Mobilität

Flag de_DE  Rückblick – Transformation regionale Automobilwirtschaft … aus Sicht der Automobilhersteller, Zulieferer und Interessenvertreter

Sie finden den Pressebericht sowie die Vorträge der Referenten auf unserer Webseite:

Thomas Twork, Werkleiter, Daimler Truck Gaggenau
Dr. Roland Welter, Leitung Projekt Management E-Mobilität, Schaeffler, Bühl
Dr. Roland Barth, Leiter Geschäftsfeld Commerical & Off-Highway Vehicles, ITK Engineering, Rülzheim
Claudia Peter, Geschäftsführerin, IG Metall Geschäftsstelle Gaggenau

Kurz-Vorstellung des Förderprojekts regioTransformation

Waldemar Epple, AEN

https://ae-network.de/transformation-regionale-automobilwirtschaft-buehl/

Flag de_DE  Veranstaltung „Transformation regionale Automobilwirtschaft“ am 28.04.2022

Die wirtschaftliche Entwicklung Südwest-Deutschlands ist sehr stark von der Automobilindustrie abhängig. Neben Forschung und Entwicklung sind viele Arbeitsplätze in der Produktion oder in produktionsnahen Bereichen angesiedelt. Allein in der TRK-Region bis zu 20.000 Arbeitsplätze. Wir stehen vor einem gewaltigen Transformationsprozess.

 

Das Automotive Engineering Network (aen) ist regional bereits die anerkannte Institution in den Bereichen Automotive, neue Mobilitätskonzepte und Engineering. Den notwendigen Transformationsprozess in der Region will das aen mit allen relevanten Partnern intensivieren. Die Auftaktveranstaltung hat bereits im September 2021 stattgefunden. Weitere Termine sind in 2022 geplant.

 

Wir laden Sie herzlich ein zur Veranstaltung „Transformation regionale Automobilwirtschaft

Am Donnerstag, den 28. April 2022
Von 08:30 Uhr bis 11:30 Uhr

Ort: Unimog-Museum in Gaggenau

Einlass ab 08:00 Uhr zum Business Frühstück

Anmeldung: https://eveeno.com/811783900

Zum Programm

 

Flag de_DE  Engineering Dialogue Kongress (AEN)

heute möchten wir Sie auf eine sehr interessante Veranstaltungen des Netzwerks Automotive Engineering Network und seiner Partner hinweisen:

Am 08. Dezember findet der ganztägige AEN Engineering Dialogue Kongress statt – mit hochkarätigen Referenten und Best Practices.

 

Mittwoch, 08. Dezember 2021
09:00 Uhr – 18:00 Uhr

Veranstaltungsformate:
1. Präsenz: IHK Karlsruhe, Saal Baden – Teilnehmerzahl begrenzt. Es gilt 2 G
2. Digital: Einwahllink wird nach Anmeldung zugeschickt.

Anmeldung: https://eveeno.com/340581761

Teilnahmegebühr: Präsenz oder digital.

Auf Einladung der Wirtschaftsförderung können Sie an der Präsenz- oder Digitalveranstaltung kostenfrei teilnehmen.
Bitte bei der Buchung den Aktionscode „KA2021Eng“ eingeben.

Folgende Partner ermöglichen den Kongress:

Und hier noch der Hinweis auf die Veranstaltungen des VDI Forum digitale Transformation

Flag de_DE  Volocopter fliegt über Paris

Volocopter flies in Paris ©Volocopter (PRNewsfoto/Volocopter GmbH)

Der Pionier der Urban Air Mobility (UAM), Volocopter, flog am 21. Juni am Flughafen Le Bourget im Rahmen des Paris Air Forums seinen Volocopter 2X, ein elektrisch angetriebenes, senkrechtstartendes (eVTOL) Fluggerät. Mit dem Flug und einem ausgestellten VoloCity-Modell vor Ort demonstrierte Volocopter die Fortschritte in der Entwicklung und Einführung von Flugtaxis als Ergänzung zum bestehenden Mobilitätsangebot in der Region Paris.

Der 3-minütige, ferngesteuerte Flug war der erste öffentliche Flug eines elektrischen Flugtaxis in Frankreich. Dies vermittelte den Besucher:innen ein realistisches Bild davon, wie ein Flugtaxi fliegt, aussieht und klingt. Der Volocopter 2X flog eine 500 m lange Strecke mit einer Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h und einer Höhe von 30 m entlang des Flugplatzes Le Bourget. Dieser Flug markiert den Beginn eines mehrstufigen Test- und Marktentwicklungsprogramms in Zusammenarbeit mit der französischen Zivilluftfahrtbehörde (DGAC), mit dem Ziel elektrische Flugtaxis sicher in der Region Île-de-France einzuführen.

„Der heutige Flug hier in Paris ist Beweis für unser Engagement, Flugtaxi-Dienste nach Paris zu bringen und zwar noch vor den Olympischen Spielen 2024“, sagt Florian Reuter, CEO von Volocopter. „Die Kooperation zwischen der Region Paris, Groupe ADP und RATP Group mit dem Ziel, UAM-Dienste nach Frankreich zu bringen, ist beispielhaft für die notwendige Zusammenarbeit, um diese neue Art der Mobilität in Städten weltweit zu etablieren.“

Volocopter wurde als erster eVTOL Hersteller und Partner für die Pariser Industrieinitiative Urban Air Mobility im September 2020 angekündigt. Nun plant das Unternehmen ein Team in Paris aufzubauen. Dieses wird Partnerschaften vor Ort verstärken, sodass die neuen UAM-Lösungen den lokalen Anforderungen entsprechen. Volocopter arbeitet zudem an einer Kooperationsvereinbarung mit Groupe ADP und der RATP-Gruppe, um zu den Olympischen Spielen 2024 erste Kernkonzepte der der Urban Air Mobility umzusetzen.

Edward Arkwright, stellvertretender CEO von GROUPE ADP: „Heute waren wir in Frankreich so nah dran wie nie zuvor, elektrische Luftfahrt zu erleben. Volocopter ist ein wichtiges Beispiel dafür, wie eine emissionsfreie und innovative Zukunft der Luftfahrt aussehen könnten, die die Groupe ADP dank unserer Infrastrukturanlagen, unserer Expertise und unseres Know-hows begleiten möchte. Zusammen mit den anderen Partnern der Initiative RE.Invent Air Mobility ist Volocopter nun bereit, bis September eine erste Testflugkampagne auf dem Testgelände des Flughafens Pontoise zu starten, welches wir in den letzten Monaten aufgebaut haben. Und wir sind begeistert, mit ihnen, der RATP-Gruppe und der DGAC zusammenzuarbeiten, um unser Ziel, Flüge in der Region Paris während der Olympischen Spiele 2024, zu erreichen und die Grundlage für ein starkes UAM-Industrieökosystem in Frankreich zu legen.“

Marie-Claude Dupuis, Direktorin für Strategie, Innovation und Entwicklung der RATP-Gruppe, sagt: „Nachdem Volocopter dem Aufruf für Partnerbewerbungen als erster Akteur im Bereich der Urban Air Mobility gefolgt ist, freuen wir uns sehr, dass Volocopter seine Entwicklung und seine Niederlassung in Frankreich bestätigt hat. Für die RATP-Gruppe zielt diese neue Mobilität darauf ab, unsere heutigen Transportmittel zu ergänzen.“

Volocopter ist im Zertifizierungsprozess mit der Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) für die kommerzielle Einführung weit fortgeschritten. Als erstes und einziges eVTOL-Unternehmen, das von der EASA als Entwicklungsbetrieb anerkannt ist, bereitet Volocopter die Einführung nachhaltiger UAM-Lösungen in Städten weltweit. Volocopter verfolgt dabei einen holistischen Ansatz mit einem UAM-Ökosystems, durch das Passagiere und Güter über Volocopters Mobilitätslösungen eine nahtlose Anbindung in Städten erfahren: VoloCity (innerstädtische Verbindungen), VoloConnect (Verbindungen über die Stadt hinaus), VoloDrone (Schwerlastdrohne) und VoloPorts (Start- und Landeinfrastruktur), die alle auf der digitalen Plattform VoloIQ vollständig integriert sind.

Über Volocopter GmbH

Volocopter baut das weltweit erste nachhaltige und skalierbare Urban Air Mobility-Business, um erschwingliche Flugtaxi-Services in den Megastädten dieser Welt zu etablieren. Mit dem VoloCity entwickelt Volocopter das erste elektrisch angetriebene, sichere und leise „eVTOL“ Flugzeug, das bereits im Zertifizierungsprozess für den kommerziellen Einsatz ist. Volocopter arbeitet mit führenden Partnern für Infrastruktur, Betrieb und Flugsicherung (ATM) zusammen, um das gesamte Ökosystem rund um Flugtaxis aufzubauen.

Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und hat mittlerweile über 400 Mitarbeiter in Büros in Bruchsal, München und Singapur. Volocopter hat in Summe über EUR 322 Millionen Kapital von Investoren wie Daimler, Geely, DB Schenker, BlackRock, Intel Capital u.a. eingesammelt.

Quelle : www.presseportal.de

Flag de_DE  TRK-Innovationspreis NEO2021 sucht Beispiele für die erfolgreiche Trans-formation von Unternehmen

Die Megatrends unserer Zeit wie Klimaschutz, Digitalisierung oder Individualisierung stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Nachhaltigkeit wird zunehmend ein gesellschaftlicher Auftrag für Unternehmen. Die Corona-Pandemie bedeutet tiefgreifende Einschnitte und hat die digitale Transformation weiter beschleunigt. Globale Lieferbeziehungen wurden auf den Prüfstand gestellt. Immer kürzere Innovationszyklen, Nachhaltigkeitsimperativ, intelligent vernetzte Systeme und Prozesse sowie die damit verbundenen enormen Informations- und Datenflüsse bedeuten für viele Unternehmen einen Paradigmenwechsel. Wer im Wettbewerb bestehen will, muss die Treiber des Wandels als Chance nutzen, um die Zukunftsfähigkeit zu sichern.

Vielen Unternehmen ist dies bereits in beeindruckender Weise mit einem hohen Maß an Veränderungsfähigkeit gelungen – von innovativen Technologien, über erfolgreiche Prozess- und Produktinnovationen, neue Wertschöpfungs- und Lieferketten bis hin zu disruptiven Geschäftsmodellen. Die TechnologieRegion Karlsruhe möchte mit ihrem diesjährigen Innovationspreis herausragende Beispiele für Transformation in Unternehmen auszeichnen.

Online-Bewerbung bis 21.05.2021

Flag de_DE  IHK Karlsruhe verteilt Schnelltests an Betriebe mit Grenzpendlern

Als Angebot der Landesregierung und Teil eines diese Woche unterzeichneten Memorandums of Unterstanding verteilt die IHK Karlsruhe insgesamt 70.000 Corona-Schnelltests an Unternehmen mit Grenzpendlern.
Die PoC- (Point-of-Care) Antigen-Schnelltests aus der Notreserve des Landes, die zur Testung durch geschultes Personal freigegeben sind, sollen so übergangsweise bis voraussichtlich Ende März dazu beitragen, den Verkehr zwischen dem Elsass und dem Bezirk der IHK Karlsruhe sicherzustellen, falls es aufgrund von steigenden Inzidenzen zu Verschärfungen kommen sollte.
Wenn Ihr Unternehmen Grenzpendler beschäftigt, können Sie ab sofort über www.schnelltest.ihk.de oder die IHK-Website www.karlsruhe.ihk.de einen Termin vereinbaren und die benötigte Menge an Tests vor Ort im IHK Haus der Wirtschaft abholen.

Flag de_DE  SING&Ami: ein grenzüberschreitenden Inkubator

Das SING&Ami Ideenlabor arbeitet aktiv daran, einen grenzüberschreitenden Inkubator einzurichten und die Sichtbarkeit von grenzüberschreitenden Projekten zu erhöhen.

In diesem Jahr setzt SING&Ami mehr denn je seine Bemühungen fort. Wir möchten unsere beiden Länder durch unternehmerische Projekte weiterhin einander näherbringen.

Kennen Sie Projekte, die bei der Entwicklung der grenzüberschreitenden Region auf der Axe Karlruhe-Strasbourg unterstützt werden möchten?

– Dann kommen Sie einfach auf SING&Ami zu:

  • Besuchen Sie unsere Website! ➡️ https://singabusinesslab.de/singami/
  • Folgen Sie uns bei Instagram! ➡️ https://www.instagram.com/sbl_stuttgart/

 

Flag de_DE  HighTech trifft Lebensart – Technologie, Gastronomie, Mobilität im Schulterschluss

Andrea Bühler (vierte von links) – « Technologietransfermanagement » Karlsruhe

15 Journalisten erradelten sich Mitte September die Region Karlsruhe-Baden-Pfalz-Elsaß. Organisiert von der Europäische-Insidertipps-Redaktion Michael Bartholomäus und mit Unterstützung von Swapfiets, Deuter, Gonzo, Vaude, Schlosshotel, Hotel am Gottesauer Schloss und Hotel Der Blaue Reiter, Vogelbräu, Majolika, dem KVV sowie dem Technologietransfermanagement Karlsruhe und dem Verkehrsverein Tourismusregion Karlsruhe e.V.

Das Motto der Technologieregion Karlsruhe „Hightech trifft Lebensart“ bewegt Fachleute, hier ihren Lebensmittelpunkt zu finden. Als eine der stärksten Technologie Regionen ist Karlsruhe ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Deutschland. Es sind viele Faktoren, die gerade die Region Karlsruhe so besonders machen: Eine sehr gute Infrastruktur aller Verkehrsträger, hochkarätige Netzwerke und Kompetenzzentren für IT, Energie, Mobilität, ein vielseitiger Branchenmix von gesundem Mittelstand und internationalen Konzernen, sowie eine wachsende Gründerökonomie mit aktivem Technologietransfer von Wissenschaft zu Wirtschaft.

Hierzu werden von Andrea Bühler, der Technologietransfermanagerin und Clustermanagerin des EnergieForum Karlsruhe verschiedene Technologietouren angeboten. Experten berichten aus ihrer Praxis, aus Wissenschaft und Wirtschaft. Hierdurch entstehen neue Ideen und Kooperationen für Produkte oder Dienstleistungen, eine Zusammenarbeit von Unternehmern und Wissenschaftlern.

Andrea Bühler zeigte bei der Pressetour den 15 Journalisten einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Technologien von Karlsruhe.

Karl von Drais entwickelte in Karlsruhe das erste Fahrrad. Und kürzlich wurde Karlsruhe als „fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands“ ausgezeichnet. Die Redakteure durften bei dieser Tour das E-Bike von Swapfiets erleben. Ein eigens entworfenes hochwertiges Fahrrad mit namhaften Komponentenherstellern und dynamischem Fahrgefühl: „Bleib’ immer mobil und sorge dich nie wieder um dein Fahrrad“. Ist der Slogan der Firma. Denn die Räder können gegen einen monatlichen Beitrag mit einem rundum Service gemietet werden und das in vielen Städten Deutschlands. Dank der KVV und dem einzigartigen Tram Train System „Karlsruher Modell“ konnte die Truppe große Distanzen in die Regionen zurück-legen. Diese Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn wurde in Karlsruhe entwickelt, um umsteigefreie und damit attraktive Stadt-Umland-Verbindungen zu schaffen.

MyAppCafé revolutioniert die Coffee-to-Go-Gastronomie mit einer automatisierten Barista-Lösung. Der dabei eingesetzte Roboter verbindet die verschiedenen Stationen der Anlage und stellt abschließend einen Fair-Trade-Kaffee in Bio-Qualität bereit. Auf Wunsch konnten die Reporter auch ihrem eigenen Gesicht im Kaffeeschaum entgegenlächeln. Dieses Hightech-Projekt wurde in Karlsruhe entwickelt und von einer Gruppe von Firmen umgesetzt. Ein Prototyp steht nun in der Postgalerie Karlsruhe.

Die Majolika hat sich als keramische Kunstmanufaktur stets mit dem Zeitgeist entwickelt. Ihr Slogan „traditionell IN“ zieht viele junge innovative Künstler und Designer an. Der Einzug von Digitalisierung mit 3 D Druck mit Keramik schafft eine Vielfalt an besonderem Design.

Karlsruhe steht mit „UNESCO City of Media Arts“ für soziale und technologische Innovation und bringt Kunst und Wissenschaft auf vielfältige Weise zusammen.
In Karlsruhe wird Kunst aller medialen Gattungen erlebbar. Ob Süddeutschlands größte Leinwand bei den Schlosslichtspielen, das viertwichtigste Kunstmuseum der Welt mit dem ZKM oder Medien-Installationen mitten in der Stadt. Die Grenzen zwischen Video, Malerei, Programmierung, Tanz und Audio verschmelzen das ganze Jahr hindurch nicht nur hinter den Kulissen, sondern in partizipativen Ausstellungen, stadtweiten Events und vielem mehr.

Ein großer Dank gilt auch den Sponsoren, Hotels in Karlsruhe, Winzer und Restaurants. Der SIST Hotelturm ist ein einziges luxuriöses Doppelzimmer, das den Charme eines liebevoll restaurierten Industriedenkmals atmet: er gehört zu den originellsten Hotels in Deutschland. Dort logieren Sie turmhoch über dem Citypark Karlsruhe. Ein unnachahmlicher Flair des ganz Besonderen, das Ihren Aufenthalt in der badischen Landeshauptstadt unvergesslich machen wird. Die Besitzerin leitet auch da gemütliche Hotel am Gottesauer Schloss.

Hotel Der Blaue Reiter, das 4 Sterne Hotel verbindet die Lebensfreude und Ausdrucksstärke der Kunstvereinigung „Der Blaue Reiter“ mit der Wohnkultur des 21. Jahrhunderts. Zeugnisse fantastischer Farbkompositionen begleiten Sie durch alle Zimmer und Hotelbereiche.

In dem 4 Sterne Schlosshotel Karlsruhe verbinden sich ein stilvolles Ambiente und herzliche Gastlichkeit. Genießen Sie die Kombination von eleganter Tradition und modernsten Annehmlichkeiten des 1914 als Grandhotel erbauten Schlosshotels.

Unterstützt wurde diese Tour auch von dem grenzüberschreitenden PAMINA Business Club. Ein wichtiges Bindeglied in der deutsch-französischen Wirtschaftskooperation. Die rund 50 regionalen Wirtschaftsförderungen und Kammern im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA (Südpfalz, Mittlerer Oberrhein, TechnologieRegion, Nordelsass) bilden einen freiwilligen Zusammenschluss, der als Schnittstelle zu den lokalen Unternehmen fungiert. Somit werden die Beratungsaktivitäten bei grenzüberschreitenden Fragestellungen optimiert und die Wirtschaftsregionen gestärkt.

Karlsruhe ist das Herz einer unvergleichlich vielfältigen Region; Baden, Kraichgau, Elsaß, Pfalz. Sie zählt zu den beliebtesten Gegenden ganz Deutschlands.Dies wurde von den Winzern und Bierbrauern mit den leckeren Delikatessen der Region unterstrichen. Begleitet wurde diese Fahrt von vielen Reportern die unsere schöne Region mit tollen Erlebnissen weiter nach außen tragen.

Vogelbräu Karlsruhe verwöhnt in den 3 Lokalitäten; Durlach, Ettlingen und Karlsruhe Mitte. Verschiedene Sorten werden in den jeweiligen Stationen immer frisch gebraut. Nach dem wunderbaren Essen wird das Ganze mit einem fassfeinen Jahrgangswhisky „The Vogel Baden Singel Malt“ abgerundet.

Durch die Alleen von Mandelbäumen und herbstlichen Weinbergen zeigt sich das Weingut Anselmann in Edesheim in der Pfalz. Es zählt zu den größten und bestausgestatteten privaten Weingütern Deutschlands. In den Kellern sind die Weichen auf die Erzeugung von Spitzenqualitäten gestellt.

Die Heitlinger Genusswelten mit dem Weingut Heitlinger und dem Weingut Burg Ravensburg stehen für entspannte moderne Gastlichkeit und vorzüglichem Weingenuss in mitten der Natur des Kraichgaus. Ein 5 Sterne Superior Golfplatz lädt zum schönen Ausgleich ein.

Die Confrerie des Vins de Cleeburg liegt mitten im Naturpark der Nordvogesen im Elsass, mit einem Ausblick über das ganze Rheintal. Hier treffen sich auch Motorradfahrer aus ganz Europa um das schöne Ambiente genießen zu können.

Affentaler Winzer eG ist eine der ältesten Winzerzusammenschlüsse Deutschlands mit hervorragenden Weinen aus dem Bühler Rebland im Schwarzwald.
In Anlehnung an das „Ave Maria“ wurde das Tal im Volksmund „Ave Tal“ genannt. Hieraus entwickelte sich der heutige Name Affental.

Ein wunderschönes Ambiente für Kunstliebhaber, die gerne ein gutes Schlückchen Wein genießen, findet man im Weingut Leiling am Deutschen Weintor in der Pfalz. Einmal durch das Weintor auf die andere Seite und schon wechselt das Stimmungsbild hin zur kultivierten Partystimmung in der Pfeffers Taverne.

Die Redakteure sind begeistert von Land und Leuten sowie der kulinarischen Vielfalt der Region. Immer einen Besuch wert. „Lust auf GUT“ sagt auch Martin Fritz der diese „Technologietour mit Genuss“ begleitet hat und mit seinem Magazin diese in viele Kommunen im Badner Land sowie Berlin publiziert. Ein einzigartiges Hybrid-Magazin bei dem viele weitere digitale Informationen über eine App abrufbar sind.

Als Ansprechpartnerin für das Technologietransfermanagement Karlsruhe steht Andrea Bühler gerne für Sie zur Verfügung. Die Abteilung ist gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg. Bürgermeisterin Luczak Schwarz ist stolz in Karlsruhe diese einzigartige Kooperation von Wirtschaftsförderung und Handwerkskammer zu haben. Andrea Bühler ist zudem noch Clustermanagerin des Kompetenznetzwerkes EnergieForum in der Stadt Karlsruhe/Wirtschaftsförderung. Weitere Informationen finden Sie hier: www.energieforum-karlsruhe.de und www.ttm-bw.de

Technologietransfermanagement Karlsruhe : www.technologietransfer-aus-karlsruhe.de

Flag de_DE  COVID-19

COVID 19
UPDATE: Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Formular ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist.

Formular (DE) zum Download

Grenzpendler müssen beim Grenzübertritt ebenfalls eine Pendlerbescheinigung bei sich führen präsentieren.

Pendlerbescheinigung

Guten Tag,

angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer

Flag fr_FR  COVID 19 : Informations de l’Eurodistrict Pamina

COVID 19

COVID 19

16 Mars 2020
MISE À JOUR: Les personnes se déplacant vers l’Allemagne ont désormais besoin d’une attestation de travailleur frontalier. Vous pouvez la télécharger en cliquant sur le lien suivant.

Pendlerbescheinigung

Les personnes entrant en France et circulant sur le territoire francais doivent remplir une attestation de déplacement dérogatoire et la présenter sur demande. Nous mettons à disposition une version allemande du document.

Version allemande de l’attestation de déplacement dérogatoire

Bonjour,

Au vu de la situation et de la crise sanitaire qui touche aujourd’hui toute l’Europe, dont la France et l’Allemagne, je vous informe que le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg sera fermé jusqu’à nouvel ordre. Les services INFOBEST sont également fermés à l’accueil du public.

En cas d’interrogations et de demande d’informations par rapport à la gestion du Covid 19, je vous conseille de ne consulter que les liens publics suivants :

-Grand Est : https://www.grand-est.ars.sante.fr/coronavirus-actualite-et-conduite-tenir-7
-Land Baden Württemberg : https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/aktuelle-infos-zu-corona/
-Land Rheinland-Pfalz : https://msagd.rlp.de/de/startseite/

Pour les questions relatives à INFOBEST, vous pouvez, en attendant, trouver des informations sur le site internet www.infobest.eu où vous trouverez par ailleurs une Foire aux Questions concernant le Covid-19 et la situation des travailleurs frontaliers, ou nous contacter par e-mail pour nous adresser vos demandes à : infobest@eurodistrict-pamina.eu

Pour les questions relatives à l’Eurodistrict PAMINA, vous pouvez, en attendant, nous contacter sur nos adresse e-mail ou plus globalement à : info@eurodistrict-pamina.eu

En vous remerciant pour votre compréhension.

Bien cordialement,

Patrice HARSTER
Directeur Général des Services

Flag de_DE  Baden-Württemberg und die Région Grand Est wollen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiter vorantreiben

 

Bei einer gemeinsamen Konferenz am 31.01.2020 ging es unter anderem um Digitalisierung und Innovation, Bildung und Kultur sowie Mobilität und Nachhaltigkeit

 

Gruppenbild vor der Villa Reitzenstein (Foto: Staatsministerium Baden-Württemberg)

 

„Die Grenzregion am Oberrhein ist heute eine der am tiefsten integrierten Grenzregionen der Welt. Das zeigt sich auch darin, wie ungeheuer konkret unser Arbeitsprogramm ist. Die Konferenz war ein erstmaliges Format dieser Art und bestens dafür geeignet, unsere Frankreich-Konzeption zu diskutieren und mit unseren französischen Partnerinnen und Partnern gemeinsam zu beraten, wie wir unsere Zusammenarbeit bestmöglich weiterentwickeln können“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann anlässlich des Besuches der Delegation aus der Région Grand Est unter der Leitung des Präsidenten Jean Rottner.

Bereits am Vormittag besuchten Staatssekretär und Bevollmächtigter beim Bund Volker Ratzmann, die Staatsekretärin im Wissenschaftsministerium Petra Olschowski, der Staatsekretär im Umweltministerium Andre Baumann und der Präsident der Région Grand Est Jean Rottner das Cyber Valley in Tübingen. Dort erhielt die Delegation einen Einblick in die Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Max-Planck-Institut. Am Nachmittag standen bei den Arbeitsgesprächen mit den französischen Gästen der Konferenz zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit dann die Themen Bildung, Wissenschaft, Sicherheit, Umwelt, Mobilität, Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz im Vordergrund.

„Die Beziehung zwischen der Région Grand Est und Baden-Württemberg ist von unmittelbarer täglicher Nähe geprägt. Es ist uns gelungen, sowohl ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, das sich auf einer alltäglichen Basis entwickelt hat, als auch eine partnerschaftliche Beziehung im Rahmen der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Baden-Württemberg ist heute ein unverzichtbarer Partner bei der Umsetzung des Aachener Vertrages“, sagte Präsident der Région Grand Est, Jean Rottner. Die Entwicklung der baden-württembergischen Frankreich-Konzeption sei eine große Chance, die gemeinsamen Ambitionen der beiden Nachbarregionen in den Bereichen Innovation, Nachhaltigkeit, Kultur und Wirtschaft weiter zu erhöhen. „Ich werde mit Leidenschaft und Ehrgeiz an den zahlreichen Projekten arbeiten, die wir mit Ministerpräsident Kretschmann und seiner Regierung gemeinsam umsetzen wollen.“ Sowohl Kretschmann als auch Rottner betonten, dass Baden-Württemberg und die Région Grand Est zeitnah eine Erklärung zur Klärung und Konkretisierung der gemeinsamen Projekte ausarbeiten werden.

Starker Partner für Zukunftsthemen

„Mit unserer französischen Nachbarregion Grand Est haben wir einen starken Partner für Zukunftsthemen. Der gemeinsame Austausch war für alle Teilnehmenden sehr gewinnbringend und hat gezeigt, dass wir vor allem beim Thema technologische Innovationen und Digitalisierung die gleiche Richtung einschlagen. Gemeinsam werden wir nun schauen, wie unsere beiden Regionen am besten kooperieren können“, betonte die Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium Katrin Schütz. Die Aktivierung von binationalen Wirtschaftsaktivitäten und Innovationskooperationen im Austausch mit Wirtschaftsregionen wie der Région Grand Est sei ein wichtiges Ziel.

Auch Verkehrsminister Winfried Hermann verwies auf die besondere Rolle der grenzüberschreitenden Verbindungen: „Die deutsch-französische Kooperation ist für einen guten grenzüberschreitenden Nahverkehr auf der Schiene von großer Bedeutung. Deshalb arbeiten wir beiderseits des Rheins intensiv an der Umsetzung mehrerer Projekte. Damit wollen wir vor allem für Pendlerinnen und Pendler eine umwelt- und klimafreundliche Alternative der Mobilität mit der Bahn anbieten.“

„Mit 180 Kilometern verläuft zwischen Frankreich und einem deutschen Land die längste Verbindungslinie und wir sind inzwischen eng miteinander verbunden zu einem der am stärksten verwobenen Grenzgebiete der Welt. Unsere Partnerschaft und Freundschaft dienen beiden Seiten – politisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich, kulturell und menschlich natürlich auch. Dem haben wir am heutigen Tag neue Impulse gegeben“, so Winfried Kretschmann.

Weitere Details und Bilder finden Sie unter: www.baden-wuerttemberg.de/presse

Quelle : Newsletter Technologieregion Karlsruhe Februar 2020

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Gericht weist Klage gegen zweite Rheinbrücke ab.


IHK Präsident Grenke: „Bau schnellstmöglich realisieren“

Das Oberverwaltungsgericht in Koblenz hat die Klage des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) gegen die zweite Rheinbrücke abgewiesen. (Foto: Uli Deck/dpa)

Die IHK Karlsruhe befürwortet die Entscheidung des Oberverwaltungsgericht Koblenz (OVG), auf dessen Grundlage die Umsetzung des Bauvorhabens „Zweite Rheinbrücke“ weiter vorangetrieben werden kann. „Dies ist seit langem der Wunsch der regionalen Wirtschaft, ebenso wie die Anbindung an die B 36. Der Bau der Brücke entspricht dem Willen eines großen Teils der Bevölkerung links und rechts des Rheins. Eine zweite Rheinbrücke würde die verkehrliche Situation entzerren. Tägliche Staus sind nicht nur eine hohe Belastung für betroffene Pendler und die heimische Wirtschaft, sondern auch für die Umwelt“, so IHK-Präsident Wolfgang Grenke.

Auch gegen den badischen Teil des Infrastrukturprojektes wird durch den BUND geklagt. Ein Urteil wird jedoch erst im kommenden Jahr erwartet. Grenke appelliert an alle Beteiligten, nun zügig auf die Verwirklichung dieses wichtigen Infrastrukturvorhabens hinzuwirken.

Weitere Informationen finden Sie unter www.karlsruhe.ihk.de

Quelle : Newsletter Nr. 10, November 2019 , Technologieregion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : newsletter@technologieregion-kalrsuhe.de

 

 

Flag de_DE  Verkehr & Mobilität : Konferenz in Bruxelles am 14. November 2019

Konferenz: Boosting cross-border regions through better transport

Konferenz: Boosting cross-border regions through better transport

Die Europäische Kommission, Generaldirektion Regional- und Stadtpolitik und Generaldirektion Mobilität und Verkehr, organisiert am 14. November 2019 im Charlemagne-Gebäude in Brüssel, eine Konferenz zum Thema “ Stärkung der grenzüberschreitenden Regionen durch besseren Verkehr „.

Grenzregionen sind die Laboratorien der europäischen Integration. Tägliche Interaktionen über die Grenzen hinweg lassen die Bürger die Vorteile des Binnenmarkts erleben. Viele Faktoren hindern Einzelpersonen und Organisationen jedoch immer noch daran, ihr volles Potenzial in diesen Regionen auszuschöpfen.

Diese Konferenz ist die logische Konsequenz aus der Studie über fehlende Schienenverbindungen bzw. Missing Links. Ziel ist es, die Ergebnisse der Studie an ein breites Spektrum von Interessengruppen weiterzugeben. Außerdem soll eine öffentliche Debatte über die Herausforderungen der grenzüberschreitenden öffentlichen Verkehrsdienste eingeleitet werden.

