Ereignisse

Flag de_DE  AEN – Save the date regioTransformation – Informationsveranstaltung zum Projektstart

27.01.2023, 13:00 – 15:00 Uhr

Karlsruhe, Präsenzveranstaltung

AEN hat das C35 Förderprojekt regioTransformation gewonnen und möchte alle Mitglieder, interessierte Firmen und Akteure über die Zielsetzung und geplanten Aktivitäten informieren.

Einen Kurzvortrag finden Sie unter:

https://ae-network.de/wp-content/uploads/2022/11/Transformation-Automobilwirtschaft-2022-10-28_Vortrag-Waldemar.pdf

Anmeldung: ab 09.01.2023 unter www.ae-network.de

Flag de_DE  AEN – Kongress „Transformation in Krisenzeiten“

Dienstag, 17. Januar 2023

09:00 Uhr – 18:00 Uhr

Präsenzveranstaltung bei unserem Partner Michelin Karlsruhe

 

Der AEN Engineering Dialogue Kongress 2023 steht ganz im Zeichen der Transformation und bietet mutmachende Vorträge, Best Practices und Workshops für die Transformation in Produktion und Innovation.

 

Hochkarätige Referenten aus Industrie, Wissenschaft, Beratung und Wirtschaftsförderung freuen sich auf Ihre Teilnahme:

Christian Metzger, Michelin;

Dipl.-Ing. Michael Kristeller, Rosenbauer;

Dr.-Ing. Thomas B. Herlan, Herlanco;

Prof. Dr. Ing. Thomas Bauernhansel, Universität Stuttgart;

Wolfgang Grenke, IHK;

Dr. Wirtsch.-Ing. Karsten Haasters, dr. haasters und Partner;

Dr.-Ing. Thomas Usländer; Fraunhofer IOSB

Dr.-Ing. Dirk Schweinberger, tech-solute;

Gabriele Rösch, Mathilde-Planck-Schule;

Hanna Jürgensmeier, ScMI;

und viele weitere

 

Programm: https://ae-network.de/engineering-dialogue-kongress-2023/

 

Anmeldung: https://eveeno.com/713749886

Eine Anmeldung ist erforderlich.

Die Veranstaltung ist kostenpflichtig: 99 EUR pro Teilnehmer

Auf Einladung des AEN können Sie kostenfrei an der Veranstaltung teilnehmen. Bitte bei der Buchung den Aktionscode „AEN2023“ eingeben.

Flag de_DE  Preisverleihung NEO2022 – den 21. Oktober 2022, in der Stadthalle Ettlingen

Sehr geehrte Damen und Herren,

die zunehmende Digitalisierung ist Treiber einer stark vernetzten Wirtschaft, einer flexibleren Produktion und vieler neuer Geschäftsmodelle sowie Wertschöpfungsketten. Zugleich steigt im digitalen Zeitalter auch die Häufigkeit von Cyberangriffen deutlich. Die TechnologieRegion Karlsruhe zeichnet mit ihrem diesjährigen Innovationspreis NEO herausragende Beispiele zum Thema Cybersicherheit aus.

Es sind wieder viele spannende Bewerbungen eingegangen, und wir möchten gerne zusammen mit Ihnen den Sieger/die Siegerin küren.

Wir laden Sie herzlich zur

Preisverleihung NEO2022

am Freitag, den 21. Oktober 2022, ab 17.30 Uhr

in der Stadthalle Ettlingen (Friedrichstraße, 76275 Ettlingen)

ein.

Die Jury hat fünf spannende Entwicklungen nominiert, die im Finale des NEO2022 stehen. Die herausragenden Beispiele für Cybersicherheit werden jeweils in einem kurzweiligen Video vorgestellt, bevor Prof. Dr. Jakob Edler, Geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI, den Preisträger bekannt gibt und die Laudatio hält. Der NEO2022 wird unterstützt von der Stadt Ettlingen, watt´s catering und der Musikschule Ettlingen. Medienpartner des NEO ist das SWR Studio Karlsruhe.

Bitte melden Sie sich unter folgendem Link an: www.trk.de/neo2022.

Zusätzlich übertragen wir die Veranstaltung im Livestream.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Laden Sie hier die Einladung herunter

Flag de_DE  Grenzüberschreitende Beschäftigung zwischen Deutschland und Frankreich. Sozial- und steuerrechtliche Regelungen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

gemeinsam mit der EURES-T Beratung der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt möchten wir Sie herzlich zu einer zweisprachigen Informationsveranstaltung im Elsass einladen. Unter Mitwirkung der BARMER und der BRUKER BioSpin SA werden wir zu sozial- und steuerrechtlichen Regelungen in der Grenzregion Frankreich – Deutschland  informieren.

Datum:  Mittwoch, 28.09.2022

Uhrzeit: 16 – 18 Uhr

Ort: Relais Culturel de Wissembourg, 6 Rue des Ecoles, 67160 Wissembourg

Zielgruppe: GeschäftsführerInnen, Personalverantwortliche, Führungskräfte und Interessierte aus Unternehmen der TechnologieRegion Karlsruhe (darunter das Nordelsass)

Einladung

Um Anmeldung bitten wir bis zum 23. September unter: welcome@technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  Veranstaltung „Transformation regionale Automobilwirtschaft“ am 28.04.2022

Die wirtschaftliche Entwicklung Südwest-Deutschlands ist sehr stark von der Automobilindustrie abhängig. Neben Forschung und Entwicklung sind viele Arbeitsplätze in der Produktion oder in produktionsnahen Bereichen angesiedelt. Allein in der TRK-Region bis zu 20.000 Arbeitsplätze. Wir stehen vor einem gewaltigen Transformationsprozess.

 

Das Automotive Engineering Network (aen) ist regional bereits die anerkannte Institution in den Bereichen Automotive, neue Mobilitätskonzepte und Engineering. Den notwendigen Transformationsprozess in der Region will das aen mit allen relevanten Partnern intensivieren. Die Auftaktveranstaltung hat bereits im September 2021 stattgefunden. Weitere Termine sind in 2022 geplant.

 

Wir laden Sie herzlich ein zur Veranstaltung „Transformation regionale Automobilwirtschaft

Am Donnerstag, den 28. April 2022
Von 08:30 Uhr bis 11:30 Uhr

Ort: Unimog-Museum in Gaggenau

Einlass ab 08:00 Uhr zum Business Frühstück

Anmeldung: https://eveeno.com/811783900

Zum Programm

 

Flag de_DE  French-German Partnering Event for Artificial Intelligence (AI) in Industry 4.0 am 17 März 2022

Wir laden Sie herzlich ein zum French-German Partnering Event for Artificial Intelligence (AI) in Industry 4.0 am 17 März 2022.

Was sind die neuesten Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz in Industrie 4.0? Wie können Sie diese für Ihre Unternehmung nutzen? Und welche Chancen bietet dabei eine Vernetzung zwischen Deutschland und Frankreich? Dies sind einige der Fragen auf die das French-German Partnering Event for AI in Industry 4.0 eingehen wird.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Deutsch-Französische Vernetzung zu Industrie 4.0 und angewandter Künstlicher Intelligenz“ statt, welches vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert wird. Es ist der dritte Brokeragetag einer Reihe von Veranstaltungen und richtet sich an KMU, Start-ups und an Forschungseinrichtungen in Frankreich und Deutschland/Baden-Württemberg, die bereits eine konkrete Projektidee haben oder ein Partnerunternehmen suchen, um innovative Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen aus Technologie- und Anwendungsbereichen KI und Industrie 4.0 zu entwickeln.

Neben den bereits vorgestellten Leitfragen der Veranstaltung, steht wie bereits während der vorherigen zwei Veranstaltungen die Vernetzung der Teilnehmenden im Rahmen einer Matchmaking-Session im Vordergrund.
Freuen Sie sich auf eine Vielfalt von inspirierenden Vorträgen, ansprechenden Präsentationen und die Möglichkeit während der Matchmaking Session nicht nur Ihr Fachwissen zu erweitern, sondern sich nachhaltig zu vernetzen.

Das French-German Partnering Event for Artificial Intelligence (AI) in Industry 4.0 wird als Online-Event auf der Plattform b2match umgesetzt. Die Vortragssprache ist Englisch.

Weitere Informationen zum Event und den Link zur Registrierung finden Sie hier:
https://3frbw-partnering-ai-i4.b2match.io/

Flag de_DE  Engineering Dialogue Kongress (AEN)

heute möchten wir Sie auf eine sehr interessante Veranstaltungen des Netzwerks Automotive Engineering Network und seiner Partner hinweisen:

Am 08. Dezember findet der ganztägige AEN Engineering Dialogue Kongress statt – mit hochkarätigen Referenten und Best Practices.

 

Mittwoch, 08. Dezember 2021
09:00 Uhr – 18:00 Uhr

Veranstaltungsformate:
1. Präsenz: IHK Karlsruhe, Saal Baden – Teilnehmerzahl begrenzt. Es gilt 2 G
2. Digital: Einwahllink wird nach Anmeldung zugeschickt.

Anmeldung: https://eveeno.com/340581761

Teilnahmegebühr: Präsenz oder digital.

Auf Einladung der Wirtschaftsförderung können Sie an der Präsenz- oder Digitalveranstaltung kostenfrei teilnehmen.
Bitte bei der Buchung den Aktionscode „KA2021Eng“ eingeben.

Folgende Partner ermöglichen den Kongress:

Und hier noch der Hinweis auf die Veranstaltungen des VDI Forum digitale Transformation

Flag de_DE  Die deutsch-französische KI-Konferenz AIxIA 2021

Der Digital Hub Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Hub France IA organisiert die Online-KI-Konferenz AIxIA 2021. Hochkarätige Referenten aus der ganzen Welt werden über das Thema AI of Things sprechen, darunter Datenräume in der KI, Cybersecurity und Edge AI. Darüber hinaus wird es interaktive Workshops mit mehr als 10 Stunden hochqualitativem Input und Networking-Events geben. Stattfinden wird die AIxIA am 18. und 19. November 2021.

Die deutsch-französische KI-Konferenz AIxIA ist ein Highlight-Event des Digital Hub Karlsruhe, der sich zum Ziel gesetzt hat, KI-Methoden und -Technologien in die Anwendung zu bringen. Die Organisation setzt auf 20 Partner*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Bildung und wird vom DIZ | Digitales Innovationszentrum koordiniert, einer Initiative des CyberForum e.V. und dem FZI Forschungszentrum Informatik.

Der Konferenztag am 18. November umfasst mehr als 18 Impulsvorträge, 7 Stunden Networking, erstklassige Gesprächsrunden, Podiumsdiskussionen und spannende Pitches von KI-Startups. Der Tag beginnt mit politischen Grußworten deutscher und französischer Politiker, gefolgt von internationalen Keynotes und 3 KI-Panels, welche insgesamt 16 Vorträge beinhalten.

Teilnehmende erfahren, welche Möglichkeiten KI bietet, wie sie diese einsetzen können und was für einen erfolgreichen Einsatz benötigt wird.

Der Workshop-Tag findet am 19. November statt. Um KI-Methoden und -Technologien in Unternehmen in die Anwendung zu bringen, werden 6 Workshops von KI-Experten geleitet. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in verschiedenste Aspekte der KI, wie z.B. der effektiven Steigerung von KI im Kontext von Industrie 4.0. Der Workshop-Tag ermöglicht es den Teilnehmenden, mit KI-Experten aus Deutschland und Frankreich über ihre Ideen und Herausforderungen zu sprechen. Die nächste Kooperation liegt somit in ihren Händen!

Moderiert wird die Konferenz von Gennadi Schermann, Abteilungsleiter für Innovation und digitale Ökosysteme beim CyberForum e.V. und dem DIZ | Digitales Innovationszentrum. Ihm zur Seite steht Gaëlle Pinson, Geschäftsführerin des Hub France IA. Somit steht auch die Moderation ganz im Zeichen des Hubs: die Entwicklung eines europäischen KI-Modells für Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Tickets sind unter aixia.eu erhältlich. Auf der Webseite erhalten Sie regelmäßig Updates zu den Sessions, Workshops und Referent*innen.

Kontakt CyberForum e.V.

Josephine Simon
Koordination Digital Hub Angewandte KI Karlsruhe
Haid-und-Neu-Straße 18
76131 Karlsruhe
T +49 (0) 721/602 897-631
E simon@diz-bw.de

Quelle : https://www.diz-bw.de/newsroom/detail/news/die-deutsch-franzoesische-ki-konferenz-aixia-2021/

Flag de_DE  TeamUp goes international ! Wo finde ich meine Mitgründer? Bei TeamUp!

Einen Mitgründenden zu finden ist eine schwierige Aufgabe. Denn anders als Kollegen oder Kunden, ist der zukünftige Geschäftspartner in wichtige Entscheidungen mit eingebunden. Deshalb bietet TeamUp am 24. Juni Gründer*innen und Gründungswilligen wieder die Möglichkeit Mitgründende kennenzulernen, um gemeinsam durchzustarten.

Die Veranstaltung findet dieses Mal in Kooperation mit dem Projekt Deutsch-französische Vernetzung zu Industrie 4.0 und angewandter Künstlicher Intelligenz  in englischer Sprache online über Zoom statt. So habt ihr die Chance mit französischen Gründer*innen in Kontakt zu treten.

Mit deiner Geschäftsidee erhältst du die Möglichkeit, dein Vorhaben 90 Sekunden lang vor den anderen Teilnehmenden zu pitchen. Aber Achtung, es gibt nur 30 Plätze in der Kategorie „Idee“ – hier gilt first come, first served. Also schnell sein und direkt anmelden!

Anschließend haben die Teilnehmenden Zeit sich per Videochat kennenzulernen, untereinander auszutauschen und entscheiden, ob sie weiter in Kontakt bleiben wollen. Garantiert ist, dass ihr euer Netzwerk erweitert und mit vielen spannenden Menschen in Kontakt kommt!

Unterstützt wird das CyberForum bei TeamUp mit den Kooperationspartnern Center for Interdisciplinary Entrepreneurship am Karlsruher Institut für Technologie, der Hochschulgruppe PionierGarage und dem Center of Competence der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft.

Das Anmeldelimit liegt bei 90 Personen, davon können max. 30 TeamUp „Ideen“ teilnehmen. Also schnell sein lohnt sich!

Alle weiteren Informationen unter: https://www.cyberforum.de/teamup/

Flag fr_FR  Bourse de coopération franco-allemande sur l’intelligence artificielle dans l’industrie 4.0 le 18 mai 2021

Bourse de coopération franco-allemande sur l’intelligence artificielle dans l’industrie 4.0
le 18 mai 2021

Cette première journée d’une série de bourses de coopération est organisée dans le cadre du projet „Mise en réseau franco-allemand pour l’application de l’intelligence artificielle dans le domaine de l’industrie 4.0“, financé par le Ministère de l’économie du Bade-Wurtemberg (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg).
L’objectif de l’événement est la mise en réseau transfrontalière d’entreprises, de start-ups et d’instituts de recherche, l’amélioration de la visibilité des acteurs et le transfert des connaissances et des potentiels technologiques ainsi que le soutien de l’économie dans le développement du marché dans les domaines de l’IA et de l’industrie 4.0.
Attendez-vous à un événement informatif et divertissant avec des exposés et des présentations inspirants et des opportunités de coopération. Rencontrez des représentants de start-ups, de PME, d’institutions de R&D, d’investisseurs et d’intermédiaires économiques d’Allemagne et de France. Découvrez les défis de l’IA dans l’industrie 4.0 ainsi que les possibilités et mécanismes de financement et utilisez notre marché virtuel pour présenter et échanger sur vos projets et idées.

Plus d’informations et le lien pour s’inscrire sont disponibles sur ce lien.

Flag de_DE  HighTech trifft Lebensart – Technologie, Gastronomie, Mobilität im Schulterschluss

Andrea Bühler (vierte von links) – « Technologietransfermanagement » Karlsruhe

15 Journalisten erradelten sich Mitte September die Region Karlsruhe-Baden-Pfalz-Elsaß. Organisiert von der Europäische-Insidertipps-Redaktion Michael Bartholomäus und mit Unterstützung von Swapfiets, Deuter, Gonzo, Vaude, Schlosshotel, Hotel am Gottesauer Schloss und Hotel Der Blaue Reiter, Vogelbräu, Majolika, dem KVV sowie dem Technologietransfermanagement Karlsruhe und dem Verkehrsverein Tourismusregion Karlsruhe e.V.

Das Motto der Technologieregion Karlsruhe „Hightech trifft Lebensart“ bewegt Fachleute, hier ihren Lebensmittelpunkt zu finden. Als eine der stärksten Technologie Regionen ist Karlsruhe ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Deutschland. Es sind viele Faktoren, die gerade die Region Karlsruhe so besonders machen: Eine sehr gute Infrastruktur aller Verkehrsträger, hochkarätige Netzwerke und Kompetenzzentren für IT, Energie, Mobilität, ein vielseitiger Branchenmix von gesundem Mittelstand und internationalen Konzernen, sowie eine wachsende Gründerökonomie mit aktivem Technologietransfer von Wissenschaft zu Wirtschaft.

Hierzu werden von Andrea Bühler, der Technologietransfermanagerin und Clustermanagerin des EnergieForum Karlsruhe verschiedene Technologietouren angeboten. Experten berichten aus ihrer Praxis, aus Wissenschaft und Wirtschaft. Hierdurch entstehen neue Ideen und Kooperationen für Produkte oder Dienstleistungen, eine Zusammenarbeit von Unternehmern und Wissenschaftlern.

Andrea Bühler zeigte bei der Pressetour den 15 Journalisten einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Technologien von Karlsruhe.

Karl von Drais entwickelte in Karlsruhe das erste Fahrrad. Und kürzlich wurde Karlsruhe als „fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands“ ausgezeichnet. Die Redakteure durften bei dieser Tour das E-Bike von Swapfiets erleben. Ein eigens entworfenes hochwertiges Fahrrad mit namhaften Komponentenherstellern und dynamischem Fahrgefühl: „Bleib’ immer mobil und sorge dich nie wieder um dein Fahrrad“. Ist der Slogan der Firma. Denn die Räder können gegen einen monatlichen Beitrag mit einem rundum Service gemietet werden und das in vielen Städten Deutschlands. Dank der KVV und dem einzigartigen Tram Train System „Karlsruher Modell“ konnte die Truppe große Distanzen in die Regionen zurück-legen. Diese Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn wurde in Karlsruhe entwickelt, um umsteigefreie und damit attraktive Stadt-Umland-Verbindungen zu schaffen.

MyAppCafé revolutioniert die Coffee-to-Go-Gastronomie mit einer automatisierten Barista-Lösung. Der dabei eingesetzte Roboter verbindet die verschiedenen Stationen der Anlage und stellt abschließend einen Fair-Trade-Kaffee in Bio-Qualität bereit. Auf Wunsch konnten die Reporter auch ihrem eigenen Gesicht im Kaffeeschaum entgegenlächeln. Dieses Hightech-Projekt wurde in Karlsruhe entwickelt und von einer Gruppe von Firmen umgesetzt. Ein Prototyp steht nun in der Postgalerie Karlsruhe.

Die Majolika hat sich als keramische Kunstmanufaktur stets mit dem Zeitgeist entwickelt. Ihr Slogan „traditionell IN“ zieht viele junge innovative Künstler und Designer an. Der Einzug von Digitalisierung mit 3 D Druck mit Keramik schafft eine Vielfalt an besonderem Design.

Karlsruhe steht mit „UNESCO City of Media Arts“ für soziale und technologische Innovation und bringt Kunst und Wissenschaft auf vielfältige Weise zusammen.
In Karlsruhe wird Kunst aller medialen Gattungen erlebbar. Ob Süddeutschlands größte Leinwand bei den Schlosslichtspielen, das viertwichtigste Kunstmuseum der Welt mit dem ZKM oder Medien-Installationen mitten in der Stadt. Die Grenzen zwischen Video, Malerei, Programmierung, Tanz und Audio verschmelzen das ganze Jahr hindurch nicht nur hinter den Kulissen, sondern in partizipativen Ausstellungen, stadtweiten Events und vielem mehr.

Ein großer Dank gilt auch den Sponsoren, Hotels in Karlsruhe, Winzer und Restaurants. Der SIST Hotelturm ist ein einziges luxuriöses Doppelzimmer, das den Charme eines liebevoll restaurierten Industriedenkmals atmet: er gehört zu den originellsten Hotels in Deutschland. Dort logieren Sie turmhoch über dem Citypark Karlsruhe. Ein unnachahmlicher Flair des ganz Besonderen, das Ihren Aufenthalt in der badischen Landeshauptstadt unvergesslich machen wird. Die Besitzerin leitet auch da gemütliche Hotel am Gottesauer Schloss.

Hotel Der Blaue Reiter, das 4 Sterne Hotel verbindet die Lebensfreude und Ausdrucksstärke der Kunstvereinigung „Der Blaue Reiter“ mit der Wohnkultur des 21. Jahrhunderts. Zeugnisse fantastischer Farbkompositionen begleiten Sie durch alle Zimmer und Hotelbereiche.

In dem 4 Sterne Schlosshotel Karlsruhe verbinden sich ein stilvolles Ambiente und herzliche Gastlichkeit. Genießen Sie die Kombination von eleganter Tradition und modernsten Annehmlichkeiten des 1914 als Grandhotel erbauten Schlosshotels.

Unterstützt wurde diese Tour auch von dem grenzüberschreitenden PAMINA Business Club. Ein wichtiges Bindeglied in der deutsch-französischen Wirtschaftskooperation. Die rund 50 regionalen Wirtschaftsförderungen und Kammern im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA (Südpfalz, Mittlerer Oberrhein, TechnologieRegion, Nordelsass) bilden einen freiwilligen Zusammenschluss, der als Schnittstelle zu den lokalen Unternehmen fungiert. Somit werden die Beratungsaktivitäten bei grenzüberschreitenden Fragestellungen optimiert und die Wirtschaftsregionen gestärkt.

Karlsruhe ist das Herz einer unvergleichlich vielfältigen Region; Baden, Kraichgau, Elsaß, Pfalz. Sie zählt zu den beliebtesten Gegenden ganz Deutschlands.Dies wurde von den Winzern und Bierbrauern mit den leckeren Delikatessen der Region unterstrichen. Begleitet wurde diese Fahrt von vielen Reportern die unsere schöne Region mit tollen Erlebnissen weiter nach außen tragen.

Vogelbräu Karlsruhe verwöhnt in den 3 Lokalitäten; Durlach, Ettlingen und Karlsruhe Mitte. Verschiedene Sorten werden in den jeweiligen Stationen immer frisch gebraut. Nach dem wunderbaren Essen wird das Ganze mit einem fassfeinen Jahrgangswhisky „The Vogel Baden Singel Malt“ abgerundet.

Durch die Alleen von Mandelbäumen und herbstlichen Weinbergen zeigt sich das Weingut Anselmann in Edesheim in der Pfalz. Es zählt zu den größten und bestausgestatteten privaten Weingütern Deutschlands. In den Kellern sind die Weichen auf die Erzeugung von Spitzenqualitäten gestellt.

Die Heitlinger Genusswelten mit dem Weingut Heitlinger und dem Weingut Burg Ravensburg stehen für entspannte moderne Gastlichkeit und vorzüglichem Weingenuss in mitten der Natur des Kraichgaus. Ein 5 Sterne Superior Golfplatz lädt zum schönen Ausgleich ein.

Die Confrerie des Vins de Cleeburg liegt mitten im Naturpark der Nordvogesen im Elsass, mit einem Ausblick über das ganze Rheintal. Hier treffen sich auch Motorradfahrer aus ganz Europa um das schöne Ambiente genießen zu können.

Affentaler Winzer eG ist eine der ältesten Winzerzusammenschlüsse Deutschlands mit hervorragenden Weinen aus dem Bühler Rebland im Schwarzwald.
In Anlehnung an das „Ave Maria“ wurde das Tal im Volksmund „Ave Tal“ genannt. Hieraus entwickelte sich der heutige Name Affental.

Ein wunderschönes Ambiente für Kunstliebhaber, die gerne ein gutes Schlückchen Wein genießen, findet man im Weingut Leiling am Deutschen Weintor in der Pfalz. Einmal durch das Weintor auf die andere Seite und schon wechselt das Stimmungsbild hin zur kultivierten Partystimmung in der Pfeffers Taverne.

Die Redakteure sind begeistert von Land und Leuten sowie der kulinarischen Vielfalt der Region. Immer einen Besuch wert. „Lust auf GUT“ sagt auch Martin Fritz der diese „Technologietour mit Genuss“ begleitet hat und mit seinem Magazin diese in viele Kommunen im Badner Land sowie Berlin publiziert. Ein einzigartiges Hybrid-Magazin bei dem viele weitere digitale Informationen über eine App abrufbar sind.

Als Ansprechpartnerin für das Technologietransfermanagement Karlsruhe steht Andrea Bühler gerne für Sie zur Verfügung. Die Abteilung ist gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg. Bürgermeisterin Luczak Schwarz ist stolz in Karlsruhe diese einzigartige Kooperation von Wirtschaftsförderung und Handwerkskammer zu haben. Andrea Bühler ist zudem noch Clustermanagerin des Kompetenznetzwerkes EnergieForum in der Stadt Karlsruhe/Wirtschaftsförderung. Weitere Informationen finden Sie hier: www.energieforum-karlsruhe.de und www.ttm-bw.de

Technologietransfermanagement Karlsruhe : www.technologietransfer-aus-karlsruhe.de

Flag de_DE  SAVE THE DATE – TANDEM Workshop mit den Schwerpunkten Energiegenossenschaften und bilaterale Projekte

Nachdem wir unseren geplanten TANDEM Workshop im Frühjahr schweren Herzens absagen mussten, haben wir uns nun vorgenommen, dies endlich nachzuholen! Zu dieser Veranstaltung möchten wir Sie herzlich einladen. Die Schwerpunkte legen wir diesmal auf die Themen Bürgerenergie sowie kommunale deutsch-französische Kooperationsprojekte.

Der Workshop richtet sich an alle Vertreter*Innen von Kommunen und Energieagenturen, die Interesse an einer deutsch-französischen Kooperation zur Stärkung des Klimaschutzes haben.

 

Wann: 12. & 13. November 2020
Wo: Tagungszentrum Buhlsche Mühle, Ettlingen

 

Am ersten Tag werden wir gemeinsam mit Referent*Innen aus Deutschland und Frankreich die unterschiedlichen Aspekte und Rahmenbedingungen, sowie verschieden Modelle der Bürgerenergie in Deutschland und Frankreich vorstellen und mit Ihnen diskutieren. Am Abend möchten wir in geselliger Atmosphäre ins Gespräch kommen und uns austauschen.

Der zweite Tag steht im Licht der kommunalen Zusammenarbeit. Im Rahmen einer Inspirations-Session stellen wir grenzübergreifende Projekte vor, die sich gemeinsam mit einer Partnerkommune im Nachbarland, aber auch als individuelle Aktion durchführen lassen.

Wie immer gibt es auch ausreichend Zeit für unsere TANDEM-Paare und interessierte Kommunen, in bilateralen Gesprächen oder Kleingruppen gemeinsame Aktionen zu diskutieren. Dafür stehen wir Ihnen gern als Unterstützung zur Verfügung. Zum Schluss richten wir den Fokus auf die Verstetigung der TANDEM-Partnerschaften und stellen Ihnen in diesem Rahmen verschiedene Initiativen und Förderprogramme vor.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Das genaue Programm sowie eine Einladung mit den detaillierten Rahmenbedingungen erhalten Sie in den nächsten Wochen.

Im Falle erneuter bzw. anhaltender Reisebeschränkungen in Verbindung mit Covid-19 behalten wir uns vor den Workshop als Online-Veranstaltung zu organisieren.

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Ihr Team von Energy Cities & Klima-Bündnis

Flag fr_FR  Réunion du Groupe d’Animation PAMINA par vidéoconférence le 20 mai 2020

Le Pamina Business Club (PBC) s’adapte à la crise du Covid-19 :

Les principaux animateurs du PBC se sont retrouvés en visioconférence pour échanger sur la situation de l’économie dans l’espace franco-allemand PAMINA (Palatinat (D) – Pays de Bade (D) et l’Alsace du Nord (f)) et les mesures de soutien aux entreprises mises en œuvre dans le cadre de la crise Covid-19.

En réponse aux difficultés économiques, les discussions ont porté sur le développement de projets de coopération sur les thématiques :

  • coopération entre les réseaux F/A locaux « industries 4.0 »,
  • les nouvelles générations de zones d’activités,
  • la revitalisation du commerce de centre-ville.

Bref, plus que jamais, la coopération transfrontalière est une richesse et une chance pour le développement de nos territoires. L’Adira reste mobilisée.

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Flag de_DE  Innovationspreis NEO 2020

Die TechnologieRegion Karlsruhe verleiht auch dieses Jahr wieder ihren Innovationspreis NEO, dafür suchen wir aktuell Innovationen in der Bioökonomie. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die NEO- Ausschreibung über Ihre Netzwerke und Kanäle weiterverbreiten könnten.

Im Anhang finden Sie die Pressemeldung, die Ausschreibung und ein Webbanner in deutscher und englischer Sprache.  Darüber hinaus haben wir einen Sondernewsletter verschickt, den Sie unter https://technologieregion-karlsruhe.de/newsletter-trk/archiv/2020/sondernewsletter-neo2020-archiv.html einsehen können.

Gesucht sind insbesondere Ideen, bei denen global gedacht und regional gehandelt wird. Dabei kann es sich Produkte, Verfahren, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle handeln. Alle Personen, Wissenschaftseinrichtungen, Institutionen, Unternehmen und Vereine aus Deutschland und dem Département Bas-Rhin in Frankreich sind zur Teilnahme berechtigt. Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe ist mit 20.000 Euro dotiert.

Für Fragen stehe ich Ihnen jederzeit per E-Mail zur Verfügung, telefonisch dürfen Sie gerne meine Kollegin Frau Dr. Petra Jung-Erceg, Tel.: 0721 40244-715  kontaktieren.

