Flag de_DE Missing Railway Links: fehlende grenzüberschreitende Bahnverbindungen als Herausforderung für Kohäsion und Wachstum in Grenzregionen

Das Interesse an den sogenannten Missing Links, also fehlenden grenzüberschreitenden Bahnverbindungen wie sie in der Studie der DG Regio von März 2018 untersucht wurden, ist stark gewachsen. Ihre Bedeutung für die Kohäsionspolitik der Europäischen Union und die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Grenzregionen, die durch fehlende Schieneninfrastruktur nicht ihr gesamtes Potenzial entfalten können, rückt sowohl auf europäischer als auch nationaler Ebene immer mehr in den Vordergrund.

Vor diesem Hintergrund organisiert der EVTZ Eurodistrikt PAMINA in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Ausschuss der Regionen in Brüssel eine Konferenz unter dem Titel „Missing Railway Links: fehlende grenzüberschreitende Bahnverbindungen als Herausforderung für Kohäsion und Wachstum in Grenzregionen

Missing Railway Links

Die Veranstaltung findet am

11. April, von 14.00 – 16.30
Im Europäischen Ausschuss der Regionen, Raum JDE 52
(Rue Belliard 99-101, 1040 Brüssel).

statt.

Ziel der Veranstaltung ist es, Entscheidungsträger in EU und Mitgliedsstaaten nicht nur auf die Chancen für die Grenzregionen durch die Reaktivierung eines Missing Links aufmerksam zu machen, sondern vor allem auf Finanzierungslücken für die konkrete Beseitigung von Infrastrukturlücken im grenzüberschreitenden Schienenverkehr hinzuweisen.

Im Hinblick auf die große Anzahl von Missing Links, die in der anstehenden Programperiode (2020-2027) in das transeuropäische Verkehrsnetz (TEN-V) aufgenommen werden könnten, sollen bei der Konferenz ebenfalls die diesbezüglichen Potentiale der Connection Europe Facility (CEF) diskutiert werden.

Die Veranstaltung wird simultan übersetzt (Deutsch, Französisch, Englisch).

Das Programm der Konferenz finden Sie hier.

Bitte melden Sie sich hier zur Veranstaltung an.


Kontakt:
Contact Person: Florian Achleitner
Organizer: Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Ausschuss der Regionen in Brüssel
Quelle : Newsletter N° 3 März 2019 Technologieregion Karlsruhe

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