Autor: Monique STUTZMANN

Flag fr_FR  Eurodistrict Pamina: le Passe-Partout.

Un jeu de plateau nommé Le Passe-Partout avait été lancé en 2012 par l’Eurodistrict Pamina avec ses collègues situé à la frontière entre la Pologne et la République Tchèque. Le but est de favoriser la découverte des richesses patrimoniales  et culturelles de chaque territoire et de favoriser le bilinguisme.

Une version numérique de ce jeu est actuellement en préparation. Elle est expérimentée par des élèves du réseau transfrontalier „écoles voisines“ et permet de s’affronter par des défis dans sa langue maternelle ou dans la langue du voisin.

Jeu numérique "Le Passe-Partout"

L’Eurodistrict PAMINA a lancé un nouveau projet visant à faire avancer le bilinguisme et l’identification avec la région transfrontalière en milieu scolaire. Dans le cadre d’un jeu numérique pédagogique, des élèves scolarisés en écoles primaires auront la possibilité de découvrir la région du Rhin Supérieur de manière ludique dès l’âge de 9 ans. « Le Passe-Partout » sera disponible en ligne à partir de septembre 2017 pour le territoire de l’Eurodistrict PAMINA. Le jeu sera ensuite élargi à l’ensemble du territoire du Rhin Supérieur.

DECOUVRIR LA REGION TRANSFRONTALIERE DE MANIERE LUDIQUE

Dans le jeu, les élèves feront  un voyage à travers le Rhin Supérieur dont le territoire est divisé en quatre Eurodistricts. Une fois tombé sur une ville ou un endroit spécifique, de petits énigmes ou défis autour de cet endroit, son histoire et sa culture seront à résoudre. Les élèves seront incités à accomplir les défis dans la langue étrangère mais même ceux qui ne disposent pas encore de connaissances suffisantes de l’allemand ou du français pourront utiliser le jeu afin de se rapprocher un peu de leur voisin.

Mais il y a encore plus : selon Rémi Bertrand, président de l’Eurodistrict PAMINA, ce qui est particulier dans ce jeu est le fait que les élèves et les enseignants puissent eux-mêmes contribuer au développement du jeu en organisant des rencontres de classes transfrontalières. Effectivement, le nombre de défis dans le jeu est d’abord limité pour donner après la possibilité aux usagers de l’augmenter en créant de nouveaux défis. Le projet prévoit de soutenir financièrement des rencontres entre des classes allemandes et françaises, lors desquelles les élèves pourront créer ensemble des défis qui seront par la suite intégrés dans le jeu. Cet ainsi que l’échange direct sera favorisé.

PARTENARIAT DE PROJET TRANSFRONTALIER

Le projet sera réalisé en coopération avec l’Eurodistrict Strasbourg-Ortenau, l’Eurodistrict Region Freiburg / Centre et Sud Alsace (représenté par le Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), l’Eurodistrict Trinational de Bâle et d’autres partenaires du Rhin Supérieur dont le Ministère de l’Education du Land Rheinland-Pfalz. Le partenaire principal de l’Eurodistrict PAMINA est le Réseau Canopé qui est placé sous la tutelle du Ministère de l’Education nationale et qui est chargé du développement du jeu numérique. Le jeu a été conçu  en coopération avec des enseignants, des conseillers pédagogiques et des représentants des autorités scolaires sans oublier les élèves : un tandem pilote se composant d’une classe de la Pestalozzischule à Landau en Palatinat et d’une classe de l’Ecole primaire de Schweighouse est impliqué dans la phase de développement.

Le projet, le développement du jeu pédagogique et les rencontres de classes transfrontalières sont financés à hauteur de 60% par des moyens financiers du programme INTERREG V Rhin supérieur du Fonds européen de développement économique régional (FEDER).


Le calendrier du projet

  • Janvier 2017 – Juin 2017 : Conception et développement technique du jeu numérique par Canopé
  • Rentrée 2017 : Mise en ligne du jeu et utilisation dans l’espace PAMINA
  • Octobre 2017 et janvier 2018 : Présentation du jeu et formations pour enseignants dans l’espace PAMINA
  • Rentrée 2018: Elargissement de l’utilisation du jeu sur l’ensemble du Rhin supérieur
  • Octobre 2018 et janvier 2019 : Présentation du jeu et formations pour enseignants dans le Rhin supérieur

    Source : Eurodistrict Pamina

          Contact : www.eurodistrict-pamina. eu

 

Flag de_DE  TechnologieRegion Karlsruhe : Regionale Wirtschaft hält Kurs

Konjunkturumfrage der IHK Karlsruhe zu Jahresbeginn

Die Wirtschaft im IHK-Bezirk Karlsruhe startet im Branchendurchschnitt mit viel Schwung ins neue Jahr. Die Geschäfte verlaufen weiterhin auf hohem Niveau und auch die Geschäftserwartungen für die kommenden zwölf Monate zeugen den zahlreichen Risiken und Unwägbarkeiten zum Trotz von Zuversicht. Der IHK-Konjunkturklimaindex, der die Beurteilung der aktuellen und zukünftigen Geschäftslage in einem Wert darstellt, liegt zu Jahresbeginn 2017 bei 137 Punkten und damit fünf Punkte über dem Wert der Vorumfrage. Sowohl die nochmalige Verbesserung der Lageeinschätzung als auch der zunehmende Optimismus haben zu dem Anstieg beigetragen. Die Unternehmen haben weiterhin Bedarf an zusätzlichen Arbeitskräften. Die erwartete Fortsetzung des im Allgemeinen guten Geschäftsverlaufs schlägt sich auch in einer gestiegenen Investitionsneigung nieder.

IHK-Präsident Wolfgang Grenke: „Die regionale Wirtschaft profitiert von der hohen technologischen Kompetenz ihrer Produkte und Dienstleistungen und damit ihrer hohen Wettbewerbsfähigkeit. Trotz zunehmender Engpässe am Arbeitsmarkt, den politischen Spannungen und anhaltenden strukturellen Problemen in der EU, der Unsicherheit über die Folgen des Brexit, der immer noch schwachen wirtschaftliche Dynamik in Südeuropa einschließlich Italiens wackelndem Finanzsektor und den veränderten wirtschaftspolitischen Weichenstellungen in den USA zeigen sich die hiesigen Unternehmen selbstbewusst und gehen mehrheitlich von guten oder zumindest zufriedenstellenden Geschäften im laufenden Jahr aus.“

Zu Jahresbeginn 2017 laufen die Geschäfte der regionalen Wirtschaft insgesamt rund. 52 Prozent der Betriebe bewerten ihre aktuelle Situation als gut, gegenüber dem Herbst 2016 ein Anstieg um vier Prozentpunkte. Weitere 43 Prozent berichten über einen befriedigenden Geschäftsverlauf. Bei unverändert fünf Prozent liegt der Anteil der Unternehmen, die über schlecht laufende Geschäfte klagen. Die Betriebe melden per Saldo gestiegene Umsätze, eine ansehnliche Ertragslage und tendenziell steigende Auftragseingänge.

Fachkräftemangel, Nachfrage und hohe Arbeitskosten bereiten Wirtschaft SorgenIn der Gesamtbetrachtung startet die regionale Wirtschaft zuversichtlich in das neue Jahr. Der Anteil der Optimisten, die im laufenden Jahr (noch) bessere Geschäfte erwarten, ist von 31 Prozent im Herbst 2016 auf 35 Prozent zu Jahresbeginn 2017 gestiegen. Im Gegenzug ging der Anteil der Pessimisten um zwei Prozentpunkte auf derzeit neun Prozent zurück. Die größten Sorgen bereiten den Unternehmen derzeit der Fachkräftemangel sowie die Entwicklung der Inlandsnachfrage und der Arbeitskosten.

Positive Beschäftigungsperspektive

Die Beschäftigungspläne der Unternehmen für das laufende Jahr bleiben aufwärts gerichtet und haben sich gegenüber dem vergangenen Herbst kaum verändert. 28 Prozent der Betriebe haben einen Mehrbedarf an Arbeitskräften, 13 Prozent sehen Personalkürzungen auf sich zukommen (Herbst 2016: 25 bzw. elf Prozent). Den höchsten Personalbedarf meldet aktuell der Dienstleistungssektor, gefolgt vom Einzelhandel und der Industrie.

Mehr Investitionen im Inland

Die Bereitschaft der regionalen Wirtschaft, in den kommenden zwölf Monaten im Inland zu investieren, ist deutlich gestiegen. 35 Prozent der Betriebe werden im laufenden Jahr voraussichtlich ihre Investitionsausgaben erhöhen (Herbst 2016: 29 Prozent). Knapp jedes zweite Unternehmen plant für die nächste Zeit mit konstanten Inlandsinvestitionen. Um drei Prozentpunkte auf 17 Prozent zurückgegangen ist der Anteil der Betriebe, die ihr investives Engagement reduzieren oder gar keine Investitionen tätigen wollen. Neben dem unvermeidlichen Ersatzbedarf, sind Investitionen, die mit der Erweiterung des Geschäftsbetriebes einhergehen, verstärkt in den Fokus gerückt.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.karlsruhe.ihk.de

Quelle : Newsletter N° 2 Februar 2017 TechnologieRegion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : info@technologieregion-karslruhe.de

Flag de_DE  Eurodistrict Pamina: der Weltenbummler.

Onlinespiel "Der Weltenbummler"

Onlinespiel „Der Weltenbummler“

Der Eurodistrikt PAMINA startet ein neues Projekt zur Förderung der Zweisprachigkeit und der Identifikation mit der Grenzregion: Ein pädagogisches Onlinespiel für Kinder ab neun Jahren soll das spielerische Entdecken des Oberrheins ermöglichen. „Der Weltenbummler“ wird ab September 2017 im Gebiet des Eurodistrikt PAMINA online zur Verfügung stehen und danach auf das ganze Oberrheingebiet ausgeweitet.

Die Grenzregion spielerisch entdecken

Im Spiel reisen die Spieler durch die Oberrheinregion, die in die vier Eurodistrikte unterteilt ist. In einer Stadt oder einem Ort angekommen, müssen kleine Rätsel oder Aufgaben zu diesem Ort, seiner Geschichte oder Kultur gelöst werden. Anreize sorgen dafür, dass die Spieler diese Aufgaben möglichst in der Fremdsprache lösen; aber auch diejenigen, deren Französischkenntnisse dafür nicht ausreichen, können das Spiel nutzen und so ihrem Nachbarn ein Stück näher kommen.

Doch das Projekt kann noch mehr: „Das Besondere ist, dass die Kinder selbst in die Weiterentwicklung des Spiels eingebunden werden und diese in grenzüberschreitenden Klassenbegegnungen realisieren können“, so Rémi Bertrand, Präsident des Eurodistrikt PAMINA. In der Tat ist die Anzahl der Aufgaben im Spiel zunächst begrenzt, um dann nach und nach von den Nutzern erweitert zu werden. Hierzu werden einige Klassenbegegnungen finanziert, in denen die Schüler gemeinsam neue Aufgaben erstellen können, die dann ins Spiel integriert werden. So findet auch der direkte Austausch statt.