Siehe anbei den Flyer :

NEO 2020 Ausschreibungsflyer_A4_8s_2020-03_EN

und die Pressemitteilung : NEO 2020 PM NEO2020_Ausschreibung

Quelle und Kontakt :

Iris Scheuermann
Projektmanagement und Kommunikation

TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

iris.scheuermann@technologieregion-karlsruhe.de
www.technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  Covid-19 : Grenzüberschreitender Alltag

up PAMINA vhs: Zeitzeugen gesucht - Grenzschließungen

up PAMINA vhs: Zeitzeugen gesucht – Grenzschließungen

31 Mai 2020

Die up PAMINA vhs sucht zusammen dem Stadtarchiv von Wissembourg Berichte von Menschen, die durch die aktuellen Grenzschließungen betroffen sind:

Die COVID-19-Pandemie hat zu tiefgreifenden Änderungen in unserem Leben geführt, nicht nur, was den Gesundheitsschutz betrifft. Auch das gewohnte Miteinander in unseren Grenzregionen wurde auf den Kopf gestellt.

Mitte März wurden die Grenzen geschlossen – ein tiefer Einschnitt in das gewohnte Leben im PAMINA-Raum, sowohl auf deutscher, als auch auf französischer Seite.

Wir möchten Sie nun bitten, uns Ihre Erfahrungen und Eindrücke in dieser neuen Situation zu schildern

– Wie haben Sie persönlich die Grenzschließung empfunden?

– Welche Auswirkungen hatte sie auf Ihr Leben, sei es im privaten oder im beruflichen Bereich?

– Welche künftigen Auswirkungen der Grenzschließung erwarten Sie für sich selbst, Ihre Region und den grenzüberschreitenden Raum?

Schildern Sie Ihre Reaktion, sagen Sie Ihre Meinung, schicken Sie uns Anekdoten, berichten Sie, was Sie sich für die Zeit nach Ende der Krise wünschen, was Sie für nötig halten!

In Partnerschaft mit dem Stadtarchiv von Wissembourg sammeln wir Zeugnisse von Menschen, die durch die Grenzschließung betroffen sind. In welcher Sprache Ihre Beiträge abgefasst sind, bleibt Ihnen überlassen: Französisch, Deutsch, Elsässisch, Pfälzisch oder Badisch.

Bitte schicken Sie Ihre Texte per E-Mail an folgende Adresse: a.striebig-weissenburger@up-pamina-vhs.org Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Kontaktdaten (Adresse, Tel. und E-Mail) anzugeben. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören!

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Kontakt : info@eurodistrict-pamina.eu

 

Flag fr_FR  Covid-19 : le quotidien transfrontalier

up PAMINA vhs : Appel à témoignages - Fermeture des frontières

up PAMINA vhs : Appel à témoignages – Fermeture des frontières

31 Mai 2020

L’up PAMINA vhs, en partenariat avec les Archives Municipales de Wissembourg, a lancé l’appel à témoignages suivant : 

La pandémie COVID-19 a eu de nombreuses conséquences. D’un point de vue sanitaire bien sûr, mais aussi d’un point de vue relationnel, notamment pour les habitants des régions frontalières.

Mi-mars, la fermeture des frontières est tombée comme un couperet et a bouleversé les habitudes et le quotidien de nos concitoyens dans l’espace PAMINA, en France et en Allemagne.

Si vous souhaitez apporter votre témoignage par rapport à cette situation inédite, n’hésitez pas à nous envoyer vos textes :• Quel a été votre ressenti par rapport à la fermeture des frontières ?

• Quelles ont été les répercussions de la fermeture des frontières à votre niveau, privé et professionnel ?

• A votre avis, cela aura t-i-il un impact pour l’avenir ? A votre niveau, au niveau de votre région, de l’espace transfrontalier ?

Vous pourrez ainsi témoigner de votre ressenti, vos réactions, d’anecdotes mais aussi de vos envies et besoins pour l’après-crise.

Témoins d’une situation historique sans précédent, ces écrits auront valeur de témoignage pour le futur et s’inscrivent dans un objectif de collecte, en partenariat avec les Archives Municipales de Wissembourg.

Vous pouvez adresser directement vos contributions – en indiquant vos coordonnées – sous forme de textes (en français ou en allemand, en alsacien, en pfälzisch ou en badisch), par mail à l’adresse suivante: a.striebig-weissenburger@up-pamina-vhs.org

Flag de_DE  Neuer Deutsch-Französischer Bürgerfonds

Neuer Deutsch-französischer Bürgerfonds: Projektaufruf "Online-Dinner"

Projektaufruf „Online-Dinner“

Der 2019 geschlossene Aachener-Vertrag, mit dem Deutschland und Frankreich ihre Zusammenarbeit 56 Jahre nach dem Elysée-Vertrag (1963) bekräftigten, sah die Einrichtung eines deutsch-französischen Bürgerfonds vor. Dieser Fonds wurde nun eingerichtet und seine Umsetzung dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk anvertraut. Mit einem Budget von 2,4 Mio. Euro, kann der Fonds drei Jahre lang deutsch-französischen Austausch, Begegnung, Gemeinschaft, Solidarität und Engagement fördern.

Was wird gefördert?

Der Deutsch-Französische Bürgerfonds fördert alle, die sich aktiv für eine starke europäische Zivilgesellschaft einsetzen; deutsch-französische Projekte, die uns einander näherbringen; Begegnungen über Generationen und über Grenzen hinweg.

Um den besonderen Umständen Rechnung zu tragen, liegt der Fokus zunächst auf Online-Begegnungen: Bei Online-Dinnern etwa können Interessierte bereits jetzt künftige Projekte planen. Auch Projekte zwischen Kulturschaffenden, Sportvereinen oder Städtepartnerschaftsvereinen können online neue Wege gehen und gefördert werden.

Das Konzept: Interessierte Bürger*innen sind eingeladen, gemeinsam mit ihren französischen Partnern ein deutsch-französisches Menü zu kochen und bei einem virtuellen gemeinsamen Essen Erfahrungen, Rezepte und Projektideen im Dialog online zu teilen.
20 „Online-Dinner“ im Mai 2020 können eine Pauschale von maximal 20 € pro Teilnehmendem erhalten. 2 Teilnehmende pro Internetanschluss und bis zu 8 Personen insgesamt können an einem Online-Dinner teilnehmen. Voraussetzung ist, dass Sie in den sozialen Medien Twitter und/oder Facebook angemeldet sind und Ihre Erfahrungen dort kommunizieren.

Anmeldeschluss: 28. April 2020
Alle Informationen und Anmeldeformular unter: www.buergerfonds.eu/aktuelles/online-dinner

Und nach der Kontaktsperre?

Wenn die Ausgangssperren aufgehoben werden und die Normalität zurückkehrt, soll der Bürgerfonds Menschen auch wieder physisch zusammenbringen: Vom Gruppenaustausch mit der Partnerstadt oder einem gemeinsamen Konzert, über deutsch-französische Konferenzen und digitale Projekte bis hin zum grenzüberschreitenden Sportevent oder einer Jubiläumsveranstaltung: Geförderte Projekte sollen den Austausch zwischen Bürger*innen aus Deutschland und Frankreich wirksam und innovativ anregen, erneuern oder vertiefen. Sie stärken die Demokratie in Deutschland und Frankreich und fördern europäische Verständigung und Vielfalt. Schwerpunkte liegen auf Themen wie Umweltschutz, intergenerationellem Dialog, Gesundheit, Kultur, Menschenrechten, Sport oder der Digitalisierung.

Wer kann mitmachen?
Der Bürgerfonds richtet sich an Vereine und Bürgerinitiativen, Städtepartnerschaften und Stiftungen oder Akteure aus Sozialwirtschaft, Bildung und Wissenschaft im Dienste eines lebendigen Europas. Der Bürgerfonds soll helfen, die deutsch-französische Freundschaft in der Breite der Bevölkerung erfahrbar zu machen.
4 Förderkategorien
Je nach Fördersumme werden Projekte in 4 Kategorien eingeteilt:

  • Förderkategorie 1: bis 5.000 €
  • Förderkategorie 2: 5.001 € – 10.000 €
  • Förderkategorie 3: 10.001 € – 50.000 €
  • Förderkategorie 4: über 50.000 €

Projektbezogene Kosten für Reise, Aufenthalt, Organisation, Material, Fortbildungen und Honorare können gefördert werden; dabei können bis zu 80 % der Kosten bezuschusst werden.

Wie kann man mitmachen?
Daher ist die Förderung besonders niedrigschwellig: Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich, eine Online-Suchbörse für Partnerorganisationen wird Kontakte vermitteln und der Förderantrag wird einfach online gestellt.

    
Mit Klick aufs Bild finden Sie den kompletten Flyer.

Hier finden Sie die Pressemitteilung zum Start des Fonds.
Alle Informationen finden Sie auf der neuen Webseite: www.buergerfonds.eu

Flag fr_FR  Nouveau Fonds citoyen franco-allemand

Appel à participation „Repas en ligne“

Le traité d’Aix-la-Chapelle signé en 2019 entre la France et l’Allemagne pour renforcer leur coopération, 56 ans après le traité de l’Elysée (1963) prévoyait la création d’un nouveau Fonds citoyen. Ce fonds est désormais mis en place et sa mise en oeuvre est confié à l’Office franco-allemand pour la Jeunesse (OFAJ) pour une phase pilote de trois ans. Doté d’un budget de 2,4 millions d’euro le Fonds citoyen financera des échanges, rencontres, communautés et engagements bénévoles franco-allemandes.

Quels projets seront financés ?

Le Fonds citoyen franco-allemand encourage les personnes qui participent activement à la création d’une société civile européenne engagée, particulièrement celles qui oeuvrent à des projets communs et intergénérationnels au-delà des frontières entre la France et l’Allemagne.

Au vu des circonstances actuelles particulières, les efforts se concentreront d’abord sur les rencontres en ligne: lors de repas en ligne, les personnes intéressées peuvent dès maintenant organiser des projets. Le Fonds peut également soutenir des projets entre créateurs culturels, clubs de sport ou associations de jumelage qui tentent des nouveaux formats de projet en ligne.

Le concept : Les citoyens intéressés sont invités à préparer en même temps que leurs partenaires allemands un menu franco-allemand et ensuite à partager le repas concocté ensemble. Ces repas seront ainsi l’occasion d’échanger des expériences, des idées de projets.
20 « repas en ligne » qui ont lieu courant le mois de mai 2020, pourront bénéficier d’un soutien forfaitaire de 20 € par participant. 2 participants par connexion internet et jusqu’à 8 personnes au total pourront ainsi prendre part aux « dîners en ligne ». La seule condition est d’avoir un compte Facebook et/ou Twitter et d’y partager l’expérience.

Date limite pour les inscriptions : 28 avril 2020
Toutes les informations et formulaire d’inscription : www.fondscitoyen.eu/actualit/repas-en-ligne

Et après la levée du confinement ?

Le Fonds citoyen permettra, dès que ce sera possible, de rassembler physiquement les personnes. De l’échange de groupes entre villes jumelées, aux concerts communs, en passant par les conférences franco-allemandes et projets digitaux, jusqu’aux évènements sportifs et cérémonies de jubilés: le Fonds citoyen franco-allemand soutient les projets qui, de manière innovante, stimulent, renouvellent ou approfondissent les échanges entre citoyens de France et d’Allemagne; qui renforcent la démocratie et qui promeuvent la compréhension et la diversité européennes. Des thèmes sont privilégiés, comme le développement durable, le dialogue intergénérationnel, la santé, la culture, les droits de l’Homme, le sport et la transition numérique.

Qui peut participer ?
Le Fonds citoyen franco-allemand soutient les associations et les initiatives citoyennes, les associations de jumelages entre villes et régions, les fondations ainsi que les acteurs de l’économie sociale, de l’éducation et des instituts scientifiques oeuvrant au service d’une Europe pleine de vie.

Comment participer?
Le dépôt des demandes est facilité: les compétences linguistiques ne sont pas un prérequis, un portail de recherche permettra de trouver une organisation partenaire et les demandes de subvention peuvent être déposées en ligne.

4 catégories de soutien
En fonction des sommes qui leur sont allouées, les projets sont répartis en 4 catégories :

  • Catégorie 1 : 0 – 5 000 €
  • Catégorie 2 : 5 001 € – 10 000 €
  • Catégorie 3 : 10 001 € – 50 000 €
  • Catégorie 4 : plus de 50 000 €

Peuvent être pris en charge les frais de voyage et de séjour, les frais d’organisation et de matériel, les frais de formation continue et les honoraires. Jusqu’à 80 % des frais peuvent être financés.

    
En cliquant sur l’image, vous accédez au dépliant complet.

Retrouvez ici le communiqué de presse du lancement du fonds.
Toutes les informations sont disponibles sur le nouveau site internet : www.fondscitoyen.eu

Flag de_DE  COVID 19 : wichtige Informationen de Eurodistrikts PAMINA

  • Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA hat zwei Pressemitteilungen zur COVID-Krise und ihren Auswirkungen auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit veröffentlicht.

    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA: Heute die Krise und morgen?“
    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA : Ein Plan für den grenzüberschreitenden, wirtschaftlichen Neustart“

  • Das INTERREG Oberrhein Programm hat eine spezifische Seite zur Information und Unterstützung von (potentiellen) Projektträgern online gestellt.
  • Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Passierschein ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist (ACHTUNG: Zusätzlich sind Datum und Uhrzeit des Ausgangs zu vermerken!).

    Formular (DE) zum Download

  • Grenzpendler aus Frankreich müssen beim Grenzübertritt nach Deutschland eine Pendlerbescheinigung mit sich führen und auf Verlangen vorzeigen.

    Pendlerbescheinigung


GUTEN TAG,

angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer
Foto: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Grenzüberschreitende Informationen „COVID 19“ des EVTZ Eurodistrikt PAMINA

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COVID 19

16 März 2020
! WICHTIGER HINWEIS !
  • Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA hat zwei Pressemitteilungen zur COVID-Krise und ihren Auswirkungen auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit veröffentlicht.

    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA: Heute die Krise und morgen?“
    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA : Ein Plan für den grenzüberschreitenden, wirtschaftlichen Neustart“

  • Das INTERREG Oberrhein Programm hat eine spezifische Seite zur Information und Unterstützung von (potentiellen) Projektträgern online gestellt.
  • Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Passierschein ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist (ACHTUNG: Zusätzlich sind Datum und Uhrzeit des Ausgangs zu vermerken!).

    Formular (DE) zum Download

  • Grenzpendler aus Frankreich müssen beim Grenzübertritt nach Deutschland eine Pendlerbescheinigung mit sich führen und auf Verlangen vorzeigen.

    Pendlerbescheinigung


GUTEN TAG,

angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer
Foto: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Grenzüberschreitende Informationen „COVID 19“ des EVTZ Eurodistrikt PAMINA

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COVID 19

16 März 2020
! WICHTIGER HINWEIS !
  • Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA hat zwei Pressemitteilungen zur COVID-Krise und ihren Auswirkungen auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit veröffentlicht.

    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA: Heute die Krise und morgen?“
    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA : Ein Plan für den grenzüberschreitenden, wirtschaftlichen Neustart“

  • Das INTERREG Oberrhein Programm hat eine spezifische Seite zur Information und Unterstützung von (potentiellen) Projektträgern online gestellt.
  • Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Passierschein ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist (ACHTUNG: Zusätzlich sind Datum und Uhrzeit des Ausgangs zu vermerken!).

    Formular (DE) zum Download

  • Grenzpendler aus Frankreich müssen beim Grenzübertritt nach Deutschland eine Pendlerbescheinigung mit sich führen und auf Verlangen vorzeigen.

    Pendlerbescheinigung


GUTEN TAG,

angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer
Foto: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Grenzüberschreitende Informationen „COVID 19“ des EVTZ Eurodistrikt PAMINA

Flag fr_FR  COVID 19 : Informations importantes de l’Eurodistrict Pamina

  • Le GECT Eurodistrict PAMINA a publié deux communiqués de presse concernant la crise sanitaire et ses effets sur l’avenir de la coopération transfrontalière

    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : aujourd’hui la crise et demain ?“
    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : pour un plan de relance économique transfrontalier“

  • Le programme INTERREG Rhin supérieur a mis en ligne un site spécifique pour informer et soutenir les porteurs de projets (potentiels).
  • Les personnes se déplacant depuis la France vers l’Allemagne ont désormais besoin d’une attestation de travailleur frontalier. Vous pouvez la télécharger en cliquant sur le lien suivant.

    Pendlerbescheinigung

  • Les personnes entrant en France et circulant sur le territoire francais doivent remplir une attestation de déplacement dérogatoire et la présenter sur demande. Nous mettons à disposition une version allemande du document (ATTENTION: La nouvelle version doit contenir date et heure du déplacement).

    Version allemande de l’attestation de déplacement dérogatoire


BONJOUR,

Au vu de la situation et de la crise sanitaire qui touche aujourd’hui toute l’Europe, dont la France et l’Allemagne, je vous informe que le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg sera fermé jusqu’à nouvel ordre. Les services INFOBEST sont également fermés à l’accueil du public.

En cas d’interrogations et de demande d’informations par rapport à la gestion du Covid 19, je vous conseille de ne consulter que les liens publics suivants :

Pour les questions relatives à INFOBEST, vous pouvez, en attendant, trouver des informations sur le site internet www.infobest.eu où vous trouverez par ailleurs une Foire aux Questions concernant le Covid-19 et la situation des travailleurs frontaliers, ou nous contacter par e-mail pour nous adresser vos demandes à : infobest@eurodistrict-pamina.eu

Pour les questions relatives à l’Eurodistrict PAMINA, vous pouvez, en attendant, nous contacter sur nos adresse e-mail ou plus globalement à : info@eurodistrict-pamina.eu

En vous remerciant pour votre compréhension.

Bien cordialement,

Patrice HARSTER
Directeur Général des Services
Photo: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Informations transfrontalières „COVID 19“ du GECT Eurodistrict PAMINA

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! INFORMATION IMPORTANTE !
  • Le GECT Eurodistrict PAMINA a publié deux communiqués de presse concernant la crise sanitaire et ses effets sur l’avenir de la coopération transfrontalière

    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : aujourd’hui la crise et demain ?“
    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : pour un plan de relance économique transfrontalier“

  • Le programme INTERREG Rhin supérieur a mis en ligne un site spécifique pour informer et soutenir les porteurs de projets (potentiels).
  • Les personnes se déplacant depuis la France vers l’Allemagne ont désormais besoin d’une attestation de travailleur frontalier. Vous pouvez la télécharger en cliquant sur le lien suivant.

    Pendlerbescheinigung

  • Les personnes entrant en France et circulant sur le territoire francais doivent remplir une attestation de déplacement dérogatoire et la présenter sur demande. Nous mettons à disposition une version allemande du document (ATTENTION: La nouvelle version doit contenir date et heure du déplacement).

    Version allemande de l’attestation de déplacement dérogatoire


BONJOUR,

Au vu de la situation et de la crise sanitaire qui touche aujourd’hui toute l’Europe, dont la France et l’Allemagne, je vous informe que le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg sera fermé jusqu’à nouvel ordre. Les services INFOBEST sont également fermés à l’accueil du public.

En cas d’interrogations et de demande d’informations par rapport à la gestion du Covid 19, je vous conseille de ne consulter que les liens publics suivants :

Pour les questions relatives à INFOBEST, vous pouvez, en attendant, trouver des informations sur le site internet www.infobest.eu où vous trouverez par ailleurs une Foire aux Questions concernant le Covid-19 et la situation des travailleurs frontaliers, ou nous contacter par e-mail pour nous adresser vos demandes à : infobest@eurodistrict-pamina.eu

Pour les questions relatives à l’Eurodistrict PAMINA, vous pouvez, en attendant, nous contacter sur nos adresse e-mail ou plus globalement à : info@eurodistrict-pamina.eu

En vous remerciant pour votre compréhension.

Bien cordialement,

Patrice HARSTER
Directeur Général des Services
Photo: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Informations transfrontalières „COVID 19“ du GECT Eurodistrict PAMINA

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COVID 19

16 Mars 2020
! INFORMATION IMPORTANTE !
  • Le GECT Eurodistrict PAMINA a publié deux communiqués de presse concernant la crise sanitaire et ses effets sur l’avenir de la coopération transfrontalière

    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : aujourd’hui la crise et demain ?“
    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : pour un plan de relance économique transfrontalier“

  • Le programme INTERREG Rhin supérieur a mis en ligne un site spécifique pour informer et soutenir les porteurs de projets (potentiels).
  • Les personnes se déplacant depuis la France vers l’Allemagne ont désormais besoin d’une attestation de travailleur frontalier. Vous pouvez la télécharger en cliquant sur le lien suivant.

    Pendlerbescheinigung

  • Les personnes entrant en France et circulant sur le territoire francais doivent remplir une attestation de déplacement dérogatoire et la présenter sur demande. Nous mettons à disposition une version allemande du document (ATTENTION: La nouvelle version doit contenir date et heure du déplacement).

    Version allemande de l’attestation de déplacement dérogatoire


BONJOUR,

Au vu de la situation et de la crise sanitaire qui touche aujourd’hui toute l’Europe, dont la France et l’Allemagne, je vous informe que le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg sera fermé jusqu’à nouvel ordre. Les services INFOBEST sont également fermés à l’accueil du public.

En cas d’interrogations et de demande d’informations par rapport à la gestion du Covid 19, je vous conseille de ne consulter que les liens publics suivants :

Pour les questions relatives à INFOBEST, vous pouvez, en attendant, trouver des informations sur le site internet www.infobest.eu où vous trouverez par ailleurs une Foire aux Questions concernant le Covid-19 et la situation des travailleurs frontaliers, ou nous contacter par e-mail pour nous adresser vos demandes à : infobest@eurodistrict-pamina.eu

Pour les questions relatives à l’Eurodistrict PAMINA, vous pouvez, en attendant, nous contacter sur nos adresse e-mail ou plus globalement à : info@eurodistrict-pamina.eu

En vous remerciant pour votre compréhension.

Bien cordialement,

Patrice HARSTER
Directeur Général des Services
Photo: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Informations transfrontalières „COVID 19“ du GECT Eurodistrict PAMINA

Flag de_DE  Informationen der Wirtschaftsförderung Karlsruhe : NEO 2020

Der PAMINA Business Club hatte bereits mit dem Veranstaltungsformat einer Zukunftswerkstatt in Schweigen/Südpfalz wichtige Aspekte zum Thema „Holzwirtschaft“ aufgezeigt; u.a. hatte die Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe das Thema „Neue Materialien im Automobilbau“ erläutert. Die Bioökonomie kann in der PAMINA Region zukünftig eine bedeutende Rolle spielen; u.a. an den Schnittstellen Land- und Forstwirtschaft, Material- und Kunststoffe und letztendlich dem Engineering. Link zur Ausschreibung der TechnologieRegion!

Die Wirtschaftsförderung Karlsruhe, die Gründerallianz Karlsruhe und der dt.-frz. PAMINA Business Club unterstützen die Homepage https://coronakanal.de/ aus der Wirtschaft für die Wirtschaft. Auch Ihr Unternehmen kann profitieren und beitragen!

Quelle und Kontakt :

Ralf Eichhorn

Wirtschaftsförderung, Innovation und

SmarterCity Karlsruhe

76124 Karlsruhe

Tel.: +49 (0)721-133-7340

E-Mail: ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

Webpage: www.karlsruhe.de\wirtschaft
Lesen Sie hier den aktuellen Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Und gerne können Sie unserenNewsletter abonnieren. Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

TechnologieRegion Karlsruhe <newsletter@technologieregion-karlsruhe.de>

Sondernewsletter NEO2020

NEO2020 – Bioökonomie: Wir suchen Ihre Produkte, Verfahren, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle!

 

Wenn Ökologie und wirtschaftliche Aktivität Hand in Hand gehen, sprechen wir von Bioökonomie. Bioökonomie umfasst die Biotechnologie, die Nutzung des Wissens über biologische Zusammenhänge für Produkte und Dienstleistungen und die Substitution fossiler Ressourcen durch nachwachsende Rohstoffe entlang der Wertschöpfungskette. Laut der Nationalen Bioökonomiestrategie1 soll die Bioökonomie mit biologischem Wissen und verantwortungsvollen Innovationen zu einer nachhaltigen, klimaneutralen und kreislauforientierten Entwicklung der Wirtschaft beitragen.

Die Bioökonomie findet auf allen Wertschöpfungsstufen statt, von der Rohstofferzeugung, der Nutzung von biologischen Ressourcen und Verfahren in der Industrie bis zum Recycling in allen Wirtschaftszweigen. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen2. Die Bioökonomie bietet Unternehmen Lösungen, um den neuen Herausforderungen bei Klimaschutz und CO2-Einsparung zu begegnen. Dadurch führt dieser Wirtschaftstrend auch zur Neuausrichtung bestehender Produktionsstrukturen und schafft neue Technologien und Arbeitsplätze, was die regionale Wertschöpfung deutlich stärkt und Abhängigkeiten von weltweiten Lieferleistungen verringert.

Mit dem NEO2020 möchten wir konkrete Beispiele der Bioökonomie sichtbar machen und die überzeugendste Idee mit 20.000 € auszeichnen. Gesucht sind insbesondere Ideen, bei denen global gedacht und regional gehandelt wird.

Beispiele für preiswürdige Innovationen können unter anderem aus folgenden Bereichen kommen: biobasierte Verfahren, regenerative Kraftstoffe, biologisch abbaubare Verpackungen, Materialien und Hilfsstoffe für die Textilindustrie, neue, nachhaltige Bau- und Werkstoffe oder natürliche Lebensmittelzusätze.

Die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

 

Quellenangabe:

 

1 Die Nationale Bioökonomiestrategie finden Sie unter www.bmbf.de/bioökonomie, die Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie Baden-Württemberg unter www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mlr/intern/dateien/PDFs/Bioökonomie/Landesstrategie_Nachhaltige_Bioökonomie.pdf

2 Die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) dienen weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene.

 

 

NEO2020 – Bioeconomy: We want to hear about your products, processes, services and business models!

 

The bioeconomy is where ecology meets economy. It encompasses biotechnology, harnessing knowledge of biological relationships to create products and services, and substituting fossil fuel-based resources with renewable raw materials in the value chain. According to the National Bioeconomy Strategy1, the bioeconomy is intended to stimulate economic development in a sustainable, climate-neutral and cycle-orientated way, by supplying biological knowledge and delivering responsible innovations.

The bioeconomy comes into play at all stages of the value chain, from raw material production and the use of biological resources and processes in industry, to recycling in all sectors of the economy. It makes a huge contribution to climate protection and achieving the United Nations‘ Sustainable Development Goals2. The bioeconomy offers solutions for companies to meet the new challenges they face in protecting the climate and reducing CO2 emissions. As a result, this economic trend is also causing existing production structures to be realigned and creating new technologies and jobs, which significantly strengthens regional value creation and reduces dependencies on global delivery services.

With NEO2020, we want to exhibit concrete examples from the bioeconomy and reward the most promising concept with 20.000 €. In particular, we are looking for ideas that can work as a global solution, but have been applied regionally in practice.

Examples of innovations that could win the prize include: bio-based processes, renewable fuels, biodegradable packaging, materials and additives for the textile industry, new sustainable construction or other materials and natural food additives.

Please find the application documents here

 

Source:

 

1 The National Bioeconomy Strategy for Germany can be found at www.bmbf.de/bioökonomie, and the Baden-Württemberg Regional Strategy for Sustainable Bioeconomy at www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mlr/intern/dateien/PDFs/Bioökonomie/Landesstrategie_Nachhaltige_Bioökonomie.pdf

The 17 Sustainable Development Goals (SDGs) serve to ensure sustainable development at an economic, social and ecological level worldwide.

 

 

NEO2020 – Bioéconomie : Nous recherchons vos produits, procédés, services et modèles commerciaux !

 

Lorsque l’écologie et l’activité économique se rencontrent, on parle de bioéconomie. La bioéconomie comprend la biotechnologie, c’est-à-dire l’utilisation des connaissances sur les interrelations biologiques pour les produits, ainsi que les services et la substitution des ressources fossiles par des matières premières renouvelables tout au long de la chaîne de valeur. Selon la stratégie allemande fédérale1 sur la bioéconomie, celle-ci doit contribuer au développement durable, être neutre sur le plan climatique et axée sur le cycle de l’économie grâce à des connaissances biologiques et des innovations responsables.

La bioéconomie intervient tout au long de la chaîne de valeur: de la production de matières premières à l’utilisation de ressources et de procédés biologiques dans l’industrie, en passant par le recyclage dans tous les secteurs de l’économie. Elle contribue fortement à la protection du climat et à la réalisation des objectifs de développement durable des Nations Unies2. La bioéconomie offre aux entreprises des solutions pour relever les nouveaux défis de la protection du climat et de la réduction du CO2. Cette tendance économique entraîne également une réorientation des structures de production existantes et une création de nouvelles technologies et de nouveaux emplois. La création de valeur régionale s’en trouve renforcée et les dépendances aux services d’approvisionnement mondiaux sont réduites.

Avec NEO2020, nous voulons rendre visibles des exemples concrets de la bioéconomie et récompenser l’idée la plus convaincante avec 20.000 €. Les idées qui pensent mondialement et agissent régionalement sont particulièrement recherchées.

Les idées primables peuvent provenir, entre autres, des domaines suivants : procédés biologiques, carburants régénératifs, emballages biodégradables, matériaux et auxiliaires pour l’industrie textile, nouvelles constructions et matériaux durables ou additifs alimentaires naturels.

Vous pouvez trouver les documents de candidature (uniquement disponible en allemand et en anglais) ici

 

Référence:

 

1 La stratégie nationale en matière de bioéconomie peut être consultée à l’adresse suivante : www.bmbf.de/bioökonomie, la stratégie nationale de la bioéconomie durable du Bade-Wurtemberg à l’adresse https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mlr/intern/dateien/PDFs/Bioökonomie/Landesstrategie_Nachhaltige_Bioökonomie.pdf

2 Les 17 objectifs de développement durable (SDG) servent à assurer un développement durable au niveau économique, social et écologique dans le monde entier.

 

 

NEO2020 wird unterstützt von:

 

 

 

 

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IMPRESSUM

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Emmy-Noether-Str. 11
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Weitere Informationen können Sie unserer Datenschutzerklärung entnehmen unter
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Flag de_DE  Dritte Sondernewsletter des Wirtschaftsförderung Karlsruhe

COVID19

3. Sonder-Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe I März 2020 ­
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­ Sehr geehrte Frau Stutzmann,

in diesen Tagen arbeiten wir bei der Wirtschaftsförderung unter Hochdruck daran, Sie rechtzeitig über aktuelle Unterstützungsangebote in Corona-Zeiten zu informieren.

