Wirtschaft

Flag de_DE  Dt-frz. Gründergrillen: PAMINA Business Club stellt sich vor

Das 111. Gründergrillen der KIT-Gründerschmiede eröffneten gemeinsam Prof. Hirth (KIT-Vizepräsident für Transfer), Mario Brandenburg (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Bildung und Forschung) und die beiden Präsidenten des dt.-frz. PAMINA Business Clubs, Jean-Michel Staerle (Wirtschaftsförderungsgesellschaft ADIRA Strasbourg) und Ralf Eichhorn (Wirtschaftsförderung Karlsruhe).

In einer vorangehenden Netzwerkveranstaltung präsentierten zahlreiche Partner ihre Angebote der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Der PAMINA Business Club als freiwilliger Zusammenschluss lokaler und regionaler Wirtschaftsförderungseinrichtungen bot den Gründungswilligen dabei ihre räumlichen Angebote der Gründerzentren, die bestehenden Verbindungen bzw. Kontakte in etablierte Unternehmen der Region und die Verknüpfung mit den spezialisierten Netzwerken an. Ebenfalls wurden von den Vertretern die Standorte Haguenau und Karlsruhe mit deren spezifischen Angeboten vorgestellt.

„Das grenzüberschreitende Angebot der Wirtschaftsförderer steht insbesondere der Zielgruppe der Gründer und Gründerinnen unterstützend und vermittelnd zur Verfügung“, betont Ralf Eichhorn zuständig in der Wirtschaftsförderung Karlsruhe für die Themenbereiche Innovation und Internationale Netzwerke.

Quelle: Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Von links: Jean-Michel Staerle, Ralf Eichhorn.

Flag de_DE  NEO2022 – Gesucht: Innovationen in der Cybersicherheit

Die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet voran, gleichzeitig häufen sich Diebstahl, Spionage oder Sabotage im digitalen Raum. Cyberattacken treffen Unternehmen aller Größen, öffentliche Institutionen und kritische Infrastrukturen. Dadurch entsteht teils großer finanzieller und gesellschaftlicher Schaden.

Entwicklungen in der Cybersicherheit sind deshalb gefragter denn je und die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH widmet ihren Innovationspreis dem Thema. Gesucht werden innovative Entwicklungen aus verschiedenen Bereichen der Cybersecurity: Technische Lösungen und Organisationskonzepte zur Vermeidung und Abwehr von Angriffen, Methoden und Techniken zur Identifikation von Schwachstellen oder Handlungsoptionen für den Notfall. Außerdem: innovative Lösungen und Kooperationsprojekte zur Sensibilisierung, zur Prävention oder zum Umgang mit Bedrohungslagen.

Bis zum 19. Mai 2022 können sich Unternehmen, Institutionen, öffentliche Verwaltungen und Wissenschaftseinrichtungen aus ganz Deutschland und dem Elsass an der Ausschreibung beteiligen. Der NEO2022 Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH ist mit 20.000 Euro dotiert.

Mehr Infos zum Innovationspreis NEO und zur aktuellen Ausschreibung finden Sie unter trk.de/neo2022

Informationsflyer herunterladen

Flag de_DE  Eine vielversprechende Praxis-Orientierung

Die Mitgliederversammlung des „PAMINA Business Club“ in Haguenau hat den Weg für große Fortschritte in der grenzüberschreitenden Wirtschaftsentwicklung geöffnet.

Der „PAMINA Business Club“ (PBC) ist wesentlich mehr als ein einfacher „Unternehmer-Stammtisch“ – es handelt sich um eine Struktur, in der einerseits die Unternehmen im Nördlichen Elsass, in Mittelbaden und in der Südpfalz, und andererseits die Körperschaften und institutionellen Wirtschaftsentwickler gemeinsam an aktuellen und zukünftigen Projekten arbeiten. In diesem Rahmen blitzen die Ideen auf und der PBC hat das Potential, enorme Innovationen auf den Weg zu bringen, sowohl im Bereich der grenzüberschreitenden Berufsausbildung, als auch in der eigentlichen Wirtschaftsentwicklung.

Die Mitgliederversammlung des PBC in Haguenau, in Anwesenheit des Direktors des Eurodistrikts PAMINA, Patrice Harster, war eine Gelegenheit für die Mitglieder, die Attraktivität des Standorts Großraum Haguenau zu entdecken, die hervorragend von Jean-Michel Staerlé und Dominique Platz präsentiert wurden.

Stefan Huber (Wirtschaftsförderung Bruchsal), Thorsten Tschirner (IHK Südpfalz) und Torsten von Appen (Wirtschaftsförderung Rastatt) stellten ihre Projekte zur Gründung von Strukturen und Start-Ups vor, die ganz konkrete Möglichkeiten für die Einrichtung „grenzüberschreitender Inkubatoren“ bieten. Erstaunlich: Während sich die Politik immer noch schwer tut, am Oberrhein eine echte grenzüberschreitende Perspektive zu entwickeln, gibt die Wirtschaft Beispiele, wie es ganz natürlich funktioniert.

Frank Rotter von der IHK Elsass stellte folglich das grenzüberschreitende Projekt „TITAN“ vor und Jochen Ehlgötz von der „TechnologieRegion Karlsruhe“ (TRK) den „Innogator“ – Projekte, die darauf abzielen, die Gründung von Unternehmen zu fördern und anzustoßen und diese Projekte haben eines gemeinsam: Sie sind alle grenzüberschreitend ausgerichtet.

Die Mitgliederversammlung endete mit einem Besuch der Messe „Plonger au cœur de l’industrie“, die zu diesem Zeitpunkt in Haguenau stattfand.

Die Arbeit des „PAMINA Business Club“ und seines Vorsitzenden Ralf Eichhorn ist bemerkenswert. Die Akteure der Wirtschaft und der regionalen Verwaltung stellen gerade die Strukturen auf die Beine, mit denen morgen das wirtschaftliche Leben in der Region sichergestellt wird, unabhängig davon, in welchem Land man sich gerade befindet. Die grenzüberschreitende Integration, die auf politischer Ebene so schwer umzusetzen ist, ist in der Wirtschaft eine Realität und geleistete Arbeit ist beeindruckend. Dabei muss man festhalten, dass die Körperschaften und öffentlichen Einrichtungen nicht nur wohlwollend die Arbeit des „PAMINA Business Club“ begleiten, sondern selbst aktive Mitglieder sind. Nach diesem Tag wird deutlich, dass die wirtschaftliche Zukunft (und nicht nur diese…) der Region von der Fähigkeit abhängt, die Grenzen zu überwinden, insbesondere diejenigen, die noch in den Köpfen vieler Menschen vorhanden sind. Der „PAMINA Business Club“ zeigt einen sehr vielversprechenden Königsweg für die nahe Zukunft auf. Im Eurodistrikt PAMINA hat diese Zukunft bereits begonnen, dank engagierter und motivierter Akteure. Ein Thema, an dem wir dranbleiben werden.

Quelle: http://eurojournalist.eu/eine-vielversprechende-praxis-orientierung/

Flag de_DE  Veranstaltung „Transformation regionale Automobilwirtschaft“ am 28.04.2022

Die wirtschaftliche Entwicklung Südwest-Deutschlands ist sehr stark von der Automobilindustrie abhängig. Neben Forschung und Entwicklung sind viele Arbeitsplätze in der Produktion oder in produktionsnahen Bereichen angesiedelt. Allein in der TRK-Region bis zu 20.000 Arbeitsplätze. Wir stehen vor einem gewaltigen Transformationsprozess.

 

Das Automotive Engineering Network (aen) ist regional bereits die anerkannte Institution in den Bereichen Automotive, neue Mobilitätskonzepte und Engineering. Den notwendigen Transformationsprozess in der Region will das aen mit allen relevanten Partnern intensivieren. Die Auftaktveranstaltung hat bereits im September 2021 stattgefunden. Weitere Termine sind in 2022 geplant.

 

Wir laden Sie herzlich ein zur Veranstaltung „Transformation regionale Automobilwirtschaft

Am Donnerstag, den 28. April 2022
Von 08:30 Uhr bis 11:30 Uhr

Ort: Unimog-Museum in Gaggenau

Einlass ab 08:00 Uhr zum Business Frühstück

Anmeldung: https://eveeno.com/811783900

Zum Programm

 

Flag de_DE  French-German Partnering Event for Artificial Intelligence (AI) in Industry 4.0 am 17 März 2022

Wir laden Sie herzlich ein zum French-German Partnering Event for Artificial Intelligence (AI) in Industry 4.0 am 17 März 2022.

Was sind die neuesten Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz in Industrie 4.0? Wie können Sie diese für Ihre Unternehmung nutzen? Und welche Chancen bietet dabei eine Vernetzung zwischen Deutschland und Frankreich? Dies sind einige der Fragen auf die das French-German Partnering Event for AI in Industry 4.0 eingehen wird.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Deutsch-Französische Vernetzung zu Industrie 4.0 und angewandter Künstlicher Intelligenz“ statt, welches vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert wird. Es ist der dritte Brokeragetag einer Reihe von Veranstaltungen und richtet sich an KMU, Start-ups und an Forschungseinrichtungen in Frankreich und Deutschland/Baden-Württemberg, die bereits eine konkrete Projektidee haben oder ein Partnerunternehmen suchen, um innovative Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen aus Technologie- und Anwendungsbereichen KI und Industrie 4.0 zu entwickeln.

Neben den bereits vorgestellten Leitfragen der Veranstaltung, steht wie bereits während der vorherigen zwei Veranstaltungen die Vernetzung der Teilnehmenden im Rahmen einer Matchmaking-Session im Vordergrund.
Freuen Sie sich auf eine Vielfalt von inspirierenden Vorträgen, ansprechenden Präsentationen und die Möglichkeit während der Matchmaking Session nicht nur Ihr Fachwissen zu erweitern, sondern sich nachhaltig zu vernetzen.

Das French-German Partnering Event for Artificial Intelligence (AI) in Industry 4.0 wird als Online-Event auf der Plattform b2match umgesetzt. Die Vortragssprache ist Englisch.

Weitere Informationen zum Event und den Link zur Registrierung finden Sie hier:
https://3frbw-partnering-ai-i4.b2match.io/

Flag de_DE  Der PAMINA Business Club startet mit dem Turbo durch!

Bei seinem ersten Treffen nach der fast zweijährigen Covid-Zwangspause hat der PAMINA Business Club endlich über die aktuellen Themen und die wichtigen nächsten Projekte diskutieren können.

(KL) – Der PAMINA Business Club (PBC), wie viele andere Organisationen auch, musste eine fast zweijährige Zwangspause einlegen – was für eine Organisation, die von einem persönlichen und inspirierenden Austausch lebt, nicht gerade einfach ist. Aber dieser Business-Club, der rund 50 Unternehmen, Wirtschaftsförderungs-Gesellschaften, Körperschaften und Wirtschaftskammern aus dem großen Bereich der deutsch-französischen Zusammenarbeit zu seinen Mitgliedern zählt, startet ab sofort wieder seine Aktivitäten und das ist, gerade jetzt, eine gute Nachricht. Denn dieser Club, dessen Besonderheit es ist, Akteure aus dem privaten und dem öffentlichen Bereich an einen Tisch zu bringen, wird beim wirtschaftlichen Neustart in der Oberrhein-Region nach der Pandemie eine wichtige Rolle spielen.

PAMINA, also PAlatinat du Sud (Südpfalz), MIttlerer Oberrhein und Nord Alsace (Nordelsass), ist die wohl deutsch-französischste Region am Oberrhein. Hier arbeiten seit mehr als drei Jahrzehnten deutsche und französische Partner Hand in Hand und der Eurodistrikt PAMINA hat es verstanden, diesen Eurodistrikt zu „de-politisieren“ und ihn ganz in den Dienst der Bürgerinnen und Bürger und der kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung zu stellen. Und das Beste – das funktioniert!

Beim ersten persönlichen Treffen des PBC nach langer Zeit im Regierungspräsidium Karlsruhe verabschiedete Präsident Ralf Eichhorn eines der Mitglieder des Lenkungsausschusses, das lange Jahre für den deutsch-französischen Austausch gewirkt hat, Marc Watgen von der IHK Landau, und kündigte dann das Programm für das Jahr 2022 an. Und dieses Programm wird sehr voll werden, denn es gibt viel zu tun – die grenzüberschreitende Wirtschaft muss unbedingt neu durchstarten, von der Lehrlings-Ausbildung bis zur Integration des Arbeitsmarktes, bei gleichzeitiger Förderung des wirtschaftlichen Austauschs und dieser Austausch kann sich nicht nur auf die Unterregionen von PAMINA beschränken, sondern muss sich weltweit öffnen und vertiefen!

Nach den intensiven und zielführenden Gesprächen unter strikter Einhaltung des sanitären Protokolls, besuchten die Mitglieder des Lenkungsausschusses die Messe „Pop Up“, auf der Start-Ups ihre Projekte vorstellten – und auch diese Start-Ups können von dem beeindruckenden Netzwerk des PAMINA Business Club profitieren.

Und jetzt hofft der PBC, genau wie alle anderen auch, dass die pandemische Entwicklung erlaubt, die grenzüberschreitenden Aktivitäten wieder aufzunehmen – denn die Zukunft unserer Region muss grenzüberschreitend, deutsch-französisch und europäisch sein!

Quelle : http://eurojournalist.eu/der-pamina-business-club-startet-mit-dem-turbo-durch/

Flag de_DE  Engineering Dialogue Kongress (AEN)

heute möchten wir Sie auf eine sehr interessante Veranstaltungen des Netzwerks Automotive Engineering Network und seiner Partner hinweisen:

Am 08. Dezember findet der ganztägige AEN Engineering Dialogue Kongress statt – mit hochkarätigen Referenten und Best Practices.

 

Mittwoch, 08. Dezember 2021
09:00 Uhr – 18:00 Uhr

Veranstaltungsformate:
1. Präsenz: IHK Karlsruhe, Saal Baden – Teilnehmerzahl begrenzt. Es gilt 2 G
2. Digital: Einwahllink wird nach Anmeldung zugeschickt.

Anmeldung: https://eveeno.com/340581761

Teilnahmegebühr: Präsenz oder digital.

Auf Einladung der Wirtschaftsförderung können Sie an der Präsenz- oder Digitalveranstaltung kostenfrei teilnehmen.
Bitte bei der Buchung den Aktionscode „KA2021Eng“ eingeben.

Folgende Partner ermöglichen den Kongress:

Und hier noch der Hinweis auf die Veranstaltungen des VDI Forum digitale Transformation

Flag de_DE  Die deutsch-französische KI-Konferenz AIxIA 2021

Der Digital Hub Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Hub France IA organisiert die Online-KI-Konferenz AIxIA 2021. Hochkarätige Referenten aus der ganzen Welt werden über das Thema AI of Things sprechen, darunter Datenräume in der KI, Cybersecurity und Edge AI. Darüber hinaus wird es interaktive Workshops mit mehr als 10 Stunden hochqualitativem Input und Networking-Events geben. Stattfinden wird die AIxIA am 18. und 19. November 2021.

Die deutsch-französische KI-Konferenz AIxIA ist ein Highlight-Event des Digital Hub Karlsruhe, der sich zum Ziel gesetzt hat, KI-Methoden und -Technologien in die Anwendung zu bringen. Die Organisation setzt auf 20 Partner*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Bildung und wird vom DIZ | Digitales Innovationszentrum koordiniert, einer Initiative des CyberForum e.V. und dem FZI Forschungszentrum Informatik.

Der Konferenztag am 18. November umfasst mehr als 18 Impulsvorträge, 7 Stunden Networking, erstklassige Gesprächsrunden, Podiumsdiskussionen und spannende Pitches von KI-Startups. Der Tag beginnt mit politischen Grußworten deutscher und französischer Politiker, gefolgt von internationalen Keynotes und 3 KI-Panels, welche insgesamt 16 Vorträge beinhalten.

Teilnehmende erfahren, welche Möglichkeiten KI bietet, wie sie diese einsetzen können und was für einen erfolgreichen Einsatz benötigt wird.

Der Workshop-Tag findet am 19. November statt. Um KI-Methoden und -Technologien in Unternehmen in die Anwendung zu bringen, werden 6 Workshops von KI-Experten geleitet. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in verschiedenste Aspekte der KI, wie z.B. der effektiven Steigerung von KI im Kontext von Industrie 4.0. Der Workshop-Tag ermöglicht es den Teilnehmenden, mit KI-Experten aus Deutschland und Frankreich über ihre Ideen und Herausforderungen zu sprechen. Die nächste Kooperation liegt somit in ihren Händen!

Moderiert wird die Konferenz von Gennadi Schermann, Abteilungsleiter für Innovation und digitale Ökosysteme beim CyberForum e.V. und dem DIZ | Digitales Innovationszentrum. Ihm zur Seite steht Gaëlle Pinson, Geschäftsführerin des Hub France IA. Somit steht auch die Moderation ganz im Zeichen des Hubs: die Entwicklung eines europäischen KI-Modells für Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Tickets sind unter aixia.eu erhältlich. Auf der Webseite erhalten Sie regelmäßig Updates zu den Sessions, Workshops und Referent*innen.

Kontakt CyberForum e.V.

Josephine Simon
Koordination Digital Hub Angewandte KI Karlsruhe
Haid-und-Neu-Straße 18
76131 Karlsruhe
T +49 (0) 721/602 897-631
E simon@diz-bw.de

Quelle : https://www.diz-bw.de/newsroom/detail/news/die-deutsch-franzoesische-ki-konferenz-aixia-2021/

Flag de_DE  Exkursion nach Straßburg: Verwaltungen tauschen sich aus

Stadt Karlsruhe – Gianna Ronge

Ein komplett neues Stadtviertel wird in Europa nur noch selten entwickelt. Doch in Straßburg passiert gerade genau das. Eine Karlsruher Delegation der Stadtverwaltung ist nun in die europäische Metropole gereist, um einen Eindruck von dem Großprojekt zu gewinnen.

Angeführt von der Leiterin des Stadtplanungsamts, Prof. Dr. Anke Karmann-Woessner, informierten sich Beschäftigte des Gartenbau-, Stadtplanungs-, Tiefbau- und Kulturamts, der Wirtschaftsförderung sowie der Stabsstelle Außenbeziehungen und Strategisches Marketing (SAM) bei dem Verwaltungsaustausch über das Projekt Deux-Rives.

Bei Deux-Rives (zwei Ufer) handelt es sich um eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas. Auf einer 250 Hektar großen Fläche entsteht ein komplett neues Stadtviertel – mit Wohnungen, Schulen und Geschäften, Cafés und Kreativräumen. Langfristig sollen 20.000 Einwohner in dem Gebiet am Rhein siedeln. Die Planer legen Wert auf Ökologie und Nachhaltigkeit. Viele Neubauten werden entstehen, aber auch ältere, ehemals industriell genutzte Gebäude saniert. Ein Vorbild ist das Areal des Alten Schlachthofs in Karlsruhe. Am Rheinufer werden Wiesen, Kleingärten und Promenaden zur Naherholung angelegt. Hier sieht SAM-Leiter Dr. Eberhard Fischer einen entscheidenden Unterschied zwischen Straßburg und Karlsruhe: „Das dortige Hafenareal liegt sehr viel zentrumsnäher und bietet enorme Chancen für die Stadtentwicklung.“

Die Teilnehmer der Exkursion nutzten die Gelegenheit, um weitere Themen und Ideen für die nächsten Treffen mit ihren französischen Partnern festzulegen. Ziel ist es, langfristig Wissen auszutauschen und Projekte gemeinsam umzusetzen. Der französische Beauftragte für Europabeziehungen, Jean-Baptiste Schiber, sagte dazu: „Die politische Erwartungshaltung ist groß.“ Auf Karlsruher Seite wurde unter anderem der Wunsch nach einem Austausch im Bereich Kultur geäußert. Ein weiteres Thema, das von Tiefbauamtsleiter Martin Kissel angesprochen wurde, ist die Anpassung an den Klimawandel. Ihn interessiert, wie Straßburg mit Starkregen umgeht. Wie sieht die Planung aus? Welche Strategien gibt es?

Das nächste Treffen der beiden Delegationen findet am 20. Oktober in Karlsruhe statt. Thema wird dann die Kreativ-Wirtschaft sein, gab Karmann-Woessner bekannt. Die hiesigen Verantwortlichen laden zu einer Pop-Up-Messe ein. Bei dem Verwaltungsaustausch handelt es sich um ein Projekt im Rahmen des Baden-Württemberg-Stipendiums: „Für eine verstärkte Zusammenarbeit der Großräume Karlsruhe und Straßburg“. Dieses wird im Rahmen des Walter-Hallstein-Programms durch die Baden-Württemberg Stiftung über zwei Jahre mit einer Summe von 40.000 Euro gefördert. Ziel der gemeinsamen Arbeit ist es, beide Städte auf europäischer Ebene sichtbarer zu machen. Der Austausch erfolgt zweimal im Jahr.

Weitere Informationen zum neuen Viertel Deux-Rives gibt es auf www.strasbourgdeuxrives.eu/de/.

Quelle : https://presse.karlsruhe.de

Flag de_DE  Zoom kauft Karlsruher Spezialisten für Übersetzungs-Software

Quelle : www.kites.ai

Zoom will nach dem Kauf eines Start-ups aus Karlsruhe eine Übersetzungs-Funktion in seinen Videokonferenz-Dienst integrieren. Mit der Firma Kites (Karlsruhe Information Technology Solutions) komme ein Team aus zwölf Experten an Bord, teilte Zoom in der Nacht zum Mittwoch mit.

Der in der Corona-Pandemie explosiv gewachsene Videokonferenz-Anbieter erwägt auch, in Deutschland ein Forschungszentrum einzurichten. Kites war 2015 gegründet worden und spezialisiert sich auf automatisierte Übersetzungen. Mit dem Zukauf könnte Zoom auch automatisiert Abschriften von Videokonferenzen auf Deutsch und in anderen Sprachen erstellen. Bisher gibt es die Funktion nur auf Englisch. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Kites entsprang dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Technologie wurde ursprünglich entwickelt, um die Zusammenarbeit internationaler Forscherteams zu vereinfachen.

„Die Investition in die weitere Forschung in Karlsruhe ist für das KIT, die Stadt und die Region Karlsruhe ein großer Gewinn“, sagte der Präsident des KIT, Holger Hanselka.

Start-up Kites aus Karlsruhe kann in Echtzeit Untertitel erstellen

Die Software kann in Echtzeit Untertitel sowohl in der Original-Sprache der Unterhaltung als auch in anderen Sprachen erstellen. Kites verspricht, dank Vorhersagen auf Basis künstlicher Intelligenz einen Satz bereits übersetzen zu können, bevor er abgeschlossen wurde. Wenn sich aus dem Kontext dann eine Präzisierung ergibt, kann sie sich selbst korrigieren. Die Technologie dafür sei im eigenen Haus entwickelt worden, betonte Kites. Gespräche per Software zu übersetzen gilt als deutlich schwieriger als bei Text, da Menschen sich versprechen, Sätze beim Reden umbauen und Dialekte haben.

Zoom wächst in der Corona-Pandemie enorm

Zoom war mit der Corona-Krise in eine neue Liga aufgestiegen. Die Firma sollte ursprünglich Videokonferenzen für Unternehmen zur Verfügung stellen. In der Pandemie nahm aber nicht nur die Nutzung in Firmen zu: Auch Privatpersonen greifen zu Zoom für alle möglichen Gelegenheiten – von Familientreffen bis zu Yoga-Stunden. Mit dem Erfolg stiegen auch die Gewinne und der Aktienkurs von Zoom stark an.

 

Quelle : https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/zoom-kauft-karlsruher-spezialisten-fuer-ubersetzungs-software-kit

Flag de_DE  Innovation Day Upper Rhine – April 2022

Möchten Sie ein internationales Netzwerk aufbauen?
Die Märkte von morgen kennen?
Ihre R&D boosten?

Werden Sie Teil des trinationalen Netzwerkes KTUR, das sich im Wissens- und Technologietransfer spezialisiert hat! Zwölf deutsche, französische und schweizerische akademische Einrichtungen haben sich zusammengeschlossen um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Region zu steigern und Ihnen innovative Lösungen zu bieten.

Der heutige Kontext könnte die Gelegenheit bieten, Ihr Unternehmen neu zu erfinden und seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Partner von KTUR haben beschlossen eine trinationale Innovationsveranstaltung, bei der Sie im Mittelpunkt stehen, im April 2022 in Strasbourg zu organisieren.

Helfen Sie uns Ihre Bedürfnisse und Ihre Wachstumserwartungen zu verstehen: wir möchten Ihnen eine Veranstaltung bieten, die Ihren Erwartungen entspricht!

Füllen Sie bitte den beiliegenden Fragebogen aus.

Danke für Ihre Zeit. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne: innovationdayktur@unistra.fr

Flag de_DE  TRK-Innovationspreis NEO2021 sucht Beispiele für die erfolgreiche Trans-formation von Unternehmen

Die Megatrends unserer Zeit wie Klimaschutz, Digitalisierung oder Individualisierung stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Nachhaltigkeit wird zunehmend ein gesellschaftlicher Auftrag für Unternehmen. Die Corona-Pandemie bedeutet tiefgreifende Einschnitte und hat die digitale Transformation weiter beschleunigt. Globale Lieferbeziehungen wurden auf den Prüfstand gestellt. Immer kürzere Innovationszyklen, Nachhaltigkeitsimperativ, intelligent vernetzte Systeme und Prozesse sowie die damit verbundenen enormen Informations- und Datenflüsse bedeuten für viele Unternehmen einen Paradigmenwechsel. Wer im Wettbewerb bestehen will, muss die Treiber des Wandels als Chance nutzen, um die Zukunftsfähigkeit zu sichern.

Vielen Unternehmen ist dies bereits in beeindruckender Weise mit einem hohen Maß an Veränderungsfähigkeit gelungen – von innovativen Technologien, über erfolgreiche Prozess- und Produktinnovationen, neue Wertschöpfungs- und Lieferketten bis hin zu disruptiven Geschäftsmodellen. Die TechnologieRegion Karlsruhe möchte mit ihrem diesjährigen Innovationspreis herausragende Beispiele für Transformation in Unternehmen auszeichnen.

Online-Bewerbung bis 21.05.2021

Flag fr_FR  Bourse de coopération franco-allemande sur l’intelligence artificielle dans l’industrie 4.0 le 18 mai 2021

Bourse de coopération franco-allemande sur l’intelligence artificielle dans l’industrie 4.0
le 18 mai 2021

Cette première journée d’une série de bourses de coopération est organisée dans le cadre du projet „Mise en réseau franco-allemand pour l’application de l’intelligence artificielle dans le domaine de l’industrie 4.0“, financé par le Ministère de l’économie du Bade-Wurtemberg (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg).
L’objectif de l’événement est la mise en réseau transfrontalière d’entreprises, de start-ups et d’instituts de recherche, l’amélioration de la visibilité des acteurs et le transfert des connaissances et des potentiels technologiques ainsi que le soutien de l’économie dans le développement du marché dans les domaines de l’IA et de l’industrie 4.0.
Attendez-vous à un événement informatif et divertissant avec des exposés et des présentations inspirants et des opportunités de coopération. Rencontrez des représentants de start-ups, de PME, d’institutions de R&D, d’investisseurs et d’intermédiaires économiques d’Allemagne et de France. Découvrez les défis de l’IA dans l’industrie 4.0 ainsi que les possibilités et mécanismes de financement et utilisez notre marché virtuel pour présenter et échanger sur vos projets et idées.