Grenzüberschreitende Projekt Partnerschaft

Das Projekt wird gemeinsam mit dem Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau, dem Eurodistrict – Region Freiburg / Centre et Sud Alsace (vertreten durch den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), dem Trinationalen Eurodistrikt Basel und weiteren Partnern am Oberrhein, darunter das Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz, realisiert. Hauptpartner des Eurodistrikts PAMINA ist Canopé, das zur elsässischen Schulbehörde gehört, und dieses pädagogische Onlinespiel erstellt. Die Konzeption erfolgte dabei gemeinsam mit einigen Lehrkräften, pädagogischen Beratern und Mitarbeitern der Schulbehörden – und auch die Schüler wurden nicht vergessen: In die Entwicklungsphase ist ein Pilottandem mit je einer Schulklasse der Pestalozzischule Landau und der Grundschule in Schweighouse im Nordelsass mit eingebunden.

Im Rahmen des Interreg V A Oberrhein Programms wird das Projekt inklusive des Erstellens des pädagogischen Spieles und der grenzüberschreitenden Klassenbegegnungen zu knapp 60% mit Geldern aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) finanziert.


Der Zeitplan in der Übersicht

  • Januar – Juni 2017 : Konzeption und technische Entwicklung des Onlinespiels durch Canopé
  • September 2017 : Onlinestellen des Spiels und Nutzung im PAMINA-Raum
  • Oktober 2017 und Januar 2018 : Vorstellen des Spiels und Fortbildung im PAMINA-Raum
  • September 2018: Ausweitung der Nutzung des Spiels auf den Oberrhein
  • Oktober 2018 und Januar 2019 : Vorstellen des Spiels und Fortbildung im Oberrhein

Quelle : Eurodistrict Pamina

Information : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Coopération transfrontalière : travailler dans l’Ortenau

Dans le Rhin Supérieur, deux opérations ont été mises en place pour favoriser l’emploi transfrontalier par l’insertion et la formation profesionelle, à savoir “ Réussir sans frontières “ et „Eurodistrict Strasbourg-Ortenau“: vers un marché à l360 °“ . Ainsi, 6 jeunes alsaciens ont été recrutés en 2013 par la mission locale de Strasbourg, dont l’un Pierre Kurtz a été récompensé en tant que meilleur apprenti d’Allemagne.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 08/02/17

www.dna.fr

Informations : www.reussir-sansfrontière.eu

Flag fr_FR  L’emploi transfrontalier dans l’Ortenau

Mi-février a eu lieu à Kehl une présentation conjointe par l’Eurométropole Strasbourg, la Ville de Kehl, la Maison de l’Emploi de Strasbourg, Pôle Emploi et l’Agentur für Arbeit d’une campagne de communication sur le thème de l’emploi transfrontalier dans le but d’attirer davantage de français vers les postes disponibles en Allemagne.  Pendant une quinzaine de jours, une affiche comportant les slogans “ Un emploi en Allemagne, pourquoi pas vous ?“ et “ Vivez en France, travaillez en Allemagne“ seront apposées sur plus de 200 panneaux à Strasbourg.

Cette opération, financée par le programme Interreg V „Eurodistrict Strasbourg-Ortenau : vers un marché de l’emploi ouvert à 360 °“, est mise en oeuvre de janvier 2016 à décembre 2018 pour un coût total de 1.7 million d’euros.

En effet, 3.500 offres d’emploi sont non pourvues dans l’Ortenau avec un taux de chômage de 3,5 % contre 10 % en Alsace. C’est pourquoi, 14 partenaires ont été rassemblés autour de la mission de l’Emploi, à savoir Pôle emploi et l’Agentur für Arbeit, l’Eurodistrict l’Eurométropole, la Ville de Kehl, la région Grand Est et les missions locales pour l’emploi qui reçoivent les jeunes de 16 à 25 ans.

Trois conseillers y proposent des accompagnements individualisés pour recruter des jeunes alsaciens dans l’Ortenau. En effet, 479 emplois sont à pourvoir à Kehl. La société Zalando à lahr recrute 1.000 personnes. Dans ce cadre, une liaison de bus Erstein-Kehl est financée par l’Eurodistrict.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 15/02/17

www.dna.fr

 

Flag de_DE  Interreg Kleinprojekte

Es ist soweit… die Förderung von Kleinprojekten startet!

Aufgrund des großen Erfolgs der sog. „Kleinprojektefonds“ in der vergangenen Programmperiode (INTERREG IV), gibt es auch im Rahmen des INTERREG V A Oberrhein Programms ein spezifisches Förderverfahren für Kleinprojekte, welche der Zivilgesellschaft zugute kommen. Ziel ist es, die Zivilgesellschaft stärker in die Zusammenarbeit am Oberrhein einzubinden.

Es handelt sich um einen dauerhaften Projektaufruf, d.h. Projekte können über die gesamte Laufzeit des Förderverfahrens eingereicht werden. Die auf dieser Seite genannten Stichtage geben lediglich einen Überblick darüber, wann der Erstantrag für ein Kleinprojekt (EfK) bei der zuständigen Stelle des INTERREG-Programms eingereicht sein muss, damit er zum nächstmöglichen Termin von den entsprechenden Auswahl- und Entscheidungsgremien behandelt werden kann.



Vor dem Einreichungstermin steht Ihnen der Eurodistrikt PAMINA bei der Ausarbeitung der Unterlagen helfend zur Seite und unterstützt Sie bei der Projektmontage. Ein spezielles Handbuch für Begünstigte ist akuell noch in Erarbeitung.

Sobald der Antrag vollständig ausgefüllt ist und sämtliche Unterlagen vorliegen, sind die Dokumente vor dem Stichtag per E-Mail an folgende Adresse zu senden: kleinprojekte@interreg-oberrhein.eu

nächster Stichtag:
31. März 2017


Da normale INTERREG-Projekte in der Antragsstellung und ihrer Verwaltung sehr komplex sind, wurden für die Kleinprojekte erneut angepasste Unterlagen und Kriterien entwickelt:

  • Ein breites Interventionsfeld, welches die Einbindung der Zivilgesellschaft und die Intensivierung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit (Spezifisches Ziel 12 des Operationellen Programms) anstrebt;
  • Eine für das Förderinstrument vorgesehene Gesamtfördersumme von 1,2 Millionen Euros (100.000 €/Jahr pro Eurodistrikt auf 3 Jahre);
  • Der Kofinanzierungssatz beträgt 60 %;
  • Die Fördermindestsumme beträgt 3.000,00 € an EFRE-Mitteln und die Förderhöchstsumme beträgt 40.000,00 € (beziehungsweise ein Budget von 5.000 € bis 66.666 €);
  • Die maximale Realisierungslaufzeit eines Kleinprojektes ist auf 1 Jahr begrenzt;
  • Eine verstärkte Anforderung hinsichtlich des Beitrags der Output-Indikatoren des Programms und der Erstellung konkreter Ergebnisse;
  • Eine territoriale Unterstützung bei der Animation, der Projekterstellung und der Begleitung von Kleinprojekten von Seitens der Eurodistrikte;
  • Einen intensiven Programmierungsrhythmus, dank der Möglichkeit 6 Gremiensitzungen pro Jahr, die für die Auswahl von Kleinprojekten erforderlich sind, organisieren zu können;
  • Ein Zuteilungsverfahren der EFRE-Mittel in zwei Etappen: Eine Bewertung angesichts der Möglichkeiten für das Gebiet im Ermessen der Eurodistrikte und eine anschließende Auswahl von Kleinprojekten, durch den Begleitausschuss des Programms INTERREG V
Rubrik „Kleinprojekte“ auf der Internetseite
des Programms INTERREG V A

Ansprechpartner beim Eurodistrikt PAMINA:
Frédéric SIEBENHAAR
Tél. : + 49 (0)7277 / 89 990 25
E-Mail
Ansprechpartnerin beim INTERREG V A Oberrhein Programm:
Alicia RICHERT
Tél. : + 33 (0) 3 88 15 66 93
E-Mail

Wichtige Informationen & Antragsunterlagen

Antragsformular

Teil I Erstantrag für Kleinprojekte
14 Februar 2017 Herunterladen
Einnahmen- und Finanzierungsplan

Teil II Erstantrag für Kleinprojekte
07 Februar 2017 Herunterladen
Bescheinigung Partner

Teil III Erstantrag für Kleinprojekte
14 Februar 2017 Herunterladen
Hilfe zur Erstellung des Kostenplans

Hilfe zur Erstellung des Einnahmen- und Ausgabenplans
07 Februar 2017 Herunterladen
Critères d’éligibilité

Französische Version
07 Februar 2017 Herunterladen
Förderfähigkeit von Ausgaben

Deutsche Version
07 Februar 2017 Herunterladen

Ce dispositif de financement est cofinancé par l’Union Européenne dans le cadre du programme INTERREG V A Rhin supérieur. Fonds européen de développement régional (FEDER).
Dieses Förderverfahren wird von der Europäischen Union im Rahmen des INTERREG V A Oberrhein Programms kofinanziert. Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

Flag fr_FR  Micro-projets Interreg

Top départ… le financement de micro-projets en route !

Suite au grand succès des „fonds de micro-projets“ lors de la dernière période de programmation (INTERREG IV) le programme INTERREG V A Rhin supérieur propose de nouveau un dispositif de financement spécifique pour les micro-projets destinés à la société civile. L’objectif étant de mieux associer la société civile à la coopération transfrontalière dans l’espace du Rhin supérieur.

Il s’agit d’un appel à projet permanent, des projets peuvent donc être déposés tout au long de la durée du dispositif de financement. Les dates de dépôt indiquées sur ce site donnent pourtant un aperçu des échéances à respecter pour que la demande initiale de micro-projet (DIM) soit instruite le plus tôt possible par les organes de sélection et de décision (callé sur le calendrier des réunions).



Avant le dépôt de la demande, l’Eurodistrict PAMINA vous accompagnera lors de vos travaux sur les différents documents et vous assistera dans le montage de projet. Un guide des bénéficiaires spécifique est en cours d’élaboration.