Karlsruhe trotzt der momentan schwierigen Lage mit kreativen Ideen und einem starken Zusammenhalt. Ganz konkret möchten wir Ihnen die Aktion „Dem Coronavirus trotzen – Gemeinsam stehen wir das durch“ vorstellen – und ans Herz legen. Ziel dieser Aktion ist es, den Einzelhandel und die Gastronomie in Karlsruhe zu unterstützen.

Auch möchten wir über eine wichtige Ergänzung zum Soforthilfe-Programm des Landes berichten: Wie die Landesregierung mitteilte, wird die Soforthilfe nun doch ohne Prüfung des Privatvermögens ausgezahlt. Und wir halten wir Sie über den derzeitigen Stand des Bundes-Soforthilfeprogramms auf dem Laufenden.

Erfahren Sie hier außerdem mehr über weitere Unterstützungsmaßnahmen des Bundes und des Landes Baden-Württemberg, sowie über aktuelle Initiativen und neue Online-Angebote. Alle weiterführenden Informationen finden Sie auch zum Nachlesen auf unserer Webpage »

Unter der Telefonnummer 0721-133 7300 sind wir von Montag bis Freitag von 8:30 bis 16.30 Uhr persönlich für Sie erreichbar, um Ihre Fragen zu beantworten. Sie können uns auch gerne eine Mail an wifoe@karlsruhe.de senden.

Im Namen der Wirtschaftsförderung Karlsruhe wünsche ich Ihnen weiterhin alles Gute, viel Kraft und Durchhaltevermögen. Und vor allen Dingen: Bleiben Sie gesund!

Ihr Michael Kaiser
Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit – aufgrund der aktuellen dynamischen Entwicklungen.

Quelle : www.karslruhe.de

Kontakt : info@wifoe-karslruhe.de

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Flag fr_FR  Crise du Covid-19 et Pamina Business Club

Chers membres et soutiens du Club d’affaires PAMINA,

Je m’adresse aujourd’hui à vous dans le cadre de ma fonction de président du Club d’affaires PAMINA dans le cadre de la crise du COVID-19, qui affecte actuellement l’ensemble de nos vies.

Notre région frontalière est particulièrement touchée par les restriction actuellement en cours. La circulation des travailleurs frontaliers, celle des marchandises, des touristes, qui jusqu’à présent était libre, est gravement affectée. La production est réduite de pratiquement 80 % avec un impact majeur sur les chaînes d’approvisionnement existantes. La durée et les conséquences de la pandémie sont difficiles à évaluer.

Il est donc d’autant plus important que nous fassions preuve de solidarité transfrontalière et que nous relevions ensemble les défis à affronter.

Le club d’affaires PAMINA constitue, dans ce sens, une base solide car des partenariats solides y collaborent de manière efficace depuis plus de 20 ans dans des activités communes.

Dans le domaine des soins aux personnes gravement atteintes du COVID-19, il existe déjà un échange par la mise à disposition des lits d’hospitalisation disponibles du côté allemand.

Il existe également un intense échange d’informations portant sur l’étendue de l’épidémie de part et d’autre de la frontière ainsi que sur l’effet des mesures prises. De ce fait, l’échange d’expériences peut être utilisé pour ordonner des mesures plus efficaces et obtenir plus rapidement de meilleurs résultats et ainsi sauver des vies.

Au plan économique, nous vous invitons à partager avec nous vos possibles concepts pour surmonter cette crise, en particulier lorsqu’ils touchent à des thèmes transfrontaliers.

Nous vivons actuellement une situation qui nous donne l’occasion unique de stimuler la transformation digitale et de faire progresser l’innovation à grande vitesse.

Avec vous, nous voulons préserver une Europe forte. Le PBC est en contact direct avec la Commission européenne et constitue un réseau solide, qui peut, en tant que région phare, montrer l’exemple sur la manière de se serrer les coudes face à la crise et y faire activement face.

L’équipe de la PBC reste à votre écoute et ouverte à vos commentaires, suggestions et propositions concrètes et vous remercie pour votre engagement personnel.  

Restez en bonne santé et soyez créatif pour vos entreprises et vos partenaires !

Ralf Eichhorn

Président du Club d’affaires PAMINA

Source : www.wifoe-karlsruhe.de

Contact : ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

Webpage: www.karlsruhe.de\wirtschaft

 

Flag de_DE  Covid-19-Krise und Pamina Business Club

Liebe Mitglieder und Unterstützer des PAMINA Business Clubs,

ich wende mich heute in meiner Funktion als Präsident des PAMINA Business Clubs an Sie aus Anlass der COVID-19-Krise, die aktuell das globale Geschehen bestimmt.

Unsere Grenzregion ist in besonderem Maße von den herrschenden Einschränkungen betroffen, der bisher freie Fluss von Pendlern, Waren und Touristen ist stark beeinträchtigt, die Produktion ist bis zu 80% gedrosselt mit großen Auswirkungen auf bestehende Lieferketten. Dauer und Folgen der Pandemie sind schwer abzuschätzen.

Umso wichtiger ist es nun, dass wir grenzüberschreitende Solidarität zeigen und gemeinsam die Herausforderungen angehen. Die verlässlichen Partnerschaften aus über 20 Jahren erfolgreicher gemeinsamer Aktivitäten des PAMINA Business Clubs bilden hierfür die ideale Ausgangsbasis.

Auf dem Gebiet der Gesundheitsversorgung schwerstkranker COVID-19-Patienten gibt es bereits einen Austausch durch die Nutzung aktuell freier Kapazitäten auf deutscher Seite.

Es besteht bereits ein reger Informationsaustausch zum jeweiligen Verlauf der Epidemie auf beiden Seiten sowie zur Wirkung der getroffenen Maßnahmen. So können Erfahrungen genutzt werden, um effektivere Maßnahmen anzuordnen und schnellere und bessere Ergebnisse herbeizuführen, um somit Leben zu retten.

Auf wirtschaftlicher Ebene möchten wir Sie aufrufen, Ihre möglichen Konzepte zur Überwindung der Krise mit uns zu teilen, speziell wenn es um grenzüberschreitende Themen geht.

Wir erleben derzeit die einmalige Chance, die digitale Transformation zu befeuern und Innovation mit größter Geschwindigkeit voranzutreiben.

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir ein starkes Europa bewahren. Der PAMINA Business Club steht im direkten Kontakt mit der Europäischen Kommission und als starkes Netzwerk können wir als Leuchtturmregion Zeichen setzen, wie wir in der Krise zusammenstehen und ihr aktiv entgegentreten.

Das Team des PBC ist weiterhin ansprechbar und offen für Rückmeldungen, Anregungen und konkrete Vorschläge und dankt für Ihr persönliches Engagement.

Bleiben Sie gesund und kreativ für Ihre Unternehmen und Partner!

Liebe Mitglieder und Unterstützer des PAMINA Business Clubs,

ich wende ich mich heute in meiner Funktion als Präsident des PAMINA Business Clubs an Sie aus Anlass der COVID-19-Krise, die aktuell das globale Geschehen bestimmt.

Unsere Grenzregion ist in besonderem Maße von den herrschenden Einschränkungen betroffen, der bisher freie Fluss von Pendlern, Waren und Touristen ist stark beeinträchtigt, die Produktion ist bis zu 80% gedrosselt mit großen Auswirkungen auf bestehende Lieferketten. Dauer und Folgen der Pandemie sind schwer abzuschätzen.

Umso wichtiger ist es nun, dass wir grenzüberschreitende Solidarität zeigen und gemeinsam die Herausforderungen angehen. Die verlässlichen Partnerschaften aus über 20 Jahren erfolgreicher gemeinsamer Aktivitäten des PAMINA Business Clubs bilden hierfür die ideale Ausgangsbasis.

Auf dem Gebiet der Gesundheitsversorgung schwerstkranker COVID-19-Patienten gibt es bereits einen Austausch durch die Nutzung aktuell freier Kapazitäten auf deutscher Seite.

Es besteht bereits ein reger Informationsaustausch zum jeweiligen Verlauf der Epidemie auf beiden Seiten sowie zur Wirkung der getroffenen Maßnahmen. So können Erfahrungen genutzt werden, um effektivere Maßnahmen anzuordnen und schnellere und bessere Ergebnisse herbeizuführen, um somit Leben zu retten.

Auf wirtschaftlicher Ebene möchten wir Sie aufrufen, Ihre möglichen Konzepte zur Überwindung der Krise mit uns zu teilen, speziell wenn es um grenzüberschreitende Themen geht.

Wir erleben derzeit die einmalige Chance, die digitale Transformation zu befeuern und Innovation mit größter Geschwindigkeit voranzutreiben.

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir ein starkes Europa bewahren. Der PAMINA Business Club steht im direkten Kontakt mit der Europäischen Kommission und als starkes Netzwerk können wir als Leuchtturmregion Zeichen setzen, wie wir in der Krise zusammenstehen und ihr aktiv entgegentreten.

Das Team des PBC ist weiterhin ansprechbar und offen für Rückmeldungen, Anregungen und konkrete Vorschläge und dankt für Ihr persönliches Engagement.

Bleiben Sie gesund und kreativ für Ihre Unternehmen und Partner!

Ralf Eichhorn

Präsident Pamina Business Club

Quelle : www.wifoe-karlsruhe.de

Kontakt : ralf.eichhorn@wifoe-karlsruhe.de

Web Page : www.karlsruhe.de\wirtschaft

Flag de_DE  COVID 19 : Informationen vom Eurodistrict Pamina

COVID 19
UPDATE:

  • Das INTERREG Oberrhein Programm hat eine spezifische Seite zur Information und Unterstützung von (potentiellen) Projektträgern online gestellt.
  • Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Formular ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist (ACHTUNG: Die neue Version des Formulars muss Datum und Uhrzeit des Ausgangs beinhalten – sie wird sobal wie möglich nachgereicht).

Formular (DE) zum Download

  • Grenzpendler müssen beim Grenzübertritt ebenfalls eine Pendlerbescheinigung bei sich führen präsentieren.

Pendlerbescheinigung

Guten Tag,

angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer

COVID 19
UPDATE:

  • Das INTERREG Oberrhein Programm hat eine spezifische Seite zur Information und Unterstützung von (potentiellen) Projektträgern online gestellt.
  • Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Formular ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist (ACHTUNG: Die neue Version des Formulars muss Datum und Uhrzeit des Ausgangs beinhalten – sie wird sobal wie möglich nachgereicht).

Formular (DE) zum Download

  • Grenzpendler müssen beim Grenzübertritt ebenfalls eine Pendlerbescheinigung bei sich führen präsentieren.

Pendlerbescheinigung

 

Angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

 

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer

COVID 19

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer

Flag fr_FR  COVID 19 : Informations de l’Eurodistrict Pamina

COVID 19

MISE À JOUR:

  • Le programme INTERREG Rhin supérieur a mis en ligne in site spécifique pour informer et soutenir les porteurs de projets (potentiels).
  • Les personnes se déplacant vers l’Allemagne ont désormais besoin d’une attestation de travailleur frontalier. Vous pouvez la télécharger en cliquant sur le lien suivant.

Pendlerbescheinigung

  • Les personnes entrant en France et circulant sur le territoire francais doivent remplir une attestation de déplacement dérogatoire et la présenter sur demande. Nous mettons à disposition une version allemande du document (ATTENTION: La nouvelle version doit contenir date et heure du déplacement).

Version allemande de l’attestation de déplacement dérogatoire

 

Au vu de la situation et de la crise sanitaire qui touche aujourd’hui toute l’Europe, dont la France et l’Allemagne, je vous informe que le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg sera fermé jusqu’à nouvel ordre. Les services INFOBEST sont également fermés à l’accueil du public.

En cas d’interrogations et de demande d’informations par rapport à la gestion du Covid 19, je vous conseille de ne consulter que les liens publics suivants :

-Grand Est : https://www.grand-est.ars.sante.fr/coronavirus-actualite-et-conduite-tenir-7
-Land Baden Württemberg : https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/aktuelle-infos-zu-corona/
-Land Rheinland-Pfalz : https://msagd.rlp.de/de/startseite/

Pour les questions relatives à INFOBEST, vous pouvez, en attendant, trouver des informations sur le site internet www.infobest.eu où vous trouverez par ailleurs une Foire aux Questions concernant le Covid-19 et la situation des travailleurs frontaliers, ou nous contacter par e-mail pour nous adresser vos demandes à : infobest@eurodistrict-pamina.eu

Pour les questions relatives à l’Eurodistrict PAMINA, vous pouvez, en attendant, nous contacter sur nos adresse e-mail ou plus globalement à : info@eurodistrict-pamina.eu

En vous remerciant pour votre compréhension.

Bien cordialement,

Patrice HARSTER
Directeur Général des Services

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

 

Flag de_DE  Der Punkt : Service Newsletter

 

Die Arbeit in Zeiten der Krise erfodert von uns allen, aktuelle Herausforderungen anzunehmen und uns den Problemen mit gesundem Menschenverstand und praktischen Lösungen zu stellen.

Für unseren heutigen Punktuell.Service-Newsletter haben wir Ihnen unter Anderem eine 10-Punkte-Corona-Checkliste als Video und PDF-Dokument vorbereitet. Diese soll Ihnen dabei helfen, Ihren Betrieb sicher, gesund und wirtschaftlich erfolgreich durch die nächsten Tage und Wochen zu bringen. Dazu gehören praktische organisatorische Tipps, aber auch Hinweise auf vielleicht noch nicht erkannte Risiken und Aufgaben.

Besuchen Sie außerdem unsere Service-Seite. Dort finden Sie zusätzliche Video-Beiträge zum besten Umgang mit der aktuellen Situation und eine Plakatserie für Ihr Büro.

Gemeinsam meistern wir die Krise – bleiben Sie gesund!
Ihr DER PUNKT Team

 

 

 

 

 

 

 

 

Spannender
Online-HR-Event
Unter dem Titel „Intelligence is the ability to adapt to change.“ veranstaltet unser Partner Digitale Startup Design am 26.03. um 18:00 Uhr eine HRtist Live-Stream. Vier Speaker geben hier innovative, digitale sowie agile Strategien und Impulse weiter, wie Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen können. Übrigens: Die Spenden aus den Events unterstützen die Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt.

Mehr Informationen

 

 

 

 

 

 

Quelle und Information :

DER PUNKT GmbH
Werbeagentur für Design und Lösung

Kaiserstraße 142-144 | 76133 Karlsruhe
Tel. 0721 51646-0 | Fax 0721 51646-11
mail@derpunkt.de |  www.derpunkt.de

 

 

 

Die Arbeit in Zeiten der Krise erfodert von uns allen, aktuelle Herausforderungen anzunehmen und uns den Problemen mit gesundem Menschenverstand und praktischen Lösungen zu stellen.

Für unseren heutigen Punktuell.Service-Newsletter haben wir Ihnen unter Anderem eine 10-Punkte-Corona-Checkliste als Video und PDF-Dokument vorbereitet. Diese soll Ihnen dabei helfen, Ihren Betrieb sicher, gesund und wirtschaftlich erfolgreich durch die nächsten Tage und Wochen zu bringen. Dazu gehören praktische organisatorische Tipps, aber auch Hinweise auf vielleicht noch nicht erkannte Risiken und Aufgaben.

Besuchen Sie außerdem unsere Service-Seite. Dort finden Sie zusätzliche Video-Beiträge zum besten Umgang mit der aktuellen Situation und eine Plakatserie für Ihr Büro.

Gemeinsam meistern wir die Krise – bleiben Sie gesund!
Ihr DER PUNKT Team

 

 

 

 

 

 

 

 

Spannender
Online-HR-Event
Unter dem TItel „Intelligence is the ability to adapt to change.“ veranstaltet unser Partner Digitale Startup Design am 26.03. um 18:00 Uhr eine HRtist Live-Stream. Vier Speaker geben hier innovative, digitale sowie agile Strategien und Impulse weiter, wie Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen können. Übrigens: Die Spenden aus den Events unterstützen die Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt.

Mehr Informationen

 

 

 

 

 

 

DER PUNKT GmbH
Werbeagentur für Design und LösungKaiserstraße 142-144 | 76133 Karlsruhe
Tel. 0721 51646-0 | Fax 0721 51646-11
mail@derpunkt.de |  www.derpunkt.de

Sitz der Gesellschaft: Karlsruhe
Handelsregister: Registergericht Mannheim, HRB 109033
Geschäftsführung: Daniel Merkel, Jan Schimmelpfennig

 

 

 

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Gemeinsam meistern wir die Krise – bleiben Sie gesund!
Ihr DER PUNKT Team

 

 

 

 

 

 

 

 

Spannender
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Unter dem TItel „Intelligence is the ability to adapt to change.“ veranstaltet unser Partner Digitale Startup Design am 26.03. um 18:00 Uhr eine HRtist Live-Stream. Vier Speaker geben hier innovative, digitale sowie agile Strategien und Impulse weiter, wie Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen können. Übrigens: Die Spenden aus den Events unterstützen die Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt.

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Tel. 0721 51646-0 | Fax 0721 51646-11
mail@derpunkt.de |  www.derpunkt.de

Sitz der Gesellschaft: Karlsruhe
Handelsregister: Registergericht Mannheim, HRB 109033
Geschäftsführung: Daniel Merkel, Jan Schimmelpfennig

 

 

 

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Gemeinsam meistern wir die Krise – bleiben Sie gesund!
Ihr DER PUNKT Team

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gemeinsam meistern wir die Krise – bleiben Sie gesund!
Ihr DER PUNKT Team

 

 

 

 

 

 

 

 

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Mehr Informationen

 

 

 

 

 

 

DER PUNKT GmbH
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Tel. 0721 51646-0 | Fax 0721 51646-11
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Sitz der Gesellschaft: Karlsruhe
Handelsregister: Registergericht Mannheim, HRB 109033
Geschäftsführung: Daniel Merkel, Jan Schimmelpfennig

 

Flag de_DE  2. Sondernewsletter der TechnologieRegion Karlsruhe

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­ Stadt Karlsruhe
Wirtschaftsförderung
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­ 2. Sonder-Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe I März 2020 ­
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­ Die Anstrengungen für die Unternehmen in Zeiten der Corona-Krise gehen mit Hochdruck weiter. Um die Folgen  für Betriebe sowie Bürgerinnen und Bürger abzumildern, hat das Bundeskabinett gestern ein beispielloses Milliarden-Hilfspaket beschlossen. Dieses soll nun zügig auf den Weg gebracht werden.

Ganz aktuell möchten wir Sie hier über das Soforthilfe-Programm des Landes Baden-Württemberg informieren, das sich an gewerbliche sowie Sozialunternehmen und Angehörige der Freien Berufe richtet. Konkrete Vorgaben für die Umsetzung sind für Mitte dieser Woche angekündigt. Auch hat das Wirtschaftsministerium des Landes jetzt eine Corona-Hotline für Unternehmen gestartet, die von Montag bis Freitag unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 40 200 88 zu erreichen ist.

Zudem leisten die verschiedenen Kammern und Institutionen im Land ihren Beitrag, um Unternehmen ganz konkret zu unterstützen. Besonders empfehlen möchten wir den heutigen Live-Stream der IHK Karlsruhe ab 16 Uhr, bei dem sich alles um die Hilfestellungen für Unternehmen dreht.

Auch wir wollen Sie mit relevanten Informationen unterstützen. Diese finden Sie zusammen mit weiterführenden Links auf unserer Homepage. Und wir stehen Ihnen für Ihre Fragen weiterhin gerne zur Verfügung, unter der Mail wifoe@karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721-133 7300.

Ich wünsche Ihnen im Namen der Wirtschaftsförderung Karlsruhe alles Gute, viel Kraft und Durchhaltevermögen. Bleiben Sie gesund!

Ihr Michael Kaiser
Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe

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Corona-Soforthilfe-Programm des Landes Baden-Württemberg – Antragstellung soll ab Mittwochabend den 25.03. möglich sein
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Das Wirtschaftsministerium des Landes hat ein Soforthilfe-Programm für gewerbliche und Sozialunternehmen sowie Angehörige der Freien Berufe aufgelegt, die sich infolge der Corona-Pandemie unmittelbar in einer existenzbedrohenden wirtschaftlichen Lage befinden und massive Liquiditätsengpässe erleiden. Diese werden mit einem einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss unterstützt. Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet.

Bitte haben Sie bis Mittwochabend den 25. März 2020 Geduld, bis der vollelektronische Prozess zur Antragsstellung in Anspruch genommen werden kann.

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Weitere Informationen zum Corona-Sofortprogramm unter »
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Live-Stream der IHK Karlsruhe zur Corona-Krise am
24.03. um 16 Uhr – Antworten für die regionale Wirtschaft 
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Am 24. März 2020 um 16 Uhr erhalten Unternehmen Informationen zu den wichtigsten Themen rund um die Corona-Krise: etwa welche finanziellen Hilfen sind derzeit bereits verfügbar oder wie sind Kurzarbeitergeld und Quarantäne-Erstattungen geregelt u.v.m. Die Fragen können vorab per Email oder während der Veranstaltung gestellt werden.
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Hier geht es zur Anmeldung für den Live-Stream » 
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Weitere Informationen der IHK Karlsruhe rund um Corona » 
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Aktuelle Informationen
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Corona-Hotline des Landesministerium für Arbeit für Unternehmen // zu erreichen von Montag bis Freitag unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 40 200 88.

Weitere Informationen unter »

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Corona-Krise – aktuelle Informationen für Unternehmen sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer // zusammengestellt von der Wirtschaftsförderung Karlsruhe // mit Infos über Unterstützungsangebote von Bund und Land sowie über Ihre Ansprechpartner vor Ort.

Weitere Informationen unter »

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Das Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe bündelt Aktuelles zum Corona-Virus // Antworten auf Ihre Fragen zum Corona-Virus gibt das multimediale Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe.

Hier geht es zum Online-Portal »

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Informationen für Handwerksbetriebe in der Corona-Krise: das Angebot der Handwerkskammer Karlsruhe // Viele Handwerkerinnen und Handwerker aus dem Kammerbezirk Karlsruhe stehen momentan vor einer ganzen Reihe an Fragen. Hier finden Sie die Antworten.

Weitere Informationen unter »

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­
CyberForum Karlsruhe informiert: Wir sind weiter für Sie da // Z. B. mit dem Webinar zum Thema ‚Konkrete Finanzhilfen in der Corona-Krise‘ am Donnerstag den 26.03 um 14:00 Uhr, mit Infos über das Sofortprogramm des Landes. Und um Gründungs­vor­ha­ben weiter zu unter­stüt­zen, können EXI- Grün­dungs­be­ra­tungs­ter­mine jetzt per Telefon oder Videocall ­wahr­ge­nom­men werden.

Weitere Informationen unter »

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­
Finanzielle Unterstützung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Das Bundesfamilienministerium  informiert. Lesen Sie hier welche Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung es etwa bei Verdienstausfall gibt.

Weitere Informationen unter »

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­ Bei Fragen und Anregungen zum Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe wenden Sie sich bitte an wifoe@karlsruhe.de.

Um den Newsletter abzubestellen klicken Sie bitte hier.

Quelle und Kontakt :

Stadt Karlsruhe
Wirtschaftsförderung 

Michael Kaiser
Tel. +49 721 133-7300
E-Mail wifoe@karlsruhe.de
www.karlsruhe.de/wirtschaft

Redaktion: Wirtschaftsförderung Karlsruhe
Bildnachweise: IHK Karlsruhe, Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Wohnungsbau Baden-Württemberg
Copyright 2020 © Für die Richtigkeit der in diesem Newsletter enthaltenen Angaben können wir trotz sorgfältiger Prüfung keine Gewähr übernehmen. Bitte beachten Sie, dass wir wegen der dynamischen Lage weder Gewähr für Vollständigkeit noch für Aktualität der Informationen übernehmen können.

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­ Auch wir wollen Sie mit relevanten Informationen unterstützen. Diese finden Sie zusammen mit weiterführenden Links auf unserer Homepage. Und wir stehen Ihnen für Ihre Fragen weiterhin gerne zur Verfügung, unter der Mail wifoe@karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721-133 7300.

Ich wünsche Ihnen im Namen der Wirtschaftsförderung Karlsruhe alles Gute, viel Kraft und Durchhaltevermögen. Bleiben Sie gesund!

Ihr Michael Kaiser
Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe

P. S. Bitte geben Sie diese Mail und Infos gerne in Ihren jeweiligen Netzwerken weiter.

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Corona-Soforthilfe-Programm des Landes Baden-Württemberg – Antragstellung soll ab Mittwochabend den 25.03. möglich sein
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Das Wirtschaftsministerium des Landes hat ein Soforthilfe-Programm für gewerbliche und Sozialunternehmen sowie Angehörige der Freien Berufe aufgelegt, die sich infolge der Corona-Pandemie unmittelbar in einer existenzbedrohenden wirtschaftlichen Lage befinden und massive Liquiditätsengpässe erleiden. Diese werden mit einem einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss unterstützt. Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet.

Bitte haben Sie bis Mittwochabend den 25. März 2020 Geduld, bis der vollelektronische Prozess zur Antragsstellung in Anspruch genommen werden kann.

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Weitere Informationen zum Corona-Sofortprogramm unter »
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Live-Stream der IHK Karlsruhe zur Corona-Krise am
24.03. um 16 Uhr – Antworten für die regionale Wirtschaft 
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Am 24. März 2020 um 16 Uhr erhalten Unternehmen Informationen zu den wichtigsten Themen rund um die Corona-Krise: etwa welche finanziellen Hilfen sind derzeit bereits verfügbar oder wie sind Kurzarbeitergeld und Quarantäne-Erstattungen geregelt u.v.m. Die Fragen können vorab per Email oder während der Veranstaltung gestellt werden.
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Hier geht es zur Anmeldung für den Live-Stream » 
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Weitere Informationen der IHK Karlsruhe rund um Corona » 
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Aktuelle Informationen
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Corona-Hotline des Landesministerium für Arbeit für Unternehmen // zu erreichen von Montag bis Freitag unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 40 200 88.

Weitere Informationen unter »

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Corona-Krise – aktuelle Informationen für Unternehmen sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer // zusammengestellt von der Wirtschaftsförderung Karlsruhe // mit Infos über Unterstützungsangebote von Bund und Land sowie über Ihre Ansprechpartner vor Ort.

Weitere Informationen unter »

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Das Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe bündelt Aktuelles zum Corona-Virus // Antworten auf Ihre Fragen zum Corona-Virus gibt das multimediale Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe.

Hier geht es zum Online-Portal »

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Informationen für Handwerksbetriebe in der Corona-Krise: das Angebot der Handwerkskammer Karlsruhe // Viele Handwerkerinnen und Handwerker aus dem Kammerbezirk Karlsruhe stehen momentan vor einer ganzen Reihe an Fragen. Hier finden Sie die Antworten.

Weitere Informationen unter »

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CyberForum Karlsruhe informiert: Wir sind weiter für Sie da // Z. B. mit dem Webinar zum Thema ‚Konkrete Finanzhilfen in der Corona-Krise‘ am Donnerstag den 26.03 um 14:00 Uhr, mit Infos über das Sofortprogramm des Landes. Und um Gründungs­vor­ha­ben weiter zu unter­stüt­zen, können EXI- Grün­dungs­be­ra­tungs­ter­mine jetzt per Telefon oder Videocall ­wahr­ge­nom­men werden.

Weitere Informationen unter »

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Finanzielle Unterstützung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Das Bundesfamilienministerium  informiert. Lesen Sie hier welche Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung es etwa bei Verdienstausfall gibt.

Weitere Informationen unter »

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­ Impressum ­
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­ Bei Fragen und Anregungen zum Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe wenden Sie sich bitte an wifoe@karlsruhe.de.

Um den Newsletter abzubestellen klicken Sie bitte hier.

Aufsichtsbehörde: Regierungspräsidium Karlsruhe
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE143589000
Vertretungsberechtiger: Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup

Stadt Karlsruhe
Wirtschaftsförderung 

Michael Kaiser
Zähringerstr. 65 a
76133 Karlsruhe
Tel. +49 721 133-7300
E-Mail wifoe@karlsruhe.de
www.karlsruhe.de/wirtschaft

Redaktion: Wirtschaftsförderung Karlsruhe
Bildnachweise: IHK Karlsruhe, Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Wohnungsbau Baden-Württemberg

Copyright 2020 © Für die Richtigkeit der in diesem Newsletter enthaltenen Angaben können wir trotz sorgfältiger Prüfung keine Gewähr übernehmen. Bitte beachten Sie, dass wir wegen der dynamischen Lage weder Gewähr für Vollständigkeit noch für Aktualität der Informationen übernehmen können.

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­ Sonder-Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe I März 2020 ­
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­ Das Corona-Virus hat Deutschland, die Welt und auch Karlsruhe und die Region fest im Griff. Wir teilen mit Ihnen die Sorge um die Gesundheit, aber auch um die wirtschaftlichen Folgen bis hin zu existenziellen Fragen.

Mit großen Anstrengungen werden derzeit auf Bundes- und Landesebene umfangreiche Hilfs- und Unterstützungsangebote ausgearbeitet, um Unternehmen möglichst konkret und schnell zu helfen. Dazu haben wir für Sie auf unserer Homepage relevante Informationen zusammengestellt.

Wir wollen gerade jetzt eng an der Seite mit unserer Partnerinnen und Partner aus der Wirtschaft bleiben und hier unseren Beitrag leisten. Falls Sie Fragen und/oder Beratungsbedarf haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, am besten unter der Mail wifoe@karlsruhe.de oder unserer Telefonnummer 0721-133 7300.

Ich wünsche Ihnen im Namen der Wirtschaftsförderung Karlsruhe weiterhin alles Gute, viel Kraft und Durchhaltevermögen. Und bleiben Sie gesund.

Ihr Michael Kaiser
Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe

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Corona-Krise: Informationen für Unternehmen
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Die Ausbreitung des Corona-Virus wirft für Unternehmen viele Fragen auf. Die Wirtschaftsförderung Karlsruhe hat dazu wichtige Informationsangebote für die Unternehmen zusammen gestellt.
Erfahren Sie mehr über die Unterstützungsmöglichkeiten für betroffene Unternehmen. Wegen der dynamischen Lage können wir aber weder Gewähr für Vollständigkeit noch für Aktualität übernehmen.
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Hier geht es zu den Informationsangeboten » 
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Neues Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe bündelt Aktuelles zum Corona-Virus
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Antworten auf Ihre Fragen zum Corona-Virus gibt das multimediale Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe
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Zum Portal »
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Aktuelle Informationen
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Bürger-Hotline (0721) 133-3333 ist die zentrale Nummer von Stadt- und Landkreis für Fragen rund um die Corona-Krise. Die Hotline wird derzeit stark nachgefragt. Um die personellen Kapazitäten für Ratsuchende vor allem in Stoßzeiten unter der 133-3333 zu bündeln, hat die Stadt Karlsruhe entschieden, dafür den telefonischen Service der Behördennummer 115 zeitweise auszusetzen.