Plus d’informations et le lien pour s’inscrire sont disponibles sur ce lien.

Flag de_DE  IHK Karlsruhe verteilt Schnelltests an Betriebe mit Grenzpendlern

Als Angebot der Landesregierung und Teil eines diese Woche unterzeichneten Memorandums of Unterstanding verteilt die IHK Karlsruhe insgesamt 70.000 Corona-Schnelltests an Unternehmen mit Grenzpendlern.
Die PoC- (Point-of-Care) Antigen-Schnelltests aus der Notreserve des Landes, die zur Testung durch geschultes Personal freigegeben sind, sollen so übergangsweise bis voraussichtlich Ende März dazu beitragen, den Verkehr zwischen dem Elsass und dem Bezirk der IHK Karlsruhe sicherzustellen, falls es aufgrund von steigenden Inzidenzen zu Verschärfungen kommen sollte.
Wenn Ihr Unternehmen Grenzpendler beschäftigt, können Sie ab sofort über www.schnelltest.ihk.de oder die IHK-Website www.karlsruhe.ihk.de einen Termin vereinbaren und die benötigte Menge an Tests vor Ort im IHK Haus der Wirtschaft abholen.

Flag de_DE  SING&Ami: ein grenzüberschreitenden Inkubator

Das SING&Ami Ideenlabor arbeitet aktiv daran, einen grenzüberschreitenden Inkubator einzurichten und die Sichtbarkeit von grenzüberschreitenden Projekten zu erhöhen.

In diesem Jahr setzt SING&Ami mehr denn je seine Bemühungen fort. Wir möchten unsere beiden Länder durch unternehmerische Projekte weiterhin einander näherbringen.

Kennen Sie Projekte, die bei der Entwicklung der grenzüberschreitenden Region auf der Axe Karlruhe-Strasbourg unterstützt werden möchten?

– Dann kommen Sie einfach auf SING&Ami zu:

  • Besuchen Sie unsere Website! ➡️ https://singabusinesslab.de/singami/
  • Folgen Sie uns bei Instagram! ➡️ https://www.instagram.com/sbl_stuttgart/

 

Flag de_DE  HighTech trifft Lebensart – Technologie, Gastronomie, Mobilität im Schulterschluss

Andrea Bühler (vierte von links) – « Technologietransfermanagement » Karlsruhe

15 Journalisten erradelten sich Mitte September die Region Karlsruhe-Baden-Pfalz-Elsaß. Organisiert von der Europäische-Insidertipps-Redaktion Michael Bartholomäus und mit Unterstützung von Swapfiets, Deuter, Gonzo, Vaude, Schlosshotel, Hotel am Gottesauer Schloss und Hotel Der Blaue Reiter, Vogelbräu, Majolika, dem KVV sowie dem Technologietransfermanagement Karlsruhe und dem Verkehrsverein Tourismusregion Karlsruhe e.V.

Das Motto der Technologieregion Karlsruhe „Hightech trifft Lebensart“ bewegt Fachleute, hier ihren Lebensmittelpunkt zu finden. Als eine der stärksten Technologie Regionen ist Karlsruhe ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Deutschland. Es sind viele Faktoren, die gerade die Region Karlsruhe so besonders machen: Eine sehr gute Infrastruktur aller Verkehrsträger, hochkarätige Netzwerke und Kompetenzzentren für IT, Energie, Mobilität, ein vielseitiger Branchenmix von gesundem Mittelstand und internationalen Konzernen, sowie eine wachsende Gründerökonomie mit aktivem Technologietransfer von Wissenschaft zu Wirtschaft.

Hierzu werden von Andrea Bühler, der Technologietransfermanagerin und Clustermanagerin des EnergieForum Karlsruhe verschiedene Technologietouren angeboten. Experten berichten aus ihrer Praxis, aus Wissenschaft und Wirtschaft. Hierdurch entstehen neue Ideen und Kooperationen für Produkte oder Dienstleistungen, eine Zusammenarbeit von Unternehmern und Wissenschaftlern.

Andrea Bühler zeigte bei der Pressetour den 15 Journalisten einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Technologien von Karlsruhe.

Karl von Drais entwickelte in Karlsruhe das erste Fahrrad. Und kürzlich wurde Karlsruhe als „fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands“ ausgezeichnet. Die Redakteure durften bei dieser Tour das E-Bike von Swapfiets erleben. Ein eigens entworfenes hochwertiges Fahrrad mit namhaften Komponentenherstellern und dynamischem Fahrgefühl: „Bleib’ immer mobil und sorge dich nie wieder um dein Fahrrad“. Ist der Slogan der Firma. Denn die Räder können gegen einen monatlichen Beitrag mit einem rundum Service gemietet werden und das in vielen Städten Deutschlands. Dank der KVV und dem einzigartigen Tram Train System „Karlsruher Modell“ konnte die Truppe große Distanzen in die Regionen zurück-legen. Diese Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn wurde in Karlsruhe entwickelt, um umsteigefreie und damit attraktive Stadt-Umland-Verbindungen zu schaffen.

MyAppCafé revolutioniert die Coffee-to-Go-Gastronomie mit einer automatisierten Barista-Lösung. Der dabei eingesetzte Roboter verbindet die verschiedenen Stationen der Anlage und stellt abschließend einen Fair-Trade-Kaffee in Bio-Qualität bereit. Auf Wunsch konnten die Reporter auch ihrem eigenen Gesicht im Kaffeeschaum entgegenlächeln. Dieses Hightech-Projekt wurde in Karlsruhe entwickelt und von einer Gruppe von Firmen umgesetzt. Ein Prototyp steht nun in der Postgalerie Karlsruhe.

Die Majolika hat sich als keramische Kunstmanufaktur stets mit dem Zeitgeist entwickelt. Ihr Slogan „traditionell IN“ zieht viele junge innovative Künstler und Designer an. Der Einzug von Digitalisierung mit 3 D Druck mit Keramik schafft eine Vielfalt an besonderem Design.

Karlsruhe steht mit „UNESCO City of Media Arts“ für soziale und technologische Innovation und bringt Kunst und Wissenschaft auf vielfältige Weise zusammen.
In Karlsruhe wird Kunst aller medialen Gattungen erlebbar. Ob Süddeutschlands größte Leinwand bei den Schlosslichtspielen, das viertwichtigste Kunstmuseum der Welt mit dem ZKM oder Medien-Installationen mitten in der Stadt. Die Grenzen zwischen Video, Malerei, Programmierung, Tanz und Audio verschmelzen das ganze Jahr hindurch nicht nur hinter den Kulissen, sondern in partizipativen Ausstellungen, stadtweiten Events und vielem mehr.

Ein großer Dank gilt auch den Sponsoren, Hotels in Karlsruhe, Winzer und Restaurants. Der SIST Hotelturm ist ein einziges luxuriöses Doppelzimmer, das den Charme eines liebevoll restaurierten Industriedenkmals atmet: er gehört zu den originellsten Hotels in Deutschland. Dort logieren Sie turmhoch über dem Citypark Karlsruhe. Ein unnachahmlicher Flair des ganz Besonderen, das Ihren Aufenthalt in der badischen Landeshauptstadt unvergesslich machen wird. Die Besitzerin leitet auch da gemütliche Hotel am Gottesauer Schloss.

Hotel Der Blaue Reiter, das 4 Sterne Hotel verbindet die Lebensfreude und Ausdrucksstärke der Kunstvereinigung „Der Blaue Reiter“ mit der Wohnkultur des 21. Jahrhunderts. Zeugnisse fantastischer Farbkompositionen begleiten Sie durch alle Zimmer und Hotelbereiche.

In dem 4 Sterne Schlosshotel Karlsruhe verbinden sich ein stilvolles Ambiente und herzliche Gastlichkeit. Genießen Sie die Kombination von eleganter Tradition und modernsten Annehmlichkeiten des 1914 als Grandhotel erbauten Schlosshotels.

Unterstützt wurde diese Tour auch von dem grenzüberschreitenden PAMINA Business Club. Ein wichtiges Bindeglied in der deutsch-französischen Wirtschaftskooperation. Die rund 50 regionalen Wirtschaftsförderungen und Kammern im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA (Südpfalz, Mittlerer Oberrhein, TechnologieRegion, Nordelsass) bilden einen freiwilligen Zusammenschluss, der als Schnittstelle zu den lokalen Unternehmen fungiert. Somit werden die Beratungsaktivitäten bei grenzüberschreitenden Fragestellungen optimiert und die Wirtschaftsregionen gestärkt.

Karlsruhe ist das Herz einer unvergleichlich vielfältigen Region; Baden, Kraichgau, Elsaß, Pfalz. Sie zählt zu den beliebtesten Gegenden ganz Deutschlands.Dies wurde von den Winzern und Bierbrauern mit den leckeren Delikatessen der Region unterstrichen. Begleitet wurde diese Fahrt von vielen Reportern die unsere schöne Region mit tollen Erlebnissen weiter nach außen tragen.

Vogelbräu Karlsruhe verwöhnt in den 3 Lokalitäten; Durlach, Ettlingen und Karlsruhe Mitte. Verschiedene Sorten werden in den jeweiligen Stationen immer frisch gebraut. Nach dem wunderbaren Essen wird das Ganze mit einem fassfeinen Jahrgangswhisky „The Vogel Baden Singel Malt“ abgerundet.

Durch die Alleen von Mandelbäumen und herbstlichen Weinbergen zeigt sich das Weingut Anselmann in Edesheim in der Pfalz. Es zählt zu den größten und bestausgestatteten privaten Weingütern Deutschlands. In den Kellern sind die Weichen auf die Erzeugung von Spitzenqualitäten gestellt.

Die Heitlinger Genusswelten mit dem Weingut Heitlinger und dem Weingut Burg Ravensburg stehen für entspannte moderne Gastlichkeit und vorzüglichem Weingenuss in mitten der Natur des Kraichgaus. Ein 5 Sterne Superior Golfplatz lädt zum schönen Ausgleich ein.

Die Confrerie des Vins de Cleeburg liegt mitten im Naturpark der Nordvogesen im Elsass, mit einem Ausblick über das ganze Rheintal. Hier treffen sich auch Motorradfahrer aus ganz Europa um das schöne Ambiente genießen zu können.

Affentaler Winzer eG ist eine der ältesten Winzerzusammenschlüsse Deutschlands mit hervorragenden Weinen aus dem Bühler Rebland im Schwarzwald.
In Anlehnung an das „Ave Maria“ wurde das Tal im Volksmund „Ave Tal“ genannt. Hieraus entwickelte sich der heutige Name Affental.

Ein wunderschönes Ambiente für Kunstliebhaber, die gerne ein gutes Schlückchen Wein genießen, findet man im Weingut Leiling am Deutschen Weintor in der Pfalz. Einmal durch das Weintor auf die andere Seite und schon wechselt das Stimmungsbild hin zur kultivierten Partystimmung in der Pfeffers Taverne.

Die Redakteure sind begeistert von Land und Leuten sowie der kulinarischen Vielfalt der Region. Immer einen Besuch wert. „Lust auf GUT“ sagt auch Martin Fritz der diese „Technologietour mit Genuss“ begleitet hat und mit seinem Magazin diese in viele Kommunen im Badner Land sowie Berlin publiziert. Ein einzigartiges Hybrid-Magazin bei dem viele weitere digitale Informationen über eine App abrufbar sind.

Als Ansprechpartnerin für das Technologietransfermanagement Karlsruhe steht Andrea Bühler gerne für Sie zur Verfügung. Die Abteilung ist gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg. Bürgermeisterin Luczak Schwarz ist stolz in Karlsruhe diese einzigartige Kooperation von Wirtschaftsförderung und Handwerkskammer zu haben. Andrea Bühler ist zudem noch Clustermanagerin des Kompetenznetzwerkes EnergieForum in der Stadt Karlsruhe/Wirtschaftsförderung. Weitere Informationen finden Sie hier: www.energieforum-karlsruhe.de und www.ttm-bw.de

Technologietransfermanagement Karlsruhe : www.technologietransfer-aus-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Réunion du Groupe d’Animation PAMINA par vidéoconférence le 20 mai 2020

Le Pamina Business Club (PBC) s’adapte à la crise du Covid-19 :

Les principaux animateurs du PBC se sont retrouvés en visioconférence pour échanger sur la situation de l’économie dans l’espace franco-allemand PAMINA (Palatinat (D) – Pays de Bade (D) et l’Alsace du Nord (f)) et les mesures de soutien aux entreprises mises en œuvre dans le cadre de la crise Covid-19.

En réponse aux difficultés économiques, les discussions ont porté sur le développement de projets de coopération sur les thématiques :

  • coopération entre les réseaux F/A locaux « industries 4.0 »,
  • les nouvelles générations de zones d’activités,
  • la revitalisation du commerce de centre-ville.

Bref, plus que jamais, la coopération transfrontalière est une richesse et une chance pour le développement de nos territoires. L’Adira reste mobilisée.

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Flag de_DE  COVID 19 : wichtige Informationen de Eurodistrikts PAMINA

  • Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA hat zwei Pressemitteilungen zur COVID-Krise und ihren Auswirkungen auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit veröffentlicht.

    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA: Heute die Krise und morgen?“
    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA : Ein Plan für den grenzüberschreitenden, wirtschaftlichen Neustart“

  • Das INTERREG Oberrhein Programm hat eine spezifische Seite zur Information und Unterstützung von (potentiellen) Projektträgern online gestellt.
  • Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Passierschein ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist (ACHTUNG: Zusätzlich sind Datum und Uhrzeit des Ausgangs zu vermerken!).

    Formular (DE) zum Download

  • Grenzpendler aus Frankreich müssen beim Grenzübertritt nach Deutschland eine Pendlerbescheinigung mit sich führen und auf Verlangen vorzeigen.

    Pendlerbescheinigung


GUTEN TAG,

angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer
Foto: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Grenzüberschreitende Informationen „COVID 19“ des EVTZ Eurodistrikt PAMINA

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COVID 19

16 März 2020
! WICHTIGER HINWEIS !
  • Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA hat zwei Pressemitteilungen zur COVID-Krise und ihren Auswirkungen auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit veröffentlicht.

    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA: Heute die Krise und morgen?“
    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA : Ein Plan für den grenzüberschreitenden, wirtschaftlichen Neustart“

  • Das INTERREG Oberrhein Programm hat eine spezifische Seite zur Information und Unterstützung von (potentiellen) Projektträgern online gestellt.
  • Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Passierschein ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist (ACHTUNG: Zusätzlich sind Datum und Uhrzeit des Ausgangs zu vermerken!).

    Formular (DE) zum Download

  • Grenzpendler aus Frankreich müssen beim Grenzübertritt nach Deutschland eine Pendlerbescheinigung mit sich führen und auf Verlangen vorzeigen.

    Pendlerbescheinigung


GUTEN TAG,

angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer
Foto: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Grenzüberschreitende Informationen „COVID 19“ des EVTZ Eurodistrikt PAMINA

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COVID 19

16 März 2020
! WICHTIGER HINWEIS !
  • Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA hat zwei Pressemitteilungen zur COVID-Krise und ihren Auswirkungen auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit veröffentlicht.

    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA: Heute die Krise und morgen?“
    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA : Ein Plan für den grenzüberschreitenden, wirtschaftlichen Neustart“

  • Das INTERREG Oberrhein Programm hat eine spezifische Seite zur Information und Unterstützung von (potentiellen) Projektträgern online gestellt.
  • Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Passierschein ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist (ACHTUNG: Zusätzlich sind Datum und Uhrzeit des Ausgangs zu vermerken!).

    Formular (DE) zum Download

  • Grenzpendler aus Frankreich müssen beim Grenzübertritt nach Deutschland eine Pendlerbescheinigung mit sich führen und auf Verlangen vorzeigen.

    Pendlerbescheinigung


GUTEN TAG,

angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer
Foto: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Grenzüberschreitende Informationen „COVID 19“ des EVTZ Eurodistrikt PAMINA

Flag fr_FR  COVID 19 : Informations importantes de l’Eurodistrict Pamina

  • Le GECT Eurodistrict PAMINA a publié deux communiqués de presse concernant la crise sanitaire et ses effets sur l’avenir de la coopération transfrontalière

    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : aujourd’hui la crise et demain ?“
    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : pour un plan de relance économique transfrontalier“

  • Le programme INTERREG Rhin supérieur a mis en ligne un site spécifique pour informer et soutenir les porteurs de projets (potentiels).
  • Les personnes se déplacant depuis la France vers l’Allemagne ont désormais besoin d’une attestation de travailleur frontalier. Vous pouvez la télécharger en cliquant sur le lien suivant.

    Pendlerbescheinigung

  • Les personnes entrant en France et circulant sur le territoire francais doivent remplir une attestation de déplacement dérogatoire et la présenter sur demande. Nous mettons à disposition une version allemande du document (ATTENTION: La nouvelle version doit contenir date et heure du déplacement).

    Version allemande de l’attestation de déplacement dérogatoire


BONJOUR,

Au vu de la situation et de la crise sanitaire qui touche aujourd’hui toute l’Europe, dont la France et l’Allemagne, je vous informe que le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg sera fermé jusqu’à nouvel ordre. Les services INFOBEST sont également fermés à l’accueil du public.

En cas d’interrogations et de demande d’informations par rapport à la gestion du Covid 19, je vous conseille de ne consulter que les liens publics suivants :

Pour les questions relatives à INFOBEST, vous pouvez, en attendant, trouver des informations sur le site internet www.infobest.eu où vous trouverez par ailleurs une Foire aux Questions concernant le Covid-19 et la situation des travailleurs frontaliers, ou nous contacter par e-mail pour nous adresser vos demandes à : infobest@eurodistrict-pamina.eu

Pour les questions relatives à l’Eurodistrict PAMINA, vous pouvez, en attendant, nous contacter sur nos adresse e-mail ou plus globalement à : info@eurodistrict-pamina.eu

En vous remerciant pour votre compréhension.

Bien cordialement,

Patrice HARSTER
Directeur Général des Services
Photo: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Informations transfrontalières „COVID 19“ du GECT Eurodistrict PAMINA

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! INFORMATION IMPORTANTE !
  • Le GECT Eurodistrict PAMINA a publié deux communiqués de presse concernant la crise sanitaire et ses effets sur l’avenir de la coopération transfrontalière

    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : aujourd’hui la crise et demain ?“
    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : pour un plan de relance économique transfrontalier“

  • Le programme INTERREG Rhin supérieur a mis en ligne un site spécifique pour informer et soutenir les porteurs de projets (potentiels).
  • Les personnes se déplacant depuis la France vers l’Allemagne ont désormais besoin d’une attestation de travailleur frontalier. Vous pouvez la télécharger en cliquant sur le lien suivant.

    Pendlerbescheinigung

  • Les personnes entrant en France et circulant sur le territoire francais doivent remplir une attestation de déplacement dérogatoire et la présenter sur demande. Nous mettons à disposition une version allemande du document (ATTENTION: La nouvelle version doit contenir date et heure du déplacement).

    Version allemande de l’attestation de déplacement dérogatoire


BONJOUR,

Au vu de la situation et de la crise sanitaire qui touche aujourd’hui toute l’Europe, dont la France et l’Allemagne, je vous informe que le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg sera fermé jusqu’à nouvel ordre. Les services INFOBEST sont également fermés à l’accueil du public.

En cas d’interrogations et de demande d’informations par rapport à la gestion du Covid 19, je vous conseille de ne consulter que les liens publics suivants :

Pour les questions relatives à INFOBEST, vous pouvez, en attendant, trouver des informations sur le site internet www.infobest.eu où vous trouverez par ailleurs une Foire aux Questions concernant le Covid-19 et la situation des travailleurs frontaliers, ou nous contacter par e-mail pour nous adresser vos demandes à : infobest@eurodistrict-pamina.eu

Pour les questions relatives à l’Eurodistrict PAMINA, vous pouvez, en attendant, nous contacter sur nos adresse e-mail ou plus globalement à : info@eurodistrict-pamina.eu

En vous remerciant pour votre compréhension.

Bien cordialement,

Patrice HARSTER
Directeur Général des Services
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Informations transfrontalières „COVID 19“ du GECT Eurodistrict PAMINA

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COVID 19

16 Mars 2020
! INFORMATION IMPORTANTE !
  • Le GECT Eurodistrict PAMINA a publié deux communiqués de presse concernant la crise sanitaire et ses effets sur l’avenir de la coopération transfrontalière

    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : aujourd’hui la crise et demain ?“
    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : pour un plan de relance économique transfrontalier“

  • Le programme INTERREG Rhin supérieur a mis en ligne un site spécifique pour informer et soutenir les porteurs de projets (potentiels).
  • Les personnes se déplacant depuis la France vers l’Allemagne ont désormais besoin d’une attestation de travailleur frontalier. Vous pouvez la télécharger en cliquant sur le lien suivant.

    Pendlerbescheinigung

  • Les personnes entrant en France et circulant sur le territoire francais doivent remplir une attestation de déplacement dérogatoire et la présenter sur demande. Nous mettons à disposition une version allemande du document (ATTENTION: La nouvelle version doit contenir date et heure du déplacement).

    Version allemande de l’attestation de déplacement dérogatoire


BONJOUR,

Au vu de la situation et de la crise sanitaire qui touche aujourd’hui toute l’Europe, dont la France et l’Allemagne, je vous informe que le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg sera fermé jusqu’à nouvel ordre. Les services INFOBEST sont également fermés à l’accueil du public.

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Bien cordialement,

Patrice HARSTER
Directeur Général des Services
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Informations transfrontalières „COVID 19“ du GECT Eurodistrict PAMINA

Flag de_DE  Informationen der Wirtschaftsförderung Karlsruhe : NEO 2020

Der PAMINA Business Club hatte bereits mit dem Veranstaltungsformat einer Zukunftswerkstatt in Schweigen/Südpfalz wichtige Aspekte zum Thema „Holzwirtschaft“ aufgezeigt; u.a. hatte die Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe das Thema „Neue Materialien im Automobilbau“ erläutert. Die Bioökonomie kann in der PAMINA Region zukünftig eine bedeutende Rolle spielen; u.a. an den Schnittstellen Land- und Forstwirtschaft, Material- und Kunststoffe und letztendlich dem Engineering. Link zur Ausschreibung der TechnologieRegion!

Die Wirtschaftsförderung Karlsruhe, die Gründerallianz Karlsruhe und der dt.-frz. PAMINA Business Club unterstützen die Homepage https://coronakanal.de/ aus der Wirtschaft für die Wirtschaft. Auch Ihr Unternehmen kann profitieren und beitragen!

Quelle und Kontakt :

Ralf Eichhorn

Wirtschaftsförderung, Innovation und

SmarterCity Karlsruhe

76124 Karlsruhe

Tel.: +49 (0)721-133-7340

E-Mail: ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

Webpage: www.karlsruhe.de\wirtschaft
Lesen Sie hier den aktuellen Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Und gerne können Sie unserenNewsletter abonnieren. Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

TechnologieRegion Karlsruhe <newsletter@technologieregion-karlsruhe.de>

Sondernewsletter NEO2020

NEO2020 – Bioökonomie: Wir suchen Ihre Produkte, Verfahren, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle!

 

Wenn Ökologie und wirtschaftliche Aktivität Hand in Hand gehen, sprechen wir von Bioökonomie. Bioökonomie umfasst die Biotechnologie, die Nutzung des Wissens über biologische Zusammenhänge für Produkte und Dienstleistungen und die Substitution fossiler Ressourcen durch nachwachsende Rohstoffe entlang der Wertschöpfungskette. Laut der Nationalen Bioökonomiestrategie1 soll die Bioökonomie mit biologischem Wissen und verantwortungsvollen Innovationen zu einer nachhaltigen, klimaneutralen und kreislauforientierten Entwicklung der Wirtschaft beitragen.

Die Bioökonomie findet auf allen Wertschöpfungsstufen statt, von der Rohstofferzeugung, der Nutzung von biologischen Ressourcen und Verfahren in der Industrie bis zum Recycling in allen Wirtschaftszweigen. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen2. Die Bioökonomie bietet Unternehmen Lösungen, um den neuen Herausforderungen bei Klimaschutz und CO2-Einsparung zu begegnen. Dadurch führt dieser Wirtschaftstrend auch zur Neuausrichtung bestehender Produktionsstrukturen und schafft neue Technologien und Arbeitsplätze, was die regionale Wertschöpfung deutlich stärkt und Abhängigkeiten von weltweiten Lieferleistungen verringert.

Mit dem NEO2020 möchten wir konkrete Beispiele der Bioökonomie sichtbar machen und die überzeugendste Idee mit 20.000 € auszeichnen. Gesucht sind insbesondere Ideen, bei denen global gedacht und regional gehandelt wird.

Beispiele für preiswürdige Innovationen können unter anderem aus folgenden Bereichen kommen: biobasierte Verfahren, regenerative Kraftstoffe, biologisch abbaubare Verpackungen, Materialien und Hilfsstoffe für die Textilindustrie, neue, nachhaltige Bau- und Werkstoffe oder natürliche Lebensmittelzusätze.

Die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

 

Quellenangabe:

 

1 Die Nationale Bioökonomiestrategie finden Sie unter www.bmbf.de/bioökonomie, die Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie Baden-Württemberg unter www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mlr/intern/dateien/PDFs/Bioökonomie/Landesstrategie_Nachhaltige_Bioökonomie.pdf

2 Die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) dienen weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene.

 

 

NEO2020 – Bioeconomy: We want to hear about your products, processes, services and business models!

 

The bioeconomy is where ecology meets economy. It encompasses biotechnology, harnessing knowledge of biological relationships to create products and services, and substituting fossil fuel-based resources with renewable raw materials in the value chain. According to the National Bioeconomy Strategy1, the bioeconomy is intended to stimulate economic development in a sustainable, climate-neutral and cycle-orientated way, by supplying biological knowledge and delivering responsible innovations.

The bioeconomy comes into play at all stages of the value chain, from raw material production and the use of biological resources and processes in industry, to recycling in all sectors of the economy. It makes a huge contribution to climate protection and achieving the United Nations‘ Sustainable Development Goals2. The bioeconomy offers solutions for companies to meet the new challenges they face in protecting the climate and reducing CO2 emissions. As a result, this economic trend is also causing existing production structures to be realigned and creating new technologies and jobs, which significantly strengthens regional value creation and reduces dependencies on global delivery services.

With NEO2020, we want to exhibit concrete examples from the bioeconomy and reward the most promising concept with 20.000 €. In particular, we are looking for ideas that can work as a global solution, but have been applied regionally in practice.

Examples of innovations that could win the prize include: bio-based processes, renewable fuels, biodegradable packaging, materials and additives for the textile industry, new sustainable construction or other materials and natural food additives.

Please find the application documents here

 

Source:

 

1 The National Bioeconomy Strategy for Germany can be found at www.bmbf.de/bioökonomie, and the Baden-Württemberg Regional Strategy for Sustainable Bioeconomy at www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mlr/intern/dateien/PDFs/Bioökonomie/Landesstrategie_Nachhaltige_Bioökonomie.pdf

The 17 Sustainable Development Goals (SDGs) serve to ensure sustainable development at an economic, social and ecological level worldwide.

 

 

NEO2020 – Bioéconomie : Nous recherchons vos produits, procédés, services et modèles commerciaux !