Une fois que la demande et les documents qui s’y  réfèrent sont complets, vous devez envoyer le tout avant la date de dépôt (indiquée à droite) à l’adresse suivante : microprojets@interreg-rhin-sup.eu

prochaine date de dépôt :
31 mars 2017


Les éléments cadres du nouveau dispositif qui prend la forme d’un appel à microprojets permanent, visent à répondre aux exigences communautaires et nationales en termes d’éligibilité tout en proposant des solutions de simplification adaptées au cas particulier des microprojets. Ces éléments sont les suivants :

  • Un champ d’intervention large, visant à l’intégration de la société civile et l’intensification de l’engagement citoyen dans la coopération transfrontalière du Rhin supérieur (Objectif spécifique 12 du Programme opérationnel) ;
  • Une enveloppe globale dédiée au dispositif à hauteur de 1,2 millions d’euros (100.000 € FEDER/an par Eurodistrict sur 3 ans) ;
  • Un taux de cofinancement fixé à 60% ;
  • Un montant plancher du cofinancement européen (FEDER) fixé à 3.000 € et un montant plafond fixé à 40.000 € (soit un budget allant de 5.000 € à 66.666 €) ;
  • Une durée maximale de réalisation d’un microprojet fixée à 1 année ;
  • Une exigence renforcée en matière de contribution aux indicateurs de réalisation du programme et de production de résultats concrets ;
  • Un appui territorial des Eurodistricts pour l’animation, l’aide au montage et le suivi des microprojets ;
  • Un rythme de programmation soutenu, à raison de 6 réunions d’instances de sélection des microprojets possibles par an ;
  • Un processus d’attribution des fonds communautaires en deux temps : une évaluation au regard de l’opportunité pour le territoire qui est à la discrétion des Eurodistricts, suivie d’une sélection des microprojets par le comité de pilotage INTERREG V.
Rubrique „micro-projets“ sur le site du programme INTERREG V A

Interlocuteur à l’Eurodistrict PAMINA :
Frédéric SIEBENHAAR
Tél. : + 33 (0)3 68 33 88 25
E-Mail
Interlocutrice à l’autorité de programme INTERREG V A Rhin supérieur :
Alicia RICHERT
Tél. : + 33 (0) 3 88 15 66 93
E-Mail

Informations & documents importants

Formulaire de demande de financement

Partie I de la demande initiale de micro-projet
14 février 2017 Télécharger
Budget en dépenses et en recettes

Partie II de la demande initiale de micro-projet
07 février 2017 Télécharger
Attestation partenaire

Partie III de la demande initiale de micro-projet
14 février 2017 Télécharger
Aide au montage budget

Aide au montage du budget et du plan de financement
07 février 2017 Télécharger
Critères d’éligibilité micro-projets

Version française
07 février 2017 Télécharger
Förderfähigkeit von Ausgaben

Version allemande
07 février 2017 Télécharger

 


Ce dispositif de financement est cofinancé par l’Union Européenne dans le cadre du programme INTERREG V A Rhin supérieur. Fonds européen de développement régional (FEDER).
Dieses Förderverfahren wird von der Europäischen Union im Rahmen des INTERREG V A Oberrhein Programms kofinanziert. Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

 

 

Flag fr_FR  Un nouveau chef de projets Alsace du Nord à l’Adira.

L’ADIRA se renforce en Alsace du Nord

Alexandre Michiels - ADIRA

Alexandre Michiels vient d’intégrer l’équipe de Strasbourg, en tant que Chef de projets Alsace du Nord. Il sera en charge des territoires de Haguenau et Wissembourg, jusqu’à présent animés par Jean-Michel Staerlé.

Tour à tour Attaché de presse du Maire de Strasbourg, en charge de la Communication Externe chez Osram et animateur du Réseau Entreprendre, Alexandre connaît aussi bien le fonctionnement des collectivités territoriales que des start-ups ou des entreprises industrielles.

Comme les autres responsables du développement de l’ADIRA, il sera chargé d’accompagner les entreprises industrielles et du tertiaire supérieur, en toute confidentialité, pour leur permettre de mener à bien leurs projets de développement économique.

Afin d’améliorer l’attractivité des territoires et favoriser la création d’emplois, ses missions seront variées et consisteront notamment à proposer des terrains ou des locaux, assurer l’interface avec les services de l’Etat et les collectivités, mobiliser des financeurs, mettre en relation des chefs d’entreprises, établir des partenariats…

– See more at: http://www.adira.com/quoi-de-neuf/l-adira-se-renforce-en-alsace-du-nord.html#sthash.xPx2sHWP.dpuf

Source : www.adira.fr

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag fr_FR  AEN eruiert grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Testfeld Autonomes Fahren für das Fahrzeug Le Cristal

Strasbourg wird erstes Testfeld des Elektrofahrzeugs Le Cristal

In einem Firmenbesuch einer Delegation aus Fachleuten und Entscheidungsträgern der TechnologieRegion Karlsruhe und weiteren Partnern der deutsch-französischen Grenzregion PAMINA bei der Firma LOHR in der Nähe von Strasbourg wurde das Elektrofahrzeug Le Cristal vorgestellt.

Das Fahrzeug Le Cristal wird im Nordelsass als reines Elektrofahrzeug entwickelt und soll ab Juni diesen Jahres in Strasbourg u.a. auch ab Dezember 2017 auf dem Weihnachtsmarkt in Strasbourg als Shuttle-Bus eingesetzt werden.

Bei dem Treffen wurde auch über mögliche deutsch-französische Kooperationen im Bereich Elektromobilität diskutiert.

Von Seiten der Städte Hagenau und Bruchsal wurde das grundsätzliche Interesse an einem grenzüberschreitenden Mobilitätsprojekt geäußert.

Die Prüfung der Förderkulissen aus der grenzüberschreitenden Interreg-Förderung, weiteren Projektförderungsfonds oder mögliche Partnerschaften sind nächste Schritte zu einer Konkretisierung eines großen Gesamtbildes hin zu einem Verkehrsverbund im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA.

 

Quelle : Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : christian.sackmann@ae-network.de

Flag fr_FR  Plan d’aide à des projets de recherches transfrontalières dans la région du Rhin Supérieur

Ce plan , nommé Offensive Sciences, est mis en oeuvre depuis 2011 par l’Alsace, le Bade-Wurtemberg et la Rhénanie-Palatinat. Suite à  appel d’offres lancé en 2016, en coopératon ave le programme européen Interreg, 7 entreprises ont été retenues sur 22 candidates. D’ici 2019, 7,6 million d’Euros seront attribués à trente structures de recherhe du Rhin Supérieur, une trentaine de PME et quelques grandes entreprises de la région.

Les sept projets retenus concernent :

  •  la production d’énergie durable grâce à une utilisation efficiente de la biomasse,
  • le développement d’un drone,
  • la conception d’une infrastructure de production intelligente,
  • la création d’un outil numétique de prédiction de lésion de la tête et du cou sous chargement extrême,
  • la décontamination d’eaux contenant des pesticides issus de la viticulture,
  • le développement de panneaux photovoltaïques,
  • l’impression 3 D d’un dispositif robotisé innovant poru la radiologie interventionnelle et poru al chirurgies guidée par l’image.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 06.02.2017 www.dna.fr

Information : www.interreg-rhin-sup.eu

Flag de_DE  Die neue Europäische-Datenschutz-Grundordnung

Datenschutz-Grundverordnung

Info 6

Durch die neuen europäischen Datenschutzvorschriften soll ein europaweit vereinheitlichtes und modernisiertes Datenschutzrecht geschaffen werden. Ab dem 25. Mai 2018 müssen Unternehmen ohne weitere Übergangsregelung rechtssicher agieren. Unternehmen sollten sich schon jetzt mit den neuen Anforderungen befassen, denn: Datenschutz wird kein Randthema mehr bleiben. Bei Geldbußen von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des Jahresumsatzes bei Verstößen sollte jedes Unternehmen diesem Thema ausreichend Aufmerksamkeit widmen.

Diese Broschüre will Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Behörden und interessierte Fachkreise mit der am 04. Mai 2016 im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlichten Europäischen Datenschutz-Grundverordnung vertraut machen. Sie enthält neben dem Verordnungstext einführende Erläuterungen zum Inhalt der Datenschutz-Grundverordnung.

2. Auflage, Mai 2016

Flag fr_FR  Editorial de Rémi Bertrand, nouveau président du GECT Eurodistrict PAMINA

Editorial de Rémi Bertrand, président du GECT Eurodistrict PAMINA

Après 30 années de coopération dans l’espace PAMINA et 14 années de fonctionnement en Groupement local de coopération transfrontalière (GLCT), les collectivités membres se sont accordées sur le principe d’une transformation en GECT.

L’arrêté préfectoral en date du 15 décembre 2016 a créé le GECT, avec un siège en France à Lauterbourg. Étant élu premier président du GECT, j’ai proposé de faire évoluer la gouvernance actuelle, en mettant l’accent sur la mutualisation des compétences et des moyens, sur la base d’un rééquilibrage du partenariat français avec l’adhésion des communautés de communes disposant d’une frontière avec le territoire allemand.

Concernant de manière plus globale le GECT, je souhaite développer une politique collective et solidaire face aux enjeux européens. Je pense que pour 2020, la Commission européenne devra faire des choix et proposer des solutions pour les territoires transfrontaliers.

L’enjeu majeur de la coopération est de réussir l’intégration européenne à la proximité immédiate des frontières d’Etats et le GECT est certainement l’outil prédestiné pour relever ce défi.

Le chemin pour y arriver sera long et périlleux, mais l’Eurodistrict PAMINA compte bien le suivre et créer les conditions nécessaires pour tous les citoyens sans discrimination d’accès aux formations, à l’emploi, à l’éducation, à la mobilité, au logement, à la vie sociale, et aux loisirs.

Lire l’article : „L’Eurodistrict PAMINA se transforme en GECT !“

Source : Newsletter transfrontalière de la MOT Mission Opérationnelle Transfrontalière Janvier 2017

Information : www.espaces-transfrontaliers.eu

Flag de_DE  Gesichter zeigen – mit Jobvideos auf karriereregion.tv

karriereregion.tv – das Video-Stellenportal der TechnologieRegion Karlsruhe

Mit Ein-Minuten-Videos stellen Mitarbeiter offene Stellen ihres Unternehmens vor und bieten Bewerbern und Interessenten authentische Einblicke in die Firmenkultur.

Mitarbeiter finden, die zur Unternehmenskultur passen? Das ist mit einem Jobvideo ganz einfach. Ein Jobvideo lässt zukünftige Kollegen sprechen. Sie geben dem Interessenten eine ganz ungezwungene Jobbeschreibung und authentische Einblicke in ihre Arbeitswelt. Eine alternative Art, Sympathien und Interesse für die Firma zu wecken. Und eine perfekte Ergänzung zur KarriereRegion, einer bereits bestehenden Kooperation der TechnologieRegion Karlsruhe mit ka-news.de, die im Rahmen der Fachkräfteallianz das Online-Stellenportal karrieregion.de betreiben. Werden auf karriereregion.de Unternehmensporträts von attraktiven Arbeitgebern und interessante Stellenangebote aus der Region im klassischen Format angeboten, gewährt karriereregion.tv mit seinen Jobvideos einen Blick hinter die Kulissen der Arbeitgeber.