An der Veranstaltung nehmen Organisationen teil, die mit der Bereitstellung von Verkehrsnetzen und Verkehrsdienstleistungen befasst sind, sowie Organisationen, die an der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beteiligt sind.

Patrice HARSTER, Geschäftsführer des EVTZ Eurodistrikt PAMINA, wird bei der Konferenz über die Herausforderungen an eine gelungen Multi-Level-Governance beim Projekt zur Reaktivierung der Bahnstrecke Karlsruhe-Rastatt-Haguenau-Saarbrücken sprechen.

Flag fr_FR  Transports & mobilité dans les régions transfrontalières

Conférence: Boosting cross-border regions through better transport

Conférence: Boosting cross-border regions through better transport le 14 septembre 2019 à Bruxelles

La Commission européenne, la Direction générale de la politique régionale et urbaine et la Direction générale de la mobilité et des transports organisent la conférence „Stimuler les régions transfrontalières par de meilleurs transports“ qui se tiendra le 14 novembre 2019 au bâtiment Charlemagne à Bruxelles, Belgique.

Les régions transfrontalières sont les laboratoires de l’intégration européenne. Les interactions quotidiennes de part et d’autre de la frontière permettent aux citoyens de profiter des avantages du marché intérieur. Cependant, de nombreux facteurs empêchent encore les individus et les organisations d’exploiter pleinement leur potentiel dans ces régions.

Cette conférence s’inscrit dans le suivi logique de l’étude sur les liaisons ferroviaires manquantes („Missing Links“). Il vise à partager les résultats de l’étude avec un large éventail de parties prenantes. Il a également pour objectif de lancer un débat public sur les défis des services de transport public transfrontaliers.

L’événement réunira des organisations associées à la fourniture de réseaux de transport et de services de transport et des organisations engagées dans la coopération transfrontalière.

Patrice HARSTER, Directeur Général des Services du GECT Eurodistrict PAMINA, interviendra lors de la conférence sur les enjeux d’une gouvernance multi niveaux réussie du projet de réactivation de la ligne ferroviaire Karlsruhe-Rastatt-Haguenau-Saarbrücken.

Flag de_DE  „Klares Signal für Europa“ – Grenzüberschreitende Schienenverbindung zwischen Karlsruhe und Saarbrücken via Rastatt und dem elsässischen Haguenau

 


Mitwind aus Berlin für grenzüberschreitende Schienenverbindung : Jetzt beteiligt sich auch dasBundesverkehrsministerium an der Machbarkeitsstudie.

Für Freude beim Regionalverband Mittlerer Oberrhein sorgte die Mitteilung, dass sich das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur und das Verkehrsministerium Baden-Württemberg darauf geeinigt haben, im Rahmen grenzüberschreitender Schienenprojekte auch eine Machbarkeitsstudie für die Verbindung Rastatt-Haguenau anteilig zu finanzieren. „Ich begrüße dieses klare Signal für Europa“, so die erste Reaktion von Landrat Dr. Christoph Schnaudigel. „Der Regionalverband war bereits mit gutem Beispiel vorangegangen und hat seinen finanziellen Beitrag eingebracht“, ergänzt er als Vorsitzender des Regionalverbandes Mittlerer Oberrhein. Die Rede ist von der Finanzierung einer Machbarkeitsstudie für eine Schienenverbindung zwischen Karlsruhe und Saarbrücken via Rastatt und dem elsässischen Haguenau. Bislang hatten sich das Land Baden- Württemberg und der Regionalverband bereit erklärt, die Studie anteilig mitzufinanzieren. Auf entsprechende Signale aus Berlin habe man bislang noch gewartet, nun kam die Zusage aus dem Bundesverkehrsministerium. Im nächsten Schritt sei der Haushaltsgesetzgeber gefordert, die entsprechenden Mittel zur Verfügung zu stellen. „Damit stünde die Finanzierung der Studie nun auf soliden Beinen“, so Landrat Dr. Schnaudigel.

Als wichtigen Schritt zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Schieneninfrastruktur am Oberrhein begrüßt Verbandsdirektor Gerd Hager die Beteiligung des Bundes an der Machbarkeitsstudie für die Verbindung Rastatt- Haguenau. Dieser Finanzbeitrag ist ein positives Signal, gerade vor dem Hintergrund und den Erfahrungen der Havarie des Rastatter Tunnels. Darüber hinaus sei die Beteiligung ein sichtbares Zeichen zur Umsetzung der Impulse aus dem Aachener Vertrag 2019 und ganz im Sinne der deutschfranzösischen Freundschaft. Das Projekt stünde deshalb auch vorne auf der Infrastruktur-Agenda im PAMINA-Raum. Ein nächster konsequenter Schritt wäre die Anmeldung der Bahnverbindung Rastatt-Haguenau für das Ergänzungsnetzwerk der transeuropäischen Verkehrsnetze (TEN-V) durch den Bund. Das Meldeverfahren wird im Sommer abgeschlossen.

Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.region-karlsruhe.de

Quelle : Newsletter Nr. 7, Juli/August 2019

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Un appel d’offres commun pour des services de transport ferroviaire entre France et Allemagne

Par une déclaration d’intention signée fin mai à Stuttgart, la Région Grand Est et le Land allemand du Bade-Wurtemberg s’engagent à une « amélioration durable » des transports ferroviaires entre les deux pays. Dans ce but, ils vont lancer dans les prochains mois un appel d’offres commun pour des services de transport ferroviaire transfrontaliers sur trois lignes : Strasbourg–Karlsruhe, Strasbourg–Offenbourg et Mulhouse –Müllheim. L’objectif est de moderniser le matériel roulant et d’augmenter les cadencements. M.N

Source : https://www.tracesecritesnews.fr/actualite/l-accelerateur-d-electrons-rhodotron-david-brown-mecatherm-pole-automobile-europeen-transports-ferroviaires-transfrontaliers-les-start-up-de-la-fabrique-de-l-innovation-de-strasbourg-146592

 
P.

Flag fr_FR  Soutenons la mise en place d’un intergroupe sur le transfrontalier au Parlement européen !

Soutenons la mise en place d'un intergroupe sur le transfrontalier au Parlement européen !

Editorial d’Anne Sander, Députée européenne, Vice-présidente de la Mission Opérationnelle Transfrontalière, publié suite aux élections européennes de mai 2019.

„Les élections européennes ont montré que les attentes sont fortes vis à vis de l’Europe. Plus que jamais, elle doit être concrète, efficace et démocratique. C’est ce visage de l’Europe que le prochain Parlement européen doit s’engager à façonner. Les territoires transfrontaliers ont un rôle central pour la construction de cette Europe, ils la rendent visible et tangible auprès des citoyens.

Le groupe de travail sur la coopération transfrontalière, créé à mon arrivée au Parlement européen, a été une formidable plateforme d’échanges entre élus et praticiens européens, nationaux, locaux, techniciens et acteurs privés. Il a été une opportunité unique de faire remonter les préoccupations de terrain aux législateurs et garantir une meilleure prise en compte du transfrontalier dans toutes les composantes des politiques européennes. Pour cette nouvelle mandature, nous allons poursuivre ce travail et le renforcer, en proposant de créer un Intergroupe parlementaire dédié spécifiquement à la défense des intérêts des territoires frontaliers.

Je lance ainsi un appel à tous les militants de la cause transfrontalière et européenne, à se joindre à nous dans ce projet.

Pour la période 2021-2027, les chantiers pour renforcer la coopération transfrontalière restent nombreux et nécessiteront un fort soutien du Parlement européen. Il s’agira tout d’abord de se mobiliser pour garantir le maintien des financements Interreg pour faciliter la réalisation des projets transfrontaliers. L’enjeu sera également d’assurer que le nouveau mécanisme, novateur, l’ECBM,  visant à faciliter le montage de projets transfrontaliers, en appliquant la législation d’un pays voisin sur son territoire, soit ambitieux dans sa mise en œuvre. Le Parlement européen devra également poursuivre ses efforts pour mieux prendre en compte les problématiques transfrontalières dans toutes ses actions.

Le Traité d’Aix-la-Chapelle représente une avancée importante pour la coopération transfrontalière au service des citoyens à la frontière franco-allemande. Pour la première fois, un traité reconnaît officiellement la coopération transfrontalière, avec un chapitre dédié, et il établit un comité binational de coopération transfrontalière. Je me réjouis de la création de ce comité, d’ailleurs transposable sur d’autres frontières, et  avec qui il sera indispensable de tisser des liens étroits car la résolution des obstacles transfrontaliers requiert une approche multi-niveaux. Enfin, ce Traité apporte un cadre favorable à la future Collectivité Européenne d’Alsace.

Grâce à son expertise sur les enjeux frontaliers et son dense réseau de partenaires, la MOT est un interlocuteur indispensable du Parlement européen et des autres institutions européennes. Ses réflexions, basées sur des expériences de terrain, nourrissent pleinement nos échanges et font émerger des initiatives innovantes, comme ce fut le cas pour la proposition d’un mécanisme pour faciliter le montage de projets transfrontaliers.

Une des forces de la MOT est sa capacité à créer des synergies et à mettre en réseaux différents échelons de gouvernance. Ce rôle de facilitateur d’échanges est indispensable pour relever les défis complexes des territoires transfrontaliers. Nous avons besoin de structures comme la MOT qui participent à faire remonter les préoccupations et les difficultés du terrain au niveau européen.“

Source : MOT Newsletter

Mission Opérationnelle transfrontalière

Juin 2019

www.espaces-transfrontaliers.eu

Flag de_DE  Konferenz zu fehlenden grenzüberschreitenden Verbindungen am 11. April 2019 in Bruxelles

© Europäische Union/Fred Guerdin

Gemeinsame Pressemitteilung des Europäischen Ausschuss der Regionen und des EVTZ Eurodistrikt PAMINA

FEhlende kurze Verkehrsverbindungen beeinträchtigen das Potenzial der Grenzregionen der EU

Fehlende Bahnverbindungen als Herausforderung für Kohäsion und Wachstum in den Grenzregionen waren das Thema einer gemeinsamen Konferenz des Europäischen Ausschusses der Regionen (AdR) und des EVTZ Eurodistrikt PAMINA . Auf der Konferenz, die am 11. April in Brüssel stattfand, erhoben Vertreter des Europäischen Parlaments sowie circa 90 Teilnehmer aus Deutschland, den Niederlanden, der Tschechischen Republik, Österreich, Ungarn und Frankreich die Forderung, die Finanzierung kleinerer Verkehrsinfrastrukturprojekte in Grenzregionen zu verstärken.
Bei nationalen oder europäischen Infrastrukturinvestitionen haben Grenzregionen in Randlage häufig nicht die oberste Priorität. Erst im letzten Jahr stellte die Europäische Kommission fest, dass in der Europäischen Union 176 grenzüberschreitende Bahnverbindungen fehlen. Bei 48 davon wird ein Lückenschluss als dringend erforderlich erachtet, bei 19 von lokalen Interessenträgern als nutzbringend eingeschätzt. Diese kleinen Projekte bedürfen nur eine relativ geringe Konfinazierung würden das Leben der Bürgerinnen und Bürger in den Grenzregionen aber bedeutend verbessern: durch bessere Anbindungen an Nachbarregionen und den Rest Europas, durch einen besseren Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen und den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt und durch Vergrößerung des wirtschaftlichen Potenzials.

„Häufig sind es nur ein paar Kilometer fehlender Verkehrsinfrastruktur, die Grenzregionen an der vollen Entfaltung ihres Potentials hindern. EU-Fonds wie die Fazilität „Connecting Europe“ und die Kohäsionspolitik sind eine große Hilfe, aber wir müssen dafür sorgen, dass mehr Mittel in Anspruch genommen werden. Und darum muss weiterhin eine solide Finanzierung für die Kohäsionspolitik und insbesondere für die europäische territoriale Zusammenarbeit zur Verfügung stehen. Wenn wir wollen, dass Europa zusammenwächst, dann sind es die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften, die diese kleinen Projekte, die wirklich etwas bewirken und jedem Bürger den Mehrwert der EU vor Augen führen, am besten voranbringen können“, so AdR-Präsident Karl-Heinz Lambertz.

Rémi Bertrand, Präsident des EVTZ Eurodistrict PAMINA (Frankreich-Deutschland), erklärt: „Der Missing Link Karlsruhe-Rastatt-Hagenau-Saarbrücken ist ein gutes Beispiel dafür, wie nah die lokale und europäische Bedeutung der Missing Links beieinander liegen: Vier europäische Korridore verlaufen in unmittelbarer Nähe zueinander und nur wenige Kilometer Lückenschluss zwischen Rastatt und Hagenau könnten diese Korridore verbinden und eine wichtige Redundanzstrecke schaffen. Gleichzeitig würde man den gesamten grenzübergreifenden Raum wirtschaftlich entwickeln: Die Bürger der Grenzregion hätten einen verbesserten Zugang zum grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt und zur Gesundheits- und Nahversorgung. Die 140 Unternehmen entlang der Strecke könnten ihre Ware von der Straße auf die Schiene bringen und damit auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

In einer gemeinsamen Sitzung hoben die AdR-Fachkommission COTER und der Ausschuss TRAN des Europäischen Parlaments 2016 ihre Initiative zu fehlenden Verkehrsverbindungen aus der Taufe. Infolge des gemeinsamen Vorstoßes veröffentlichte die Europäische Kommission im Jahr 2019 eine erste erfolgreiche Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen der Fazilität „Connecting Europe“, über die 140 Mio. EUR in 13 grenzüberschreitende Verkehrsprojekte investiert wurden. Eine zweite Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für im Rahmen der Fazilität „Connecting Europe“ kofinanzierte Projekte läuft bis zum 24. April 2019. Ziel ist die Unterstützung kleinerer Projekte, die sich eher am Rande des TEN-V-Gesamtnetzes befinden, mit 65 Mio. EUR. Das darf jedoch nicht das Ende der Missing-Links-Initiative sein, da viele fehlende Verbindungen noch kein Teil des TEN-V und daher im Rahmen der Fazilität „Connecting Europe“ nicht förderfähig sind.

Michael Cramer, Mitglied des Europäischen Parlaments, ergänzte: „Wir haben die Wahl: Milliardenschwere Großprojekte – die vielleicht in 30 Jahren fertig sind – priorisieren. Oder stattdessen kostengünstigere, kleine Lückenschlussprojekte angehen, die einen spürbaren und schnelleren Beitrag für das Zusammenwachsen Europas leisten. Insbesondere freut es mich aber, dass die Forderungen der Grünen nach einem Umdenken in der Investitionspolitik in der EU-Ebene auf offene Ohren gestoßen sind und es an die konkrete Umsetzung geht. In einer ersten Runde seit 2017 fördert die EU-Kommission erstmals gezielt kleine grenzüberschreitende Lückenschlüsse mit 140 Mio. Euro. Dies darf nur der Anfang sein.

2019 und 2020 werden weitere Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für die Fazilität „Connecting Europe“ erwartet. Der AdR glaubt, dass dies eine gute Gelegenheit ist, den Finanzierungsbedarf kleiner, grenzübergreifender Projekte zu decken, um den territorialen Zusammenhalt, die regionale Anbindung und die wirtschaftliche Entwicklung in den Grenzregionen zu verbessern. Der AdR fordert darüber hinaus, dass der rechtliche Rahmen der TEN-V-Verordnung dahingehend überarbeitet wird, dass die Schließung von Verkehrslücken zu den obersten Prioritäten für die Finanzierung des Verkehrsnetzes gehört.

Der Europäische Ausschuss der Regionen
Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) ist die Versammlung der Regional- und Kommunalvertreter aus allen 28 EU-Mitgliedstaaten. Er wurde 1994 auf der Grundlage des Vertrags von Maastricht errichtet und hat die Aufgabe, die regionalen und lokalen Gebietskörperschaften in den Beschlussfassungsprozess der EU einzubinden und sie über die EU-Politik zu informieren. Das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission hören den AdR in den für die Städte und Regionen relevanten Politikbereichen an. Alle 350 Mitglieder und 350 stellvertretenden Mitglieder des Europäischen Ausschusses der Regionen müssen entweder ein auf Wahlen beruhendes Mandat innehaben oder in ihrer Heimatregion beziehungsweise Heimatstadt gegenüber einer gewählten Versammlung politisch verantwortlich sein.
Weitere Informationen zu den Mitgliedern aus Ihrem Land finden Sie hier.

 

Weitere Informationen sowie Zugriff auf die Präsentationen erhalten Sie hier.

Fotos der Veranstaltung
© Europäische Union/Fred Guerdin

Titelfoto: © Europäische Union/Fred Guerdin

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Kontakt : info@eurodistrict-pamina.eu

 

Flag fr_FR  Résultats de la conférence de l’ADEUS sur l’espace Strasbourg-Karlsruhe

Résultats de la conférence de l'ADEUS sur l'espace Strasbourg-Karlsruhe

L’ADEUS (Agence de Développement et d’Urbanisme de l’Agglomération Strasbourgeoise) et les responsables des deux métropoles de part et d’autre du Rhin ont organisé le 27 février à Strasbourg une conférence : „Quels enjeux pour un espace métropolitain transfrontalier Strasbourg-Karlsruhe et leurs Eurodistricts“. Les présentations sont aujourd’hui disponibles.

Deux plénières et trois ateliers ont permis de discuter des opportunités, modèles et défis qui se présentent après la signature du traité d’Aix-la-Chapelle. Les intervenants ont donné la mesure des actions concrètes engagées sur le terrain, pointant „les verrous“, mais apportant réflexions, analyses et propositions pour les lever.

Retours sur quelques interventions :

Anne Pons, directrice générale de l’ADEUS, a présenté les enjeux métropolitains de l’espace Strasbourg-Karlsruhe, bassin de vie de 3 millions d’habitants, mettant en avant les synergies transfrontalières pour passer d’un „territoire traversé“ à un „territoire de projet“, et la complémentarité à renforcer entre les métropoles, les villes moyennes et les espaces ruraux.
Téléchargez la présentation.

Gerd Hager, représentant le groupe d’initiative pour les régions frontalières métropolitaines (IMEG, Allemagne), a présenté le concept des régions métropolitaines en Allemagne. Partant des obstacles et des premiers succès d’IMEG dans le repérage des fonctions métropolitaines aux frontières allemandes, il a décrit les leviers transversaux (gouvernance, observation) et politiques vers une coordination nationale stratégique en Allemagne.
Téléchargez la présentation.

Jean Peyrony, directeur général de la MOT, a quant lui détaillé les coopérations métropolitaines en France et leur application en transfrontalier à l’exemple des trois schémas de coopération transfrontaliers sur lesquels travaille la MOT pour les métropoles de Lille, de Strasbourg et de Nice. Il a notamment mis en avant les différentes échelles de la coopération, territoire transfrontalier, euro-région, macro-région, et le besoin d’une coopération verticale entre les institutions.
Téléchargez la présentation. 

Plus d’infos

Source : lettre d’information avril 2019 Mission Opérationnelle transfrontalière (MOT)

www.espaces-transfrontaliers.org

 

Flag de_DE  Grenzüberschreitendes „We ride for Europe“ am 12 Mai 2019

Grenzüberschreitendes "We ride for Europe"

Pulse of Europe Landau plant am 12. Mai 2019 eine „Fahrt für Europa“ von Landau nach Wissembourg. Der Pate der Veranstaltung und ehemalige Ministerpräsident Kurt Beck wird um 10 Uhr alle Interessenten auf dem Rathausplatz Landau begrüßen und den Startschuss für diese grenzüberschreitende Aktion geben.

„Wir radeln für Europa durch Europa, um zu zeigen, dass wir Europa besser und stärker machen wollen. Wir sagen nein zu nationalistischen Bestrebungen, die die Idee eines geeinten Europas in Frage stellen,“ beschreibt Karin Coordes vom PoE Team Landau die Intention der grenzüberschreitenden Radtour.

Mitstreiter von beiden Seiten der Grenze können sich unter folgender Adresse anmelden:  landau@pulseofeurope.eu.
Teilnahmegebühren für Erwachsene: 5 €
Solange der Vorrat reicht, erhalten die Teilnehmer blaue Westen als Wiedererkennungsmerkmal.

Flag fr_FR  „We ride for Europe“ transfrontalier le 12 Mai 2019

"We ride for Europe" transfrontalier

Pulse of Europe Landau prévoit pour le 12 mai 2019 une ballade à vélo (Ride for Europe) de Landau à Wissembourg. Le parrain de la manifestation et ancien ministre-président de la Rhénanie-Palatinat, Kurt Beck,  accueillera à 10h sur la place de la mairie de Landau (Rathausplatz) tous les intéressés et donnera le signal de départ de cette action transfrontalière.

„Nous pédalons pour l’Europe, à travers l’Europe, et ce afin de montrer que nous voulons rendre l’Europe meilleure et plus forte. Nous disons non aux aspirations nationalistes remettant en cause l’idée d’une Europe unie,“ explique Karin Coordes du PoE Team Landau.

Les intéressés des deux côtés de la forntière sont invités à s’inscrire à l’adresse email suivante : landau@pulseofeurope.eu.
Frais d’inscription pour les adultes : 5 €
Dans la limite des stocks disponibles, les participants recevront des vestes bleues, servant de signe de reconnaissance.

Flag de_DE  3. Regionalkonferenz Mobilitätswende 2019 am 14. Mai 2019 in Ludwigshafen

Die Verkehrswende kommt, machen wir uns gemeinsam auf den Weg und gestalten sie aktiv! Mit der Regionalkonferenz Mobilitätswende haben die Metropolregion Rhein-Neckar und die TechnologieRegion Karlsruhe ein gemeinsames Veranstaltungsformat geschaffen, das Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik zusammenbringt und Regionen vernetzt. Bei unserer dritten gemeinsamen Konferenz widmen wir uns spannenden Fragestellungen rund um Verkehr und Mobilität.

 

3. Regionalkonferenz Mobilitätswende 2019
„Wir machen mobil – auf der Überholspur in die Verkehrswende“
am Dienstag, 14. Mai 2019 von 9.00 – 17.00 Uhr
im Pfalzbau Ludwigshafen

Am Vormittag diskutieren kommunale Spitzenvertreter und Fachexperten aus Wirtschaft und Wissenschaft in drei Panels aktuelle Themen zur klimafreundlichen Mobilität. So geht man den Fragen nach, ob wir die Verkehrswende verschlafen und wie ein Bewusstseinswandel bei den Verkehrsteilnehmern gelingen kann.

Am Nachmittag haben Sie die Gelegenheit, vier Fachforen zu den Themen ÖPNV und Mobility as a Service, alternative Antriebstechnologien, Logistik und Güterverkehr und neue Mobilitätskonzepte aus stadtplanerischer Sicht mit interessanten Vorträgen zu besuchen. In einer Begleitausstellung können Sie klimafreundliche Mobilität hautnah erleben – vom E-Auto bis zum Bus haben wir ein abwechslungsreiches Angebot für Sie organisiert.

Bitte melden Sie sich bis zum 09. Mai 2019 direkt über den Anmeldelink an.

Wir freuen uns auf Sie!

Quelle / Information :

_____________________
TechnologieRegion Karlsruhe GmbH
Emmy-Noether-Straße 11
76131 Karlsruhe
Deutschland
Tel.:    +49 721 40244-712
Fax:    +49 721 40244-718
info@technologieregion-karlsruhe.de
www.technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  EUROCITIES Mobility Forum im Bürgersaal des Karlsruher Rathauses

Klimaneutrale Mobilität für Europa

Internationales Forum im Rathaus vereint Teilnehmende aus 42 europäischen Großstädten

Rund 120 Teilnehmende aus 42 europäischen Großstädten trafen jüngst beim EUROCITIES Mobility Forum in Karlsruhe zusammen. Im Rathaus am Marktplatz ging es unter dem Motto „Empowering cities to go carbon neutral“ drei Tage lang darum, wie Städte klimaneutral werden können. Auch Mobilitätsunternehmen, insbesondere aus Karlsruhe, nahmen an der Veranstaltung teil.

Das Forum bot eine Plattform zum Austausch über die Herausforderungen und Chancen der Kohlendioxid-Reduzierung im Verkehr sowie die Zukunft der Mobilität in europäischen Städten. „Der Ausbau der aktiven Mobilitätsformen sowie die engere Verzahnung der Multimodalität führen zur Entlastung des Stadtverkehrs, zu einer Verringerung der Schadstoffemissionen, fördern einen gesünderen Lebensstil und schaffen ein attraktiveres städtisches Umfeld. Starke Partnerschaften von Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft helfen hier“, fasst Bürgermeister Daniel Fluhrer das Forum zusammen.

Teilnehmende und Referenten zeigten sich sehr zufrieden über die Ergebnisse der unterschiedlichen Veranstaltungsformate des Forums. Eine Weiterführung der errungenen Erkenntnisse wird angestrebt. Highlights waren für viele die Fachexkursionen, die den Teilnehmenden die Mobilitätslösungen im öffentlichen Nahverkehr Karlsruhes näherbrachten. Informationen gab es zum KVV, zum Testfeld Autonomes Fahren, zur Fahrrad- und Fußgängerstadt Karlsruhe, zur Kombi-Lösung sowie zum „Mobility Lab“ der PTV Group.

EUROCITIES vernetzt europäische Großstädte untereinander und vertritt ihre Interessen gegenüber der Europäischen Union in unterschiedlichen Themenfeldern. Insgesamt sind in dem Städtebündnis über 130 Städte aus 39 Ländern Europas Mitglied.

Quelle: Presse- und Informationsamt Stadt Karlsruhe

www.karlsruhe.de

Kontakt: presse@karlsruhe.de

Flag de_DE  Missing Railway Links: fehlende grenzüberschreitende Bahnverbindungen als Herausforderung für Kohäsion und Wachstum in Grenzregionen

Das Interesse an den sogenannten Missing Links, also fehlenden grenzüberschreitenden Bahnverbindungen wie sie in der Studie der DG Regio von März 2018 untersucht wurden, ist stark gewachsen. Ihre Bedeutung für die Kohäsionspolitik der Europäischen Union und die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Grenzregionen, die durch fehlende Schieneninfrastruktur nicht ihr gesamtes Potenzial entfalten können, rückt sowohl auf europäischer als auch nationaler Ebene immer mehr in den Vordergrund.

Vor diesem Hintergrund organisiert der EVTZ Eurodistrikt PAMINA in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Ausschuss der Regionen in Brüssel eine Konferenz unter dem Titel „Missing Railway Links: fehlende grenzüberschreitende Bahnverbindungen als Herausforderung für Kohäsion und Wachstum in Grenzregionen

Missing Railway Links

Die Veranstaltung findet am

11. April, von 14.00 – 16.30
Im Europäischen Ausschuss der Regionen, Raum JDE 52
(Rue Belliard 99-101, 1040 Brüssel).

statt.

Ziel der Veranstaltung ist es, Entscheidungsträger in EU und Mitgliedsstaaten nicht nur auf die Chancen für die Grenzregionen durch die Reaktivierung eines Missing Links aufmerksam zu machen, sondern vor allem auf Finanzierungslücken für die konkrete Beseitigung von Infrastrukturlücken im grenzüberschreitenden Schienenverkehr hinzuweisen.

Im Hinblick auf die große Anzahl von Missing Links, die in der anstehenden Programperiode (2020-2027) in das transeuropäische Verkehrsnetz (TEN-V) aufgenommen werden könnten, sollen bei der Konferenz ebenfalls die diesbezüglichen Potentiale der Connection Europe Facility (CEF) diskutiert werden.

Die Veranstaltung wird simultan übersetzt (Deutsch, Französisch, Englisch).

Das Programm der Konferenz finden Sie hier.

Bitte melden Sie sich hier zur Veranstaltung an.


Kontakt:
Contact Person: Florian Achleitner
Organizer: Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Ausschuss der Regionen in Brüssel
Quelle : Newsletter N° 3 März 2019 Technologieregion Karlsruhe

Flag de_DE  Konferenz zu fehlenden grenzüberschreitenden Verbindungen am 11. april 2019 in Brussels

Konferenz zu fehlenden grenzüberschreitenden Verbindungen

Das Interesse an den sogenannten Missing Links, also fehlenden grenzüberschreitenden Bahnverbindungen wie sie in der Studie der DG Regio von März 2018 untersucht wurden, ist stark gewachsen. Ihre Bedeutung für die Kohäsionspolitik der Europäischen Union und die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Grenzregionen, die durch fehlende Schieneninfrastruktur nicht ihr gesamtes Potenzial entfalten können, rückt sowohl auf europäischer als auch nationaler Ebene immer mehr in den Vordergrund.

Vor diesem Hintergrund organisiert der EVTZ Eurodistrikt PAMINA in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Ausschuss der Regionen in Brüssel eine Konferenz unter dem Titel

Die Veranstaltung findet am

11. April, von 14.00 – 16.30

Im Europäischen Ausschuss der Regionen, Raum JDE 52

(Rue Belliard 99-101, 1040 Bruxelles)

statt.

Ziel der Veranstaltung ist es, Entscheidungsträger in EU und Mitgliedsstaaten nicht nur auf die Chancen für die Grenzregionen durch die Reaktivierung eines Missing Links aufmerksam zu machen, sondern vor allem auf Finanzierungslücken für die konkrete Beseitigung von Infrastrukturlücken im grenzüberschreitenden Schienenverkehr hinzuweisen.

Im Hinblick auf die große Anzahl von Missing Links, die in der anstehenden Programperiode (2020-2027) in das transeuropäische Verkehrsnetz (TEN-V) aufgenommen werden könnten, sollen bei der Konferenz ebenfalls die diesbezüglichen Potentiale der Connection Europe Facility (CEF) diskutiert werden.

Die Veranstaltung wird simultan übersetzt (Deutsch, Französisch, Englisch).

Das Programm sowie der Registierungs-Link stehen an dieser Stelle bald zur Verfügung.

Flag de_DE  Conférence sur les chaînons transfrontaliers manquants le 11 avril 2019 à Bruxelles

Conférence sur les chaînons transfrontaliers manquants

Au cours des derniers mois, l’intérêt pour les Missing Links, c’est-à-dire les chaînons manquants transfrontaliers, tel qu’examinés dans l’étude de la DG Regio de mars 2018, a fortement augmenté. Leur importance pour la politique de cohésion de l’Union européenne et le développement économique et social des régions frontalières, qui ne peuvent exploiter leur potentiel en raison d’un manque d’infrastructures ferroviaires, est de plus en plus mise en évidence au niveau européen et au niveau national.

Dans ce contexte, le GECT Eurodistrict PAMINA organise en coopération avec le Comité des Régions à Bruxelles une conférence qui aura  lieu :

le 11 avril 2019, de 14h00 à 16.30

au Comité des Régions, salle JDE 52

(Rue Belliard 99-101, 1040 Bruxelles).

L’objectif de l’événement est d’attirer l’attention des décideurs de l’UE et des Etats membres non seulement sur les opportunités qui s’offrent aux régions frontalières en réactivant un chaînon manquant, mais surtout sur les déficits de financement pour l’élimination concrète des lacunes d’infrastructures ferroviaires transfrontalières. Compte tenu du grand nombre de chaînons manquants qui pourraient être inclus dans le réseau transeuropéen de transport (RTE-T) au cours de la prochaine période de programmation (2020-2027), la conférence examinera également le potentiel du « Mécanisme pour l’interconnexion en Europe (MIE) » dans ce cadre.

Une traduction simultanée en Français, Allemand et Anglais est assurée sur place.

Le programme ainsi que le lien d’inscription à la conférence seront bientôt disponibles.