Mehr unter »

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K³-Büro Sondernewsletter: Finanzhilfen für Kultur- und Kreativschaffende in der Corona-Krise // vom K³-Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe // 18. März 2020 // Wichtige Infos zum Nachlesen auf einen Blick

Weitere Infos »

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Wegen Corona-Virus: Bürgerdienste im Notbetrieb // Städtischer Service zum Schutz von Beschäftigten und Kundschaft stark eingeschränkt // Maßnahmen zur beiderseitigen Sicherheit 

Weitere Infos »

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„Kinderbüro on air“: Interaktive Webinare starten diese Woche // In der aktuellen Situation brauchen Familien neue Möglichkeiten des sozialen Austauschs. Zu verschiedene Fragen und Themen rund um das gute Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen bietet das Kinderbüro der Stadt Karlsruhe ab sofort regelmäßige Webinare an. Die Teilnahme ist kostenlos und kann von allen internetfähigen Geräten im Browser genutzt werden.

Weitere Infos unter »

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­ Impressum ­
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­ Bei Fragen und Anregungen zum Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe wenden Sie sich bitte an wifoe@karlsruhe.de.

Um den Newsletter abzubestellen klicken Sie bitte hier.

Aufsichtsbehörde: Regierungspräsidium Karlsruhe
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE143589000
Vertretungsberechtiger: Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup

Quelle : Sondernewsletter der TechnologieRegion Karlsruhe vom 19/03/2020

Stadt Karlsruhe
Wirtschaftsförderung 

Tel. +49 721 133-7300
E-Mail wifoe@karlsruhe.de
www.karlsruhe.de/wirtschaft

Copyright 2020 © Für die Richtigkeit der in diesem Newsletter enthaltenen Angaben können wir trotz sorgfältiger Prüfung keine Gewähr übernehmen.

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Flag fr_FR  COVID 19 : Mesures prises par la ville de Haguenau pour l’activité économique des entreprises

 

Covid 19 – Soutien aux Entreprises et associations

L’épidémie actuelle de coronavirus se traduit par des effets sur l’activité économique mondiale et certaines de nos entreprises sont susceptibles d’être impactées.

Il est important qu’elles puissent être informées / accompagnées en mobilisant tous les dispositifs mis en place pour leur permettre de faire face à cette crise et de préparer l’avenir (reports d’échéance, financements, mesures de chômage partiel, recours au télétravail, garanties bancaires…).

La Communauté d’Agglomération de Haguenau se mobilise aux côtés de l’Etat, de la Région Grand’Est, de l’ADIRA, des chambres consulaires et de l’ensemble des partenaires du monde économique pour accompagner au mieux nos entreprises durant cette période.

Pour les entreprises, la priorité doit porter sur la mise en œuvre de mesures destinées à garantir la sécurité sanitaire de leurs collaborateurs. Parallèlement, elles doivent essayer d’anticiper en mobilisant les outils disponibles pour leur permettre de préserver au mieux leur trésorerie et ainsi, à terme, assurer la poursuite de leur activité.

Les principales mesures à prendre et les contacts :

Pour les entreprises

  1. Contacter en priorité son / ses banquiers pour faire un point de situation et négocier la mise en œuvre des mesures qui s’imposent (report des échéances de prêts / mise en place de lignes de financement court ou moyen terme…). Cette démarche peut être faite par le dirigeant en lien avec son expert-comptable afin de quantifier au mieux ses besoins et préparer sa demande (besoin de combien ? pour combien de temps ? quelles autres mesures ont été engagées…).
    En cas de difficultés, possibilité de saisine du médiateur du crédit Contact :  www.mediateurducredit.fr
  2. Faire le point avec ses fournisseurs / clients pour convenir d’éventuelles mesures à même de permettre à l’entreprise de soulager sa trésorerie (négociation de délais de paiement, remise d’éventuelles pénalités de retard…).

En cas de difficultés, possibilité de se faire accompagner par le médiateur des entreprises.

Contact :www.mediateur-des-entreprises.fr

Ces démarches peuvent par ailleurs être appuyées par la mise en œuvre des dispositifs de soutien publics (Etat, DIRECCTE, Région Grand Est, BPI France, URSSAF):

Outils de financements spécifiques :

  • prêt rebond, à effet immédiat, pour soutenir les entreprises en difficultés conjoncturelles liées à une baisse d’activité ou à une perte de chiffre d’affaires (rupture de la chaîne d’approvisionnement, diminution d’activité, annulation d’événement, etc.) et leur permettre de contribuer au maintien de leur trésorerie pendant la période de crise. (https://www.grandest.fr/vos-aides-regionales/pret-rebond-grand-est/)
    Contact : Bpifrance / Direction régionale Strasbourg :  strasbourg@bpifrance.fr / 03 88 56 88 56
  • pacte de relocalisation, pour les entreprises qui souhaitent rapatrier une partie de leur chaîne d’approvisionnement en France ou en Europe. Cette mesure permettra de réduire la vulnérabilité des entreprises dont la chaîne d’approvisionnement dépend en partie de fournisseurs asiatiques, tout en réduisant leur impact carbone.
    Contact : pacte.tresorerie@grandest.fr   ou Bpifrance – Direction régionale Strasbourg – 03 88 56 88 56 – strasbourg@bpifrance.fr

Associations 

Les dispositifs de soutien mis en place au profit des entreprises bénéficient également aux associations dès lors que celles-ci emploient des salariés et se retrouvent impactées par la situation sanitaire actuelles  https://associations.gouv.fr/les-aides-et-appuis-exceptionnels-aux-entreprises-accessibles-aux-associations-employeuses-et-a-leurs-salaries.html

 

Très petites entreprises, indépendants, microentreprises 

En plus des mesures ci-dessus, une aide exceptionnelle de 1 500 € sera versée pour toutes les petites entreprises, les indépendants, et les microentreprises grâce au fonds de solidarité

Sont éligibles, les très petites entreprises, indépendants, microentreprises réalisant moins de 1 millions d’Euros de CA, dont le chiffre d’affaires s’est effondré d’au moins 70% entre mars 2019 et mars 2020. Précision : il convient de comparer les chiffres d’affaires de ces deux mois (et non d’effectuer un calcul sur l’ensemble de l’année écoulée).

Cette aide de 1500 euros sera versée automatiquement par la direction générale des finances publiques (DGFIP), sur simple déclaration, en vous rendant sur votre espace. Elle est susceptible d’être reconduite mensuellement.

https://www.autoentrepreneur.urssaf.fr/portail/accueil.html

https://www.impots.gouv.fr/portail/node/13465

Contact : ge.pole3e@direccte.gouv.fr / Tél : 0 969 370 240

 

Vos salariés sans solutions de gardes d’enfants

Les salariés n’ayant pas de solution de GARDE POUR LEURS ENFANTS de moins de 16 ans en raison de la fermeture des établissements scolaires, crèches, périscolaires peuvent bénéficier d’un arrêt de travail à déclarer en suivant le lien https://declare.ameli.fr/

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Une plate-forme téléphonique d’information généraliste est joignable au 0 800 130 000 (appel gratuit)

Vous trouverez également ci-joints des documents d’information qui reprennent ces informations et les développent ainsi qu’un lien vers les sites de la CCI et du Ministère de l’économie dédié à ces mesures avec les dernières mises à jour:

 

Enfin, l’équipe de la Direction du développement économique de la CAH se tient à la disposition des entreprises pour les orienter et les accompagner dans leurs démarches : 06 64 53 53 66 ou caire@agglo-haguenau.fr

Des mesures de soutien complémentaires sont susceptibles d’être mises en œuvre ; nous vous relaierons l’information dès qu’elles seront opérationnelles.

Retrouvez plus d’infos et tous les détails quant aux démarches à entreprendre ici

 

Flag de_DE  COVID-19

COVID 19
UPDATE: Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Formular ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist.

Formular (DE) zum Download

Grenzpendler müssen beim Grenzübertritt ebenfalls eine Pendlerbescheinigung bei sich führen präsentieren.

Pendlerbescheinigung

Guten Tag,

angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer

Flag fr_FR  COVID 19 : Informations de l’Eurodistrict Pamina

COVID 19

COVID 19

16 Mars 2020
MISE À JOUR: Les personnes se déplacant vers l’Allemagne ont désormais besoin d’une attestation de travailleur frontalier. Vous pouvez la télécharger en cliquant sur le lien suivant.

Pendlerbescheinigung

Les personnes entrant en France et circulant sur le territoire francais doivent remplir une attestation de déplacement dérogatoire et la présenter sur demande. Nous mettons à disposition une version allemande du document.

Version allemande de l’attestation de déplacement dérogatoire

Bonjour,

Au vu de la situation et de la crise sanitaire qui touche aujourd’hui toute l’Europe, dont la France et l’Allemagne, je vous informe que le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg sera fermé jusqu’à nouvel ordre. Les services INFOBEST sont également fermés à l’accueil du public.

En cas d’interrogations et de demande d’informations par rapport à la gestion du Covid 19, je vous conseille de ne consulter que les liens publics suivants :

-Grand Est : https://www.grand-est.ars.sante.fr/coronavirus-actualite-et-conduite-tenir-7
-Land Baden Württemberg : https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/aktuelle-infos-zu-corona/
-Land Rheinland-Pfalz : https://msagd.rlp.de/de/startseite/

Pour les questions relatives à INFOBEST, vous pouvez, en attendant, trouver des informations sur le site internet www.infobest.eu où vous trouverez par ailleurs une Foire aux Questions concernant le Covid-19 et la situation des travailleurs frontaliers, ou nous contacter par e-mail pour nous adresser vos demandes à : infobest@eurodistrict-pamina.eu

Pour les questions relatives à l’Eurodistrict PAMINA, vous pouvez, en attendant, nous contacter sur nos adresse e-mail ou plus globalement à : info@eurodistrict-pamina.eu

En vous remerciant pour votre compréhension.

Bien cordialement,

Patrice HARSTER
Directeur Général des Services

Flag de_DE  Dialogforum Kultur Perspektive Publikum PAMINA am 5. Februar 2020 in Rastatt

Dialogforum Kultur Perspektive Publikum PAMINA

Wie kann ich mit meinem Kulturangebot Menschen aus dem Nachbarland erreichen? Wie können Menschen, die nicht zu den klassischen Kulturkonsumenten gehören, mit Kulturangeboten erreicht werden? Wie können junge Menschen für Kultur begeistert werden?

Rund 60 Kulturakteure aus Baden, Elsass und der Pfalz diskutierten gemeinsam beim Dialogforum Kultur des EVTZ Eurodistrikt PAMINA über diese Fragen zur (grenzüberschreitenden) Publikumsentwicklung. Die Veranstaltung unter dem Motto Perspektive Publikum PAMINA fand am Mittwoch, den 5. Februar 2020 im Landratsamt Rastatt statt und bot die Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, frische Projektideen zu entwickeln und neue grenzüberschreitende Partnerschaften anzudenken.

Vernetzung in thematischen Workshops

„Ob Musik, Schauspiel oder Kunst – Kulturakteure sollten sich nicht nur treffen, sondern auch gegenseitig unterstützen und beraten, am besten im Rahmen grenzüberschreitender Projekte“, begrüßte Landrat und Vorstandsmitglied des EVTZ Eurodistrikt PAMINA Toni Huber die Initiative. Und Rémi Bertrand, Vorsitzender des Europäischen Verbunds für Territoriale Zusammenarbeit, ergänzt: „Hier in der Grenzregion können die Menschen Europa leben, gerade auch im kulturellen Bereich, und es ist unsere Rolle als Eurodistrikt PAMINA, dies zu unterstützen.“

In drei thematischen Workshops beschäftigten sich die Teilnehmer anhand von Impuls-referaten und in intensiven Diskussionen mit den Herausforderungen, sowohl allgemein als auch grenzüberschreitend, die Bürger und Bürgerinnen für Kultur zu interessieren. Es zeigte sich, dass sich nicht nur die Erfahrungen der Akteure aus den drei Teilräumen des EVTZ Eurodistrikt PAMINA in Bezug auf die Schwierigkeit, Aufmerksamkeit für Kulturprojekte zu erregen, sich sehr ähneln, sondern auch fast durchgehend der Wunsch nach mehr Vernetzung und weiteren Kooperationen besteht.
Ideen zur Fortsetzung gab es bereits, u.a. ein Réseau Kultur PAMINA – ein Netzwerk interessierter Kulturakteure, die im Rahmen von kulturellen Veranstaltungen auf beiden Seiten der Grenze den zwanglosen Austausch fortsetzen. Ein Wunsch, den der EVTZ Eurodistrikt PAMINA gerne aufgreift, mit dem Appell an die Akteure, diese Vernetzung für gemeinsame Initiativen zu nutzen, um Menschen von beiden Seiten der Grenze zusammenzubringen.

Kulturprogramm in Rastatt
Um nicht nur theoretisch über Kulturangebote zu sprechen, sondern diese auch zu erleben, konnten die Beteiligten zum Abschluss der Veranstaltung und auf Einladung der Stadt Rastatt die Ausstellung „Landpartien Nordschwarzwald – 4 Ausstellungen in 4 Stadtmuseen“ sowie das Anselm-Kiefer-Kabinett in der Städtischen Galerie Fruchthalle besichtigen.

Zu den Organisatoren der Veranstaltung zählen neben dem EVTZ Eurodistrikt PAMINA und dem Gastgeber, dem Landkreis Rastatt, die KulturRegion Karlsruhe, die Städte Rastatt und Karlsruhe, der Landkreis Südliche Weinstraße, die DRAC und die Région Grand Est sowie der Conseil Départmental du Bas-Rhin und die Communauté d‘Agglomération de Haguenau. Sie wurde im Rahmen des INTERREG V A Oberrhein Projektes von der Europäischen Union kofinanziert (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung).

Flag fr_FR  Dialogforum Kultur Perspektive Publikum PAMINA le 5 février 2020 à Rastatt

Dialogforum Kultur Perspektive Publikum PAMINA

Que pouvons-nous faire ensemble pour renforcer la communication transfrontalière sur les offres culturelles ? Comment atteindre des personnes qui n’ont pas l’habitude de participer aux offres culturelles? Et comment intéresser les jeunes à la culture ?

Une soixantaine d’acteurs culturels d’Alsace, du pays de Bade et du Palatinat se sont échangé sur ces questions liées au développement (transfrontalier) des publics lors du forum culture organisé par le GECT Eurodistrict PAMINA. Cette manifestation intitulée Perspective Public PAMINA a eu lieu le mercredi 5 février 2020 au Landratsamt de Rastatt et a donné aux acteurs la possibilité d’échanger sur leurs expériences, de développer de nouvelles idées de projet et de trouver des partenaires du pays voisin.

Mise en réseau lors d’ateliers thématiques

« Que ce soit dans le domaine de la musique, du théâtre ou des arts, les opérateurs culturels devraient non seulement se rencontrer, mais aussi se soutenir et se conseiller mutuellement, de préférence dans le cadre de projets transfrontaliers„, a salué l’initiative Toni Huber, le Landrat de Rastatt et membre du Bureau du GECT Eurodistrict PAMINA. Et Rémi Bertrand, président du Groupement Européen de Coopération Territoriale, a ajouté : « Ici, dans la région transfrontalière, les citoyens peuvent vivre l’Europe au quotidien surtout dans le domaine culturel, et c’est notre rôle en tant qu’Eurodistrict PAMINA de soutenir cela. »

Lors de trois ateliers thématiques avec des présentations et discussions intenses, les participants se sont intéressés au défi de comment communiquer et comment intéresser les citoyens à la culture, notamment en transfrontalier. Il s’est non seulement avéré que les expériences des acteurs des trois territoires du GECT Eurodistrict PAMINA se ressemblent fortement, mais aussi qu’il y a un fort souhait de leur part d’avoir plus de mise en réseau et de coopération.
Des idées pour la suite étaient nombreuses, entre autres avec un Réseau Kultur PAMINA – un réseau des acteurs culturels intéressés, qui peuvent poursuivre l’échange lors de manifestations culturelles des deux côtés de la frontière. Une idée que le GECT Eurodistrict PAMINA adoptera avec plaisir, tout en appelant les acteurs à profiter de la mise en réseaux pour créer des liens (culturels) entre français et allemands.

Sortie culturelle à Rastatt

Pour non seulement discuter en théorie de la culture mais pour la vivre en réalité, la ville de Rastatt a invité les participants avant la fin de la manifestation à des visites guidées de l’exposition „Landpartien Nordschwarzwald – 4 Ausstellungen in 4 Stadtmuseen“ au musée municipal de Rastatt et de la Städtische Galerie Fruchthalle.

La manifestation a été organisée par le GECT Eurodistrict PAMINA en coopération avec la ville et le Landkreis de Rastatt, la DRAC et la Région Grand Est, le Conseil Départmental du Bas-Rhin, la Communauté d‘Agglomération de Haguenau, la KulturRegion Karlsruhe, la ville de Karlsruhe et le Landkreis Südliche Weinstraße. Elle a été cofinancée par l’Union européenne dans le cadre du projet INTERREG V A Rhin supérieur (Fonds européen de développement régional) « La société civile dans le Rhin supérieur ».

Flag de_DE  Netzwerktreffen für internationale Fachkräfte am 24. März 2020 in Karlsruhe

Die beliebte After-Work-Veranstaltung „International Come Together“ findet wieder am 24. März in Karlsruhe statt

  Dieses Event bietet von 18 bis 20 Uhr internationalen Fachkräften, Studierenden und Interessierten eine ideale Gelegenheit, in angenehmer Atmosphäre wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Hier können Fragen und Themen besprochen werden, die sich im beruflichen Alltag ergeben, die das Arbeiten in Deutschland und der TechnologieRegion Karlsruhe betreffen sowie die Freizeit und das tägliche Leben.

mehr…

Quelle : Newsletter der TechnologieRegion Karlsruhe Februar 2020

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  Tag der offenen Tür – Open Day – Journée portes ouvertes an der Europäischen Schule Karlsruhe am 14. März 2020

Hohe Qualität im Unterricht und in der Betreuung macht das Schulleben an der Europäischen Schule in Karlsruhe (ESK) aus. Vom Kindergarten über die Grundschule ins Gymnasium bis zum Europäischen Abitur – über den vielseitigen Bildungsweg mit international anerkanntem Abschluss an der Europäischen Schule können sich alle Interessierten beim Open Day am Samstag, 14. März, von 9.30 bis um 14 Uhr ein umfassendes Bild machen. Alle interessierten Eltern, Großeltern, Verwandte, Freunde und Bekannte sowie Firmen aus Karlsruhe und Umgebung sind herzlich zum Tag der offenen Tür eingeladen.

In 15 Sprachen wird an der Europäischen Schule unterrichtet – mit einem großen Team engagierter Muttersprachler im Kindergarten, in der Grundschule sowie im Gymnasium ist den Schülerinnen und Schülern offenes, wissenschaftliches und multilinguales Lernen sicher. Die offiziellen Sprachen aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind hier vertreten. Die 3 Hauptsprachabteilungen – Deutsch, Englisch und Französisch, dazu Italienisch, Spanisch und weitere europäischen Sprachen, – werden angeboten. Innovative Lernmethoden und vielfältige außerschulische Aktivitäten gehören zum Schulalltag auf dem 10 Hektar großen Campusgelände in der Karlsruher Waldstadt.

Das Einzugsgebiet der internationalen Schule reicht von Karlsruhe und der Umgebung bis weit über die Region hinaus – von Straßburg über Mannheim, Heidelberg bis nach Stuttgart und in die PAMINA Gegend. Die Europäische Schule Karlsruhe ist Teil eines Netzwerks von 13 Europäischen Schulen in 6 Ländern der Europäischen Union. Insbesondere werden hier europäische Werte gefördert und die persönliche Entwicklung und Motivation der Schüler unterstützt.

Weitere Informationen unter: www.es-karlsruhe.eu

Quelle : Newsletter der TechnologieRegion Karlsruhe Februar 2020

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  Baden-Württemberg und die Région Grand Est wollen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiter vorantreiben

 

Bei einer gemeinsamen Konferenz am 31.01.2020 ging es unter anderem um Digitalisierung und Innovation, Bildung und Kultur sowie Mobilität und Nachhaltigkeit

 

Gruppenbild vor der Villa Reitzenstein (Foto: Staatsministerium Baden-Württemberg)

 

„Die Grenzregion am Oberrhein ist heute eine der am tiefsten integrierten Grenzregionen der Welt. Das zeigt sich auch darin, wie ungeheuer konkret unser Arbeitsprogramm ist. Die Konferenz war ein erstmaliges Format dieser Art und bestens dafür geeignet, unsere Frankreich-Konzeption zu diskutieren und mit unseren französischen Partnerinnen und Partnern gemeinsam zu beraten, wie wir unsere Zusammenarbeit bestmöglich weiterentwickeln können“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann anlässlich des Besuches der Delegation aus der Région Grand Est unter der Leitung des Präsidenten Jean Rottner.

Bereits am Vormittag besuchten Staatssekretär und Bevollmächtigter beim Bund Volker Ratzmann, die Staatsekretärin im Wissenschaftsministerium Petra Olschowski, der Staatsekretär im Umweltministerium Andre Baumann und der Präsident der Région Grand Est Jean Rottner das Cyber Valley in Tübingen. Dort erhielt die Delegation einen Einblick in die Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Max-Planck-Institut. Am Nachmittag standen bei den Arbeitsgesprächen mit den französischen Gästen der Konferenz zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit dann die Themen Bildung, Wissenschaft, Sicherheit, Umwelt, Mobilität, Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz im Vordergrund.

„Die Beziehung zwischen der Région Grand Est und Baden-Württemberg ist von unmittelbarer täglicher Nähe geprägt. Es ist uns gelungen, sowohl ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, das sich auf einer alltäglichen Basis entwickelt hat, als auch eine partnerschaftliche Beziehung im Rahmen der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Baden-Württemberg ist heute ein unverzichtbarer Partner bei der Umsetzung des Aachener Vertrages“, sagte Präsident der Région Grand Est, Jean Rottner. Die Entwicklung der baden-württembergischen Frankreich-Konzeption sei eine große Chance, die gemeinsamen Ambitionen der beiden Nachbarregionen in den Bereichen Innovation, Nachhaltigkeit, Kultur und Wirtschaft weiter zu erhöhen. „Ich werde mit Leidenschaft und Ehrgeiz an den zahlreichen Projekten arbeiten, die wir mit Ministerpräsident Kretschmann und seiner Regierung gemeinsam umsetzen wollen.“ Sowohl Kretschmann als auch Rottner betonten, dass Baden-Württemberg und die Région Grand Est zeitnah eine Erklärung zur Klärung und Konkretisierung der gemeinsamen Projekte ausarbeiten werden.

Starker Partner für Zukunftsthemen

„Mit unserer französischen Nachbarregion Grand Est haben wir einen starken Partner für Zukunftsthemen. Der gemeinsame Austausch war für alle Teilnehmenden sehr gewinnbringend und hat gezeigt, dass wir vor allem beim Thema technologische Innovationen und Digitalisierung die gleiche Richtung einschlagen. Gemeinsam werden wir nun schauen, wie unsere beiden Regionen am besten kooperieren können“, betonte die Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium Katrin Schütz. Die Aktivierung von binationalen Wirtschaftsaktivitäten und Innovationskooperationen im Austausch mit Wirtschaftsregionen wie der Région Grand Est sei ein wichtiges Ziel.

Auch Verkehrsminister Winfried Hermann verwies auf die besondere Rolle der grenzüberschreitenden Verbindungen: „Die deutsch-französische Kooperation ist für einen guten grenzüberschreitenden Nahverkehr auf der Schiene von großer Bedeutung. Deshalb arbeiten wir beiderseits des Rheins intensiv an der Umsetzung mehrerer Projekte. Damit wollen wir vor allem für Pendlerinnen und Pendler eine umwelt- und klimafreundliche Alternative der Mobilität mit der Bahn anbieten.“

„Mit 180 Kilometern verläuft zwischen Frankreich und einem deutschen Land die längste Verbindungslinie und wir sind inzwischen eng miteinander verbunden zu einem der am stärksten verwobenen Grenzgebiete der Welt. Unsere Partnerschaft und Freundschaft dienen beiden Seiten – politisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich, kulturell und menschlich natürlich auch. Dem haben wir am heutigen Tag neue Impulse gegeben“, so Winfried Kretschmann.

Weitere Details und Bilder finden Sie unter: www.baden-wuerttemberg.de/presse

Quelle : Newsletter Technologieregion Karlsruhe Februar 2020

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag de_DE  EXPO REAL-Auftritt der TechnologieRegion Karlsruhe: Forum für ökologische Geschäftsmodelle der Immobilienwirtschaft

Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktoren in der Immobilienwirtschaft – das sind die Kernthemen des diesjährigen Auftritts der TechnologieRegion Karlsruhe auf der EXPO REAL, Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen, die vom 5. bis 7. Oktober 2020 in München stattfindet.

Der gemeinschaftlich bespielte Messestand von big. bechtold-Gruppe, Entwicklungsgesellschaft Cité, evohaus, Gewerbeentwicklung Baden-Baden, Karlsruher Institut für Technologie/Fachbereich Facility Management, Timon Bauregie, VOLKSWOHNUNG, Vollack Gruppe, weisenburger, Wirtschaftsförderung Karlsruhe, Wirtschaftsförderung Rastatt und Wirtschaftsstandort Elsass wird in diesem Jahr um drei neue Partner ergänzt: GEM Ingenieurgesellschaft mbH Projektmanagement/CG Gruppe, Sparkasse Karlsruhe/S-ImmoCenter sowie STOPA Anlagenbau GmbH. Alle Organisationen möchten auf der EXPO REAL gemeinsam ein Forum für Ideen und Visionen rund um das Thema bioökonomische Immobilienwirtschaft bieten.

„Der Klimawandel ist bereits heute in den Quartieren und Städten spürbar“, so Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH. „Um ihm aktiv zu begegnen, bedarf es in der Bau- und Immobilienbranche zukunftsweisender technischer Lösungen und Geschäftsmodelle, die wir an unserem Messestand mit hochkarätigen Gästen diskutieren werden.“

Dabei lautet die zentrale Frage: Wie lässt sich die Bioökonomie, die sich mit der Transformation unseres Wirtschaftssystems zu einer Kreislaufwirtschaft beschäftigt, auf das Errichten, Nutzen und auch Demontieren von Gebäuden übertragen?

Mit dem Konzept des nachhaltigen Green Building werden erste Ansätze verfolgt – daneben stellen sich die Standpartner der TechnologieRegion Karlsruhe auch der Herausforderung, die Lebensdauer bestehender Bausubstanz durch Umnutzung zu verlängern. Ihr Blick geht weit über die Dimension des einzelnen Gebäudes hinaus, indem sie zeitgemäße Impulse setzen, um den veränderten gesellschaftlichen Strukturen und dem zunehmenden Mangel an bezahlbarem Wohnraum zu begegnen.

„Es geht nicht nur darum, neue Wohnmodelle und -strukturen zu etablieren, sondern auch vorhandene Potenziale im Stadtraum durch Konversion besser zu nutzen“, so Dr. Frank Mentrup, Aufsichtsratsvorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe.

Die EXPO REAL ist der jährliche Branchentreffpunkt für rund 47.000 Unternehmer, Makler, Eigentümer und Dienstleister aus 76 Ländern. Kommunen, Unternehmen und Regionen präsentieren sich hierbei am Stand der TechnologieRegion Karlsruhe als inspirierende Geschäftspartner und zukunftsfähige Standorte, um Produkte und Services nachhaltig und fit für den Wandel zum klimaneutralen Wirtschaften zu machen.

Weitere Informationen zur Messe finden Sie unter: www.trk.de/expo-real

Quelle : Newsletter TechnologieRegion Karlsruhe Februar 2020

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  „KreativStart“ am 26-27 März 2020 in Karlsruhe

„KreativStart“ findet am 26.-27.03.2020 in Karlsruhe statt : am 27.03. ist ein interessanter Workshop vorgesehen  unter dem Thema „Innenstadt neu erfinden – wie kann die östliche Kaiserstrasse ein Quartier für Kreative und Gründer werden? | Dr. Andrea Hammer (AfSta / Stadt Karlsruhe) und Alexander Zug (Wirtschaftsförderung Karlsruhe).

Der Link zur Veranstaltung :
https://www.k3-karlsruhe.de/sites/default/files/2020-02/200207_KS_Flyer_20_Web.pdf

Quelle : www.karlsruhe.de/wirtschaft

Kontakt : ralf. eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Passe-Partout – Weltenbummler

Passe-Partout Challenge 2019/20

Passe-Partout Challenge 2019/20

INFO IMPORTANTE POUR Les classes à partir du CM1 de l’espace franco-germano-suisse du Rhin supérieur : le Passe-Partout passe au cran supérieur !
Déja depuis deux ans, vous pouvez découvrier dans ce jeu éducatif en ligne les quatre eurodistricts du Rhin supérieur et beaucoup d’entre vous ont créé de supers défis et ainsi enrichi le jeu. Au cours de l’année scolaire 2019/2020, l’équipe projet du Passe-Partout lance un concours pour trouver les créateurs de défis les plus créatifs parmi vous.
Qui peut créer un défi créatif, qui n’est pas seulement en lien avec le Rhin supérieur, mais contient également  des médias tels qu’un texte, une image ou une vidéo ? Et qui est idéalement aussi bilingue ?
Personne n’a dit qu’il serait facile de gagner, car la compétition est forte ! Mais ne vous inquiétez pas, vous n’êtes pas seuls…. Réseau Canopé ou les Medienzentren allemands seront à votre disposition pour vous aider à développer vos défis. Pour des questions générales, vous pouvez  contacter votre eurodistrict. Et si c’est trop difficile d’avoir des éléments en allemand ? Contactez alors votre classe partenaire allemande ou suisse, qui vous aidera certainement. Les eurodistricts peuvent même vous financer les frais de bus pour les rencontrer.
La récompense ?
Les classes ayant créé les meilleurs défis seront invitées à une journée transfrontalière à Strasbourg, le jeudi 25 juin 2020 au Vaisseau à Strasbourg.
Le plus important en quelques mots
Date limite pour la participation :
3 avril 2020
A créer pour participer :
Un nouveau défi pour le Passe-Partout et un reportage sur ce défi et la manière dont la classe l’a créé
A qui envoyer le reportage ?
contact@mon-passe-partout.eu
Qui peut participer ?
Toutes les classes à partir des CM1 et des 3. Klassen des quatre eurodistricts du Rhin supérieur
Le reportage
Le reportage peut être une vidéo, un PowerPoint sonorisé ou d’autres formats comparables. Il doit présenter le résultat des travaux et la manière dont le défi a été réalisé de telle sorte qu’aucune autre explication ne soit nécessaire. Le reportage peut durer entre 1 et 3 minutes et devrait contenir des éléments de langage dans les deux langues. Dans l’idéal, le reportage peut être compris par les allemands et les français qui ne comprennent pas du tout la langue du voisin.
Evaluation
Un jury composé de membres de l’équipe projet du Passe-Partout va évaluer les défis proposés par les classes, ainsi que leurs reportages, selon la grille. Les classes, dont les défis reçoivent la meilleure évaluation, peuvent participer à la journée de clôture le 25 juin 2020 au Vaisseau. Les classes « gagnantes » seront informées en fin avril 2020.