Was die Karlsruher Agentur DER PUNKT GmbH mit dem Karriereportal jobsaround.tv für Unternehmen deutschlandweit aufgezogen hat, bietet die TechnologieRegion Karlsruhe mit karriereregion.tv nun gezielt für Arbeitgeber aus der Region an: Kurze, authentische Ein-Minuten-Videos, die sympathisch und informativ Einblicke in die Kultur und Arbeitswelt des Unternehmens gewähren. So können sich Arbeitgeber von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen.  Die schriftliche Stellenanzeige wird lebendig. Das Firmenlogo erhält menschliche Züge. Zukünftige Kollegen werden greifbar und real.

Der Dreh ist unkompliziert und macht Spaß. Gut ausgerüstet mit auf das Unternehmen zugeschnittenen Fragen und professionellem Equipment schafft das Team von DER PUNKT eine ungezwungene Atmosphäre, in der authentische Momente mit den Mitarbeitern leicht eingefangen werden. Diese werden zu einem einminütigen SmartVideo zusammengeschnitten, das auf karriereregion.tv und auch auf jobsaround.tv veröffentlicht wird. Durch vielfältige Querverknüpfungen mit Social Media Plattformen, konventionellen Stellenportalen und Print-Medien erhält das Jobvideo eine hohe Reichweite.

Das Format spielt mit der Lust am Browsen und Stöbern. Arbeitsuchende, die nicht unbedingt ein bestimmtes Unternehmen in Betracht gezogen hätten, klicken, während sie auf dem Portal unterwegs sind, gerne aus Spaß das ein oder andere Video an und werden so auf Stellen aufmerksam, die sie auf einem herkömmlichen Stellenportal möglicherweise ignoriert hätten.

Für Arbeitgeber eine Möglichkeit mehr, sich authentisch und offen auf dem Stellenmarkt zu präsentieren. Für Arbeitnehmer ein Format, das das Bauchgefühl anspricht. Wer würde nicht gerne bereits vor dem ersten Vorstellungsgespräch einmal hinter die Kulissen eines Unternehmens blicken?

Ganz aktuell finden Sie unsere Video-Stellenanzeige für die Position des Geschäftsführers der TechnologieRegion Karlsruhe auf karriereregion.tv.

Auf karriereregion.tv/video-stellenanzeige finden Arbeitgeber alle Informationen zu den Jobvideos.

Ansprechpartner bei der TechnologieRegion Karlsruhe ist Nicole Walther, info@technologieregion-karlsruhe.de, Telefon 0721 133 1876.

Weitere Informationen finden Sie unter: karriereregion.tv

Quelle :TechnologieRegionKarlsruhe Newsletter Ausgabe N° 1 Januar 2017 www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  TechnologieRegion Karlsruhe mit neuem Internetauftritt

Komplett überarbeitete Website

Hightech trifft Lebensart – dieses Motto und Selbstverständnis der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) spiegelt sich nun auch verstärkt auf der komplett überarbeiteten Website wider. Schnell erreichbar über www.trk.de, dient der neue Internetauftritt übersichtlich, kompakt und zugleich weitreichend der Navigation zu den wichtigsten Themen, Akteuren und zu dem, was die TRK ausmacht.

Auf Nutzerfreundlichkeit und Layout wurde großen Wert gelegt. Sowohl über horizontal angelegte Reiter als auch zentrale, informative Kacheln ist Wissenswertes zu den Hauptbereichen Wirtschaft, Forschung, Bildung und Lebensart zu erfahren. Wenige Klicks zeigen auf, welche Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Bildungsstätten in der TechnologieRegion Karlsruhe angesiedelt sind, wie sie beispielsweise über eine Fachkräfteallianz mit Verwaltung und Politik zusammenwirken oder was das Willkommensportal zu bieten hat. Zahlreiche Links leiten und helfen weiter: etwa zu www.welcome.trk.de oder über das Stichwort Kompetenzschwerpunkte zu zahlreichen Institutionen und Netzwerken, die die TRK in ihren Kernkompetenzfeldern IT, Energie, Mobilität, aber auch vielen weiteren mit voranbringen.

Die TechnologieRegion Karlsruhe liefert heute das Potenzial für morgen, um Innovationen zu entfalten und zu würdigen. Etwa über den jährlich verliehenen TRK-Innovationspreis NEO: unter anderem über das wegweisende Forschungs-Stichwort Innovation zu finden. Besonderen Mehrwert liefern beispielsweise erläuterte Rankings und der Standortfinder, der verfügbare Immobilien mit allen wichtigen Informationen nach verschiedenen Typ- und Suchmustern anzeigt. Viele Querverweise verschaffen Arbeitgebern, Absolventen, Wissenschaftsvertretern, potenziellen Messe-Teilnehmern und allen Interessierten bequem einen erhellenden Rundumblick.

Der Reiter „Wir über uns“ erklärt Struktur und Mitwirkende einer der innovativsten Regionen Europas, „Presse“ umfasst die News und einen Veranstaltungskalender, der sich wiederum nach den vier Hauptkategorien sortieren lässt. Zur Lebensart, also zum Genussfaktor, transportiert die Website über Sehenswürdigkeiten, Hotellerie und Gastronomie, Sport- und Kulturangebote allerlei Anknüpfungspunkte. Die Einbindung der Medienpartner (SWR, ka-news, BadenTV), bildliche Impressionen, Gründer-Services und vieles mehr runden das Angebot ab.

Quelle : TechnologieRegion Karlsruhe Newsletter Ausgabe Nr. 1 Januar 2017 www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  Eurodistrikt PAMINA startet durch: Elsass übernimmt ersten Vorsitz im neuen EVTZ

Der Eurodistrikt PAMINA startet unter neuen Vorzeichen ins Jahr 2017: Nach einer intensiven Vorbereitungszeit konstituierte sich der Eurodistrikt am 11. Januar 2017 in Haguenau als Europäischer Verbund für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) und wählte Rémi BERTRAND, Vizepräsident des Départements Bas-Rhin, als seinen ersten Präsidenten für den Zeitraum 2017-2019.

Europäischer Verbund für Territoriale Zusammenarbeit

Der Europäische Verbund für Territoriale Zusammenarbeit, kurz EVTZ, ist ein von der Europäischen Union geschaffenes Instrument zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf gemeinschaftlicher Ebene. Seit seiner Einführung im Jahr 2006 arbeitete der Eurodistrikt PAMINA darauf hin, dieses neue Instrument zu nutzen, um die grenzüberschreitende Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Bürgerinnen und Bürger im PAMINA-Raum langfristig zu sichern und auf eine zukunftsorientierte Grundlage zu stellen.

Vorsitzwechsel zum Neuanfang

Zeitgleich mit dem Neustart als EVTZ, der dem Eurodistrikt auf der europäischen Ebene noch bessere Wahrnehmbarkeit und mehr Gehör verschaffen soll, wechselte die Präsidentschaft im Eurodistrikt turnusgemäß von der pfälzischen an die elsässische Seite.

Landrat Fritz BRECHTEL, der den Vorsitz von 2014 bis 2017 innehatte, zog eine positive Bilanz der vergangenen drei Jahre, wobei er insbesondere auf erfolgreiche Ansätze und Aktionen im Bereich der grenzüberschreitenden Mobilität, des grenzüberschreitenden Arbeitsmarktes und der Zivilgesellschaft verwies. Letztendlich gehe es immer um Bürgernähe, um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger. Er dankte allen, die den Eurodistrikt auf diesem Weg begleiten, bestärken und aktiv unterstützen.

Der einstimmig gewählte neue Präsident Rémi BERTRAND verband seinen Dank an alle Akteure und Unterstützer der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im PAMINA-Raum mit einem Ausblick auf die Schwerpunkte seiner dreijährigen Präsidentschaft, u.a. eine stärkere kommunale Verankerung des Eurodistrikts durch Aufnahme neuer Mitglieder auf der französischen Seite, eine Intensivierung der Kooperation mit der TechnologieRegion Karlsruhe, Projekte in den Bereichen Mobilität, Arbeitsmarkt,

Tourismus, Zivilgesellschaft, der Ausbau der Netzwerkarbeit von der lokalen bis zur europäischen Ebene und, nicht zuletzt, die Weiterverfolgung der Vision einer zweisprachigen Region.

Der scheidende wie der neue Präsident hoben einmütig den europäischen Mehrwert der grenzüberschreitenden Kooperation und der Einrichtung des Eurodistrikts hervor, der für Vertrauen und Kontinuität im nachbarschaftlichen Miteinander stehe.

Neben dem Präsidenten und seinen beiden Stellvertretern, die von der badischen und pfälzischen Seite gestellt werden, wählte der Eurodistrikt auch einen neuen Vorstand und übertrug dem neuen EVTZ alle Kompetenzen der Vorgängerstruktur und sicherte so die sofortige volle Funktionsfähigkeit des Europäischen Verbundes.

Festakt mit internationalen Gästen

Im Anschluss an die konstituierende Sitzung fand, ebenfalls in Haguenau, ein Festakt mit rund 120 geladenen Gästen aus  Deutschland, Frankreich, Belgien, der Schweiz und von der europäischen Ebene statt.

Gastgeber Claude STURNI, Bürgermeister und Präsident des neuen Agglomerations-verbundes Haguenau, unterstrich die Bedeutung des neuen EVTZ für die Entwicklung des Eurodistrikts PAMINA als Lebens- und Wirtschaftsraum zwischen den dynamischen Polen Karlsruhe und Straßburg.

In einer von Eurodistrikt-Geschäftsführer Patrice HARSTER moderierten Podiumsdiskussion reflektierten sieben Experten über die Rolle der EVTZ in Europa. Konsens bestand u.a. in der Erkenntnis, dass die Herausforderungen und Probleme mit fortschreitender Kooperation nicht weniger werden und deshalb auch langjährige Kooperationsräume wie der Oberrhein und PAMINA weiterhin finanzieller Unterstützung durch die Europäische Union bedürfen.

Der neu gegründete EVTZ Eurodistrikt PAMINA ist ein geeignetes und wichtiges Instrument, um auf europäischer Ebene Überzeugungsarbeit zu leisten und Mittel einzuwerben, wie Präsident Rémi BERTRAND in seiner abschließenden Grundsatzrede noch einmal unterstrich.

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photo: © Jonathan Sarago CD 67 und Eurodistrikt PAMINA

Quelle : Eurodistrict Pamina www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Evolution de l’Eurodistrict PAMINA vers un GECT : L’Alsace chargée de la présidence

Pour l’Eurodistrict PAMINA l’année 2017 a commencé sous de bons auspices : le 11 janvier 2017 à Haguenau, l’Eurodistrict s’est constitué en Groupement européen de coopération territoriale (GECT) après une longue période de préparations et d’instruction.  Rémi BERTRAND, Vice-président du Conseil Départemental du Bas-Rhin, a été élu premier président du GECT pour la période de 2017 à 2019. Le Groupement européen de coopération territoriale (GECT) est un instrument de soutien de la coopération transfrontalière au niveau européen.