Flag de_DE  Grenzüberschreitende Verkehrsinformation aus Karlsruhe nach Frankreich

Das Mobilitätsportal der TRK nach Frankreich erweitert


Das Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe mobil.trk.de entwickelt sich in seiner dritten Ausbaustufe nach Frankreich weiter und enthält ab sofort auch Verkehrsdaten der nord-elsässischen Städte Haguenau, Saverne und Wissembourg sowie des Département Bas-Rhin

(v.l.) Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, Frédéric Terrien, Direktor PETR Pays de Saverne, Patrice Harster, Direktor EVTZ Eurodistrikt PAMINA, Christian Gliech, Bürgermeister Wissembourg, Rémi Bertrand, Präsident Eurodistrikt PAMINA und Vize-Präsident Département du Bas-Rhin, Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister Stadt Karlsruhe und Aufsichtsratsvorsitzender TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und André Erbs, Vize-Präsident Communauté d’agglomération de Haguenau (Quelle: Eurodistrikt PAMINA)

Freie Parkhaus-Stellplätze in Echtzeit, eine neu gestaltete und vergrößerte Karte, Baustellen, Verkehrswebcams und Informationen zu den Rheinfähren Rhinau/Kappel, Seltz/Plittersdorf und Drusenheim/Greffern sind auf der Website mobil.trk.de abrufbar.

Ein neues Auswahl-Menü listet für den gesamten PAMINA-Raum 430 E-Ladesäulen, 300 Carsharing- und 41 Radverleih-Stationen auf. 25 000 Bus- und Tram-Haltestellen aus den Verkehrsverbünden Alsace, Karlsruhe, Rhein-Neckar, Pforzheim und Offenburg erscheinen mit Abfahrtsmonitor. Das ausgebaute Portal, das auch in Französisch und Englisch verfügbar ist, erreicht zwei Millionen Menschen in 12 Städten. Deutschlandweit gehört mobil.trk.de mit 300 000 Seitenaufrufen pro Tag zu den führenden Online-Angeboten für Mobilitätsplanung. Der Informationsservice über unterschiedlichste Verkehrsmittel war 2010 als Projekt der Stadt Karlsruhe gestartet. Ab 2015 ist er auf die TechnologieRegion Karlsruhe ausgeweitet worden, zuletzt kamen vor knapp zwei Jahren die Städte Germersheim, Wörth und Bruchsal hinzu.

„Mobilität ist und bleibt der wichtigste Wachstumsfaktor im Eurodistrikt PAMINA. Deshalb freuen wir uns, dass mit der grenzüberschreitenden Mobilitätsplattform wieder ein Projekt des Aktionsplans Mobilität PAMINA abgeschlossen ist“, sagt Rémi Bertrand, der Präsident des Eurodistrikts PAMINA und Vize-Präsident des Département Bas-Rhin, bei der Vorstellung des erweiterten Portals. „Solche Projekte sind für unsere gemeinsame Region von großer Bedeutung, denn sie verbessern konkret den Alltag der Bewohner.“ Zudem würden die Grenzregionen damit der Vorreiterrolle gerecht, die ihnen der neue deutsch-französische Aachener Vertrag zuspricht, erklärt Bertrand.

Winfried Hermann, Verkehrsminister von Baden-Württemberg, erklärte: „Das Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe macht Informationen rund um Mobilität und Verkehr in ansprechender Form digital verfügbar. Dass hier Daten über verschiedene Verkehrsmittel auch über die Landesgrenze hinweg bereitstehen, freut mich besonders. Die große Reichweite des Portals zeigt, dass sich die Bürger einen einfachen und schnellen Zugang zu umweltverträglichen Mobilitätsangeboten auch grenzüberschreitend wünschen. So ermöglichen wir nachhaltige Mobilität über die Grenzen hinweg.“

Das Angebot einer nachhaltigen, multimodalen Mobilitätsentscheidung für regionale Nutzer links und rechts des Rheins sei das Ergebnis erfolgreicher Europaarbeit, die man jeden Tag erfahren könne, findet Dr. Frank Mentrup, Aufsichtsratsvorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe. „Mit der grenzüberschreitenden Mobilitätsplattform unterstreicht die TechnologieRegion Karlsruhe einmal mehr ihr Image als zukunftsweisende Mobilitätsregion. Der Verflechtungsraum von TechnologieRegion Karlsruhe und Eurodistrikt PAMINA steht beispielhaft für einen Grenzraum, der Europa nach vorne bringt“, so Mentrup bei der Präsentation der aktualisierten Version von mobil.trk.de in Lauterbourg.

Das Faktenblatt zum Mobilitätsportal finden Sie hier.

Quelle : TechnologieRegion Karlsruhe Newsletter Nr. 2 Februar 2019

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Verkehr & Mobilität im Eurodistrikt Pamina.

Ein neues grenzüberschreitendes Mobilitätsportal für den Eurodistrikt PAMINA

Ein neues grenzüberschreitendes Mobilitätsportal für den Eurodistrikt PAMINA

Das Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe mobil.trk.de entwickelt sich in seiner dritten Ausbaustufe nach Frankreich weiter und enthält ab sofort auch Verkehrsdaten der nord-elsässischen Städte Haguenau, Saverne und Wissembourg sowie des Département Bas-Rhin. Freie Parkhaus-Stellplätze in Echtzeit, eine neu gestaltete und vergrößerte Karte, Baustellen, Verkehrswebcams und Informationen zu den Rheinfähren Rhinau/Kappel, Seltz/Plittersdorf und Drusenheim/Greffern sind auf der Website mobil.trk.de abrufbar.

Download Flyer

Ein neues Auswahl-Menü listet für den gesamten PAMINA-Raum 430 E-Ladesäulen, 300 Carsharing- und 41 Radverleih-Stationen auf. 25 000 Bus- und Tram-Haltestellen aus den Verkehrsverbünden Alsace, Karlsruhe, Rhein-Neckar, Pforzheim und Offenburg erscheinen mit Abfahrtsmonitor. Das ausgebaute Portal, das auch in Französisch und Englisch verfügbar ist, erreicht zwei Millionen Menschen in 12 Städten. Deutschlandweit gehört mobil.trk.de mit 300 000 Seitenaufrufen pro Tag zu den führenden Online-Angeboten für Mobilitätsplanung.

Der Informationsservice über unterschiedlichste Verkehrsmittel war 2010 als Projekt der Stadt Karlsruhe gestartet. Ab 2015 ist er auf die TechnologieRegion Karlsruhe ausgeweitet worden, zuletzt kamen vor knapp zwei Jahren die Städte Germersheim, Wörth und Bruchsal hinzu.

„Mobilität ist und bleibt der wichtigste Wachstumsfaktor im Eurodistrikt PAMINA. Deshalb freuen wir uns, dass mit der grenzüberschreitenden Mobilitätsplattform wieder ein Projekt des Aktionsplans Mobilität PAMINA abgeschlossen ist“, sagt Rémi Bertrand, der Präsident des Eurodistrikts PAMINA und Vize-Präsident des Département Bas-Rhin, bei der Vorstellung des erweiterten Portals. „Solche Projekte sind für unsere gemeinsame Region von großer Bedeutung, denn sie verbessern konkret den Alltag der Bewohner.“ Zudem würden die Grenzregionen damit der Vorreiter-Rolle gerecht, die ihnen der neue deutsch-französische Aachener Vertrag zuspricht, erklärt Bertrand.

Winfried Hermann, Verkehrsminister von Baden-Württemberg, erklärte: „Das Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe macht Informationen rund um Mobilität und Verkehr in ansprechender Form digital verfügbar. Dass hier Daten über verschiedene Verkehrsmittel auch über die Landesgrenze hinweg bereitstehen, freut mich besonders. Die große Reichweite des Portals zeigt, dass sich die Bürger einen einfachen und schnellen Zugang zu umweltverträglichen Mobilitätsangeboten auch grenzüberschreitend wünschen. So ermöglichen wir nachhaltige Mobilität über die Grenzen hinweg.“

Das Angebot einer nachhaltigen, multimodalen Mobilitätsentscheidung für regionale Nutzer links und rechts des Rheins sei das Ergebnis erfolgreicher Europaarbeit, die man jeden Tag erfahren könne, findet Dr. Frank Mentrup, Aufsichtsratsvorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe. „Mit der grenzüberschreitenden Mobilitätsplattform unterstreicht die TechnologieRegion Karlsruhe einmal mehr ihr Image als zukunftsweisende Mobilitätsregion. Der Verflechtungsraum von TechnologieRegion Karlsruhe und Eurodistrikt PAMINA steht beispielhaft für einen Grenzraum, der Europa nach vorne bringt“, so Mentrup bei der Präsentation der aktualisierten Version von mobil.trk.de in Lauterbourg.

 


Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, Frédéric Terrien, Direktor PETR Pays de Saverne,
Patrice Harster, Direktor EVTZ Eurodistrikt PAMINA, Christian Gliech, Bürgermeister Wissembourg, Rémi Bertrand, Präsident Eurodistrikt PAMINA und
Vize-Präsident Département du Bas-Rhin,  Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister Stadt Karlsruhe und Aufsichtsratsvorsitzender TRK
und André Erbs, Vize-Präsident Communauté d’agglomération de Haguenau

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Kontakt : info@eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Transports & mobilité

Un nouveau portail sur la mobilité transfrontalière dans l'Eurodistrict PAMINA

Un nouveau portail sur la mobilité transfrontalière dans l’Eurodistrict PAMINA

Le portail sur la mobilité de la TechnologieRegion Karlsruhe mobil.trk.de en est à sa troisième phase de développement et continuera à se développer au-delà des frontières ; il contient désormais également les données trafic des villes de Haguenau, Saverne et Wissembourg dans le Nord Alsace ainsi que du département du Bas-Rhin. Des places de parking gratuites en temps réel, une carte agrandie et actualisée, des chantiers, des webcams et des informations sur les bacs Rhinau/Kappel, Seltz/Plittersdorf et Drusenheim/Greffern sont disponibles sur le site mobil.trk.de.

Cliquez ici pour télécharger le flyer

Un nouveau menu de sélection permet d’afficher 430 bornes de recharge électroniques, 300 stations de covoiturage et 41 stations de location de vélos pour l’ensemble de l’espace PAMINA, 25 000 arrêts de bus et de tram des associations de transport Alsace, Karlsruhe, Rhin-Neckar, Pforzheim et Offenburg avec un moniteur de départ. Grâce à la récente expansion, le portail, qui est également disponible en français, en allemand et en anglais, est accessible pour 2 millions de personnes dans 12 villes. Avec 300 000 consultations par jour, mobil.trk.de est l’un des principaux services en ligne de planning de mobilité en Allemagne.

Le service d’information sur les différents moyens de transport a été lancé en 2010 dans le cadre d’un projet de la ville de Karlsruhe. Depuis 2015, il a été étendu à la TechnologieRegion Karlsruhe et les villes de Germersheim, Wörth et Bruchsal ont été ajoutées il y a presque deux ans.

« La mobilité constitue le facteur de croissance le plus important de l’Eurodistrict PAMINA. Par conséquent, nous nous réjouissons que le portail de mobilité transfrontalier soit un autre projet du Plan d’action Mobilité PAMINA qui a été réalisé », déclare Rémi Bertrand, Président de l’Eurodistrict PAMINA et Vice-Président du Département du Bas-Rhin, lors de la présentation du portail. « De tels projets sont d’une grande importance pour notre région commune, car ils améliorent concrètement la vie quotidienne des habitants. »  En outre, les régions frontalières seraient ainsi à la hauteur du rôle pionnier que leur confère le nouveau traité franco-allemand d’Aix-la-Chapelle, explique Bertrand.

Winfried Hermann, Ministre des Transports du Baden-Württemberg, précise : „Le portail de la mobilité de la TechnologieRegion Karlsruhe rend les informations sur la mobilité et le trafic accessibles sous une forme numérique très attractive. Je suis particulièrement heureux que des données sur les différents moyens de transport soient disponibles au-delà de la frontière. La grande portée du portail montre que les citoyens préfèrent un accès facile et rapide à des services de mobilités écologiques et transfrontalières. C’est ainsi que nous rendons possible une mobilité durable au-delà des frontières.“

Frank Mentrup, président du conseil de surveillance de TechnologieRegion Karlsruhe GmbH et maire de la ville de Karlsruhe, souligne que l’offre d’une décision de mobilité durable et multimodale pour les utilisateurs régionaux à gauche et à droite du Rhin est le résultat d’un travail européen réussi qui peut être vécu chaque jour. „Avec la plate-forme de mobilité transfrontalière, la TechnologieRegion Karlsruhe souligne une fois de plus son rôle en tant que région de mobilité innovante. Les imbrications entre la TechnologieRegion Karlsruhe et l’Eurodistrict PAMINA sont un exemple de région transfrontalière qui fait avancer l’Europe“, souligne M. Mentrup lors de la présentation du portail mobil.trk.de à Lauterbourg.


Jochen Ehlgötz, Directeur TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, Frédéric Terrien, Directeur PETR Pays de Saverne,
Patrice Harster, Directeur GECT Eurodistrict PAMINA, Christian Gliech, Maire de Wissembourg, Rémi Bertrand, Président GECT Eurodistrict PAMINA
et Vice-Président du Département du Bas-Rhin,  Dr. Frank Mentrup, Maire de Karlsruhe und Président de la TRK
et André Erbs, Vice-Président Communauté d’agglomération de Haguenau

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Contact : info@eurodistrict-pamina.eu

 

 

Flag de_DE  3. Regionalkonferenz Mobilitätswende 2019 am 14. Mai 2019 in Ludwigshafen.

Die Verkehrswende kommt, machen wir uns gemeinsam auf den Weg und gestalten sie aktiv!
Mit der Regionalkonferenz Mobilitätswende haben die Metropolregion Rhein-Neckar und die TechnologieRegion Karlsruhe ein gemeinsames Veranstaltungsformat geschaffen, das Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammenbringt und Regionen vernetzt. Spannende Fragestellungen rund um Verkehr und Mobilität werden Sie bei unserer dritten gemeinsamen Konferenz erwarten.

3. Regionalkonferenz Mobilitätswende 2019
„Wir machen mobil – auf der Überholspur in die Verkehrswende“
am Dienstag, 14. Mai 2019, 9:00 – 17:00 Uhr im
Pfalzbau Ludwigshafen in der Metropolregion Rhein-Neckar

Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich diesen Termin freihalten. Die Einladung mit Programm werden wir Ihnen zeitnah zukommen lassen.

Die Veranstaltung widmet sich ganz der klimafreundlichen Mobilität. Am Vormittag diskutieren kommunale Spitzenvertreter und Fachexperten aus Wirtschaft und Wissenschaft in drei Panels aktuelle Themen rund um die Mobilität. So geht man der Frage nach, ob wir gar die Verkehrswende verschlafen und wie ein Bewusstseinswandel bei den Verkehrsteilnehmern gelingen kann.

Am Nachmittag haben Sie die Gelegenheit, vier Fachforen zu den Themen ÖPNV und Mobility as a Service, alternative Antriebstechnologien, Logistik und Güterverkehr und neue Mobilitätskonzepte aus stadtplanerischer Sicht mit interessanten Vorträgen zu besuchen. In einer Begleitausstellung können Sie klimafreundliche Mobilität hautnah erleben – vom E-Auto bis zum Bus haben wir ein abwechslungsreiches Angebot für Sie organisiert.

Quelle :
Jochen Ehlgötz                                                                         Bernd Kappenstein
TechnologieRegion Karlsruhe GmbH                                     Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Geschäftsführer                                                                        Fachbereichsleiter Energie & Mobilität

Kontakt :
TechnologieRegion Karlsruhe GmbH
Emmy-Noether-Straße 11
76131 Karlsruhe
Deutschland
Tel.:    +49 721 40244-712
Fax:    +49 721 40244-718
info@technologieregion-karlsruhe.de
www.technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  Webinar “ Radschnellweg“ am 15.01.19

Einladung zum Webinar 
Erfahrungen aus Frankreich und Deutschland zum Thema Radschnellweg
15. Februar 2019 von 10:30 bis 12:00 Uhr
 
 
Wir laden Sie ganz herzlich zum Webinar „Erfahrungen aus Frankreich und Deutschland zum Thema Radschnellweg“ am 15. Februar von 10:30 bis 12:00 Uhr ein. Organisiert wird das Webinar im Rahmen des Projekts „TANDEM: Deutsch-französische Klimapartnerschaften für die lokale Energiewende“.
 
Radschnellwege verbreiten sich in Frankreich und Deutschland immer mehr. In Frankreich sind die Städte Bordeaux, Grenoble, Nantes und Straßburg Pioniere auf diesem Gebiet. In Deutschland ist das Großprojekt Radschnellweg Ruhr in der Umsetzung, der mit 100 Kilometern Länge bald die Städte Hamm und Duisburg verbinden wird.
 
Mindestens drei Meter breit, aus Beton oder Asphalt, so weit wie möglich ohne Hindernisse mit sicheren Kreuzungen, verbunden mit den städtischen Radwegen ‑ so fördern Radschnellwege deutlich den Anteil des Radverkehrs am Modal Split. Sie tragen dazu bei, die Nutzung des Rads als echte Alternative zum Auto für die täglichen Fahrten zu stärken. Diese sind oft kürzer als fünf Kilometer – Strecken auf denen Räder die schnellsten und umweltfreundlichsten Verkehrsmittel sind.
 
Aber wie funktioniert die Realisierung eines Radschnellweges? Vor welchen Herausforderungen stehen Kommunen, die so ein Projekt erfolgreich umsetzen wollen?
 
Um die Debatte anzuregen und die Diskussion zu bereichern, werden wir über die Erfahrungen von Straßburg mit seinem Réseau vélo express (REVE) und dem Land Nordrhein-Westfalen, das bei der Umsetzung des Ruhr-Radschnellwegs aktiv beteiligt ist, berichten.
 
Zur Einführung in die Diskussion, haben wir zwei Referenten eingeladen:

  • Pierre-Marie GARNIER, Projektleiter Fahrrad-Stadt der Eurométropole Straßburg
  • Ulrich MALBURG, Leiter Vernetzte Personenverkehre des Verkehrsministeriums in Nordrhein-Westfalen

 
Um an dem Webinar teilzunehmen, melden Sie sich bitte bis spätestens 12. Februar 2019 unter folgendem Link an:

 
Die Veranstaltung findet in deutscher und französischer Sprache mit konsekutiver Übersetzung statt. Nach Ihrer Anmeldung schicken wir Ihnen alle Informationen zum technischen Zugang.
 
Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen und stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung.
 
Kontakt

 
Weitere Infos über das Projekt TANDEM:

Quelle : www.climatealliance.org

Info : a.hanisch@klimatbuendnis.org

 

Flag de_DE  Welche Herausforderungen und Projekte für einen grenzüberschreitenden Metropolraum Straßburg-Karlsruhe und seine Eurodistrikte ?

Bietet die grenzüberschreitende Integration zweier Metropolräume am Oberrhein die Chance zum Aufbau einer europïschen Vorreiterregion zum Nutzen aller ?

Der am 22. Januar unterzeichnete Aachener Vertrag, sowie die Diskussionen über rechtliche Hindernisse in den Grenzregionen der Europäischen Union sind eine große Chance im aktuellen
grenzüberschreitenden Kontext. Der Moment ist besonders günstig für die Eurometropole und die Stadt Straßburg, die Stadt Karlsruhe und ihre Eurodistrikte sich gemeinsam zu engagieren, um ihre metropolitane Zusammenarbeit zu festigen und ein Signal für eine stärkere europäische Integration zu setzen. Der Metropolraum Straßburg- Karlsruhe umfasst eingrenzüberschreitendes Gebiet mit etwa drei Millionen Einwohnern, deren Fragestellungen danach verlangen, in einer metropolitanen Größenordnung behandelt zu werden und gemeinsam alle Interessengruppen
miteinzubeziehen. Es geht darum, Synergien zu stärken, um in größerem Maßstab ein Gewicht zu bekommen, aber auch darum, die Attraktivität zu steigern und den inneren Zusammenhalt zu festigen. Eine Komplementarität zwischen Metropolen, Mittelstädten und ländlicheren Gebieten ist die erste Voraussetzung, um diesem Gebiet Konsistenz zu verleihen und somit den gesamten Oberrhein zu stärken. Ein solcher Raum kann als Herzstück Europas bezeichnet werden, der den europäischen Gedanken aufleben lässt und somit auf aktuelle Bestrebungen in der Gesellschaft eingeht. Dies gelingt nur, wenn auch wirklich gemeinschaftlich geplant und gehandelt wird.

Hier finden Sie das Programm für diese Veranstaltung am 27. Februar 2019 in Straßburg (von 10h bis 17h im Palais de la Musique et des Congrès).

Flag de_DE  TRION-climate : trinationaler Messerundgang der GETEC am 8. Februar 2019 in Freiburg

TRION-climate e.V., das deutsch-französisch-schweizerische Netzwerk der Klima- und Energieakteure am Oberrhein, ist langjähriger Partner der Fachmesse GETEC https://www.getec-freiburg.de
In diesem Rahmen bieten wir am 8. Februar (ca.14-17 Uhr) einen trinationalen Messerundgang für Fachbesucher an, der den Austausch zwischen Akteuren aus Bau, Energie und Mobilität auch über die Grenzen hinweg fördern soll.
Der Rundgang wird in einer ca. 15-köpfigen Gruppe stattfinden und etwa zwei Stunden dauern. Sieben Etappen sind vorgesehen, an der sich nachstehende Unternehmen vorstellen werden.

Viessmann Deutschland GmbH Die Viessmann Group ist einer der international führenden Hersteller von Energiesystemen.
Bosch Thermotechnik GmbH Lösungen für Raumklima, Warmwasser und dezentrales Energiemanagement.
Sener Tec GmbH Europas erfolgreichstes  Blockheizkraftwerk und Pioniere der Mini-BHKW-Branche.
Badenova AG & Co. KG Führender Energie- und Umweltdienstleister der Region Freiburg.
Energiedienst Holding AG Produktion, Verteilung und dem Vertrieb von Ökostrom aus Wasserkraft.
ClickCon GmbH & Co. KG PV-Montage-Systeme mit reduzierter Montagezeit, u.a. für Dächer, Carports, etc.
My-e-car GmbH Kombination von CarSharing, E-Autos und Schnellladesäulen mit erneuerbarem Strom.

Nach der Führung laden wir Sie gerne an unseren Stand ein, um bei einem geselligen Umtrunk den Nachmittag ausklingen zu lassen.
Die Teilnahme ist kostenfrei, aber eine Anmeldung bis zum 5. Februar erforderlich auf www.trion-climate.net In Anbetracht der begrenzten Teilnehmerzahl haben die Vereinsmitglieder von TRION-climate e.V. Vorrang.

Das Programm des Messerundgangs finden Sie unter : TRION 2019 Programm Trinationaler Messerundgang GETEC_08.02.19

Für Rückfragen steht Ihnen das TRION-Team gerne zur Verfügung.
Die Geschäftsstelle TRION-climate e.V.

Netzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein
Réseau énergie-climat, Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

TRION-climate e.V.            @Info Trion
Geschäftsstelle                      www.trion-climate.net
Fabrikstraße 12                 Tel. 0049 (0)7851/48 42 580
D-77694 Kehl                    Fax 0049 (0)7851/48 42 582
Quelle : www.trion-climate.net

Kontakt : info@trion-climate.net

Flag de_DE  SuMo-Rhine: wissenschaftlicher Blick auf grenzüberschreitende Verkehrssysteme

SuMo-Rhine: wissenschaftlicher Blick auf grenzüberschreitende Verkehrssysteme

Die grenzüberschreitende Mobilität im PAMINA-Raum entwickelt sich ständig weiter. Erfolgreiche Projekte wie der neue Radweg im PAMINA-Rheinpark Nord oder die Ausstattung der Rheinfähren mit einem digitalen Informationssystem wurden bzw. werden 2018 abgeschlossen. Der Aktionsplan Mobilität PAMINA hat den Anspruch, sich weiterzuentwickeln und neue grenzüberschreitende Mobilitätsprojekte zu integrieren. Deshalb ist er um ein neues Projekt ergänzt worden.

Es handelt sich dabei um ein vom Deutsch-Französischen Institut für Umweltforschung getragenes INTERREG-Projekt, das ein Indikatorensystem zur Evaluierung grenzüberschreitender Transportsysteme entwickeln soll. Mit diesem Instrument sollen Städte, Kommunen und auch Dienstleister am ganzen Oberrhein grenzüberschreitend analysieren können, wo das bereits bestehende belastungsärmere Verkehrsangebot verbessert und um neue Alternativen ergänzt werden kann. Somit können anhand eines online-tools Verkehrssysteme auf ihre Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit getestet werden.

Die Partner des Projekts sind das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das Zentrum für Erneuerbare Energien (Universität Freiburg), die Europäische Hochschule für Humanökologie, das Institut für Umweltwissenschaften (Universität Koblenz-Landau), das Laboratoire Image, Ville, Environment (Universität Straßburg und Centre National de la Recherche Scientifique), das Institut de Recherche en Informatique, Mathématiques, Automatique et Signal (Universität Haute-Alsace), der Lehrstuhl „Mobilités Métropolitaines Innovantes“ (École Nationale Supérieure d’Architecture de Strasbourg) und die Stadt Lörrach. Die Europäische Union fördert das Projekt mit insgesamt 1,36 Mio. Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Das Projekt soll im Sommer 2021 abgeschlossen sein.

Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA ist außerdem assoziierter Partner des Projekts.

Quelle Logo DFIUhttps://www.dfiu.kit.edu/ 

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Contact : info@eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  SuMo-Rhine: un regard scientifique sur les systèmes de transport transfrontaliers

SuMo-Rhine: un regard scientifique sur les systèmes de transport transfrontaliers

La mobilité transfrontalière dans l’espace PAMINA est en constante évolution. Des projets tels que la nouvelle piste cyclable du Parc Rhénan PAMINA Nord ou l’équipement des bacs rhénans en système numérique ont été ou seront  réalisés en 2018. Le plan d’action mobilité PAMINA vise également à développer et à intégrer de nouveaux projets de mobilité transfrontalière. De ce fait, un nouveau projet y a été ajouté.

Il s’agit d’un projet INTERREG porté par l’Institut Franco-Allemand de recherche sur l’Environnement, qui vise à développer un système d’indicateurs pour l’évaluation des systèmes de transport transfrontaliers. Grâce à cet instrument, les villes, les communes et les prestataires de services du Rhin supérieur devraient être en mesure de réaliser des analyses transfrontalières sur les domaines dans lesquels les services de transport doux existants peuvent être améliorés et complétés par de nouvelles alternatives. Cela signifie que les systèmes de transport peuvent être testés pour leur durabilité et leur impact à l’aide d’un outil en ligne.

Les partenaires du projet sont le Karlsruher Institut für Technologie (KIT), le Centre des Énergie renouvelables de l’Université de Freiburg,  l’Université européenne d’écologie humaine, l’Institut des sciences de l’environnement (Université de Koblenz-Landau), le Laboratoire Image, Ville, Environment (Université de Strasbourg et le Centre National de la Recherche Scientifique), l’Institut de Recherche en Informatique, Mathématiques, Automatique et Signal (Université Haute-Alsace), le chaire „Mobilités Métropolitaines Innovantes“ (École Nationale Supérieure d’Architecture de Strasbourg) et la Ville de Lörrach. L’Union européenne cofinance le projet à hauteur de 1,36 million d’euros par le Fonds européen de développement régional (FEDER).

Le projet devrait être achevé à l’été 2021.

Le GECT Eurodistrict PAMINA est partenaire associé du projet.

Source Logo DFIU https://www.dfiu.kit.edu

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Contact : info@eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Jobdating Transport am 6. Dezember 2018 – mit Anmeldung | Fachkräfteallianz PAMINA

Jobdating Transport am 6. Dezember  2018 - mit Anmeldung | Fachkräfteallianz PAMINA

Am 6. Dezember 2018, von 9 bis 12 Uhr, haben Arbeitssuchende mit Wohnsitz im Nordelsass die Möglichkeit, deutsche Unternehmen aus der Südpfalz und dem Mittleren Oberrhein sowie Vertreter der Bundesagentur für Arbeit, die in diesen beiden Grenzgebieten präsent sind (mit SPT und EURES-T), und die Infobest PAMINA,  zu treffen. Das Jobdating ist eine der drei Säulen des INTERREG V-Projekts „Fachkräfteallianz PAMINA“.

Es ist etwas für Sie, wenn…
Sie arbeitssuchend sind und Interesse am deutschen Arbeitsmarkt zeigen, Sie gute Deutsch-Kenntnisse haben oder sie bereit sind, sich weiterzubilden, Sie im Verkehrsbereich ausgebildet sind oder in diesem Bereich eine Umschulung suchen.

 

Um sämtliche Unternehmen aus dem Bereich „Verkehr“, Weiterbildungs- und Mobilitätsberater, EURES-T-Beraterinnen und BeraterInnen des grenzüberschreitenden Vermittlungsservice (SPT), sowie Dienstleister im Bereich Weiterbildung (GRETA Nord Alsace) sowie im Bereich Mobilitätslösungen MOBILEX persönlich zu treffen.

 

Stellenangebote: LKW-Fahrer, Kraftfahrzeugführer von Baufahrzeugen, Triebfahrzeugführer, Disponent…

 

Melden Sie sich an!

 

 

 

Mobilitätslösungen können mit MOBILEX organisiert werden. Kontaktieren Sie: contact@asso-mobilex.org


 Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Contact : info@eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Jobdating Transports du 6 décembre 2018 – sur inscription

photo 61218

Le 6 décembre 2018, de 9h à 12h, dans les locaux de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg, les demandeurs d’emploi résidant en Alsace du Nord ont la possibilité de rencontrer des entreprises allemandes du Palatinat du Sud et de la Région Mittlerer Oberrhein ainsi que des représentants du Service de Placement Transfrontalier de la Bundesagentur für Arbeit présents sur ces deux zones transfrontalières et des acteurs de l’Infobest PAMINA. Le programme de Jobdating est l’un des trois piliers du projet INTERREG V „Bassin d’emploi PAMINA“.

C’est pour vous si…
vous êtes à la recherche d’un emploi dans la région transfrontalière, vous maîtrisez l’allemand ou êtes prêt à vous former dans cette langue, vous avez des compétences en matière de transport ou êtes en reconversion professionnelle?

 

Afin de rencontrer personnellement des employeurs du domaine des transports, des conseillers de la formation et de la mobilité: des conseillers EURES-T et du Service de Placement Transfrontalier, le Département du Bas-Rhin (public BRSA), le partenaire de formation GRETA Nord Alsace (plate-forme linguistique innovante) et le partenaire „offreur de solutions de mobilité“ Mobilex .

 

Postes vacants : Chauffeur PL, Conducteur d’engins de terrassement et de carrière, Conducteur de train, Planificateur…

 

Inscrivez-vous !

 

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Confidentialité et crédit photo

En soumettant ce formulaire, je consens au traitement de mes données conformément aux directives relatives à la protection des données. En outre, j’autorise la publication de mes nom, prénom, structure et adresse e-mail sur la liste des participants, qui sera affichée et envoyée aux participants de l’événement, ainsi que la prise de photos pendant l’événement, qui pourront être utilisées ultérieurement

 

 

MOBILEX propose des solutions de transport. Adressez-vous à : contact@asso-mobilex.org

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Contact : info@eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Les carburants changent de noms en France et bientôt en Allemagne

Les carburants changent de noms en France et bientôt en Allemagne

Le Centre Européen de la Consommation informe:
Depuis le 12 octobre, toutes les stations-services en Europe doivent afficher un étiquetage commun des carburants pour faciliter la vie des automobilistes qui circulent au-delà des frontières. Si la France a mis en place ce nouvel étiquetage, il faudra patienter jusqu’à début 2019 en Allemagne.