Peuvent gagner et participer à la manifestation de clôture :

  • 1 classe suisse
  • 1 classe palatine
  • 1 classe badoise
  • 1 classe du Haut-Rhin
  • 1 classe du Bas-Rhin
Les reportages créés par les classes pourront servir d’exemples  de bonnes pratiques pour illustrer comment des défis peuvent être réalisés pour le projet Passe-Partout. A cet effet, les classes doivent céder les droits à ces reportages à l’équipe projet Passe-Partout. En soumettant des défis, les participants acceptent ces conditions ainsi que les conditions de participation.

Il n’y a aucun droit légal à ce prix.

 

Flag fr_FR  Landau : on vous y emmène !

landau

Dans le cadre du jumelage entre les villes de Haguenau et Landau, une navette bus est organisée, pour permettre de partir à la découverte de la ville allemande de Landau.

Le départ de Haguenau se fait à la gare routière (en face de la gare SNCF).

Le coût du transport est de 6€ par personne. Inscription obligatoire et paiement à l’Office de Tourisme, Place Joseph Thierry, à Haguenau.

Renseignements : 03 88 06 59 99.

Dates des prochaines navettes

Jeudi 27 février 2020 :
Départ à 8h15 de la gare de Haguenau (Arrivée prévue vers 9h15 à Landau)
Départ à 16h00 de Landau (Arrivée vers 17h00 à Haguenau)

Samedi 23 mai 2020 :
Départ à 8h30 de la gare de Haguenau (Arrivée prévue vers 9h30 à Landau)
Départ à 17h00 de Landau (Arrivée vers 18h00 à Haguenau)

Source : Newsletter Ville de Haguenau

www.agglo-haguenau.fr

Contact : ecrire@agglo-haguenau.fr

Flag fr_FR  Club d’entreprise – Territoire de HAGUENAU : réunion le 13 février 2020

CCI industrie
Réunions d’information
Qualité, Sécurité, Environnement, Développement durable

La prochaine réunion aura lieu le 13 février.

Vous pouvez encore vous joindre à nous si ce projet vous intéresse.

BIEN VIVRE EN ENTREPRISE

PROGRAMME

 

  • 9h00     Accueil
  • 9h15     Présentation et échanges « Management et leadership » par Thierry Huss-Braun de Aiki-conseil
  • 10h15   Atelier pratique : La Cohérence cardiaque au service de la pleine santé et de la gestion du stress par Gwenaël KNICHEL, partenaire du collectif SEVE

L’objectif de cet atelier est de vous faire découvrir et acquérir une technique de respiration selon un protocole facile à reproduire au quotidien pour gérer et diminuer

votre stress et utiliser votre énergie à bon escient.

 

  • 10h45-11h00 Echanges sur prochaines réunions : thème, agenda…

Nous recherchons une entreprise acceptant d’accueillir cette réunion dans ses locaux

Source : Newsletter Industrie & développement durable – Février 2020 – CCI Alsace Eurométropole

www.industrie.cci.alsace

Informations:

alsace.industrie@alsace.cci.fr

Merci de confirmer votre présence auprès de Fabienne CIRONNEAU

 

Flag de_DE  Veranstaltungen des grenzüberschreitenden PAMINA Business Clubs

Mit der „Smart Production“-Delegationsreise und beim Treffen „Smarte Lösungen für den PAMINA Raum“ wurde erneut eine Plattform zum Austausch über grenzüberschreitende Wirtschaftsthemen geboten.

Mit Unterstützung der Siemens AG, der Wirtschaftsförderung München, des UnternehmerTUM an der Technischen Universität München sowie des Automotive.Engineering.Network (AEN) informierten sich die Teilnehmer der Delegationsreise „Smart Production“- PAMINA Business Club on Tour“ Mitte November 2019 über neue Entwicklungen und innovative Geschäftsmodelle im Bereich Smart Production vor Ort in München.

Auf der Tages­ord­nung der 23-köpfige Gruppe aus Unter­neh­mern, StartUps, Netzwerken und Wirtschafts­för­de­run­gen aus Paris, Stras­bourg, Karlsruhe, Bruchsal, Baden-Baden sowie Frankent­hal ­stan­den u.a. Labor­be­su­che bei Siemens und die Besich­ti­gung des Ma­ker­Space im Inkubator Unter­neh­mer­TUM. Ein weiteres Highlight war das Zusam­men­tref­fen mit Vertre­te­rin­nen und Vertretern junger Wachs­tums­fir­men, deren digitale Anwen­dun­gen bereits am Markt er­folg­reich sind. „Der PAMINA Business Club erhält als grenz­über­schrei­ten­des Netzwerk mit den jetzt gefes­tig­ten ­Be­zie­hun­gen nach Paris und München als wesent­li­cher Treiber der Themen Smart Production, Künstliche Intel­li­genz und Grün­dungs­för­de­rung eine besondere Rolle für die Stand­ort­ent­wick­lung und der weiteren strate­gi­schen ­Zu­sam­men­ar­beit zwischen Frankreich und Deutsch­land“, zieht Ralf Eich­horn, Präsident des PAMINA Business Clubs, von der Wirt­schafts­för­de­rung der Stadt Karlsruhe Bilanz.

Der PAMINA Business Club will die Ergebnisse der von allen ­Be­tei­lig­ten als sehr erfolg­reich gewerteten Veran­stal­tung ­nun als Ausgang­punkt für ein grenz­über­schrei­ten­des ­Ver­net­zungs­pro­jekt nutzen. Gemeinsam will man so die ak­tu­el­len Heraus­for­de­run­gen meistern und Impulse in der grenz­über­schrei­ten­den Zusam­men­ar­beit setzen.

„Smarte Lösungen für den PAMINA Raum“

Lösungs­an­sätze für den grenz­über­schrei­ten­den PAMINA Raum standen beim Treffen des PAMINA Business Club Ende November in Bad Bergzabern im Mittel­punkt, bei dem auch die TechnologieRegion Karlsruhe ihre transnationalen PAMINA-Aktivitäten vorstellte. Die Rahmen­be­din­gun­gen der lokalen und regio­na­len ­Wirt­schafts­för­de­run­gen sind abhängig von den Megatrends in Wirt­schaft und Politik. So wird der bevor­ste­hende struk­tu­rel­le Wan­del bestehende Geschäfts­mo­delle in Frage stellen.

Hier sind neue Strategien für eine sich wandelnde Wirtschaft ­ge­fragt. Denn mit dem Aachener Vertrag bestehen gute Chancen den PAMINA-Raum als Grenz­re­gion zu einer Leuchtturm-Region mit Re­alla­bor zu machen. Hier will der PBC wie gewohnt Impul­se ­set­zen und gezielt Projekte der grenz­über­schrei­ten­den ­Mark­ter­schlie­ßung zum Erfolg bringen. Ziel ist das Schaffen von Wett­be­werbs­vor­tei­len für Unter­neh­men in der PAMINA Region. Eine ­Lö­sungs­mög­lich­keit, aus Sicht der Wirtschafts­för­de­rer, beste­he da­rin, künftig StartUp-Förderung stärker mit dem Bereich ­Tech­no­lo­gie­trans­fer zu verknüpfen.

Ein weiterer Megatrend mit Relevanz für die Wirt­schafts­för­de­run­gen stellt die Begleitung der Städte und Ge­mein­den in den sogenann­ten „Smart Cities“ oder „Smar­t Vil­la­ges“ Initia­ti­ven dar. Hier wollen sich die Wirt­schafts­för­de­run­gen für eine Smart PAMINA Region engagie­ren und verstärkt in den Themen­be­rei­chen Einzel­han­del, Konver­sion von Flächen sowie einer nachhal­ti­gen Flächen­ver­gabe austau­schen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.pamina-business.com

Quelle : Newsletter N ° 1 Januar 2020 TechnologieRegion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Rabattierung auf Teilnahmegebühr Kongress Energieautonome Kommunen 2020  

Freitickets zur Fachmesse Gebäude.Energie.Technik, 14.16. Februar in Freiburg

Gemeinsam mit der Messe Freiburg lädt TRION – climate e.V. als langjähriger Kooperationspartner der GETEC seine Mitglieder zum begleitenden Kongress „Energieautonome Kommunen“ (EAK) am 13. und 14.Februar 2020 ein.

Mitglieder bei TRION-climate e.V. erhalten 10 % Rabatt auf die Teilnahmegebühren. Wenn Sie selbst oder Kollegen zum Kongress kommen möchten, geben Sie bei der Online-Registrierung den Aktions-Code Trion_EAK2020 ein.
 
Der Code kann auf https://www.energieautonome-kommunen.de/tickets/ unter „Hier klicken, um einen Promotioncode einzugeben“ verwendet werden. Der Rabattcode vergünstigt alle üblichen Ticketkategorien um 10%.

Weitere Details sowie das vollständige Programm finden Sie unter www.energieautonome-kommunen.de.

Weiterhin stellt TRION-Climate e.V. seinen Mitgliedern und interessierten Partnern ein Freiticket-Kontingent für die GETEC 2020 vom 14. – 16. Februar 2020 in Freiburg zur Verfügung. Die Gebäude.Energie.Technik ist die führende Messe für gewerbliche, private und kommunale Bauherren, Immobilienbesitzer und Bauträger sowie Architekten, Planer, Fachhandwerker, Energieberater im Südwesten. Wenn Sie die GETEC besuchen möchten, erhalten Sie so freien Eintritt, und können sich unter folgendem Link maximal 2 Freitickets als print@home-Tickets bestellen und ausdrucken:
Freiticketlink über Reservix-Ticketshop der Gebäude.Energie.Technik 2020
(Klartext-Link: https://bit.ly/GETEC2020-KOOP )
Gutschein-Code:             KOOP-GETEC2020
 
Bitte beachten Sie, dass der Gutschein-Code nur für den Online-Vorverkauf gültig ist.
Im Rahmenprogramm der GETEC finden sich auch interessante fachliche Side Events für Architekten und Planer, wie z.B. die Info-Veranstaltung aus der Veranstaltungsreihe „DER HOLZBAU KOMMT IN DIE STADT“. Weitere Side-Events finden Sie in der Übersicht auf der Website der GETEC.

Quelle und Kontakt : 

Vulla Parasote
Geschäftsführerin TRION-climate e.V.
Directrice générale de TRION-climate

Netzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein
Réseau énergie-climat, Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

TRION-climate e.V.            @Info Trion
Geschäftsstelle                      www.trion-climate.net
Fabrikstraße 12                 Tel. 0049 (0)7851/48 42 580
D-77694 Kehl                    Fax 0049 (0)7851/48 42 582

Flag de_DE  Save the date : 4. Mobilitätswende am 16. juni 2020 in Baden-Baden

Seit vielen Jahren kooperieren die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) und die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) eng und veranstalten mit großem Erfolg und ständig wachsender Teilnehmerzahl die Regionalkonferenz Mobilitätswende. Wir laden Sie daher herzlich zur

  1. Regionalkonferenz Mobilitätswende

„Mobilitätswende – Wo bleibt die Wende im Kopf?“

am Dienstag, 16. Juni 2020 im Kongresshaus Baden-Baden

 ein. Wir freuen uns, wenn Sie sich den Termin jetzt schon vormerken. Die Einladung sowie das vollständige Programm lassen wir Ihnen zeitnah zukommen.

Erhalten Sie umfassende Einblicke in aktuelle Trends und Entwicklungen rund um das Thema Mobilität. Dieses Mal liegt der Fokus u.a. auf grenzüberschreitenden Aspekten und der Sensibilisierung der Bevölkerung. Weitere Details finden Sie in der angehängten PDF und unter trk.de/mobilitaet.

Quelle  : Technologieregion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt :

Jochen Ehlgötz

Geschäftsführer der

TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

Bernd Kappenstein

Leitung Energie und Mobilität

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

 

 

__________________

TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

Tel.:    +49 721 40244-712

info@technologieregion-karlsruhe.de

www.technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag fr_FR  Implantation de Gusto Palatino à Drachenbronn

Gusto Palatino, entreprise agroalimentaire allemande installée à Hauenstein (Rhénanie-Palatinat), et spécialisée dans la fabrication de fonds de tartes flambées vient d’officialiser son implantation à Drachenbronn. L’entreprise en forte croissance a souhaité développer un nouveau site. L’ADIRA a travaillé de concert avec la Communauté de communes du Pays de Wissembourg afin d’accueillir cet investissement étranger de 15 millions d’euros qui créera 25 emplois sur l’ancienne base militaire de Drachenbronn, en Alsace du Nord.

Le 22 janvier 2020, Frédéric Reiss, Député, Jean Rottner, Président de la Région Grand Est, Frédéric Bierry, Président du Département du Bas-Rhin et de l’ADIRA, Serge Strappazon, Président de la Communauté de communes du Pays de Wissembourg et Pierre Koepf, maire de Drachenbronn ont officialisé l’annonce de l’implantation de Gusto Palatino à Drachenbronn. Cette implantation s’inscrit dans le cadre global de la reconversion de la base militaire. Ainsi, elle sera accompagnée d’autres projets touristiques qui développeront l’attractivité du territoire de Wissembourg.

 

L’entreprise Gusto Palatino, spécialiste des tartes flambées

Gusto Palatino a été créée en 2006 par trois dirigeants associés (Frank Wambsganss, Michaela Paulsen, Dieter Wieser) et emploie 90 salariés à Hauenstein. L’entreprise, très automatisée, fabrique des fonds de tartes flambées et des tartes flambées garnies salées et sucrées pour la gastronomie et la grande distribution. Elle produit 35 millions de pièces chaque année (80 % de fonds de tartes) qui sont vendues en Allemagne, en France, en Belgique, en Chine, en Australie et au Canada. Sensibles au développement durable, les dirigeants ont fait le choix d’équiper l’usine allemande de panneaux photovoltaïques et ont développé un concept de production tendant vers le zéro déchet.

 

Le choix de l’Alsace du Nord et l’accompagnement par le binôme ADIRA – Communauté de communes du Pays de Wissembourg

En octobre 2017, Frank Becker a été informé par son réseau local de la recherche d’un site d’implantation pour Gusto Palatino. En effet, l’entreprise cherchait à se développer en France ou en Allemagne.

Le dirigeant a pu visiter, avec l’ADIRA, plusieurs zones d’activités qui répondaient à son cahier des charges en termes de superficie, accessibilité et proximité du siège en Allemagne. Serge Strappazon, Président de la Communauté de communes et Bernard Betsch, Chargé de mission, ont proposé le site de l’ancienne base militaire de Drachenbronn, fermée depuis 2015. Grâce aux contacts de M. Strappazon, à l’intervention du Préfet de la Région Grand Est, du Président de la Région Grand Est et du Président du Département du Bas-Rhin, les négociations avec le ministère des Armées ont pu aboutir rapidement. La mise en service de l’usine est prévue pour septembre 2021.

La Région Grand Est soutient cette implantation et le Département intervient financièrement dans le cadre du projet touristique et de reconversion de la base militaire.

 

Un projet de 15 millions d’euros d’investissement

Gusto Palatino investit 15 millions d’euros à Drachenbronn : 5 millions d’euros pour la construction du bâtiment de 6000 m² et 10 millions d’euros d’équipements. Une dizaine de lignes de production seront dédiées à la fabrication de fonds de tartes flambées. L’atelier aura une capacité de production de 280 000 fonds de tartes par jour ! Au démarrage de l’activité, 25 emplois seront créés. Comme pour le siège allemand, une attention forte sera portée à l’empreinte environnementale du projet.

Frank Wambsganss, Directeur général et actionnaire de Gusto Palatino GmbH a particulièrement apprécié l’accueil reçu en Alsace : « A la recherche d’un nouveau site de production dans la Région Grand Est, nous avons été grandement soutenus par l’ADIRA qui s’est tenue à disposition pour répondre à toutes nos questions. En complément, grâce à l’engagement de la Communauté de communes du Pays de Wissembourg, nous avons trouvé un site d’implantation répondant à nos critères économiques et financiers et qui nous a permis de doubler nos prévisions d’embauches. C’est l’exemple même d’une coopération transfrontalière parfaitement réussie ! Merci beaucoup ! »

L’ADIRA poursuivra son accompagnement de l’entreprise pour le démarrage de l’activité, les futurs projets de développement et les mises en relation.

 

La reconversion de la base militaire de Drachenbronn

En plus de la production industrielle de tartes flambées, Gusto Palatino porte des projets touristiques : construction d’un restaurant de 150 couverts et développement d’hébergements. Ces projets s’inscrivent en harmonie avec l’ouverture à l’été prochain du Chemin des Cimes et de sa grande tour panoramique réalisés par la société allemande Erlebnis Akademie AG (EAK).

Serge Strappazon salue l’arrivée de Gusto Palatino sur le territoire : « La décision de Monsieur Wambsganss et de ses associés de s’installer sur le site de l’ancienne base militaire a été rendue possible grâce à l’action déterminante de l’ADIRA ainsi qu’à la mobilisation pleine et entière de Jean Rottner, le Président de la Région, de Frédéric Bierry, le Président du Conseil Départemental ainsi que celle des services de l’Etat. C’est sans conteste un projet économique majeur pour notre territoire, porteur de belles perspectives d’avenir et exemplaire en termes de partenariat des différents acteurs. C’est aussi l’assurance que nous pourrons réussir la reconversion de cet ancien site militaire et créer de nombreux emplois. C’est une étape essentielle dans la mise en œuvre du CRSD (Contrat de redynamisation du site de défense). »

Crédit LCR

Source : www.adira.com

Contact : frank.becker@adira.com

Flag de_DE  Der Jugend am Oberrhein eine Stimme geben : Treffen am 13. Februar 2020

Der Jugend am Oberrhein eine Stimme geben

„Der Jugend eine Stimme geben“ – mit diesem Motto hat die Regierungspräsidentin des Kantons Basel-Stadt gemäß Beschluss der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz (ORK) eine Umfrage bei der jüngeren Generation am Oberrhein in Auftrag gegeben. Ziel der Umfrage war, die Einstellung der jungen Menschen im trinationalen Raum sowie deren Erfahrungen und Interessen an der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit besser kennen zu lernen und einbeziehen zu können. Befragt wurden im Sommer 2019 ca. 1400 junge Erwachsene zwischen 18 und 29 Jahren aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz im Gebiet der Oberrheinkonferenz.
Hier finden Sie Informationen über die Oberrheinkonferenz: www.oberrheinkonferenz.org.

Die repräsentativen Umfrageergebnisse machen deutlich, dass die jüngere Generation an der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit interessiert ist und sich in allen drei Ländern mehrheitlich als Teil von Europa fühlt. Den größten Handlungsbedarf sehen die Befragten beim Umweltschutz, der Mobilität und der Bildung; bei der Frage „Wie gut sprechen Sie Französisch bzw. Deutsch?“ zeigt sich, dass nur beschränkte Kenntnisse der Nachbarsprache vorhanden sind. Es wird mehr grenzüberschreitendes Engagement der Politik gewünscht und gleichzeitig besteht eine hohe Bereitschaft der jüngeren Generation, sich auch selbst zu engagieren.
Den vollständigen Bericht zu der Studie mit allen Ergebnissen finden Sie hier.

Was wird mit diesen Ergebnissen und Erkenntnissen geschehen?

Sie sollen dazu dienen, die Zielsetzungen der trinationalen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein stärker auf die Bedürfnisse und Wünsche der jüngeren Generation auszurichten; zu diesem Zweck sollen sie Eingang finden in die Arbeitsprogramme der jährlich wechselnden Präsidentschaft und der Arbeitsgruppen und Expertenausschüsse, die künftige Projekte, die sich aus der Umfrage ergeben, auf den Weg bringen sollen.

Dafür  wird Frau Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder gemeinsam mit der Basler Regierungspräsidentin am 13. Februar 2020, 10 Uhr, im Regierungspräsidium Karlsruhe,  der breiten Öffentlichkeit und der jüngeren Generation  aus dem PAMINA-Raum (Baden, Elsass und Pfalz) eine Plattform bieten, um die Umfrageergebnisse und die daraus gewonnenen Erkenntnisse zu thematisieren, zu diskutieren und weitere Wünsche und Anliegen aufzunehmen.

Rémi Bertrand, Präsident des EVTZ Eurodistrikt PAMINA, wird ebenfalls an der Diskussionsrunde teilnehmen. Außerdem wird an einem Informationsstand die PAMINA-Jugendkonferenz Klimaschutz vorgestellt.

Programm der Veranstaltung
Photo : niekverlaan / pixabay.com

Flag fr_FR  Donner la parole aux jeunes du Rhin Supérieur : réunion le 13 février 2020

Donner la parole aux jeunes du Rhin Supérieur

<< Donner la parole aux jeunes >> – c’est sous cette thématique que Mme Ackermann, Présidente du Conseil d’Etat de Bâle-Ville et Présidente de la Conférence du Rhin supérieur a demandé à ce qu’un sondage auprès de la jeune génération soit réalisé. L’objectif de cette enquête était de mieux connaître et de mieux tenir compte des attentes des jeunes dans l’espace trinational et d’en savoir plus sur leur expérience et leur intérêt pour la coopération transfrontalière. Environ 1400 jeunes adultes, âgés de 18 à 29 ans, d’Allemagne, de France et de Suisse et résidant dans l’espace du Rhin supérieur ont été interviewés durant l’été 2019.
Vous trouverez plus d’informations sur la Conférence du Rhin supérieur sous www.conference-rhin-sup.org.
Les résultats de l’enquête ont montré que la jeune génération était intéressée par la coopération transfrontalière et que dans tous les trois pays, généralement, elle se sent européenne. Les jeunes interviewés pensent que c‘est dans la protection de l’environnement, la mobilité et la formation qu’il faudrait le plus intervenir. Avec la question « Quel est votre niveau en allemand ou en français », il est apparu que les connaissances de la langue du voisin sont modestes. La jeune génération est prête à s’engager soi-même mais souhaite en même temps plus d’engagement transfrontalier de la part des politiques.
Vous trouverez le rapport complet et les résultats de l’enquête en cliquant ici.Quelle suite sera donnée à ces résultats et constats ?

Ils serviront à mieux adapter les orientations de la coopération transfrontalière dans l’espace du Rhin supérieur aux besoins et aux attentes de la jeune génération. Ainsi, il sera tenu compte des enseignements de cette enquête dans les programmes annuels de travail des futurs présidents de la Conférence du Rhin supérieur et dans les projets menés par ses groupes de travail et groupes d’experts.

Ainsi, Mme la Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder conjointement avec Mme la Présidente du Conseil d’Etat de Bâle-Ville Elisabeth Ackermann invitent la jeune génération et le grand public de l’espace PAMINA (Bade, Alsace, Rhénanie-Palatinat) à participer le 13 février 2020 à 10h00, à une réunion qui permettra de discuter des résultats et des enseignements de cette enquête ainsi qu’éventuellement sur d’autres thèmes.

Le Président du GECT Eurodistrict PAMINA, Rémi Bertrand participera à la discussion avec le public.
Par ailleurs, la Conférence des Jeunes PAMINA – Protection du Climat sera présentée à cette occasion à travers un stand d’information.

Programme de la manifestation
Photo : niekverlaan / pixabay.com

Flag fr_FR  Éducation & Bilinguisme le 6 févier 2020 à Karlsruhe

Journée franco-allemande au CCFA

Journée franco-allemande au CCFA

06 Février 2020
Le 6 février 2020, le GECT Eurodistrict PAMINA participe à la Journée franco-allemande de la fondation Centre Culturel Franco-Allemand (CCFA) à Karlsruhe. Le programme proposé s’adresse aux élèves, étudiants, enseignants, parents et toute personne intéressée par la France.

En plus des stands d’informations et de présentations autour des sujets comme les échanges, les cursus d’études franco-allemands, les stages, les différences culturelles entre les deux pays voisins et les offres proposées par le réseau du CCFA, des ateliers et activités ludiques seront également proposés.

Le GECT Eurodistrict PAMINA proposera un stand et une animation autour de son projet du jeu éducatif en ligne « Passe-Partout – Weltenbummler ».

Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz, Karl-Friedrich-Straße 17, 76133 Karlsruhe.

Début : le 6 février 2020 8h. Entrée libre

Programme (en allemand)
photo : © Tomi Ungerer

Flag de_DE  Bildung & Zweisprachigkeit am 6. Februar 2020 in Karlsruhe

Journée franco-allemande au CCFA

Deutsch – Französicher im CCFA

Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA nimmt am Deutsch-französischen Tag der Stiftung Centre Culturel Franco-Allemand (CCFA) in Karlsruhe teil. Das Programm richtet sich an SchülerInnen, Studierende, LehrerInnen, Eltern sowie alle Frankreichinteressierten.

Neben Infoveranstaltungen und -ständen u.a. zu den Themen Austauschprogramme, deutsch-französische Studiengänge, Praktika, kulturelle Unterschiede zwischen den beiden Nachbarländern und Angeboten im Netzwerk des CCFA  stehen auch Workshops und spielerische Aktivitäten im Vordergrund.

Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA organisiert bei dieser Gelegenheit einen Stand sowie ein Kennenlernangebot zum seinem Projekt des Onlinespiels „Weltenbummler – Passe-Partout“.

Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz, Karl-Friedrich-Straße 17, 76133 Karlsruhe.

Beginn: 6. Februar 2020 8 Uhr. Eintritt frei.

Programm

photo : © Tomi Ungerer

Flag de_DE  PAMINA-Jugendkonferenz: Klimaschutz am 15. & 16 Mai 2020 in Lauterbourg

PAMINA-Jugendkonferenz: Klimaschutz

PAMINA-Jugendkonferenz: Klimaschutz

Vom 15 Mai 2020 bis 16 Mai 2020

Klimaschutz : Jetzt & grenzüberschreitend & gemeinsam
Dass die Zukunft des Planeten in unseren Händen liegt, muss man euch nicht erklären. CO2-Ausstoß, Ressourcenknappheit und Treibhausgase sind für euch keine Fremdwörter. Ihr setzt auf grüne Mobilität, Nachhaltigkeit und ressourcenschonenden Konsum, aber ihr wisst ganz genau, dass das Engagement eines jeden Einzelnen für den Klimaschutz notwendig ist und nicht an der Grenze aufhört. Und ihr habt Recht.

Ihr wollt also den Klimaschutz im Eurodistrikt PAMINA selbst in die Hand nehmen?

Die PAMINA-Jugendkonferenz Klimaschutz bietet euch über zwei Tage die Möglichkeit, euch mit anderen jungen Leuten aus dem Nordelsass, der Südpfalz und dem Mittleren Oberrhein sowie Klimaschutzexperten auszutauschen und gemeinsam einen Forderungskatalog für BürgerInnen, Unternehmen und Politik im Eurodistrikt PAMINA zu erarbeiten. Diesen Forderungskatalog könnt ihr den Gewählten im Eurodistrikt PAMINA überreichen, in eure Schule oder Uni mitnehmen und an Unternehmen schicken.

#paminafürsklima – die Klimachallenge

Forderungen zu stellen ist wichtig. Aber wir wollen noch einen Schritt weiter gehen.
In den Workshops erarbeitet ihr Aktionen in den Themen Mobilität, Landwirtschaft und Wohnen & Lifestyle, mit denen bei uns vor Ort ganz konkret ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden kann.
Damit könnt ihr in der PAMINA-Klimachallenge Gemeinden aus dem ganzen PAMINA-Raum herausfordern, damit Bürgerinnen und Bürger, Kommunen, Vereine, Schulen, Unternehmen … einfach alle, diese Aktionen umsetzen.
Gemeinsam kümmern wir uns dann um die Umsetzung und auch um eine Belohnung…

Ihr seid die Experten!

Deswegen gibt’s bei der Klimakonferenz anstatt langer Vorträge von Professoren drei sogenannte Klimapiloten. Ihr wollt euer Projekt als Klimapilot vorstellen? Einfach bei der Bewerbung mit angeben und Infos hochladen!
Leider können wir nur drei Klimapiloten auswählen. Solltet ihr dafür keinen Platz bekommen, seid ihr automatisch bei der Klima-Expo angemeldet.
Klimaschutz vom PAMINA-Raum bis nach Brüssel
Klimaschutz beginnt bei jedem einzelnen daheim, klar. Damit eure Forderungen aber auch über den Eurodistrikt PAMINA hinaus gehört werden, könnt ihr auf der Konferenz eine Fahrt nach Brüssel zur Europäischen Kommission gewinnen, wo ihr eure Forderungen und Challenges vorstellen könnt.

Wichtig

Die Anzahl der Plätze sind begrenzt. Ihr meldet euch deshalb als Gruppe an und gebt an, wie viele Plätze ihr gerne hättet (max. 3). Nach Ende der Bewerbungsfrist teilen wir euch mit, wie viele Plätze ihr bekommen habt. Jede teilnehmende Gruppe bekommt aber mindestens zwei Plätze!

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Programm
Bewerbung
So gehts
Bevor ihr euch anmeldet …
Wer kann mitmachen?
Noch Fragen?
Schreib Victoria
oder ruf sie an
Mehr praktische Informationen
gibts mit der Einladung im März
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Flyer
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Plakat
Mehr Informationen
zum Projekt
Hier unten gehts zur
Anmeldung
bis zum 29. Februar 2020

Ihr könnt maximal drei Personen anmelden. Je nach Anmeldezahlen kann es aber sein, dass ihr nur eine Einladung für zwei Personen bekommt.
Wer genau kommt, könnt ihr uns mitteilen, wenn ihr eure Zusage erhalten habt.