 

Lorsque l’écologie et l’activité économique se rencontrent, on parle de bioéconomie. La bioéconomie comprend la biotechnologie, c’est-à-dire l’utilisation des connaissances sur les interrelations biologiques pour les produits, ainsi que les services et la substitution des ressources fossiles par des matières premières renouvelables tout au long de la chaîne de valeur. Selon la stratégie allemande fédérale1 sur la bioéconomie, celle-ci doit contribuer au développement durable, être neutre sur le plan climatique et axée sur le cycle de l’économie grâce à des connaissances biologiques et des innovations responsables.

La bioéconomie intervient tout au long de la chaîne de valeur: de la production de matières premières à l’utilisation de ressources et de procédés biologiques dans l’industrie, en passant par le recyclage dans tous les secteurs de l’économie. Elle contribue fortement à la protection du climat et à la réalisation des objectifs de développement durable des Nations Unies2. La bioéconomie offre aux entreprises des solutions pour relever les nouveaux défis de la protection du climat et de la réduction du CO2. Cette tendance économique entraîne également une réorientation des structures de production existantes et une création de nouvelles technologies et de nouveaux emplois. La création de valeur régionale s’en trouve renforcée et les dépendances aux services d’approvisionnement mondiaux sont réduites.

Avec NEO2020, nous voulons rendre visibles des exemples concrets de la bioéconomie et récompenser l’idée la plus convaincante avec 20.000 €. Les idées qui pensent mondialement et agissent régionalement sont particulièrement recherchées.

Les idées primables peuvent provenir, entre autres, des domaines suivants : procédés biologiques, carburants régénératifs, emballages biodégradables, matériaux et auxiliaires pour l’industrie textile, nouvelles constructions et matériaux durables ou additifs alimentaires naturels.

Vous pouvez trouver les documents de candidature (uniquement disponible en allemand et en anglais) ici

 

Référence:

 

1 La stratégie nationale en matière de bioéconomie peut être consultée à l’adresse suivante : www.bmbf.de/bioökonomie, la stratégie nationale de la bioéconomie durable du Bade-Wurtemberg à l’adresse https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mlr/intern/dateien/PDFs/Bioökonomie/Landesstrategie_Nachhaltige_Bioökonomie.pdf

2 Les 17 objectifs de développement durable (SDG) servent à assurer un développement durable au niveau économique, social et écologique dans le monde entier.

 

 

NEO2020 wird unterstützt von:

 

 

 

 

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Weitere Informationen können Sie unserer Datenschutzerklärung entnehmen unter
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Flag de_DE  Der Punkt : Service Newsletter

 

Die Arbeit in Zeiten der Krise erfodert von uns allen, aktuelle Herausforderungen anzunehmen und uns den Problemen mit gesundem Menschenverstand und praktischen Lösungen zu stellen.

Für unseren heutigen Punktuell.Service-Newsletter haben wir Ihnen unter Anderem eine 10-Punkte-Corona-Checkliste als Video und PDF-Dokument vorbereitet. Diese soll Ihnen dabei helfen, Ihren Betrieb sicher, gesund und wirtschaftlich erfolgreich durch die nächsten Tage und Wochen zu bringen. Dazu gehören praktische organisatorische Tipps, aber auch Hinweise auf vielleicht noch nicht erkannte Risiken und Aufgaben.

Besuchen Sie außerdem unsere Service-Seite. Dort finden Sie zusätzliche Video-Beiträge zum besten Umgang mit der aktuellen Situation und eine Plakatserie für Ihr Büro.

Gemeinsam meistern wir die Krise – bleiben Sie gesund!
Ihr DER PUNKT Team

 

 

 

 

 

 

 

 

Spannender
Online-HR-Event
Unter dem Titel „Intelligence is the ability to adapt to change.“ veranstaltet unser Partner Digitale Startup Design am 26.03. um 18:00 Uhr eine HRtist Live-Stream. Vier Speaker geben hier innovative, digitale sowie agile Strategien und Impulse weiter, wie Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen können. Übrigens: Die Spenden aus den Events unterstützen die Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt.

Mehr Informationen

 

 

 

 

 

 

Quelle und Information :

DER PUNKT GmbH
Werbeagentur für Design und Lösung

Kaiserstraße 142-144 | 76133 Karlsruhe
Tel. 0721 51646-0 | Fax 0721 51646-11
mail@derpunkt.de |  www.derpunkt.de

 

 

 

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Handelsregister: Registergericht Mannheim, HRB 109033
Geschäftsführung: Daniel Merkel, Jan Schimmelpfennig

 

 

 

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Geschäftsführung: Daniel Merkel, Jan Schimmelpfennig

 

 

 

Die Arbeit in Zeiten der Krise erfodert von uns allen, aktuelle Herausforderungen anzunehmen und uns den Problemen mit gesundem Menschenverstand und praktischen Lösungen zu stellen.

Für unseren heutigen Punktuell.Service-Newsletter haben wir Ihnen unter Anderem eine 10-Punkte-Corona-Checkliste als Video und PDF-Dokument vorbereitet. Diese soll Ihnen dabei helfen, Ihren Betrieb sicher, gesund und wirtschaftlich erfolgreich durch die nächsten Tage und Wochen zu bringen. Dazu gehören praktische organisatorische Tipps, aber auch Hinweise auf vielleicht noch nicht erkannte Risiken und Aufgaben.

Besuchen Sie außerdem unsere Service-Seite. Dort finden Sie zusätzliche Video-Beiträge zum besten Umgang mit der aktuellen Situation und eine Plakatserie für Ihr Büro.

Gemeinsam meistern wir die Krise – bleiben Sie gesund!
Ihr DER PUNKT Team

 

 

 

 

 

 

 

 

Spannender
Online-HR-Event
Unter dem TItel „Intelligence is the ability to adapt to change.“ veranstaltet unser Partner Digitale Startup Design am 26.03. um 18:00 Uhr eine HRtist Live-Stream. Vier Speaker geben hier innovative, digitale sowie agile Strategien und Impulse weiter, wie Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen können. Übrigens: Die Spenden aus den Events unterstützen die Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt.

Mehr Informationen

 

 

 

 

 

 

DER PUNKT GmbH
Werbeagentur für Design und LösungKaiserstraße 142-144 | 76133 Karlsruhe
Tel. 0721 51646-0 | Fax 0721 51646-11
mail@derpunkt.de |  www.derpunkt.de

Sitz der Gesellschaft: Karlsruhe
Handelsregister: Registergericht Mannheim, HRB 109033
Geschäftsführung: Daniel Merkel, Jan Schimmelpfennig

 

Flag de_DE  2. Sondernewsletter der TechnologieRegion Karlsruhe

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­ Stadt Karlsruhe
Wirtschaftsförderung
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­ 2. Sonder-Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe I März 2020 ­
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­ Die Anstrengungen für die Unternehmen in Zeiten der Corona-Krise gehen mit Hochdruck weiter. Um die Folgen  für Betriebe sowie Bürgerinnen und Bürger abzumildern, hat das Bundeskabinett gestern ein beispielloses Milliarden-Hilfspaket beschlossen. Dieses soll nun zügig auf den Weg gebracht werden.

Ganz aktuell möchten wir Sie hier über das Soforthilfe-Programm des Landes Baden-Württemberg informieren, das sich an gewerbliche sowie Sozialunternehmen und Angehörige der Freien Berufe richtet. Konkrete Vorgaben für die Umsetzung sind für Mitte dieser Woche angekündigt. Auch hat das Wirtschaftsministerium des Landes jetzt eine Corona-Hotline für Unternehmen gestartet, die von Montag bis Freitag unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 40 200 88 zu erreichen ist.

Zudem leisten die verschiedenen Kammern und Institutionen im Land ihren Beitrag, um Unternehmen ganz konkret zu unterstützen. Besonders empfehlen möchten wir den heutigen Live-Stream der IHK Karlsruhe ab 16 Uhr, bei dem sich alles um die Hilfestellungen für Unternehmen dreht.

Auch wir wollen Sie mit relevanten Informationen unterstützen. Diese finden Sie zusammen mit weiterführenden Links auf unserer Homepage. Und wir stehen Ihnen für Ihre Fragen weiterhin gerne zur Verfügung, unter der Mail wifoe@karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721-133 7300.

Ich wünsche Ihnen im Namen der Wirtschaftsförderung Karlsruhe alles Gute, viel Kraft und Durchhaltevermögen. Bleiben Sie gesund!

Ihr Michael Kaiser
Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe

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Corona-Soforthilfe-Programm des Landes Baden-Württemberg – Antragstellung soll ab Mittwochabend den 25.03. möglich sein
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Das Wirtschaftsministerium des Landes hat ein Soforthilfe-Programm für gewerbliche und Sozialunternehmen sowie Angehörige der Freien Berufe aufgelegt, die sich infolge der Corona-Pandemie unmittelbar in einer existenzbedrohenden wirtschaftlichen Lage befinden und massive Liquiditätsengpässe erleiden. Diese werden mit einem einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss unterstützt. Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet.

Bitte haben Sie bis Mittwochabend den 25. März 2020 Geduld, bis der vollelektronische Prozess zur Antragsstellung in Anspruch genommen werden kann.

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Weitere Informationen zum Corona-Sofortprogramm unter »
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Live-Stream der IHK Karlsruhe zur Corona-Krise am
24.03. um 16 Uhr – Antworten für die regionale Wirtschaft 
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Am 24. März 2020 um 16 Uhr erhalten Unternehmen Informationen zu den wichtigsten Themen rund um die Corona-Krise: etwa welche finanziellen Hilfen sind derzeit bereits verfügbar oder wie sind Kurzarbeitergeld und Quarantäne-Erstattungen geregelt u.v.m. Die Fragen können vorab per Email oder während der Veranstaltung gestellt werden.
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Hier geht es zur Anmeldung für den Live-Stream » 
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Weitere Informationen der IHK Karlsruhe rund um Corona » 
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Aktuelle Informationen
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Corona-Hotline des Landesministerium für Arbeit für Unternehmen // zu erreichen von Montag bis Freitag unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 40 200 88.

Weitere Informationen unter »

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Corona-Krise – aktuelle Informationen für Unternehmen sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer // zusammengestellt von der Wirtschaftsförderung Karlsruhe // mit Infos über Unterstützungsangebote von Bund und Land sowie über Ihre Ansprechpartner vor Ort.

Weitere Informationen unter »

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Das Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe bündelt Aktuelles zum Corona-Virus // Antworten auf Ihre Fragen zum Corona-Virus gibt das multimediale Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe.

Hier geht es zum Online-Portal »

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Informationen für Handwerksbetriebe in der Corona-Krise: das Angebot der Handwerkskammer Karlsruhe // Viele Handwerkerinnen und Handwerker aus dem Kammerbezirk Karlsruhe stehen momentan vor einer ganzen Reihe an Fragen. Hier finden Sie die Antworten.

Weitere Informationen unter »

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CyberForum Karlsruhe informiert: Wir sind weiter für Sie da // Z. B. mit dem Webinar zum Thema ‚Konkrete Finanzhilfen in der Corona-Krise‘ am Donnerstag den 26.03 um 14:00 Uhr, mit Infos über das Sofortprogramm des Landes. Und um Gründungs­vor­ha­ben weiter zu unter­stüt­zen, können EXI- Grün­dungs­be­ra­tungs­ter­mine jetzt per Telefon oder Videocall ­wahr­ge­nom­men werden.

Weitere Informationen unter »

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Finanzielle Unterstützung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Das Bundesfamilienministerium  informiert. Lesen Sie hier welche Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung es etwa bei Verdienstausfall gibt.

Weitere Informationen unter »

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­ Bei Fragen und Anregungen zum Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe wenden Sie sich bitte an wifoe@karlsruhe.de.

Um den Newsletter abzubestellen klicken Sie bitte hier.

Quelle und Kontakt :

Stadt Karlsruhe
Wirtschaftsförderung 

Michael Kaiser
Tel. +49 721 133-7300
E-Mail wifoe@karlsruhe.de
www.karlsruhe.de/wirtschaft

Redaktion: Wirtschaftsförderung Karlsruhe
Bildnachweise: IHK Karlsruhe, Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Wohnungsbau Baden-Württemberg
Copyright 2020 © Für die Richtigkeit der in diesem Newsletter enthaltenen Angaben können wir trotz sorgfältiger Prüfung keine Gewähr übernehmen. Bitte beachten Sie, dass wir wegen der dynamischen Lage weder Gewähr für Vollständigkeit noch für Aktualität der Informationen übernehmen können.

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­ Auch wir wollen Sie mit relevanten Informationen unterstützen. Diese finden Sie zusammen mit weiterführenden Links auf unserer Homepage. Und wir stehen Ihnen für Ihre Fragen weiterhin gerne zur Verfügung, unter der Mail wifoe@karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721-133 7300.

Ich wünsche Ihnen im Namen der Wirtschaftsförderung Karlsruhe alles Gute, viel Kraft und Durchhaltevermögen. Bleiben Sie gesund!

Ihr Michael Kaiser
Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe

P. S. Bitte geben Sie diese Mail und Infos gerne in Ihren jeweiligen Netzwerken weiter.

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Corona-Soforthilfe-Programm des Landes Baden-Württemberg – Antragstellung soll ab Mittwochabend den 25.03. möglich sein
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Das Wirtschaftsministerium des Landes hat ein Soforthilfe-Programm für gewerbliche und Sozialunternehmen sowie Angehörige der Freien Berufe aufgelegt, die sich infolge der Corona-Pandemie unmittelbar in einer existenzbedrohenden wirtschaftlichen Lage befinden und massive Liquiditätsengpässe erleiden. Diese werden mit einem einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss unterstützt. Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet.

Bitte haben Sie bis Mittwochabend den 25. März 2020 Geduld, bis der vollelektronische Prozess zur Antragsstellung in Anspruch genommen werden kann.

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Weitere Informationen zum Corona-Sofortprogramm unter »
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Live-Stream der IHK Karlsruhe zur Corona-Krise am
24.03. um 16 Uhr – Antworten für die regionale Wirtschaft 
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Am 24. März 2020 um 16 Uhr erhalten Unternehmen Informationen zu den wichtigsten Themen rund um die Corona-Krise: etwa welche finanziellen Hilfen sind derzeit bereits verfügbar oder wie sind Kurzarbeitergeld und Quarantäne-Erstattungen geregelt u.v.m. Die Fragen können vorab per Email oder während der Veranstaltung gestellt werden.
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Hier geht es zur Anmeldung für den Live-Stream » 
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Weitere Informationen der IHK Karlsruhe rund um Corona » 
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Aktuelle Informationen
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Corona-Hotline des Landesministerium für Arbeit für Unternehmen // zu erreichen von Montag bis Freitag unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 40 200 88.

Weitere Informationen unter »

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Corona-Krise – aktuelle Informationen für Unternehmen sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer // zusammengestellt von der Wirtschaftsförderung Karlsruhe // mit Infos über Unterstützungsangebote von Bund und Land sowie über Ihre Ansprechpartner vor Ort.

Weitere Informationen unter »

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Das Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe bündelt Aktuelles zum Corona-Virus // Antworten auf Ihre Fragen zum Corona-Virus gibt das multimediale Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe.

Hier geht es zum Online-Portal »

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Informationen für Handwerksbetriebe in der Corona-Krise: das Angebot der Handwerkskammer Karlsruhe // Viele Handwerkerinnen und Handwerker aus dem Kammerbezirk Karlsruhe stehen momentan vor einer ganzen Reihe an Fragen. Hier finden Sie die Antworten.

Weitere Informationen unter »

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CyberForum Karlsruhe informiert: Wir sind weiter für Sie da // Z. B. mit dem Webinar zum Thema ‚Konkrete Finanzhilfen in der Corona-Krise‘ am Donnerstag den 26.03 um 14:00 Uhr, mit Infos über das Sofortprogramm des Landes. Und um Gründungs­vor­ha­ben weiter zu unter­stüt­zen, können EXI- Grün­dungs­be­ra­tungs­ter­mine jetzt per Telefon oder Videocall ­wahr­ge­nom­men werden.

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Finanzielle Unterstützung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Das Bundesfamilienministerium  informiert. Lesen Sie hier welche Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung es etwa bei Verdienstausfall gibt.

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­ Impressum ­
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­ Bei Fragen und Anregungen zum Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe wenden Sie sich bitte an wifoe@karlsruhe.de.

Um den Newsletter abzubestellen klicken Sie bitte hier.

Aufsichtsbehörde: Regierungspräsidium Karlsruhe
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE143589000
Vertretungsberechtiger: Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup

Stadt Karlsruhe
Wirtschaftsförderung 

Michael Kaiser
Zähringerstr. 65 a
76133 Karlsruhe
Tel. +49 721 133-7300
E-Mail wifoe@karlsruhe.de
www.karlsruhe.de/wirtschaft

Redaktion: Wirtschaftsförderung Karlsruhe
Bildnachweise: IHK Karlsruhe, Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Wohnungsbau Baden-Württemberg

Copyright 2020 © Für die Richtigkeit der in diesem Newsletter enthaltenen Angaben können wir trotz sorgfältiger Prüfung keine Gewähr übernehmen. Bitte beachten Sie, dass wir wegen der dynamischen Lage weder Gewähr für Vollständigkeit noch für Aktualität der Informationen übernehmen können.

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Flag de_DE  COVID-19 : Sondernewsletter der TechnologieRegion Karlsruhe

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­ Stadt Karlsruhe
Wirtschaftsförderung
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­ Sonder-Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe I März 2020 ­
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­ Das Corona-Virus hat Deutschland, die Welt und auch Karlsruhe und die Region fest im Griff. Wir teilen mit Ihnen die Sorge um die Gesundheit, aber auch um die wirtschaftlichen Folgen bis hin zu existenziellen Fragen.

Mit großen Anstrengungen werden derzeit auf Bundes- und Landesebene umfangreiche Hilfs- und Unterstützungsangebote ausgearbeitet, um Unternehmen möglichst konkret und schnell zu helfen. Dazu haben wir für Sie auf unserer Homepage relevante Informationen zusammengestellt.

Wir wollen gerade jetzt eng an der Seite mit unserer Partnerinnen und Partner aus der Wirtschaft bleiben und hier unseren Beitrag leisten. Falls Sie Fragen und/oder Beratungsbedarf haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, am besten unter der Mail wifoe@karlsruhe.de oder unserer Telefonnummer 0721-133 7300.

Ich wünsche Ihnen im Namen der Wirtschaftsförderung Karlsruhe weiterhin alles Gute, viel Kraft und Durchhaltevermögen. Und bleiben Sie gesund.

Ihr Michael Kaiser
Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe

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Corona-Krise: Informationen für Unternehmen
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Die Ausbreitung des Corona-Virus wirft für Unternehmen viele Fragen auf. Die Wirtschaftsförderung Karlsruhe hat dazu wichtige Informationsangebote für die Unternehmen zusammen gestellt.
Erfahren Sie mehr über die Unterstützungsmöglichkeiten für betroffene Unternehmen. Wegen der dynamischen Lage können wir aber weder Gewähr für Vollständigkeit noch für Aktualität übernehmen.
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Hier geht es zu den Informationsangeboten » 
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Neues Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe bündelt Aktuelles zum Corona-Virus
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Antworten auf Ihre Fragen zum Corona-Virus gibt das multimediale Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe
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Zum Portal »
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Aktuelle Informationen
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Bürger-Hotline (0721) 133-3333 ist die zentrale Nummer von Stadt- und Landkreis für Fragen rund um die Corona-Krise. Die Hotline wird derzeit stark nachgefragt. Um die personellen Kapazitäten für Ratsuchende vor allem in Stoßzeiten unter der 133-3333 zu bündeln, hat die Stadt Karlsruhe entschieden, dafür den telefonischen Service der Behördennummer 115 zeitweise auszusetzen.

Mehr unter »

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K³-Büro Sondernewsletter: Finanzhilfen für Kultur- und Kreativschaffende in der Corona-Krise // vom K³-Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe // 18. März 2020 // Wichtige Infos zum Nachlesen auf einen Blick

Weitere Infos »

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Wegen Corona-Virus: Bürgerdienste im Notbetrieb // Städtischer Service zum Schutz von Beschäftigten und Kundschaft stark eingeschränkt // Maßnahmen zur beiderseitigen Sicherheit 

Weitere Infos »

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„Kinderbüro on air“: Interaktive Webinare starten diese Woche // In der aktuellen Situation brauchen Familien neue Möglichkeiten des sozialen Austauschs. Zu verschiedene Fragen und Themen rund um das gute Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen bietet das Kinderbüro der Stadt Karlsruhe ab sofort regelmäßige Webinare an. Die Teilnahme ist kostenlos und kann von allen internetfähigen Geräten im Browser genutzt werden.

Weitere Infos unter »

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­ Bei Fragen und Anregungen zum Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe wenden Sie sich bitte an wifoe@karlsruhe.de.

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Aufsichtsbehörde: Regierungspräsidium Karlsruhe
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE143589000
Vertretungsberechtiger: Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup

Quelle : Sondernewsletter der TechnologieRegion Karlsruhe vom 19/03/2020

Stadt Karlsruhe
Wirtschaftsförderung 

Tel. +49 721 133-7300
E-Mail wifoe@karlsruhe.de
www.karlsruhe.de/wirtschaft

Copyright 2020 © Für die Richtigkeit der in diesem Newsletter enthaltenen Angaben können wir trotz sorgfältiger Prüfung keine Gewähr übernehmen.

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Flag fr_FR  COVID 19 : Mesures prises par la ville de Haguenau pour l’activité économique des entreprises

 

Covid 19 – Soutien aux Entreprises et associations

L’épidémie actuelle de coronavirus se traduit par des effets sur l’activité économique mondiale et certaines de nos entreprises sont susceptibles d’être impactées.

Il est important qu’elles puissent être informées / accompagnées en mobilisant tous les dispositifs mis en place pour leur permettre de faire face à cette crise et de préparer l’avenir (reports d’échéance, financements, mesures de chômage partiel, recours au télétravail, garanties bancaires…).

La Communauté d’Agglomération de Haguenau se mobilise aux côtés de l’Etat, de la Région Grand’Est, de l’ADIRA, des chambres consulaires et de l’ensemble des partenaires du monde économique pour accompagner au mieux nos entreprises durant cette période.

Pour les entreprises, la priorité doit porter sur la mise en œuvre de mesures destinées à garantir la sécurité sanitaire de leurs collaborateurs. Parallèlement, elles doivent essayer d’anticiper en mobilisant les outils disponibles pour leur permettre de préserver au mieux leur trésorerie et ainsi, à terme, assurer la poursuite de leur activité.

Les principales mesures à prendre et les contacts :

Pour les entreprises

  1. Contacter en priorité son / ses banquiers pour faire un point de situation et négocier la mise en œuvre des mesures qui s’imposent (report des échéances de prêts / mise en place de lignes de financement court ou moyen terme…). Cette démarche peut être faite par le dirigeant en lien avec son expert-comptable afin de quantifier au mieux ses besoins et préparer sa demande (besoin de combien ? pour combien de temps ? quelles autres mesures ont été engagées…).
    En cas de difficultés, possibilité de saisine du médiateur du crédit Contact :  www.mediateurducredit.fr
  2. Faire le point avec ses fournisseurs / clients pour convenir d’éventuelles mesures à même de permettre à l’entreprise de soulager sa trésorerie (négociation de délais de paiement, remise d’éventuelles pénalités de retard…).

En cas de difficultés, possibilité de se faire accompagner par le médiateur des entreprises.

Contact :www.mediateur-des-entreprises.fr

Ces démarches peuvent par ailleurs être appuyées par la mise en œuvre des dispositifs de soutien publics (Etat, DIRECCTE, Région Grand Est, BPI France, URSSAF):

Outils de financements spécifiques :

  • prêt rebond, à effet immédiat, pour soutenir les entreprises en difficultés conjoncturelles liées à une baisse d’activité ou à une perte de chiffre d’affaires (rupture de la chaîne d’approvisionnement, diminution d’activité, annulation d’événement, etc.) et leur permettre de contribuer au maintien de leur trésorerie pendant la période de crise. (https://www.grandest.fr/vos-aides-regionales/pret-rebond-grand-est/)
    Contact : Bpifrance / Direction régionale Strasbourg :  strasbourg@bpifrance.fr / 03 88 56 88 56
  • pacte de relocalisation, pour les entreprises qui souhaitent rapatrier une partie de leur chaîne d’approvisionnement en France ou en Europe. Cette mesure permettra de réduire la vulnérabilité des entreprises dont la chaîne d’approvisionnement dépend en partie de fournisseurs asiatiques, tout en réduisant leur impact carbone.
    Contact : pacte.tresorerie@grandest.fr   ou Bpifrance – Direction régionale Strasbourg – 03 88 56 88 56 – strasbourg@bpifrance.fr

Associations 

Les dispositifs de soutien mis en place au profit des entreprises bénéficient également aux associations dès lors que celles-ci emploient des salariés et se retrouvent impactées par la situation sanitaire actuelles  https://associations.gouv.fr/les-aides-et-appuis-exceptionnels-aux-entreprises-accessibles-aux-associations-employeuses-et-a-leurs-salaries.html

 

Très petites entreprises, indépendants, microentreprises 

En plus des mesures ci-dessus, une aide exceptionnelle de 1 500 € sera versée pour toutes les petites entreprises, les indépendants, et les microentreprises grâce au fonds de solidarité

Sont éligibles, les très petites entreprises, indépendants, microentreprises réalisant moins de 1 millions d’Euros de CA, dont le chiffre d’affaires s’est effondré d’au moins 70% entre mars 2019 et mars 2020. Précision : il convient de comparer les chiffres d’affaires de ces deux mois (et non d’effectuer un calcul sur l’ensemble de l’année écoulée).

Cette aide de 1500 euros sera versée automatiquement par la direction générale des finances publiques (DGFIP), sur simple déclaration, en vous rendant sur votre espace. Elle est susceptible d’être reconduite mensuellement.

https://www.autoentrepreneur.urssaf.fr/portail/accueil.html

https://www.impots.gouv.fr/portail/node/13465

Contact : ge.pole3e@direccte.gouv.fr / Tél : 0 969 370 240

 

Vos salariés sans solutions de gardes d’enfants

Les salariés n’ayant pas de solution de GARDE POUR LEURS ENFANTS de moins de 16 ans en raison de la fermeture des établissements scolaires, crèches, périscolaires peuvent bénéficier d’un arrêt de travail à déclarer en suivant le lien https://declare.ameli.fr/

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Une plate-forme téléphonique d’information généraliste est joignable au 0 800 130 000 (appel gratuit)

Vous trouverez également ci-joints des documents d’information qui reprennent ces informations et les développent ainsi qu’un lien vers les sites de la CCI et du Ministère de l’économie dédié à ces mesures avec les dernières mises à jour:

 

Enfin, l’équipe de la Direction du développement économique de la CAH se tient à la disposition des entreprises pour les orienter et les accompagner dans leurs démarches : 06 64 53 53 66 ou caire@agglo-haguenau.fr

Des mesures de soutien complémentaires sont susceptibles d’être mises en œuvre ; nous vous relaierons l’information dès qu’elles seront opérationnelles.

Retrouvez plus d’infos et tous les détails quant aux démarches à entreprendre ici

 

Flag de_DE  EXPO REAL-Auftritt der TechnologieRegion Karlsruhe: Forum für ökologische Geschäftsmodelle der Immobilienwirtschaft

Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktoren in der Immobilienwirtschaft – das sind die Kernthemen des diesjährigen Auftritts der TechnologieRegion Karlsruhe auf der EXPO REAL, Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen, die vom 5. bis 7. Oktober 2020 in München stattfindet.