NOUVEAU DÉPART AVEC UNE NOUVELLE PRÉSIDENCE

Après 13 années de fonctionnement en tant que groupement local de coopération transfrontalière (GLCT), le GECT a pour but de donner une nouvelle dynamique à l‘Eurodistrict, de se faire entendre et d’améliorer sa visibilité au niveau européen. Il a aussi donné lieu à un changement de la présidence, le territoire alsacien de l’Eurodistrict devant assumer la présidence après les trois années de présidence palatine.

Fritz BRECHTEL, le Landrat du Landkreis Germersheim, président de l’Eurodistrict de 2014 à 2017, a dressé un bilan positif des trois années passées en mettant l’accent sur des approches et des actions réussies concernant la mobilité transfrontalière, le marché de travail transfrontalier et la société civile. L’objectif final était toujours la proximité avec le citoyen et le bien-être des citoyens et des citoyennes. Il a remercié tous ceux qui accompagnent l’Eurodistrict sur ce chemin, qui le renforcent et qui le soutiennent de manière active.

Après avoir été élu à l’unanimité, le nouveau président Rémi BERTRAND a remercié tous les acteurs et partisans de la coopération transfrontalière sur le territoire PAMINA en traçant les perspectives sur les thèmes principaux qui domineront pendant la période de sa présidence au cours des trois prochaines années. Il s’agit entre autres de l’adhésion de nouveaux membres du côté français dans le but de renforcer l’ancrage local de l’Eurodistrict, d’intensifier la coopération avec la TechnologieRegion Karlsruhe, de lancer de nouveaux projets dans les domaines de la mobilité, du marché de travail, du tourisme, de la société civile, du développement de la mise en réseau du niveau local jusqu’au niveau européen, et enfin de poursuivre la vision d’une région bilingue.

Tout comme le président sortant, le nouveau président a mis en avant la plus-value de la coopération transfrontalière sur le plan européen et de la création de l’Eurodistrict qui est un signe de confiance et de continuité.

CÉRÉMONIE DE CRÉATION AVEC DES INVITÉS INTERNATIONAUX

Dans la poursuite de l’assemblée constituante, la cérémonie de création officielle a eu lieu également à Haguenau avec environ 150 invités du niveau européen, de l’Allemagne, de la France, de la Belgique et de la Suisse, ainsi que des eurorégions partenaires comme la Pologne et la République Tchèque.

Claude STURNI, maire de Haguenau et président de la communauté d’agglomération de Haguenau, qui a été l’hôte de la manifestation a souligné l’importance du nouveau GECT pour le développement de l’Eurodistrict PAMINA en tant qu’espace de vie et espace économique entre les deux pôles dynamiques de Karlsruhe et de Strasbourg.

Lors d‘une table ronde animée par Patrice HARSTER, le Directeur Général des services de l’Eurodistrict, sept intervenants ont partagé leur réflexions sur le rôle du GECT en Europe. Les intervenants, dont Frédéric Bierry, Président du Département du Bas-Rhin, sont parvenus à un consensus sur le fait qu’il reste des défis et des problèmes à résoudre bien que la coopération ne cesse d’avancer et que pour cette raison, des territoires de coopération durable comme le Rhin Supérieur et PAMINA auront toujours besoin de soutien financier de la part de l’Union Européenne.

Dans son discours de clôture, Rémi Bertrand a souligné encore une fois qu‘après sa transformation en GECT, l’Eurodistrict PAMINA est un instrument approprié et important de conviction et pour la collecte de fonds sur le niveau européen.

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photo: © Jonathan Sarago CD 67 und Eurodistrikt PAMINA

Source : Eurodistrict Pamina www.eurodistrict-pamina.eu

 

Flag fr_FR  Navette transfrontalière en Erstein et Lahr à partir d’avril 2017

Un accord de partenariat entre le département du Bas-Rhin et le Kreis de l’Ortenau a été signé récemment entre Frédéric Bierry, Président du conseil départemental du Bas-Rhin, et Frank Scherer, nouveau Président de l’Eurodistrict de l’Ortenau. En effet, à partir du 1 er avril 2017, un navette circulera entre Erstein et Lahr avec 4 arrêts de chaque côté de la frontière.  Ce projet innovant de coopération transfrontalière a été mis en place par l’Eurodistrict. Un accord de coopération de deux ans a été signé entre les deux instances visant à travailler sur des thèmes tes que la protection de l’enfance, la prévention sanitaire, le bilinguisme des jeunes, le développement social et territorial. Pour favoriser le bilinguisme, des stages découvertes seront développés à destination des collégiens français de 3 eme en Allemagne, des échanges scolaires et des stages d’apprentis allemands dans les services du département bas-rhinois.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 24/01/2017 www.dna.fr

Informations : www.eurodistrict.com

Flag fr_FR  Journée franco-allemande le 22 janvier 2017

Le 22 janvier 2017 était la journée franco-allemande :

20 ans de promotion des relations franco-allemandes

à travers le test de langue WiDaF®

 Il y a 20 ans, la Chambre Franco-Allemande de Commerce et d’Industrie élaborait le test WiDaF®, test de référence d’allemand professionnel.

 Le test WiDaF® est le test de référence d’allemand professionnel, destiné à évaluer et certifier les compétences linguistiques des non-germanophones amenés à utiliser cette langue dans leur activité professionnelle. Des entreprises et universités de 20 pays différents utilisent ce test à choix multiples. Il existe deux tests de niveaux différents : le test WiDaF®, qui valide le niveau d’allemand professionnel (de A2 à C2 selon le Cadre européen commun de référence pour les langues) et le test WiDaF® Basic, qui évalue les compétences linguistiques professionnelles de niveau élémentaire.

L’Allemagne est le partenaire commercial le plus important pour la France ; de fait, les compétences linguistiques en allemand des employés des entreprises françaises actives sur le marché franco-allemand sont très importantes. « Il existe un rapport direct entre le succès d’exportation et les compétences linguistiques. Par exemple, les PME rencontrent des difficultés à exporter leurs produits vers l’Allemagne faute de personnel multilingue » souligne Margarete Riegler-Poyet, directrice du service Formations à la Chambre Franco-Allemande de Commerce et d’Industrie, qui a créé le test WiDaF®.

La création de la Journée franco-allemande le 22 janvier 2003, par Jacques Chirac et Gerhard Schröder, avait pour objectif de motiver les Français et les Allemands à étudier ou travailler dans le pays partenaire, et ainsi d’y apprendre la langue. Les entreprises orientées vers l’export bénéficient avant tout des compétences linguistiques de leurs employés apprises dans le pays voisin. Le WiDaF® est adapté au besoin de ces entreprises :  elles peuvent évaluer ainsi, avec ces tests, les connaissances d’allemand professionnel au sein de leur entreprise ou lors d’entretiens d’embauche.

Le certificat WiDaF® donne ainsi plus de chances aux demandeurs d’emploi et aux étudiants sur le marché du travail : « Depuis trois ans, notre faculté est un centre de test pour le WiDaF®. Les étudiants qui ont passé ce test ont davantage de facilité pour trouver une place de stage au sein d’entreprises de renom en Allemagne » confirme Julien Sellier, professeur à l’UPEC (Université Paris Est Créteil).

Les tests WiDaF® et WiDaF® Basic peuvent être passés dans 340 centres de test agréés dans 20 pays. Retrouvez plus d’informations ainsi que la liste des centres de test ici.

Contact:
Ismérie Cassing, WiDaF®, Tel: +33 (0)1 40 58 35 94; Email:  widaf@francoallemand.com
La Chambre Franco-Allemande de Commerce et d’Industrie appartient au réseau des Chambres de Commerce allemandes à l’étranger (AHK) reconnues par la Fédération des chambres de commerce et d’industrie allemandes (DIHK).  Elle fait parti du réseau des chambres allemandes à l’étranger (AHK) avec 130 bureaux dans 90 pays. Depuis plus de 60 ans, elle soutient les entreprises à l’entrée du marché partenaire.  www.francoallemand.com

 

Source : Chambre franco allemande de commerce et d’industrie www.francoallemand.com

Informations : Ismérie Cassing , WidaF, widaf@francoallemand.com

Flag fr_FR  Un nouveau président pour l’Eurodistrict Pamina

Rémi Bertrand, conseiller départemental du canton de Reichshoffen, a été élu récemment Président de l’Eurodistrict Pamina. Agé de 64 ans, il succède pour 3 ans à l’allemand Fritz Brechtel. Rémi  Bertrand est également vice-président du conseil départemental et très attaché à la défense de intérêts de l’Alsace du Nord après avoir été pendant 25 ans maire de la commune d’Uberach.

La réunion d’installation du nouveau Président a eu lieu avec une quarantaine d’élus de l’Eurodistrict. Le bureau de l’Eurodistrict a également été formé, avec comme représentants pour l’Alsace du Nord Stéphanie Knecht, maire de Climbach et conseillère départementale, Etienne Wolf, maire de Brumath et conseiller départemental, et Hubert Walter, maire de Reichshoffen et conseiller régional.

Pamina a changé de statut au 1 er janvier en devenant un GECT : Groupement Européen de Coopération Territoriale.

Les premières réalisations concrètes du nouveau président concernent les transports et la mobilité entre les territoires transfrontaliers de l’espace Pamina. Ainsi dès le 1 er mai 2017, un train direct assurera la liaison entre Wörth am Rhein et Strasbourg :  4 allers retours sans changement à Lauterbourg seront assurés jusq’au 31/10/2017.  En outre, il est prévu de mettre en place une ligne de bus entre Haguenau, Rastatt et l’aéroport de Baden-Baden.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 18/01/2017 www.dna.fr

Informations : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Handwerk International : Kostenlose Webinare für Betriebe.

Mit den kostenfreien Webinaren von Handwerk International Baden-Württemberg können Sie sich bequem am eigenen Rechner über wichtige Außenwirtschaftsthemen informieren. Im ersten Halbjahr 2017 stehen spannende Webinare zur Trump-Wahl, dem Brexit und zu Auslandsgeschäften in Russland, Frankreich, Österreich und der Schweiz auf dem Programm. Alle Informationen unter www.handwerk-international.de/Webinare oder man wendet sich bei Fragen direkt an den Außenwirtschaftsberater der Handwerkskammer Karlsruhe, Elchin Radshabov, Tel. 0721 1600-4667, radshabov@hwk-karlsruhe.de.

Quelle : Infostream Handwerkskammer Karlsruhe Ausgabe 3/2017 vom 26.01.2017 www.hwk-karlsruhe.de

Information : info@hwk-karlsruhe.de

Flag de_DE  Tag der offenenen Tür in den Räumen vom Pamina Eurodistrict am 22. Januar 2017.

Flyer Tag der offenen Tür

Tag der offenen Tür

 Der 7. Tag der offenen Tür im Alten Zollhaus Lauterbourg findet am Sonntag, 22. Januar 2017, 11h00 bis 17h00 statt und fällt zusammen mit dem 14. Deutsch-Französischen Tag.