Une harmonisation européenne de l’étiquetage des carburants

Le 12 octobre est entrée en vigueur la directive européenne 2014/94 qui prévoit l’harmonisation de l’étiquetage des carburants dans les pays de l’UE, en Islande, Liechtenstein, Norvège, Macédoine, Serbie, Suisse et Turquie. Dans tous ces pays, les mêmes étiquettes désignant les différents carburants doivent être affichées de manière claire et visible à proximité du bouchon du réservoir et dans le manuel d’utilisation des véhicules neufs (mis sur le marché ou immatriculés pour la première fois à partir du 12 octobre 2018), et dans les stations-services sur les pistolets des pompes et sur les pompes elles-mêmes. L’objectif est de faciliter la mobilité en Europe en permettant aux automobilistes de faire le plein de leur véhicule dans n’importe quelle station-service européenne sans difficultés de compréhension.

Décryptage des nouvelles étiquettes européennes

Les nouvelles étiquettes européennes sont divisées en trois groupes, avec une forme propre à chaque type de carburant. Finis le Super sans plomb, le gazole… Place aux sigles « E » (pour éthanol) à l’intérieur d’un cercle pour l’essence, « B » (pour biodiesel) à l’intérieur d’un carré pour le diesel et à divers sigles à l’intérieur d’un losange pour les carburants gazeux. Ainsi, par exemple le Sans plomb 95/98 devient E5 et le gazole en vente actuellement en France devient « B7 ».

Plus d’informations dans le Q&A de la Commission européenne

Une signalétique mise en place en France

En France, la majorité des stations-services serait déjà équipée de ce nouvel étiquetage. Afin d’habituer progressivement les automobilistes, les précédentes dénominations sont conservées sur les étiquettes, avec les caractéristiques des carburants et leur compatibilité avec les véhicules.

Plus d’informations dans la fiche d’informations de la Direction générale de la concurrence, la consommation et la répression des fraudes (DGCCRF).

… mais pas encore en Allemagne

L’Allemagne a pris du retard dans la mise en place du dispositif, qui sera effectif seulement début 2019 d’après le Ministère fédéral de l’Environnement. Les Alsaciens, qui face aux hausses du prix des carburants en France sont de plus en plus nombreux à passer la frontière, doivent donc continuer à faire le plein avec des carburants en allemand.

Télécharger le communiqué de presse en pdf.

Source: Centre Européen de la Consommation
Contact: Marie-Alix Dadillon,
Mail: dadillon@cec-zev.eu,  Tél: +49 7851 9914831

Flag de_DE  Alles Super in Europa? Einheitliche Kennzeichnung für Kraftstoffe

Alles Super in Europa? Einheitliche Kennzeichnung für Kraftstoffe

Das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland informiert:
Nie wieder Probleme beim Tanken in Europa:
Seit 12. Oktober gelten einheitliche Kennzeichnungen für Kraftstoffe

EuroSuper, Sans Plomb 95, Premium Unleaded. Wer mit dem Auto ins Ausland fährt oder dort einen Mietwagen nimmt, kennt das Problem. Man steht an der Tankstelle und fragt sich: Welchen Sprit soll ich tanken? Schließlich hatte jedes EU-Land bislang seine eigenen Kraftstoffbezeichnungen. Damit ist seit 12. Oktober Schluss. Dank der Richtlinie 2014/94/EU. Jetzt gelten nämlich in allen EU-Ländern, Island, Liechtenstein, Mazedonien, Norwegen, Serbien, in der Schweiz sowie in der Türkei einheitliche Kennzeichnungen.
Die neuen Etiketten befinden sich künftig auf Zapfsäulen und Zapfpistolen, aber auch in Tankklappen von Neufahrzeugen. Ziel ist es, Fahrzeugnutzern europaweit die Wahl des richtigen Treibstoffs zu erleichtern und somit Fehlbetankungen zu vermeiden.

Wer z. B. nach Frankreich fährt und Super95 tanken möchte, muss künftig nach E5 Ausschau halten. Wer Super E10 braucht, nach E10. Wer Diesel benötigt, nimmt B7 oder B10, je nachdem, was das Fahrzeug braucht. Wer Autogas tankt sucht nach LPG.
Und Erdgasfahrer kaufen künftig CNG.

Und so sehen die neuen Etiketten aus:

Benzinartige Kraftstoffe werden mit einem Kreis gekennzeichnet.

E steht dabei für Bioethanol. Die Zahl für den prozentualen Anteil. Bei E10 also 10 % Bioethanol.

 

Dieselartige Kraftstoffe werden mit Quadraten gekennzeichnet:

Hierbei steht B für Biodiesel und die Zahl für den prozentualen Anteil. Bei B7 also 7 % Biodiesel. XTL ist die Abkürzung für synthetischen Diesel.

 

Gasförmige Kraftstoffe werden mit Rauten gekennzeichnet:

CNG bedeutet Erdgas, H2 Wasserstoff, LNG Flüssig-Erdgas und LPG Autogas.

 

Wer allerdings aus einem anderen EU-Land nach Deutschland fährt und nach den neuen Etiketten sucht, sucht bislang vergebens. Denn die Umsetzung der Richtlinie, die u. a. in Frankreich und Österreich bereits erfolgreich durchgeführt wurde, soll hierzulande erst 2019 kommen.

Download Pressemitteilung PDF

Quelle: Pressemitteilung des Europäischen Verbraucherzentrums Deutschland unter dem Dach des Zentrums für Europäischen Verbraucherschutz e.V.
Kontakt: Ines Danzeisen, EVZ
Tel. +49 7851 991 48 49, Mail: danzeisen@cec-zev.eu

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Kontakt : info@eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Semaien européenne de la mobilité : Conférence „Mobilité du futur“ le 19 septembre 2019 à Haguenau.

Conférence « Mobilité du futur »

Conférence « Mobilité du futur »Dans le cadre de la semaine européenne de la mobilité et de la démonstration de la navette autonome électrique « Ritmo’tonome », participez à la conférence « Mobilité du futur ».

Les objectifs de la conférence sont multiples : mettre en évidence nos habitudes de déplacement, faire connaître les avancées technologiques et les évolutions des services dans le domaine de la mobilité. Suivie par une table ronde, cette conférence sera rythmée par deux ateliers :

Atelier 1 : l’évolution de la mobilité sur le territoire et l’action des collectivités locales :

  • Timothé Kolmer de l’ADEUS sur l’évolution de nos habitudes et comportements de déplacements
  • Pascal Rascalon de la Région Grand Est sur la logiques « MaaS / Mobility as a Service » et les systèmes d’information
  • Christian Berger de la CAH sur la démarche « Plan de Déplacements » et l’innovation dans la mobilité au service des habitants

 Atelier 2 : les véhicules autonomes et l’avenir du transport collectif

  • Pierre-Jean Rochette de CarPostal et un expert de la société Navya (fabricant de la navette autonome) sur la technologie des navettes autonomes
  • Philippe Cina et Pascal Lemaître de CarPostal sur l’avenir du transport collectif et la place allouée aux navettes autonomes

Sur inscription auprès de Christian Berger : christian.berger[@]agglo-haguenau.fr

Détails

Date :
19 septembre
Heure :
9h00 – 12h00
Catégorie :

Source: E-Hebdo de la ville de Strasbourg N° 456

www.agglo-haguenau.fr

Contact : com@agglo-haguenau.fr

Flag de_DE  Die Bahnstrecke Rastatt-Haguenau fehlt.

Studie der Europäischen Kommission: Die Bahnstrecke Rastatt-Haguenau ist offiziell ein europäischer Missing Link

Studie der Europäischen Kommission: Die Bahnstrecke Rastatt-Haguenau ist offiziell ein europäischer Missing Link

Anfang Juni veröffentlichte die Europäische Kommission ihre Studie zu den sogenannten Missing Links1 in der Europäischen Union. Der Eurodistrikt PAMINA freut sich, dass die Bahnstrecke Rastatt-Haguenau nicht nur in diese Studie aufgenommen wurde, sondern dass sie unter den Top 15 der potentiell rentabelsten Strecken der 365 untersuchten Strecken ist. Außerdem wird sie als dringend  verbesserungswürdig eingestuft.

Missing Links sind nicht betriebene kleine grenzüberschreitende Eisenbahnverbindungen innerhalb der Europäischen Union. Sie haben in den letzten Jahren an politischer Dynamik gewonnen. Dies gilt nicht nur, aber eben besonders für den Eurodistrikt PAMINA, da es im Moment noch keine grenzüberschreitende Nahverkehrsverbindung zwischen dem Nord-Elsass und Baden gibt. Mehr grenzüberschreitender Schienenpersonenverkehr würde generell die Mobilität und die wirtschaftliche Entwicklung im PAMINA-Raum fördern.

Durch die Reaktivierung der Bahnstrecke Rastatt-Haguenau wird das Nord-Elsass mit seinem dynamischen Zentrum Haguenau an die Wirtschaftsregionen Südpfalz und Elsass angebunden und eine konkurrenzfähige grenzüberschreitende ÖPNV-Verbindung geschaffen. Für den Eurodistrikt PAMINA geht es darum, die Region als wirtschaftlichen Standort zu sichern und die grenzüberschreitende Beschäftigung zu fördern. Dies sorgt sowohl im Alltags- und Berufsverkehr als auch im Gütertransport für Entlastung auf den Knotenpunkten Rheinbrücken, Rastatt und Karlsruhe. Außerdem wird durch den größeren Mobilitätsradius der Bevölkerung eine bessere Nah- und Gesundheitsversorgung möglich.

Die Strecke Rastatt-Haguenau, durch deren Reaktivierung man eine Ost-West-Verbindung zwischen Karlsruhe und Saarbrücken schaffen würde, war früher Teil der Nürnberg-Luxemburg-Linie, die in beiden Weltkriegen militärische und später von der Nato genutzt wurde. Das Gleis ist noch weitgehend erhalten und gepflegt. Eine zivile Reaktivierung wäre ein Symbol nachhaltiger Versöhnung.

Die Studie der europäischen Kommission kann hier eingesehen werden: Internetseite der Europäischen Kommission (Englisch)

“Comprehensive analysis of the existing cross-border rail transport connections and missing links on the internal EU borders”
Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Bildquelle: angieconscious  / pixelio.de

Flag fr_FR  Ligne Rastatt- Haguenau : une liaison manquante dans l’Union Européenne.

Etude de la Commission européenne : la ligne Rastatt-Haguenau est officiellement un Missing Link européen.

Etude de la Commission européenne : la ligne Rastatt-Haguenau est officiellement un Missing Link européen.

Début juin, la Commission européenne a publié son étude sur les Missing Links1 (liaisons manquantes) dans l’Union européenne. L’Eurodistrict PAMINA se réjouit que la ligne Rastatt-Haguenau n’ait pas seulement été incluse dans cette étude, mais qu’elle figure parmi les 15 premières des lignes potentiellement les plus rentables des 365 lignes étudiées. Elle est également considérée comme ayant un besoin urgent d’amélioration

Les Missing Links sont de petites liaisons ferroviaires transfrontalières non exploitées au sein de l’Union européenne. Ils ont pris de l’élan politique au cours des dernières années. Cela s’applique non seulement, mais surtout à l’Eurodistrict PAMINA, car il n’existe actuellement aucune liaison de transport local transfrontalier entre l’Alsace du Nord et le Pays de Bade. Un accroissement du transport international de voyageurs par chemin de fer favoriserait généralement la mobilité et le développement économique dans l’espace PAMINA.

La réactivation de la ligne ferroviaire Rastatt-Haguenau reliera l’Alsace du Nord avec son centre dynamique Haguenau aux régions économiques du Palatinat du Sud et de l’Alsace et créera une liaison de transport public transfrontalière compétitive. Pour l’Eurodistrict PAMINA, l’objectif est de sécuriser la région en tant que pôle économique et de promouvoir l’emploi transfrontalier. En outre, cette liaison permettra d’alléger le trafic quotidien personnel et professionnel, ainsi que le transport de marchandises sur les noeuds de circulation aux ponts sur le Rhin, Rastatt et Karlsruhe. De plus, l’augmentation du rayon de mobilité de la population permettra d’améliorer l’accès aux services locaux et aux soins de santé.

La ligne Rastatt-Haguenau, dont la réactivation créerait une liaison Est-Ouest entre Karlsruhe et Saarbrücken, faisait autrefois partie de la ligne Nürnberg-Luxembourg, utilisée pendant les deux guerres mondiales à des fins militaires et plus tard par l’OTAN. Le rail est encore largement préservée et entretenue. La réactivation civile serait un symbole de réconciliation durable.

L’étude est téléchargeable sur le Site internet de la Comission europénne (anglais).

“Comprehensive analysis of the existing cross-border rail transport connections and missing links on the internal EU borders“

Source de l’image: angieconscious  / pixelio.de

Flag de_DE  Baustellen – Vollsperrungen – Alternativrouten: Informationen zur den Bauarbeiten an den Rheinbrücken

Baustellen - Vollsperrungen - Alternativrouten: Informationen zur den Bauarbeiten an den Rheinbrücken
Im Sommer 2018 brauchen die Pendler im PAMINA-Gebiet viel Geduld. Durch die Bauarbeiten an der Rheinbrücke Karlsruhe-Maxau und die Vollsperrung der Rheinbrücke zwischen Gambsheim und Rheinau kommt es zu Engpässen und Änderungen in der Verkehrsführung.

Rheinbrücke Karlsruhe-Maxau: Sanierung ab August 2018

Die voraussichtliche Zeit der Generalsanierung beträgt 14 Monate und beginnt im August 2018. Saniert wird dabei in zwei Abschnitten. Während der Arbeiten sollen jeweils zwei Fahrstreifen in jede Richtung zur Verfügung stehen. Darüber hinaus wird die Brücke an sechs Wochenenden vollgesperrt sein. Radfahrer sind von den Sperrungen nicht betroffen und können die Brücke jederzeit nutzen.
Durch die empfohlenen Umleitungen über Speyer und Iffezheim kann es bei beiden Ausweichrouten zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen und Staugefahren kommen.

 

alternative routen

Im Norden
Eine Alternative bilden die Rheinbrücken in Speyer. Nördlich über die A61 und südlich über die B39. Die Ausweichroute über die südliche Speyerer Rheinbrücke ist jedoch nur bis Januar 2019 möglich, denn ab dann wird auch diese für 20 Monate umfangreich saniert. Die Umleitung nimmt gute 50 Minuten länger in Anspruch, da ein zusätzlicher Weg von fast 85km entsteht.
Die andere Route führt über die Rheinbrücke zwischen Germersheim und Bruchsal. Durch die gute Anbindung an die B35, B36 und B9 bietet sie für viele Pendler eine denkbare Alternative. Der Umweg dauert fast 60km und 37 Minuten länger.
Zusätzlich kann auch über die Rheinfähre zwischen Leimersheim und Leopolshafen ausgewichen werden. Der Umweg umfasst 23km zusätzliche Kilometer und dauert knapp 40 Minuten länger.

Im Süden
Eine Alternative im Süden stellt die Brücke zwischen Beinheim und Wintersdorf in der Nähe von Rastatt dar. Die Ausweichstrecke umfasst zusätzliche 60 km und dauert knapp 50 Minuten länger. Hier ist jedoch zu beachten, dass diese Brücke bereits jetzt zu Stoßzeiten ausgelastet ist.
Zusätzlich ist eine Überquerung des Rheins auch über die Staustufe Iffezheim möglich, die von 2011 bis 2012 grundsaniert wurde und über die B500 eine gute Anbindung an die Autobahn bei Baden-Baden gewährleistet. Der Umweg nimmt gute 63km und 50 Minuten mehr Zeit in Anspruch.
Zusätzlich kann auch hier über eine Fähre ausgewichen werden. Der Weg über die Fähre zwischen Neuburg und Neuburgweier dauert knapp 20 Minuten länger und umfasst 11km.
Bei den alternativen Routen, die über Süden nach Karlsruhe führen, muss zudem mit eingeplant werden, dass ab Juni ein Teil der A5 wegen Bauarbeiten auf zwei Fahrspuren verkleinert wird, weswegen es zusätzlich zu Verzögerungen kommen kann.

Öffentlicher Nahverkehr

Im Rahmen der Bauarbeiten und des hohen Verkehrsaufkommen sind Pendler aufgerufen, versärkt den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Die gute Anbindung zwischen der Pfalz und Baden sorgt für einen gleichwertigen Ersatz. Die genauen Zeiten können der Webseite der Deutschen Bahn entnommen werden.

Rheinbrücke Gambsheim nach Rheinau/Freistett:
Vollsperrung ab Juni 2018

Ab 4. Juni 2018 wird der Grenzübergang Gambsheim für mindestens drei Monate vollgesperrt. Bereits vorher kommt es vom 25. April bis zum 28. April und vom 2. Mai bis zum 5. Mai zur Nachtzeit  zu zwei zusätzlichen Vollsperrungen. Bis zur endgültigen Vollsperrung der Brücke wird der Verkehr mithilfe eines Ampelsystems geregelt. Über die genauen Zeiträume informiert zwei Wochen vorher das RP Freiburg auf deutscher Seite und auf französischer Seite das Département Bas-Rhin.
Die Autofahrer sind auf die Umleitungen über Iffezheim oder die Fähre Drusenheim angewiesen. Die Umleitung über Iffezheim nimmt 5 km und 7 Minuten mehr Zeit in Anspruch. Die Fähre Drusenheim wird während der Bauarbeiten bis Ende September häufiger und länger verkehren:

Bis 4. Juni 2018
5:00h – 20:00h werktags
6:30h – 20:00h am Wochenende und an Feiertagen

Ab 4. Juni bis 31. August 2018
5:00h – 22:30h werktags
6:30h – 22:00h am Wochenende und an Feiertagen

Ab 31. August 2018 bis zum voraussichtlichen Ende der Bauarbeiten:
5:00h – 20:00h werktags
6:30h – 20:00h am Wochenende und an Feiertagen

Shuttelbus

Für Grenzpendler empfielt es sich, das Angebot des Landratsamtes Ortenaukreis zu nutzen: Ein Shuttelbus verkehrt zu verschiedenen Unternehmen in
Rheinau-Freistett,
Rheinau-Rheinbischofsheim
,
Achern und
Achern-Gamshurst.
Die Fahrtzeiten sind auf den Schichtbetrieb der Unternehmen abgestimmt.
Zusätzlich sollen auf beiden Rheinseiten Parkgelegenheiten geschaffen werden, um die Anzahl der Fahrzeuge auf den Fähren zu senken.

Rheinbrücke Speyer: Vollsperrung ab Januar 2019

Die Bauarbeiten an der Rheinbrücke Speyer (Verbindung B39) beginnen planmäßig im Januar 2019 und sollen voraussichtlich im November 2020 beendet werden. Die Brücke ist in dieser Zeit vollgesperrt.
Die direkte Alternative ist die andere Speyerer Rheinbrücke, die gute drei Kilometer nördlich liegt. Im Süden kann alternativ über die Germersheimer Rheinbrücke nach Bruchsal ausgewichen werden. Der südliche Umweg beläuft sich dabei auf gute 50 km und nimmt 39 Minuten mehr Zeit in Anspruch.

Die Rheinübergänge und ihre Baustellen im Überblick

Beinheim – Wintersdorf Voiture ///
Drusenheim – Greffern Bac ///
Gambsheim – Rheinau/ Freistett Voiture Fermeture complète à partir de janvier 2019
Germersheim – Bruchsal Voiture ///
Iffezheim – Roppenheim Voiture ///
Leimersheim – Leopoldshafen Bac ///
Neuburg – Neuburgweier Bac ///
Karlsruhe-Maxau Voiture, Train Réduction des chaussées à partir de 2018; en outre plusieurs fermetures complètes
Seltz – Plittersdorf Bac ///
Spire – Hockenheim A61 Voiture ///
Spire – Hockenheim B39 Voiture fermeture complète à partir de janvier 2019


Quelle Karte: Regionalverband Mittlerer Oberrhein
Bildquelle: Sebastian Göbel / pixelio.de

Quelle : Eurodistrict Pamina

Flag fr_FR  Chantiers- fermetures complètes – itinéraires alternatifs: informations concernant les travaux sur les ponts du Rhin

Chantiers- fermetures complètes - itinéraires alternatifs: informations concernant les travaux sur les ponts du Rhin

En été 2018, la patience s’impose ! Les travaux de construction du pont rhénan Karlsruhe-Maxau et la fermeture complète du pont rhénan entre Gambsheim et Rheinau entraînent des goulets d’étranglement et des changements dans la gestion du trafic.

Pont du Rhin Karlsruhe-Maxau : Rénovation à partir d’août 2018

La durée de la rénovation en deux phases est estimée à 14 mois, commençant en août 2018. Deux voies seront disponibles dans chaque direction pendant les travaux. De plus, le pont sera entièrement fermé pendant six week-ends. Les cyclistes ne sont pas affectés par les fermetures et peuvent utiliser le pont à tout moment.
En raison des déviations recommandées via Speyer et Iffezheim, il peut y avoir une augmentation du trafic et des embouteillages sur les deux itinéraires alternatifs.

Itinéraires alternatifs

Dans le Nord
Les ponts du Rhin à Speyer sont une alternative. Cependant, l’itinéraire alternatif via le pont sud du Rhin de Speyer n’est possible que jusqu’en janvier 2019, date à laquelle il sera également largement rénové pendant 20 mois. Le détour dure 50 minutes de plus avec une distance supplémentaire de près de 85 km.
L’autre pont est celui qui se trouve entre Germersheim et Bruchsal. Grâce à la bonne connexion avec les B35, B36 et B9, il offre une alternative convenable. Le détour fait près de 60 km et dure environ 37 minutes de plus.
En outre, le ferry rhénan entre Leimersheim et Leopolshafen peut également être utilisé. Le détour couvre 23 km supplémentaires et dure près de 40 minutes de plus.

Dans le sud
Une alternative dans le sud est le pont entre Beinheim et Wintersdorf près de Rastatt. L’itinéraire alternatif couvre 60 km supplémentaires et dure près de 50 minutes de plus. Il convient toutefois de noter que ce pont est déjà très fréquenté aux heures de pointe.
De plus, il est également possible de traverser le Rhin par le barrage d’Iffezheim, qui a été entièrement rénové de 2011 à 2012 et assure un bon accès à l’autoroute près de Baden-Baden par la B500. Le détour prend 63 km et 50 minutes de plus.
En outre, un bac rhénan peut également être utilisé. Le trajet en bac entre Neuburg et Neuburgweier dure près de 20 minutes de plus et couvre 11 km.
Pour les itinéraires alternatifs menant au sud de Karlsruhe, il faut également tenir compte du fait qu’à partir du mois de juin, une partie de l’A5 sera réduite à deux voies en raison de travaux de construction, ce qui peut entraîner des retards supplémentaires.

Transports publics locaux

Dans le cadre des travaux de construction et du volume de trafic élevé, les usagers sont appelés à privilégier les transports publics locaux. La bonne connexion entre le Palatinat et le Pays de Bade permet un gain de temps. Les heures exactes peuvent être trouvées sur le site web de la Deutsche Bahn.

Pont rhénan de Gambsheim à Rheinau/Freistett : fermeture complète à partir de juin 2018

A partir du 4 juin 2018, le poste frontière de Gambsheim sera entièrement fermé pendant au moins trois mois. Du 25 au 28 avril et du 2 au 5 mai, il y aura déjà deux fermetures complètes supplémentaires pendant la nuit. Jusqu’à ce que le pont soit complètement fermé, la circulation est contrôlée par un système de feux de circulation. Le Regierungspräsidium de Fribourg du côté allemand et le département du Bas-Rhin du côté français informeront des délais exacts deux semaines à l’avance.
Les conducteurs dépendent des déviations via Iffezheim ou le ferry à Drusenheim. Le détour par Iffezheim prend 5 km et 7 minutes de plus. Le bac de Drusenheim sera exploité plus fréquemment et pour des périodes plus longues pendant les travaux de construction jusqu’à la fin septembre :

Jusqu’au 4 juin 2018
5:00h – 20:00h en semaine
6:30h – 20:00h les week-ends et jours fériés

Du 4 juin au 31 août 2018
5:00h – 22:30h les jours ouvrables
6:30h – 22:00h les week-ends et jours fériés

Du 31 août 2018 jusqu’à l’achèvement prévu des travaux de construction
5:00h – 20:00h en semaine
6:30h – 20:00h les week-ends et jours fériés

Navette

Pour les frontaliers concernés, le Landratsamt Ortenaukreis met à disposition une navette pour les lignes
Rheinau-Freistett,
Rheinau-Rheinbischofsheim
,
Achern et
Achern-Gamshurst.
Les horaires s’orientent aux services des entreprises de la région.
En outre, des parkings doivent être créés des deux côtés du Rhin afin de réduire le nombre de véhicules sur les ferries.

Pont du Rhin Speyer : fermeture complète à partir de janvier 2019

Les travaux de construction du pont sur le Rhin de Speyer (liaison B39) devraient débuter en janvier 2019 et s’achever en novembre 2020. Le pont est complètement fermé pendant cette période.
L’alternative directe est l’autre pont sur le Rhin à Speyer, qui se trouve à trois kilomètres au nord. Au sud, le pont rhénan de Germersheim à Bruchsal peut être utilisé comme alternative. Le détour sud s’élève à une bonne cinquantaine de kilomètres et prend 39 minutes de plus.

Les  passages du Rhin et de leurs chantiers de construction

Beinheim – Wintersdorf Voiture ///
Drusenheim – Greffern Bac ///
Gambsheim – Rheinau/ Freistett Voiture Fermeture complète à partir de janvier 2019
Germersheim – Bruchsal Voiture ///
Iffezheim – Roppenheim Voiture ///
Leimersheim – Leopoldshafen Bac ///
Neuburg – Neuburgweier Bac ///
Karlsruhe-Maxau Voiture, Train Réduction des chaussées à partir de 2018; en outre plusieurs fermetures complètes
Seltz – Plittersdorf Bac ///
Spire – Hockenheim A61 Voiture ///
Spire – Hockenheim B39 Voiture fermeture complète à partir de janvier 2019


Source de la carte: Regionalverband Mittlerer Oberrhein
Source de l’image: Sebastian Göbel / pixelio.de

Source du texte : Eurodistrit Pamina

Flag de_DE  Vorstandsitzung des Eurodistrikts PAMINA am 20. April 2018 : Fokus auf grenzüberschreitender Mobilität

Vorstandsitzung des Eurodistrikts PAMINA: Fokus auf grenzüberschreitender Mobilität

Bei der Vorstandssitzung des Eurodistrikts PAMINA am 20. April im Karlsruher Rathaus unter der Leitung des Präsidenten Rémi Bertrand standen die kurz- und mittelfristigen Projekte des Aktionsplans Mobilität im Mittelpunkt.  Dieser war im Mai 2016 aufgestellt worden, um die grenzüberschreitende Mobilität im PAMINA-Raum zu fördern. Vor allem bei den 14 kurzfristigen Projekten lassen sich Erfolge vermelden: so werden im Laufe des Jahres 2018 drei Projekte fertiggestellt, darunter eine grenzüberschreitende Mobilitätsplattform. Drei weitere Projekte, wie zum Beispiel neue Radwege im PAMINA-Rheinpark Nord, starten. Die Finanzierung durch das INTERREG-Programm der Europäischen Union spielt dabei eine Schlüsselrolle. So wurden für den Lückenschluss im Radwegenetz zwischen Sauer-Pechelbronn (F) und dem Dahner Felsenland ebenso wie für die intelligente Verkehrsführung an den Rheinfähren in den vergangenen Monaten ein Förderantrag eingereicht, für zwei weitere Projekte ist bereits ein Antrag zur Förderung durch die INTERREG-Programmbehörde des Oberrheins in Vorbereitung.

Neue Dynamik für vier Mobilitätsprojekte

Der Vorstand des Eurodistrikts begrüßte besonders den Fortschritt von vier Projekten, für die möglichst zeitnah Mittel aus dem INTERREG-Programm beantragt werden sollen. Es handelt sich dabei sowohl um kurzfristig realisierbare Projekte wie ein verbessertes Ticketing im Nahverkehr des PAMINA-Raumes oder um eine Buslinie zwischen Haguenau und Rastatt, aber auch um mittelfristig angelegte Projekte, wie die Eisenbahnstrecke Saarbrücken-Haguenau-Rastatt-Karlsruhe.

Reaktivierung der Eisenbahnstrecke Saarbrücken-Haguenau-Rastatt-Karlsruhe

Einen besonderen Augenmerk legte der Vorstand zusammen mit den geladenen Gästen Werner Schreiner, Präsident der Oberrheinkonferenz, Claude Sturni, Präsident der Communauté d’agglomération de Haguenau und Evelyne Isinger,  Präsidentin der Kommission für Verkehr der Region Grand Est,  auf die Wiederinstandsetzung der Strecke zwischen Saarbrücken und Karlsruhe über Haguenau und Rastatt. Zum einen sei dieses Projekt, so Claude Sturni eine weitere wichtige Chance, die Narben in der deutsch-französischen Geschichte zu heilen, zum anderen dürfe der Zeitpunkt nicht verpasst werden, die Benachteiligung vor allem des Nord-Elsass im öffentlichen Nahverkehr umzukehren und den Anschluss an die Metropole Karlsruhe zu ermöglichen.
Die Chance, so waren sich Vorstand und geladene Gäste einig, für eine nachhaltige ökonomische und strukturelle Entwicklung in einer wirtschaftlich aktiven, aber zerteilten Region, müsse genutzt werden. Durch die Wiederinbetriebnahme der Strecke, deren Infrastruktur inklusive Rheinbrücke erhalten ist, könnte die grenzüberschreitende Beschäftigung gestärkt werden. Eine zusätzliche Querverbindung über den Rhein würde außerdem die beiden europäischen Hauptverkehrskorridore Nordsee-Mittelmeer und Rhein-Alpen auf PAMINA-Gebiet verbinden und darüber hinaus die Schiene Straßburg-Karlsruhe  durch eine linksrheinische Trasse entlasten. Weitgreifende Verkehrsstörungen wie während der Havarie des Rastatter Tunnels würden so verhindert werden. Darüber hinaus muss die Eisenbahnstrecke auch in einen größeren, raumplanerischen Zusammenhang eingeordnet werden. So betonte unter anderem Frank Mentrup, dass die Verbesserung der grenzüberschreitenden Verbindungen Wörth-Lauterbourg und Winden-Wissembourg ebenfalls in die Planung mitaufgenommen werden müssen, um eine ausgeglichene Entwicklung der Region in allen drei PAMINA-Teilräumen zu garantieren. Er forderte Engagement von allen Akteuren, um ein ganzheitliches Mobilitätskonzept für PAMINA zu entwickeln.
Rémi Bertrand hob zudem hervor, wie wichtig das Projekt zum einen für das Gebiet des ganzen Oberrheins und wie groß das Interesse an grenzüberschreitenden Infrastrukturen gerade auf europäischer Ebene ist. Hinzu kommt, so Werner Schreiner, dass der Wiederaufbau der Schiene auch in Zusammenhang mit weiteren Projekten im PAMINA-Raum steht, wie zum Beispiel das fehlende rollende Material, das sowohl auf dem deutschen als auch dem französischen Schienensystem betrieben werden kann.
Im Hinblick auf den günstigen Zeitpunkt für EU-Finanzierungen für Projekte im grenzüberschreitenden Nahverkehr gibt es demnach dringenden Handlungsbedarf, weswegen der Vorstand dem Vorschlag für eine umfassende Machbarkeitsstudie für die Reaktivierung der Linie Saarbrücken-Haguenau-Rastatt-Karlsruhe und den damit verbundenen Linien Wörth-Lauterbourg und Winden-Wissembourg zustimmte.

Neues Video zu entdecken

Auf der Vorstandsitzung wurde von  SynappCity und Symbios Funding & Consulting GmbH ein neues Video vorgestellt, das mit Hilfe von Drohnenaufnahmen einen Eindruck von der Linie Rastatt-Haguenau gibt.