Der gemeinschaftlich bespielte Messestand von big. bechtold-Gruppe, Entwicklungsgesellschaft Cité, evohaus, Gewerbeentwicklung Baden-Baden, Karlsruher Institut für Technologie/Fachbereich Facility Management, Timon Bauregie, VOLKSWOHNUNG, Vollack Gruppe, weisenburger, Wirtschaftsförderung Karlsruhe, Wirtschaftsförderung Rastatt und Wirtschaftsstandort Elsass wird in diesem Jahr um drei neue Partner ergänzt: GEM Ingenieurgesellschaft mbH Projektmanagement/CG Gruppe, Sparkasse Karlsruhe/S-ImmoCenter sowie STOPA Anlagenbau GmbH. Alle Organisationen möchten auf der EXPO REAL gemeinsam ein Forum für Ideen und Visionen rund um das Thema bioökonomische Immobilienwirtschaft bieten.

„Der Klimawandel ist bereits heute in den Quartieren und Städten spürbar“, so Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH. „Um ihm aktiv zu begegnen, bedarf es in der Bau- und Immobilienbranche zukunftsweisender technischer Lösungen und Geschäftsmodelle, die wir an unserem Messestand mit hochkarätigen Gästen diskutieren werden.“

Dabei lautet die zentrale Frage: Wie lässt sich die Bioökonomie, die sich mit der Transformation unseres Wirtschaftssystems zu einer Kreislaufwirtschaft beschäftigt, auf das Errichten, Nutzen und auch Demontieren von Gebäuden übertragen?

Mit dem Konzept des nachhaltigen Green Building werden erste Ansätze verfolgt – daneben stellen sich die Standpartner der TechnologieRegion Karlsruhe auch der Herausforderung, die Lebensdauer bestehender Bausubstanz durch Umnutzung zu verlängern. Ihr Blick geht weit über die Dimension des einzelnen Gebäudes hinaus, indem sie zeitgemäße Impulse setzen, um den veränderten gesellschaftlichen Strukturen und dem zunehmenden Mangel an bezahlbarem Wohnraum zu begegnen.

„Es geht nicht nur darum, neue Wohnmodelle und -strukturen zu etablieren, sondern auch vorhandene Potenziale im Stadtraum durch Konversion besser zu nutzen“, so Dr. Frank Mentrup, Aufsichtsratsvorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe.

Die EXPO REAL ist der jährliche Branchentreffpunkt für rund 47.000 Unternehmer, Makler, Eigentümer und Dienstleister aus 76 Ländern. Kommunen, Unternehmen und Regionen präsentieren sich hierbei am Stand der TechnologieRegion Karlsruhe als inspirierende Geschäftspartner und zukunftsfähige Standorte, um Produkte und Services nachhaltig und fit für den Wandel zum klimaneutralen Wirtschaften zu machen.

Weitere Informationen zur Messe finden Sie unter: www.trk.de/expo-real

Quelle : Newsletter TechnologieRegion Karlsruhe Februar 2020

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Robotique en Alsace : EEPI ROBOTICS et ELYOTEC s’unissent !

Le rapprochement des deux sociétés a fait émerger un nouvel acteur alsacien dans la robotique !
ELYOTEC, spécialiste de l’amélioration des process industriels, et EEPI ROBOTICS, acteur majeur dans la conception de lignes automatiques à base de bras robotisés, s’associent pour offrir des solutions toujours plus complètes aux besoins industriels de leurs clients. ELYOTEC est installée à Wissembourg et emploie 10 collaborateurs. EEPI ROBOTICS fait travailler 15 personnes à Wasselonne. 

La société EEPI ROBOTICS, créée en 1990, vient d’être reprise par Christophe Huck, dirigeant de la société ELYOTEC.
EEPI ROBOTICS est experte dans la conception de machines spéciales et de lignes automatiques à base de bras robotisés, en partenariat avec des fabricants tels que Staubli, Fanuc, ABB Mitsubishi et Yaskawa. Son savoir-faire reconnu lui permet de travailler avec des acteurs majeurs du secteur pharmaceutique tels que Bayer, Sanofi, BD ou Merck, pour lesquelles elle a, entre autres, conçu des cellules robotisées de contrôle de seringues.

L’entreprise est également présente dans l’agroalimentaire (chargement/déchargement automatique), l’emballage (mise en cartons de pochons) et auprès de différents clients industriels nécessitant une automatisation, tels que L’Oréal, BOSCH ou RICOH. De l’étude à la maintenance, en passant par la conception et la fabrication, la société accompagne ses clients durant l’intégralité de leurs projets de robotisation.

L’association avec ELYOTEC marque le début d’une nouvelle dynamique vers un développement prometteur et une palette d’activités complémentaires. Basée à Wissembourg, cette dernière est spécialisée depuis plus de 12 ans dans l’amélioration des process industriels d’usinage de non ferreux pour les secteurs du bois, de l’aluminium et du composite. Le savoir-faire de l’entreprise lui permet d’élaborer des solutions industrielles sur-mesure, tout en assurant l’installation et la mise en route des équipements. Elle s’occupe également du SAV, de la maintenance du matériel installé et de la formation des équipes sur le terrain.

ELYOTEC travaille avec divers partenaires germaniques, chacun leader et fabricant d’équipements industriels, afin de proposer aux industries françaises et francophones la solution idéale. L’approche d’EEPI ROBOTICS, plus internationale, est similaire tout en étant centrée sur la conception de machines spéciales intégrant la robotique et l’automatisation des procédés industriels.

L’ADIRA, qui accompagne ELYOTEC depuis plusieurs années sur ses différents projets (détection de subventions, investissements machines, réflexions sur un showroom, communication), conseille également EEPI ROBOTICS sur son développement à l’international et le financement de ses innovations.

Flag de_DE  Veranstaltungen des grenzüberschreitenden PAMINA Business Clubs

Mit der „Smart Production“-Delegationsreise und beim Treffen „Smarte Lösungen für den PAMINA Raum“ wurde erneut eine Plattform zum Austausch über grenzüberschreitende Wirtschaftsthemen geboten.

Mit Unterstützung der Siemens AG, der Wirtschaftsförderung München, des UnternehmerTUM an der Technischen Universität München sowie des Automotive.Engineering.Network (AEN) informierten sich die Teilnehmer der Delegationsreise „Smart Production“- PAMINA Business Club on Tour“ Mitte November 2019 über neue Entwicklungen und innovative Geschäftsmodelle im Bereich Smart Production vor Ort in München.

Auf der Tages­ord­nung der 23-köpfige Gruppe aus Unter­neh­mern, StartUps, Netzwerken und Wirtschafts­för­de­run­gen aus Paris, Stras­bourg, Karlsruhe, Bruchsal, Baden-Baden sowie Frankent­hal ­stan­den u.a. Labor­be­su­che bei Siemens und die Besich­ti­gung des Ma­ker­Space im Inkubator Unter­neh­mer­TUM. Ein weiteres Highlight war das Zusam­men­tref­fen mit Vertre­te­rin­nen und Vertretern junger Wachs­tums­fir­men, deren digitale Anwen­dun­gen bereits am Markt er­folg­reich sind. „Der PAMINA Business Club erhält als grenz­über­schrei­ten­des Netzwerk mit den jetzt gefes­tig­ten ­Be­zie­hun­gen nach Paris und München als wesent­li­cher Treiber der Themen Smart Production, Künstliche Intel­li­genz und Grün­dungs­för­de­rung eine besondere Rolle für die Stand­ort­ent­wick­lung und der weiteren strate­gi­schen ­Zu­sam­men­ar­beit zwischen Frankreich und Deutsch­land“, zieht Ralf Eich­horn, Präsident des PAMINA Business Clubs, von der Wirt­schafts­för­de­rung der Stadt Karlsruhe Bilanz.

Der PAMINA Business Club will die Ergebnisse der von allen ­Be­tei­lig­ten als sehr erfolg­reich gewerteten Veran­stal­tung ­nun als Ausgang­punkt für ein grenz­über­schrei­ten­des ­Ver­net­zungs­pro­jekt nutzen. Gemeinsam will man so die ak­tu­el­len Heraus­for­de­run­gen meistern und Impulse in der grenz­über­schrei­ten­den Zusam­men­ar­beit setzen.

„Smarte Lösungen für den PAMINA Raum“

Lösungs­an­sätze für den grenz­über­schrei­ten­den PAMINA Raum standen beim Treffen des PAMINA Business Club Ende November in Bad Bergzabern im Mittel­punkt, bei dem auch die TechnologieRegion Karlsruhe ihre transnationalen PAMINA-Aktivitäten vorstellte. Die Rahmen­be­din­gun­gen der lokalen und regio­na­len ­Wirt­schafts­för­de­run­gen sind abhängig von den Megatrends in Wirt­schaft und Politik. So wird der bevor­ste­hende struk­tu­rel­le Wan­del bestehende Geschäfts­mo­delle in Frage stellen.

Hier sind neue Strategien für eine sich wandelnde Wirtschaft ­ge­fragt. Denn mit dem Aachener Vertrag bestehen gute Chancen den PAMINA-Raum als Grenz­re­gion zu einer Leuchtturm-Region mit Re­alla­bor zu machen. Hier will der PBC wie gewohnt Impul­se ­set­zen und gezielt Projekte der grenz­über­schrei­ten­den ­Mark­ter­schlie­ßung zum Erfolg bringen. Ziel ist das Schaffen von Wett­be­werbs­vor­tei­len für Unter­neh­men in der PAMINA Region. Eine ­Lö­sungs­mög­lich­keit, aus Sicht der Wirtschafts­för­de­rer, beste­he da­rin, künftig StartUp-Förderung stärker mit dem Bereich ­Tech­no­lo­gie­trans­fer zu verknüpfen.

Ein weiterer Megatrend mit Relevanz für die Wirt­schafts­för­de­run­gen stellt die Begleitung der Städte und Ge­mein­den in den sogenann­ten „Smart Cities“ oder „Smar­t Vil­la­ges“ Initia­ti­ven dar. Hier wollen sich die Wirt­schafts­för­de­run­gen für eine Smart PAMINA Region engagie­ren und verstärkt in den Themen­be­rei­chen Einzel­han­del, Konver­sion von Flächen sowie einer nachhal­ti­gen Flächen­ver­gabe austau­schen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.pamina-business.com

Quelle : Newsletter N ° 1 Januar 2020 TechnologieRegion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Die Konjunktur in der Großregion im 3. Quartal 2019:

Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt in der Großregion? Wie läuft die Industrie, wie hoch ist die Inflation? Solche Fragen beantwortet die neue Ausgabe „Die Konjunktur in der Großregion im 3. Quartal 2019“, eine Veröffentlichung der Arbeitsgemeinschaft der Statistischen Ämter der Großregion (Saarland, Lothringen, Luxemburg, Rheinland-Pfalz und Wallonien). 

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 Für weitere Information wenden Sie sich bitte an die Kontaktpersonen deren Kontaktdaten im Statistikportal der Großregion hinterlegt sind.

Quelle : Newsletter Grossregion

www.grossregion.lu

 

Flag fr_FR  La conjoncture dans la Grande Région au 3e trimestre 2019.

Comment évolue le marché du travail dans la Grande Région? Comment se développe l’industrie, à quel niveau est l’inflation? Ces questions sont traitées dans la nouvelle édition « La Conjoncture dans la Grande Région au 3e trimestre 2019 », une publication du groupe de travail des Offices statistiques de la Grande Région (Sarre, Lorraine, Luxembourg, Rhénanie-Palatinat et Wallonie).

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Pour en savoir plus, vous pouvez vous adresser aux personnes de contacts dont vous trouverez les coordonnées sur le Portail des statistiques de la Grande Région.

Source : Newsletter Grande Région

www.grande-region.lu

 

Flag de_DE  Save the date : 4. Mobilitätswende am 16. juni 2020 in Baden-Baden

Seit vielen Jahren kooperieren die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) und die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) eng und veranstalten mit großem Erfolg und ständig wachsender Teilnehmerzahl die Regionalkonferenz Mobilitätswende. Wir laden Sie daher herzlich zur

  1. Regionalkonferenz Mobilitätswende

„Mobilitätswende – Wo bleibt die Wende im Kopf?“

am Dienstag, 16. Juni 2020 im Kongresshaus Baden-Baden

 ein. Wir freuen uns, wenn Sie sich den Termin jetzt schon vormerken. Die Einladung sowie das vollständige Programm lassen wir Ihnen zeitnah zukommen.

Erhalten Sie umfassende Einblicke in aktuelle Trends und Entwicklungen rund um das Thema Mobilität. Dieses Mal liegt der Fokus u.a. auf grenzüberschreitenden Aspekten und der Sensibilisierung der Bevölkerung. Weitere Details finden Sie in der angehängten PDF und unter trk.de/mobilitaet.

Quelle  : Technologieregion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt :

Jochen Ehlgötz

Geschäftsführer der

TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

Bernd Kappenstein

Leitung Energie und Mobilität

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

 

 

__________________

TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

Tel.:    +49 721 40244-712

info@technologieregion-karlsruhe.de

www.technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag fr_FR  Implantation de Gusto Palatino à Drachenbronn

Gusto Palatino, entreprise agroalimentaire allemande installée à Hauenstein (Rhénanie-Palatinat), et spécialisée dans la fabrication de fonds de tartes flambées vient d’officialiser son implantation à Drachenbronn. L’entreprise en forte croissance a souhaité développer un nouveau site. L’ADIRA a travaillé de concert avec la Communauté de communes du Pays de Wissembourg afin d’accueillir cet investissement étranger de 15 millions d’euros qui créera 25 emplois sur l’ancienne base militaire de Drachenbronn, en Alsace du Nord.

Le 22 janvier 2020, Frédéric Reiss, Député, Jean Rottner, Président de la Région Grand Est, Frédéric Bierry, Président du Département du Bas-Rhin et de l’ADIRA, Serge Strappazon, Président de la Communauté de communes du Pays de Wissembourg et Pierre Koepf, maire de Drachenbronn ont officialisé l’annonce de l’implantation de Gusto Palatino à Drachenbronn. Cette implantation s’inscrit dans le cadre global de la reconversion de la base militaire. Ainsi, elle sera accompagnée d’autres projets touristiques qui développeront l’attractivité du territoire de Wissembourg.

 

L’entreprise Gusto Palatino, spécialiste des tartes flambées

Gusto Palatino a été créée en 2006 par trois dirigeants associés (Frank Wambsganss, Michaela Paulsen, Dieter Wieser) et emploie 90 salariés à Hauenstein. L’entreprise, très automatisée, fabrique des fonds de tartes flambées et des tartes flambées garnies salées et sucrées pour la gastronomie et la grande distribution. Elle produit 35 millions de pièces chaque année (80 % de fonds de tartes) qui sont vendues en Allemagne, en France, en Belgique, en Chine, en Australie et au Canada. Sensibles au développement durable, les dirigeants ont fait le choix d’équiper l’usine allemande de panneaux photovoltaïques et ont développé un concept de production tendant vers le zéro déchet.

 

Le choix de l’Alsace du Nord et l’accompagnement par le binôme ADIRA – Communauté de communes du Pays de Wissembourg

En octobre 2017, Frank Becker a été informé par son réseau local de la recherche d’un site d’implantation pour Gusto Palatino. En effet, l’entreprise cherchait à se développer en France ou en Allemagne.

Le dirigeant a pu visiter, avec l’ADIRA, plusieurs zones d’activités qui répondaient à son cahier des charges en termes de superficie, accessibilité et proximité du siège en Allemagne. Serge Strappazon, Président de la Communauté de communes et Bernard Betsch, Chargé de mission, ont proposé le site de l’ancienne base militaire de Drachenbronn, fermée depuis 2015. Grâce aux contacts de M. Strappazon, à l’intervention du Préfet de la Région Grand Est, du Président de la Région Grand Est et du Président du Département du Bas-Rhin, les négociations avec le ministère des Armées ont pu aboutir rapidement. La mise en service de l’usine est prévue pour septembre 2021.

La Région Grand Est soutient cette implantation et le Département intervient financièrement dans le cadre du projet touristique et de reconversion de la base militaire.

 

Un projet de 15 millions d’euros d’investissement

Gusto Palatino investit 15 millions d’euros à Drachenbronn : 5 millions d’euros pour la construction du bâtiment de 6000 m² et 10 millions d’euros d’équipements. Une dizaine de lignes de production seront dédiées à la fabrication de fonds de tartes flambées. L’atelier aura une capacité de production de 280 000 fonds de tartes par jour ! Au démarrage de l’activité, 25 emplois seront créés. Comme pour le siège allemand, une attention forte sera portée à l’empreinte environnementale du projet.

Frank Wambsganss, Directeur général et actionnaire de Gusto Palatino GmbH a particulièrement apprécié l’accueil reçu en Alsace : « A la recherche d’un nouveau site de production dans la Région Grand Est, nous avons été grandement soutenus par l’ADIRA qui s’est tenue à disposition pour répondre à toutes nos questions. En complément, grâce à l’engagement de la Communauté de communes du Pays de Wissembourg, nous avons trouvé un site d’implantation répondant à nos critères économiques et financiers et qui nous a permis de doubler nos prévisions d’embauches. C’est l’exemple même d’une coopération transfrontalière parfaitement réussie ! Merci beaucoup ! »

L’ADIRA poursuivra son accompagnement de l’entreprise pour le démarrage de l’activité, les futurs projets de développement et les mises en relation.

 

La reconversion de la base militaire de Drachenbronn

En plus de la production industrielle de tartes flambées, Gusto Palatino porte des projets touristiques : construction d’un restaurant de 150 couverts et développement d’hébergements. Ces projets s’inscrivent en harmonie avec l’ouverture à l’été prochain du Chemin des Cimes et de sa grande tour panoramique réalisés par la société allemande Erlebnis Akademie AG (EAK).

Serge Strappazon salue l’arrivée de Gusto Palatino sur le territoire : « La décision de Monsieur Wambsganss et de ses associés de s’installer sur le site de l’ancienne base militaire a été rendue possible grâce à l’action déterminante de l’ADIRA ainsi qu’à la mobilisation pleine et entière de Jean Rottner, le Président de la Région, de Frédéric Bierry, le Président du Conseil Départemental ainsi que celle des services de l’Etat. C’est sans conteste un projet économique majeur pour notre territoire, porteur de belles perspectives d’avenir et exemplaire en termes de partenariat des différents acteurs. C’est aussi l’assurance que nous pourrons réussir la reconversion de cet ancien site militaire et créer de nombreux emplois. C’est une étape essentielle dans la mise en œuvre du CRSD (Contrat de redynamisation du site de défense). »

Crédit LCR

Source : www.adira.com

Contact : frank.becker@adira.com

Flag fr_FR  De l’intelligence collective à l’oeuvre chez BDR THERMEA à Mertzwiller

A l’invitation de RESILIAN (Réseau d’Industriels Innovants d’Alsace du Nord) et de l’ADIRA, une vingtaine de représentants d’entreprises industrielles : dirigeants, responsables Lean, Directeurs industriels, étaient présents sur le site de BDR Thermea à Mertzwiller pour une matinée de travail.

L’entreprise souhaite améliorer la synchronisation des approvisionnements pour une toute nouvelle ligne, destinée au montage des pompes à chaleur. Ses équipes ont déjà travaillé sur les flux et le montage, mais elles souhaitaient pouvoir étendre la réflexion.

A cet effet, un Gemba Walk interentreprises a été organisé dans l’usine. Le Gemba Walk (« là où se trouve la réalité » en japonais) est une activité des managers qui consiste à aller sur le terrain pour rechercher les gaspillages et les opportunités d’amélioration. C’est à cet endroit où la valeur ajoutée est créée, où les problèmes apparaissent et où les solutions et les meilleures idées d’amélioration sont trouvées.

Après avoir parcouru l’ensemble du process de production, les participants se sont scindés en deux groupes dans les ateliers pour travailler sur des modifications et évolutions à préconiser.

A la fin de la matinée, un rendu global a été effectué avec l’ensemble des participants et la direction de BDR Thermea. Les échanges ont été particulièrement riches et ont permis de déceler des points d’améliorations et de proposer des changements dans l’organisation.

Pour RESILIAN, il s’agit d’un outil très performant qui permet d’appuyer les membres dans leurs problématiques de développement.

L’ADIRA va continuer de proposer ce type d’actions collectives où une entreprise recueille l’expertise d’autres. Il s’agit d’un principe où les participants sont également gagnants : ils aiguisent leur vision critique et élargissent leur champ d’actions. C’est aussi pour notre agence, la possibilité de montrer comment des entreprises, en collaborant, peuvent être plus performante et faciliter la construction de réseaux locaux de partage.

Source : www.adira.com

Contact : sebastien.leduc@adira.com

Flag fr_FR  Business trip à Munich avec 23 dirigeants franco-allemands à Munich

Durant deux jours, le Pamina Business Club (www.pamina-business.com) a organisé un business trip à Munich, une des toutes premières places en Europe dans le numérique et la nouvelle économie.

Le programme fait ressortir les thématiques suivantes : Business / Innovation / Start-ups / Industrie 4.0 / AI-IA / Networking et convivialité.

Deux moments forts auront marqués ce voyage :

– la rencontre avec les dirigeants du SIEMENS « Digital Enterprise Experience Center » (DEEC) pour échanger sur les dernières applications de l’Intelligence Artificielle (AI-IA) dans l’industrie. Le groupe allemand a su se hisser parmi les principaux offreurs de solutions dans l’industrie du futur grâce à ses familles de produits hightechs complétés par toute une série d’applications digitales et cloud.

– ensuite, la visite du UnternehmerTUM : Center of Innovation and Business creation. Adossé au campus universitaire TUM (Technische Universität München), UnternehmerTUM fait partie des principaux accélérateurs en Europe. Il combine sur un même site un incubateur pour start-ups, entourés d’industriels, de chercheurs et d’investisseurs. Un FabLab sur 1 500 m² de dernière génération, co-géré par les industriels, complète ce lieu qui permet d’accompagner le processus d’innovation à partir d’idées jusqu’à la mise sur le marché. La proximité avec des Global Players comme BMW, SIEMENS, BOSCH, MAN, MIELE, IBM, Google, Facebook, intel, CISCO,  … en font un lieux d’excellence pour les start-ups à forts potentiels.

En tant que membre fondateur du Pamina Business Club, l’ADIRA a mobilisé son réseau de dirigeants alsaciens pour participer à cet évènement. Vu le succès, un second business trip sera proposé l’année prochaine.

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

 

 

Flag fr_FR  Euroservices Partner : logistique e-commerce à Wissembourg

La société Euroservices Partner, spécialisée dans la logistique e-commerce depuis 2013, vient d’inaugurer un nouvel entrepôt de 2300 m² à Wissembourg. Bien que construit rapidement (en moins de 4 mois), le lieu est déjà rempli à 96 % !
L’ADIRA accompagne cette nouvelle société ainsi que l’entreprise « soeur » Eurofulfill dans leurs projets de développement. 

A l’origine, cette entreprise familiale, dirigée par Stéphanie Starck, s’est initiée à la logistique e-commerce grâce à un contrat signé avec les héritiers de Saint Exupéry, pour la gestion de la boutique du Petit Prince. Une première expérience instructive qui a permis aux dirigeants de maîtriser les rouages et comprendre toute la complexité de la gestion d’une boutique en ligne.

Aujourd’hui, Euroservices Partner reçoit des commandes en ligne d’une multitude de clients jusqu’à 15 h et envoie des colis dès 15h30 en travaillant avec des expressistes, qui viennent chercher les colis pour les distribuer via le réseau Colissimo, Chronopost, GLS… selon le choix du client.

Pour répondre aux attentes spécifiques du e-commerce, l’entreprise a su adapter ses prestations logistiques, en proposant à chaque interlocuteur un cahier des charges sur mesure. Elle s’est naturellement inspirée de sa « grande sœur », l’entreprise Eurofulfill, créée en 1997 par Sylvie et Francis Starck, qui est également spécialisée dans les activités logistiques et qui assemble et expédie depuis 2001 des pièces automobiles pour le groupe Schaeffler (17 millions de kits de 1 à 22 composants).

L’activité de ces deux structures complémentaires représentent 76,5 millions d’articles traités. Elles regroupent 130 collaborateurs qui livrent en moyenne 88 00 palettes et 140 000 colis par an. Elles montrent toutes les deux que les prestations logistiques à forte valeur ajoutée ont un bel avenir devant elles.

L’ADIRA accompagne Eurofulfill et Euroservices Partner dans leurs développements, en les conseillant sur un grand nombre de thématiques : études foncières, recrutement, détection de subventions, communication, mise en relation avec les élus, organisation d’événements, etc.

 

Source : www.adira.com

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag de_DE  Pamina Business Club on Tour : am 14. und 15. November in München.

Die Wirtschaftsförderung Karlsruhe organisiert für den PAMINA Business Club eine Delegationsreise nach München vom 14.-15.11.2019 zum Thema
Smart Production/Künstliche Intelligenz/Start-up-Förderung. Gerne können Sie oder interessierte Firmen aus Ihrem Netzwerk teilnehmen.

Wir bitten um baldige Anmeldung über das beigefügte Formular zur Reservierung der begrenzten Teilnehmerplätze.

Siehe das Program unter : Konzept FINAL -PBC on Tour in München 15.10.19

Für Fragen steht Ihne Ralf Eichhorn zur Verfügung : ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

Flag fr_FR  Schaeffler fête ses 60 ans à Haguenau

Schaeffler célèbre ses 60 ans 
 schaeffler

 

Le 29 septembre, l’usine Schaeffler a célébré ses soixante années d’histoire commune avec la Ville de Haguenau. Afin de remercier l’ensemble de ses salariés, actifs et retraités, une grande journée a été organisée sur l’ensemble des deux sites de production en présence de Georg F.W.Schaeffler, le fils d’un des fondateurs, propriétaire et président du conseil de surveillance du groupe éponyme.
Cette célébration a été aussi l’occasion de baptiser « Rond-point Dr Georg Schaeffler » le rond-point qui se situe en face de l’entrée principale du site ainsi que de dévoiler la nouvelle identité visuelle du Groupe.

Source : Newsletter n° 505 du 3.10.19 de la ville de Haguenau.

www.ville-haguenau.fr

Information : www.schaeffler.fr

 

Flag fr_FR  Première implantation d’entreprise sur la zone d’activités de Woerth-Sud

 

L’entreprise PK CONCEPT, fondée et dirigée par Pascal Kertzinger, vient de s’implanter sur la zone d’activités de Woerth-Sud, rassemblant ainsi l’ensemble de ses activités sur un site unique. Le choix de cette zone fut stratégique : outre un prix attractif, elle se situe à mi-chemin entre Haguenau et Wissembourg, où se situent la plupart des clients de l’entreprise.

PK CONCEPT, créée en 2011 à Forstheim, est une entreprise spécialisée dans les activités de couverture, bardage, étanchéité, zinguerie et isolation ; elle compte aujourd’hui 12 salariés et se voit confier la rénovation d’églises et d’autres monuments en Alsace. Depuis 8 ans, elle connaît une croissance continue en termes de chiffre d’affaires et de nombre de salariés.

Pascal Kertzinger est couvreur-zingueur de formation et il a notamment exercé en Allemagne où il s’est perfectionné dans la rénovation de monuments en ardoise. La transmission du savoir-faire est une des valeurs à laquelle le fondateur est particulièrement attaché : dans son équipe, 2 apprentis ont été récompensés par le concours « Meilleur apprenti de France ».