Wie in den Vorjahren laden der Eurodistrikt PAMINA, die INFOBEST PAMINA und die Touristik-Gemeinschaft Vis-à-Vis die Öffentlichkeit herzlich in das Alte Zollhaus nach Lauterbourg ein, um in Pamina-familiärer Atmosphäre eine bürgernahe Auswahl aus der vielfältigen Informations-, Service- und Produktpalette des PAMINA-Raumes zu entdecken.

Hier finden Sie das vorläufige Ausstellerverzeichnis mit Programm.

Für musikalische Unterhaltung sorgt einmal mehr das Parforcehornbläser-Ensemble Corni di Pamina.

In Verbindung mit dem Tag der offenen Tür organisiert der Pamina Fußball Ausschuss ein Futsal-Programm in der Mehrzweckhalle Lauterbourg (direkt hinter dem Alten Zolhaus). Auf dem Programm stehen ein Futsal U13-Turnier und ein Freundschaftsspiel unter Mitwirkung von politischen Vertretern des Eurodistrikts PAMINA.
Weitere Informationen hierzu im Programm    sowie im Plakat    der Veranstaltung.

Flag fr_FR  Portes ouvertes dans les locaux de l’Eurodistrict Pamina le 22 janvier 2017

Flyer Tag der offenen Tür

Portes ouvertes

La 7ème journée portes ouvertes à l’ancienne douane de Lauterbourg aura lieu le dimanche 22 janvier 2017, 11h – 17h – coïncidant avec la 14ème édition de la journée franco-allemande (la date symbolique du 22 janvier a été choisie en 2003 lors du 40e anniversaire du Traité de l’Élysée).

Comme dans les années précédentes l’Eurodistrict PAMINA, l’Infobest PAMINA et l’association touristique Vis-à-Vis invite le grand public à découvrir dans leurs locaux communs, dans une ambiance familiale PAMINA, la variété et richesse de l’espace PAMINA à travers des stands d’informations, des animations et de produits régionaux.

Vous trouverez ci-après la liste des exposants avec leurs actions proposées    (sous réserve de modifications).

Animation musiacale : l’ensemble de cors de chasse Corni di Pamina.

A noter que dans le contexte de cette journée portes ouvertes la Commission Football PAMINA organisera un programme futsal à la salle polyvalente de Lauterbourg (à proximité de l’ancienne douane). Plus d’informations dans le programme    et l‘affiche.

Flag de_DE  Grenzüberschreitender Kalender für 2017.

PAMINA Ferienkalender

PAMINA Ferienkalender

23 Dezember 2016
Sie möchten gern einen deutsch-französischen Austausch organisieren und fragen sich wann dafür der beste Zeitpunkt wäre?

Zur Erleichterung Ihrer Planung haben wir im PAMINA-Ferienkalender die Schulferien von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Elsass übersichtlich in einem einzigen Kalender für Sie zusammengestellt.

PAMINA-Schulferienkalender 2017

Flag fr_FR  Le calendrier des vacances transfrontalier pour 2017

Le calendrier des vacances scolaires PAMINA

Le calendrier des vacances scolaires PAMINA

23 Décembre 2016
Vous souhaitez organiser un échange franco-allemand et vous vous demandez quand serait le meilleur moment pour le faire ?

Pour faciliter votre planning nous mettons à votre disposition le calendrier des vacances scolaires PAMINA qui regroupent dans un seul document les vacances scolaire de l’Alsace, du Rhénanie-Palatinat ainsi que du Bade-Wurttemberg.

Calendrier des vacances scolaires 2017

Source : www.pamina-eurodistrict.eu

Flag fr_FR  La brochure « Rhin supérieur – Faits et chiffres – édition 2016 » vient de paraître.

Cette publication a été réalisée par les offices statistiques dans le cadre du groupe de travail « Politique économique » de la Conférence franco-germano-suisse du Rhin supérieur.

Elle rassemble des données statistiques concernant l’ensemble de l’espace trinationnal franco-germano-suisse du Rhin supérieur.

Elle est disponible en téléchargement sur le site de la Conférence du Rhin supérieur : http://www.conference-rhin-sup.org/fr/la-conference-du-rhin-superieur/telechargements.html

Des brochures imprimées sont également disponibles à l’Insee Grand Est, vous pouvez nous contacter si vous en souhaitez quelques exemplaires.

Le communiqué de presse est disponible sous : communique-de-presse-rhinsup2016

 

Source : INSSE www.insee.fr

Contact : Véronique Heili

Insee Grand Est
Communication externe

veronique.heili@insee.fr

 

Flag de_DE  Grenzüberschreitende Fachtagung : Jugendarbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Die Ankunft von Flüchtlingen in Europa und besonders in Deutschland wirft Fragen in vielen Bereichen auf. Jugendakteure, auch aus dem PAMINA-Jugendnetzwerk, betrifft dabei insbesondere die Aufnahme und Betreuung von minderjährigen Flüchtlingen. Am 24. November 2016 fand daher ein deutsch-französisches Austauschseminar statt, in dem Jugendarbeiter aus Deutschland und Frankreich Erfahrungen austauschen und neue Praktiken erlernen konnten.

Ein Einführungsreferat von Nadine Lyamouri-Bajja, interkulturelle Psychologin auf deutscher Seite, beleuchtete dabei die Besonderheiten in der Betreuung von jungen Flüchtlingen. Sie berichtete von ihrer Arbeit, in der die jüngsten Flüchtlinge, die ohne Familie nach Deutschland gekommen waren, nicht älter als 9 Jahre alt sind. Diese würden komplett aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen und benötigten daher zunächst einmal wieder etwas Stabilität in ihrem Leben.

Dies betonte auch Thierno, der gemeinsam mit anderen jungen Geflüchteten einen bewegenden Bericht über seine Erlebnisse gab. Er war mit 15 Jahren aus Guinea geflohen und betonte, wie wichtig nach seiner Ankunft der Schulbesuch für ihn gewesen sei, da er ihm erlaubte, französische Freunde zu finden, die in gewisser Weise als Ersatzfamilie fungieren können.

Die deutschen und französischen Jugendarbeiter konnten sich abschließend über ihre Erfahrungen in der Arbeit mit jungen Geflüchteten in ihren Jugendhäusern austauschen und dabei auch konkrete Projektideen für die deutsch-französische Zusammenarbeit in diesem Rahmen diskutieren, wie z.B. einen deutsch-französischen Hip-Hop Workshop zum Thema Migration.

Mehr Fotos gibt es auf unserer Facebookseite.

Quelle : Eurodistrict Pamina www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Séminaire transfrontalier : Le travail jeunesse avec les mineurs étrangers isolés

L’arrivée des réfugiés en Europe et particulièrement en Allemagne soulève des questions dans de nombreux domaines. Les acteurs jeunesse, aussi ceux du Réseau-Jeunesse-PAMINA, sont avant tout concernés par l’accueil et la prise en charge des mineurs étrangers isolés. C’est la raison pour laquelle, le 24 novembre 2016, un séminaire d’échange franco-allemand a eu lieu, permettant aux travailleurs jeunesse allemands et français d’échanger leurs expériences et de connaître des nouvelles pratiques.

Une présentation introductive de Nadine Lyamouri-Bajja, psychologue interculturelle du côté allemand, a mis l’accent sur les spécificités de l’encadrement des jeunes réfugiés. Elle a donné des exemples de son travail, où les plus jeunes réfugiés qui sont arrivés en Allemagne sans leur famille n’avaient que 9 ans. Ces enfants sont complètement arrachés de leur contexte habituel et il leur faut alors tout d’abord de la stabilité dans leur nouvel environnement.

Thierno a confirmé ces propos de la psychologue interculturelle. Il avait 15 ans quand il avait fui la Guinée et il a souligné que la scolarisation était très importante pour lui après son arrivée en France, car elle lui permettait de trouver des amis français qui étaient presque comme une famille de substitution. Thierno et trois autres jeunes réfugiés ont ainsi donné des témoignages émouvants de leurs vécus.

Pour finir la journée, les acteurs jeunesse français et allemands ont pu s’échanger sur leurs expériences de travail avec les jeunes réfugiés dans leurs structures. Lors de ces échanges, des idées concrètes pour de nouveaux projets ont été discutées, comme par exemple, un atelier franco-allemand de hip-hop sur le sujet de la migration.

Plus de photos sur notre page Facebook.

Source : Eurodistrict Pamina www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Austausch zur Aufnahme unbegleiteter minderjähriger Asylsuchender (UMA) zwischen dem Bas-Rhin und dem Landkreis Karlsruhe

Bereits im Jahr 2010 gab es erste Gespräche zwischen dem Conseil Départemental du Bas-Rhin und dem Landkreis Karlsruhe zum Thema Jugendschutz. Hierauf aufbauend trafen sich am 28. Oktober 2016 die beiden Verwaltungseinheiten, insgesamt 15 Personen, vertreten durch die Amtsleiterin des Jugendamtes des Landratsamtes Karlsruhe, Margit Freund, sowie Eric Mallet vom Mission de l’enfance et de la famille und Christiane Gur vom Service de la protection de l’enfance des Conseil Départemental du Bas-Rhin, um sich über die Begleitung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMA) auszutauschen und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Asylsysteme und Vorgehensweisen mit UMA zu erörtern.

Begleitet wurden Frau Freund, Herr Mallet und Frau Gur von ihren Mitarbeitern sowie Sozialarbeitern der jeweilig zuständigen Jugendeinrichtung, dem Schloss Stutensee und der Association du Foyer Notre Dame. Der Eurodistrikt PAMINA organisierte und begleitete den zweisprachigen Austausch.

Die Problematik der UMA beschäftigt die Akteure auf beiden Seiten der Grenze nun seit einigen Jahren. Während Frankreich jedoch bereits seit geraumer Zeit regelmäßig Ankünfte von UMA zu verzeichnen hatte (im Département du Bas-Rhin in etwa 50 UMA im Jahr), kamen im Landkreis Karlsruhe bis 2013 pro Jahr nur vier bis fünf minderjährige Asylsuchende ohne Begleitung eines für sie verantwortlichen Erwachsenen an. Mit dem enormen Anstieg der Flüchtlingszahlen in Europa hat sich jedoch die Zahl der UMA besonders in Deutschland, aber auch in Frankreich, deutlich erhöht. So ist der Landkreis Karlsruhe im Moment für 310 Jugendliche zuständig, die in Jugendeinrichtungen und Gastfamilien untergebracht sind (knapp 300 im Bas-Rhin).

Während im Landkreis Karlsruhe und in Deutschland sehr viele UMA aus Syrien stammen, beherbergt der Bas-Rhin kaum syrische UMA, sondern vor allem UMA aus Afghanistan und Pakistan. Natürlich gebe es syrische Flüchtlinge im Département, jedoch handele es sich bei ihnen überwiegend um Erwachsene oder Familien, teilte Frau Gur den deutschen Gesprächspartnern mit.