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Bildquelle: Rainer Sturm  / pixelio.de

Quelle : Eurodistrict Pamina

Flag fr_FR  Réunion du Bureau de l’Eurodistrict PAMINA le 20 avril 2018 : Focus sur la mobilité transfrontalière

Réunion du Bureau de l'Eurodistrict PAMINA :  Focus sur la mobilité transfrontalière
Lors de la réunion du Bureau de l’Eurodistrict PAMINA le 20 avril à Karlsruhe, sous la présidence de Rémi Bertrand, le plan d’action pour la mobilité PAMINA était au centre des discussions.  Il a été adopté en mai 2016 pour promouvoir la mobilité transfrontalière dans la zone PAMINA. Au cours de l’année 2018, par exemple, trois projets seront achevés, dont une plate-forme internet pour promouvoir la mobilité transfrontalière, et trois autres projets, tels que de nouvelles pistes cyclables dans l’espace du Parc Rhénan PAMINA. Le financement par le programme INTERREG joue un rôle clé à cet égard. Par exemple, une demande de financement a été déposée pour relier les réseaux de pistes cyclables entre Sauer-Pechelbronn et le Dahner Felsenland ainsi que pour la gestion intelligente du trafic sur les bacs rhénans.
Nouvelle dynamique pour quatre projets de mobilitéLe Bureau de l’Eurodistrict s’est particulièrement félicité de l’avancement de quatre projets pour lesquels le financement du programme INTERREG doit être demandé le plus rapidement possible. Il s’agit de projets qui peuvent être réalisés à court terme, comme l’amélioration de la billetterie pour le trafic ferroviaire dans la zone PAMINA ou une ligne de bus entre Haguenau et Rastatt, mais aussi de projets à moyen terme comme la réactivation de la ligne ferroviaire Saarbrücken-Haguenau-Rastatt-Karlsruhe.
Réactivation de la ligne ferroviaire Sarrebruck-Haguenau-Rastatt-KarlsruheWerner Schreiner, Président de la Conférence du Rhin supérieur, Frank Mentrup, maire de la ville de Karlsruhe et président de la TechnologieRegion de Karlsruhe, ainsi que Evelyne Isinger, présidente de la commission des transports et des déplacements de la région Grand Est, ont accordé une attention particulière au projet de la réactivation de la ligne ferroviaire entre Saarbrücken et Karlsruhe via Haguenau et Rastatt. Selon Claude Sturni, Président de la Communauté d’agglomération de Haguenau, le projet n’est pas seulement un projet symbolique de coopération franco-allemande dans l’espace PAMINA, mais surtout une opportunité de développement économique et structurel durable dans une région économiquement active mais divisée. La ligne, dont l’infrastructure, y compris le pont sur Rhin, a été préservée, pourrait renforcer l’emploi transfrontalier et surtout relier l’Alsace du Nord à la région métropolitaine de Karlsruhe. Une liaison transversale supplémentaire à travers le Rhin relierait également les deux principaux corridors de transport européens Mer du Nord – Méditerranée et Rhin – Alpes sur le territoire de PAMINA et, en outre, soulagerait la liaison ferroviaire Strasbourg-Karlsruhe avec un itinéraire sur la rive gauche du Rhin. Des perturbations importantes du trafic, comme lors de l’accident du tunnel de Rastatt, seraient ainsi évitées.

Rémi Bertrand a également souligné l’importance du projet pour l’ensemble de la région du Rhin supérieur d’une part, et l’intérêt pour les infrastructures transfrontalières au niveau européen d’autre part. En outre, selon Werner Schreiner, la réactivation de cette ligne est également liée à d’autres projets dans le Rhin supérieur, tels que le manque de matériel roulant, qui peut être exploité sur les systèmes ferroviaires allemand et français.

Compte tenu d’une période favorable pour l’obtention d’un financement européen pour ce projet, il est donc urgent d’agir, raison pour laquelle le Bureau a approuvé la proposition d’une étude de faisabilité pour la réactivation de cette ligne.

Nouvelle vidéo à découvrir

Lors de la réunion du Bureau, une nouvelle vidéo decouvrant l’ensemble du trajet de Rastatt à Haguenau par images de drones, a été présentée par SynappCity et Symbios Funding & Consulting GmbH.

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Photo : Rainer Sturm  / pixelio.de

Source : Eurodistrict Pamina

Flag de_DE  2. Regionalekonferenz Mobilitätswende am 14. Juni 2018

wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns den Puls der Mobilitätswende zu fühlen. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr veranstalten die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) und die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) 2018 wieder gemeinsam die 2. Regionalkonferenz Mobilitätswende.

Unter dem Thema „Herausforderungen & Chancen der Mobilitätswende für Kommunen und Unternehmen“ laden wir Sie am Donnerstag, 14. Juni 2018 ab 9:00 Uhr ins Bürgerzentrum Bruchsal ein. Sie finden die Einladung mit dem Programmablauf im Anhang. Siehe unter : Einladung_2. Regionalkonferenz-Mobilitaetswende_40618

Die Onlineanmeldung ist unter diesem Link erreichbar: https://technologieregion-karlsruhe.de/wirtschaft/kompetenzen/mobilitaet/anmeldung-zur-regionalkonferenz-mobilitaetswende-2018.html

Kontakt : Julia Spiegl

Quelle : TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

Emmy-Noether-Straße 11

76131 Karlsruhe

Deutschland

Tel.:    +49 721 40244-712

Fax:    +49 721 40244-718

julia.spiegl@technologieregion-karlsruhe.de

www.technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag fr_FR  Appel à projet de l’UE pour 20 projets pilotes permettant de surmonter des obstacles administratifs ou/et juridiques à la frontière !

Appel à projet de l’UE pour 20 projets pilotes permettant de surmonter des obstacles administratifs ou/et juridiques à la frontière !

L’Association des Régions Frontalières Européennes (ARFE) a récemment lancé un appel à projet sur demande de l’Union Européenne. Cet appel permettra de financer jusqu’à 20 projets pilotes permettant de surmonter des obstacles administratifs ou/et juridiques à la frontière. Le budget de l’appel s’élève à 400.000 € – donc 20.000 € par projet.

Les projets pilotes peuvent être réalisés dans les domaines thématiques suivants :

  • Marché du travail
  • Santé
  • Mobilité
  • Multilinguisme
  • Coopération institutionnelle

Chaque projet pilote devra être dédié à la solution d’un problème spécifique sur un territoire frontalier spécifique, la période de réalisation des projets étant entre juin 2018 et septembre 2019. L’appel à projet est ouvert jusqu’au 30 avril 2018 à 14h00.

Vous pouvez consulter toutes les informations, indications et formulaires nécessaires sur le site internet de l’appel (en anglais) : https://www.b-solutionsproject.com/

Flag fr_FR  Forum franco-allemand « Politiques industrielles et mobilités propres » le 30 mai 2018 à la Maison de Région, Strasbourg

Le 3e forum « climat, énergies, territoires », organisé par Passages/Adapes le 30 mai à la Maison de Région à Strasbourg, se propose d’aborder la question des politiques industrielles et des mobilités propres.

Cet évènement majeur est placé sous le haut patronage de la direction générale de l’énergie de la Commission européenne. Son directeur général Dominique Ristori est attendu pour l’ouverture officielle qui aura lieu la veille dès 18 heures en présence du président de région Monsieur Rottner, et du président d’ENEDIS Monsieur Monloubou.

En tant qu’acteur transfrontalier, TRION-climate soutient cet évènement et coordonne notamment une session consacrée spécifiquement au Rhin supérieur. De nombreuses personnalités du monde industriel et politique de part et d’autre du Rhin interviendront, dont Mme Fabienne Keller, Monsieur Robert Herrmann, Madame Catherine Trautmann, etc.

Du côté allemand sont attendus des représentants du Ministère fédéral de l’économie, des Ministères de l’environnement et des transports du Land Bade-Wurtemberg, de l’agence allemande de l’énergie DENA ainsi que plusieurs industriels.

Une traduction simultanée français-allemand sera proposée. La participation à la conférence est gratuite mais une inscription est obligatoire sur www.trion-climate.net

Vous trouverez ci-après le programme de cette manifestation : Programme provisoire _Forum franco-allemand Mobilités propres_30.05.18

L’équipe de TRION-climate est à votre disposition pour de plus amples renseignements.

Netzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein
Réseau énergie-climat, Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

TRION-climate e.V. @Info Trion
Geschäftsstelle www.trion-climate.net
Fabrikstraße 12 Tel. 0049 (0)7851/48 42 580
D-77694 Kehl Fax 0049 (0)7851/48 42 582

Source : www.trion-climate.net

Contact : info@trion-climate.net

Flag de_DE  Save the Date : 14. Juni 2018 in Bruchsal „Mobilitätswende“

Die TechnologieRegion Karlsruhe und die Metropolregion Rhein-Neckar organisieren die 2. Regionalkonferenz Mobilitätswende.

Sie wird am Donnerstag den 14. Juni 2018 ab 9 Uhr im Bürgerzentrum Bruchsal stattfinden.

Das Thema lautet „Herausforderungen & Chancen der Mobilitätswende für Kommunen und Unternehmen“.

Quelle : www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : julia.spiegl@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Coopération Transfrontalière 2018, année du patrimoine culturel pour la Conférence du Rhin supérieur

La Conférence du Rhin supérieur (CRS) souhaite que « la population du bassin rhénan prenne conscience de formidable patrimoine culturel historique commun qui est le sien ». Ainsi, 2018 a été déclarée « année européenne du patrimoine », hier au couvent des Dominicains à Guebwiller où la CRS se retrouvait en assemblée plénière sous la présidence française du préfet de région Jean-Luc Marx.

Plusieurs actions seront programmées, notamment autour du 20e anniversaire du Pass Musées, probablement la plus populaire concrétisation de la politique culturelle transfrontalière.

La CRS travaillera par ailleurs sur les dossiers de la mobilité (en particulier le financement du RER trinational « Herzstück » de Bâle), ou de l’environnement (gestion des crises sanitaires et mise en place de réseaux transfrontaliers dans le domaine de l’élevage).

En 2018, la présidence tournante sera assurée par le Land de Rhénanie-Palatinat représenté par Werner Schreiner.

Source : www.conference-rhin-sup.org

Contact : www.conference-rhin-sup.org

 

Flag fr_FR  Le PAMINA Business Club accueille une délégation de Paris Region Entreprises

Le 27 novembre 2017, le PAMINA Business Club, présidé par l’ADIRA, a accueilli une délégation de Paris Region Entreprises (agence de développement économique d’Ile de France) pour présenter la dynamique transfrontalière dans l’espace PAMINA en matière de développement économique.

Durant la journée, un programme dense a été organisé autour la thématique « innovation & digital », avec notamment :
– la visite du CyberLab Accelerators du Cyberforum ainsi que l’incubateur dans le domaine de la créativité, Perfekt Future ;
– la rencontre avec les dirigeant de la startup PTV (www.ptvgroup.com – 700 salariés – 100 M€ de CA), dont l’activité est le développement d’algorithmes et d’applicatifs dans les mobilités urbaines. Présentation de simulations dans leur MobilityLab.
– des échanges avec des représentants d‘EUCOR, le campus européen des universités du Rhin Supérieur.

A la fin de la journée, la délégation a pris le chemin pour Frankfort afin de se rendre au salon Cloud Expo Europe 2017.
Une délégation de chefs d’entreprises et de développeurs issue de l’espace PAMINA ira à son tour à Paris courant décembre !

Le PAMINA Business Club accueille une délégation de Paris Region Entreprises

Source : www.adira.com

Contacts : jean-michel.staerle@adira.com

Flag de_DE  Sieben Bahn-Direktverbindungen nach Paris

ICE 9568 Frankfurt – Paris hält wieder in Karlsruhe

Die morgendliche ICE Verbindung von Frankfurt nach Paris macht seit Sonntag, 2. Juli, wieder Halt in Karlsruhe. Der Zwischenstopp war zum 1. April 2017 testweise gestrichen worden, um mehr Fahrzeitpuffer auf der Fahrt bis Strasbourg zu erreichen.

„Durch eine Vielzahl von Maßnahmen zur Verbesserung der Pünktlichkeit und insbesondere die Erfolge des Projekts Planstart ist es gelungen, Pünktlichkeit nachhaltig zu verbessern“, informierte Frank Hoffmann, Geschäftsführer von Alleo, der gemeinsamen Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn (DB) und der Société Nationale des Chemins de fer Français (SNCF), Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup jetzt von der erneuten Fahrplanänderung. „Damit stehen den Einwohnern und Besuchern der TechnologieRegion Karlsruhe wieder sieben Direktverbindungen nach Paris in beiden Richtungen zur Verfügung“, heißt es in dem Schreiben weiter.

„Die Rücknahme der Streichung des morgendlichen Halts der ICE-Verbindung von Frankfurt nach Paris ist ein wichtiges Signal für die TechnologieRegion Karlsruhe, weil sie die Bedeutung des Standorts im internationalen Netz der DB und der SNCF anerkennt“, unterstreicht OB Dr. Frank Mentrup, auch in seiner Funktion als Vorsitzender der Initiative Magistrale für Europa. Der OB weiter: „Schnelle Direktverbindungen zwischen unserer Region und Paris führen zudem Menschen und Unternehmen grenzüberschreitend enger zusammen.“

Weitere Informationen finden Sie unter: www.magistrale.org

Quelle : Newsletter / Ausgabe Nr. 7 / Juli 2017

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Save the Date : manifestation d’information sur Erasmus le 14 Novembre 2017

Manifestation d’information sur ERASMUS+

Manifestation d’information sur ERASMUS+

14 Novembre 2017

„Expérience professionnelle en Europe pour les apprentis de la Metropolregion Rhein-Neckar“

Mardi, 14 novembre 2017
10h00 – 15h00

Palais Hirsch
Schlossplatz 2
68723 Schwetzingen
Allemagne

Cette manifestation informe sur les possibilités de financement du programme « ERASMUS+ » pour la réalisation de projets de mobilité pour apprentis par le biais de l’action « partenariats stratégiques » dans la formation professionnelle. Les participants auront l’occasion de rencontrer des porteurs de projets expériences ainsi que des interlocuteurs de l’autorité de programme.

Flag de_DE  Auslandsversicherung (AUV)


Gut versichert im Ausland

Wird ein Arbeitnehmer eines inländischen Unternehmens kurzfristig im Ausland eingesetzt, ist dieser im Rahmen der Entsendung versichert. Bitte beachten Sie unbedingt bestehende Meldepflichten bei der Entsendung.

Bei längerfristigen Auslandseinsätzen kann es sein, dass der Beschäftigte weder nach deutschem, noch durch über- und zwischenstaatliches Recht abgesichert ist.

Um den Beschäftigten aber auch für diese Zeit den nötigen Versicherungsschutz zu bieten, hat die BG BAU von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, eine Auslandsversicherung (AUV) einzurichten (§ 140 ff Sozialgesetzbuch -SGB- VII).

Ausnahmen gibt es bei Gebieten mit offenen Kampfhandlungen. Bitte sprechen Sie uns an!

Beginn und Ende

Wichtigste Voraussetzung: Das Unternehmen, in welchem der Beschäftigte arbeitet, ist Mitglied bei der BG BAU und die Auslandstätigkeit steht im Zusammenhang mit der Beschäftigung im dortigen Unternehmen.

Mit dem Tag, an dem der vollständige Antrag bei der BG BAU eingeht, beginnt die Versicherung.

Sie endet mit der endgültigen Rückkehr des Versicherten aus dem Ausland.

Näheres finden Sie in den Richtlinien zur Auslandsversicherung.

Leistungen

Versichert sind Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Dabei werden im Wesentlichen die gleichen Leistungen gewährt, die bei einem Arbeitsunfall oder einer Berufskrankheit in Deutschland zu leisten wären.

Wie Sie einen Unfall melden und welche konkreten Leistungen Ihre Beschäftigten im Versicherungsfall erhalten, lesen Sie hier…

Beitrag

Der Beitrag wird jährlich berechnet im Rahmen einer Umlage zur Auslandsversicherung.

Monatsbeitrag (netto) x Anzahl der vom Unternehmen gemeldeten Monate + 19% Vers.-Steuer = Jahresbeitrag

Der Jahresbedarf wird dabei durch die Anzahl der Monate geteilt, die alle von der Auslandsversicherung erfassten Personen während des Beitragsjahres im Ausland verbracht haben (Monatsbeitrag netto).

Für das Jahr 2016 betrug der Nettobeitrag pro Monat 140,98 Euro.

Wichtiger Hinweis:

Die Versicherten sind für die Zeit des Auslandaufenthalts weder im jährlichen Lohnnachweis der BG BAU, noch im Datenbaustein UV der DEÜV-Meldung zu berücksichtigen.

Quelle : InfoStream Handwerkskammer Karlsruhe vom 14.06.17

www.hwk-karlsruhe.de

Flag de_DE  Mit Hochgeschwindigkeit aufeinander zugewachsen

Zehn Jahre TGV in Karlsruhe / Bahn-Feier in Paris / Weiterhin Lücken zu schließen

Die Zeit vergeht wie im Fluge, heißt es oft, und man könnte auch sagen – im Zuge: Am 10. Juni 2007, also vor zehn Jahren, fuhr der erste TGV in Karlsruhe ein. Umjubelt von hunderten Menschen am Bahnsteig des Hauptbahnhofs, „der inzwischen als entscheidendes Drehkreuz des deutsch-französischen Bahnverkehrs gilt“, blickt Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup auch als Vorsitzender der Initiative Magistrale für Europa gern auf dieses wegweisende Ereignis zurück. „Europa wächst in Hochgeschwindigkeit noch weiter zusammen. In einer Zeit, da es teils eher wieder auseinanderzudriften scheint, ein besonders wichtiges Symbol.“ Zudem bringe der grenzüberschreitende Schienenverkehr viele Vorteile mit sich: „für die Wirtschaft, speziell den Tourismus, als klimaschonender Weg auch für die Umwelt, für den Austausch – für Gemeinsames und Bereicherndes“.

Am 1. Juni zelebrierten nun Deutsche Bahn, der französische Bahnkonzern SNCF und die gemeinsame Tochter Alleo am Gare de l’Est in Frankreichs Hauptstadt das zehnjährige Bestehen der Hochgeschwindigkeitsverbindung Paris-Ostfrankreich-Südwestdeutschland. Auch mit der Taufe eines ICE auf den Namen Paris. Die Deutsche Bahn verzeichnet nach eigenen Angaben „eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte“ mit rund 16 Millionen sehr zufriedenen Fahrgästen in ICE und TGV seit 2007. Ein Anstieg von mehr als 60 Prozent bei den Passagierzahlen, mit dem auch zunehmende Marktanteile gegenüber der Flug-Option einhergehen, soll noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Zumal etwa Karlsruhe und Paris, mehrmals täglich verbunden, seit vergangenem Jahr nur noch zweieinhalb Stunden trennen. Diese kurze Zeit überbrücken immer mehr gemischte deutsch-französische Teams an Bord der Züge.

„Fantastisch und zunächst wirklich kaum zu glauben, diese nochmal deutlich schneller und auch damit besser gewordene Verbindung“, schwärmt Mentrup und fordert, jetzt nicht stehen zu bleiben. Die nach zuletzt noch einmal milliardenschweren Investitionen auf französischer Seite optimierte Hochgeschwindigkeitstrasse fußt auf dem Vertrag von La Rochelle, den beide Länder vor nunmehr 25 Jahren am 22. Mai 1992 abgeschlossen haben mit einer Intention, die über die deutsch-französische Achse hinausreicht. So strebt die Magistrale für Europa einen Hochgeschwindigkeitskorridor von Paris bis Budapest/Bratislava an. Hierzu ist jedoch nach wie vor das Nadelöhr Appenweierer Kurve auszubauen. Durch dieses können die Hochgeschwindigkeitszüge nicht mit klar über 300 Stundenkilometern ihr Potenzial abrufen, sondern kaum 100 km/h fahren. „Diesen Teil der Verbindung Kehls zur Schnellbahnstrecke Karlsruhe – Basel auf Spur zu bringen ist und bleibt Hausaufgabe der Deutschen Bahn. Diese wurde auch in einem Vierteljahrhundert nicht erledigt“, mahnt der Vorsitzende der Initiative Magistrale für Europa an. Bei weiteren kleineren oder größeren zu schließenden Lücken bedeuten Fortschritte: der im Bau befindliche Rastatter Tunnel und das Jahrhundertprojekt Stuttgart – Ulm mit dem Umbau des Hauptbahnhofs der Landeshauptstadt. „Dies“, betont Mentrup, „muss uns wie die Anstrengungen der französischen Freunde Beispiel sein, weiter voranzukommen zur auf so vielfältige Weise Gewinn bringenden Verwirklichung einer großen kontinentalen Vision“.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.magistrale.org

Quelle : Newsleter Ausgabe N° 6 Juni 2017 Technologieregion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

 

Flag de_DE  Grenzüberschreitendes Fahrradfest am Rhein im Rahmen des 40jährigen Jubiläums der Fähre „Drusus“ am 9. Juli 2017

Radfahrer am Rhein

Am 9. Juli 2017 wird das in 2017 stattfindende 40-jährige Jubiläum der Rheinfähre „Drusus“ zwischen Greffern und Drusenheim gefeiert. Unter Federführung des Conseil Départemental du Bas-Rhin findet zu diesem Anlass ein grenzüberschreitendes Fahrradfest statt.

Frédéric Bierry, Präsident vom Conseil Départemental du Bas-Rhin, wird an diesem Tag den „tausendsten Radweg- Kilometer“ im Bas-Rhin sowie die neue Kreuzrhein-Brücke in Drusenheim einweihen. Des Weiteren wird das 40-jährige Jubiläum der Motorfähre „Drusus“ in Anwesenheit eines Vertreters des Regierungspräsidiums Freiburg gefeiert und es werden zahlreiche Sportaktivitäten und kulturelle Animationen angeboten.

Die Bewirtung erfolgt durch die Vereine aus Drusenheim.

Die Veranstaltung bildet ein gemeinsames Projekt mit dem am 1. und 2. Juliwochenende stattfinden Fest „Begegnungen und Mobilität am Rhein“.

Photo: © Denis Guichot / CD 67

Flag de_DE  Begegnungen und Mobilität am Rhein vom 1. Juli 2017 bis 2. Juli 2017

Fahrradfahrer auf Rheinfähre

Am 1. und 2. Juli 2017  organisiert der PAMINA-Rheinpark das dritte Wochenende der „Begegnungen und Mobilität am Rhein“. Dabei werden Animationen in verschiedenen Orten des Rheinparkgebiets angeboten. Zentrale Schwerpunkte der Veranstaltungsangebote bilden die Rheinübergänge:

  • Neuburg – Rheinstetten/Neuburgweier
  • Iffezheim (Staustufe 40jähriges Jubiläum)
  • Drusenheim –Rheinmünster/Greffern

Ein buntes Programm für Kinder und Erwachsene wird an diesem Wochenende im gesamten PAMINA-Rheinpark-Gebiet angeboten. Verschiedene touristische Einrichtungen werden sich präsentieren und zahlreiche Stände werden regionale Spezialitäten und Erzeugnisse aus der Region anbieten. Angeboten werden auch verschiedene geführte Radtouren in den Rheinauen.

Das grenzüberschreitende Fahrradfest am 9. Juli 2017 wird ebenfalls im Rahmen des Projektes organisiert.

Alle Informationen zu den Aktivitäten finden Sie im Programmheft.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Erste Regionalkonferenz Mobilitätswende in Hockenheim zeigt Perspektiven auf

Autonomes Fahren und Digitalisierung als Schwerpunkte

Der Verkehr wird in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. So rechnet das Bundesverkehrsministerium beim Güterverkehr bis 2030 mit einem Plus von 38 Prozent. Den Zuwachs im Personenverkehr beziffern die Experten mit 13 Prozent. Besonders betroffen von dieser Entwicklung sind Ballungsräume wie die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) und die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN). „E-Mobilität, autonomes Fahren oder neue Formen der Güterlogistik werden diesen Trend zwar nicht umkehren. Gleichwohl können uns neue Technologien dabei helfen, Mobilität flexibler, komfortabler, sicherer, ökologischer und ökonomischer zu gestalten“, sagte Bernd Kappenstein, Leiter des Fachbereichs „Energie und Umwelt“ der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, am 11. Mai zum Auftakt der ersten „Regionalkonferenz Mobilitätswende“ in Hockenheim.

Der Vorstandsvorsitzende der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH i. G. und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Dr. Frank Mentrup, begrüßte den regionalen Schulterschluss: „Die Bereitstellung bedarfsgerechter, leistungsfähiger und nachhaltiger Mobilitätsangebote zählt zu den zentralen Aufgaben der kommunal- und regionalpolitischen Entscheidungsträger. Klar ist aber auch, dass zukunftsweisende Mobilitätskonzepte und Mobilitätssysteme nur im Zusammenspiel von Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand entwickelt werden können. Hierzu leistet die Regionalkonferenz einen wertvollen Beitrag.“

Autonomes Fahren und flexible Mobilität im Fokus
Rund 250 Teilnehmer waren der gemeinsamen Einladung von TRK und MRN gefolgt, um innovative Mobilitäts-Projekte kennenzulernen und Lösungen für die Zukunft der Mobilität zu diskutieren. Auf dem Vorplatz der Stadthalle konnten sich Teilnehmer und Bürger zudem über den aktuellen Stand der Technik beim autonomen Fahren informieren, zum Beispiel am Info-Stand des Karlsruher Forschungszentrums Informatik oder bei einer Tour mit dem fahrerlosen Elektro-Kleinbus „EZ10“, bereitgestellt durch den Verkehrsverbund Rhein-Neckar. Das 21. Jahrhundert sei nicht nur durch einen wachsenden Mobilitätsbedarf gekennzeichnet, sondern vor allem durch eine Vielfalt der Mobilitätsformen, betonte Stefan Dallinger, Vorsitzender des Verbandes Region Rhein-Neckar und Landrat des Rhein-Neckar-Kreises: „Menschen und Unternehmen werden künftig flexibel und kurzfristig darüber entscheiden, welcher Verkehrsträger am besten passt. Umso wichtiger ist es, Mobilität ganzheitlich zu denken und Plattformen für den Austausch zu bieten. Ich freue mich sehr über die große Resonanz auf die gemeinsame Initiative von Metropolregion Rhein-Neckar und TechnologieRegion Karlsruhe.“

Neue Mobilitätsformen, die Digitalisierung und die intelligente Vernetzung verschiedener Verkehrsträger eröffneten enorme Möglichkeiten, betonte Norbert Barthle, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Anspruch des Bundes sei es, eine Trendwende hin zu mehr klimafreundlicher Mobilität einzuleiten – angefangen beim Ausbau von Radschnellwegen über die Förderung von Ladeinfrastruktur für Elektro-Autos bis hin zum autonomen Fahren. Voraussetzung für viele Mobilitätsformen der Zukunft sei der Ausbau der Breitbandinfrastruktur. „Die Verarbeitung und Nutzung der Datenströme benötigt leistungsfähige und robuste digitale Infrastrukturen. Und zwar überall und flächendeckend“, so Barthle. Deshalb investiere der Bund vier Milliarden Euro in die Anbindung von bisher unterversorgten Landkreisen und Kommunen. Der öffentliche Personennahverkehr könne auch im digitalen Zeitalter das Rückgrat des nachhaltigen Stadt- und Regionalverkehrs bilden, allerdings müssten verschiedene Mobilitätsdienstleistungen dazu besser vernetzt und zum Beispiel über Mobilitäts-Apps verfügbar gemacht werden.

Mobilität 4.0: Noch ein weiter Weg
„Sind wir bereit für die Mobilität von morgen?“ lautete die zentrale Frage der anschließenden Diskussionsrunde, moderiert von Gerhard Augstein (SWR). Das Fazit: Der Weg hin zu einer klimafreundlichen und vernetzten Mobilität ist noch weit. Bis dahin wird es ein Nebeneinander vieler verschiedener Antriebssysteme geben. „Technisch ist vieles bereits möglich. Doch in allererster Linie braucht es einen Mentalitätswandel bei den Menschen“, so Prof. Dr. Christoph Walter (PTV Planung Transport Verkehr AG). Eine Stellschraube könne in diesem Zusammenhang eine dynamische Maut sein, so Hilmar von Lojewski (Deutscher Städtetag), der zugleich die Automobilhersteller in der Pflicht sah, endlich die geforderten Grenzwerte zu erfüllen und dem Thema Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen.

„Die innerstädtischen Wirtschafts- und Lieferverkehre werden rasant zunehmen“, prognostizierte Artin Adjemian (IHK Rhein-Neckar). Auch für diese Verkehre benötige man eine leistungsfähige Infrastruktur sowie innovative Mobilitätslösungen, insbesondere in den Städten.

„Strategien neu ausrichten“
Autonom fahrende Autos seien eine großartige Erfindung, befand Dr. Daniel Hobohm (Siemens AG). Sie könnten unter anderem für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Gleichwohl müssten auch negative Entwicklungen mitgedacht werden: „Viele Menschen könnten von Bussen und Bahnen auf das autonome Auto wechseln, mit potenziell mehr Stau und geringerer Auslastung des ÖPNV“. Diese Gefahr sahen auch Volkhard Malik (Verkehrsverbund Rhein-Neckar) und Dr. Alexander Pischon (Karlsruher Verkehrsverbund). „Das Mobilitätsverhalten wird sich ändern. Deshalb müssen alle, die heute im Mobilitätsmarkt aktiv sind, ihre Strategien neu ausrichten“, so Malik. Verkehrsverbünde würden bereits verstärkt in Zusatzangebote wie Car-Sharing oder Fahrradvermietsysteme investieren. „Die Ansprüche an Flexibilität, Schnelligkeit und Komfort steigen. Entscheidend wird sein, den Menschen einen einfachen und transparenten Zugang zu Mobilitätsdienstleistungen zu ermöglichen. Und dies zu einem fairen Preis“, unterstrich Pischon.

Die Zukunft der Mobilität werde durch eine größere Vielfalt von Verkehrsmitteln und -konzepten geprägt sein, bestätigte Dr. Thomas Meyer (Karlsruher Institut für Technologie). Diese Vielfalt könne bei intelligenter Gestaltung und Nutzung erhebliche Potenziale freisetzen. „Die Komplexität des Systems erfordert aber ein systematisches Verständnis in Tiefe und Breite, wie es nur im Verbund von Spezialisten zu erreichen ist“, warb Meyer für ein koordiniertes, gemeinsames Vorgehen bei der Herausforderung „Mobilitätswende“.

Quelle : Newsletter N° 5, Mai 2017 Technologieregion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt: presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  Erste Regionlakonferenz Mobilitätswende in Hockenheim zeigt Perspektiven auf.

Autonomes Fahren und Digitalisierung als Schwerpunkte

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Der Verkehr wird in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. So rechnet das Bundesverkehrsministerium beim Güterverkehr bis 2030 mit einem Plus von 38 Prozent. Den Zuwachs im Personenverkehr beziffern die Experten mit 13 Prozent. Besonders betroffen von dieser Entwicklung sind Ballungsräume wie die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) und die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN). „E-Mobilität, autonomes Fahren oder neue Formen der Güterlogistik werden diesen Trend zwar nicht umkehren. Gleichwohl können uns neue Technologien dabei helfen, Mobilität flexibler, komfortabler, sicherer, ökologischer und ökonomischer zu gestalten“, sagte Bernd Kappenstein, Leiter des Fachbereichs „Energie und Umwelt“ der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, am 11. Mai zum Auftakt der ersten „Regionalkonferenz Mobilitätswende“ in Hockenheim.