PK CONCEPT constitue donc la première entreprise à s’implanter sur la zone d’activités de Woerth-Sud qui dispose de lots de 10 à 75 ares viabilisés tous réseaux : eau, électricité, gaz, téléphone, fibre optique…

Depuis l’acte de vente signé en janvier 2019, un bâtiment de 900 m² est sorti de terre sur une parcelle de 33 ares. Les salariés prennent leurs marques dans les nouveaux locaux, suite au déménagement qui s’est déroulé au mois de mai.

Dans ce dossier, l’ADIRA a travaillé en étroite collaboration avec la Communauté de Communes Sauer-Pechelbronn, afin d’aider PK CONCEPT dans la recherche de financements, le choix du foncier, l’aide au recrutement et la promotion de ses activités.

Le site a été visité par le Président du Département et de l’ADIRA, Frédéric Bierry, lors de la pose de la première pierre. Il a été récemment inauguré par les élus locaux, en présence des salariés et des clients de l’entreprise.

Dans le sillage de PK CONCEPT, d’autres entreprises ont marqué leur intérêt pour la ZA et plusieurs parcelles devraient trouver acquéreur dans les prochains mois.

 

 

 

Source: www.adira.com

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag fr_FR  Actualités de la Mission Opérationnelle Transfrontalière

La DG REGIO recense les centres d’informations transfrontaliers, ainsi que les observatoires aux frontières

La DG REGIO recense les centres d'informations transfrontaliers, ainsi que les observatoires aux frontières

Suite à la Communication „Stimuler la croissance et la cohésion des régions frontalières de l’Union européenne“ de septembre 2017, la DG REGIO cherche à identifier les centres d’information transfrontaliers existants (financés ou non par Interreg), visant à informer les habitants qui traversent régulièrement une frontière, sur des thèmes comme l’emploi, la fiscalité ou la sécurité sociale.

L’objectif est de cartographier ces centres afin de cibler des outils qui pourraient venir les aider, explorer les synergies avec les outils européens et renforcer leur mise en réseau.

Un sondage a été lancé dans ce sens par la DG REGIO :cliquez ici.

Rappel : un sondage similaire a également été lancé afin de recenser les observatoires transfrontaliers en Europe : cliquez ici.

Source : Newsletter N° 152 de Septembre 2019 de la MOT

Mission Opérationnelle Transfrontalière

www.espaces-transfrontaliers.eu

Flag de_DE  Neue Aufrufe zur Interessenbekundung für die spezifischen Ziele 4, 5, 6, 9 und 10 des INTERREG V A Oberrhein Programms

Piece d'euro sur le drapeau européen | Euro-Münze auf der Europa-Flagge

Sie haben eine Projektidee im Bereich Natur- und Artenschutz bzw. im Bereich grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt?

Teilen Sie dem INTERREG-Programm Ihre Projektidee bis zum 23. September 2019 mit.

Das INTERREG V Oberrhein Programm hat beschlossen, im Rahmen der spezifischen Ziele 4, 5, 6 (Natur- und Artenschutz) und 9, 10 (grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt) einen Aufruf zur Interessensbekundung durchzuführen. Ziel ist es, den Programmgremien einen allgemeinen Überblick über alle kommenden Projektideen zu geben, die sich potentiell den spezifischen Zielen 4, 5, 6 und 9, 10 zuordnen lassen, und somit eine Grundlage für künftige Entscheidungen des Begleitausschusses für die weitere Projektauswahl bis Ende 2020 zu schaffen.

Hier finden Sie ergänzende Informationen zu den Aufrufen zur Interessensbekundung, sowie das Formular, das bei einer Beteiligung am Aufruf zur Interessensbekundung einzureichen ist.

photo: I-vista / pixelio.de

Flag fr_FR  Nouveaux appels à manifestation d’intérêt pour les objectifs spécifiques 4, 5, 6, 9 et 10 du programme INTERREG V A Rhin Supérieur

Piece d'euro sur le drapeau européen | Euro-Münze auf der Europa-Flagge

Vous avez une idée de projet dans le domaine de la protection de la nature et des espèces ou à propos du marché du travail transfrontalier ?

Faites-le savoir d’ici le 23 septembre 2019 au programme INTERREG V A Rhin supérieur!

Le programme INTERREG V Rhin Supérieur a en effet décidé de lancer des appels à manifestation d’intérêt pour les objectifs spécifiques 4, 5, 6 (protection de la nature et des espèces) et 9, 10 (marché de travail transfrontalier).

Ces appels permettront aux instances du programme d’avoir un aperçu de toutes les idées de projet susceptibles de correspondre aux thématiques des OS 4, 5, 6 et 9, 10 et serviront de base aux futures décisions du Comité de suivi pour la suite de la sélection des projets d’ici fin 2020.

Vous trouverez ici de plus amples informations relatives aux appels à manifestations d’intérêt ainsi que les formulaires d’appel à manifestation d’intérêt.
photo: I-vista / pixelio.de

Flag de_DE  Unser Welcome Center initiiert das „Netzwerk Internationale Fachkräfte in der TRK“


Am 11. Juli 2019 fand im Technologiepark Karlsruhe die Gründungsveranstaltung für das neue Netzwerk statt

Mitwirkende des Gründungsworkshops „Netzwerk Internationale Fachkräfte in der TRK“ am 11. Juli 2019

In Zusammenarbeit mit dem „Innovationsbüro Fachkräfte für die Region“ (Berlin), gelang die Kombination einer Auftaktveranstaltung und zugleich Durchführung eines effizienten Arbeitstreffens. Das „Innovationsbüro Fachkräfte für die Region“ wurde im Jahr 2011 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen der Fachkräftestrategie der Bundesregierung initiiert. Es ist als Projektbüro bei der DIHK Service GmbH des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK e. V.) angesiedelt. Das Büro unterstützt und berät regionale Netzwerke und Initiativen zur Fachkräftesicherung bei Fragen der Gründung oder zur Netzwerkorganisation und -arbeit. Im Auftrag des Ministeriums organisiert es Tagungen, Erfahrungsaustauschkreise und Workshops, macht gute Praxisbeispiele öffentlich und qualifiziert Mitglieder der Netzwerke durch Lehrgänge. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.fachkraeftebuero.de

Dank den vielseitig verschiedenen Vertretern aus relevanten Bereichen, konnte beim Gründungsworkshop am 11.07.2019 die gesamte TechnologieRegion inhaltlich sowie geografisch gut abgebildet werden. Somit waren viele, unterschiedliche Perspektiven und Fragestellungen bezüglich der Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung aus dem Ausland im Raum. Die Teilnahme und Mitwirkung von vier Wirtschaftsunternehmen zum Auftakt unterstreicht die bedarfsorientierte Ausrichtung des Netzwerks.

Akteure, die im Bereich „Internationale Fachkräfte“ arbeiten, zusammenzubringen, Prozesse zu optimieren, Austausch über best-practice im Betrieb / interkulturellen Teams zu ermöglichen, Neuerungen im Bereich Integration zu kommunizieren, einen Überblick über die Angebote und AnsprechpartnerInnen in der Region für Zugewanderte zu bekommen – um all diese Fragen ging es beim Gründungsworkshop des Netzwerkes „Internationale Fachkräfte in der TRK“.

„Am Morgen gegründet und am Nachmittag schon gearbeitet“ gemäß dieser Aussage eines Teilnehmers konnte am Nachmittag bereits ein effizienter Maßnahmenplan entwickelt werden, der das weitere Vorgehen abbildet zu Themen wie Bedarfsanalyse, Akquise internationaler Fachkräfte, aufenthaltsrechtliche Hürden bzw. Entwicklungen, Integration am Arbeitsplatz, soziale und sprachliche Integration, Dual Career, Wohnraum, kulturelle Interaktion, politische Strukturen.

Mit dem Netzwerk wird den Beteiligten eine Übersicht der verschiedenen Kompetenzen, Vernetzung, Synergien und fachlichen Austausch innerhalb der gesamten TRK ermöglicht. Das Welcome Center TechnologieRegion Karlsruhe nimmt hier die Rolle des Koordinators ein und wird regelmäßig – zwei Mal im Jahr – zu einem Arbeitstreffen mit durchaus weiteren Akteuren einladen. Das nächste Treffen wird am 20. November 2019 bei der Firma anthesis GmbH in Ettlingen stattfinden.

Bei der Gründungsveranstaltung waren folgende Firmen und Institutionen vertreten:

  • anthesis GmbH, Ettlingen
  • CYNORA GmbH, Bruchsal
  • feco – feederle GmbH, Karlsruhe
  • Volocopter GmbH, Bruchsal
  • Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt, Arbeitgeberservice
  • Agentur für Arbeit Karlsruhe–Rastatt, EURES Beratung
  • Amt für Integration Landkreis Rastatt
  • Amt für Integration der Stadt Karlsruhe
  • Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Karlsruhe Stadt und Region Nordbaden
  • Eurodistrict PAMINA
  • Handwerkskammer
  • Industrie- und Handelskammer
  • Internationales Begegnungszentrum Karlsruhe, ibz
  • Karlshochschule International University
  • KIT Career Service
  • KIT Dual Career
  • KIT International Scholars & Welcome Office
  • Universität Germersheim, Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • Wirtschaftsförderung Bühl
  • Wirtschaftsförderung Karlsruhe

…und eine internationale Fachkraft!

Weitere Informationen finden Sie unter welcome.technologieregion-karlsruhe.de

Quelle : Newsletter Nr. 7, Juli/August 2019

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

 


Flag fr_FR  1 er congrès „Economie et Spiritualité“ à Freiburg

Le développement économique de l’Alsace est en partie lié à son rayonnement transfrontalier !

Le premier congrès allemand „Economie et Spiritualité“sera prochainement organisé à Freiburg du 3 au 6 octobre 2019.

Une thématique qui pourrait intéresser les entreprises allemandes implantées en Alsace.

Source : https://www.freiburger-forum.com/

Contact : Anita Olland, Business & Executive Coach + Holoenergetic (en français

+ auf Deutsch)

Auteure : „Réussir son projet professionnel – Affirmer sa singularité et libérer son meilleur potentiel.“ en novembre 2018 aux éditions Ellipses en librairie ISBN 9782340028517

Vidéo „Projet professionnel“ sur http://anita-olland.com/boutique.php

www.anita-olland.com    Tel : +33 6 25 71 14 48

Flag de_DE  Veranstaltungen der Wirtschaftsregion Mittelbaden im September 2019

EINLADUNG ZUR VERANSTALTUNG „KAMPF UM DIE KÖPFE“ DER WIRTSCHAFTSREGION MITTELBADEN (WRM)

angefügt finden Sie die Einladung sowie den Flyer zur nächsten Veranstaltung „Kampf um die Köpfe“ am 11. September 2019 bei Schaeffler Automotive in Bühl.

Einladungsschreiben KuK_11.09.2019.doc

wrm_flyer-kudk-digitalisierung-web02

Des Weiteren möchten wir Sie auf das Netzwerktreffen 2019 bei Protektor in Gaggenau am 12. September 2019 aufmerksam machen. Die Einladung zum Netzwerktreffen ist als Anlage beigefügt.

Einladung zum Netzwerktreffen 2019 (004)

Quelle und Kontakt :

Michael Weis

Geschäftsstelle
Wirtschaftsregion Mittelbaden
Rastatt
Tel: 07222 381-3106
E-Mail: info@wirtschaftsregion-mittelbaden.de

Flag de_DE  „Gemeinsam auf Auslandsmärkte“ vom 4. bis 6. November 2019 in Strasbourg

Wir machen Sie auf unser Fachseminar zum Thema „Denkmalpflege“ aufmerksam, welches wir im Rahmen des Außenwirtschaftsprogramms „Gemeinsam auf Auslandsmärkte“ vom 4. bis 6. November dieses Jahres in Straßburg durchführen.
Umfangreiche Informationen zur Reise und zum Programm finden sie hier. Anmeldeschluss ist der 21. August 2019.
Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich über Chancen und Perspektiven auf dem Gebiet der Denkmalpflege  zu informieren und um Geschäftsbeziehungen zu knüpfen oder zu vertiefen. Sie profitieren von einer komplett organisierten Reise mit hervorragenden und professionellen Terminen vor Ort. Sie erhalten individuelle, auf Sie abgestimmte Gespräche mit potenziellen Geschäftspartnern und nehmen an fachorientierten Projektbesichtigungen teil.
Wir würden uns freuen, Sie zur Wirtschaftsreise, die wir in enger Zusammenarbeit mit den Handwerkskammern des Landes durchführen, begrüßen zu können. Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Quelle und Kontakt :
Jürgen Weiler
MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR,
LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAR
RHEINLAND-PFALZ
Telefon +49 6131/16-5218
Telefax +49 6131/16-175218
Juergen.Weiler@mwvlw.rlp.de

Versendet durch:
Nathalie Hanner
Referat Außenwirtschaft, Standortmarketing

MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR,
LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU
RHEINLAND-PFALZ MAINZ

Telefon +49 6131/16-2187

Nathalie.Hanner@mwvlw.rlp.de
www.mwvlw.rlp.de

Flag de_DE  NEO 2019 Preisverleihung am 23.Oktober 2019 in Karlsruhe

Mit dem NEO – dem Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe zeichnen wir Innovationen für die Welt von morgen aus, denn innovative Technologien sind die Basis für die erfolgreiche Gestaltung der Zukunft.

Gesucht wurden bundesweit marktfähige Produkte oder Dienstleistungen auf Basis Künstlicher Intelligenz, deren überzeugende Leitidee von globaler Bedeutung ist.

Die Preisverleihung wird am 23. Oktober 2019 ab 18:00 Uhr im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien im Rahmen und in Kooperation mit der New Work Evolution 2019 stattfinden. An diesem Abend werden alle nominierten Projekte vorgestellt und der Preisträger des NEO2019 bekanntgeben.

Gerne können Sie sich bereits online anmelden, eine separate Einladung werden wir Ihnen aber natürlich auch noch zukommen lassen.

NEO2019_Karte-Save-the-Date

Quelle und Kontakt :

_____________________

TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

Tel.:    +49 721 40244-712

neo@technologieregion-karlsruhe.de

www.technologieregion-karlsruhe.de

 

 

Flag fr_FR  L’actualité transfrontalière

Vers une mise en réseau des observatoires transfrontaliers

Vers une mise en réseau des observatoires transfrontaliers

Le 26 juin 2019, le Commissariat général à l’égalité des territoires (CGET) a accueilli, avec l’appui de la MOT, une nouvelle réunion du Comité Stratégique transfrontalier sur l’observation (CST).

Plusieurs institutions étaient présentes : la Commission européenne, le programme ESPON, le Ministère allemand de l’Intérieur, de la Construction et du Territoire, le BBSR (Allemagne), l’INSEE1, des représentants du Luxembourg, de la Suisse et de l’Italie ainsi que plusieurs observatoires transfrontaliers locaux2 et des agences d’urbanisme frontalières3.

La réunion a permis de présenter la brochure „France-Allemagne, l’observation transfrontalière au cœur de l’Europe“, publiée suite à la signature du Traité d’Aix-la-Chapelle, par le CGET et le Ministère allemand, afin de rendre compte de l’expérience franco-allemande et d’en étendre la portée à l’échelle européenne.

Le Ministère allemand a présenté ses priorités dans la perspective de la présidence allemande de l’UE au 2ème semestre 2020, et les projets pilotes concernant l’observation transfrontalière.

Le CGET a présenté son projet de „Carrefour des observatoires“ visant à mettre en réseau les observatoires locaux en France et aux frontières françaises.

Les observatoires transfrontaliers sur le Nord lorrain et le Grand Genève ont présenté leur expérience et souligné leurs  besoins en matière d’observation transfrontalière.

La DG REGIO a quant à elle rappelé son objectif de rapprocher les programmes européens des stratégies de développement de chaque territoire4, et a annoncé le lancement d’une démarche de recensement des observatoires transfrontaliers en Europe5.

Qu’est-ce que le Comité Stratégique transfrontalier sur l’observation (CST) ?
Créé en 2013 à l’initiative du CGET, le CST réunit les représentants des ministères en charge de l’aménagement du territoire de la France et de ses voisins, ainsi que leurs instituts statistiques. Plus d’infos.

1 A noter, deux pages consacrées aux territoires transfrontaliers dans le rapport d’activité 2018 de l’INSEE.
2 Le SIG Grande Région, l’Observatoire interrégional de l’emploi, GéoRhena, l’OSTAJ et l’Observatoire transfrontalier du Grand Genève ou l’Observatoire Transpyrénéen du Changement Climatique.
3 Strasbourg, Pau-Bayonne, Longwy et Mulhouse.
4Plus d’infos
5Plus d’infos – répondre au sondage

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Flag fr_FR  Appel à projet pour le quartier de la Coop à Strasbourg

Lancement de
l’Appel à Projets
Quartier Coop
La Sérigraphie
La SPL Deux-Rives (Strasbourg) lance aujourd’hui un Appel à Projets pour la transformation de La Sérigraphie, ensemble bâti de 4 850m² situé au cœur du quartier Coop.
Le projet devra mettre en valeur les qualités patrimoniales du bâtiment à travers un programme atypique, mixte et ambitieux.

Activités économiques singulières, espaces partagés, commerces et cafés en rez-de-chaussée, habitat participatif, locaux artisanaux… Les opérateurs économiques sont invités à innover et à inventer le juste mix programmatique qui fera de la Sérigraphie et de sa place éponyme des lieux fédérateurs et emblématiques du quartier coopératif !

L’appel à projets Coop_Sérigraphie s’adresse à tout opérateur économique porteur de projet(s) pour ce bâtiment (Opérateur immobilier, coopérative d’activités et/ou d’habitat, investisseur, gestionnaire, compte-propre, futurs utilisateurs/occupants, constructeur, …).

Cet Appel à Projets s’articulera au lancement, à l’automne prochain, de l’Appel à Projets Coop_Active.
Coop_Active visera à développer un ensemble neuf d’environ 5850 m² sdp d’activités économiques diversifiées au nord du quartier de la Coop.

 Télécharger l’appel à projets sur la plateforme Alsace Marchés Publics

https://alsacemarchespublics.eu/
ref : SPL2R_COOPSERI

 

Les annexes au règlement sont téléchargeables via

le site de la SPL Deux-Rives à l’adresse

https://strasbourgdeuxrives.eu/coop-appel-a-projet-serigraphie/

Les dates clés à retenir :

 

4 Septembre 2019 – 9:30

Visite du bâtiment

RDV devant la SPL Deux-Rives, 1 rue de la coopérative

sur inscription: celine.recknagel@spldeuxrives.eu

14 Octobre 2019 – 15:00

Date limite de dépôt des candidatures

 Source et Informations :
SPL Deux-Rives

1 rue de la Coopérative

67016 Strasbourg Cedex

FRANCE
+33 (0)3 68 00 19 30

contact@spldeuxrives.eu

 

Flag de_DE  Offre d’emploi à Landau

Un poste de conseiller Emploi / Formation transfrontalier est à pourvoir à Landau dans le cadre du réseau Eures-T.

Voir sous : https://recruiting.arbeitsagentur.de/sap/bc/webdynpro/sap/hrrcf_a_posting_apply?PARAM=cG9zdF9pbnN0X2d1aWQ9MDA1MDU2Qjk0OTY5MUVEOUE3OTUzRTYxMzQ3RDBBNkQmY2FuZF90eXBlPUVYVA%3D%3D&sap-theme=sap_corbu&sap-client=100&sap-language=DE&sap-accessibility=X&sap-wd-configid=ZP14_E154_REFCDOE_SRCH_EXT%23&fbclid=IwAR1lddzh15ZJbJWnUybkSMiFVAkTEq_fupJQSch9infO5r83D_KhMHiZkMA#

 

Mathilde

Flag fr_FR  Travail frontalier : parution d’une étude de l’INSEE

Une étude INSEE vient de paraître le 4/06/19 consacrée au travail frontalier.

En 2015, plus de 360 000 habitants des zones frontalières françaises travaillent dans un pays limitrophe, à proximité de la frontière.

Entre 2010 et 2015, dans les territoires frontaliers de l’Hexagone, l’emploi évolue de façon globalement plus favorable à l’étranger qu’en France, sauf en Espagne et en Italie.

Le dynamisme économique des pays voisins tels que le Luxembourg, la Suisse et Monaco, ainsi que les salaires offerts, incitent les actifs résidant en France près des frontières à aller y travailler. Dans ces pays, la part de frontaliers venant de France dans l’emploi est élevée à proximité des frontières (28 % dans le canton de Genève par exemple).

Malgré une croissance de l’emploi en Allemagne et en Belgique, les flux de travailleurs frontaliers vers ces pays, davantage tournés vers les secteurs industriels, sont moins nombreux. Ils diminuent vers l’outre-Rhin.

Certaines zones frontalières françaises attirent des résidents, grâce au possible travail frontalier. Mais elles bénéficient rarement de retombées positives sur l’emploi, hormis celles situées autour du lac Léman.

Vous la trouverez sous :  https://www.insee.fr/fr/statistiques/4164642

Source : www.insee.fr

Contact : Direction régionale Insee grand est

Sophie Villaume et Elena Mironova

 

Flag fr_FR  BE 4.0 – Fachmesse zur Industrie der Zukunft – Mulhouse 19-20 November 2019

Am 19. und 20. November 2019 findet bereits zum dritten Mal die trinationale Fachmesse zur Industrie der Zukunft BE 4.0 in Mulhouse statt. Die Messe wird von der Region „Grand Est“, „Mulhouse Alsace Agglomération“, der Französichen Allianz Industrie 4.0 und der „French Fab“ unterstützt.

Europäische Industrielle treffen sich auf 10 000 m² Ausstellungsfläche im Messezentrum Mulhouse, um nach Innovationen und Technologien zu suchen, die es ermöglichen, den strategischen Herausforderungen des digitalen Wandels entgegenzutreten.

Mulhouse befindet sich im Herzen des Dreiländerecks und ist sowohl von Deutschland als auch von der Schweiz aus in nur ca. 20 Minuten zu erreichen. Die Region ist ein Referenzgebiet für Advanced Manufacturing.

Über diesen Link gelangen Sie zu einem kurzen Video, das Ihnen einen Eindruck von der Messe 2018 verschafft: https://www.youtube.com/watch?v=dnc86VK_9tw&feature=youtu.be

Die Messe bietet Ihnen eine einzigartige Gelegenheit, Ihre Lösungsansätze und Innovationen zu präsentieren. Sie vereint sämtliche Akteure der Industrie 4.0: Technologielösungs- und Kompetenzanbieter und Hersteller aller Größenordnungen, vom Start-up bis zum weltweit tätigen Konzern. 2019 liegen die beiden Schwerpunkte der Messe auf den Themen Energie und Künstliche Intelligenz.

Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Knowhow konkret vor Ort zu zeigen, Ihre Produkte einem trinationalen Publikum zu präsentieren und sich unter den führenden europäischen Industrieunternehmen der Zukunft zu positionieren (Industrielle Automatisierung, Big Data, Human Ressources, Cloud Computing, Laboratorien, Modellierung, Robotik-Cobotik, …).

Die Fachmesse zur Industrie der Zukunft BE 4.0 bietet Ihnen als echte Innovationsplattform die einzigartige Gelegenheit Ihre Lösungen hervorzuheben und Ihr Unternehmen auf trinationaler Ebene (Frankreich, Deutschland, Schweiz) zum Erfolg zu führen. Es erwarten Sie:

– 4 000 Besucher

– Konferenzen und Pitchs

– Private Räume, Cocktails

– B2B-Treffen

– Starke Medienpräsenz

Siehe anbei die Broschure : Präsentation Zukunftindustrie Messe BE 4.0 Mulhouse (Mulhausern Frankreich) 2019

sowie den Formular zu der Standreservation : Technological Solution Provider Stand Reservation Mulhouse Fair BE 2019

Auf der letzten Seite der Broschüre können Sie sich einen Überblick über die Aussteller verschaffen, die im Jahr 2018 anwesend waren. Ein 9m-Stand kann für 2 270 €  gebucht werden, größere Flächen sind ebenfalls möglich. Für Start-ups besteht die Möglichkeit, einen 6m-Stand für 850 € zu buchen.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, sowie auch Frau Adeline Leder, Leiterin der Ausstellung BE 4.0, unter +33 (0) 3 89 46 80 11 oder +33 (0) 6 25 19 08 78 – aleder@parcexpo.fr

Quelle : Stadt Karslruhe

www.karlsruhe.de/wirtschaft

Kontakt : Ralf Eichhorn

ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Der Département Bas-Rhin wird Gesellschafter der TechologieRegion Karslruhe

Im Rahmen der fünften Gesellschafterversammlung im Rathaus Karlsruhe ist heute das französische Département Bas-Rhin der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH (TRK) beigetreten. Mit der Unterzeichnung der Beitrittsurkunde durch Frédéric Bierry, Präsident des Conseil Départemental du Bas-Rhin, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der TRK, Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TRK, ist das Département Bas-Rhin 28. Gesellschafter der TRK.

 

Anbei erhalten Sie die Pressemeldung

photo TRK basrhin 

 

Bildunterschrift: (v.l.) Rémi Bertrand, Vizepräsident Conseil Départemental du Bas-Rhin; Frédéric Bierry, Präsident Conseil Départemental du Bas-Rhin; Dr. Frank Mentrup, Aufsichtsratsvorsitzender TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer TechnologieRegion Karlsruhe GmbH freuen sich über den Beitritt des Département Bas-Rhin zur TechnologieRegion Karlsruhe.

 

(Foto: Roland Fränkle – Presseamt Stadt Karlsruhe)

Quelle : TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

www.technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Le Conseil Départemental du Bas-Rhin adhère à la TechnologieRegion Karlsruhe.

Dans le cadre de la 5 eme réunion des actionnaires de la TechnologieRegion Karlsruhe, qui s’est tenue le 28 juin à la mairie de Karlsruhe, le Département du Bas-Rhin a adhéré à la TechnologieRegion Karlsruhe GmbH (TRK). Avec la signature de l’acte d’adhésion par M. Frédéric Bierry, Président du Conseil Départemental du Bas-Rhin, le Président du Conseil d’administration de la TRK, M. le Maire Dr. Frank Mentrup et Jochen Ehlgötz, Directeur Général de la  TRK, le Département du Bas-Rhin devient le 28. eme adhérent de la TRK.

Voir ci-après le communiqué de presse : Communiqué de presse de l’adhésion du Conseil Départemental Bas-Rhin a TRK 280619

 

 photo TRK basrhin

 

Légende : (en partant de la gauche ) Rémi Bertrand, Vice-Président du Conseil Départemental du Bas-Rhin; Frédéric Bierry, Président du Conseil Départemental du Bas-Rhin; Dr. Frank Mentrup, Président du Conseil d’Administration de la TechnologieRegion Karlsruhe GmbH et Jochen Ehlgötz, Directeur Général de la TechnologieRegion Karlsruhe GmbH se réjouissent de l‘ adhésion du Département Bas-Rhin à la TechnologieRegion Karlsruhe.

(Photo : Roland Fränkle – Presseamt Stadt Karlsruhe)

Source : TechnologieRegion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Contact : info@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Appel à projets pour la reconversion de la base aérienne de Drachenbronn

Dans le cadre de la reconversion de l’ancienne base aérienne 901 de Drachenbronn, la Communauté de communes du Pays de Wissembourg lance un appel à projet franco-allemand pour réaliser une station touristique nouvelle génération.