Falls ihr minderjährig seid, müsst ihr mit eurer endgültigen Anmeldung im März eine unterschriebene Einverständniserklärung eurer Erziehungsberechtigten hochladen.
Bitte beschreibt, inwiefern ihr euch bis jetzt mit dem Klimaschutz beschäftigt habt. Habt ihr ein Projekt, das ihr vorstellen könnt?

    Datei hochladen

    Wir wählen drei Projekte aus, die am ersten Tag als Beispielprojekte vorgestellt werden (ca. 5min). Ob ihr für eine Präsentation ausgewählt wurdet, erfahrt ihr mit eurer Einladung.
    Während den Mittagspausen habt ihr die Möglichkeit, euer Projekt mit einem kleinen Stand zu präsentieren. Dies gilt auch für die Projekte, die sich als Modellprojekt beworben haben und leider nicht ausgewählt wurden.
    Die in das Formular eingetragenen Daten sowie die E-Mail-Adresse erheben wir auf Basis unserer Datenschutzerklärung und des Artikel 6 (1) (b) der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung, um mit euch bezüglich der PAMINA-Jugendkonferenz Klimaschutz in Kontakt treten zu können. Die Daten werden innerhalb unserer Organisation an die damit betrauten KollegInnen weitergeleitet und nicht an Dritte weitergegeben.

    Widerspruchsrecht
    Per E-Mail an info@eurodistrict-pamina.eu könnt ihr die gespeicherten Daten abändern oder der Speicherung mit Wirkung für die Zukunft gänzlich widerrufen. In diesem Falle könnt ihr nicht an der Klimakonferenz teilnehmen.

     

    Flag fr_FR  Conférence des jeunes PAMINA : Protection du climat les 15 & 16 mai 2020 à Lauterbourg

    Conférence des Jeunes PAMINA : Protection du climat

    Conférence des Jeunes PAMINA : Protection du climat

    Du 15 Mai 2020 au 16 Mai 2020

    La protection du climat : c’est maintenant, c’est transfrontalier, c’est ensemble  
    Il ne faut pas vous expliquer que l’avenir de la planète est entre nos mains. Pour vous, les émissions de CO2, la raréfaction des ressources et les gaz à effet de serre ne sont pas des termes exotiques. Vous misez sur la mobilité verte, la durabilité et la consommation responsable, mais vous savez très bien que l’engagement de chaque individu est nécessaire pour protéger le climat et ne s’arrête pas à la frontière.  Et vous en avez raison.

    Alors, vous voulez prendre en main la protection du climat dans l’Eurodistrict PAMINA ?

    La Conférence des Jeunes PAMINA sur la Protection du Climat vous offre l’occasion d’échanger pendant deux jours avec d’autres jeunes du Nord de l’Alsace, du Palatinat du Sud et du pays du Bade ainsi que des experts en protection climatique et de développer ensemble un catalogue des exigences aux citoyens, entreprises et politiques de l’Eurodistrict PAMINA. Vous pouvez remettre cette liste d’exigences aux élus de l’Eurodistrict PAMINA, l’apporter à votre école ou université et l’envoyer aux entreprises.

    #paminapourleclimat – le challenge climat

    Il est important de formuler des revendications. Et pourtant, nous voulons aller plus loin. Lors des ateliers, vous établierez une liste d’actions dans les domaines de la mobilité, de l’agriculture et de l’habitat & modes de vie, qui peuvent apporter une contribution réelle à la protection du climat.
    Ainsi, vous mettez au défi les communes de l’espace PAMINA dans le cadre du Challenge Climat PAMINA, lors duquel tous les citoyens, les communes, les associations, les écoles, les entreprises, …. tout le monde met en oeuvre vos actions.
    Nous assurerons ensemble la mise en oeuvre et la récompense.

    C’est vous les experts !

    Au lieu de longues conférences données par des professeurs, trois projets pilotes seront sélectionnés et présentés à la conférence des jeunes. Un climat-pilote a déjà réalisé un projet climatique ou est en train d’en réaliser un. Chaque climat-pilote présente son projet en 5 minutes au plenum.
    Malheureusement, nous ne pouvons sélectionner que trois climat-pilotes. Si vous n’obtenez pas de place, vous êtes automatiquement inscrit à l’expo-climat.
    Protection du climat de l’Eurodistrict PAMINA à Bruxelles
    Bien entendu, la protection du climat commence chez nous, à la maison. Pour que vos exigences soient bien entendues au-delà de l’Eurodistrict PAMINA, vous pouvez gagner un voyage à Bruxelles à la Commission européenne où vous pourrez présenter vos exigences et les challenges.

    Important :

    Le nombre de places à la conférence est limité. Merci de vous inscrire en tant que groupe et d’indiquer combien de places vous souhaitez avoir (max. 3). A la fin de la période d’inscription, nous vous ferons savoir combien de places sont réservées pour vous. Chaque groupe aura au moins deux places !

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    vous seront envoyées en mars 2020 avec l’invitation
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    jusqu’au 29 février 2020

    Vous pouvez inscrire un maximum de trois personnes. Cependant, selon le nombre d’inscriptions, il se peut que vous ne receviez qu’une invitation pour deux personnes. Vous pouvez nous faire savoir les noms des participants quand vous aurez reçu votre confirmation. 

    Si vous êtes mineurs, vous devrez télécharger un formulaire de consentement signé de votre parent ou tuteur avec votre inscription finale en mars.
    Veuillez indiquer dans quelle mesure vous vous êtes engagés ou intéressés jusqu’à présent de la protection du climat. Avez-vous un projet que vous pouvez présenter ?

      Ajouter un fichier

      Nous allons sélectionner trois projets, qui seront présentés le premier jour à titre d’exemples (environ 5 minutes). Si vous avez été sélectionnés pour une présentation, vous le découvrirez avec votre invitation. 
      Pendant les pauses midi, vous avez la possibilité de présenter votre projet sur un stand. Ceci s’applique également aux projets qui ont été proposés comme exemples et qui n’ont malheureusement pas été sélectionnés. 
      Les données saisies dans ce formulaire et l’adresse e-mail sont traitées sur la base de notre déclaration de protection des données et conformément aux dispositions de la Loi n° 7817 du 6 janvier 1978, relative à l’informatique, aux fichiers et aux libertés et du Règlement UE 2016/679 sur la protection des données du 27 avril 2016 et afin de pouvoir vous contacter au sujet de la Conférence des jeunes PAMINA protection du climat. Les données seront transmises seul aux collègues compétents au sein de notre organisation et non pas à des tiers.

      Droit d’opposition
      En envoyant un e-mail à info@eurodistrict-pamina.eu, vous pouvez modifier les données enregistrées ou demander leur suppression complète avec effet pour l’avenir. Dans ce cas, vous ne pourrez pas participer à la conférence.

       

       

       

       

      Flag de_DE  TRION-climate und GeoTHERM – expo&congress

      TRION-climate e.V. ist auch in diesem Jahr Kooperationspartner der „GeoTHERM – expo&congress“, Europas größter Fachmesse für Geothermie.
      Nähere Informationen zu den Ausstellern und zum Kongressprogramm finden Sie auf https://www.geotherm-offenburg.de/

      Als Kooperationspartner steht TRION-climate e.V. eine gewisse Anzahl an Freitickets zur Verfügung,  die wir in erster Linie unseren Vereinsmitgliedern vorbehalten. Bitte bekunden Sie uns Ihr Interesse auf ein Freiticket in einem Wert von 42€ bis zum 24. Januar auf info@trion-climate.net.

      Für Rückfragen steht Ihnen das TRION-Team gerne zur Verfügung.

      Quelle und Kontakt :

      Die Geschäftsstelle von TRION-climate e.V.

      Netzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein
      Réseau énergie-climat, Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

      TRION-climate e.V.            @Info Trion
      Geschäftsstelle                      www.trion-climate.net
      Fabrikstraße 12                 Tel. 0049 (0)7851/48 42 580
      D-77694 Kehl                    Fax 0049 (0)7851/48 42 582

      Flag de_DE  Smart Production“-Delegationsreise des PAMINA Business Club führte im November 2019 in Münchner Innovationszentren 

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      Die „PAMINA Business Club on Tour“ führte diesmal nach München – im Fokus neue Entwicklungen und innovative Geschäftsmodelle im Bereich Smart Production. Auf der Tagesordnung der 23-köpfigen Gruppe bestehend aus Unternehmern, StartUps, Netzwerken und Wirtschaftsförderungen u.a. aus Paris,Strasbourg, Karlsruhe, Baden-Baden und Bruchsal standen Laborbesuche bei Siemens sowie des Inkubators UnternehmerTum der TU München. Weiteres Highlight war der Austausch mit jungen Wachstumsfirmen, deren digitale Anwendungen bereits am Markt erfolgreich sind. Die Erfahrungen sollen jetzt in ein grenzüberschreitendes Vernetzungsprojekt des PAMINA Business Club einfließen.

      Quelle : Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe

      www.wirtschaftsförderung-karlsruhe.de

      Kontakt : info@wirtschaftsförderung-karlsruhe.de

       

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      Flag de_DE  Dialogforum Kultur PERSPEKTIVE PUBLIKUM PAMINA am 5. Februar 2020 in Rastatt

      Dialogforum Kultur PERSPEKTIVE PUBLIKUM PAMINA
      Am 5. Februar 2020 organisiert der EVTZ Eurodistrikt PAMINA im Landratsamt Rastatt sein drittes grenzüberschreitendes Dialogforum im Rahmen des INTERREG V Projektes „Zivilgesellschaft am Oberrhein“. Ziel des Dialogforums ist es, Kulturakteure aus dem Eurodistrikt PAMINA zu vernetzen und so das Entstehen grenzüberschreitender Projekte in diesem Bereich zu fördern.

      Kultur verbindet über Grenzen hinweg und bietet sich wie wenige andere Bereiche für die grenzüberschreitende Begegnung und den Austausch an – zahlreiche erfolgreiche Projekte haben dies in den letzten Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das Dialogforum soll dazu beitragen, den Austausch zwischen Kulturakteuren weiter zu verstärken und neue grenzüberschreitende Kooperationen zu ermöglichen und anzuregen.

      Hierbei wird unter dem Motto PERSPEKTIVE PUBLIKUM PAMINA der Schwerpunkt auf die Publikumsentwicklung gelegt. Drei parallel stattfindende Workshops bieten daher zu den nachfolgenden ausgewählten Fragestellungen Impulsreferate, aber insbesondere auch die Möglichkeit, im moderierten Dialog von den entsprechenden Erfahrungen der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu profitieren.

      1. Neue Zielgruppen erschließen
      2. Zielgruppenentwicklung im grenzüberschreitenden Raum
      3. Fokus auf eine junge Zielgruppe

      Am Nachmittag gibt es praktische Informationen zu Fördermitteln, mit denen neue grenzüberschreitende Projekte realisiert werden können. Den Abschluss des Tages bildet die Möglichkeit, an einer von zwei Führungen durch ausgewählte Ausstellungen in Rastatt teilzunehmen.

      Das Dialogforum Kultur richtet sich an Kulturakteure und insbesondere Organisatoren von kulturellen Veranstaltungen wie Aufführungen oder Ausstellungen im deutsch-französischen PAMINA-Raum, die Interesse haben, mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus dem Nachbarland grenzüberschreitend zusammenzuarbeiten.

      Sie wird vom EVTZ Eurodistrikt PAMINA in Zusammenarbeit mit dem Landkreis und der Stadt Rastatt, der KulturRegion Karlsruhe, den Städten Landau und Karlsruhe, dem Landkreis Südliche Weinstraße, der DRAC und der Région Grand Est sowie dem Conseil Départmental du Bas-Rhin und der Communauté d’Agglomération de Haguenau organisiert.

      photo : © Stefanie Hofschläger / PIXELIO


      Praktische Informationen: 

      Wann: Am Mittwoch, den 5. Februar 2020 von 9:30 bis 16 Uhr

      Wo: im Landratsamt Rastatt, Am Schlossplatz 5, 76437 Rastatt

      Anfahrt. Bitte reisen Sie möglichst mit öffentlichen Verkehrsmittel an; vom Bahnhof sind es nur fünf Gehminuten bis zum Landratsamt. Informationen zur Anfahrt finden Sie auf der Homepage des Landratsamt Rastatt.

      Programm zum Download

      Anmeldung: Bis zum 22. Januar über das untenstehende Formular. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es gilt die Reihenfolge der Anmeldung.

      Übersetzung: Die Veranstaltung wird simultan gedolmetscht.

      Teilnahmebeitrag: Die Teilnahme ist kostenfrei.

      AnsprechpartnerinVictoria Hansen

      Anmeldung:

      Die in das Formular eingetragenen Daten sowie die E-Mail-Adresse erheben wir auf Basis unserer Datenschutzerklärung und des Artikel 6 (1) (b) der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung, um mit Ihnen bezüglich Dialogforums Kultur in Kontakt treten zu können. Die Daten werden innerhalb unserer Organisation an die damit betrauten KollegInnen weitergeleitet und nicht an Dritte weitergegeben.

      Widerspruchsrecht
      Per E-Mail an info@eurodistrict-pamina.eu können Sie die gespeicherten Daten abändern oder der Speicherung mit Wirkung für die Zukunft gänzlich widerrufen.

      Flag fr_FR  Forum Culture PERSPECTIVE PUBLIC PAMINA le 5 Février 2020 à Rastatt

      Forum Culture PERSPECTIVE PUBLIC PAMINA
      Le mercredi 5 février 2020, le GECT Eurodistrict PAMINA organise son troisième forum transfrontalier dans le cadre du projet INTERREG V „Société civile dans le Rhin supérieur“ au Landratsamt Rastatt. L’objectif du forum est de mettre en réseau les acteurs culturels de l’eurodistrict PAMINA et de favoriser ainsi l’émergence de projets transfrontaliers dans ce domaine.

      La culture relie les gens au-delà de la frontière et se prête comme peu d’autres domaines à la rencontre et l’échange transfrontalier comme l’ont démontré de nombreuses initiatives dans le passé. Le forum culture soutiendra cette dynamique en facilitant l’échange entre les acteurs culturels et ainsi la création de nouveaux projets transfrontaliers.

      Avec sujet principal PERSPECTIVE PUBLIC PAMINA, trois ateliers seront consacrés à différents aspects de la  politique des publics et donneront l’occasion de discuter des défis actuels et notamment de bénéficier mutuellement des expériences des autres – et tout cela dans un cadre transfrontalier.

      Les ateliers proposés sont les suivants :
      1. Démocratisation culturelle
      2. Toucher le public dans un espace transfrontalier
      3. Focus sur un groupe cible jeune

      L’après-midi, des informations pratiques seront données sur des financements pour de nouveaux projets transfrontaliers. Pour terminer la journée, les participants auront la possibilité d’assister à l’une des deux visites guidées sélectionnées à Rastatt.

      Le forum culture s’adresse aux acteurs culturels et notamment aux organisateurs de manifestations culturelles (telles que des représentations ou expositions) dans l’espace PAMINA, qui souhaitent coopérer avec leurs collègues du pays voisin.
      Elle est organisée par le GECT Eurodistrict PAMINA en coopération avec la DRAC Grand Est, la Région Grand Est, le Département du Bas-Rhin, la Communauté d’agglomération de Haguenau, les Landkreise de Rastatt et de la Südliche Weinstraße, la KulturRegion Karlsruhe ainsi que les villes de Karlsruhe, Rastatt et Landau.

      photo : © Stefanie Hofschläger / PIXELIO


      Informations pratiques : 

      Quand : mercredi 5 février 2020 de 9h30 à 16h

      Où : au Landratsamt Rastatt, Am Schlossplatz 5, 76437 Rastatt

      Accès : Merci de venir en transports publiques si possible. La gare de Rastatt se trouve à 5 minutes à pied du Landratsamt. Vous trouverez plus d’informations sur l’accés sur le site internet du Landratsamt Rastatt.

      Programme à télécharger

      Inscription : avant le 22 janvier 2020 via le formulaire plus bas. Le nombre de participants est limité, les inscriptions seront retenues par ordre d’arrivée.

      Traduction : Une interprétation simultanée (FR-DE) est organisée sur place.

      Frais de participation : La participation est gratuite.

      InterlocutriceVictoria Hansen

      Inscription :

      Les données saisies dans ce formulaire et l’adresse e-mail sont traitées sur la base de notre déclaration de protection des données et conformément aux dispositions de la Loi n° 7817 du 6 janvier 1978, relative à l’informatique, aux fichiers et aux libertés et du Règlement UE 2016/679 sur la protection des données du 27 avril 2016 et afin de pouvoir vous contacter au sujet du forum culture. Les données seront transmises seul aux collègues compétents au sein de notre organisation et non pas à des tiers.

      Droit d’opposition
      En envoyant un e-mail à info@eurodistrict-pamina.eu, vous pouvez modifier les données enregistrées ou demander leur suppression complète avec effet pour l’avenir.

      Flag de_DE  Bundesrat billigt Aachener Vertrag

      982. Sitzung des Bundesrates am 8. November 2019

      © Foto: GettyImages | Michael Kappeler

      Der Aachener Vertrag ist ratifiziert: Nachdem er Ende September im Bundestag eine breite Mehrheit erhielt, hat ihn am 8. November 2019 auch der Bundesrat gebilligt. Damit kann der Freundschaftsvertrag zwischen beiden Ländern nun in die Umsetzung gehen. Der Aachener Vertrag ergänzt den Élysée-Vertrag von 1963. Er zielt unter anderem auf eine engere regionale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit. So sollen Eurodistrikte entstehen, um bilaterale Vorhaben zu erleichtern. Ein gemeinsamer Ausschuss für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll Schwierigkeiten der Grenzregionen ermitteln und Lösungsstrategien aufzeigen. Auch das Thema Sprache ist von Bedeutung: Beide Staaten verpflichten sich in Grenzregionen zur Zweisprachigkeit.

      Anerkennung von Schulabschlüssen Im Bereich Kultur und Mobilität versprechen beide Staaten, die gegenseitige Anerkennung von Schulabschlüssen zu fördern und integrierte deutsch-französische Studiengänge zu schaffen. Bildungs- und Forschungssysteme sollen miteinander vernetzt werden. Über einen gemeinsamen Bürgerfonds möchten beide Länder Bürgerinitiativen und Städtepartnerschaften noch weiter fördern. Mehr gegenseitige Konsultationen Neben einem deutsch-französischen Wirtschaftsraum und einer engeren Zusammenarbeit in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik geht es auch um eine bessere Abstimmung beider Länder auf europäischer Ebene: Vor großen europäischen Treffen sollen Konsultationen auf allen Ebenen stattfinden.

      Regelmäßige Treffen um die engere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich zu organisieren, verabreden sich die beiden Regierungen mit dem Vertrag zu jährlichen Treffen. Mindestens einmal im Quartal soll ein Mitglied der Regierung an einer Kabinettssitzung des anderen Staates teilnehmen. Länder bei der Umsetzung des Vertrages mit einbinden In einer begleitenden Entschließung bringt der Bundesrat noch einmal deutlich zum Ausdruck, dass die Länder bei der Umsetzung des Aachener Vertrages eine besondere Verantwortung tragen.

      Hierzu gehörten insbesondere auch die Verbesserung des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs, der Ausschuss für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die stärkere Vernetzung von Bildungs- und Forschungssystemen. Es müsse deshalb sichergestellt werden, dass die Länder bei der Planung und Steuerung dieser Vorhaben gehört werden. Außerdem fordert der Bundesrat die Bundesregierung auf, die Länder einzubinden, sobald die Umsetzung des Aachener Vertrages Auswirkungen auf die Länderhaushalte hat. Die Entschließung geht nun an die Bundesregierung.

      Unterzeichnung, Verkündung, Inkrafttreten Das Gesetz wird nun über die Bundesregierung dem Bundespräsidenten zur Unterzeichnung zugeleitet. Es soll am Tag nach der Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft treten.

      Weitere Informationen finden Sie unter www.bundesrat.de


       

      Quelle : Newsletter Nr. 10, November 2019 , Technologieregion Karlsruhe

      www.technologieregion-karlsruhe.de

      Kontakt : newsletter@technologieregion-kalrsuhe.de

       

      Flag de_DE  Deutsch-Französicher Tag im CCFA am 6. Februar 2020

      Journée franco-allemande au CCFA
      Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA nimmt am Deutsch-französischen Tag der Stiftung Centre Culturel Franco-Allemand (CCFA) in Karlsruhe teil. Das Programm richtet sich an SchülerInnen, Studierende, LehrerInnen, Eltern sowie alle Frankreichinteressierten.

      Neben Infoveranstaltungen und -ständen u.a. zu den Themen Austauschprogramme, deutsch-französische Studiengänge, Praktika, kulturelle Unterschiede zwischen den beiden Nachbarländern und Angeboten im Netzwerk des CCFA  stehen auch Workshops und spielerische Aktivitäten im Vordergrund.

      Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA organisiert bei dieser Gelegenheit einen Stand sowie ein Kennenlernangebot zum seinem Projekt des Onlinespiels „Weltenbummler – Passe-Partout“.

      Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz, Karl-Friedrich-Straße 17, 76133 Karlsruhe.

      Beginn: 8 Uhr. Eintritt frei.

      Programm

      Photo : © Tomi Ungerer

      Flag fr_FR  Journée franco-allemande au CCFA le 6 février 2020

      Journée franco-allemande au CCFA

      Le 6 février 2020, le GECT Eurodistrict PAMINA participe à la Journée franco-allemande de la fondation Centre Culturel Franco-Allemand (CCFA) à Karlsruhe. Le programme proposé s’adresse aux élèves, étudiants, enseignants, parents et toute personne intéressée par la France.

      En plus des stands d’informations et de présentations autour des sujets comme les échanges, les cursus d’études franco-allemands, les stages, les différences culturelles entre les deux pays voisins et les offres proposées par le réseau du CCFA, des ateliers et activités ludiques seront également proposés.

      Le GECT Eurodistrict PAMINA proposera un stand et une animation autour de son projet du jeu éducatif en ligne « Passe-Partout – Weltenbummler ».

      Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz, Karl-Friedrich-Straße 17, 76133 Karlsruhe.

      Début : 8h. Entrée libre

      Programme (en allemand)
      Photo : © Tomi Ungerer

      Flag de_DE  PAMINA BUSINESS CLUB : Treffen in der Pfalz und Delegationsreise nach München.

      PAMINA Business Club (PBC): Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung meistern und Impulse über Projekte in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit setzen

      Treffen des PBC am 29.11.2019 und „Smart Production“-Delegationsreise vom 14.-15.11.2019 in München

       

      Die Rahmenbedingungen der lokalen und regionalen Wirtschaftsförderungen sind abhängig von den Megatrends in der Wirtschaft und der Politik. Der PAMINA Business Club (PBC) diskutierte in seinem Treffen am 29.11.2019 den bevorstehenden strukturellen Wandel und die daraus resultierenden Strategien einer neu auszurichtendem Wirtschaft. So wird die Digitalisierung Geschäftsmodelle in Frage stellen. Eine Antwort der Wirtschaftsförderer wäre, die StartUp-Förderung und Verknüpfung mit dem Technologietransfer zu verstärken.

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      Ein weiterer Megatrend mit Relevanz für die Wirtschaftsförderungen fordert die Begleitung der Städte und Gemeinden in den sogenannten „Smart Cities“ oder „Smart Villages“ Initiativen. Hier wollen sich die Wirtschaftsförderungen für eine Smart PAMINA Region engagieren und zunächst austauschen in den Themen Einzelhandel, Konversion von Flächen und einer nachhaltigen Flächenvergabe.

       

      Der Aachener Vertrag ermöglicht es, PAMINA als Grenzregion zu einer Leuchtturmregion und einem Versuchslabor zu machen. Der PBC will wie gewohnt Impulse einbringen und gezielt Projekte der grenzüberschreitenden Markterschließung zum Erfolg bringen. Ziel ist das Schaffen von Wettbewerbsvorteilen für Unternehmen in der PAMINA Region.

       

      Ergebnisse hin zu einer zukünftigen intelligenten Produktion aus der „PAMINA Business Club on Tour“-Delegationsreise in München

      Mit Unterstützung der SIEMENS AG, der Wirtschaftsförderung München, des UnternehmerTum an der Technischen Universität München und des Automotive.Engineering.Network (AEN) informierte sich eine 23-köpfige Gruppe aus Unternehmern, StartUps, Netzwerken und Wirtschaftsförderungen aus Paris, Strasbourg, Karlsruhe, Bruchsal, Baden-Baden und Frankenthal über neueste Entwicklungen und innovative Geschäftsmodelle der Smart Production. Auf der Tagesordnung standen Laborbesuche bei SIEMENS, die Besichtigung des MakerSpace im Inkubator UnternehmerTum und vor allem das Zusammentreffen mit Wachstumsfirmen mit erfolgreich am Markt laufenden digitalen Anwendungen.

      Der PAMINA Business Club will die Ergebnisse der von allen Beteiligten als sehr erfolgreich gewerteten Veranstaltung nun als Momentum für ein grenzüberschreitendes Vernetzungsprojekt nutzen.

      Zitate der PAMINA Business Club Mitglieder

       

      „Der PAMINA Business Club erhält als grenzüberschreitendes Netzwerk mit den jetzt gefestigten Beziehungen nach Paris und München als wesentlicher Treiber der Themen Smart Production, Künstliche Intelligenz und Gründerförderung eine besondere Rolle für die Standortentwicklung und der weiteren strategischen Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland.“

      (Ralf Eichhorn, Präsident des PAMINA Business Clubs. Wirtschafsförderung der Stadt Karlsruhe)

       

      „Eine tolle Veranstaltung des grenzüberschreitenden Kompetenznetzwerks. Die gemeinsame Reise im Zug gab die Möglichkeit, sich schon auf dem Weg nach München kennen zu lernen und auszutauschen. Im Digital Enterprise Experience Center von Siemens wurden wir äußerst freundlich empfangen und mit viel Begeisterung zeigte man uns, wohin die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz uns führen kann. Am zweiten Tag waren wir vom Besuch im UnternehmerTUM genauso begeistert. Man verspürte Lust, selbst Hand anzulegen und kreativ innovativ tätig zu werden. Sehr spannend waren die Präsentationen der Start-ups. Das Gesellige kam schließlich am Abend in einem gemütlichen Kellergewölbe und bei der gemeinsamen Rückfahrt im Zug nicht zu kurz. Eine gelungene Veranstaltung und nochmals Danke den Veranstaltern!“

      (Dr. Manfred Fleißner, Abacus alpha GmbH, CTO, Investment Manager)

       

       

      „Neben der Entdeckung eines der wichtigsten innovativen Ökosysteme Europas, haben mir auch die Interaktionen und die Dynamik zwischen den 23 französisch-deutschen Unternehmern Perspektiven für eine Zusammenarbeit eröffnet.“

      (Jean-Michel Staerle, Business Development Manager, ADIRA, L’Agence de Développement D’Alsace)

       

      „Es war für mich eine bereichernde Erfahrung aus zwei Gründen: als Strategieberater für ehrgeizige Entrepreneurs war ich sehr beindruckt von unseren Partnern aus der TU München, und als Europäer aus dem Elsass begrüße ich herzlich die lebende Zusammenarbeit zwischen deutschen und französischen Unternehmern.“

      (Stephane Roecker, Roecker Consulting SARL und Vorsitzender des French Tec Alsace)

       

      „Die Pamina-Infotour hat uns gezeigt, dass es im benachbarten Elsass sehr interessante Initiativen gibt, die sich mit dem digitalen Wandel in den Unternehmen beschäftigen. Die neuen Kontakte und Erfahrungen der Kollegen können wir für unsere Arbeit vor Ort in Bruchsal und der Region sehr gut brauchen. Danke auch für die professionelle Organisation und tolle Betreuung durch den AEN!“

      (Stefan Huber,  Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal GmbH, Geschäftsführer)

       

       

      „Das AEN hat sehr gerne diese PAMINA-Fachexkursionsreise mitorganisiert und wird auch in Zukunft an solchen grenzüberschreitenden Netzwerkveranstaltungen gerne teilnehmen. Sie dienen dazu, sich Best Practices in kurzer Zeit zu erschließen, die man im Tagesgeschäft in so konzentrierter Form nie erlangen kann. Vor allem der Besuch des Makerspace UnternehmerTUM hat mich sehr beeindruckt und inspiriert – höchstes Engagement und Herzblut war zu spüren, aber auch eine sehr offene, ehrliche Sicht auf den langen Weg zum finanziellen Erfolg.“

      (Sieglinde Walz, Geschäftsführung des Automotive Engineering Network)

      Quelle : www.wifoe.karlsruhe.de

      Kontakt : ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

       

      Flag de_DE  Gericht weist Klage gegen zweite Rheinbrücke ab.


      IHK Präsident Grenke: „Bau schnellstmöglich realisieren“

      Das Oberverwaltungsgericht in Koblenz hat die Klage des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) gegen die zweite Rheinbrücke abgewiesen. (Foto: Uli Deck/dpa)

      Die IHK Karlsruhe befürwortet die Entscheidung des Oberverwaltungsgericht Koblenz (OVG), auf dessen Grundlage die Umsetzung des Bauvorhabens „Zweite Rheinbrücke“ weiter vorangetrieben werden kann. „Dies ist seit langem der Wunsch der regionalen Wirtschaft, ebenso wie die Anbindung an die B 36. Der Bau der Brücke entspricht dem Willen eines großen Teils der Bevölkerung links und rechts des Rheins. Eine zweite Rheinbrücke würde die verkehrliche Situation entzerren. Tägliche Staus sind nicht nur eine hohe Belastung für betroffene Pendler und die heimische Wirtschaft, sondern auch für die Umwelt“, so IHK-Präsident Wolfgang Grenke.

      Auch gegen den badischen Teil des Infrastrukturprojektes wird durch den BUND geklagt. Ein Urteil wird jedoch erst im kommenden Jahr erwartet. Grenke appelliert an alle Beteiligten, nun zügig auf die Verwirklichung dieses wichtigen Infrastrukturvorhabens hinzuwirken.