Der Vorstandsvorsitzende der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH i. G. und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Dr. Frank Mentrup, begrüßte den regionalen Schulterschluss: „Die Bereitstellung bedarfsgerechter, leistungsfähiger und nachhaltiger Mobilitätsangebote zählt zu den zentralen Aufgaben der kommunal- und regionalpolitischen Entscheidungsträger. Klar ist aber auch, dass zukunftsweisende Mobilitätskonzepte und Mobilitätssysteme nur im Zusammenspiel von Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand entwickelt werden können. Hierzu leistet die Regionalkonferenz einen wertvollen Beitrag.“

Autonomes Fahren und flexible Mobilität im Fokus
Rund 250 Teilnehmer waren der gemeinsamen Einladung von TRK und MRN gefolgt, um innovative Mobilitäts-Projekte kennenzulernen und Lösungen für die Zukunft der Mobilität zu diskutieren. Auf dem Vorplatz der Stadthalle konnten sich Teilnehmer und Bürger zudem über den aktuellen Stand der Technik beim autonomen Fahren informieren, zum Beispiel am Info-Stand des Karlsruher Forschungszentrums Informatik oder bei einer Tour mit dem fahrerlosen Elektro-Kleinbus „EZ10“, bereitgestellt durch den Verkehrsverbund Rhein-Neckar. Das 21. Jahrhundert sei nicht nur durch einen wachsenden Mobilitätsbedarf gekennzeichnet, sondern vor allem durch eine Vielfalt der Mobilitätsformen, betonte Stefan Dallinger, Vorsitzender des Verbandes Region Rhein-Neckar und Landrat des Rhein-Neckar-Kreises: „Menschen und Unternehmen werden künftig flexibel und kurzfristig darüber entscheiden, welcher Verkehrsträger am besten passt. Umso wichtiger ist es, Mobilität ganzheitlich zu denken und Plattformen für den Austausch zu bieten. Ich freue mich sehr über die große Resonanz auf die gemeinsame Initiative von Metropolregion Rhein-Neckar und TechnologieRegion Karlsruhe.“

Neue Mobilitätsformen, die Digitalisierung und die intelligente Vernetzung verschiedener Verkehrsträger eröffneten enorme Möglichkeiten, betonte Norbert Barthle, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Anspruch des Bundes sei es, eine Trendwende hin zu mehr klimafreundlicher Mobilität einzuleiten – angefangen beim Ausbau von Radschnellwegen über die Förderung von Ladeinfrastruktur für Elektro-Autos bis hin zum autonomen Fahren. Voraussetzung für viele Mobilitätsformen der Zukunft sei der Ausbau der Breitbandinfrastruktur. „Die Verarbeitung und Nutzung der Datenströme benötigt leistungsfähige und robuste digitale Infrastrukturen. Und zwar überall und flächendeckend“, so Barthle. Deshalb investiere der Bund vier Milliarden Euro in die Anbindung von bisher unterversorgten Landkreisen und Kommunen. Der öffentliche Personennahverkehr könne auch im digitalen Zeitalter das Rückgrat des nachhaltigen Stadt- und Regionalverkehrs bilden, allerdings müssten verschiedene Mobilitätsdienstleistungen dazu besser vernetzt und zum Beispiel über Mobilitäts-Apps verfügbar gemacht werden.

Mobilität 4.0: Noch ein weiter Weg

„Sind wir bereit für die Mobilität von morgen?“ lautete die zentrale Frage der anschließenden Diskussionsrunde, moderiert von Gerhard Augstein (SWR). Das Fazit: Der Weg hin zu einer klimafreundlichen und vernetzten Mobilität ist noch weit. Bis dahin wird es ein Nebeneinander vieler verschiedener Antriebssysteme geben. „Technisch ist vieles bereits möglich. Doch in allererster Linie braucht es einen Mentalitätswandel bei den Menschen“, so Prof. Dr. Christoph Walter (PTV Planung Transport Verkehr AG). Eine Stellschraube könne in diesem Zusammenhang eine dynamische Maut sein, so Hilmar von Lojewski (Deutscher Städtetag), der zugleich die Automobilhersteller in der Pflicht sah, endlich die geforderten Grenzwerte zu erfüllen und dem Thema Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen.

„Die innerstädtischen Wirtschafts- und Lieferverkehre werden rasant zunehmen“, prognostizierte Artin Adjemian (IHK Rhein-Neckar). Auch für diese Verkehre benötige man eine leistungsfähige Infrastruktur sowie innovative Mobilitätslösungen, insbesondere in den Städten.

„Strategien neu ausrichten“
Autonom fahrende Autos seien eine großartige Erfindung, befand Dr. Daniel Hobohm (Siemens AG). Sie könnten unter anderem für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Gleichwohl müssten auch negative Entwicklungen mitgedacht werden: „Viele Menschen könnten von Bussen und Bahnen auf das autonome Auto wechseln, mit potenziell mehr Stau und geringerer Auslastung des ÖPNV“. Diese Gefahr sahen auch Volkhard Malik (Verkehrsverbund Rhein-Neckar) und Dr. Alexander Pischon (Karlsruher Verkehrsverbund). „Das Mobilitätsverhalten wird sich ändern. Deshalb müssen alle, die heute im Mobilitätsmarkt aktiv sind, ihre Strategien neu ausrichten“, so Malik. Verkehrsverbünde würden bereits verstärkt in Zusatzangebote wie Car-Sharing oder Fahrradvermietsysteme investieren. „Die Ansprüche an Flexibilität, Schnelligkeit und Komfort steigen. Entscheidend wird sein, den Menschen einen einfachen und transparenten Zugang zu Mobilitätsdienstleistungen zu ermöglichen. Und dies zu einem fairen Preis“, unterstrich Pischon.

Die Zukunft der Mobilität werde durch eine größere Vielfalt von Verkehrsmitteln und -konzepten geprägt sein, bestätigte Dr. Thomas Meyer (Karlsruher Institut für Technologie). Diese Vielfalt könne bei intelligenter Gestaltung und Nutzung erhebliche Potenziale freisetzen. „Die Komplexität des Systems erfordert aber ein systematisches Verständnis in Tiefe und Breite, wie es nur im Verbund von Spezialisten zu erreichen ist“, warb Meyer für ein koordiniertes, gemeinsames Vorgehen bei der Herausforderung „Mobilitätswende“.

Quelle : Presseportal Karlsruhe

Kontakt : presse@karlsruhe.de

Flag de_DE  Auf zuverlässige Air Berlin-Verbindungen angewiesen.

TRK-Vorstandsvorsitzender Mentrup beklagt Flugausfälle zwischen Karlsruhe/Baden-Baden und Berlin-Tegel

In einem Schreiben an den Vorstandsvorsitzenden der Air Berlin, Thomas Winkelmann, beklagt der Vorstandsvorsitzende der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH i. G. und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Dr. Frank Mentrup, die „in den letzten Monaten deutlich schlechter gewordene Bedienung der Linienverbindung zwischen dem Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden (FKB) und Berlin-Tegel“. Allein im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. März 2017 seien insgesamt 60 Flüge gestrichen worden, in der letzten Woche an einem Tag gleich drei Flüge.

„Es kann nicht im Sinne der Air Berlin sein, dass Ihre Kunden auf Grund der unzuverlässigen Bedienung in das Netz der Eurowings nach Frankfurt oder Stuttgart vertrieben werden“, sieht Mentrup zudem einen Imageschaden für den von der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) stark unterstützten und über ihre Kommunen als Flughafengesellschaft betriebenen FKB.

Die Linienverbindung zwischen dem FKB und Berlin sei für die TRK von sehr hoher Bedeutung, weil sie täglich von Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zur Anreise zu Organisationen genutzt werde, die in Berlin ihren Sitz haben. Wobei Tegel auch für Anschlussflüge nach Nordeuropa und Amerika gefragt sei. Neben den Entscheidungsträgen seien aber auch Bürgerinnen und Bürger der Region betroffen, die die Strecke regelmäßig buchten.

„Ich bitte Sie als Vorstandsvorsitzender der Air Berlin Sorge zu tragen, dass Ihr Haus die geplanten und gebuchten Flüge wieder zuverlässig durchführt. Dies wäre ein Gewinn für die Air Berlin und unsere Region“, schreibt Mentrup weiter.

Quelle : Preseportal Karlsruhe

Kontakt : presse@karlsruhe.de

Flag fr_FR  Le 4 juillet à Wissembourg évènement chez Etesia

La flexibilité, élément moteur de la compétitivité

 

PerfoEST organise un échange d’expérience chez ETESIA pour démontrer comment la flexibilité sur la ligne de montage a généré réactivité et performance en phase avec la demande Client.

Mardi 4 juillet 2017 de 9h00 à 12h00

Contact : Patricia Fettig

Source : Pôle Véhicule du Futur www.vehiculedufutur.com

Flag fr_FR  Les Eurodistricts se prononcent sur la taxe des autoroutes en Allemagne

Lors de la séance du Conseil de l’Eurodistrict le 3 avril 2017, les Eurodistricts du Rhin supérieur se sont prononcés sur la mise en place d’un système de vignettes payantes pour les véhicules privés sur les autoroutes allemandes. Les quatre Eurodistricts du Rhin supérieur se sont adressés au Ministre fédéral des transports et de l’infrastructure numérique, Alexander Dobrindt, aux Ministre-Présidents de la Rhénanie-Palatinat Malu Dreyer et du Bade-Wurtemberg  Winfried Kretschmann ainsi qu’à la Ministre de la Rhénanie-Palatinat Doris Ahnen. Ils appellent à tenir compte des «particularités de la région du Rhin Supérieur et des impacts négatifs majeurs de la taxe sur les infrastructures », car il est essentiel du point de vue des Eurodistricts que «des zones frontalières sans péage couvrant leurs territoires soient instaurées afin de maintenir leurs excellentes relations transfrontalières».

Source : Newsletter 04/2017 de l’Eurodistrict

www.eurodistrict.eu 

Contact : info@eurodistrict.eu

Vous pouvez consulter la lettre ICI.

 Téléchargements

Flag fr_FR  Transport transfrontalier entre Erstein et Lahr

De nombreux Bas-Rhinois travaillent dans les entreprises du secteur de Lahr et de ses alentours, dont 400 personnes de la région d’Erstein. Ces employés transfrontaliers, et en particulier les jeunes sans voitures,  rencontraient des difficultés pour se rendre sur leur lieu de travail par les transports en commun.  Un projet de bus a donc été étudié par l’ensemble des partenaires concernés, à savoir le département du Bas-Rhin, la comcom du canton d’Erstein et l’Eurodistrict. Ce bus Eurodistrict circule depuis le 1 er avril 2017, à raison de quatre allers-retours quotidiens entre Erstein et Lahr avec plusieurs arrêts. En outre, les horaires des trains et aussi des bus ont été adaptés sur l’axe Strasbourg-Erstein. Cette ligne de bus coûte quelques 140 000Euros par an au maximum.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 20.04.17

www.dna.fr

Informations : Les horaires de bus sont à trouver sue le site www.eurodistrict.eu 

Flag de_DE  NEO 2017 : „Syteme urbaner und regionaler Mobilität“

Intelligente Lösungen für Wandel der Mobilität gesucht

Die TechnologieRegion Karlsruhe schreibt den NEO – Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe für das Jahr 2017 unter dem Motto „Systeme urbaner und regionaler Mobilität“ aus. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert und wird im Herbst verliehen.

Informationen zu den Ausschreibungskriterien, zum Vergabeverfahren und zur Preisverleihung sowie die Kurzbewerbung zum NEO2017 sind unter http://www.trk.de/neo2017 abrufbar. 
Wir laden Sie ein: Nehmen Sie teil und bewerben Sie sich bis 30. April 2017 mit Kurzbewerbung oder direkt Online:  http://www.trk.de/neo2017

Immer mehr Menschen leben und arbeiten in Städten und der Verkehr kol­la­biert, weil Autos mit Verbrennungsmotor für viele immer noch alternativlos sind.  Vor allem in den verdichteten urbanen Räumen stellen Luftverschmut­zung, hohe Feinstaubwerte und Lärm ein großes Problem dar. Deshalb muss die Zukunft umweltschonenden Lösungen gehören – Lösungen, die Menschen schnell, sicher und bequem ans Ziel kommen lassen: mit Elektrofahrrädern, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Sharing-Angeboten aller Art – und das internetbasiert, intermodal und nutzerspezifisch. Dafür gebraucht werden smarte Lösungen: 1. für die intelligente Vernetzung unterschiedlicher Verkehrssysteme, 2. für Stadtentwicklung und Verkehrsplanung sowie 3. für Bewusstseinsbildung (Awareness) und individuelles Mobilitätsverhalten.

Diese drei Themenbereiche stehen im Fokus der Ausschreibung zum NEO2017, dem Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe. Gesucht werden die besten Lösungen für einen intelligenten Wandel der urbanen und regionalen Mobilität. Denn die Mobilität der Zukunft ist multimodal, vernetzt und nachhaltig.

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Quelle : Pressemitteilung  TechnologieRegion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Gonzague Dejouany, PDG de The Nesting Company“ : projet de fonds de financement transfrontalier.

« Constituer une alternative franco-allemande à la concurrence mondiale »

 

Correspondances transfrontalières – Transfrontalier – Metz – Environnement – Grandes écoles – Investissements – Numérique | Presse

Ancien directeur d’EDF Allemagne, Gonzague Dejouany a fondé The Nesting Company, agence d’innovation dédiée aux technologies urbaines. A l’occasion de la semaine « Metz est wunderbar », il a exposé le potentiel technologique et commercial de l’espace franco-allemand et présenté un projet de fonds de financement transfrontalier.

Quels sont les objectifs de The Nesting Company ?

Implantée à Paris et à Berlin, l’agence se positionne sur le domaine des City Tech – les technologies urbaines englobant l’énergie, l’eau, la gestion des déchets et la mobilité – sur l’espace franco-allemand.

Lire la suite

 

Sources : www.correspondances.lor

Contacts : correspondances.lor@free.fr

Flag de_DE  Umweltzonen und Crit’Air-Vignetten in Frankreich

Seit dem Juli 2016 gibt es in Frankreich die sogenannten Umwelt- und Feinstaub-Plakette Crit’Air. Damit einhergehend wurden sogenannte Umweltzonen in Innenstädten und Ballungszentren geschaffen. Ziel ist es, die Feinstaub- und Stickoxidbelastung und die allgemeine atmosphärische Verschmutzung zu reduzieren, in dem vorzugsweise schadstofflosen und schadstoffarmen Fahrzeugen der Zugang zu den Umweltzonen gestattet wird.

Dafür wird es bis zu sechs kostenpflichtige Vignetten geben, in den Kategorien 0 bis 5.  Die Abstufung erfolgt im Rahmen der europäischen Abgasnorm EURO. Wie gewohnt sind diese Vignetten an der Frontscheibe anzubringen. Finden Sie heraus, wie ihr Fahrzeug eingestuft wird: Deutsche Crit’Air Informationsseite oder mit dem „Vignetten-Generator“ auf der Seite des französischen Umweltministeriums (französisch).

Die Vignetten sind bereits für alle in Frankreich registrierten Fahrzeuge Pflicht, für alle anderen jedoch erst ab dem 01. April 2017. Umweltzonen gibt es im Moment in Paris, Grenoble und Lyon, sowie in Zukunft u.a. in Lille und Straßburg.

Die Einrichtung von Umweltzonen bzw. Zonen mit eingeschränktem Verkehr (ZCR – Zones à circulation restreinte) unterliegt den Kommunen. Diese legen auch fest, welche Fahrzeuge wann in die entsprechende Zone einfahren dürfen. Einfahrverbote gelten übrigens, wenn nicht anders kommuniziert, immer Montag bis Freitag von 08 Uhr bis 20 Uhr.

Im Moment ist es jedoch noch möglich, mit Fahrzeugen aller Vignetten in die entsprechenden Zonen zu fahren. Zukünftig soll sich das je nach aktueller Belastung ändern und angepasst werden.
Wir empfehlen, sich rechtzeitig zu informieren, ob Sie mit Ihrem Fahrzeug das gewünschte Tages- oder Reiseziel ansteuern können. Ansonsten können Bußgelder drohen.


Achtung:

Für die Einwohner des PAMINA-Raumes als auch des gesamten Grenzgebietes hier der Hinweis, dass die Eurométropole Strasbourg (Strasbourg und 32 umliegende Gemeinden) voraussichtlich ab Herbst 2017 eine Umweltzone einführen wird und diese entsprechende Vignetten erfordert.
Unter Umständen kann bei der Kommune eine Ausnahmeregelung beantragt werden, z.B. für Oldtimer.

Die Vignetten sind auch online bestellbar, für 4,80€ beim Französisches Umweltministerium (französisch). Ebenso gibt es deutsche Anbieter, hier muss jedoch mit einem z.T. erheblichen preislichen Aufschlag gerechnet werden.

Weiterführende Links:
Internetauftritt der Französischen Tourismusbehörde zum Thema Umweltzone (deutsch)
Internetseite des Französischen Umweltministeriums zum Thema Umweltzone (französisch)
Foto: Gabi Eder / pixelio.de

Quelle : Eurodistrict Pamina

Information : www.eurodistrict-pamina.eu

 

Flag fr_FR  Les zones environnementales et la vignette Crit’Air en France

La vignette « Crit’Air » (ou certificat qualité de l’air) a été introduite le 1er juillet 2016, en même temps que des zones dites environnementales ont été créées dans les centres urbains et les agglomérations urbaines.

L’objectif est de réduire la pollution par les particules fines, les oxydes d’azote et la pollution atmosphérique générale, en préférant l’accès aux zones environnementales par les véhicules non-polluants et les véhicules à faibles rejets polluants.

La vignette est déjà obligatoire pour les voitures immatriculées  en France. Pour les voitures étrangères elle sera obligatoire à partir du 01/04/2017. Des zones environnementales existent aussi, entre autres, actuellement à Paris, Grenoble et Lyon, ainsi que prochainement à Lille.

La vignette payante Crit’Air est distingué en 6 catégories (de 0 à 5) inspirée par la norme d’émission européenne EURO. Comme d’habitude, il faut coller la  vignette sur le pare-brise. Découvrez ici, dans quelle catégorie votre véhicule se trouve : site web d’information Crit’Air.

La création des zones environnementales et des zones à circulation restreinte (ZCR – Zones à circulation restreinte) en France revient aux communes. Celles-ci déterminent aussi, quels véhicules peuvent entrer dans la zone appropriée et quand. Cependant, l’interdiction de circuler est valide, sauf indication contraire, toujours du lundi au vendredi de 8h à 20h.

Pour le moment, cependant, il est encore possible de conduire dans les zones avec des véhicules de toutes les vignettes. À l’avenir, cela devrait être modifié et adapté en fonction du degré de pollution.

Nous vous recommandons de vous informer à temps, si vous pouvez circuler avec votre véhicule pour des trajets quotidiens ou pour une destination de voyage. Sinon, vous risquez de vous faire verbaliser et payer une  amende.


Attention :

Nous informons tous les habitants de l’Eurodistrict PAMINA et de toute la zone frontalière que l’Eurométropole de Strasbourg (Strasbourg et ses 32 communes) a prévu d’établir une zone environnementale exigeant de telles vignettes en automne 2017.

Dans certaines circonstances il est possible de solliciter dans la municipalité une dérogation, par exemple pour les voitures classiques.

Les vignettes sont disponibles pour l’achat en ligne au ministère français de l’Environnement. Des fournisseurs allemands en offrent également, mais il faut s’attendre à un supplément de prix considérable.

Des informations complémentaires:
Site web du autorité de tourisme française au sujet de la zone environnementale
Site web du ministère de l’environnement français au sujet de la zone environnementale
photo: Gabi Eder / pixelio.de

Source : Eurodistrict Pamina

Flag fr_FR  Certificat Euregio : du neuf pour la formation transfrontalière.

Récemment a été créé le „Certificat Euregio“. Il facilite pour es étudiants en formation une première expérience professionnelle dans le pays voisin. Ils peuvent ainsi pendant 4 semaines maximum, et pour un salaire de 500 Euros maximum,  effectuer un stage dans une société étrangère située le long de la frontière dans la région du Rhin Supérieur.

En complément de cette annonce relative à la formation des jeunes, lors d’un récent entretien à Baden-Baden, MM. Grenke, président de la CCI de Karlsruhe et du Bade-Württemberg et Heimlich, maire de Forstfeld, on échangé sur la situation économique de leur territoire transfrontalier. En effet, les entreprises et commerces allemands sont toujours en recherche de main-d’oeuvre, de professionnels et d’apprentis.  Pour les 200 apprentis travaillant actuellement de l’autre côté du Rhin se pose cependant un problème de transport. Une étude de faisabilité est menée pour la mise  en place de navette de bus partant de Haguenau pour Baden-Baden et Rastatt entre autre.

Il convient de relever que, dans ce secteur géographique transfrontalier, d’importantes sociétés recrutent : Amazon recherche des centaines de personnes pour Bruchsal, Edeka va créer 400 emplois à Rastatt,  le Baden Airpark va créer 2 500 postes à court ou moyen terme, et la société Jacob à Bietigheim créera aussi  près de 1 000 emplois.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 08/03/2017

www.dna.fr    

 

 

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 08/03/2017.

www.dna.fr

Flag de_DE  Save the Date : Regionalkonferenz Mobilitätswende von MRN und TRK am 1. Mai 2017 in Hockenheim

Anbei finden Sie eine Einladung zur ersten Regionalkonferenz Mobilitätswende von Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und TechnologieRegion Karlsruhe GbR am 11. Mai 2017 in Hockenheim.
Save the Date Regionalkonferenz 11052017

Quelle : TechnologieRegion-Karlsruhe.de

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : jochen.ehlgoetz@technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  Testfeld „autonomes Fahren“ in Karlsruhe

Anlässlich der Auftaktveranstaltung für das Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg (TAF BW) hat Verkehrsminister Winfried Hermann in Karlsruhe den Förderbescheid über 2,5 Millionen Euro zum Aufbau des Testfelds übergeben. Prof. J. Marius Zöllner vom FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie nahm diesen stellvertretend für das Konsortium entgegen.

„Baden-Württemberg möchte Vorreiter sein und seine Spitzenposition im vernetzten und automatisierten Fahren behaupten. Dazu hat das Land erhebliche Mittel bereitgestellt und fördert das Testfeld sowie zukünftige Forschungsvorhaben mit insgesamt fünf Millionen Euro“, so Minister Hermann.

Bedeutendes Zukunftsthema

Autonomes und vernetztes Fahren sei ein bedeutendes Zukunftsthema. „Es wird über Jahrzehnte die Veränderungen in Fahrzeugtechnologie und Verkehrssteuerung bestimmen. In dieser wichtigen Entwicklungsphase wollen wir mit dem neuen baden-württembergischen Testfeld ein Zeichen setzen. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass das TAF BW auch bei der jüngst durch Bundesverkehrsminister Dobrindt ausgerufenen neuen deutsch-französischen Initiative Elektromobilität und Digitalisierung eine wichtige Rolle spielen wird“, unterstrich der Minister.

Die Zuversicht teilte auch Franz Loogen, Geschäftsführer der Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg (e-mobil BW): „Das neue Testfeld gibt nicht nur Forschern, sondern auch mittelständischen Unternehmensvertretern die Möglichkeit, auf höchstem Niveau und in praxisnahem Umfeld an den Zukunftstechnologien zu arbeiten.“

Auch der Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup hielt eine kurze Ansprache: „Wir freuen uns, dass wir nun gemeinsam mit dem Aufbau des Testfelds starten können. Dazu werden wir in der Konzeptionsphase in den kommenden Monaten weitere intensive Gespräche mit Forschungs- und Industriepartnern führen. Nach einem Jahr beginnen wir mit der ersten Inbetriebnahme des Testfeldes und nach weiteren fünf Monaten übernimmt der Karlsruher Verkehrsverbund dann den Testfeld-Betrieb“, erklärte Professor Zöllner, Konsortiumsleitung, in seiner Rede. „Dieses Vorhaben ist für uns ein Meilenstein in der Mobilitätsgeschichte Baden-Württembergs. Es schafft die Basis für die Realerprobung und Entwicklung neuer Technologien und Mobilitätslösungen.“

Minister Hermann ergänzte: „Unser kurzfristiges Ziel ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Aber wir müssen auch auf eine positive Umweltbilanz achten. Autonome Fahrzeuge sollen zu mehr öffentlichem Verkehr führen, nicht zu weniger. Fußgänger und Radfahrer sollen sich sicherer fühlen – und nicht aus Komfortgründen häufiger ins Auto steigen.“ Jeder solle das Testfeld nutzen können und alle Regionen und Firmen im Land sollen zum Erfolg beitragen.

„Ich freue mich, dass heute der offizielle Startschuss für dieses spannende und wegweisende Projekt gefallen ist. Der Karlsruher Verkehrsverbund ist stolz, als Betreiber des Testfeldes mit seinem Knowhow in den kommenden fünf Jahren dieses zukunftsträchtige Innovationsfeld maßgeblich mitzugestalten. Ich bin überzeugt, dass autonomes Fahren den öffentlichen Nahverkehr in ein neues Zeitalter führen wird. Uns eröffnet sich die große Chance mit diesem Testfeld, den KVV zu einem Mobilitätsverbund weiterzuentwickeln, um perspektivisch unseren Kunden mit intelligenten Lösungen ein Dienstleistungsangebot machen zu können, dass ihren individuellen Ansprüchen an die Mobilität der Zukunft entspricht“, erklärt Dr. Alexander Pischon, Geschäftsführer des Karlsruher Verkehrsverbundes.

Testfeld Autonomes Fahren

Grundlage des Projekts bildet die am 15. Januar 2016 veröffentlichte Ausschreibung zum Aufbau eines Testfelds zum vernetzten und automatisierten Fahren des damaligen Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft. Zur Konzeption, Planung und dem Aufbau des Testfelds stellt das federführende Verkehrsministerium 2,5 Millionen Euro zur Verfügung. Mit dem Aufbau des Testfelds ist 2016 begonnen worden, die erste Inbetriebnahme soll im Jahr 2017 starten.

Der zweite Schwerpunkt des Maßnahmenpakets umfasst die gemeinsame Ausschreibung des Forschungsförderprogramms „Smart Mobility“ der Ministerien für Wissenschaft, Forschung und Kunst und des Ministeriums für Verkehr. Ziel ist es, transdisziplinäre Forschungsvorhaben zu fördern, die grundlegende Fragen des automatisierten und vernetzten Fahrens untersuchen. Sie sollen dann für die Überprüfung ihrer Algorithmen, Hypothesen und Modelle empirisch auf dem Testfeld arbeiten können. Diese Ausschreibung ist, aufbauend auf den konkreten Spezifikationen des Testfelds, für das Frühjahr 2017 geplant.

Das Konsortium besteht aus den Städten Karlsruhe, Bruchsal und Heilbronn sowie aus den Forschungseinrichtungen FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruher Institut für Technologie, der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) und der Hochschule Heilbronn. Unterstützt wird der Aufbau des Testfeldes durch eine Vielzahl von Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft in Baden-Württemberg. Der Betrieb mit Sicherheitsleitzentrale, IT-Administration, Vertrieb, Accounting und Controlling wird über den Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) als externe und neutrale Betreibergesellschaft ermöglicht.

Karlsruhes Oberbürgermeister Frank Mentrup (l-r, SPD), Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen), Marius Zöllner, Direktor am FZI Forschungszentrum, und Alexander Pischon, Geschäftsführer des Karlsruher Verkehrsverbundes, sitzen am 31.10.2016 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) auf dem Gelände des Karlsruher Verkehrsverbundes in einem autonom fahrenden Elektro-Mini-Omnibus und halten ihre Fahrtickets in den Händen. Die Karlsruher Testregion für autonomes Fahren steht in den Startlöchern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann überreichte heute den Zuwendungsbescheid des Landes. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Karlsruhes Oberbürgermeister Frank Mentrup (l-r, SPD), Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen), Marius Zöllner, Direktor am FZI Forschungszentrum, und Alexander Pischon, Geschäftsführer des Karlsruher Verkehrsverbundes, sitzen am 31.10.2016 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) auf dem Gelände des Karlsruher Verkehrsverbundes in einem autonom fahrenden Elektro-Mini-Omnibus und halten ihre Fahrtickets in den Händen. Die Karlsruher Testregion für autonomes Fahren steht in den Startlöchern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann überreichte heute den Zuwendungsbescheid des Landes. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Quelle : www.baden-wuerttemberg.de

Kontakt : sebastian.wiekenberg@freiburg.ihk.de

Flag de_DE  AEN eruiert grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Testfeld Autonomes Fahren für das Fahrzeug „Le Cristal“

AEN eruiert grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Testfeld Autonomes Fahren für das Fahrzeug Le Cristal 

 

In einem Firmenbesuch einer Delegation aus Fachleuten und Entscheidungsträgern der TechnologieRegion Karlsruhe und weiteren Partnern der deutsch-französischen Grenzregion PAMINA bei der Firma LOHR in der Nähe von Strasbourg wurde das Elektrofahrzeug Le Cristal vorgestellt.

Das Fahrzeug Le Cristal wird im Nordelsass als reines Elektrofahrzeug entwickelt und soll ab Juni diesen Jahres in Strasbourg u.a. auch ab Dezember 2017 auf dem Weihnachtsmarkt in Strasbourg als Shuttle-Bus eingesetzt werden.

Bei dem Treffen wurde auch über mögliche deutsch-französische Kooperationen im Bereich Elektromobilität diskutiert.

Von Seiten der Städte Hagenau und Bruchsal wurde das grundsätzliche Interesse an einem grenzüberschreitenden Mobilitätsprojekt geäußert.

Die Prüfung der Förderkulissen aus der grenzüberschreitenden Interreg-Förderung, weiteren Projektförderungsfonds oder mögliche Partnerschaften sind nächste Schritte zu einer Konkretisierung eines großen Gesamtbildes hin zu einem Verkehrsverbund im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA.

 

Ein autonom fahrender Elektro-Mini-Omnibus überquert am 31.10.2016 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) vor dem Gebäude des Karlsruher Verkehrsverbunds eine Straße. Die Karlsruher Testregion für autonomes Fahren steht in den Startlöchern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) überreichte heute den Zuwendungsbescheid des Landes. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Ein autonom fahrender Elektro-Mini-Omnibus überquert am 31.10.2016 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) vor dem Gebäude des Karlsruher Verkehrsverbunds eine Straße. Die Karlsruher Testregion für autonomes Fahren steht in den Startlöchern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) überreichte heute den Zuwendungsbescheid des Landes. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++ |

Strasbourg wird erstes Testfeld des Elektrofahrzeugs Le Cristal

Quelle : Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karsruhe.de

Kontakt : ralf.eichhorn@wifoe.kalrsuhe.de

Flag fr_FR  AEN eruiert grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Testfeld Autonomes Fahren für das Fahrzeug Le Cristal

Strasbourg wird erstes Testfeld des Elektrofahrzeugs Le Cristal

In einem Firmenbesuch einer Delegation aus Fachleuten und Entscheidungsträgern der TechnologieRegion Karlsruhe und weiteren Partnern der deutsch-französischen Grenzregion PAMINA bei der Firma LOHR in der Nähe von Strasbourg wurde das Elektrofahrzeug Le Cristal vorgestellt.

Das Fahrzeug Le Cristal wird im Nordelsass als reines Elektrofahrzeug entwickelt und soll ab Juni diesen Jahres in Strasbourg u.a. auch ab Dezember 2017 auf dem Weihnachtsmarkt in Strasbourg als Shuttle-Bus eingesetzt werden.

Bei dem Treffen wurde auch über mögliche deutsch-französische Kooperationen im Bereich Elektromobilität diskutiert.

Von Seiten der Städte Hagenau und Bruchsal wurde das grundsätzliche Interesse an einem grenzüberschreitenden Mobilitätsprojekt geäußert.