Il s’agit de réhabiliter un site de 20 hectares comportant 50 bâtiments et 24 maisons collectives, pour en faire une station touristique innovante. Cet ensemble immobilier appartenant à la collectivité est mis à disposition de porteurs de projets pour le développement d’activités à la fois économiques, touristiques et artisanales.

Ce grand projet économique d’Alsace du Nord bénéficie d’un contexte attractif pour le développement des projets (soutiens des élus, foncier disponible, mécanismes de subventions et d’exonérations…).

Plus de 8 millions d’habitants à 1h30, ajoutés aux nombreux touristes qui séjourneront sur la base à terme (objectifs de 800 lits) assureront de nombreux flux et une importante visibilité.

Une visite de site est organisée le 26 juin 2019 (sur inscription).

Contact et informations : Bernard Betsch, Chargé de mission du suivi du CSRD, 03 88 05 35 50, b.betsch@cc-pays-wissembourg.fr

Date limite des candidatures : 12 juillet 2019.

Téléchargez la plaquette de présentation de l’appel à projet

Source : ADIRA, agence de développement d’Alsace

www.adira.com

Contact : Alexandre Michiels,  Responsable du développement entreprises et territoire Alsace du Nord

alexandre.michiels@adira.com

 

Flag fr_FR  L’Alsace sera présente à EXPO REAL à Munich en octobre 2019

En 2019, l’Alsace renouvelle sa présence à EXPO REAL, le plus grand salon professionnel d’Europe consacré à l’immobilier d’entreprise.

Ce salon international qui se tiendra du 7 au 9 octobre 2019 à Munich, est devenu, au fil des années, le rendez-vous incontournable des principaux acteurs des marchés de l’immobilier de bureaux, de l’industrie/logistique, de commerce et touristique. C’est aussi l’occasion de présenter les principales zones d’activités et projets structurants alsaciens à des investisseurs-promoteurs étrangers. 40 000 visiteurs sont attendus à EXPO REAL.

Les équipes de l’ADIRA et de l’Agence d’Attractivité d’Alsace seront mobilisées pour promouvoir les projets et atouts de notre territoire rhénan.

L’originalité de la démarche réside dans le fait que nous serons présents sur des stands mutualisés avec la TechnologieRegion de Karlsruhe, ainsi que l’Eurodistrict de Strasbourg – Ortenau.  Ainsi, le caractère transfrontalier et ouvert de l’Alsace sera mis en avant.

Source : ADIRA, l’agence de développement d’Alsace

www.adira.com

Contact : Jan-Michel STAERLE, chef de projet à l’ADIRA

jean-michel.staerle@adira.com

 

Flag de_DE  Das Elsass wird bei EXPO REAL in München im Oktober 2019 vertreten sein.

www.adira.com

Kontakt : Jean-Michel STAERLE, Projektleiter

jean-michel.staerle@adira.com

Flag de_DE  Netzwerktreffen am 4. Juli 2019 in Bühl

Die Digitalisierung der Gesellschaft und Wirtschaft ist in vollem Gange. Schneller, höher,
weiter aber wohin?…Schwerpunktmäßig werden die Themen „Virtual Reality-Einsatz“ sowie
„Augmented Reality“ bei unserem nächsten Netzwerktreffen behandelt.
Wie im Vorfeld bereits angekündigt, findet das nächste Treffen am Donnerstag, 4. Juli 2019
um 18:00 Uhr in der Max Grundig Klinik statt.
Als Referentin konnten wir Frau Prof. Dr. Dr.-Ing. Dr. h.c. Jivka Ovtcharova vom Institut für
Informationsmanagement im Ingenieurwesen, Karlsruher Institut für Technologie, gewinnen.
Weitere Referenten sind Frau Natascha Stumpp sowie Herrn Nicolas Gerster der Firma
Essert GmbH.
Abschließend wird Herr Helmut Gerstner, Geschäftsführer GO Engineering, von seinen
Erfahrungen zum Thema Industrie 4.0 Mitarbeitermotivation berichten.
Wir würden uns freuen, Sie am 4. Juli 2019 begrüßen zu dürfen. Bitte geben Sie uns bis zum
24. Juni 2019 unter wifoe@buehl.de Bescheid, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen
können.

Anbei finden Sie die Agenda dieses Treffens. BUHL Netzwerktreffen 040719 Agenda

Quelle : Stadt Bühl

www.buehl.de

Kontakt : Corina Bergmaier

c.bergmaier.staddt@buehl.de

 

 

Flag fr_FR  Inauguration du site logistique européen de PAREDES à Ensisheim

Une nouvelle inauguration a été célébrée aujourd’hui sur le Parc d’Activités de la Plaine d’Alsace à Ensisheim avec l’ouverture du nouveau centre logistique européen du groupe PAREDES, un des tous premiers acteurs sur le marché de l’hygiène et de protection professionnelle.

Magnifique bâtiment conçu et construit par ANTHYLIS, financé en crédit-bail par ALSABAIL, le groupe PAREDES, dirigé localement par Serge Riff, ce nouveau centre logistique répond au projet de développement du groupe à l’international car sa position géographique permet de desservir très rapidement, outre les clients du grand Est, la Suisse, l’Allemagne, le Luxembourg.

Fort de plus de 50 collaborateurs, PAREDES Ensisheim se veut tout d’abord au service de ses clients avec la création d’un show-room produits et un drive permettant à des clients en rupture de stock de passer commande et prendre livraison en 1 heure maximum.

De nombreux aménagements ont été pensés et réalisés pour favoriser les meilleures conditions de travail tant dans les bureaux que dans la partie consacrée aux préparations de commande.

L’ADIRA a été chaleureusement remerciée, tant par l’entreprise pour son appui à l’implantation à Ensisheim que par Michel Habig, Président de la Communauté de communes du Centre Haut-Rhin que nous accompagnons dans la mise en œuvre, la promotion du Parc d’Activités de la Plaine d’Alsace, la détection et l’accueil de projets.

Pour mémoire, PAREDES est une société familiale fondée en 1942, elle emploie 650 collaborateurs et a son siège dans la région lyonnaise.

Source :Agence de développement d’Alsace

www.adira.com

Contact :

Eric Thoumelin

ADIRA – Responsable du développement entreprises et territoire Haut-Rhin Centre

eric.toumelin@adira.com

Flag fr_FR  Venez découvrir l’Hôtel d’Entreprises du Hattgau à Hatten !

 

Vous êtes entrepreneur et à la recherche de locaux pour développer votre activité ?

L’hôtel d’entreprises offre une solution locative, flexible et temporaire qui permet à de jeunes entreprises de disposer de locaux techniques et administratifs propices au développement de leurs activités dans l’attente de pouvoir construire leurs propres locaux.

L’hôtel d’entreprises de la Communauté de communes de l’Outre-Forêt dispose de 3 cellules de 400 m² chacune composée :

  • d’un espace atelier accessible par une porte sectionnelle
  • d’un bureau indépendant
  • d’un espace sanitaire (douche et toilettes) et vestiaire


Une accessibilité aisée

Situé rue de l’Industrie dans la zone industrielle à Hatten, l’Hôtel d’Entreprises dispose d’un emplacement privilégié facilement accessible par la RD 28 et à proximité immédiate de l’autoroute A35.

L’accès au module est facilité par une porte sectionnelle permettant le déchargement du matériel directement à l’intérieur des locaux.


Des disponibilités

Deux modules sont disponibles de suite.

 

L’ADIRA a accompagné les réflexions sur la création et l’installation de cet hôtel d’entreprises à Hatten. Elle en assure la promotion auprès des porteurs de projets intéressés.

N’hésitez pas à nous contacter si vous souhaitez démarrer une activité industrielle ou artisanale dans le secteur de l’Outre-Forêt.

Source : www.adira.com

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag de_DE  Viertes „International Come Together“ des Welcome Centers der TRK am 23. Mai 2019 in Karlsruhe

 Internationale Fachkräfte, Studierende und Interessierte sind am 23. Mai 2019 wieder herzlich in den „Schlachthof“ Karlsruhe eingeladen

Dieses Event bietet eine ideale Gelegenheit, in zwangloser Atmosphäre wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Die Themenvielfalt ist groß: Hier können Fragen und Themen besprochen werden, die sich im beruflichen Alltag ergeben, die das Arbeiten in Deutschland und der TRK betreffen sowie Themen, die sich auf die Freizeit und das tägliche Leben beziehen. Mitveranstalter der Reihe ist Hasan Bozdam, der mit seiner Agentur „World Of Careers“ Mitarbeiter aus dem europäischen Ausland vermittelt.

mehr…

Quelle : TechnologieRegion Karlsruhe Newsletter Ausgabe N° 4 April 2019

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : pressse@technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag fr_FR  Entreprises à capitaux allemands en France

Une étude très intéressante sur les entreprises à capitaux allemands en France (HAGER, TRUMPF, SEW… font partie des entreprises interviewées).

https://www.bpifrance-lelab.fr/Analyses-Reflexions/Les-Travaux-du-Lab/Le-Mittelstand-allemand-en-France?hootPostID=54ea909f132402c38da41366f9e410be

La synthèse reprend notamment la donnée suivante : 29,5 % des entreprises industrielles à actionnariat allemand se situent en région Grand-Est alors que cette région regroupe 8,5 % des entreprises françaises industrielles.

Le Grand Est est loin devant l’Ile-de-France qui accueille 16,9 % d’entreprises industrielles à capitaux allemands.

Source : BPI FRANCE

www.bpifrance-lelab.fr

 

 

Flag de_DE  Kooperation über den Rhein ein Modell für Europa

Conseil départemental du Bas-Rhin einstimmig für Beitritt zur TechnologieRegion Karlsruhe


Der Conseil départemental du Bas-Rhin in Strasbourg hat am Donnerstag, 4. April 2019, einstimmig den Beitritt zur TechnologieRegion Karlsruhe GmbH (TRK) beschlos-sen. Präsident Frédéric Bierry sowie die Mitglieder des Gremiums wollen durch den Beitritt die enge Zusammenarbeit über den Rhein hinweg beispielhaft vorantreiben. Sie hoben vor allem die Potenziale hervor, die sich in Zukunft durch die Kooperation in den Be-reichen Wirtschaft und Wissenschaft ergeben können. Zugleich unterstrichen sie den Modellcharakter der Verbindung für Europa, gerade vor dem Hintergrund des Aachener Vertrags. Der Beitritt wird durch die Gesellschafterver-sammlung der TRK formal am 28. Juni 2019 bestätigt.

„Der Beitritt unserer französischen Freunde ist für die TRK eine große Freude und zugleich ein starker Ausdruck des Vertrauens in unser regionales Kooperationsmodell zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft“, wertete der Geschäftsführer der TRK, Jochen Ehlgötz, die Entscheidung. Ehlgötz, der an der Sitzung teilgenommen hatte, betonte zudem: „Mit dem Beitritt ist für die TRK auch ein weiterer Meilenstein ihrer Entwicklung erreicht. Es gilt nun, die sich daraus ergebenden Chancen für unsere Fokusthemen Mobilität, Digitalisierung und Energie gerade auf europäischer Ebene für die Menschen in unserer Region zu nutzen.“

Weitere Informationen zum Conseil départemental du Bas-Rhin finden Sie unter www.bas-rhin.fr

Quelle : Newsletter TechnologieRegion Karlsruhe

www.technologieregion-kalrsruhe.de

Kontakt: presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  Welcome Center der Technologieregion Karlsruhe

Erfolgreich mit interkulturellen Teams!

Die Veranstaltungsreihe „Im Unternehmen für Unternehmen“ des Welcome Centers der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK-Welcome Center) feierte am 14. Februar mit dem Thema „Gewinnung und Bindung internationaler Fachkräfte im MINT-Bereich“ Premiere. Getreu dem Verständnis des TRK-Welcome Centers, in der gesamten Region aktiv zu sein, wurde als Veranstaltungsort die Bühler Bada AG ganz im Süden der TechnologieRegion gewählt. Der Hersteller technischer Kunststoffe passt auch deshalb bestens zum Konzept, weil er MitarbeiterInnen aus 14 verschiedenen Nationen beschäftigt. An der Veranstaltung nahmen verschiedenste Unternehmen aus Bühl, Baden-Baden und aus Stuttgart teil, außerdem internationale Professionals aus Spanien, Vietnam, den Philippinen und der Ukraine.

Andreas Schettler, Vorstand der Bada AG, und Corina Bergmaier, Wirtschaftsförderung Bühl und Mitveranstalterin, begrüßten die Gäste. Zum Auftakt stellte Petra Bender die Services des TRK-Welcome Centers vor und zeigte auf, wie Unternehmen hier bei administrativen Schritten im Rahmen der Einstellung einer internationalen Fachkraft beraten werden. Internationale Fachkräfte können das TRK-Welcome Center ebenfalls zu diversen Fragen aufsuchen – nicht nur hinsichtlich ihrer beruflichen Tätigkeit, sondern auch in Bezug auf Freizeit, Familie und weitere Themen des Lebens in der TRK. „Das Welcome Center unterstützt Menschen in verschiedensten Bereichen des Lebens und Arbeitens“, so Petra Bender.

Jean-Marc Djanhan vom Internetportal „Make it in Germany“ des Instituts der deutschen Wirtschaft gab in seinem Vortrag einen Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen. Er ermutigte UnternehmerInnen und Führungskräfte, Personen aus dem Ausland einzustellen und wirkte dabei besonders überzeugend, weil er selbst vor 13 Jahren von der Elfenbeinküste nach Deutschland gekommen ist. Die geladenen Gäste verfolgten angeregt Berichte internationaler Fachkräfte, die über ihre Beweggründe sprachen, nach Deutschland zu kommen und wie sie die hiesige (Arbeits-)Kultur erleben. Zwei Ingenieure aus Spanien erklärten etwa, sie hätten in Deutschland bessere Einstiegschancen als in ihrem Herkunftsland.

Manuela Montesinos vom BEN Europe Institute plädierte für die Schaffung einer Willkommenskultur – und zwar für alle Angestellten, nicht nur für jene aus dem Ausland. Gerade in interkulturellen Teams sei es wichtig, klar zu kommunizieren und sich auf eine Sprache zu einigen. Montesinos berichtete von Erfolgsgeschichten in der Akquise und Bindung internationaler Fachkräfte: Etwa am Beispiel eines Unternehmens mit anfangs 20 deutschen Angestellten, dessen internationale MitarbeiterInnen auch drei Jahre nach der Akquise noch im Unternehmen arbeiten.

Als weiteres Highlight der Veranstaltung wurden die TeilnehmerInnen durch die Produktionshalle der Bada AG geführt, zudem gab es Einblicke in das Labor, wo Kunststoffe auf verschiedene Eigenschaften getestet werden. Ein interaktives Element initiierte zum Abschluss einen regen Austausch zwischen Veranstaltern, ReferentInnen und TeilnehmerInnen. Dabei boten sich ideale Gelegenheiten zum Netzwerken und zum gegenseitigen Kennenlernen.

Die nächste Veranstaltung der Reihe „Im Unternehmen für Unternehmen“ findet am 11.04.2019 bei der feco-feederle GmbH in Karlsruhe statt.

Weitere Informationen finden Sie auch unter welcome.technologieregion-karlsruhe.de

Quelle: Newsletter TechnologieRegion Karlsruhe Nr. 2 Februar 2019

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

 

 

 

Flag fr_FR  Le groupe Ernst dans les Vosges du Nord s’aggrandit

Ernst ne cesse de s’agrandir !

La société ERNST, filiale française du Groupe ERNST, spécialisé dans le découpage et l’emboutissage de pièces mécaniques pour l’industrie automobile, connaît actuellement un développement exponentiel. Créée en 1997 à Niederbronn-les-Bains, l’entreprise compte près de 70 salariés. Grâce à sa proximité avec le siège allemand d’Oberkirch, l’usine alsacienne bénéficie d’une assistance et d’une complémentarité en termes de production et de logistique.

Aujourd’hui, pour faire face à une demande croissante, l’usine française s’agrandit de 1 500 m² supplémentaires, ce qui portera la surface globale du site à 5 000 m². Le nouveau hall logistique, haut de 12 m, permet de doubler la surface de stockage et de libérer de la place en production. Au niveau des effectifs, un doublement progressif de l’équipe est prévu d’ici 3 à 5 ans, en vue de dépasser le seuil des 150 salariés. Une inauguration officielle du site devrait avoir lieu au cours de l’été 2019, avant de démarrer d’autres projets d’agrandissement jusqu’à l’horizon 2024 – 2025.

Dans ce contexte de fort développement, l’ADIRA accompagne l’entreprise pour la recherche de subventions et le financement de ses extensions, l’aide au recrutement et la promotion de l’entreprise auprès des médias locaux. Plus récemment, elle a orienté son dirigeant, M. Schaal, vers le réseau RESILIAN, un réseau d’entrepreneurs locaux très investis dans l’innovation.

Enfin, Frédéric Bierry, en tant que Président de l’ADIRA, a choisi de se rendre dans la société Ernst pour la signature de la convention avec Fernand Feig, Président de la Communauté de communes du Pays de Niederbronn. Cette convention a été signée en présence des Conseillers départementaux Nathalie Marajo-Guthmuller et Rémi Bertrand et de plusieurs élus locaux. Cette convention de partenariat a officialisé l’accompagnement de l’ADIRA auprès de toutes les Communautés de Communes d’Alsace, en aidant ces dernières sur des aspects aussi variés que l’aménagement du territoire, la recherche d’investisseurs ou de financements, l’implantation d’entreprises…

Source : www.adira.com

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag fr_FR  Nouvelle publication : „France-Allemagne : l’observation transfrontalière au coeur de l’Europe“

 

Nouvelle publication : "France-Allemagne : l'observation transfrontalière au coeur de l'Europe"

Sous l’égide du Commissariat général à l’égalité des territoires (CGET) côté français et du Ministère fédéral de l’Intérieur, de la Construction et du Territoire côté allemand, la MOT et le BBSR* ont coordonné une brochure intitulée „France-Allemagne : l’observation transfrontalière au cœur de l’Europe“. Elle a été publiée suite à la signature du Traité d’Aix-la-Chapelle.

L’éditorial a été co-signé par Jacqueline Gourault, ministre de la cohésion des territoires et des relations avec les collectivités territoriales, et Horst Seehofer, ministre fédéral de l’intérieur, de la construction et du territoire (Allemagne).

Le document affirme la nécessité de mettre en place une observation multiniveaux des territoires transfrontaliers, présentant des exemples d’outils locaux comme les systèmes d’information géographique de la Grande Région et du Rhin supérieur, ainsi que les outils au niveau national français et allemand**.

La brochure met en avant l’ambition franco-allemande de promouvoir cette approche non seulement sur leur frontière commune, mais aussi sur leurs autres frontières et partout en Europe. Elle dresse un plan d’actions autour de trois mesures concrètes : – Pour identifier les priorités thématiques : intensifier la coopération multi-niveaux. – Pour collecter et harmoniser les données : se coordonner avec les instituts statistiques. – Pour observer à l’échelle européenne : coopérer avec les autres pays européens en lien avec les institutions européennes.

* Institut fédéral de la Recherche sur le Bâtiment, la Ville et le Développement Urbain, Allemagne.
** En France, le Comité Stratégique Transfrontalier (CST), coordonné par le CGET et dont la MOT assure le secrétariat ; en Allemagne, le projet MORO „Observation territoriale en Allemagne et régions limitrophes“.

Téléchargez la brochure :
en français
en anglais
en allemand

Source : Lettre de la Mission Opérationelle Transfrontalière www.espaces-transfrontaliers.org

Information : mot@mot.asso.fr

Flag de_DE  Jahresauftakt BVMW Nordbaden-Rhein-Neckar am 13. Februar 2019

Statement von  Ralf Eichhorn von der Wiföe Karlsruhe als Präsident des deutsch-französichen Pamina Business Clubs :

 

Ralf Photo

Ralf Eichhorn, Präsident des Pamina Business Clubs

Vor dem Hintergrund immer neuer internationaler Herausforderungen wie „America first“, oder auch dem bevorstehenden Brexit gewinnt die grenzüberschreitende Kooperation zwischen Deutschland und Frankreich hier in der Region zunehmend an Bedeutung. Dies umso mehr, weil es erhebliche, noch nicht erschlossene Chancen gibt.

Der PAMINA Business Club, seit 20 Jahren Impulsgeber des wirtschaftlichen Austausches, hat bereits bei einem Treffen der Wirtschaftsförderer am 7. Dezember 2018 mögliche Felder einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bzw. von Projekten in einem Brainstormingprozess zusammengestellt. Insbesondere die wirtschaftliche Zusammenarbeit könnte in den Themen

  • Wirtschafts-/Existenzgründungsförderung,
  • Fachkräfte,
  • Innovation (Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz)
  • betriebliche Mobilität

aufgegriffen werden. Dies soll in Form von Projekten, Strategien der Standortentwicklung aber auch mit Maßnahmen zur gemeinsamen internationalen Vermarktung erfolgen.“

 

Quelle : www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

 

Flag fr_FR  Colloque franco-allemand le 5 avril 2019 à la Maison de l’Alsace à Paris

Une rencontre est prévue le vendredi 5 avril 2019 à partir de 10 h00 pour découvrir la Maison d l’Alsace à Paris. Le thème général de la journée sera „Où en est l’écosystème économique franco-allemand ?“.

Vous trouverez ci-après le programme complet de la journée : Maison Alsace 50419

Ci après le version allemande de ce programme : MDA-Invitation_colloque-HD

Source : Maison de l’Alsace à Paris www.maisonalsace.paris

Le site internet et la plaquette sont traduits en allemand voir sous hhtps://www.maisonalsace.paris/de/

Information pour la journée du 5 avril 2019 : janaherrmann@yahoo.de

Contact pour la Maison de l’Alsace : Bernard Kuentz, Directeur bernard@maisonalsace.paris

 

Flag de_DE  Europa : Interreg V A Oberrhein Programm

Piece d'euro sur le drapeau européen | Euro-Münze auf der Europa-Flagge

Neue Aufrufe zur Interessenbekundung für die spezifischen Ziele 4, 5 und 10 des INTERREG V A Oberrhein Programms

Sie haben eine Projektidee im Bereich Natur- und Artenschutz bzw. im Bereich grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt?

Teilen Sie dem INTERREG-Programm Ihre Projektidee bis zum 15. April 2019 mit.

Am 13. Dezember 2018 wurde durch den Begleitausschuss des Programms INTERREG V Oberrhein entschlossen, im Rahmen der spezifischen Ziele 4, 5 (Natur- und Artenschutz) und 10 (grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt) einen Aufruf zur Interessensbekundung durchzuführen. Ziel ist es, den Programmgremien einen allgemeinen Überblick über alle kommenden Projektideen zu geben, die sich potentiell den spezifischen Zielen 4, 5 und 10 zuordnen lassen, und somit eine Grundlage für künftige Entscheidungen des Begleitausschusses für die weitere Projektauswahl bis Ende 2020 zu schaffen.

Die Aufrufe zur Interessenbekundung stellen kein Verfahren zur Projektauswahl dar. Im Rahmen dieser Aufrufe wird somit auch keine Entscheidung über die tatsächliche Vergabe von Fördermitteln an einzelne Projekte getroffen. Allerdings ist die Aufnahme neuer Projekte in die Gemeinschaftsförderung durch den Begleitausschuss an die Voraussetzung einer Teilnahme an einem Aufruf zur Interessenbekundung geknüpft.

Hier finden Sie ergänzende Informationen zu den Aufrufen zur Interessensbekundung, sowie das Formular, das bei einer Beteiligung am Aufruf zur Interessensbekundung einzureichen ist.

Photo: I-vista / pixelio.de

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Kontakt : info@eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Europe : programme Interreg V A Rhin Supérieur

Piece d'euro sur le drapeau européen | Euro-Münze auf der Europa-Flagge

Nouveaux appels à manifestation d’intérêt pour les objectifs spécifiques 4, 5 et 10 du programme INTERREG V A Rhin supérieur

Vous avez une idée de projet dans le domaine de la protection de la nature et des espèces ou à propos du marché du travail transfrontalier ?

Faites-le savoir d’ici le 15 avril 2019 au programme INTERREG V A Rhin supérieur!

Le Comité de suivi du programme INTERREG V Rhin Supérieur a en effet décidé de lancer des appels à manifestation d’intérêt pour les objectifs spécifiques 4, 5 (protection de la nature et des espèces) et 10 (marché de travail transfrontalier).

Ces appels permettront aux instances du programme d’avoir un aperçu de toutes les idées de projet susceptibles de correspondre aux thématiques des OS 4, 5 et 10 et serviront de base aux futures décisions du Comité de suivi pour la suite de la sélection des projets d’ici fin 2020.

Les appels à manifestation d’intérêt ne constituent pas une procédure de sélection de projets. Par conséquent, aucune décision concernant l’attribution effective d’un cofinancement à des projets individuels ne sera prise dans le cadre de ces appels. En revanche, l’attribution d’un concours communautaire à des nouveaux projets par le Comité de suivi se limite aux seuls projets ayant participé à un appel à manifestation d’intérêt.

Vous trouverez ici de plus amples informations relatives aux appels à manifestations d’intérêt ainsi que les formulaires d’appel à manifestation d’intérêt.
photo: I-vista / pixelio.de

Flag de_DE  IHK Karlsruhe : Außenwirtschaftaktuell Januar 2019

Frankreich: Branchencheck 2018 Paris (GTAI) – Eine robuste Konjunkturentwicklung treibt 2019 in vielen Branchen in Frankreich die Nachfrage an. Hinzu kommen punktuelle Impulse durch staatliche Initiativen und Programme. Weitere Informationen

Frankreich: Wirtschaftsausblick Paris (GTAI) -Trotz globaler Unsicherheiten ist die Wirtschaftslage in Frankreich positiv. Maßnahmen zur Stützung der Kaufkraft werden 2019 den Konsum antreiben. Unternehmen wollen weiter kräftig investieren. Weitere Informationen

Quelle : www.karlsruhe.ihk.de

Kontakt : Rebecca.Bohn@karlsruhe.ihk.de

 

Flag de_DE  Welche Herausforderungen und Projekte für einen grenzüberschreitenden Metropolraum Straßburg-Karlsruhe und seine Eurodistrikte ?

Bietet die grenzüberschreitende Integration zweier Metropolräume am Oberrhein die Chance zum Aufbau einer europïschen Vorreiterregion zum Nutzen aller ?

Der am 22. Januar unterzeichnete Aachener Vertrag, sowie die Diskussionen über rechtliche Hindernisse in den Grenzregionen der Europäischen Union sind eine große Chance im aktuellen
grenzüberschreitenden Kontext. Der Moment ist besonders günstig für die Eurometropole und die Stadt Straßburg, die Stadt Karlsruhe und ihre Eurodistrikte sich gemeinsam zu engagieren, um ihre metropolitane Zusammenarbeit zu festigen und ein Signal für eine stärkere europäische Integration zu setzen. Der Metropolraum Straßburg- Karlsruhe umfasst eingrenzüberschreitendes Gebiet mit etwa drei Millionen Einwohnern, deren Fragestellungen danach verlangen, in einer metropolitanen Größenordnung behandelt zu werden und gemeinsam alle Interessengruppen
miteinzubeziehen. Es geht darum, Synergien zu stärken, um in größerem Maßstab ein Gewicht zu bekommen, aber auch darum, die Attraktivität zu steigern und den inneren Zusammenhalt zu festigen. Eine Komplementarität zwischen Metropolen, Mittelstädten und ländlicheren Gebieten ist die erste Voraussetzung, um diesem Gebiet Konsistenz zu verleihen und somit den gesamten Oberrhein zu stärken. Ein solcher Raum kann als Herzstück Europas bezeichnet werden, der den europäischen Gedanken aufleben lässt und somit auf aktuelle Bestrebungen in der Gesellschaft eingeht. Dies gelingt nur, wenn auch wirklich gemeinschaftlich geplant und gehandelt wird.