      Weitere Informationen finden Sie unter www.karlsruhe.ihk.de

      Quelle : Newsletter Nr. 10, November 2019 , Technologieregion Karlsruhe

      www.technologieregion-karlsruhe.de

      Kontakt : newsletter@technologieregion-kalrsuhe.de

       

       

      Flag fr_FR  Une stratégie 2030 pour la Région Métropolitaine Trinationale (RMT) du Rhin supérieur

      Une stratégie 2030 pour la Région Métropolitaine Trinationale (RMT) du Rhin supérieur

      La nouvelle stratégie 2030 pour la RMT du Rhin supérieur a été signée à Bâle le 22 novembre. „Nous voulons être une région modèle pour l’Europe et rendre visibles et tangibles les avantages offerts par l’Europe, au quotidien. Pour ce faire, nous allons continuer à développer l’excellence dans le domaine économique et scientifique, à renforcer les structures de la coopération transfrontalière et à développer de nouveaux potentiels“, ont déclaré les représentants politiques, à cette occasion.

      Plus d’infos

      Source : L’actualité transfrontalière , la newsletter de la MOT, Mission Opérationnelle trasnfrontalière

      Numéro 154 de Novembre 2019

      Flag fr_FR  La Collectivité Européenne d’Alsace et la coopération transfrontalière : que dit la loi ?

       

      La Collectivité européenne d'Alsace et la cooperation transfrontalière : que dit la loi ?

       

      La loi (n°2019-816) du 2 août 2019 relative aux compétences de la Collectivité européenne d’Alsace (CEA) a entériné la naissance de cette nouvelle collectivité issue de la fusion des départements français du Bas-Rhin et du Haut-Rhin au 1er janvier 2021.

      La CEA est désignée chef de file de la coopération transfrontalière pour organiser sur son territoire l’action commune des collectivités territoriales, dans leurs champs de compétence respectifs. Pour ce faire, la loi prévoit l’élaboration par cette collectivité d’un Schéma Alsacien de Coopération Transfrontalière (SACT) ; élaboration à laquelle sont associés l’Etat, la région Grand Est, l’Eurométropole de Strasbourg, les autres collectivités territoriales concernées, ainsi que les districts européens et GECT du territoire. Ce schéma est défini en cohérence avec le volet transfrontalier du SRDEII, ainsi qu’avec le schéma de coopération transfrontalière de l’Eurométropole de Strasbourg1.

      Tout en bénéficiant de nouveaux transferts de compétences dans les domaines de l’enseignement des langues et cultures régionales, du tourisme ou encore du domaine public routier situé sur le territoire des deux départements auxquels elle succède, la CEA sera amenée à exploiter les opportunités transfrontalières liées à son positionnement au sein du partenariat franco-allemand. En tant que chef de file de la coopération transfrontalière sur son territoire, elle participera à la mise en œuvre du Traité d’Aix-la-Chapelle et des possibilités qu’il offre aux collectivités frontalières françaises et allemandes, et à leurs groupements :

      • Attribution par les Etats de „compétences appropriées, de ressources dédiées et de procédures accélérées permettant de surmonter les obstacles à la réalisation de projets transfrontaliers“,
      • Mise en place d’un Comité de coopération transfrontalière, instance de coordination et de propositions associant les acteurs du territoire.

      Il s’agira notamment pour la CEA d’être force de propositions de projets concrets, au travers de son SACT, afin de permettre le déploiement des nouvelles opportunités résultant du traité, ainsi que de la nouvelle programmation INTERREG 2021-2027.

      1. Cf. la loi du 27 janvier 2014 de modernisation de l’action publique territoriale et d’affirmation des métropoles, dite „loi MAPTAM“

      Source : L’actualité transfrontalière , la newsletter de la MOT, Mission Opérationnelle trasnfrontalière

      Numéro 154 de Novembre 2019

      Flag de_DE  Auftaktveranstaltung des Interreg-V-Projektes „RES-TMO“ – 3.12.19 – Universität Freiburg

      TRION-climate e.V. wurde von der DE-FR-CH Oberrheinkonferenz (ORK) mit der Erstellung eines Trinationalen Klima- und Energieberichtes beauftragt, der einen Überblick über die aktuelle Situation bei der Umsetzung der Ziele im Oberrheingebiet geben soll.

      Die Ergebnisse dieser Vergleichsstudie wurden erstmals am 22. November an der Plenarsitzung der ORK Vertretern aus Politik und Verwaltung vorgestellt.

      Eine detaillierte Präsentation ist am 3. Dezember in Freiburg an der Auftaktveranstaltung des Interreg-Projektes RES-TMO vorgesehen. Siehe Programm anbei : Programm_Auftakt RES-TMO_3.12.2019_Freiburg

      Die Anmeldung an die Konferenz ist noch diese Woche möglich unter www.trion-climate.net

      Nach dieser offiziellen Präsentation, können Sie die Studie gerne als PDF-Datei bei der Geschäftsstelle von TRION-climate e.V. anfragen info@trion-climate.net. Der Versand der gedruckten Broschüre ist allerdings unseren Vereinsmitgliedern vorbehalten (Mitarbeiter/innen der Institutionen und Unternehmen in der beigelegten Liste).

      Quelle :TRION-Climate

      Netzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein
      Réseau énergie-climat, Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

      TRION-climate e.V.            @Info Trion
      Geschäftsstelle                      www.trion-climate.net
      Fabrikstraße 12                 Tel. 0049 (0)7851/48 42 580
      D-77694 Kehl                    Fax 0049 (0)7851/48 42 582

      Kontakt :

      Vulla Parasote
      Geschäftsführerin TRION-climate e.V.
      Directrice générale de TRION-climate

      parasote@trion-climate.net

      Flag fr_FR  Haguenau – Landau : on vous y emmène en bus !

      landau

      Dans le cadre du jumelage entre les villes de Haguenau et Landau, une navette bus est organisée, pour permettre de partir à la découverte de la ville allemande de Landau.

      Le départ de Haguenau se fait à la gare routière (en face de la gare SNCF).

      Le coût du transport est de 6€ par personne. Inscription obligatoire et paiement à l’Office de Tourisme, Place Joseph Thierry, à Haguenau.

      Renseignements : 03 88 06 59 99.

      Dates des prochaines navettes

      Mardi 3 décembre 2019 :
      Départ à 8h15 de la gare de Haguenau (Arrivée prévue vers 9h15 à Landau)
      Départ à 16h00 de Landau (Arrivée vers 17h00 à Haguenau)

      Jeudi 27 février 2020 :
      Départ à 8h15 de la gare de Haguenau (Arrivée prévue vers 9h15 à Landau)
      Départ à 16h00 de Landau (Arrivée vers 17h00 à Haguenau)

      Samedi 23 mai 2020 :
      Départ à 8h30 de la gare de Haguenau (Arrivée prévue vers 9h30 à Landau)
      Départ à 17h00 de Landau (Arrivée vers 18h00 à Haguenau)

      Source : Lettre d’information de la Ville de Haguenau N° 513 du 28.19

      www.ville-haguenau.fr

      Contact : com@agglo-haguenau.fr

      Flag de_DE  Netzwerk Industrie 4.0 : 1. Cluster-Regio-Point am 17.12.19 in Rastatt

      Technologische Entwicklungen und die digitale Transformation beeinflussen Regionen und ihre Wettbewerbsfähigkeit immer stärker.  Auch die TechnologieRegion Karlsruhe befindet sich im Transformationsprozess. Insbesondere die Anwendung und Adaption von Innovationen im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Alltag, ist neben der Forschung und Entwicklung neuer Technologien von großer Bedeutung. Um diesem weitreichenden Veränderungsprozess gerecht zu werden und aktiv mitzugestalten, erarbeitete die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, gemeinsam mit ihren Gesellschaftern die
      „Regionale Entwicklungsstrategie TechnologieRegion Karlsruhe 2030“. Darauf aufbauend wurden im Zuge des StrategieDialogs der ClusterAgentur Baden-Württemberg mit den Clusterinitiativen und weiteren Intermediären wichtige Innovationsschwerpunkte der Region identifiziert.

      Wir laden Sie ganz herzlich zu der Fachtagung

      1. Cluster-Regio-Point „Begegnen, bewegen, kreieren – Innovation gemeinsam meistern“

      am 17.12.2019, in der Reithalle in Rastatt,

      ein und würden uns sehr freuen, dort gemeinsam mit Ihnen zu diskutieren, wie Transformationsprozesse vor Ort konkret umgesetzt werden sollen und wie Cluster-Initiativen, Wirtschaftsförderungen und weitere Innovationsakteure diese aktiv unterstützen können.

      Das beiliegende Veranstaltungsprogramm bietet einen umfangreichen Überblick über die Fachvorträge, eine Podiumsdiskussion und die interaktiven Workshops. Die Programminhalte bauen auf den Ergebnissen unseres gemeinsamen Strategiedialogs auf.

      Wir bitten Sie auch freundlichst, die Veranstaltung in Ihren Unternehmensnetzwerken zu bewerben und über Ihre Kanäle zu kommunizieren.

      Die Fachtagung wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau gemeinsam mit der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, der Wirtschaftsregion Mittelbaden, sowie dem Landkreis und der Stadt Rastatt durchgeführt.

      Das Veranstaltungsprogramm erhalten Sie anbei : Programm_Stand 17.11.2019

      Die Anmeldung und weitere Informationen zum Veranstaltungsort finden Sie unter www.wirtschaft-rastatt.de.

      Quelle : TechnologieRegion Karlsruhe

      Kontakt :

      info@technologieregion-karlsruhe.de

      www.technologieregion-karlsruhe.de

       

      Flag de_DE  Tag der offenen Tür am 19 Januar 2020 in Lauterbourg

      Tag der offenen Tür
      Der nächste Tag der offenen Tür im Alten Zollhaus in Lauterbourg findet statt am

      Sonntag, den 19. Januar 2020
      von 11:00 bis 17:00 Uhr.
      Der Eurodistrikt PAMINA, die INFOBEST PAMINA und die Touristik-Gemeinschaft Vis-à-Vis laden die Öffentlichkeit herzlich in das Alte Zollhaus nach Lauterbourg ein, um in Pamina-familiärer Atmosphäre eine bürgernahe Auswahl aus der vielfältigen Informations-, Service- und Produktpalette des PAMINA-Raumes zu entdecken.
      Für Verpflegung ist bestens gesorgt.

      Flag fr_FR  Portes ouvertes le 19 Janvier 2020 à Lauterbourg

      Portes ouvertes
      La prochaine journée portes ouvertes à l’ancienne douane de Lauterbourg aura lieu

      dimanche 19 janvier 2020
      de 11h00 à 17h00
      .

      Comme de tradition, l’Eurodistrict PAMINA, l’INFOBEST PAMINA et l’association touristique Vis-à-Vis invitent le grand public à découvrir dans leurs locaux, la variété et la richesse de l’espace PAMINA à travers de nombreux stands d’informations, d’animations et de dégustations de produits régionaux.

      Ambiance familiale et festive assurée !

      Petite restauration sur place.

      Découvrez la liste des partenaires participants et du programme riche de cette journée des Portes ouvertes 2019

      Flag de_DE  Versammlung des Eurodistrikt PAMINA am 6. Dezember 2019 in Rastatt

      Versammlung des Eurodistrikt PAMINA

      Die nächste Sitzung der Versammlung des Eurodistrikt PAMINA findet statt am:

      Freitag, den 6. Dezember 2019 um 16:00 Uhr
      im Landratsamt Rastatt
      Am Schlossplatz 5, 76437 Rastatt

      Die Sitzung ist öffentlich.

      Auf Anfrage sendet Ihnen Frau Caera Schulz (07277 / 89 990 20 oder caera.schulz@eurodistrict-pamina.eu) die Tagesordnung gerne zu.

      Anmeldeschluss ist der 4. Dezember 2019.

      Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

      Flag fr_FR  Assemblée de l’Eurodistrict PAMINA le 6 Décembre 2019 à Rastatt

      Assemblée de l'Eurodistrict PAMINA

       

      La prochaine séance de l’Assemblée de l’Eurodistrict PAMINA aura lieu :

      Vendredi, 6 décembre 2019 à 16h00
      au Landratsamt Rastatt
      Am Schlossplatz 5, 76437 Rastatt, Allemagne

      La séance est publique.

      L’odre du jour peut être consulté sur simple demande auprès de Madame Caera Schulz au 03 68 33 88 20 ou caera.schulz@eurodistrict-pamina.eu.

      Les inscriptions sont possibles jusqu’au 4 décembre 2019 inclus.

      Flag fr_FR  La coopération transfrontalière vue par les chefs d’entreprise

      L’ADIRA a invité des entreprises alsaciennes à participer à une rencontre trinationale sur la coopération transfrontalière le 7 novembre 2019. Cette rencontre s’est tenue à l’Hôtel du Département du Haut-Rhin et a permis de réunir des chefs d’entreprise industrielle locaux, ainsi que leurs homologues allemands et suisses invités par la Wirtschaftsregion Freiburg et par la RegioBasiliensis.
      Cette première réunion était très intéressante pour les dirigeants présents. Chacun a pu s’exprimer dans sa langue, grâce à une traduction simultanée, ce qui a facilité les échanges. 

      L’idée de cette rencontre était de donner la parole aux chefs d’entreprise qui se sentent concernés par la coopération transfrontalière. Plusieures entreprises alsaciennes étaient représentées : Essity, Freudenberg, Kleyling. Côté allemand, SICK (l’un des leaders dans les capteurs, automatismes) et Gerriets (spécialiste des rideaux de scène) étaient présentes et côté suisse, DSM Nutritional Products (fabricant de vitamines) et EconSight.

      Dans un contexte convivial et très ouvert et après un mot d’accueil de Brigitte Klinkert, Présidente du Département du Haut-Rhin, les chefs d’entreprise ont pu s’exprimer sur les forces et faiblesses de la coopération transfrontalière sur le volet économique et les actions à mettre en œuvre pour une meilleure collaboration au-delà des frontières.

      De nombreux sujets ont concerné les ressources humaines. Les dirigeants français, allemands et suisses présents souhaiteraient par exemple :

      • Faciliter les échanges de salariés entre les pays,
      • Recruter et motiver les talents conjointement en agissant sur l’attractivité de la région
      • Renforcer les possibilités d’échanges et de formation trinationale pour les jeunes, apprentis, etc.
      • Créer des groupes de chefs d’entreprise trinationaux pour travailler ensemble sur des sujets de développement, d’innovation, etc.

      La rencontre a été très appréciée des participants. Une prochaine session aura lieu en mars 2020, n’hésitez pas à nous solliciter si vous êtes chef d’entreprise (secteur industriel) et que vous souhaitez participer !

      Source : www.adira.com

      Contact : alexandre.rigaut@adira.com

      Flag de_DE  Grenzüberschreitende Innovationsprozesse : Erfahrungsaustausch in Dresden.

      Das Treffen fand am 13. und 14. November 2019 in Dresden statt. Das Thema lautete „Grenzüberschreitende Innovatiosprozesse – Erfahrungsaustausch zu Vorgehensweisen und Unterstützungsmöglichkeiten in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeite“.

      Siehe anbei das komplette Programm der Veranstaltung : https://tu-dresden.de/ing/maschinenwesen/cimtt/ressourcen/dateien/TRANS3Net-addon_Einladung-Erfahrungsaustausch.pdf/at_download/file

       Jean-Michel STAERLE von dem Pamina Business Club nahm am 13. November an der Veranstaltung als Referent teil.

      Anbei finden Sie auch eine Zusammenfassung der wesentlichen Diskussionsinhalte in Form von Thesen : Zusammenfassung_TRANS³Net.addon_Erfahrungsaustausch I

      Des Weiteren finden Sie alle Präsentationen und sonstigen Unterlagen auch im Cloudstore unter folgendem Link: https://cloudstore.zih.tu-dresden.de/index.php/s/MMq9DEbdfLmdyzM

      Quelle und Kontakt :

      Dr. Grit Krause-Jüttler

      Projekt TRANS³Net.addon

      Technische Universität Dresden

      Fakultät Maschinenwesen

      CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation

      Dresden

      Tel :    +49 351 463-33702

      E-Mail: Grit.Juettler@tu-dresden.de

      http://tu-dresden.de/cimtt

       

       

      Flag de_DE  Auftaktveranstaltung des Interreg-V-Projektes “ RES-TMO“ am 3. Dezember 2019 in Freiburg

      Die Veranstaltung ist unter dem Thema “ Erneuerbare Energien und Herausforderungen an ein dekarbonisiertes Energiessytem.“ organisiert.

      Sie findet in der Aula der Universität Freiburg statt.

      Das komplette Programm finden Sie unter : Programm_Auftakt RES-TMO_3.12.2019_Freiburg

      Quelle : www.wifoe-karlsruhe.de

      Kontakt : simone.pflieger@wifoe-karlsruhe.de

      Flag fr_FR  Business trip à Munich avec 23 dirigeants franco-allemands à Munich

      Durant deux jours, le Pamina Business Club (www.pamina-business.com) a organisé un business trip à Munich, une des toutes premières places en Europe dans le numérique et la nouvelle économie.

      Le programme fait ressortir les thématiques suivantes : Business / Innovation / Start-ups / Industrie 4.0 / AI-IA / Networking et convivialité.

      Deux moments forts auront marqués ce voyage :

      – la rencontre avec les dirigeants du SIEMENS « Digital Enterprise Experience Center » (DEEC) pour échanger sur les dernières applications de l’Intelligence Artificielle (AI-IA) dans l’industrie. Le groupe allemand a su se hisser parmi les principaux offreurs de solutions dans l’industrie du futur grâce à ses familles de produits hightechs complétés par toute une série d’applications digitales et cloud.

      – ensuite, la visite du UnternehmerTUM : Center of Innovation and Business creation. Adossé au campus universitaire TUM (Technische Universität München), UnternehmerTUM fait partie des principaux accélérateurs en Europe. Il combine sur un même site un incubateur pour start-ups, entourés d’industriels, de chercheurs et d’investisseurs. Un FabLab sur 1 500 m² de dernière génération, co-géré par les industriels, complète ce lieu qui permet d’accompagner le processus d’innovation à partir d’idées jusqu’à la mise sur le marché. La proximité avec des Global Players comme BMW, SIEMENS, BOSCH, MAN, MIELE, IBM, Google, Facebook, intel, CISCO,  … en font un lieux d’excellence pour les start-ups à forts potentiels.

      En tant que membre fondateur du Pamina Business Club, l’ADIRA a mobilisé son réseau de dirigeants alsaciens pour participer à cet évènement. Vu le succès, un second business trip sera proposé l’année prochaine.

      Source : www.adira.com

      Contact : jean-michel.staerle@adira.com

       

       

      Flag fr_FR  Promouvoir l’innovation : le 27 novembre 2019 à Mannheim

      Un évènement transfrontalier aura lieu le 27 novembre prochain, au MAFINEX de Mannheim consacrée au thème “ Une Europe forte – des régions fortes – des innovations fortes : stratégies régionales pour promouvoir l’innovation et exemples des meilleures pratique en Belgique, en France et en Allemagne“.

      Vous trouvez ci – après le programme complet de la manifestation : FR_Invitation_Politique régionale dinnovation_ Mannheim

      Les inscriptions se font par E-mail à l’adresse : europa@rpk.bwl.de

      Source et informations :

      Kristine Clev

      Verband Region Rhein-Neckar à MAnnheim

      www.vrrn.de

      kristine.clev@vrrn.de

      Flag fr_FR  Euroservices Partner : logistique e-commerce à Wissembourg

      La société Euroservices Partner, spécialisée dans la logistique e-commerce depuis 2013, vient d’inaugurer un nouvel entrepôt de 2300 m² à Wissembourg. Bien que construit rapidement (en moins de 4 mois), le lieu est déjà rempli à 96 % !
      L’ADIRA accompagne cette nouvelle société ainsi que l’entreprise « soeur » Eurofulfill dans leurs projets de développement. 

      A l’origine, cette entreprise familiale, dirigée par Stéphanie Starck, s’est initiée à la logistique e-commerce grâce à un contrat signé avec les héritiers de Saint Exupéry, pour la gestion de la boutique du Petit Prince. Une première expérience instructive qui a permis aux dirigeants de maîtriser les rouages et comprendre toute la complexité de la gestion d’une boutique en ligne.

      Aujourd’hui, Euroservices Partner reçoit des commandes en ligne d’une multitude de clients jusqu’à 15 h et envoie des colis dès 15h30 en travaillant avec des expressistes, qui viennent chercher les colis pour les distribuer via le réseau Colissimo, Chronopost, GLS… selon le choix du client.

      Pour répondre aux attentes spécifiques du e-commerce, l’entreprise a su adapter ses prestations logistiques, en proposant à chaque interlocuteur un cahier des charges sur mesure. Elle s’est naturellement inspirée de sa « grande sœur », l’entreprise Eurofulfill, créée en 1997 par Sylvie et Francis Starck, qui est également spécialisée dans les activités logistiques et qui assemble et expédie depuis 2001 des pièces automobiles pour le groupe Schaeffler (17 millions de kits de 1 à 22 composants).

      L’activité de ces deux structures complémentaires représentent 76,5 millions d’articles traités. Elles regroupent 130 collaborateurs qui livrent en moyenne 88 00 palettes et 140 000 colis par an. Elles montrent toutes les deux que les prestations logistiques à forte valeur ajoutée ont un bel avenir devant elles.

      L’ADIRA accompagne Eurofulfill et Euroservices Partner dans leurs développements, en les conseillant sur un grand nombre de thématiques : études foncières, recrutement, détection de subventions, communication, mise en relation avec les élus, organisation d’événements, etc.

       

      Source : www.adira.com

      Contact : alexandre.michiels@adira.com

      Flag de_DE  B-Solutions: Pilotprojekt des EVTZ

      Warum B-Solutions?

      Das europäische Pilotprojekt zur Beseitigung grenzüberschreitender administrativer und rechtlicher Hindernisse wird vom EVTZ Eurodistrikt PAMINA getragen und basiert auf einem Projektaufruf unter dem Titel „B-Solutions“, welcher von der Europäischen Kommission initiiert und durch die Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) umgesetzt wurde. Im Rahmen eines ersten Aufrufes wurden insgesamt 10 Pilotmaßnahmen für eine EU-Förderung in Höhe von maximal 20.000 € ausgewählt und folgenden fünf Themenbereichen zugeordnet:

      • Beschäftigung
      • Gesundheit (inkl. Notfallversorgung)
      • (öffentliche) Passagiertransporte
      • Mehrsprachigkeit
      • Verwaltungszusammenarbeit

      Weitere 33 Projekte bekamen über einen zweiten Aufruf einen Experten zur Überwindung eines Hindernisses an die Seite gestellt.

      Für eine konkrete Verbesserung der Situation in Grenzregionen

      Die durch die „B-Solutions“-Projekte entwickelten innovativen Lösungen zur Überwindung grenzüberschreitender Hindernisse administrativer und rechtlicher Natur sollen einen konkreten Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Einwohnern der Grenzregionen leisten und in andere europäische Grenzregionen übertragbar sein. Damit fallen Sie in den unmittelbaren Anwendungsbereich der Mitteilung der Europäischen Kommission vom 20. September 2017 zur Stärkung von Wachstum und Zusammenhalt in EU-Grenzregionen. In dieser Mitteilung unterstreicht die EU die Bedeutung eines Abbaus von grenzüberschreitenden Hindernissen[1].

      Ein Aktionsprotokoll zur Überwindung von Grenzhindernissen im Gesundheitsbereich

      Zielsetzung des Pilotprojekts, welches gemeinsam mit dem INFOBEST-Netzwerk am Oberrhein umgesetzt wurde, ist die Überwindung von Grenzhindernissen durch administrative Verbesserungen im Kontext grenzüberschreitender Gesundheitsleistungen. Zu diesem Zweck wurde ein Bericht mit einem  Aktionsprotokoll erarbeitet, das auf der Analyse konkreter Fallbeispiele basiert und einen verlässlichen Handlungsrahmen für die Krankenassen beider Länder bietet.

      Ausgangspunkt für die Arbeiten war die Feststellung, dass Grenzgänger bei der Eingliederung in die Krankenkasse und der Kostenerstattung vor vielfältigen Problemstellungen stehen: Lange Bearbeitungszeiten, hohe Komplexität der Verfahren, widersprüchliche Informationen sowie ein schwieriger Zugang zu adäquaten Informationen, zusätzliche Kosten aufgrund unvereinbarer nationaler Vorschriften etc.
      Doch nicht nur Grenzgänger sind von Problemen betroffen, auch Bewohner der Grenzregion, die grenzüberschreitende Gesundheitsleistungen nutzen möchten, müssen einen höheren Aufwand betreiben und mehr Zeit investieren, um ihre Rechte durchzusetzen.

      Lösungen für den Oberrhein und für Europa

      Das „B-Solutions“ Projekt war in zwei Phasen gegliedert:

      • Erstens eine Phase der Erfassung, Auswahl und Analyse von Fallbeispielen aus der deutsch-französischen Region am Oberrhein, die mit den Krankenkassen im Hinblick auf Lösungen diskutiert und bearbeitet wurden.
      • Zweitens eine Phase  zur Darstellung der Arbeitsprozesse sowie zur Ausarbeitung des Aktionsprotokolls hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit in andere Regionen an den EU-Binnengrenzen.
      Ein Netzwerk erfahrener und motivierter Akteure

      Die Umsetzung des Pilotprojekts erfolgte durch den EVTZ Eurodistrikt PAMINA als Projektträger und dem INFOBEST-Netzwerk als Hauptpartner. Der Projektsteuerungsgruppe gehörten zudem das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.V. als Experte für Verbraucherfragen sowie das Euro-Institut/TRISAN (Trinationales Kompetenzzentrum für die Kooperation im Bereich Gesundheit) als Dienstleister zur Durchführung der Analysen und Erstellung des Aktionsprotokolls an.

      Das „B-Solutions“ Projekt erfährt des Weiteren durch die Mitglieder des EVTZ Eurodistrikt PAMINA und die Träger der INFOBEST-Stellen politische Unterstützung. Der parlamentarische Staatsekretär im Bundesministerium für Gesundheit, MdB Dr. Thomas Gebhart, hat als Abgeordneter einer Grenzregion (Südpfalz) die Schirmherrschaft über die Pilotmaßnahme übernommen.

      [1] „Die Kommission hat analysiert, wie teuer die Komplexität der grenzübergreifenden Zusammenarbeit und die doppelte Bereitstellung von Dienstleistungen kommen. Eine aktuelle Studie13 zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der grenzbezogenen Hindernisse auf das BIP und das Beschäftigungsniveau in Grenzregionen an den Binnenlandgrenzen legt nahe, dass diese Regionen durchschnittlich 8 % reicher sein könnten, wenn alle Hemmnisse beseitigt würden und alle dieselbe Sprache sprächen.14 Dieses Szenario ist weder zu erreichen noch wünschenswert, da Europa auf Vielfalt und Subsidiarität aufgebaut ist. Würden jedoch nur 20 % der derzeit bestehenden Hindernisse abgebaut, so würde das BIP in den Grenzregionen auch schon um 2 % steigen.“ (MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT: Stärkung von Wachstum und Zusammenhalt in den EU-Grenzregionen, COM(2017) 534 final, Brüssel 20.09.2017)


      Dokumente


      Diese Projekt wird von der Europäischen Union finanziert. Europäischer Fonds für regionale Entwicklung.

      Flag fr_FR  B-Solutions : Projet pilote du GECT

      Pourquoi B-Solutions ?

      Le projet pilote européen pour lever les obstacles juridiques ou administratifs aux frontières est porté par le GECT Eurodistrict PAMINA  et a été lancé grâce à un appel à projet intitulé „B-Solutions“ initié par la Commission européenne et mis en oeuvre par l’Assocation des régions frontalières européennes (ARFE) umgesetzt wurde. Dans le cadre du premier appel à projets 10 initiatives pilotes ont été choisies et financées à hauteur de 20.000 € par l’Union européenne. Ces projets pilotes se sont déroulés dans les cinq champs thématiques suivants :

      • Emploi
      • Santé (y compris services d’urgence)
      • Transports de personnes (publics)
      • Bilinguisme
      • Coopération entre administrations

      33 projets supplémentaires se sont vus attribué un expert pour surmonter un obstacle à la frontière dans le cadre d’un deuxième appel.

      Pour une réelle amélioration de la situation dans les régions frontalières

      Les solutions innovantes pour surmonter les obstacles aux frontières d’ordre juridique ou administratif élaborées dans le cadre des projets « B-Solutions » doivent contribuer concrètement à améliorer les conditions de vie des habitants des régions frontalières et être transférables dans d’autres régions frontalières, c’est-à-dire servir de modèle. Ainsi elles contribuent directement à la mise en oeuvre de la Communication de la Commission européenne du 20 septembre 2017 « Stimuler la croissance et la cohésion des régions frontalières de l’Union européenne ». L’Union européenne souligne dans cette communication qu’il est important de réduire les obstacles aux frontières [1] et propose dix remèdes qui correspondent aux thématiques de l’appel à projet.

      Un protocole d’action pour lever les obstacles aux frontières

      Le projet pilote, mis en oeuvre en coopération avec le réseau des INFOBEST du Rhin supérieur, avait pour but de lever des obstacles aux frontières par le biais d’améliorations administratives dans le contexte de services de santé transfrontaliers. Dans cet objectif, un protocole d’action qui se fonde sur des études de cas et offre un cadre opérationnel fiable aux caisses des deux pays a été élaboré.

      Les partenaires du projet sont partis du constat que les frontaliers sont confrontés à divers problèmes lors de l’inscription à la caisse d’assurance maladie ou lors des remboursements : longue durée de traitement, procédure très complexe, informations contradictoires et difficulté à accéder aux informations pertinentes (adaptées à la situation du frontalier), coûts supplémentaires du fait de normes nationales incompatibles, etc. Toutefois, ce ne sont pas seulement les frontaliers qui sont touchés par les problèmes, mais aussi les habitants de la région frontalière qui souhaitent avoir recours à des services de santé transfrontaliers, qui doivent investir plus de temps et d’efforts pour faire respecter leurs droits.