Die Prüfung der Förderkulissen aus der grenzüberschreitenden Interreg-Förderung, weiteren Projektförderungsfonds oder mögliche Partnerschaften sind nächste Schritte zu einer Konkretisierung eines großen Gesamtbildes hin zu einem Verkehrsverbund im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA.

 

Quelle : Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : christian.sackmann@ae-network.de

Flag fr_FR  Navette transfrontalière en Erstein et Lahr à partir d’avril 2017

Un accord de partenariat entre le département du Bas-Rhin et le Kreis de l’Ortenau a été signé récemment entre Frédéric Bierry, Président du conseil départemental du Bas-Rhin, et Frank Scherer, nouveau Président de l’Eurodistrict de l’Ortenau. En effet, à partir du 1 er avril 2017, un navette circulera entre Erstein et Lahr avec 4 arrêts de chaque côté de la frontière.  Ce projet innovant de coopération transfrontalière a été mis en place par l’Eurodistrict. Un accord de coopération de deux ans a été signé entre les deux instances visant à travailler sur des thèmes tes que la protection de l’enfance, la prévention sanitaire, le bilinguisme des jeunes, le développement social et territorial. Pour favoriser le bilinguisme, des stages découvertes seront développés à destination des collégiens français de 3 eme en Allemagne, des échanges scolaires et des stages d’apprentis allemands dans les services du département bas-rhinois.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 24/01/2017 www.dna.fr

Informations : www.eurodistrict.com

Flag de_DE  IT-TRANS 2018: Kompetenzen in der Mobilität noch stärker international positionieren

Ideenaustausch beim Arbeitstreffen des Honorary Committee

Karlsruhe ist Trendsetter in Sachen zukunftsorientierter Mobilität. Durch die Verknüpfung mit den Stärken in IT, einer großen Wissenschafts- und Forschungslandschaft sowie namhaften Unternehmen der Verkehrstechnikbranche verfügt die gesamte TechnologieRegion über hervorragende Kompetenzen im Bereich Mobilität, die es international noch stärker zu positionieren gilt. Ideale Plattform dafür ist die IT-TRANS, Internationale Konferenz und Fachmesse für intelligente Lösungen für den öffentlichen Personenverkehr, die in ihrer sechsten Auflage vom 6. bis 8. März 2018 in der Messe Karlsruhe stattfinden wird. Dies betonten die Mitglieder des Honorary Committee der IT-TRANS, die im November zu einem Arbeitstreffen im Karlsruher Kongresszentrum zusammentrafen. Die Ausrichter der IT-TRANS, Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK) und Internationaler Verband für öffentliches Verkehrswesen (UITP), bündeln im Honorary Commitee Mitglieder aus Politik, Wirtschaft, Forschung, Industrie und Fachverbänden. Vorsitzender ist der Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup.

„Die IT-TRANS schafft ein Forum, in dem wir Besucher aus der ganzen Welt über die zahlreichen Mobilitätsprojekte in der TechnologieRegion Karlsruhe informieren und unsere Kompetenzen demonstrieren können“, unterstrich Mentrup die Bedeutung der Veranstaltung. Mobilität gehört zu den sechs Korridorthemen der Stadt Karlsruhe, die besonders am Standort verankert und gefördert werden. „Es ist kein Zufall, dass die IT-TRANS als führende Branchenveranstaltung in Karlsruhe stattfindet“, so auch Mohamed Mezghani, Stellvertretender Generalsekretär der UITP. Die Region biete optimale Standortvoraussetzungen, und die IT-TRANSgenieße gerade auch von Seiten der zahlreichen regionalen Partner wie dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, der Industrie- und Handelskammer oder Unternehmen wie INIT, PTV und LAWO Informationssysteme eine sehr starke Unterstützung. Die lokalen Akteure sollten künftig jedoch noch besser in die IT-TRANSeingebunden werden. „Wir müssen uns Gedanken darüber machen, wie wir die Kompetenzen vor Ort sichtbarer machen können“, sagte Mezghani.

Aktuelle Beispiele für Mobilitätsvorhaben in der TechnologieRegion sind etwa das in der vergangenen Woche gestartete Testfeld für autonomes Fahren, das Projekt „Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe“ unter Federführung der in Karlsruhe ansässigen Fraunhofer-Institute, dem KIT und der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, der Mobilitätsverbund RegioMOVE sowie die Koordination der Themenpartnerschaft „Urban Mobility“, die rund 20 Partner aus ganz Europa vereint.

Um die Entwicklung der IT-TRANS weiter voranzutreiben, sollen neue Themen in Konferenz und Fachmesse integriert werden. Der Fokus werde breiter; „der IT-Sektor im städtischen Verkehr hat sich verändert, neue Akteure im städtischen und öffentlichen Verkehr sind hinzu gekommen“, so Mezghani. Im Blick sei nun die Digitalisierung im gesamten städtischen Mobilitätssystem. Neben traditionellen Themen wie E-Ticketing, Fahrgastinformationssysteme, Fahrgeldmanagement und Smart cards spielen künftig Konzepte wie „shared mobility“ – gemeinsam genutzte Fahrzeuge – autonomes Fahren, Cybersecurity oder Multimodalität eine große Rolle.

Die Zukunft der IT-TRANS bewerten die Veranstalter sehr positiv. „Die sechste Ausgabe wird noch umfangreicher“, kündigte KMK-Chefin Britta Wirtz an. Angestrebt würden für 2018 etwa 6.000 Besucher und 250 Aussteller. Bereits jetzt sind circa 95 Prozent der Ausstellungsfläche vermietet, 124 Aussteller aus 28 Ländern haben sich angemeldet.

Weitere Informationen unter: www.it-trans.org

Quelle : Technologieregion Karlsruhe Newsletter N° 11 Dezember 2016.

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregionkarlsruhe.de

Flag de_DE  Pamina On Tour, eine Pamina Business Club Delegation in Paris am 12. und 13. Dezember 2016 : eine erfolgreiche Geschäftsreise !

Pamina nach Paris: Das deutsch-französische Netzwerk Pamina Business Club lud kürzlich zu einer Unternehmerreise nach Paris ein. Im Mittelpunkt stand das Treffen mit den Verantwortlichen der Digital Foundery von General Electric, wo zukunftsweisende Konzepte zur Digitalisierung der Industrie entwickelt werden. Zudem fand ein Business Meeting mit französischen Großunternehmen und KMUs zum Thema „innovativer und nachhaltiger Einkauf“ statt.

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Die Teilnehmer bei Ihrer Ankunft in Paris mit dem TGV.

Die Reise wurde organisiert von der Wirtschaftsförderung ADIRA in Strasbourg und dem dt.-frz. PAMINA Business Club. Zeitgleich fand in Berlin der dt.-frz. Digitalgipfel der Bundesregierungen von Deutschland und Frankreich statt.

Die Delegationsreise diente zur Positionierung des HighTech-Standorts Karlsruhe/Strasbourg/PAMINA über Präsentationen des Gold Label Europa Netzwerk CyberForum, der Vermittlung von Kontakten in die Pariser Innovationscluster Mobilität, Energie, SmartCity (in Paris: advancity!), Design u.a.

In verschiedenen Treffen auch auf politischer Ebene wie im Senat mit politischen Repräsentanten des Elsasses konnte die PAMINA-Region mit der bereits jahrelang gepflegten deutsch-französischen Kooperation sehr gut positioniert werden.

  1. Besuch des Design Thinking and Digital Foundry Labors der Firma General Electric (GE):

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 Im Digital Foundry Labor der Firma Genersl Electric (GE) wird die PAMINA Business Club Delegation empfangen und erhält Einblick in das Innovations- und Ecosystem eines international agierenden Unternehmens

Das mit angestrebt 200 Mitarbeitern neu aufgebaute GE Foundry ist ein Interface der GE Digital Commercial Hubs and der weltweit agierenden GE Research Centers.

GE pflegt hier mit ihren Firmenkunden sein Kunden-Ecosystem and Partnerships:

  • Develop and attract Talents
  • Lavarage Innovation (Digital Industry Challanges, StartUps and SME’s Apps)
  • Innovation As an Service (co-Design).

senat

Im Senat wurde die PAMINA Business Club Delegation offiziell empfangen von politischen Vertretern und Repräsentanten des Elsass.

  1. Paris Region Wirtschaftsförderung

Es sind hier 70 Mitarbeiter beschäftigt; die Netzwerke und Cluster sind ausgelagert außerhalb der Wirtschaftsförderung und teilweise selbstständig agierend.

Geplant sind nach einer Umstrukturierung 100 Mitarbeiter. Es gibt Offices in China und Brasilien. Mit TelAviv läuft eine Zusammenarbeit.

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Paris Region Enterprises, die regionale Wirtschaftsförderung in Paris, ermöglicht das Treffen und den Austausch mit Innovationsnetzwerken der Ile de France.

  1. Advancity: The Smart Metropolis Hub

advancity heißt die Smart City Paris Initiative mit Umsetzungen in Brasilien, China, Marokko, Kanada und einer Partnerschaft mit Berlin Partners in den Feldern Luftreinhaltung, Wasser, Energie.

Vier strategische Programmausschüsse auf 17 identifizierten Märkten sind eingerichtet.

  1. Design Cluster: le lieu du design

Unterstützung bei der Marktplatzierung für Kreative und Designern; insbesondere sehr stark in der Platzierung von Apps auf dem Markt (Sichtbarkeit herstellen).

  1. WE World Efficiency Solutions Conference in Paris vom 17.-19. Oktober 2017

Diese internationale Messe- und Kongressveranstaltung wurde nach der Weltklima-Konferenz aufgesetzt.

Diese läuft seit 2016 als Business Plattform mit 900 Speakern. Zur kommenden Veranstaltung sind eingeladen Städte als internationale Showcases; auch die Initiative „SmarterCity Karlsruhe“, das EnergieForum mit dem Oberrhein-Netzwerk TRION, Partner wie EnBW oder EIFER wären von Interesse.

GErman Trade and Invest (GTAI) in Berlin ist Partner der Veranstaltung WE.

Ein Pavillion von internationalen StartUps wird organisiert von der Wirtschaftsförderung der Paris Region; hier könnten auch junge Unternehmen aus PAMINA profitieren.

  1. Mov’eo: Cluster der Mobilität

Das Mobilitätscluster deckt die Region Paris und die Normandie ab. Es sind 700 Mitglieder angeschlossen.

In der Ausschreibung zum „Next Urban Mobility KIC Netzwerk“ in der Initiative European Institute of Technology für 2018 wird u.a. mit Strasbourg und dem KIT zusammengearbeitet. Kontakt zum neu aufgestellten Mobilitätscluster Automotive.Engineering.Network (AEN) ist gewünscht.

Bei dem Treffen mit den Pariser Clustern präsenterte sich das CyberForum als European Gold Cluster mit seinen 1.000 Mitgliedern; hier kann man auch in einer Größenordnung von 35 Mitarbeitern mit den großen Netzwerken in Paris durchaus auf Augenhöhe agieren.

  1. Ansiedlungsgespräch mit der Firma MBE, Paris:

In dem von der Handelskammer CCI Paris, dem Europe Enterprise Network und der Wirtschaftsförderung Paris organisierten Business-Veranstaltung haben rund 300 Firmen teilgenommen. Bei den Gesprächen wurde auch eine Softwarefirma MBE aus Frankreich, tätig im ERP-Umfeld, als in Deutschland ansiedlungsinteressiert identifiziert. Hier läuft gerade ein Follower-Up mit den konkreten Anforderungen, ein Willkommenspaket Karlsruhe wurde übergeben und ein erster Kontakt zum CyberForum hergestellt.

  1. Nächste Schritte:

Die entsprechende Vernetzung zu den nicht teilnehm den Netzwerken wird hergestellt. Die Teilnehmer waren alle sehr zufrieden mit der Organisation und den Ergebnissen. Eine Einladung nach Strasbourg und Karlsruhe wurde ausgesprochen und wird von einigen Kontakten ernsthaft erwogen.

Der PAMINA Business Club hat sich als wichtiges Deutsch-französisches Netzwerk in der auch nun durch die nationalen Regierungen beschlossenen Maßnahmen der wirtschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit präsentiert.

  1. Statements:

„Die Delegationsreise und die Ergebnisse bewerten wir von Seiten der Wirtschaftsförderungen und der teilnehmenden Unternehmen als vollen Erfolg. In der bisherigen Zusammenarbeit grenzüberschreitend bedeutet dies eine neue Perspektive für den dt.-frz. PAMINA Business Club“, so Jean-Michel Staerle von der Wirtschaftsförderung ADIRA in Strasbourg und aktuell Vorsitzender des PAMINA Business Clubs.

„Für die Untenehmen Inder PAMINA Region stellt eine Teilnahme an der Wirtschaftsreise einen direkten Mehrwert dar. Die Aufgaben und Herausforderungen der Zukunft sind nur in vernetzten Kooperationen, die nicht an Landesgrenzen enden, möglich“, resümiert Jochen Weber, Geschäftsführer der Firma Prones Automation GmbH aus Landau.

„Die effiziente Verbindung nach Paris mit TGV oder ICE eröffnet nun neue Chancen für Unternehmen, Forschungseinrichtungen und bei der jetzigen Reise für die innovativ aufgestellten Karlsruher Netzwerke CyberForum, Automotive Engineering Network oder EnergieForum Karlsruhe“, erläutert Ralf Eichhorn, Wirtschaftsförderung Karlsruhe und stellvertretender Vorsitzende des PAMINA Business Clubs, die Bilanz der Tour nach Paris.

cci

Der Präsident der Wirtschaftsförderung Region Paris ermutigt die PAMINA Business Club Delegation zum intensiven Deutsch-französischen Austausch als wichtige Maßnahme im globalen Wettbewerb für neue Märkte.

Auf der Rückreise haben wir noch die Firma PTV getroffen – äußerst erfolgreich in Paris!

Quelle : Ralf Eichhorn Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

 

Flag fr_FR  „L’Europe est à vous“

Le site « L’Europe est à vous » a développé une partie Business pour les entreprises http://europa.eu/youreurope/business/index_fr.htm. Elle couvre les thématiques suivantes :

Développement

Fiscalité

Vendre à l’étranger

Personnel

Produits

Financement et aide financière

Marchés publics

Environnement

 

Source : www.adira.com

Contact : mathilde.lafaye@adira.com

Flag fr_FR  Pamina Business Club on Tour les 12 et 13 décembre à Paris

Nous avons le plaisir de vous inviter, ainsi que les entreprises de votre réseau, à la nouvelle manifestation qu’organise le Pamina Business Club. Les points forts de cette manifestation :

  • Rencontre avec les responsables de la Digital Foundry de General Electric à Paris qui élabore les nouveaux concepts et applications autour de la digitalisation de  l’industrie pour la prochaine décennie.

Plus d’informations sur : www.ge-digital-foundry-eu.tumblr.com

et www.zdnet.com/article/ge-opens-paris-digital-foundry-as-part-of-international-industrial-internet-investment-push/

  • Participation à une convention d’affaires entre les grands groupes français et des PME autour des achats innovants et durables.

Plus d’informations sur : www.parisregionenterprises.org

Source : ADIRA : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Programme : pamina-programme-pdf-fr

Flag de_DE  Pamina Business Club on Tour am 12 und 13. Dezember in Paris.

Wir laden Sie und die Unternehmen Ihres Netzwerks gerne ein zu der neuen Veranstaltung des Pamina Business Clubs. Die starke Punkte dieser Veranstaltung sind :

  • Treffen mit den Verantwortlichen der Digital Foundry von General Electric in Paris die die neue Konzepte und Anwendungen über IT und Industrie für die nächsten Jahrzehnte entwickelt.

Mehr Information auf Französisch unter : www.ge-digital-foundry-eu.tumblr.com

und auf English unter www.zdnet.com/article/ge-opens-paris-digital-foundry-as-part-of-international-industrial-internet-investment-push/

  • Teilnahme an einem Business Meeting zwischen den Französichen Großunternehmen und KMUs unter dem Thema der innovativen und nachhaltigen Einkäufe.

Mehr Information auf Französisch unter : www.parisregionenterprises.org

Siehe das Program unter : pamina-programme-pdf-d

Informationen : Jean-Michel STAERLE ADIRA jean-michel.staerle@adira.com

 

Flag fr_FR  Détachement en France et déclaration en ligne.

Les employeurs établis à l’étranger détachant des salariés en France doivent effectuer une déclaration de détachement auprès de l’administration ou, s’il s’agit d’une prestation de transport, établir une attestation de détachement.

La loi Macron du 6 août 2015 (article 283) prévoit l’obligation d’effectuer cette déclaration par voie dématérialisée.

Le décret en date du 29 juillet 2016, précise les modalités d’application de la transmission dématérialisée des déclarations et attestations de détachement des salariés.

Pour cela, un traitement informatisé des données personnelles est créé afin de permettre l’accomplissement par les employeurs de leurs formalités déclaratives.

Cette collecte des données doit notamment permettre de faciliter le contrôle du respect par les employeurs détachant leurs salariés en France des dispositions légales, réglementaires et conventionnelles qui leurs sont applicables ainsi qu’à assurer un suivi statistique de la situation du travail salarié détaché en France.

Ainsi, les entreprises concernées doivent, avant le début de la prestation, adresser leur déclaration ou leur attestation de détachement à l’administration en utilisant pour cela le télé-service SIPSI (Système d’information sur les prestations de services internationales)

> Se connecter au télé-service SIPSI

L’employeur doit informer les personnes autres que le déclarant du traitement automatisé de leurs données personnelles et des droits d’accès et de rectification dont ils disposent.

Aucun droit d’opposition ne s’applique au traitement SIPSI.

Un exemplaire de l’attestation de détachement doit être remis au salarié détaché et conservé à bord du moyen de transport avec lequel est assuré le service.

L’utilisation du télé-service SIPSI s’impose aux employeurs à compter :

  • Du 1er octobre pour les déclarations de détachement ;
  • Du 1er janvier 2017 pour les attestations de détachement

Jusqu’au 31 décembre 2016 inclus, les formulaires de détachement peuvent être téléchargés sur le site internet de la direction de l’information légale et administrative ainsi que sur le site internet du ministère du travail, de l’emploi, de la formation professionnelle et du dialogue social. Ils comportent des champs qui peuvent être renseignés en ligne avec édition de l’attestation.

Les déclarations et les attestations de détachement des salariés relatives aux prestations en cours à la date d’entrée en vigueur du décret, effectuées sous l’empire des dispositions applicables avant cette entrée en vigueur, demeurent valables. Toutefois, tout changement relatif aux modalités de la prestation ou aux conditions du détachement donnent lieu à une nouvelle déclaration ou à une nouvelle attestation, effectuée par la voie du télé-service SIPSI.

Source : CCI Strasbourg – Actus juridiques septembre 2016

www.strasbourg.cci.fr

Contacts : actusjuridiques.strasbourg@alsace.cci.fr

 

Flag fr_FR  Transfrontalier Pays de Bade : perplexité et colère face à la règlementation française..

Les règles du « détachement transnational de travailleur » sont un véritable casse-tête pour les entreprises badoises. Oscillant entre colère et perplexité, elles y voient un décalage fâcheux avec les principes fondamentaux du marché intérieur européen et pointent un protectionnisme caché.

Cette réglementation impose aux entreprises étrangères de faire une demande d’attestation de détachement à chaque envoi d’un salarié sur le territoire français, quelles que soient la nature et la durée de son intervention. Officiellement pour combattre le travail illégal et protéger les salariés travaillant sur le sol français en leur garantissant le SMIC.

De la théorie à la pratique

Mais dans la région, la théorie entre en conflit avec la réalité des échanges transfrontaliers. « Avec cette blanchisserie badoise, par exemple, qui ramasse chaque jour le linge sale chez ses clients alsaciens et doit déposer une demande à chaque traversée du Rhin, raconte Pascale Mollet de la IHK à Fribourg, ou cette entreprise qui envoie un collaborateur assister à une réunion ou visiter un salon en France. Cela alourdit nos efforts de coopération transfrontalière à tous les niveaux. »

Qui plus est, les entreprises doivent désigner un représentant sur le sol français à l’intention de l’Inspection du travail. Ce qui a fait émerger des soi-disant prestataires, offrant leurs services « d’interlocuteurs » à des tarifs parfois totalement farfelus.

Cette mesure bride la réactivité et l’efficacité des entreprises face aux clients français, confirme Olaf Kather de la fédération badoise du commerce. Sans remettre en question la protection du travail légal, il considère que le système mène à l’absurde. Même en cas de complaisance, donc de prestation gratuite, le prestataire devra faire les démarches. Or, « la flexibilité d’une entreprise est un argument décisif sur un marché concurrentiel », rappelle-t-il. Ce frein permanent risque non seulement de faire perdre des clients, mais remet aussi en cause les perspectives de choix que le marché unique doit offrir aux consommateurs et aux entreprises. D’où ce soupçon de protectionnisme.

Un portail de simplification inefficace

Pour simplifier la chose, un portail dédié aux demandes d’attestation (SIPSI) a été mis en place. Oui, mais… les entreprises étrangères ne peuvent y accéder car le formulaire d’inscription présente un champ obligatoire qu’elles ne peuvent pas remplir, à savoir le « numéro de siret » qui est une particularité française n’existant pas ailleurs. « Nos ressortissants sont inquiets car ils ne peuvent même pas se connecter ! Nous avons bien fait remonter jusqu’à Paris toutes les questions qui se posent ici au quotidien, mais n’avons toujours pas de réponses [depuis février 2016]. »

La situation est d’autant plus délicate que les sanctions appliquées en cas de défaut de document vont de 450 à 3 750 EUR, une peine d’emprisonnement n’étant pas exclue. Une entreprise verbalisée plusieurs fois se serait retrouvée avec une ardoise de 500 000 EUR.

Les entreprises alsaciennes peuvent être inquiétées

Côté alsacien, les chambres cherchent actuellement des solutions de proximité avec leurs homologues badois. D’autant plus que la réglementation impose aux clients commerciaux français de vérifier que leurs fournisseurs étrangers ont bien fait les démarches nécessaires. Sans quoi, ils peuvent être également priés de passer à la caisse.

Passeport de services européen

Face à cette situation kafkaïenne, la question d’un certain protectionnisme peut se poser. Les fédérations et institutions professionnelles badoises soulignent que la Commission européenne étudie depuis fin 2015 l’introduction d’un « passeport de services » permettant aux entreprises de répondre aux exigences de l’État membre dans lequel elles interviennent. Cela servirait aussi bien la cause de chaque Etat que celle du libre-échange pour les clients, les employés et les entreprises. Dans l’esprit européen et non dans le cadre d’une action isolée.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 21.09.16 Florence Baader

www.dna.fr

 

Flag de_DE  Studie : Analyse der internationalen Mobilität von Jugendlichen in der neuen Region Alsace-Champagne-Ardenene-Lorraine.

Im Bereich der grenzüberschreitenden und internationalen Mobilität von Jugendlichen gibt es diverse Akteure im PAMINA-Raum und darüber hinaus. Eine neu veröffentlichte Studie im Auftrag der neuen Region Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine beschäftigt sich mit den Akteuren in diesem Gebiet und analysiert Möglichkeiten und Hindernisse dieser Mobilität.

Hierbei wird zwischen professioneller und erfahrender Mobilität unterschieden, d.h. zwischen Mobilität, deren Ziel der Erwerb professioneller Kompetenzen ist, und derer, deren Schwerpunkt auf der persönlichen, sozialen oder emotionalen Entwicklung liegt. Dabei stehen für die meisten jungen Menschen die persönliche Erfahrung und das Entdecken einer neuen Kultur im Vordergrund eines Auslandsaufenthalts, noch vor den zu erwerbenden Sprachkenntnissen und der Bereicherung des Lebenslaufs. Nach ihrer Zeit im Ausland geben jeweils mehr als 80% der Jugendlichen an, offener geworden zu sein und sich persönlich weiterentwickelt zu haben, aber auch sowohl professionelle als auch sprachliche Kompetenzen erworben zu haben.

Den Akteuren der Mobilität selbst erscheint zur Förderung der Mobilität eine Vernetzung untereinander sehr wichtig. Diese Vernetzung soll auf verschiedenen Niveaus stattfinden : Ein lokales Netzwerk von Akteuren ermöglicht den Erfahrungsaustausch und die Bündelung von Ressourcen, wohingegen dessen Ergänzung durch ein jährliches Treffen mit den Akteuren der neuen Region Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine die Gelegenheit bietet, neue Kontakte zu knüpfen. Mit thematischen Netzwerken verschiedener Arten von Akteuren arbeitet der Eurodistrikt PAMINA bereits auf seiner Ebene in die Richtung dieser Empfehlungen.

Die komplette Studie (auf Französisch) finden Sie hier :

PDF - 5.7 Mo

Flag de_DE  Verkehr : Zweite Rheinbrücke bei Karlsruhe.

Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz suchen neue, machbare Möglichkeit für Rheinquerung

Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wollen das Planfeststellungsverfahren für eine zweite Rheinbrücke bei Karlsruhe abschließen und zugleich eine sinnvolle Weiterführung des Verkehrs über eine Querspange zu der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden B 36 ermöglichen.

Quelle : IHK-Newsletter Service

www.karlsruhe.ihk.de

Kontakt : info@karlsruhe.ihk.de

Flag fr_FR  Etude : Diagnostic sur la mobilité internationale des jeunes dans la nouvelle région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine

Dans le domaine de la mobilité transfrontalière et internationale, divers acteurs existent dans la région PAMINA et au-delà. Une nouvelle étude interroge ces acteurs de la nouvelle région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine et analyse les enjeux de cette mobilité.

L’étude distingue deux types de mobilité : la mobilité professionnelle ayant pour objectif l’amélioration de compétences professionnelles et la mobilité apprenante s’ouvrant elle sur des aspects comme l’apprentissage personnel, social ou émotionnel. Pour une majorité de jeunes, les motivations pour partir plurielles : l’expérience personnelle et la découverte d’une autre culture, encore plus que l’apprentissage d’une langue ou l’expérience professionnelle. Après leur période à l’étranger, plus de 80% des jeunes indiquent que cette mobilité a été enrichissante en leur apportant, respectivement, une plus grande ouverture d’esprit, des éléments dans le cadre de leur développement personnel mais aussi des compétences linguistiques et professionnelles.

Pour les acteurs de la mobilité, quant à eux, une mise en réseaux semble très importante afin de favoriser la mobilité. Cette mise en réseaux devrait avoir lieu à plusieurs niveaux : un réseau local permet l’échange d’expériences et la mise en commun des ressources, alors qu’un événement annuel global au niveau de la nouvelle région permettrait de nouer de nouveaux contacts. Animant des réseaux thématiques avec des différents types d’acteurs, l’Eurodistrict PAMINA, à son niveau, travaille déjà dans le sens de ces recommandations.

L’étude complète est disponible ici :

PDF - 5.7 Mo

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Ohne Appenweierer Kurve keine Hochgeschwindigkeitstrasse

 

OB Dr. Frank Mentrup will als Vorsitzender der Initiative „Magistrale für Europa“ nachhaken / Stellungnahme zum Bundesverkehrswegeplan 2030

In einer Stellungnahme zu dem vom Bundeskabinett am 3. August verabschiedeten Bundesverkehrswegeplan (BVPM) 2030 begrüßt die Initiative „Magistrale für Europa“, die sich seit 1990 für den Ausbau der Schienenverbindung zwischen Paris und Bratislava/Budapest einsetzt, die in der Projektliste Schiene vorgenommene Konzentration auf Korridore. Damit werde den Hauptachsen und Knoten der Verkehrsnetze ein Vorrang eingeräumt, die auf Grund ihrer überregionalen Funktion bedeutsam seien.

Enttäuscht zeigt sich die Initiative allerdings darüber, dass der Ausbau der Rheintalbahn zwischen Kehl und Appenweier trotz steigender Fahrgastzahlen im BVPM nicht dem „Vordringlichen Bedarf“ zugeordnet werde. „Ohne den Ausbau der Verbindung „Kehl-Appenweier“ (höhere Geschwindigkeit/Kapazität) bleibt der verkehrliche Nutzen der 1. Baustufe beschränkt und ein wichtiger grenzüberschreitender Abschnitt sowie die Verbindung von zwei europäischen Verkehrskorridoren, dem Rhein-Donau sowie dem Rhein-Alpen Korridor, für den Schienenpersonen- und Güterverkehr unterentwickelt“, heißt es in der Stellungnahme. Eine Aufnahme sei auch vor dem Hintergrund der Ausbaumaßnahmen der Rheintalbahn erforderlich, um die Zeitersparnis und Beschleunigung der Achse Paris-Stuttgart-München zu erhöhen.

 „Wir werden die Zeit bis zur Ausfertigung der Durchführungsgesetze im Herbst/Winter nutzen, um unsere Anliegen erneut zu präsentieren“, will der Vorsitzende der „Magistrale für Europa“, Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup nochmals wegen entscheidender Projekte nachhaken, die notwendig seien, „um die Hochgeschwindigkeitstrasse „Magistrale für Europa“ in Deutschland und den angrenzenden Ländern vollumfänglich zu verwirklichen“.

Quelle : Presseportal Karlsruhe

Kontakt : presse@karlsruhe.de

Flag de_DE  Neue Tarife und Verbindungen im grenzüberzschreitenden Verkehr.

Dank intensiver Kooperation zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, der Région Grand Est, der staatlichen französischen Eisenbahngesellschaft SNCF, dem Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd sowie dem Karlsruher Verkehrsverbund und dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH treten in naher Zukunft deutliche Verbesserungen in den grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen am Oberrhein in Kraft.

- Großes Verdienst von Land und Région

Landrat Brechtel freut sich über die angekündigten Verbesserungen. Er sei den Hauptakteuren der erreichten Verbesserungen, insbesondere dem Land Rheinland-Pfalz in Person von Werner Schreiner, dem Beauftragten der Ministerpräsidentin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, und der Région Grand Est für ihr konsequentes und, wie sich einmal mehr zeige, erfolgreiches Engagement ausgesprochen dankbar, so Landrat Fritz Brechtel (Germersheim), Vorsitzender des Eurodistrikt PAMINA. Attraktive öffentliche Verkehrsangebote seien eine entscheidende Voraussetzung zur Intensivierung der grenzüberschreitenden Beziehungen, Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität für alle bei gleichzeitiger Schonung der Umwelt. „Der Eurodistrikt PAMINA als nördlichster des Oberrheins wird unmittelbar von den angekündigten erweiterten Tarif- und Linienangeboten profitieren“, zeigt sich der Eurodistrikt-Vorsitzende erfreut.

- Verbesserung der grenzüberschreitenden Lebensqualität

Bereits ab dem 1. Dezember 2016 können auch Kunden des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) mit dem französischen Anschlussticket „Ticketplus Alsace“ Wochenendausflüge ins benachbarte Nordelsass unternehmen. Bisher war diese Möglichkeit nur in Verbindung mit einem Ticket des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) gegeben. Analog wird der im Elsass erhältliche Pass Alsace-RheinNeckar künftig auf das Gebiet des KVV ausgeweitet. Ab dem 1. Mai 2017 und bis zum Ende der Ausflugssaison am 31. Oktober wird es erstmals seit dem Jahr 1980 wieder durchgehende Zugverbindungen in der Relation Wörth in der Pfalz – Lauterbourg – Straßburg geben. Beide Maßnahmen, so Brechtel, sind ein konkreter Beitrag zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Lebensbedingungen und Steigerung der Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger des Eurodistrikts.

- Aktionsplan Mobilität PAMINA

Mit der Einführung des grenzüberschreitenden KVV Tickets und den durchgehenden Zugverbindungen nach Straßburg in 2017 werden wichtige Bausteine aus dem Aktionsplan Mobilität PAMINA umgesetzt, den der Eurodistrict PAMINA unter Beteiligung einer Vielzahl von Akteuren erarbeitet und Anfang Juni beschlossen hat. „Diese schnelle Realisierung erster konkreter Projekte ist Grund zur Freude und Ansporn für den Eurodistrikt, zügig auch solche Projekte anzugehen, die in der Kompetenz der kommunalen Gebietskörperschaften liegen“ resümiert der Eurodistrikt-Vorsitzende. So sollen im Herbst u.a. erste Gespräche für eine grenzüberschreitende Mobilitätsplattform stattfinden.