Hier finden Sie das Programm für diese Veranstaltung am 27. Februar 2019 in Straßburg (von 10h bis 17h im Palais de la Musique et des Congrès).

Flag fr_FR  Signature de Convention entre l’ADIRA et la Communauté de Communes du Pays Rhénan

Frédéric Bierry, Président de l’ADIRA, et Louis Becker, Président de la Communauté de Communes du Pays Rhénan, ont signé mi-décembre une Convention de partenariat entre les deux entités.

Signature de la convention entre la Communauté de communes du Pays Rhénan et l'ADIRA

 

Cette signature s’est déroulée au sein du Groupe TELLOS, à Herrlisheim, spécialisé à l’origine dans  la pose de réseaux au sol, qui est devenu, en 30 ans d’existence, un opérateur de référence dans les secteurs de l’énergie (réseaux de chaleur, froid, gaz,…), de l’environnement (réseaux d’eau potable) et de la communication (fibre optique). Ce groupe, dont les effectifs avoisinent les 450 collaborateurs pour un chiffre d’affaires de 100 millions d’euros, affiche de solides références sur le plan national et international.

Après une présentation passionnante par M. Doll, Président du Groupe, et ses principaux collaborateurs, les élus de la Communauté de Communes ont pu visiter l’entreprise SOGECA et les locaux du Groupe TELLOS, avant de se retrouver pour un moment d’échanges et de convivialité.

La Convention a pour but d’officialiser l’accompagnement de l’ADIRA auprès de toutes les Communautés de Communes d’Alsace, en aidant ces dernières sur des aspects aussi variés que l’aménagement du territoire, la recherche d’investisseurs ou de financements, l’implantation d’entreprises, etc.

Source : www.adira.com

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag de_DE  20 Jahre deutsch-französische Zusammenarbeit rund um Wirtschaftsthemen am 7.12.18 in Lauterbourg

 

Anfang Dezember 2018 kamen beim Treffen des PAMINA Business Clubs im elsässischen Lauterbourg rund 40 Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaftsförderungen und Kammern aus dem Nordelsass, der Südpfalz sowie der TechnologieRegion Karlsruhe zusammen. Dabei standen der Austausch rund um die Themen Existenzgründung, Mobilität, Energie, Digitalisierung sowie Fachkräftegewinnung und Tourismus im Fokus, Themen, die auf beiden Seiten des Rheins bewegen. Ziel des Netzwerkes ist es, durch Austausch und Kooperation gemeinsam grenzüberschreitende Synergien zu erzeugen, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft.

Neben dem Erfahrungsaustausch standen bei dem Treffen bereits konkrete Vorschläge für die künftigen deutsch-französische Kooperationen im Vordergrund. Diese Vorschläge sollen in der nächsten Stufe weitere Impulse setzen, etwa für das in der Grenzregion PAMINA angestrebte gemeinsame Innovations- und Wirtschaftskonzept sowie die finanzielle Förderung von Wirtschaftsprojekten aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds (ESF).

Im Rahmen der Veranstaltung feierte der PAMINA Business Club (PBC) darüber hinaus sein 20-jähriges Bestehen. Das Netzwerk blickte bei dieser Gelegenheit auf zahlreiche Veranstaltungen, Zukunftswerkstätten und verschiedene Standortmarketing-Projekte an diversen Orten zurück – immer mit dem Ziel, die Akteure aus Wirtschaft und Forschung der PAMINA Region zu vernetzen und gemeinsame Projekte zu initieren und durchzuführen.

Künftig wird Ralf Eichhorn von der Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe den Vorsitz des PAMINA Business Clubs übernehmen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bedankten sich bei dem bisherigen Vorsitzenden Jean-Michel Staerlé von der französischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft ADIRA, für sein Engagement für die deutsch-französische Zusammenarbeit. Ziel des mit lokalen bzw. regionalen Wirtschaftsförderungen und Handelskammern besetzten Lenkungskreises ist es nun zeitnah die nächsten konkreten Projekte anzugehen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.karlsruhe.de\wirtschaft und www.pamina-business.com

Flag de_DE  Internationaler Start-up BW Summit 2019 am 1. Februar 2019 in Stuttgart

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Save the Date: Internationaler Start-up BW Summit 2019
Parallel läuft der Wettbewerb Start-up BW Elevator Pitch
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Am 1. Februar 2019 findet der Start-up BW Summit in Stuttgart statt. Dort können sich Gründerinnen und Gründer einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Am Stand der Gründerallianz Karlsruhe sind mehr als 50 Start-ups aus Karlsruhe und internationalen Kooperationen, etwa aus Indien, sowie verschiedene Netzwerke vertreten.
Begleitend startete die sechste Runde des Start-up BW Elevator Pitch. Der landesweite Gründerwettbewerb will mutige Gründerteams und junge Unternehmen dabei unterstützen, ihre innovativen Geschäftsideen voranzubringen. Hier koordiniert die  Gründerallianz Karlsruhe den Regional Cup.
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Mehr zum Wettbewerb Start-up BW Elevator Pitch 2018/2019 unter »
Mehr zum Start-up BW Summit 2019 unter »
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Quelle : Newsletter Wirtschaftsftsförderung Karlsruhe Dezember 2018

www.karlsruhe.de/wirtschaft

Kontakt : wifo@karlsruhe.de

Flag fr_FR  BDR Thermea France investit 6 millions d’euros à Mertzwiller

BDR Thermea France a inauguré le 15 novembre 2018 sur son site historique de Mertzwiller son nouveau centre d’excellence pour la gestion des pièces de rechange. Ce projet représente un investissement de 6,4 millions d’euros. Le nouveau bâtiment couvre une surface de 6 600 m². BDR Thermea France, connu pour ses marques De Dietrich Thermique, Thermatis et Chappée est le 7e employeur du Bas-Rhin : 800 salariés travaillent à Mertzwiller.

BDR Thermea

L’histoire de De Dietrich remonte à 1684 lors de l’acquisition par Jean Dietrich de la forge de Jaegerthal. C’est en 1778 que Louis XVI octroie à Jean de Dietrich une marque en forme de cor de chasse pour protéger sa production des contrefaçons. Ce symbole de qualité demeure toujours le logo apposé sur les produits.

Appartenant maintenant au groupe néerlandais BDR Thermea qui emploie plus de 6500 collaborateurs à travers le monde, la filiale française fabrique des chaudières au sol à condensation, des chaudières basse-température de forte puissance, des pompes à chaleur, des modules hydrauliques pour les pompes à chaleur, des préparateurs d’eau chaude sanitaire et des chauffe-eau solaires individuels. 350 salariés sont dédiés à la production et 90 collaborateurs travaillent pour la recherche et développement.

Thierry Leroy, Président de BDR Thermea France a inauguré le nouveau centre en présence de plusieurs personnalités, notamment Chantal Ambroise, sous-préfète, Frédéric Reiss, Député et Nathalie Marajo-Guthmuller, représentant Frédéric Bierry, Président du Conseil Départemental du Bas-Rhin.

Ce centre permettra d’approvisionner en pièces détachées les sites du groupe installés en France. Au milieu de 30 000 références stockées à Mertzwiller, 70 salariés travaillent, en particulier pour des activités de picking, pour envoyer 2000 commandes par jour.

Mertzwiller abrite également le centre de compétences international des pompes à chaleur pour lequel de nombreux projets de développement sont envisagés. Ainsi, le dirigeant a annoncé la création d’ici quelques années d’une centaine de nouveaux emplois et des montants d’investissement qui atteignent les 50 millions d’euros.

L’ADIRA est aux côtés de Thierry Leroy pour ces projets de développement particulièrement appréciés en Alsace du Nord !

Thierry Leroy BDR Thermea

Source : www.adira.com

Contact : frank.becker@adira.com

Flag fr_FR  Inauguration de la Zone d’Activités Woerth-Sud

Samedi 20 octobre 2018, la communauté de communes Sauer-Pechelbronn a organisé l’inauguration officielle de la Zone d’Activités Woerth-Sud, à l’invitation de Monsieur HAAS son Président, et en présence de Madame Ambroise la Sous-préfète, de Monsieur le sénateur Kennel, de Monsieur le député Reiss et de Monsieur Bierry le Président de l’ADIRA et du Conseil Départemental du Bas-Rhin.

ZA Woerth Sud - investir

Située à la porte du Parc Naturel Régional des Vosges du Nord, entre Reichshoffen et Soultz-sous-Forêts, la zone d’activités Woerth-Sud est accessible en 15 minutes de l’agglomération de Haguenau par la RD27 et en 40 minutes de l’Eurométropole de Strasbourg directement via le réseau autoroutier (N340 / A4).

Cette nouvelle zone d’activités s’inscrit dans le prolongement de la zone d’artisanale et commerciale existante, comptant déjà une douzaine d’entreprises et de commerces, renforçant ainsi l’attractivité de la ville de Woerth, bourg-centre du territoire.

Avec 3,4 ha viabilisés en 13 lots de 10 à 35 ares, la zone d’activités Woerth-Sud s’adresse aux entreprises artisanales pour leurs besoins de développement en Alsace du Nord jusqu’à 80 ares. Cette offre foncière est complémentaire au Parc économique de la Sauer à Eschbach où les terrains disponibles sont plus grands (à partir de 56 ares et jusqu’à 4,3 ha) et où la vocation est plutôt industrielle, logistique et tertiaire.

Bénéficiant d’un cadre de travail privilégié avec une qualité paysagère soignée et le raccordement possible à tous les réseaux (dont la fibre optique et le gaz), un premier artisan a déjà fait le choix de Woerth-Sud pour l’implantation de son entreprise de couverture-zinguerie sur 33 ares.

Découvrez la vidéo de présentation : Zone d’activités Woerth – Sud

Pour tous renseignements complémentaires et un accompagnement personnalisé de votre projet, contactez Monsieur Jean-Baptiste KERN, chargé de mission Economie : jean-baptiste.kern@sauer-pechelbronn.fr – 06 13 26 94 52.

ZA Woerth Sud - plan

Source : www.adira.com

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag de_DE  Michelin Region Europe North eröffnet 2019 ein Büro am Frankurter Flughafen.

Der President der Michelin Europe North Region, Anish K. Taneja, kündigt einen Umzug von 250 Mitarbeitern von Karlsruhe nach Frankfurt an. Die 250 Mitarbeitern werden ab Mai 2019, bis August 2019, die 6.200 Quadratmetern über dem Fernbahnhof am Frankfurter Flughafen einziehen. Es handelt sich um die Abteilungen Marketing- und Sales, die Business Units Erstausrüstung, Michelin Lifstyle, die Redaktion des Guide Michelin Deutschland und Schweiz sowie Teile der Zentralfunktionen Personal, Finanzen, Kommunikation, Qualität und die Abteilung Recht.

An dem  Standort Michelin in Karlsruhe werden weiterhin ca. 1.100 Beschäftigte arbeiten.

Quelle und Infos: https://www.michelin.de/unternehmen/michelin-in-deutschland

 

Flag fr_FR  Jobdating Transports du 6 décembre 2018 – sur inscription

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Le 6 décembre 2018, de 9h à 12h, dans les locaux de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg, les demandeurs d’emploi résidant en Alsace du Nord ont la possibilité de rencontrer des entreprises allemandes du Palatinat du Sud et de la Région Mittlerer Oberrhein ainsi que des représentants du Service de Placement Transfrontalier de la Bundesagentur für Arbeit présents sur ces deux zones transfrontalières et des acteurs de l’Infobest PAMINA. Le programme de Jobdating est l’un des trois piliers du projet INTERREG V „Bassin d’emploi PAMINA“.

C’est pour vous si…
vous êtes à la recherche d’un emploi dans la région transfrontalière, vous maîtrisez l’allemand ou êtes prêt à vous former dans cette langue, vous avez des compétences en matière de transport ou êtes en reconversion professionnelle?

 

Afin de rencontrer personnellement des employeurs du domaine des transports, des conseillers de la formation et de la mobilité: des conseillers EURES-T et du Service de Placement Transfrontalier, le Département du Bas-Rhin (public BRSA), le partenaire de formation GRETA Nord Alsace (plate-forme linguistique innovante) et le partenaire „offreur de solutions de mobilité“ Mobilex .

 

Postes vacants : Chauffeur PL, Conducteur d’engins de terrassement et de carrière, Conducteur de train, Planificateur…

 

Inscrivez-vous !

 

Prénom

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Pays

Téléphone

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Confidentialité et crédit photo

En soumettant ce formulaire, je consens au traitement de mes données conformément aux directives relatives à la protection des données. En outre, j’autorise la publication de mes nom, prénom, structure et adresse e-mail sur la liste des participants, qui sera affichée et envoyée aux participants de l’événement, ainsi que la prise de photos pendant l’événement, qui pourront être utilisées ultérieurement

 

 

MOBILEX propose des solutions de transport. Adressez-vous à : contact@asso-mobilex.org

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Contact : info@eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Société civile Rhin supérieur

Drapeaux devant le parlement européen

photo: © Stephanie Hofschlaeger  / PIXELIO


Projet interreg v „société civile rhin supérieur“

Ce projet a pour objectif de renforcer la coopération transfrontalière des citoyens par la mobilisation et l’accompagnement des acteurs de la société civile dans les périmètres transfrontaliers.

Pour atteindre cet objectif, le projet prévoit une série de mesures qui permettront:

  • d’informer et sensibiliser les acteurs de la société civile aux questions transfrontalières;
  • de mobiliser les acteurs de la société civile de manière ciblée afin de créer des réseaux et de développer des projets communs;
  • de soutenir les acteurs de la société civile dans leur démarche, les guider dans la recherche de financements;
  • de les accompagner dans le monatge et la mise en ouevre de leurs projets;
  • de renforcer le rôle des Eurodistricts en tant qu’institution au service des citoyens sur le plan transfrontalier;
  • de développer des liens et créer des synergies entre les différentes échelles de coopération de la région du Rhin Supérieur.

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

INTERREG V A Rhin supérieur
Dépasser les frontières : projet après projet.

Fonds européen de développement régional (FEDER)
INTERREG V A Oberrhein
Der Oberrhein wächst zusammen, mit jedem Projekt.

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

Flag de_DE  Go International – Ihr Schritt in den Auslandsmarkt am 15. November 2018 bei der IHK Pfalz

Veranstaltungsdetails

Für viele deutsche Unternehmen gehört das Exportgeschäft bereits zum Alltag. Auch Ihr Unternehmen möchte international aktiv werden und die Chancen der ausländischen Märkte nutzen?

Die Informationsveranstaltung ist eine Veranstaltungsreihe der IHK Pfalz und der IHK Karlsruhe. Mit Fachvorträgen und Diskussionsbeiträgen von erfahrenen Unternehmern und Experten informieren wir Sie über einen erfolgreichen Einstieg ins Auslandsgeschäft.

Für viele deutsche Unternehmen gehört das Auslandsgeschäft bereits zum Alltag. Auch Ihr Unternehmen möchte international aktiv werden und die Chancen auf den Auslandsmärkten nutzen?

Die IHK Pfalz gemeinsam mit der IHK Karlsruhe informieren Sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Go International“ zum erfolgreichen Einstieg ins Auslandsgeschäft. Mit Fachvorträgen und Best-Practice Berichten vermitteln Ihnen Experten und erfahrene Unternehmer das wichtigste Know-How zum

  • Import
  • Export
  • internationalen Online-Handel
  • grenzüberschreitenden Dienstleistungsgeschäft.

 

Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmer und Start-ups, die einen Einstieg ins Auslandsgeschäft planen oder bereits durchgeführt haben und sich weitere Grundlagen aneignen, Erfahrungen austauschen oder ein Netzwerk aufbauen wollen.

Die Veranstaltung ist ein kostenfreies Angebot. Das Programm zur Veranstaltung finden Sie rechts unter „Mehr zur Veranstaltung“.

Termine, Veranstaltungsorte und Referenten

15.11.2018

Nov

15

15.11.2018

14:00 – 18:00

  • IHK Pfalz67059 LudwigshafenFreie Plätze sind vorhanden
  • kostenfrei
  • Status:
  • Ludwigsplatz 2-4

Quelle : IHK Pfalz www.pfalz.ihk24.de

Kontakt : IHK-Aktuell@pfalz.ihk24.de

Flag de_DE  Fachkräfteallianz PAMINA

Candidature / Bewerbung

Das Projekt Fachkräfteallianz PAMINA: Berufsfelder mit Bedarf, grenzüberschreitende Arbeitskräfte ist ein territoriales Projekt für den Eurodistrikt PAMINA, welches ergänzend zum INTERREG V A Oberrhein-Projekt „Erfolg ohne Grenzen“ umgesetzt wird. Es hat am 1. Januar 2017 begonnen und dank einer einjährigen Verlängerung, endet am 31. Dezember 2020, Träger ist der EVTZ Eurodistrikt.

Für mehr Informationen:
Zum Gesamtprojekt | zum „Fokus Pflege“: Aurélie Boitel
Zum Mentoring-Programm: Melanie Klein-Sawadogo
Zum Coaching/ Organisation von thematischen Jodatings: Sophie Fuckerieder


Coaching-massnahmen
und Organisation von
Jobdatings für die Zielgruppe 45+
     Mentoring Programm
für Bewerber
 
   Mentoring Programm
für Mentoren
  Fokus auf die Gesundheits- und Pflegebranche 

Die Ziele

I. Verbesserung der (Wieder-) Eingliederung von Arbeitsuchenden, insbesondere der Altersgruppe 45+, in den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt

Dabei ermöglicht es die Begleitung der Arbeitsuchenden insgesamt sowie die spezielle Betreuung der Senioren, ihre individuellen Stärken zur Geltung zu bringen, ihr Selbstvertrauen und ihr Vertrauen in ihre Potenziale zu stärken und dadurch ihre Profilierung und Rückkehr auf den Arbeitsmarkt zu erleichtern.

II. Unterstützung der Unternehmen bei der Behebung ihres Arbeitskräftemangels

In Anbetracht der angespannten Situation mancher Branchen beidseits des Grenze im PAMINA-Raum ermöglicht die Arbeit mit den Unternehmen eine bessere Vermittlung zwischen Unternehmen und Bewerbern und damit ein besseres Matching zwischen freien Stellen und Arbeitsuchenden.

III. Stärkung der grenzüberschreitenden beruflichen Eingliederung in beschäftigungs-politischen Wachstumsbereichen, insbesondere im Gesundheits- und Sozialwesen

Im Interesse einer möglichst weitgehenden Übereinstimmung von Arbeitsangebot und –nachfrage in den von Fachkräftemangel betroffenen Branchen in den drei Teilräumen PA-MI-NA sind eine Reihe von Pilotmaßnahmen vorgesehen zur Sensibilisierung der Bewerber für jene Berufe und Beschäftigungsbereiche, die für den PAMINA-Arbeitsmarkt wichtig sind.


Zum Hintergrund

Der Arbeitsmarkt PAMINA steht vor zahlreichen Herausforderungen, die überwunden werden müssen, um die Beschäftigungschancen für Arbeitsuchende zu verbessern. Dies gilt gleichermaßen für jüngere und ältere Kandidaten, wenngleich Letztere aus verschiedenen Gründen besonders betroffen sind.

Um die Arbeitsuchenden gut zu begleiten, müssen mehrere Besonderheiten des Raumes berücksichtigt werden.
Zum einen birgt der demographische Wandel in Form von sinkenden Geburtenraten und einer alternden Bevölkerung am Mittleren Oberrhein und in der Südpfalz Risiken, die in den nächsten Jahren berücksichtigt und antizipiert werden müssen.
Außerdem bestehen erhebliche räumliche Disparitäten in Bezug auf die Arbeitslosenquote und die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften, denen nur in einem grenzüberschreitenden Ansatz unter Berücksichtigung des Arbeitsmarkts PAMINA begegnet werden kann.

Gleichzeitig beklagen zahlreiche Unternehmen in der TechnologieRegion Karlsruhe (die die deutschen Teilräume des Eurodistrikts PAMINA umfasst) einen starken Arbeitskräftemangel in bestimmten Bereichen und Berufen.
In bestimmten Tätigkeitsfeldern hingegen ist die Suche nach geeigneten Kandidaten ein akutes Problem sowohl in den deutschen als auch den französischen Teilräumen des Eurodistrikt PAMINA. Die betroffenen Branchen sowie einige Berufsbilder wurden im Rahmen der Studie GPECT-T PAMINA diagnostiziert.

Die Entwicklung des gemeinsamen Arbeitsmarkts in Orientierung an dem grenzüberschreitenden Lebensraum PAMINA soll mittelfristig ermöglichen, in Zusammenarbeit mit allen Akteuren vor Ort, insbesondere mit dem grenz-überschreitenden Arbeitsvermittlungsteam, Beschäftigungsangebot und -nachfrage besser aufeinander abzustimmen und dadurch die Beschäftigung zu erhöhen.

Photo: © I-vista / PIXELIO

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Kontakt : info@eurodistrict-pamina.eu


Flag fr_FR  Le « matching » de l’emploi France-Allemagne à dimension humaine

Le « matching » de l’emploi France-Allemagne à dimension humaine

Le jeudi 27 septembre dernier s’est tenu, dans les locaux de l’Eurodistrict PAMINA, à Lauterbourg l’événement biannuel nommé KICK-OFF « PARRAINAGE POUR L’EMPLOI » qui a réuni 23 personnes : représentants d’entreprises allemandes, demandeurs d’emploi et représentants institutionnels.

On le sait : le marché de l’emploi en Allemagne se porte, dans certains cas, mieux qu’en France et connaît même une pénurie de main-d’oeuvre dans certains secteurs. Cette situation peut donc représenter de réelles opportunités pour les demandeurs d’emploi français privilégiant la piste des employeurs allemands dans leur recherche d’emploi.
Toutefois, force est de constater que le matching n’est pas jamais aisé et qu‘ « un petit coup de pouce » est parfois nécessaire.

D’où l’objectif de cette manifestation – la 4e depuis son lancement en 2017 – dont la vocation est de faire se rencontrer et de former des binômes franco-allemands constitués de candidats, demandeurs d’emploi français et des chefs d’entreprise ou représentants des ressources humaines des entreprises allemandes, sur le territoire PAMINA.
La finalité est double : accompagner et être accompagné pour mieux répondre aux besoins du marché de l’emploi allemand. Bénéficiant d’une prestation sur-mesure et adaptée aux besoins de chaque binôme, le parrainé avance dans son projet d’insertion et d’intégration du marché de travail allemand pendant que le parrain met à profit son savoir-faire et ses compétences au service de ce projet professionnel, valorisé par les rencontres, l’élargissement de son réseau socioprofessionnel, l’approfondissement des connaissances sur le champ interculturel.

A ce jour, 13 entreprises allemandes sont parties prenantes, 14 parrains participent activement, 6 nouveaux binômes ont été formés lors de ce nouveau Kick-Off.
En parallèle, les acteurs de l’insertion et de l’emploi français et allemands oeuvrent également à la communication et à la promotion du programme, dans le cadre du projet INTERREG V « Bassin d’emploi PAMINA : des métiers qui recrutent, une main-d’oeuvre transfrontalière ».
24 binômes ont été formés depuis le démarrage de l’action, le taux d’insertion professionnelle des demandeurs d’emploi est près de 90%, dont une embauche directe par un parrain.
Le projet, porté par l’Eurodistrict PAMINA et ce programme en particulier mis en oeuvre par le GIP-FCIP Alsace, est ouvert d’une part, à tout demandeur d’emploi, souhaitant (ré-)intégrer le marché de l’emploi transfrontalier et maîtrisant la langue, et d’autre part, à tout employeur allemand pour qui s’impliquer dans le programme apporte une réelle plus-value humaine.
Cette initiative est cofinancée par les Fonds européen pour le Développement régional (FEDER) dans le cadre du programme INTERREG V A Rhin Supérieur « Bassin d’emploi PAMINA : des métiers qui recrutent, une main d’oeuvre transfrontalière ».

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Contact: Aurélie Boitel!:  aurélie.boitel@bas-rhin.fr

Melanie Klein-Sawadogo

Flag fr_FR  La coopération transfrontalière valorisée à ExpoReal à Munich du 8 au 10 octobre 2018.

 L’ADIRA a participé à ExpoReal à Munich sur le stand de la TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) pour présenter l’offre foncière de l’Alsace du Nord. Cette opération a été menée dans le cadre des 20 ans du PAMINA Business Club avec un soutien actif de l’Agence d’Attractivité d’Alsace.

 

Jean- Michel STAERLE, Président du Pamina Business Club.

Photo JMS

Avec 2 000 exposants et 40 000 visiteurs, ExpoReal est le grand rendez-vous annuel des acteurs de l’immobilier d’entreprise en Europe.

Aussi l’ADIRA a mis en avant les principales zones d’activités du nord de l’Alsace en proximité avec la région de Karlsruhe tels que le Port de Lauterbourg, la reconversion de l’ancienne raffinerie d’Herrlisheim-Drusenheim, la reconversion de l’ancienne base aérienne de Drachenbronn, …

Des contacts intéressants ont été noués avec des investisseurs germanophones. Le salon a également été l’occasion d’engager des échanges avec des territoires limitrophes de l’Alsace.

Catherine Trautmann et Rémi Bertrand à ExpoReal

Catherine  Trautmann, députée européenne  et Rémi BERTRAND, président de l’Eurodistrict Pamina.

Photo JMS

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com 

 

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Flag de_DE  EXPO REAL 2018 in München

Key Note auf EXPO REAL – International bekannter renommierter Architekt Ole Scheeren: „Wir müssen neue Prototypen für das urbane Leben entwickeln“


Karlsruhes-OB Mentrup fordert „Wachsende Großstädte müssen in die Höhe wachsen – wir brauchen eine Debatte in Deutschland“ / TechnologieRegion Karlsruhe präsentiert sich zum Thema Zukunftsquartiere

Großer Andrang am Gemeinschaftsstand der TRK (© TechnologieRegion Karlsruhe)

Ole Scheeren bei seiner Key Note (© TechnologieRegion Karlsruhe)

(v.l.) Dr. Frank Mentrup (Oberbürgermeister Karlsruhe), Ole Scheeren, Holger Siegmund-Schultze (Moderator, Geschäftsführer LS-S GmbH), Margret Mergen (Oberbürgermeisterin Baden-Baden) und Jochen Ehlgötz (Geschäftsführer TRK) (© TechnologieRegion Karlsruhe)

Staatssekretärin Katrin Schütz im Gespräch mit Ole Scheeren und OB Dr. Frank Mentrup (© TechnologieRegion Karlsruhe)

„Steigende Mieten, kaum freie Flächen, aber ein großer Bedarf vor allem an günstigem Wohnraum“, analysierte Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup die aktuelle Lage auf der EXPO REAL, „Wenn Städte und Ballungsräume auch in der Zukunft noch von allen bewohnt werden sollen, gibt es nur die Möglichkeit, in die Höhe zu wachsen.“ Mentrup, Aufsichtsratsvorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH (TRK), betonte weiter: „Wir brauchen in Deutschland eine Debatte, wie moderner Wohnungsbau in der Höhe aussehen kann. Hier erwarte ich mir Impulse von Architekten wie Ole Scheeren, die bereits bewiesen haben, dass moderne Architektur, trotz Entwicklung in die Höhe, den Menschen ins Zentrum rückt und so sogar neue urbane Räume entstehen können.“ „In Asien herrscht noch immer eine Zeit des Aufbruchs: die Menschen stellen Fragen an die Zukunft. Neue Modelle und Prototypen für ein zukünftiges Leben werden entwickelt“, so Scheeren zu seiner Erfahrung aus zwei Jahrzehnten in Asien.