Weitere Unterschiede gibt es bei der Feststellung des Alters, also der Prüfung, ob es sich tatsächlich um Minderjährige handelt. Während diese Entscheidung in Deutschland bereits innerhalb eines Tages getroffen wird, überprüfen die Sozialarbeiter und Behörden in Frankreich ihre erste Einschätzung über einen längeren Zeitraum, um so gut wie möglich den Tatsachen zu entsprechen. Zudem ergeben sich unweigerlich Unterschiede beim Zugang zu Bildung für UMA, da in Frankreich bis zum Alter von 16 Jahren Schulpflicht besteht. In Deutschland dagegen müssen Jugendliche i.d.R. bis 18 Jahre eine Schule besuchen. Über all diesen nationalen Regelungen steht weiterhin das Europäische Recht mit dem Gemeinsamen Europäischen Asylsystem.

Der lebendige Austausch, der von vielen Fragen von beiden Seiten gefüllt wurde und als erster Schritt angesehen wurde, um so ein komplexes Thema anzugehen, hat sich für beide Seiten als ein Zugewinn an Erfahrungswerten vom „Nachbaramt“ herausgestellt und ließ zwischen den Zeilen Stärken und Schwächen beider Systeme erkennen. Der Eurodistrikt PAMINA wird die zukünftige Zusammenarbeit der Verwaltungseinheiten weiterhin unterstützen.

Bild : Fionn Große/pixelio.de

Quelle : Eurodistrict Pamina www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Échanges sur l’accueil des mineurs non accompagnés (MNA) entre le Département du Bas-Rhin et le Landkreis Karlsruhe

Dès 2010 ont eu lieu de premiers échanges autour de la problématique de la protection de l‘enfance entre le Conseil Départemental du Bas-Rhin et le Landkreis Karlsruhe. Dans ce contexte, les deux unités administratives, en tout 15 personnes, représentées par la directrice du Jugendamt Karlsruhe du Landratsamt Karlsruhe, Margit Freund, ainsi qu’ Eric Mallet de la Mission de l’enfance et de la famille et Christiane Gur du Service de la protection de l’enfance du Conseil Départemental du Bas-Rhin, se sont rencontrés le 28 octobre 2016 pour échanger des pratiques et expériences avec des MNA et discuter autour des différences locales et les points en communs du système français et du système allemand.

Ils étaient accompagnés par leurs collaborateurs et des assistants sociaux du foyer Schloss Stutensee et del’Association du Foyer Notre Dame. L’Eurodistrict PAMINA organisait et accompagnait l’échange bilingue.

La problématique des MNA confronte les acteurs des deux côtés de la frontière à d’importantes difficultés depuis quelques années. Alors que la France connait des arrivées des MNA depuis longtemps (dans le Bas-Rhin, 50 MNA chaque année), il y avait eu juste quatre ou cinq MNA par an dans le Landkreis Karlsruhe jusqu’à l’année 2013. À cause de l’arrivée en nombre des réfugiés en Europe, le nombre des MNA a augmenté, surtout en Allemagne, mais également en France. En ce moment, le Landkreis Karlsruhe est en charge de 310 jeunes, qui vivent dans les maisons de jeunes et familles d’accueil (contre presque 300 dans le Bas-Rhin).

Les MNA à Karlsruhe et en Allemagne en particulier sont surtout originaires de Syrie. En revanche, il n’y a aucun MNA venant de Syrie dans le Département du Bas-Rhin. Il y a évidemment des réfugiés syriens mais surtout des adultes et des personnes accompagnées par leurs familles, dit Madame Gur pour expliquer aux participants. D’autres différences du système allemand et français existent aussi dans le cadre de la première évaluation à l’arrivée. La durée est fixée à un jour en Allemagne. En France, en revanche, il y a une première évaluation dans les cinq premiers jours, vérifiée pendant une période plus longue pour décider le plus correctement possible.

De surcroît, il existe des différences dans le cadre de l’intégration dans le système scolaire des MNA. En France, l’obligation scolaire est fixée jusqu’à 16 ans, alors qu’en Allemagne il y a une obligation scolaire jusqu’à 18 ans. Au-delà des lois nationales, c’est le régime d’asile européen commun (RAEC) qui doit être respecté.

Les échanges vivant, animés par de nombreuses questions des deux côtés a été estimé comme premier pas pour traiter cette thématique complexe, ont permis à chacun d’améliorer ses connaissances issues de l’expérience de la collectivité « voisine » et ont montré, entre des lignes, certaines des forces et des faiblesses de chaque système. L’Eurodistrict PAMINA continuera à soutenir et accompagner la coopération entre les administrations du Landkreis Karlsruhe et du Conseil Départemental du Bas-Rhin dans le domaine de la protection de l’enfance en général et de l’accueil des mineurs non accompagnés en particulier.

Bild : Fionn Große/pixelio.de

Source : Pamina Eurodistrict www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  IT-TRANS 2018: Kompetenzen in der Mobilität noch stärker international positionieren

Ideenaustausch beim Arbeitstreffen des Honorary Committee

Karlsruhe ist Trendsetter in Sachen zukunftsorientierter Mobilität. Durch die Verknüpfung mit den Stärken in IT, einer großen Wissenschafts- und Forschungslandschaft sowie namhaften Unternehmen der Verkehrstechnikbranche verfügt die gesamte TechnologieRegion über hervorragende Kompetenzen im Bereich Mobilität, die es international noch stärker zu positionieren gilt. Ideale Plattform dafür ist die IT-TRANS, Internationale Konferenz und Fachmesse für intelligente Lösungen für den öffentlichen Personenverkehr, die in ihrer sechsten Auflage vom 6. bis 8. März 2018 in der Messe Karlsruhe stattfinden wird. Dies betonten die Mitglieder des Honorary Committee der IT-TRANS, die im November zu einem Arbeitstreffen im Karlsruher Kongresszentrum zusammentrafen. Die Ausrichter der IT-TRANS, Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK) und Internationaler Verband für öffentliches Verkehrswesen (UITP), bündeln im Honorary Commitee Mitglieder aus Politik, Wirtschaft, Forschung, Industrie und Fachverbänden. Vorsitzender ist der Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup.

„Die IT-TRANS schafft ein Forum, in dem wir Besucher aus der ganzen Welt über die zahlreichen Mobilitätsprojekte in der TechnologieRegion Karlsruhe informieren und unsere Kompetenzen demonstrieren können“, unterstrich Mentrup die Bedeutung der Veranstaltung. Mobilität gehört zu den sechs Korridorthemen der Stadt Karlsruhe, die besonders am Standort verankert und gefördert werden. „Es ist kein Zufall, dass die IT-TRANS als führende Branchenveranstaltung in Karlsruhe stattfindet“, so auch Mohamed Mezghani, Stellvertretender Generalsekretär der UITP. Die Region biete optimale Standortvoraussetzungen, und die IT-TRANSgenieße gerade auch von Seiten der zahlreichen regionalen Partner wie dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, der Industrie- und Handelskammer oder Unternehmen wie INIT, PTV und LAWO Informationssysteme eine sehr starke Unterstützung. Die lokalen Akteure sollten künftig jedoch noch besser in die IT-TRANSeingebunden werden. „Wir müssen uns Gedanken darüber machen, wie wir die Kompetenzen vor Ort sichtbarer machen können“, sagte Mezghani.

Aktuelle Beispiele für Mobilitätsvorhaben in der TechnologieRegion sind etwa das in der vergangenen Woche gestartete Testfeld für autonomes Fahren, das Projekt „Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe“ unter Federführung der in Karlsruhe ansässigen Fraunhofer-Institute, dem KIT und der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, der Mobilitätsverbund RegioMOVE sowie die Koordination der Themenpartnerschaft „Urban Mobility“, die rund 20 Partner aus ganz Europa vereint.

Um die Entwicklung der IT-TRANS weiter voranzutreiben, sollen neue Themen in Konferenz und Fachmesse integriert werden. Der Fokus werde breiter; „der IT-Sektor im städtischen Verkehr hat sich verändert, neue Akteure im städtischen und öffentlichen Verkehr sind hinzu gekommen“, so Mezghani. Im Blick sei nun die Digitalisierung im gesamten städtischen Mobilitätssystem. Neben traditionellen Themen wie E-Ticketing, Fahrgastinformationssysteme, Fahrgeldmanagement und Smart cards spielen künftig Konzepte wie „shared mobility“ – gemeinsam genutzte Fahrzeuge – autonomes Fahren, Cybersecurity oder Multimodalität eine große Rolle.

Die Zukunft der IT-TRANS bewerten die Veranstalter sehr positiv. „Die sechste Ausgabe wird noch umfangreicher“, kündigte KMK-Chefin Britta Wirtz an. Angestrebt würden für 2018 etwa 6.000 Besucher und 250 Aussteller. Bereits jetzt sind circa 95 Prozent der Ausstellungsfläche vermietet, 124 Aussteller aus 28 Ländern haben sich angemeldet.

Weitere Informationen unter: www.it-trans.org

Quelle : Technologieregion Karlsruhe Newsletter N° 11 Dezember 2016.

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregionkarlsruhe.de

Flag fr_FR  Haguenau : une journée à Landau

 

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Une soixantaine de personnes a profité de la navette pour aller à Landau, notre ville jumelle, dont des élèves du lycée Nessel, accompagnés de leurs professeurs. Un 1er décembre sur le thème du Marché de Noël, tant pour les Haguenoviens partis en Allemagne, que pour les habitants de Landau, venus dans notre cité ! Ce shuttle a aussi permis la rencontre entre les deux adjoints au maire de Haguenau et Landau, Simone Luxembourg et Rudi Klemm.

Source : Lettre d’information électronique de la Ville de Haguenau N° 374

www.haguenau.fr

Contact : com@haguenau.fr

 

Flag de_DE  Pamina On Tour, eine Pamina Business Club Delegation in Paris am 12. und 13. Dezember 2016 : eine erfolgreiche Geschäftsreise !

Pamina nach Paris: Das deutsch-französische Netzwerk Pamina Business Club lud kürzlich zu einer Unternehmerreise nach Paris ein. Im Mittelpunkt stand das Treffen mit den Verantwortlichen der Digital Foundery von General Electric, wo zukunftsweisende Konzepte zur Digitalisierung der Industrie entwickelt werden. Zudem fand ein Business Meeting mit französischen Großunternehmen und KMUs zum Thema „innovativer und nachhaltiger Einkauf“ statt.

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Die Teilnehmer bei Ihrer Ankunft in Paris mit dem TGV.

Die Reise wurde organisiert von der Wirtschaftsförderung ADIRA in Strasbourg und dem dt.-frz. PAMINA Business Club. Zeitgleich fand in Berlin der dt.-frz. Digitalgipfel der Bundesregierungen von Deutschland und Frankreich statt.

Die Delegationsreise diente zur Positionierung des HighTech-Standorts Karlsruhe/Strasbourg/PAMINA über Präsentationen des Gold Label Europa Netzwerk CyberForum, der Vermittlung von Kontakten in die Pariser Innovationscluster Mobilität, Energie, SmartCity (in Paris: advancity!), Design u.a.