Quelle : Pamina Eurodistrict www.pamina-eurodistrict.eu

Flag fr_FR  Nouveaux tarifs et nouvelles liaisons ferroviaires directes au niveau transfrontalier

C’est grâce à l’étroite coopération entre la Région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine, le land de Rhénanie-Palatinat, la SNCF, le Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd (A.O.T. compétente en Rhénanie-Palatinat du Sud ) et les communautés de transport du Rhin-Neckar (VRN) et de Karlsruhe (KVV) que les transports en commun transfrontaliers dans le Rhin supérieur s’amélioreront nettement dans un avenir proche.

- Engagement méritoire du land de Rhénanie-Palatinat et de la Région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine

Fritz Brechtel se réjouit des améliorations annoncées lors d’une conférence de presse organisée le 11 juillet 2016 à Neustadt. Il saurait « particulièrement gré aux acteurs principaux dont notamment le land de Rhénanie-Palatinat en la personne de M Werner Schreiner, chargé de mission de la Ministre-Présidente pour la coopération transfrontalière, et la Région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine, de leur engagement fort et réussi en faveur des améliorations progressives au niveau des transports transfrontaliers » a déclaré le Landrat M Brechtel (Germersheim), Président de l’Eurodistrict PAMINA. Selon lui, des offres de transport public attrayantes sont une condition indispensable au renforcement des échanges transfrontaliers et à l’amélioration de la mobilité pour tous, tout en respectant l’environnement. « L‘Eurodistrict PAMINA en tant que partie septentrionale du Rhin supérieur, bénéficiera directement de ces offres tarifaires et des lignes élargies » se félicite le Président de l’Eurodistrict.

- Amélioration de la qualité de vie

Déjà à partir du 1er décembre 2016, le billet complémentaire nommé « Ticketplus Alsace » – jusqu’à présent réservé aux voyageurs de la communauté tarifaire du Rhin-Neckar (VRN) – sera aussi disponible dans le cadre de la communauté tarifaire de Karlsruhe (KVV). Cela permettra par conséquent à un plus grand nombre de personnes de découvrir toutes les richesses de la région voisine de l’Alsace du Nord. De même, le Pass Alsace-RheinNeckar permettant la libre circulation sur l’ensemble du réseau TER bas-rhinois et le réseau du VRN (bus, tramways, trains régionaux) sera étendu à la zone de Karlsruhe. De plus, à partir du 1 mai 2017 et pour la première fois depuis l’année 1980, des liaisons ferroviaires directes entre Wörth am Rhein et Strasbourg sans rupture de charge à Lauterbourg seront opérationnelles. Pour cette offre phare un autorail mono caisse de la série X73900 de la SNCF surnommé « Balaine bleue » sera mise en service. L’offre comprendra quatre allers-retours par jour tous les week-ends entre le 1er mai et le 31 octobre. Comme le souligne M Brechtel, ces deux dispositifs contribueront directement à l’amélioration des conditions de vie et à l’augmentation de la qualité de vie des citoyens de l’Eurodistrict PAMINA.

- Plan d’action mobilité PAMINA

L’introduction de la nouvelle offre tarifaire transfrontalière du KVV et la mise en service des lignes directes vers Strasbourg en 2017 représentent des éléments importants du plan d’action mobilité PAMINA élaboré en coopération avec de nombreux experts locaux et régionaux et adopté par l’Eurodistrict le 8 juin 2016. « La réalisation rapide des premières actions concrètes rassure l’Eurodistrict de sa démarche et l’encourage à mettre le cap sur d’autres projets relevant de la compétence de ses collectivités membres » résume le Président de l’Eurodistrict. Ainsi, un premier échange approfondi sur le projet d’une plate-forme de mobilité transfrontalière sera organisé en automne.

Source : Eurodistrict Pamina www.pamina-eurodistrict. eu

Flag de_DE  Neue Tarife und Verbindungen im grenzüberzschreitenden Verkehr

Dank intensiver Kooperation zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, der Région Grand Est, der staatlichen französischen Eisenbahngesellschaft SNCF, dem Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd sowie dem Karlsruher Verkehrsverbund und dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH treten in naher Zukunft deutliche Verbesserungen in den grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen am Oberrhein in Kraft.

- Großes Verdienst von Land und Région

Landrat Brechtel freut sich über die angekündigten Verbesserungen. Er sei den Hauptakteuren der erreichten Verbesserungen, insbesondere dem Land Rheinland-Pfalz in Person von Werner Schreiner, dem Beauftragten der Ministerpräsidentin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, und der Région Grand Est für ihr konsequentes und, wie sich einmal mehr zeige, erfolgreiches Engagement ausgesprochen dankbar, so Landrat Fritz Brechtel (Germersheim), Vorsitzender des Eurodistrikt PAMINA. Attraktive öffentliche Verkehrsangebote seien eine entscheidende Voraussetzung zur Intensivierung der grenzüberschreitenden Beziehungen, Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität für alle bei gleichzeitiger Schonung der Umwelt. „Der Eurodistrikt PAMINA als nördlichster des Oberrheins wird unmittelbar von den angekündigten erweiterten Tarif- und Linienangeboten profitieren“, zeigt sich der Eurodistrikt-Vorsitzende erfreut.

- Verbesserung der grenzüberschreitenden Lebensqualität

Bereits ab dem 1. Dezember 2016 können auch Kunden des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) mit dem französischen Anschlussticket „Ticketplus Alsace“ Wochenendausflüge ins benachbarte Nordelsass unternehmen. Bisher war diese Möglichkeit nur in Verbindung mit einem Ticket des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) gegeben. Analog wird der im Elsass erhältliche Pass Alsace-RheinNeckar künftig auf das Gebiet des KVV ausgeweitet. Ab dem 1. Mai 2017 und bis zum Ende der Ausflugssaison am 31. Oktober wird es erstmals seit dem Jahr 1980 wieder durchgehende Zugverbindungen in der Relation Wörth in der Pfalz – Lauterbourg – Straßburg geben. Beide Maßnahmen, so Brechtel, sind ein konkreter Beitrag zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Lebensbedingungen und Steigerung der Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger des Eurodistrikts.

- Aktionsplan Mobilität PAMINA

Mit der Einführung des grenzüberschreitenden KVV Tickets und den durchgehenden Zugverbindungen nach Straßburg in 2017 werden wichtige Bausteine aus dem Aktionsplan Mobilität PAMINA umgesetzt, den der Eurodistrict PAMINA unter Beteiligung einer Vielzahl von Akteuren erarbeitet und Anfang Juni beschlossen hat. „Diese schnelle Realisierung erster konkreter Projekte ist Grund zur Freude und Ansporn für den Eurodistrikt, zügig auch solche Projekte anzugehen, die in der Kompetenz der kommunalen Gebietskörperschaften liegen“ resümiert der Eurodistrikt-Vorsitzende. So sollen im Herbst u.a. erste Gespräche für eine grenzüberschreitende Mobilitätsplattform stattfinden.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Nouveaux tarifs et nouvelles liaisons ferroviaires directes au niveau transfrontalier

C’est grâce à l’étroite coopération entre la Région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine, le land de Rhénanie-Palatinat, la SNCF, le Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd (A.O.T. compétente en Rhénanie-Palatinat du Sud ) et les communautés de transport du Rhin-Neckar (VRN) et de Karlsruhe (KVV) que les transports en commun transfrontaliers dans le Rhin supérieur s’amélioreront nettement dans un avenir proche.

- Engagement méritoire du land de Rhénanie-Palatinat et de la Région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine

Fritz Brechtel se réjouit des améliorations annoncées lors d’une conférence de presse organisée le 11 juillet 2016 à Neustadt. Il saurait « particulièrement gré aux acteurs principaux dont notamment le land de Rhénanie-Palatinat en la personne de M Werner Schreiner, chargé de mission de la Ministre-Présidente pour la coopération transfrontalière, et la Région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine, de leur engagement fort et réussi en faveur des améliorations progressives au niveau des transports transfrontaliers » a déclaré le Landrat M Brechtel (Germersheim), Président de l’Eurodistrict PAMINA. Selon lui, des offres de transport public attrayantes sont une condition indispensable au renforcement des échanges transfrontaliers et à l’amélioration de la mobilité pour tous, tout en respectant l’environnement. « L‘Eurodistrict PAMINA en tant que partie septentrionale du Rhin supérieur, bénéficiera directement de ces offres tarifaires et des lignes élargies » se félicite le Président de l’Eurodistrict.

- Amélioration de la qualité de vie

Déjà à partir du 1er décembre 2016, le billet complémentaire nommé « Ticketplus Alsace » – jusqu’à présent réservé aux voyageurs de la communauté tarifaire du Rhin-Neckar (VRN) – sera aussi disponible dans le cadre de la communauté tarifaire de Karlsruhe (KVV). Cela permettra par conséquent à un plus grand nombre de personnes de découvrir toutes les richesses de la région voisine de l’Alsace du Nord. De même, le Pass Alsace-RheinNeckar permettant la libre circulation sur l’ensemble du réseau TER bas-rhinois et le réseau du VRN (bus, tramways, trains régionaux) sera étendu à la zone de Karlsruhe. De plus, à partir du 1 mai 2017 et pour la première fois depuis l’année 1980, des liaisons ferroviaires directes entre Wörth am Rhein et Strasbourg sans rupture de charge à Lauterbourg seront opérationnelles. Pour cette offre phare un autorail mono caisse de la série X73900 de la SNCF surnommé « Balaine bleue » sera mise en service. L’offre comprendra quatre allers-retours par jour tous les week-ends entre le 1er mai et le 31 octobre. Comme le souligne M Brechtel, ces deux dispositifs contribueront directement à l’amélioration des conditions de vie et à l’augmentation de la qualité de vie des citoyens de l’Eurodistrict PAMINA.

- Plan d’action mobilité PAMINA

L’introduction de la nouvelle offre tarifaire transfrontalière du KVV et la mise en service des lignes directes vers Strasbourg en 2017 représentent des éléments importants du plan d’action mobilité PAMINA élaboré en coopération avec de nombreux experts locaux et régionaux et adopté par l’Eurodistrict le 8 juin 2016. « La réalisation rapide des premières actions concrètes rassure l’Eurodistrict de sa démarche et l’encourage à mettre le cap sur d’autres projets relevant de la compétence de ses collectivités membres » résume le Président de l’Eurodistrict. Ainsi, un premier échange approfondi sur le projet d’une plate-forme de mobilité transfrontalière sera organisé en automne.

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Karlsruhe wird das Drehkreuz.

Nach zweieinhalb Stunden hatte erstmals am 3. Juli ein ICE aus Paris bereits Karlsruhe erreicht. Diesen besonderen Moment des Zusammenwachsens würdigten OB Mentrup und Bahn-Vorstandsvorsitzende Bohle. Foto: Fränkle

Noch mehr und noch schnellere deutsch-französische Bahnverbindungen

Nur noch zweieinhalb Stunden trennen Paris seit 4. Juli von Karlsruhe, das zum wichtigsten Drehkreuz deutsch-französischen Hochgeschwindigkeitsverkehrs aufsteigt. Ab Herbst, nach Fertigstellung der dann beidseits schnellstmöglich befahrbaren Verbindung, funktioniert das auch umgekehrt. Bis zu acht ICE/TGV täglich passieren fortan zwischen 7.32 und 19.32 Uhr die Fächerstadt Richtung Frankreichs Metropole(n) – sieben für Karlsruhe – Paris, einmal bis Straßburg. Vor allem über Stuttgart und künftig Frankfurt sind damit via Karlsruhe etwa auch Euro Disney, Marseille im Süden und Bordeaux im Westen besser angebunden.

Grund genug für Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, diese neue Ära mit einzuleiten und den ersten derart schnell am Karlsruher Hauptbahnhof angekommenen ICE offiziell in Empfang zu nehmen. In erhofft nicht mehr allzu weiter Ferne sollen gemäß Losung der Magistrale für Europa endlich sogar Marseille und Bratislava miteinander verbunden sein, betonte Mentrup mit Forderungen nach deutschen Anstrengungen zur Verwirklichung – etwa an der Appenweierer Kurve. Er unterstrich die Zusammenarbeit in Zeiten nationaler Alleingänge als „wichtiges Signal“ und blickte fasziniert zurück auf Kindertage. Als am Rhein Aufgewachsener sei es für ihn schier „unfassbar“, nun so schnell von und bald durchgehend nach Frankreich reisen zu können. „Das grenzt an Raumschiff Enterprise“, sagte er augenzwinkernd vor den Medien, hob gesellschaftliche wie wirtschaftliche Impulse hervor. So könnten Geschäftsleute, aber auch Touristen für nur einen Tag mit noch weniger Zögern oder Aufwand entspannt Fächerstadt und Region besuchen. Unternehmen werden von zunehmenden Business-Kontakten profitieren. Mit einem Kundenplus von 20 bis 30 Prozent, so die Vorstandsvorsitzende Deutsche Bahn Fernverkehr, Birgit Bohle, rechne auch die Bahn. Von einer Renaissance der Schiene war die Rede. 2017, schilderte Mentrup, sollen Festmomente von vor dann zehn (umjubeltes Eintreffen des ersten TGV) und 25 Jahren (Basis-Staatsvertrag von La Rochelle) gefeiert werden – verknüpft mit den Heimattagen in Karlsruhe.

Quelle : Newsletter der TechnologieRegion Karlsruhe – Ausgabe N° 7 – Juli 2016

www.technologieregion-kalrsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-kalrsruhe.de

Information : www.bahn.de

Flag de_DE  Startschuss für Tunnelbau in Rastatt.

Rastatter Tunnel – Anstichfeier u. a. mit Tunnelpatin Kerstin Pütsch, Bahnchef Dr. Grube sowie den Verkehrsministern Dobrindt und Hermann.

Baustein für Ausbau der Rheintalbahn

In Ötigheim fand Ende Mai der „Anstich“ des Rastatter Tunnels durch den Bundesminister Alexander Dobrindt statt. Neben dem Bundesminister nahmen Bahnvorstand Rüdiger Grube und Landesverkehrsminister Winfried Hermann an der Veranstaltung teil und unterstrichen damit die Bedeutung des Infrastrukturprojektes.

„Das Projekt aus Neubaustrecke und Tunnel biegt nun nach einer langen Wartezeit endlich auf die Zielgerade ein und die Realisierung dieses wichtigen Bausteins für den Ausbau der Rheintalbahn in unserer Region beginnt“, kommentierte Verbandsdirektor Prof. Gerd Hager. Nicht nur die Planungsverfahren waren langwierig, auch nach Erreichen des Baurechts vergingen noch mehr als zehn Jahre bis die notwendige Finanzierung erreicht war. „Entscheidend war sicher der regionale Schulterschluss für das Projekt, der mit der Veranstaltung „Rastatter Tunnel – jetzt!“ am 19. Oktober 2009 in der Reithalle in Rastatt formiert werden konnte“, erinnerte Gerd Hager.

Das Infrastrukturgroßprojekt mit einem geschätzten Kostenvolumen von rund 700 Millionen Euro ist ein elementarer Bestandteil des Rhein-Alpen-Korridors zwischen den Nordseehäfen und Genua. Mit diesem Projekt wird eine Teillücke im Schienennetz geschlossen. Mit der Aufnahme der Ausbau-/Neubaustrecke zwischen Graben-Neudorf und Karlsruhe und des „3. Gleis Bashaide“ in den Entwurf den Bundesverkehrswegeplans 2030 werden zwei weitere Projekte zum Schienenausbau in die Planungsphase eintreten. Auch hier drängt der Regionalverband auf eine menschen- und raumverträgliche Infrastrukturplanung sowie gleichermaßen zügige Planungsverfahren und Planungssicherheit.

Weitere Informationen unter: www.karlsruhe-basel.de

Quelle : Newsletter der Technologie Region Karlsruhe – Ausgabe Nr. 6 – Juni 2016

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-kalrsruhe.de

Flag de_DE  Eurodistrikt PAMINA verabschiedet einstimmig Aktionsplan zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität

Am 8.J uni hat sich der Verband des Eurodistricts getroffen um sein Aktionsplan zur Mobilität im Pamina Raum zu genehmigen.
Der Vorsitzende des Eurodistrikts PAMINA, Landrat Fritz Brechtel, eröffnete die Verbandsversammlung mit dem Hinweis auf den „historischen Charakter“ der Sitzung und auf die Bedeutung der Beschlüsse für die Zukunft des Eurodistrikts.

Aktionsplan „PAMINA Mobilität“

Nach intensiver Diskussion beschloss die Verbandsversammlung einstimmig den Aktionsplan „PAMINA Mobilität“. Dieser Aktionsplan umfasst eine Liste mit über 20 kurzfristig, mittelfristig und langfristig realisierbaren Mobilitätsprojekten für den PAMINA-Raum, welche z.B. eine grenzüberschreitende Mobilitätplattform, Lückenschlüsse im Radwegenetz, intelligente Verkehrsführung an den Rheinfähren oder optimierte ÖPNV-Verbindungen umfassen. „Das Papier ist sensationell. Es vereint kleinere Maßnahmen und große Visionen für den Raum und legt zudem ein hohes Maß an Pragmatismus an den Tag. So etwas ist bisher im grenzüberschreitenden Kontext noch nie gelungen“, äußerte sich der Oberbürgermeister von Karlsruhe, Frank Mentrup, begeistert. Diesen Enthusiasmus teilte auch Rémi Betrand, Vize-Präsident des Conseil Départemental du Bas-Rhin, welcher die wirtschaftliche Bedeutung von grenzüberschreitenden Mobilitätsmaßnahmen für das nördliche Elsass unterstrich und das diesbezüglich Engagement der Städte Karlsruhe und Haguenau lobte. Der entsprechende Beschluss wurde unter Einbezug von punktuellen Ergänzungen aus dem Plenum einstimmig gefasst.

Umwandlung zum EVTZ

Ebenfalls einstimmig beschlossen wurde die organisatorische Umwandlung des Eurodistricts zu einem Europäischen Verbund für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ). Die Vorbereitungen hierzu hatten bereits vor Monaten begonnen und fanden im engen Austausch mit den Zweckverbandsmitgliedern und den jeweiligen Rechtsaufsichtsbehörden statt. Nach Übermittlung aller Unterlagen an die zuständigen Stellen in Frankreich, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg geht man beim Eurodistrikt davon aus, dass die benötigte Zustimmung im Oktober 2016 vorliegen wird, so Brechtel. Die offizielle Gründung des EVTZ Eurodistrikt PAMINA ist im Rahmen einer Verbandsversammlung am 11. Januar 2017 vorgesehen.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  L’Eurodistrict PAMINA se prononce à l’unanimité en faveur d‘un plan d’action pour l’amélioration de la mobilité transfrontalière

Lors de sa récente réunion plénière du 8 juin dernier, le Conseil de l’Eurodistrict a validé le plan d’actions „Mobilité Pamina“ visant  à améliorer la mobilité transfrontalière – routière, ferroviaire et cyclable  – dans l’espace Pamina.
Le président de l‘Eurodistrict PAMINA et Landrat de Germersheim M. Fritz Brechtel a ouvert la réunion du Conseil par une introduction relative au « caractère historique » de la réunion en faisant référence à la présentation d’un plan d’action pour la mobilité dans l’espace PAMINA et au changement prévu de la forme juridique pour aboutir à un Groupement Européen de Coopération Territoriale (GECT).

Plan d’action „Mobilité PAMINA“

Après des discussions riches, le Conseil s’est prononcé à l’unanimité en faveur du plan d’action « Mobilité PAMINA ». Ce plan d’action comprend une liste de plus de vingt projets réalisables à court, moyen ou long termes dans l’espace PAMINA, avec par exemple la création d’une plateforme de mobilité transfrontalière, le comblement des lacunes dans le réseau de pistes cyclables, une gestion intelligente du trafic au niveau des bacs rhénans ou encore l’optimisation des correspondances des transports publics. Enthousiaste, Frank Mentrup, Oberbürgermeister de Karlsruhe s’est exprimé ainsi : « Le plan est sensationnel. Il réunit des petites mesures et des visions d’ampleur pour le territoire tout en faisant preuve d’un grand pragmatisme. C’est une innovation absolue dans le contexte transfrontalier. » Cet enthousiasme est aussi partagé par Rémi Bertrand, vice-président du Conseil Départemental du Bas-Rhin, qui a souligné l’intérêt économique qu’auront ces mesures en faveur de la mobilité transfrontalière pour l’Alsace du Nord, et salué l’engagement des villes de Karlsruhe et Haguenau à ce propos. La délibération susnommée, agrémentée de quelques compléments ponctuels, a été adoptée à l’unanimité.

Passage vers le GECT

L’évolution annoncée de l’Eurodistrict vers un Groupement Européen de Coopération Territoriale (GECT) a également été approuvée à l’unanimité. Les préparations nécessaires ont débuté il y a déjà plusieurs mois, en étroite collaboration avec les membres du groupement local et les autorités contrôle compétentes. M. Brechtel espère que l’arrêté préfectoral sera signé au mois d’octobre 2016. La mise en place des organes du GECT « Eurodistrict PAMINA » est prévue dans le cadre d’une séance qui aura lieu le 11 janvier 2017.

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Information : Dernières Nouvelles d’Alsace du 21.06.2016. www.dna.fr

Flag de_DE  Konsultation zur Beseitigung von Hindernissen in Grenzregionen.

Die öffentliche Konsultation zur Beseitigung von Hindernissen in Grenzregionen ist seit einigen Monaten abgeschlossen. Nun hat die DG REGIO der europäischen Kommission die insgesamt eingegangenen 623 Beiträge zusammengefasst und in einem Bericht veröffentlicht.

Der Bericht zeigt mit anschaulichen Grafiken unterschiedliche Aspekte der Konsultation (Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Art und Umfang der Hindernisse usw.) auf und ergänzt diese durch eigene Anmerkungen und Beschreibungen sowie Zitate aus der Umfrage.

Die Konsultation machte deutlich, dass insbesondere rechtliche und administrative Hürden (53 %) den grenzüberschreitenden Alltag erschweren, sprachliche Barrieren folgen mit relativ deutlichem Abstand auf dem zweiten Platz (38%). Die rechtlichen und administrativen Hürden sind zudem unabhängig vom Grund der Grenzpassage (Arbeit, Einkauf, Bildung etc.) an erster Stelle der Nennungen.

Weitere spannende Informationen können Sie direkt dem Bericht entnehmen.

Bildquelle : Europäische Kommission

Diese Konsultation ist Teil einer größeren Überprüfung der Strategie für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, die u.a. auch ein Expertengremium zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit umfasst. Der Eurodistrikt PAMINA ist Teil des Gremiums und der damit verbundenen wissenschaftlichen Studie.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Consultation : surmonter les obstacles dans les régions frontalières.

La consultation publique « Surmonter les obstacles dans les régions frontalières » est close depuis quelques mois. La DG REGIO de la Commission européenne a rassemblée les 623 contributions reçues et les a publiées dans un rapport.

Le rapport présente avec des graphiques parlantes les différents aspects de la consultation (composition des participants, nature et envergure des obstacles etc.) et les complète par des commentaires et descriptions ainsi que des citations issues de la consultation.

La consultation a démontré que ce sont notamment les obstacles juridiques et administratifs (53 %) qui rendent le quotidien transfrontalier difficile, les barrières linguistiques étant au deuxième rang des obstacles (38 %) avec un net écart. Les obstacles juridiques et administratifs sont d’ailleurs indépendamment de la raison du passage de la frontière (travail, commerce, éducation etc.) considère comme étant les plus importants.

Vous trouverez d’autres informations intéressantes dans le rapport publié par le DG REGIO.

Image : Commission européenne

Cette consultation s’inscrit dans le cadre plus large d’un réexamen de la coopération transfrontalière qui comprend également le travail d’un groupe d’experts de la coopération transfrontalière. L’Eurodistrict PAMINA fait partie de ce groupe et de l’étude scientifique y afférente.

Source : www.pamina-eurodistrict.eu

Flag de_DE  Jahreskonferenz der Mission Opérationnelle Transfrontalière (MOT).

„Die Grenze – eine Ressource für die Bewohner der Grenzräume“
Die Jahreskonferenz der Mission opérationnelle transfrontalière (MOT) lockte vom 24. bis 25. Mai 2016 rund 150 Personen ins Nationalmuseum zur Geschichte der Immigration in Paris. Ein gut gewählter Ort, da das Museum zurzeit eine Ausstellung zur Thematik der Grenzen beherbergt.

Mit über 2 Millionen Grenzgängern in Europa, wovon alleine 400 000 entlang der französischen Grenze zur Arbeit pendeln, ist der freie Verkehr von Waren und Personen – ein Hauptziel der Europäischen Union – in den Grenzgebieten schon lange Alltags-Realität. Die Wiedereinführung von zahlreichen Grenzkontrollen bringt hingegen gerade für jene Regionen Probleme mit sich, in denen die Grenzen jeden Tag erlebt und überquert wird.

In diesem Bewusstsein hat der Vorsitzende der MOT, Michel Delebarre, die Diskussionen denn auch mit folgender Fragestellung eröffnet : Wie lässt sich das Bedürfnis nach einer für die Bewohner von Grenzregionen offenen Grenze mit der Notwendigkeit von verstärkten Kontrollen vereinbaren ?“.

Die erste Diskussionsrunde illustrierte anhand von konkreten Berichten das Erleben der Grenze als „Ressource“ bzw. „Chance“, welche allerdings anfällig ist und leicht „gefährdet“ werden kann. Die zweite Diskussionsrunde widmete sich der Rolle regionaler, nationaler und europäischer Politiken in der grenzüberschreitenden Governance und beim Abbau von Hindernissen bei der Zusammenarbeit – und dies alles im Kontext der aktuellen Entwicklungen rund um die Flüchtlingskrise, terroristischen Anschlägen und der Infragestellung von Schengen.

Bildquelle : MOT

Walter Deffaa, Generaldirektor für Regionalpolitik bei der Europäischem Kommission, bestätigte die hohe Bedeutung, die grenzüberschreitenden Herausforderungen auf europäischer Ebene beigemessen wird, da sie insbesondere die Mobilität der Unions-Bürgerinnen und -Bürger betreffen. Er beendete seinen Redebeitrag mit einem Wunsch : „Ich hoffe, dass diese Regionen zeigen werden, dass weder die Abkapselung noch Abschottung die Zukunft Europas darstellen, sondern dass es in der Tat die verstärkte Zusammenarbeit ist, in der unsere gemeinsame Zukunft liegt.“ Eine große Herausforderung für grenzüberschreitende Räume und ebenfalls eine schöne Motivation für die Arbeit des Eurodistrikts PAMINA !

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Information : www.espaces.transfrontaliers.org

Flag fr_FR  Conférence annuelle de la Mission Opérationnelle Transfrontalière (MOT).

La conférence annuelle de la Mission opérationnelle transfrontalière (MOT) a réuni 150 personnes du 24 au 25 mai 2016 au Musée national de l’histoire de l’immigration à Paris. Le lieu a été bien choisi étant donné qu’il héberge actuellement une exposition sur la thématique des frontières.

Avec 2 millions de travailleurs frontaliers en Europe, et près de 400 000 sur les frontières françaises, la libre circulation, objectif majeur de l’union européenne, est une réalité quotidienne dans les territoires frontaliers. Cependant, le rétablissement de nombreux contrôles aux frontières pose des difficultés dans ces territoires où la frontière est vécue et traversée au quotidien.

C’est dans cette conscience que le président de la MOT, Michel Delebarre a ouvert le débat sur la question suivante : « Comment concilier le besoin d’une frontière ouverte pour les habitants des régions frontalières, avec la nécessité du renforcement des contrôles ? ».

La première table ronde a permis d’illustrer, par des témoignages concrets, ce vécu de la frontière comme une « ressource », qui peut être fragile et facilement « mise à mal ». La seconde table ronde a porté sur le rôle des politiques régionales, nationales et européennes dans la gouvernance transfrontalière et la diminution des obstacles à la coopération – et tout cela dans le contexte des développements actuels autour de la crise des réfugiés, des attaques terroristes et de la mise en question de Schengen.

Source photo : MOT

Walter Deffaa, directeur général de la Politique régionale et urbaine de la Commission européenne, a confirmé la haute prise en compte des enjeux transfrontaliers au niveau européen, car elle touche notamment à la mobilité des citoyens de l’Union européenne. Il a conclure par ce vœu : « J’espère que ces régions démontreront que ce n’est ni le repli, ni le cloisonnement qui sont l’avenir de l’Europe, mais que c’est bien cette coopération renforcée qui est notre futur à tous. » Un grand enjeu pour les régions transfrontalières et également une belle motivation pour le travail de l’Eurodistrict PAMINA !

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Informations : www.espaces-transfrontaliers.org

Flag de_DE  LEADER-Regionen treffen sich beim Eurodistrikt PAMINA.

Im Rahmen der EUROGRUPPE PAMINA haben sich am 2. Juni 2016 Vertreter der unterschiedlichen im Eurodistrikt ansässigen LEADER-Regionen in Lauterbourg getroffen. Ziel waren ein erster Austausch sowie die Ermittlung möglicher Kooperationsmöglichkeiten über Grenzen hinweg. Bisher gibt es im Eurodistrikt PAMINA noch keine grenzüberschreitenden Initiativen in diesem Bereich.

Folgende LEADER-Gebietskulissen präsentierten sich im Rahmen des Treffens :

- LEADER Südpfalz : Tobias Baumgärtner (KOBRA Beratungszentrum)
- LEADER Mittelbaden : Jana Bode (Regionalentwicklung Mittelbaden Schwarzwaldhochstraße e.V.)
- LEADER Vosges du Nord : Audrey Ropp & Frédéric Terrien (Pays de Saverne, plaine et plateau)
- LEADER Pfälzerwald plus : Ute Weibrod-Mohr (LAG Pfälzerwald plus e.V.)

Des Weiteren waren die LEADER-Region Kraichgau in Person von Angelo Castellano (Landratsamt Karlsruhe) und Rhein-Haardt in Person von Martin Tielmann (KOBRA Beratungszentrum) vertreten.

Die Präsentationen offenbarten einige Unterschiede bzgl. der Fördersummen und Organisationsstrukturen, die Förderschwerpunkte sind hingegen in vielen Regionen ähnlich oder gar identisch – auch zwischen deutschen und französischen Programmen. Dies bietet eine gute Ausgangslage für die grenzüberschreitende Kontaktpflege und erste thematische (Erfahrungs-)Austausche. Der Eurodistrikt hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Prozess zu befördern und zu unterstützen.

Mittelfristig vorstellbar sind ergänzende Maßnahmen in den Bereichen Tourismus (Rad- und Wandertourismus, Stärkung touristischer Infrastrukturen usw.), lokale Produkte (Vermarktung, Produktion, Standortmarketing usw.) oder gemeinsames Kulturerbe (deutsch-französisches Erbe, Steinzeit, Römer usw.). Auf lange Sicht verfolgt der Eurodistrikt PAMINA weiterhin einen integrierten territorialen Ansatz, welcher zukünftig Optionen für eine gebündelte Nutzung europäischer Fördermittel eröffnen soll (Multi-Fonds-Ansatz).

Ein positives Fazit zog nach der Sitzung auch der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kandel und Vorsitzender der LEADER-Aktionsgruppe Südpfalz, Volker Poss, welcher weitere Treffen anregte und seine erneute Präsenz zusicherte.

Video : Was ist eigentlich LEADER ?