„Ein Lebensraum muss unterschiedliche Aspekte bewältigen. Er muss sich auf der einer Seite mit dem Ort und dem Kontext auseinandersetzen und auf der anderen Seite auch grundlegendere Fragen stellen, nach der Qualität des Lebens, nach den Qualitäten mit denen wir leben wollen. In diesem Sinn liegt auch unser Anspruch darin, Prototypen zu entwickeln, die diese Ideen verfolgen und vorantreiben, die nicht nur ortspezifisch sind, sondern auch in unterschiedlichen Zusammenhängen und Ausformen realisiert werden können.“

Scheeren, der unter anderem am heutigen Karlsruher Institut für Technologie (KIT) studierte, stellte auf der EXPO REAL auch weitere Fragen ins Zentrum seiner Key Note: „Wie sehen Modelle des Umdenkens aus? Wie können neue Denkweisen auch den deutschen und europäischen Raum inspirieren und formen, angesichts der Herausforderungen, denen wir hierzulande auf dem Gebiet der Schaffung urbanen Wohn- und Lebensraumes gegenüberstehen?“ Der 47-jährige erläuterte seine Ideen anhand von aktuellen Bauprojekten in Singapur, Bangkok, Ho Chi Minh City, Peking, Vancouver und Frankfurt. Er zeigte auf, wie Lebensräume in Zukunft gestaltet werden können, wie Architektur den Stadtraum belebt und wie von ihm verwirklichte Gebäude für die Menschen, die darin wohnen und sie nutzen, eine Bereicherung darstellen.

Neben dem Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und Vorsitzenden des Aufsichtsrats der TechnologieRegion Karlsruhe, Dr. Frank Mentrup, waren auch der IHK-Präsident Wolfgang Grenke sowie Staatssekretärin im baden-württembergischen Wirtschaftsministerium Katrin Schütz am Stand, um über die Investitionen der Zukunft und die Immobilien von morgen zu sprechen und sich auszutauschen.

EXPO REAL für Standortvermarktung Pflichttermin

Die Ausstellergemeinschaft informierte vom 8. bis 10. Oktober auf der EXPO REAL, der 21. Internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen in München auf dem Stand der TechnologieRegion Karlsruhe über die Möglichkeiten, Innovationen und Produkte für Quartiere der Zukunft sowie über die Investitionsmöglichkeiten in der Region und erstmals auch am Wirtschaftsstandort Elsass.

„Die Immobilienwirtschaft boomt 2018 weiter – ideale Bedingungen für erfolgreiches Netzwerken und konkrete Geschäftsabschlüsse. Für uns als Standortvermarkter ist die EXPO REAL als führende B2B-Messe in Europa ein Pflichttermin, den wir seit Jahren erfolgreich mit unseren Partnern nutzen“, erläutert Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH. „Mit den vier neuen Partnern evohaus GmbH, der Vollack Gruppe, der IHK Karlsruhe sowie dem Wirtschaftsstandort Elsass konnten wir dem internationalen Publikum der Messe nun noch besser die Potenziale und Möglichkeiten der Region aufzeigen.

Unsere Schwerpunktthemen in der TRK Mobilität, Energie und Digitalisierung spielen alle eine wichtige Rolle in der zukünftigen Entwicklung von Immobilien und Zukunftsquartieren.“ Zukunftsquartiere machen es nötig, dass man in allen Phasen verschiedenste Kompetenzen bündelt – von der integrierten Planung bis zum nachhaltigen und kostengünstigen Betrieb. „Dass in der TechnologieRegion Lösungskompetenz für Zukunftsquartiere vorhanden ist, hat zum Beispiel unser Gesellschafter evohaus mit dem Quartier Franklin in Mannheim bewiesen“, erläutert Ehlgötz.

Weitere Informationen unter: www.trk.de/expo-real u

Quelle : Newsletter N° 10 – Oktober 2018

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : newsletter@technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Die TechnologieRegion Karlsruhe auf der EXPO REAL 2018 8. bis 10. Oktober in München

 

Wie wohnen, leben, arbeiten und produzieren wir im 21. Jahrhundert? Welche baulichen und technologischen Voraussetzungen sind notwendig und förderlich? Wie können Zukunftsquartiere energieautark oder CO2-frei sein? Welche Vernetzung ist heute sinnvoll, wie hilft sie Bewohnern und Nutzern, nicht zuletzt in finanzieller Hinsicht?

Die TechnologieRegion Karlsruhe und ihre Aussteller widmen dem Thema „Zukunftsquartiere“ in diesem Jahr nicht nur ihr Messemotto, sondern auch den „NEO“ – den Innovationspreis der Region. Der Preis und auch unser Auftritt auf der EXPO REAL lenken den Fokus auf ein entscheidendes Zukunftsthema und auf starke Konzepte aus unserer Region, deren Entwicklung in den letzten Jahren beeindruckend an Fahrt aufgenommen hat. Das wäre ohne die Kernkompetenzen unserer TechnologieRegion – Mobilität, Energie und Digitalisierung – kaum denkbar.

Zu einem ganz besonderen Highlight möchten wir Sie am 8. Oktober um 14.00 Uhr herzlich einladen: Ole Scheeren, internationaler Architekt und gebürtiger Karlsruher hält seine Key Note „Integrative Architektur: die Zukunft urbaner Lebensräume“ am Stand der TechnologieRegion Karlsruhe.

Durch das Programm führt Holger Siegmund-Schultze, Architekt und Experte im Bereich Standort- und Projektentwicklung. Für die TechnologieRegion werden sich Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Vorsitzender des Aufsichtsrates und ich über Ihren Besuch freuen und Sie gerne im Anschluss zum Apéro mit Crémant und Kougelhopf einladen.

Wir freuen uns auf Diskussionen und Gespräche an unserem Gemeinschaftsstand (Halle B1 / Stand 130) mit dem wir uns einmal mehr unter den führenden Plätzen der Immobilienstandorte präsentieren.

Weitere Informationen zur TRK und ihren Partnern auf der EXPO REAL finden Sie auf unserer Internetseite, im Ausstellermagazin oder in der heutigen Sonderbeilage der BNN.

Quelle : Sondernewsletter EXPO REAL 2018, 8. bis 10.. Oktober.

www.technologieregion-karlsruhe.de

Information : newsletter@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Quand INTERREG A Rhin supérieur rencontre INTERREG B

Drapeaux européen avec un euro / Europaflagge mit Euro

Le groupe d’experts Promotion de l’innovation de la Conférence franco-germano-suisse du Rhin supérieur organise une manifestation sous le titre « Quand INTERREG A Rhin supérieur rencontre INTERREG B – La valeur ajoutée des projets INTERREG ».

La manifestation aura lieu :

le jeudi 27 septembre 2018
de 9h30 à 13h00
au Regierungspräsidium de Karlsruhe
Karl-Friedrich-Str. 17
76133 Karlsruhe

Depuis 1990, le programme « INTERREG A Rhin supérieur » est un outil important de la promotion des projets transfrontaliers. Il contribue fortement au développement et au positionnement de la Région Rhin supérieur en Europe. Le programme « INTERREG B transnational » présente un bilan tout aussi positif. En effet, durant la dernière période de programmation, pas moins de 112 partenaires ont participé à 92 projets de coopération transnationale et interrégionale dans le Bade-Wurtemberg.
Lors de cette manifestation, les contenus des programmes INTERREG ainsi que les succès de projets INTERREG transnationaux et transfrontaliers dans les domaines de l’innovation et de la bioéconomie seront présentés.

Une traduction simultanée allemand-français sera assurée.

La date limite pour les inscriptions est lundi 24 septembre 2018 (adresse pour les inscriptions europa@rpk.bwl.de).
Photo: I-Vista / pixelio.de

Flag de_DE  „Dienstreisen und Entsendungen nach Frankreich rechtssicher gestalten“ am 10.10.18 in Karlsruhe

In den letzten Jahren wurde die Rechtslage für Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter ins benachbarte Frankreich entsenden zunehmend komplizierter. Voraussichtlich noch in diesem Jahr werden wieder neue Regelungen in Kraft treten. Diesmal werden – zum Glück – Vereinfachungen und Erleichterungen erwartet. Dennoch bleiben Entsendungen und Dienstreisen nach Frankreich kompliziert, bürokratisch und es besteht große Rechtsunsicherheit.

Vor diesem Hintergrund führen wir gemeinsam mit dem Netzwerk EURES-T Oberrhein* am Mittwoch, 10.10.2018, 09:30 bis ca. 13:00 Uhr eine für Arbeitgeber kostenfreie Veranstaltung zum Thema

„Dienstreisen und Entsendungen nach Frankreich rechtssicher gestalten“

durch. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die in Unternehmen für die rechtssichere Gestaltung von Dienstreisen und Entsendungen nach Frankreich verantwortlich sind und richtet besonderes Augenmerk auf die Praxis.

Im Seminar erfahren Sie:
·         Welche sozialrechtlichen Aspekte bei Entsendungen/Dienstreisen nach Frankreich zu beachten sind.
·         Welche Formalia (Sipsi-Portal, Entsendebescheinigung,…) bei Entsendungen/Dienstreisen nach Frankreich zu beachten sind und wie die Anmeldung in der Praxis funktioniert.
·         Wie Sie die Erleichterungen aus den künftigen Neuregelungen für Ihr Unternehmen nutzen.

Als Referent zum neuen Recht konnten wir Herrn Frédéric TROSSAT, Direktor der Rechtsabteilung  im französischen Arbeitgeberverband MEDEF Alsace und EURES-Berater gewinnen. Darüber hinaus sind die EURES-Beraterinnen und -Berater vor Ort, die Sie gerne mit ihrer fachlichen und interkulturellen Expertise beraten und informieren.

Die Veranstaltung findet statt

                           am Mittwoch, 10.10.2018, 09:30 Uhr bis ca. 13:00 Uhr
im EXO – Gastronomie im Exotenhaus des Karlsruher Zoos (
www.exo-karlsruhe.de)
      Eingang  über Ettlinger Str. 4 c, 76137 Karlsruhe

 

Agenda:

09:30 Uhr        Kaffee und Brunch-Buffet

10:15 Uhr        Begrüßung

10:20 Uhr        Sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei Dienstreisen und Entsendungen nach Frankreich, Frau Sylvia Müller-Wolf, EURES-Beraterin bei der Agentur für Arbeit, Karlsruhe

10:45 Uhr        Dienstreisen und Entsendungen nach Frankreich rechtssicher gestalten, Herr Frédéric Trossát, Direktor der Rechtsabteilung MEDEF Alsace

12:00 Uhr        Fragen, Diskussion

13:00 Uhr        Ende der Veranstaltung

Bitte melden Sie sich online unter folgendem Link an:
https://swm-direkt.de/eures2018

Passwort: Frankreich

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis zum 05. Oktober 2018. Wir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Seminargebühren werden nicht erhoben. Diese Veranstaltung wurde mit Finanzmitteln des EU-Programms für Beschäftigung und soziale Innovation „EaSI“ (2014-2020) unterstützt. Weitere Informationen zu EaSI finden Sie unter: http://ec.europa.eu/social/easi

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Städter

*EURES- T Oberrhein ist eine trinationale Partnerschaft zur Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität. Als Arbeitgeber profitieren Sie von kostenlosen Beratungen durch Experten/innen (EURES-Berater/innen) zu Arbeits-, Sozial sowie Steuerrecht und erhalten Sie Unterstützung bei Personalrekrutierung. Weitere Informationen unterwww.eures-t-oberrhein.eu.

Joachim Städter
Jur. Referent
Arbeits- und Sozialrecht

Arbeitgeber Baden-Württemberg
Bezirksgruppe Karlsruhe
Ebertstr. 41
76135 Karlsruhe

Tel          0721 98210-28
Fax         0721 98210-10

E-Mail:      staedter@agv-bw.de
Internet:   www.agv-bw.de

 

Quelle : Südwestmetall Karlsruhe

www.suedwestmetall.de

Kontakt : staedter@suedwestmetall.de 

Flag fr_FR  Salon Immobilier du Nord Alsace les 22 et 23 septembre 2019 à Haguenau

Salon immobilier du Nord Alsace

L’événement de l’année pour qui veut acheter un logement dans le Nord Alsace ! Les 22 et 23 septembre, le Salon immobilier revient à Haguenau.

En plus des stands, des conférences animeront le week-end, afin d’apporter aux visiteurs toutes les clés pour réussir leur acquisition ou investir dans l’immobilier.

Plus d’infos

Source : E-Hebdo N° 456 de la ville de Haguenau

www.agglo-haguenau.fr

Contact : com@agglo-haguenau.fr

Flag fr_FR  DOW fête ses 60 ans à Lauterbourg

Anniversaire DOW Lauterbourg

L’entreprise chimique Dow implantée à Lauterbourg vient de fêter son 60e anniversaire (Rohm & Haas s’y était installé en 1958). Le groupe Dow fait partie des grands comptes rencontrés régulièrement par l’ADIRA pour les accompagner dans leurs projets de développement et de créations d’emplois.

Groupe américain présent dans 35 pays avec plus de 53 000 salariés à travers le monde, Dow possède plusieurs sites en Alsace : Lauterbourg, Drusenheim et Erstein. L’entreprise emploie 300 salariés dans ses deux unités de Lauterbourg : Dow Plastic Additives et Dow Coating Solutions. Dow Plastic Additives fabrique une gamme d’agents pour améliorer les performances du PVC et des plastiques techniques tandis que Dow Coating Solutions fabrique des additifs destinés aux vernis, peintures, imagerie, papier, textiles…

Samedi 8 septembre 2018, en présence des élus locaux Dow Lauterbourg a célébré son 60e anniversaire.

À cette occasion, Dow a inauguré un investissement de 7 millions d’euros dans un nouveau Steam Stripper permettant le développement de nouveaux produits innovants. Ainsi, des peintures murales vont dorénavant pouvoir absorber les molécules de formaldéhyde et ainsi purifier l’air intérieur.

Nous félicitons les dirigeants et en particulier Jean-Philippe Meyer, Directeur de site, pour cette décision favorable à Lauterbourg. Nous poursuivons par ailleurs, les travaux à ses côtés pour gagner de prochains projets d’investissements.

Source : www.adira.com

Contact : frank.becker@adira.com

Flag de_DE  Das Wirtschaftsmagazin Pfalz von September 2018 ist erschienen

Die September-Ausgabe des Wirtschaftsmagazin Pfalz ist da
Im Wirtschaftsmagazin Pfalz berichten wir regelmäßig über aktuelle Wirtschaftsthemen und veröffentlichen wichtige IHK-Informationen. In der September-Ausgabe geht es unter anderem um den Umsatzsteuerbetrug auf Online-Marktplätzen (siehe Seite 43). Sie finden das Magazin online unter:

 https://www.pfalz.ihk24.de/share/flipping-book/4170050/index.html#page/1

Quelle : IHK Aktuell Pfalz

www.pfalz.ihk24.de

 

Flag fr_FR  Initiative « Industrie du Futur » de l’Alsace du Nord : c’est parti !

L’ADIRA pilote l’action collective « Industrie Alsace du Nord » . Les principaux industriels d’Alsace du Nord ont souhaité mieux coopérer localement afin de renforcer leur compétitivité et de trouver des sources de diversification. Avec le soutien actif de l’ADIRA, cette démarche va rentrer dans sa phase opérationnelle à partir de septembre 2018 grâce au recrutement de Lionel Enderlin, ingénieur en mécatronique. Hébergé au sein de l’ADEC à La Walck, il assurera le portage du projet. Cette association locale, dont Jean-Michel Staerlé vient de prendre la présidence, a comme vocation de porter des projets territoriaux sur l’agglomération Haguenovienne.

L’ADIRA, au travers de Sébastien Leduc, est membre du comité de pilotage, majoritairement composé d’industriels. Ainsi, il apportera son expertise dans le domaine de l’innovation territoriale et assura la coordination avec les réseaux régionaux et autres initiatives locales.

Ce projet novateur est financé par la Région Grand Est, la Communauté d’Agglomération de Haguenau et des financements privés.

Initiative « Industrie du Futur » de l'Alsace du Nord

Source : ADIRA

www.adira.com

Contact : sebastien.leduc@adira.com

Flag de_DE  INTERREG Informationstreffen am 27. September 2018 in Karlsruhe

Der Expertenausschusses Innovationsförderung der Oberrheinkonferenz ladet Sie an der Veranstaltung „INTERREG A Oberrhein trifft INTERREG B“ ein.

A Oberrhein trifft INTERREG B
-Der Mehrwert von INTERREG-Projekten –
Donnerstag, 27.09.2018
09:30 bis 13:00 Uhr
im Regierungspräsidium Karlsruhe
Karl-Friedrich Str. 17
76133 Karlsruhe
Die Veranstaltung bietet Ihnen u.a.
· Die inhaltliche Vorstellung der INTERREG Programme A und B,
· Erfolgreiche Projektbeispiele aus den Bereichen Innovation und Bioökonomie,
· Eine offene Diskussionsrunde zu den Erfahrungen, Perspektiven und dem
Mehrwert solcher Projekte,
· Einen Ausblick auf die neue Förderperiode.

Die Veranstaltung wird simultan Deutsch-Französisch verdolmetscht.

Siehe die Einladung auf Deutsch und Französsich unter : INTERREG A Oberrhein trifft INTERREG B, 27.09.2018 – save the date D-FR

Quelle : Eurodistrict Pamina in Lauterbourg

www.eurodistrict-pamina.eu

Kontakt : Für Rückfragen können Sie sich gerne an Renate Janiczek, Regierungspräsidium
Karlsruhe, Referat 27 – grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa (Email:
Renate.Janiczek@rpk.bwl.de Tel. 0721/926-7426) wenden.

Flag fr_FR  Réunion d’information INTERREG le 27 septembre 2018 à Karlsruhe

Le groupe d’experts « Promotion de l’innovation »de la Conférence franco-germano-suisse du Rhin supérieur a le plaisir de vous inviter à la manifestation :

Quand INTERREG A Rhin supérieur rencontre INTERREG B

-La valeur ajoutée des projets INTERREG

Jeudi 27.09.2018

de 9h30 à 13h00

au Regierungspräsidium de Karlsruhe

Karl-Friedrich-Str. 17

D 76133 Karlsruhe

 

La manifestation proposera entre autres :

– La présentation du contenu des programmes INTERREG A et B,

– Des exemples de projets réalisés avec succès dans les domaines de l’innovation et de la bioéconomie,

– Une table ronde sur les expériences, perspectives et la valeur ajoutée de ces projets,

– Un aperçu de la nouvelle période de financement.

 

La manifestation sera traduite simultanément en français et en allemand.

Voir l’invitation en allemand et en français sous : INTERREG A Oberrhein trifft INTERREG B, 27.09.2018 – save the date D-FR

Source : GECT PAMINA Lauterbourg

www.eurodistrict-pamina.eu

Contact : Pour de plus amples renseignements, n’hésitez pas à contacter Renate Janiczek, Regierungspäsidium

Karlsruhe, Referat 27 – grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa (Email: Renate.Janiczek@rpk.bwl.de, 0721/926-7426).

 

Flag de_DE  Länderinformationen Außenwirtschaftaktuell der Pfalz

Frankreich fördert Wasserstoffwirtschaft mit 100 Millionen Euro
Die französische Regierung hat einen Maßnahmenplan zur Förderung der Wasserstoffwirtschaft
verkündet. Bis 2023 sollen 10 Prozent des in der Industrie produzierten Wasserstoffs aus erneuerbaren Quell
en
stammen. Ab 2019 werden 100 Millionen Euro an Krediten für Projekte in der Industrie, zur Speicherung von
Energie und für die Umstellung des Transports auf Wasserstoff bereit gestellt.
Frankreich investiert in die Erneuerung der Bahnnetze
In den kommenden Jahren werdenInvestitionen in die Erneuerung des französischen Bahnnetzes deutlich ansteigen. Insgesamt sollen bis 2026 voraussichtlich rund 47 Milliarden Euro in die Bahninfrastruktur fließen. Mit den Investitionen will die Regierung zugleich den hochverschuldeten Netzbetreiber SNCF Réseau sanieren. Durch zahlreiche Projekte ergeben sich gute Geschäftschancen für Anbieter von Bahntechnik.
Quelle : Außenwirtschaftaktuell IHK Pfalz Ausgabe August 2018

Flag de_DE  EVTZ Eurodistrikt PAMINA erhält Zuschlag für „B-Solutions“ Pilotprojekt.

EVTZ Eurodistrikt PAMINA erhält Zuschlag für „B-Solutions“ Pilotprojekt

Im April 2018 hat der EVTZ Eurodistrikt gemeinsam mit dem INFOBEST-Netzwerk am Oberrhein an einem Aufruf für Pilotprojekte zur Beseitigung administrativer und rechtlicher Hindernisse an der Grenze teilgenommen. Der Aufruf unter dem Titel „B-Solutions“ wurde von der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführt.

Insgesamt gingen 36 Vorschläge bei der Kommission ein, wovon Ende Juni 2018 letztendlich nur zehn eine Förderung über 20.000 € zur Beseitigung eines spezifischen Hindernisses erhielten (hier gelangen Sie zur Übersicht in Englisch). Der erfolgreiche Antrag des EVTZ Eurodistrikt PAMINA und des INFOBEST-Netzwerks zielt auf die Verbesserung der administrativen Zusammenarbeit der Krankenkassen auf Grundlage eines Aktionsprotokolls. Damit sollen einige konkrete Problemstellungen abgebaut werden, welche insbesondere für Grenzgänger aktuell ein großes Hindernis in ihrem grenzüberschreitenden Alltag darstellen.

Eine erste Sitzung zum Start des Projektes ist Ende August geplant. Die Laufzeit des Projektes ist auf 15 Monate begrenzt.

Wir werden an dieser Stelle regelmäßig über das Pilotprojekt und seine Fortschritte berichten.

Flag fr_FR  Le GECT Eurodistrict PAMINA obtient le financement pour un projet pilote „B-Solutions“.

Le GECT Eurodistrict PAMINA obtient le financement pour un projet pilote "B-Solutions"

En avril 2018, le GECT Eurodistrict PAMINA a participé ensemble avec le réseau INFOBEST du Rhin supérieur à un appel à projets pilotes pour surmonter les obstacles administratifs et juridiques à la frontière. L’appel, intitulé “ B-Solutions „, a été réalisé par l’Association des régions frontalières européennes (ARFE) au nom de la Commission européenne.

La Commission a reçu un total de 36 propositions, dont dix seulement ont reçu un accord pour un  financement de 20.000 € pour lever un obstacle spécifique (cliquez ici pour une vue d’ensemble en anglais des projets sélectionnés). L’application du GECT Eurodistrict PAMINA et du réseau INFOBEST est parmi les lauréats. Ce projet pilote vise à améliorer la coopération administrative entre les caisses d’assurance maladie sur la base d’un protocole d’action. L’objectif est de réduire certains problèmes concrets qui représentent actuellement un obstacle majeur pour les frontaliers en particulier.

Une première réunion du projet est prévue pour la fin août. La durée du projet est limitée à 15 mois.

Nous vous informerons régulièrement sur le projet pilote et ses progrès.

Flag de_DE  Vorschläge des Eurodistrikts PAMINA im Rahmen der Revision des Elysée-Vertrags.

Vorschläge des Eurodistrikts PAMINA im Rahmen der Revision des Elysée-Vertrags

Noch nie fand die grenzüberschreitende Zusammenarbeit so große Beachtung wie in diesem Jahr. Seit der Mitteilung der Europäischen Kommission vom 20. September 2017, in der die Grenze als Wachstumsbremse dargestellt wurde, während die Grenzregionen die Orte sind, an denen die europäische Integration am positivsten zu spüren sein sollte, und der Entscheidung, den Elysée-Vertrag zu überarbeiten, indem erstmals ein umfassender Abschnitt über die deutsch-französische grenzüberschreitende Zusammenarbeit aufgenommen wurde, ist auch in den kleinsten Strukturen am Oberrhein eine neue Dynamik entstanden.

Lange Zeit vergessen – trotz aller Vorschläge in den verschiedenen Berichten, die erarbeitet und der Regierung, insbesondere in Frankreich, vorgelegt wurden – scheint die grenzüberschreitende Zusammenarbeit heute eine Herausforderung der europäischen  Entwicklung und der Integration zu sein, die sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene wahrgenommen wird. Alle Anstrengungen, die aktuell unternommen werden und die in den Grenzgebieten und insbesondere in den Eurodistrikten große Hoffnung entfachen, dürfen am Ende nicht nur zu einem symbolischen Akt führen, der zum wiederholten Mal die Förderung und Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit vorschlägt.

Die auf nationaler Ebene vorzulegenden Vorschläge müssen auf die Grenzen anwendbar sein; dafür ist ein gutes Verständnis der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, d. h. der lokalen territorialen Zusammenarbeit, unerlässlich. Instrumente, genauer gesagt grenzüberschreitende Strukturen, gibt es am Oberrhein in ausreichender Menge, zumindest was die öffentlichen Akteure betrifft. Sie alle haben eine verlässliche Governance, finden aber oft Hindernissen vor, welche  die operative Umsetzung von Maßnahmen, politischen Strategien oder Projekten verhindern.

Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA hat eine Governance, die stark in der Zusammenführung von Kompetenzen verwurzelt ist und nicht auf einer Übertragung von Kompetenzen oder der Aufgabe von staatlichen Souveränitätsrechten beruht. Ausgehend von der Feststellung, dass eine Verfassungsänderung oder gar eine neue Kompetenzverteilung in Frankreich und Deutschland ein viel zu schwerfälliges Verfahren im Verhältnis zum erwarteten Ergebnis ist, vertritt der Eurodistrikt die Ansicht, dass die Akteure, insbesondere die öffentlichen Akteure, auf beiden Seiten der Grenze näher zusammenrücken und gemeinsam Lösungen erarbeiten müssen, die es ermöglichen, die Hindernisse abzubauen und so den Alltag der Bevölkerung zu verbessern. Dieser Multi-Level-Governance-Ansatz wird auch auf europäischer Ebene geteilt.

Heute müssen die Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt des grenzüberschreitenden Handelns gestellt werden. Dieses Ziel dürfen wir nicht aufgrund einer Fehleinschätzung der Herausforderungen verfehlen. Wir müssen zum richtigen Zeitpunkt handeln und dürfen die verschiedenen Prozesse nicht verlangsamen.

„Lassen Sie uns diesen dynamischen Elan, der auf persönlichen und starken Überzeugungen beruht, nutzen, um gemeinsam an der Entwicklung unseres Grenzgebiets zu arbeiten und damit den europäischen Behörden und anderen Regionen unsere Entschlossenheit zur Realisierung einer beispielhaften Zusammenarbeit zu zeigen.“

Das ist die Herausforderung, vor der wir stehen.

Rémi BERTRAND
Präsident
EVTZ Eurodistrikt PAMINA