      Des solutions pour le Rhin supérieur et pour l‘Europe

      Le projet „B-Solutions“ a été réalisé en 2 phases :

      • Premièrement, une phase de recueil, de sélection et d’analyse de cas de la région franco-allemande du Rhin supérieur. Ces cas ont été discutés et traités avec les caisses d’assurance maladie et autres acteurs compétents avec l’objectif de trouver des solutions.
      • Deuxièmement, une phase de description des processus de travail et d’élaboration du protocole d’action en ce qui concerne leur transférabilité à d’autres régions aux frontières intérieures de l’UE.
      Un réseau d’acteurs expérimentés et motivés

      Le projet pilote a été mis en oeuvre par le GECT Eurodistrict PAMINA en tant que porteur du projet et le réseau INFOBEST en tant que partenaire principal. Le groupe de pilotage du projet a été complété par le Centre Européen de la Consommation en tant qu’expert sur les questions de consommation et l’Euro-Institut/TRISAN (Centre de compétences trinational pour la coopération transfrontalière dans le domaine de la santé) en tant que prestataire de services pour les analyses et l’élaboration du Protocole d’action.

      Le projet „B-Solutions“ bénéficie également du soutien politique des membres du GECT Eurodistrict PAMINA  et des antennes INFOBEST. Thomas Gebhart, député et secrétaire d’État au Ministère fédéral de la Santé, est le parrain de l’action pilote en tant que député d’une région frontalière (Palatinat du Sud).

      [1] La  Commission a entrepris une analyse pour tenter de déterminer ce que coûtent les obstacles aux frontières et la redondance des services. Selon une récente étude portant sur l’incidence des obstacles aux frontières sur le PIB et l’emploi dans les régions frontalières terrestres intérieures, ces régions pourraient être potentiellement plus riches de 8% si tous les obstacles actuels étaient éliminés et si tout le monde parlait la même langue. Ce  scénario n’est ni réaliste ni souhaitable car l’Europe est fondée sur la diversité et la subsidiarité. Néanmoins, si 20% seulement des obstacles existants étaient levés, les régions frontalières verraient quand même leur PIB augmenter de 2%. (COMMUNICATION DE LA COMMISSION AU CONSEIL ET AU PARLEMENT EUROPEEN : Stimuler la croissance et la cohésion des régions frontalières de l’Union européenne, COM(2017) 534 final, Bruxelles 20.09.2017


      Documents


      Ce projet est financé par l’Union européenne. Fonds européen de développement régional.

      Flag de_DE  Verkehr & Mobilität : Konferenz in Bruxelles am 14. November 2019

      Konferenz: Boosting cross-border regions through better transport

      Konferenz: Boosting cross-border regions through better transport

      Die Europäische Kommission, Generaldirektion Regional- und Stadtpolitik und Generaldirektion Mobilität und Verkehr, organisiert am 14. November 2019 im Charlemagne-Gebäude in Brüssel, eine Konferenz zum Thema “ Stärkung der grenzüberschreitenden Regionen durch besseren Verkehr „.

      Grenzregionen sind die Laboratorien der europäischen Integration. Tägliche Interaktionen über die Grenzen hinweg lassen die Bürger die Vorteile des Binnenmarkts erleben. Viele Faktoren hindern Einzelpersonen und Organisationen jedoch immer noch daran, ihr volles Potenzial in diesen Regionen auszuschöpfen.

      Diese Konferenz ist die logische Konsequenz aus der Studie über fehlende Schienenverbindungen bzw. Missing Links. Ziel ist es, die Ergebnisse der Studie an ein breites Spektrum von Interessengruppen weiterzugeben. Außerdem soll eine öffentliche Debatte über die Herausforderungen der grenzüberschreitenden öffentlichen Verkehrsdienste eingeleitet werden.

      An der Veranstaltung nehmen Organisationen teil, die mit der Bereitstellung von Verkehrsnetzen und Verkehrsdienstleistungen befasst sind, sowie Organisationen, die an der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beteiligt sind.

      Patrice HARSTER, Geschäftsführer des EVTZ Eurodistrikt PAMINA, wird bei der Konferenz über die Herausforderungen an eine gelungen Multi-Level-Governance beim Projekt zur Reaktivierung der Bahnstrecke Karlsruhe-Rastatt-Haguenau-Saarbrücken sprechen.

      Flag fr_FR  Transports & mobilité dans les régions transfrontalières

      Conférence: Boosting cross-border regions through better transport

      Conférence: Boosting cross-border regions through better transport le 14 septembre 2019 à Bruxelles

      La Commission européenne, la Direction générale de la politique régionale et urbaine et la Direction générale de la mobilité et des transports organisent la conférence „Stimuler les régions transfrontalières par de meilleurs transports“ qui se tiendra le 14 novembre 2019 au bâtiment Charlemagne à Bruxelles, Belgique.

      Les régions transfrontalières sont les laboratoires de l’intégration européenne. Les interactions quotidiennes de part et d’autre de la frontière permettent aux citoyens de profiter des avantages du marché intérieur. Cependant, de nombreux facteurs empêchent encore les individus et les organisations d’exploiter pleinement leur potentiel dans ces régions.

      Cette conférence s’inscrit dans le suivi logique de l’étude sur les liaisons ferroviaires manquantes („Missing Links“). Il vise à partager les résultats de l’étude avec un large éventail de parties prenantes. Il a également pour objectif de lancer un débat public sur les défis des services de transport public transfrontaliers.

      L’événement réunira des organisations associées à la fourniture de réseaux de transport et de services de transport et des organisations engagées dans la coopération transfrontalière.

      Patrice HARSTER, Directeur Général des Services du GECT Eurodistrict PAMINA, interviendra lors de la conférence sur les enjeux d’une gouvernance multi niveaux réussie du projet de réactivation de la ligne ferroviaire Karlsruhe-Rastatt-Haguenau-Saarbrücken.

      Flag fr_FR  Congrès des Entreprises Publiques Locales à Strasbourg le 9 octobre 2019

      Congrès des EPL à Strasbourg

      Le 9 octobre 2019, la Fédération des Entreprises Publiques Locales (EPL) a organisé à Strasbourg son congrès annuel, réunissant des EPL venant de toute la France.

      Après une brève intervention du Président Robert Herrmann qui a notamment évoqué des exemples de partenariats transfrontaliers, la MOT s’est exprimée pour inviter ces entités à se tourner vers le transfrontalier, via une présentation de leurs opportunités en termes de financements INTERREG mais aussi de structuration avec des entités de l’autre côté des frontières nationales.

      Plus d’infos

      Source : L’actualité transfrontalière

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      Mission Opérationelle Transfrontalière N° 153 – octobre 2019

      www.espaces-transfrontaliers.org

      Contact : domitille.ayral@mot.asso.fr

      Flag fr_FR  Eurodistrict Strasbourg-Ortenau : vélo transfrontalier le 22 septembre 2019

      Un „Vélo Gourmand“ pour rapprocher les citoyens de part et d’autre du Rhin

      Eurodistrict Strasbourg-Ortenau : Un "Vélo Gourmand" pour rapprocher les citoyens de part et d'autre du Rhin

      Le 22 septembre 2019, cyclistes amateurs et professionnels de part et d’autre du Rhin se sont lancés à la découverte du territoire de l’Eurodistrict Strasbourg-Ortenau lors d’une balade à vélo transfrontalière.

      Sur un circuit de 60 km à travers champs, forêts et villages, une dizaine de haltes gourmandes proposaient la dégustation de produits locaux, accompagnée d’animations culturelles et musicales.

      Organisée tous les ans par l’Eurodistrict et ses communes partenaires, cette manifestation franco-allemande rapproche de manière conviviale organisateurs, bénévoles et participants de part et d’autre du Rhin.

      Elle permet de mettre en avant la culture locale et ses acteurs, la beauté régionale et la mobilité douce dans une optique transfrontalière tout en renforçant le sentiment d’appartenance au sein de l’Eurodistrict.

      Plus d’infos

      Photo : Aurélien Ebel

      Source : L’actualité transfrontalière

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      Flag fr_FR  Signature à Toulouse d’un déclaration franco-allemande le 16 octobre 2019

       

      Signature à Toulouse d'une déclaration franco-allemande

      Le 21ème Conseil des Ministres franco-allemand s’est tenu à Toulouse le 16 octobre 2019, réunissant le président de la République Emmanuel Macron, la Chancelière fédérale d’Allemagne Angela Merkel ainsi que les ministres français et allemands. A cette occasion, et dans la prolongation du Traité d’Aix-la-Chapelle, a été signée la „Déclaration franco-allemande de Toulouse“ réaffirmant les engagements pris au plus haut sommet de l’Etat en matière de coopération franco-allemande.

      Concernant la coopération transfrontalière : „La France et l’Allemagne bâtissent un avenir commun en renforçant leur coopération et leur intégration“. Sont mis en avant les projets citoyens avec la création d’un „Fonds commun pour les citoyens“, les programmes de mobilité pour les jeunes, la reconnaissance mutuelle des diplômes et le bilinguisme. En terme de gouvernance, la création du „Comité de coopération transfrontalière“ pour apporter des solutions aux difficultés quotidiennes, auquel la MOT est associée, est soulignée. Une première réunion informelle de ce comité s’est tenue le 30 septembre à Strasbourg.

      Plus d’infos
      Téléchargez la Déclaration.

      Source : L’actualité transfrontalière

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      Flag de_DE  Erstmalige Preisverleihung des Karlsruher Europapreises am 5. November in Karlsruhe

      Der Karlsruher Europapreis zeichnet Projekte oder Aktivitäten von Personen, Organisationen, Institutionen, Unternehmen und Vereinen aus, die sich dem europäischen Gedanken und der Weiterentwicklung Europas verpflichtet fühlen und Europa stark machen.

      Die Preisverleihung findet am

      Dienstag, 05. November um 18:00 Uhr

      in der Aula der Europäischen Schule Karlsruhe,

      Albert-Schweitzer-Straße 1, 76139 Karlsruhe

      statt.

      Siehe die Einladung unter : Einladung Karlsruher Europapreis 2019

      Anmeldungen für die Teilnahme sind bitte bis spätestens Montag, 4. November, per E-Mail an Frau Nassira Schandruk, nassira.schandruk@eursc.eu, zu richten.

      Quelle und Information : 

      Julia Spiegl

      _____________________

      TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

      Tel.:    +49 721 40244-712

      julia.spiegl@technologieregion-karlsruhe.de

      www.technologieregion-karlsruhe.de

      Flag fr_FR  1ère rencontre des réseaux «Industrie 4.0» franco-allemands à Karlsruhe les 1 et 2 octobre 2019

       

      A l’initiative du PAMINA Business Club*, 5 réseaux territoriaux « Industrie 4.0 » se sont réunis en marge du congrès « AIxIA« ** consacré à l’«Intelligence Artificielle» à Karlsruhe le 1er octobre 2019.

      Crédit : Björn Pados, PADOS.DE

      A l’échelle de l’Eurodistrict PAMINA, l’ADIRA a recensé 5 réseaux territoriaux qui agissent dans la thématique « Industrie 4.0 » :

      • Smart Engineering Network à Karlsruhe (D),
      • HubWerk01 à Bruchsal (D),
      • Technologie-Netzwerk Südpfalz à Landau (D),
      • Netzwerk « Industrie 4.0 » à Bühl (D),
      • RESILIAN à Haguenau (F).

      Ces réseaux de proximités regroupent les principaux industriels locaux pour mener des actions innovantes dans le domaine de la « Smart Production », la « Smart Engineering » mais aussi sur les questions des formations technologiques ou encore, comment attirer de nouvelles compétences et talents ?

      Ces premiers échanges ont mis en lumière la nécessité de mener des actions au niveau local, mais qu’il fallait organiser la coordination avec les autres réseaux. Aussi, il a été convenu d’intensifier les échanges sur les projets en cours pour rechercher des synergies. Le cas échéant, des financements européens seraient disponibles pour soutenir des actions transfrontalières.

      Prochaine étape : les industriels membres des 5 réseaux seront invités à participer au voyage « PAMINA On Tour » à Munich les 14 et 15 novembre dont la thématique du programme est la « Smart Production ».

      * Le PAMINA Business Club (PBC) est une association bénévole d’acteurs du développement économique intervenants à l’échelle de l’Eurodistrict franco-allemand PAMINA (Palatinat du Sud, pays de Bade, Alsace du Nord). C’est un réseau transfrontalier qui compte une soixantaine de membres.

      ** L’ADIRA a été un partenaire du 1er congrès franco-allemand consacré à l’« Intelligence Artificielle » : AIxIA. Cet événement a rassemblé quelques 300 experts les 1 et 2 octobre dernier au ZKM de Karlsruhe.

      Source : www.adira.com

      Contact : jean-michel.staerle@adira.com

      Flag de_DE  Deutsch-Französicher Workshop vom 17 bis 21.02.2020 in Niederbronn-les-Bains

      POWER TO CHANGE Konfliktursache Klimawandel, Energiewende als Friedenssicherung.

      POWER TO CHANGE Konfliktursache Klimawandel, Energiewende als Friedenssicherung.

      Vom 17 Februar 2020 bis 21 Februar 2020
      Die Internationale Jugendbegegnungsstätte Albert Schweitzer in Niederbronn-les-Bains (Frankreich) und die Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz (LZU) führen ein französisch–deutsches Jugendseminar zum Thema „Konfliktursache Klimawandel, Energiewende und Friedenssicherung“ durch.

      Das Seminar will ein Forum schaffen für eine differenzierte Debatte zwischen den Teilnehmenden. Dabei sollen auch unterschiedliche Ansätze der Energieversorgung der Nachbarländer Frankreich und Deutschland diskutiert werden.

      Dieses interkulturelle und grenzüberschreitende Abenteuer ist eine Gelegenheit sich auf toleranter Basis mit anders Denkenden auszutauschen, neue Blickwinkel einzunehmen, seine eigene Meinung oder den eigenen Lebensstil zu hinterfragen und zu qualifizierten gemeinsamen Zielsetzungen zu kommen:  Dies sind wichtige Kompetenzen, um den Wandel in eine zukunftsfähige Welt zu gestalten.

      Worum geht es?
      Die globale Erwärmung und die daraus folgenden geopolitischen Energieentscheidungen gehören zu einem der wichtigsten Themen unseres Jahrhunderts. Stürme, Überschwemmungen, Dürren– die Folgen des Klimawandels sind inzwischen auch bei uns zu spüren. Weltweit sind sie auch Auslöser von Konflikten, Kriegen und Flucht. Die Energiewende erscheint daher sowohl notwendig für den Schutz unserer Umwelt wie auch zur Friedenssicherung.

      Die Jugend der Fridays-for-Future-Bewegung mahnt zum Wandel und fordert ihre Zukunft ein. Doch wie können wir den Wandel schaffen? Welche Entscheidungen sind zu treffen? Die Antworten sind oft verschieden- auch national.


      Praktische Informationen
      Deutsch-französischer Workshop für junge Erwachsene von 17 bis 25 Jahren

      Das Seminar findet in deutscher und französischer Sprache statt. Bei Bedarf wird übersetzt. Grundkenntnisse in Französisch bzw. Deutsch sind von Vorteil.

      Programm

      Wo
      Internationale Jugendbegegnungsstätte Albert Schweitzer
      17, Rue du Cimetière Militaire
      Niederbronn-les-Bains (Frankreich)
      www.jbs-niederbronn.de

      Information und Anmeldung
      Landeszentrale für Umweltaufklärung LZU, Rheinland-Pfalz
      Tel. 0049 (0) 6131 16 4433
      info@umdenken.de

      Teilnahmebeitrag
      150€ (inkl. Unterkunft, Vollpension, Programm)

      Flag fr_FR  Workshop franco-allemand du 17 au 21 février 2020 à Niederbronn-les-Bains

      POWER TO CHANGE Guerres, changement climatique et transition énergétique

      POWER TO CHANGE Guerres, changement climatique et transition énergétique

      Le Centre International Albert Schweitzer et le Bureau pour l’information sur l’environnement du ministère de Rhénanie Palatinat organisent un séjour franco-allemand de découverte et de réflexion autour du thème «Guerres et changement climatique : la transition énergétique, un enjeu pour la paix ?

      Le séminaire vise à créer un espace de débat nuancé entre les participants. Différentes approches de l’approvisionnement énergétique des pays voisins que sont la France et l’Allemagne y seront notamment discutées.

      Cette aventure interculturelle et transfrontalière représente une occasion d’échanger de manière tolérante avec celles et ceux qui pensent différemment, d’envisager de nouvelles perspectives, de remettre en question sa manière de penser ou son style de vie et d’arriver à des objectifs communs bien définis.

      Le réchauffement climatique et les décisions géopolitiques en matière d’énergie qui en résultent comptent parmi les problèmes les plus importants de notre siècle. Tempêtes, inondations, sécheresses – les effets du changement climatique se font également sentir chez nous. Ils sont dans le monde entier déclencheurs de conflits, de guerres et de mouvements de populations. La transition énergétique semble donc nécessaire à la fois pour la protection de notre environnement et pour le maintien de la paix.

      La jeunesse du mouvement Fridays-For-Future appelle au changement et souhaite prendre en main son avenir. Mais comment réussir ce changement ? Quelles décisions doivent-elles être prises ? Les réponses sont souvent multiples et varient selon les pays.


      Informations pratiques
      Séminaire franco-allemande pour jeunes adultes  de 17 à 25 ans

      Le séminaire se déroulera en allemand et en français. Traduction assuré si nécessaire. La connaissance de base du français ou de l’allemand est un avantage.

      Programme

      Information et inscription
      Centre International Albert Schweitzer (CIAS)
      17, Rue du Cimetière Militaire
      Niederbronn-les-Bains (Alsace)
      www.jbs-niederbronn.de
      Tel. 0033 3 88 80 81 27
      zentrum@club-internet.fr

      Participation
      150 € (hébergement, pension complète, programme incl.)

      Flag de_DE  PAMINA-Aktionstag 2019 am 13. November 2019

      PAMINA-Aktionstag 2019

      Der 7. PAMINA-Aktionstag des PAMINA-Jugendnetzwerks findet am Mittwoch, den 13. November 2019 von 10 bis 16:30 Uhr im NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede in Fischbach bei Dahn statt. Das Schwerpunktthema des PAMINA-Aktionstags 2019 ist Umwelt und die Veranstaltung richtet sich daher nicht nur an Akteure der offenen Kinder- und Jugendarbeit aus Baden, Elsass und der Pfalz, sondern auch an alle Einrichtungen oder Zentren, die Umweltprojekte für oder mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen umsetzen und wird in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Umweltbildung am Oberrhein organisiert.

      Ziel des PAMINA-Aktionstages ist es, sich in einem ungezwungenen, geselligen Rahmen mit den Nachbarn beidseits der Grenze auszutauschen und neue Kooperationsprojekte im deutsch-französischen Jugendbereich anzustoßen. Dabei steht der Austausch zu erfolgreichen Umweltprojekten (ob grenzüberschreitend oder nicht) sowie zu bewährten Methoden, die den grenzüberschreitenden Austausch in Umweltprojekten fördern, im Vordergrund.

      In praktischen Workshops werden außerdem konkret die Wünsche der jungen Menschen zum Thema Umwelt aufgegriffen werden. Hierfür werden alle TeilnehmerInnen gebeten, vorab die Besucher Ihrer Einrichtung zu fragen:

      • In welchem neuen Umweltprojekt möchtest du dich engagieren?
      • Was sollten Jugendakteure im Bereich Umwelt anbieten?

      Die  Antworten können als Video (oder Audio) bis zum 30.10.19 an victoria.hansen@bas-rhin.fr geschickt werden. Diese Videos dienen dann als Impuls zum Entwickeln von konkreten Projekten in den Workshops.

      Programm


      Praktische Informationen:
      Wann: Am Mittwoch, den 13. November 2019 von 9:45 bis 16 Uhr

      Wo: im NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede, Am Königsbruch 2, 66996 Fischbach bei Dahn

      Anmeldung: Bis zum 30. Oktober über das untenstehende Formular

      Übersetzung: Einige Übersetzer stehen vor Ort zur Verfügung, um bei der Verständigung zu unterstützen

      Teilnahmebeitrag: 16€ / Person (inkl. Mittagessen)

      Anmeldung

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        Flag fr_FR  Journée d’Action PAMINA 2019 le 13 Novembre 2019

        Journée d'Action PAMINA 2019

        La 7ème Journée d’Action PAMINA du Réseau-Jeunesse-PAMINA aura lieu le mercredi 13 novembre 2019 de 10h à 16h30 au NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede à Fischbach bei Dahn. Cette manifestation sera axée sur la thématique de l’environnement et s’adresse non seulement aux acteurs de l’animation enfance et jeunesse d’Alsace, du pays de Bade et du Palatinat, mais aussi à toutes les structures d’éducation à l’environnement. Par ailleurs, elle est organisée en coopération avec le Réseau Education Nature Rhin supérieur.

        La Journée d’Action PAMINA 2019 sera l’occasion de tisser des partenariats transfrontaliers et pourra être le point de départ de projets à dimension interculturelle. Dans un cadre convivial, les participants auront l’occasion d’apprendre à connaître les projets environnementaux de leurs collègues français et allemands et d’échanger sur les méthodes éprouvées.

        Des ateliers pratiques permettront par ailleurs de reprendre les besoins exprimés par les jeunes au sujet de l’environnement. Pour cela, tous les participants sont priés de poser les questions suivantes aux jeunes qui fréquent leurs structures et d’enregistrer ces témoignages en vidéo (ou audio) :

        • Dans quel nouveau projet environnemental souhaites-tu t‘engager ?
        • Que devraient proposer les animateurs / acteurs jeunesse dans le domaine de l‘environnement ?

        Ces vidéos serviront d’impulsion pour discuter en ateliers des idées de projets concrètes.

        Programme


        Informations pratiques :

        Quand : Le mercredi 13 novembre 2019 de 9h45 à 16h

        Où : NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede, Am Königsbruch 2, 66996 Fischbach bei Dahn

        Traduction : Des traducteurs seront disponibles sur place pour aider dans la communication.

        Inscription : avant le 30 octobre 2019 via le formulaire en bas

        Frais d’inscription : 16€ / personne (repas de midi inclus)

        INSCRIPTION

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          Flag de_DE  Pamina Business Club on Tour : am 14. und 15. November in München.

          Die Wirtschaftsförderung Karlsruhe organisiert für den PAMINA Business Club eine Delegationsreise nach München vom 14.-15.11.2019 zum Thema
          Smart Production/Künstliche Intelligenz/Start-up-Förderung. Gerne können Sie oder interessierte Firmen aus Ihrem Netzwerk teilnehmen.

          Wir bitten um baldige Anmeldung über das beigefügte Formular zur Reservierung der begrenzten Teilnehmerplätze.

          Siehe das Program unter : Konzept FINAL -PBC on Tour in München 15.10.19

          Für Fragen steht Ihne Ralf Eichhorn zur Verfügung : ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

          Flag de_DE  Grenzüberschreitende Infobörse Gesundheits- und Sozialbereich, am 22. Oktober 2019 in Lauterbourg

          Grenzüberschreitende Infobörse Gesundheits- und Sozialbereich, Dienstag den 22. Oktober 2019

          Am 22. Oktober 2019, von 10.30 bis 17.00 Uhr, haben Arbeitssuchende mit Wohnsitz im Nordelsass in den Räumlichkeiten des Eurodistrikts PAMINA in Lauterburg die Möglichkeit, deutsche Partner und Institutionen aus der Südpfalz und der Region Mittlerer Oberrhein sowie Vertreter des Grenzarbeitsdienstes der Bundesagentur für Arbeit und Pôle Emploi in diesen beiden Grenzgebieten zu treffen. Das Projekt ist Teil einer der drei Säulen des INTERREG V-Projekts „Fachkräfteallianz PAMINA“.

           
          Es ist für Sie, wenn……..

          Sie auf der Suche nach Informations-, Beschäftigungs-, Ausbildungs- oder Anerkennungsverfahren im grenzüberschreitenden Raum im Gesundheits- und Sozialbereich sind und wenn Sie fließend Deutsch und Französisch sprechen.

          Um persönliche Gespräche mit Partnern und Institutionen, sowie mit EURES-T-Beratern und dem Grenzarbeitsdienst von Pôle Emploi und der Agentur für Arbeit zu führen.

          Berufsbeispiele (m/w/d): Altenpfleger/in, Pflegehelfer/in, Krankenpfleger/in und Erzieher/in.

          *10h30-13h : Infobörse (mit Voranmeldung)

          *14-17 Uhr: Europäisches Filmfestival der Generationen, Film & Debatte „Visages, Villages“ von Agnès Varda (im Rahmen der verfügbaren Plätze)

          Guthaben Lizenzfreies Foto

          Flag fr_FR  Journée informative transfrontalière sur les métiers du Sanitaire & Social le 22 octobre 2019 à Lauterbourg

          Journée informative transfrontalière sur les métiers du Sanitaire & Social- sur inscription

          Le 22 octobre 2019, de 10h30 à 17h, dans les locaux de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg, les demandeurs d’emploi résidant en Alsace du Nord ont la possibilité de rencontrer des partenaires et institutionnels allemands du Palatinat du Sud et de la Région Mittlerer Oberrhein ainsi que des représentants du Service de Placement Transfrontalier de la Bundesagentur für Arbeit et de Pôle Emploi présents sur ces deux zones transfrontalières. Le projet s’insère dans l’un des trois piliers du projet INTERREG V „Bassin d’emploi PAMINA“.
          C’est pour vous si…

          vous êtes à la recherche d’informations, d’un emploi, d’une formation ou de procédures de reconnaissances dans la région transfrontalière dans le domaine sanitaire et social, et si vous maîtrisez l’allemand.

          Afin de rencontrer personnellement  des partenaires et institutionnels, ainsi que des conseillers EURES-T et  du Service de Placement Transfrontalier de l’Agentur für Arbeit.

          Exemples de métiers (h/f): auxiliaire de vie, aide-soignant(e), infirmier(e) et éducateur(rice) de jeunes enfants.

          *10h30-13h : Forum
          *14-17h : Festival du film européen des générations, projection-débat « Visages, Villages » d’Agnès Varda

           

          Crédit photo libre de droits

          Source et Information : www.eurodistrict-pamina.eu

          Flag fr_FR  Schaeffler fête ses 60 ans à Haguenau

          Schaeffler célèbre ses 60 ans 
           schaeffler

           

          Le 29 septembre, l’usine Schaeffler a célébré ses soixante années d’histoire commune avec la Ville de Haguenau. Afin de remercier l’ensemble de ses salariés, actifs et retraités, une grande journée a été organisée sur l’ensemble des deux sites de production en présence de Georg F.W.Schaeffler, le fils d’un des fondateurs, propriétaire et président du conseil de surveillance du groupe éponyme.
          Cette célébration a été aussi l’occasion de baptiser « Rond-point Dr Georg Schaeffler » le rond-point qui se situe en face de l’entrée principale du site ainsi que de dévoiler la nouvelle identité visuelle du Groupe.

          Source : Newsletter n° 505 du 3.10.19 de la ville de Haguenau.

          www.ville-haguenau.fr

          Information : www.schaeffler.fr

           

          Flag de_DE  PAMINA Smart Production Treffen auf dem deutsch-französischen KI-Kongress in Karlsruhe am 01.10.2019

          Auf Initiative des PAMINA Business Clubs trafen sich am Rande des „AIxIA“-Kongresses für Künstliche Intelligenz im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) die Netzwerke der Südpfalz, Bruchsal, Bühl, Karlsruhe und Haguenau zum Austausch Ihrer Aktivitäten im Thema Smart Production/Smart Engineering.

          Die nun gestartete Initiative der Bundesregierung und Frankreich zur Vernetzung in den Grenzräumen über innovative Ansätze bietet Chancen, die Impulse für neue Arbeitsplätze, neue Geschäftsmodelle und insbesondere zum Technologietransfer für etablierte Produktionsunternehmen in der Region PAMINA zu verstärken.

          Zunächst wurde der steige Austausch zu den jeweiligen Aktivitäten in den bestehenden Netzwerken beschlossen, desweiteren weitere Mitglieder des PAMINA Business Clubs für die jetzt gestartete Initiative zu gewinnen und Projektideen an die politischen Entscheidungsträger zu formulieren. Eine Finanzierung von personellen Ressourcen erscheint für die nachhaltige Sicherstellung dieser deutsch-französischen Kooperation unbedingt erforderlich.

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          Bild : Björn Pados, PADOS.DE

          Nächste Meilensteine des PAMINA Business Clubs sind die PAMINA on Tour Delegationsreise nach München mit Schwerpunkt Smart Production und das Treffen der Wirtschaftsförderungen und Kammern aus der Grenzregion PAMINA am 29. November 2019.

          Der PAMINA Business Club (PBC) ist ein freiwilliger Zusammenschluss der Wirtschaftsförderungen, der Handels- und Handwerkskammern im Grenzraum PAMINA (Südpfalz, Region Mittlerer Oberrhein, Nordelsass). Er ist Impulsgeber und Vernetzer der Akteure aus Wirtschaft und Forschung.

          Ansprechpartner der Initiative: Ralf Eichhorn, Wirtschaftsförderung Karlsruhe, und Jean-Michel Staerle, Wirtschaftsförderung ADIRA Strasbourg.

          www.pamina-business.com

          PADOS.B.DE20191001154453__DSD5716

          Bild: Björn Pados, PADOS.DE

          Quelle und Information :

          Ralf Eichhorn

          Wirtschaftsförderung Karlsruhe

          Tel.: +49 (0)721-133-7340

          E-Mail: ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

          Flag fr_FR  Semaine franco-allemande de la transition énergétique 2020

          Comme vous le savez sans doute, nous ne pourrons pas soutenir financièrement vos actions durant la semaine franco-allemande de la transition énergétique 2020. Nous sommes d’autant plus heureux que l’Office franco-allemand de la jeunesse (OFAJ), avec lequel nous nous étions associés l’année dernière pour la Semaine franco-allemande de la transition énergétique, s’engage une fois de plus pour la transition énergétique locale en lançant un appel à projets. Le financement maximal par projet est de 14 000 euros.

          En 2020, l’OFAJ soutiendra 20 projets qui traitent du climat, de l’environnement ou du développement durable et qui ont une dimension franco-allemande, trilatérale ou multilatérale, dans le cadre d’un nouvel appel à projets : «Prends ta planète en main!».
          La date limite de candidature est le 1er décembre 2019.

          Ce partenariat avait permis de soutenir de nombreuses actions sur le thème de l’énergie et du climat destinées aux jeunes français et allemands. Vous trouverez plus d’informations sur l’appel à projets 2020 ici.

          Informations : gainville@ofaj.org.
          Source : TANDEM
           
          Bénédicte Weber
          Project Management
          Tel +33 3 81 65 36 83
          E-mail benedicte.weber@energy-cities.eu
          Web www.energy-cities.eu