In verschiedenen Treffen auch auf politischer Ebene wie im Senat mit politischen Repräsentanten des Elsasses konnte die PAMINA-Region mit der bereits jahrelang gepflegten deutsch-französischen Kooperation sehr gut positioniert werden.

  1. Besuch des Design Thinking and Digital Foundry Labors der Firma General Electric (GE):

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 Im Digital Foundry Labor der Firma Genersl Electric (GE) wird die PAMINA Business Club Delegation empfangen und erhält Einblick in das Innovations- und Ecosystem eines international agierenden Unternehmens

Das mit angestrebt 200 Mitarbeitern neu aufgebaute GE Foundry ist ein Interface der GE Digital Commercial Hubs and der weltweit agierenden GE Research Centers.

GE pflegt hier mit ihren Firmenkunden sein Kunden-Ecosystem and Partnerships:

  • Develop and attract Talents
  • Lavarage Innovation (Digital Industry Challanges, StartUps and SME’s Apps)
  • Innovation As an Service (co-Design).

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Im Senat wurde die PAMINA Business Club Delegation offiziell empfangen von politischen Vertretern und Repräsentanten des Elsass.

  1. Paris Region Wirtschaftsförderung

Es sind hier 70 Mitarbeiter beschäftigt; die Netzwerke und Cluster sind ausgelagert außerhalb der Wirtschaftsförderung und teilweise selbstständig agierend.

Geplant sind nach einer Umstrukturierung 100 Mitarbeiter. Es gibt Offices in China und Brasilien. Mit TelAviv läuft eine Zusammenarbeit.

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Paris Region Enterprises, die regionale Wirtschaftsförderung in Paris, ermöglicht das Treffen und den Austausch mit Innovationsnetzwerken der Ile de France.

  1. Advancity: The Smart Metropolis Hub

advancity heißt die Smart City Paris Initiative mit Umsetzungen in Brasilien, China, Marokko, Kanada und einer Partnerschaft mit Berlin Partners in den Feldern Luftreinhaltung, Wasser, Energie.

Vier strategische Programmausschüsse auf 17 identifizierten Märkten sind eingerichtet.

  1. Design Cluster: le lieu du design

Unterstützung bei der Marktplatzierung für Kreative und Designern; insbesondere sehr stark in der Platzierung von Apps auf dem Markt (Sichtbarkeit herstellen).

  1. WE World Efficiency Solutions Conference in Paris vom 17.-19. Oktober 2017

Diese internationale Messe- und Kongressveranstaltung wurde nach der Weltklima-Konferenz aufgesetzt.

Diese läuft seit 2016 als Business Plattform mit 900 Speakern. Zur kommenden Veranstaltung sind eingeladen Städte als internationale Showcases; auch die Initiative „SmarterCity Karlsruhe“, das EnergieForum mit dem Oberrhein-Netzwerk TRION, Partner wie EnBW oder EIFER wären von Interesse.

GErman Trade and Invest (GTAI) in Berlin ist Partner der Veranstaltung WE.

Ein Pavillion von internationalen StartUps wird organisiert von der Wirtschaftsförderung der Paris Region; hier könnten auch junge Unternehmen aus PAMINA profitieren.

  1. Mov’eo: Cluster der Mobilität

Das Mobilitätscluster deckt die Region Paris und die Normandie ab. Es sind 700 Mitglieder angeschlossen.

In der Ausschreibung zum „Next Urban Mobility KIC Netzwerk“ in der Initiative European Institute of Technology für 2018 wird u.a. mit Strasbourg und dem KIT zusammengearbeitet. Kontakt zum neu aufgestellten Mobilitätscluster Automotive.Engineering.Network (AEN) ist gewünscht.

Bei dem Treffen mit den Pariser Clustern präsenterte sich das CyberForum als European Gold Cluster mit seinen 1.000 Mitgliedern; hier kann man auch in einer Größenordnung von 35 Mitarbeitern mit den großen Netzwerken in Paris durchaus auf Augenhöhe agieren.

  1. Ansiedlungsgespräch mit der Firma MBE, Paris:

In dem von der Handelskammer CCI Paris, dem Europe Enterprise Network und der Wirtschaftsförderung Paris organisierten Business-Veranstaltung haben rund 300 Firmen teilgenommen. Bei den Gesprächen wurde auch eine Softwarefirma MBE aus Frankreich, tätig im ERP-Umfeld, als in Deutschland ansiedlungsinteressiert identifiziert. Hier läuft gerade ein Follower-Up mit den konkreten Anforderungen, ein Willkommenspaket Karlsruhe wurde übergeben und ein erster Kontakt zum CyberForum hergestellt.

  1. Nächste Schritte:

Die entsprechende Vernetzung zu den nicht teilnehm den Netzwerken wird hergestellt. Die Teilnehmer waren alle sehr zufrieden mit der Organisation und den Ergebnissen. Eine Einladung nach Strasbourg und Karlsruhe wurde ausgesprochen und wird von einigen Kontakten ernsthaft erwogen.

Der PAMINA Business Club hat sich als wichtiges Deutsch-französisches Netzwerk in der auch nun durch die nationalen Regierungen beschlossenen Maßnahmen der wirtschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit präsentiert.

  1. Statements:

„Die Delegationsreise und die Ergebnisse bewerten wir von Seiten der Wirtschaftsförderungen und der teilnehmenden Unternehmen als vollen Erfolg. In der bisherigen Zusammenarbeit grenzüberschreitend bedeutet dies eine neue Perspektive für den dt.-frz. PAMINA Business Club“, so Jean-Michel Staerle von der Wirtschaftsförderung ADIRA in Strasbourg und aktuell Vorsitzender des PAMINA Business Clubs.

„Für die Untenehmen Inder PAMINA Region stellt eine Teilnahme an der Wirtschaftsreise einen direkten Mehrwert dar. Die Aufgaben und Herausforderungen der Zukunft sind nur in vernetzten Kooperationen, die nicht an Landesgrenzen enden, möglich“, resümiert Jochen Weber, Geschäftsführer der Firma Prones Automation GmbH aus Landau.

„Die effiziente Verbindung nach Paris mit TGV oder ICE eröffnet nun neue Chancen für Unternehmen, Forschungseinrichtungen und bei der jetzigen Reise für die innovativ aufgestellten Karlsruher Netzwerke CyberForum, Automotive Engineering Network oder EnergieForum Karlsruhe“, erläutert Ralf Eichhorn, Wirtschaftsförderung Karlsruhe und stellvertretender Vorsitzende des PAMINA Business Clubs, die Bilanz der Tour nach Paris.

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Der Präsident der Wirtschaftsförderung Region Paris ermutigt die PAMINA Business Club Delegation zum intensiven Deutsch-französischen Austausch als wichtige Maßnahme im globalen Wettbewerb für neue Märkte.

Auf der Rückreise haben wir noch die Firma PTV getroffen – äußerst erfolgreich in Paris!

Quelle : Ralf Eichhorn Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Deutsch-französischer Austausch mit Wirtschaft und Wissenschaft in Karlsruhe.

Klare Wünsche: Noch mehr Kooperation, Abbau bürokratischer Hürden, Grand Est als (noch) Unbekannte greifen können

Es brauchte schon ein verlängertes Berliner Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und den sicher beziehungsweise wahrscheinlich scheidenden Präsidenten Barack Obama und Francois Hollande, dass Botschafter Philippe Étienne dem Frankreich besonders geneigten Karlsruhe noch absagen musste. Aber Wirtschaftsgesandte Anne-Laure de Coincy vertrat ihn jüngst beim Austausch mit Wirtschaft und Wissenschaft zur Zusammenarbeit mit Frankreich voll Leidenschaft und kalkulierter Zuversicht, was sowohl den eigenen wirtschaftlichen Aufschwung als auch das gemeinsame Wirken anbelangt. Der Vorsitzende der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK), Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, betonte einmal mehr die vielschichtig besonderen Beziehungen, wie der Präsident der Industrie- und Handelskammer, Wolfgang Grenke, als Gastgeber den nach den USA zweitwichtigsten Handelspartner Baden-Württembergs und die deutsch-französische Freundschaft würdigte. „Karlsruhe ging es immer gut, wenn die Grenzen nach Frankreich offen waren“, sprach Mentrup von einer liebgewonnenen und stets aufs Neue zu belebenden Verpflichtung.

Mobilität als TRK-Säule neben Energie und IT war wie die Suche nach nahen Fachkräften ein prägendes Thema des Austauschs. Das unlängst offiziell initiierte Testfeld automatisiertes Fahren in einem großen Gebiet mit Karlsruhe als Zentrum beflügelt die Region ohnehin – und soll nicht an der Grenze enden, der Eurodistrikt Pamina mit dem grundsätzlich engen Partner Nordelsass eingebunden werden. Unklar ist allen noch, wie sich die nationale Gebietsreform auswirkt, mit der die unter anderem das Elsass und Lothringen umfassenden Grenzregion Grand Est entstand. „Manchmal muss man jetzt nach Nancy statt nach Straßburg. Fällt uns als Karlsruher nicht schwer“, warf Mentrup in Anspielung auf die Städtepartnerschaft mit der lothringischen Stadt ein, wollte aber die genauen Zuständigkeiten und Ansprechpartner geklärt wissen – schnellstmöglich, bevor die noch zu verhandelnden Strukturen endgültig feststehen.

Unternehmer wünschen sich das auch und generell, wie Rene Ohlmann (ADDI-DATA) pointierte, „so wenige Regelungen und so viel Freiraum wie möglich“. Unmut löst aus, dass – erst seit wenigen Monaten – die Entsendung Beschäftigter nach Frankreich enormen Verwaltungsaufwand und bei Nichtbeachtung Bußgelder nach sich zieht. Die kamen auch auf deutsche Standbetreiber zu, die auf einer Straßburger Verbrauchermesse ihre Info-Texte nicht auf Französisch anboten. Mentrup warb an dieser Stelle für diplomatische Zwischenschritte vor Sanktionen, gegenüber Wirtschaft wie Wissenschaft dafür, die Verknüpfungen der Politik mit der französischen Seite zu nutzen. Messeleiterin Britta Wirtz hofft auf mehr französisches Engagement bei hiesigen Messen. Ausdrücklich gelobt wurden Frankreichs Mega- Investitionen für die noch schnellere Bahnverbindung Karlsruhe – Paris und die von de Coincy „revolutionär“ genannten Erleichterungen bei Genehmigungsverfahren. Früher sei die ausbleibende Antwort der zuständigen Verwaltung als Absage zu behandeln gewesen, heute verhalte es sich binnen kurzer Zeit umgekehrt.

Quelle : Pressenachricht der Technologie Region Karslruhe Newsletter N° 11 Dezember 2016

www.technologieregion-kalrsruhe.de

Flag de_DE  Veranstaltung des Eurodistrikts : Thema grenzüberschreitender Arbeitsmarkt.

Weil in der Ortenau nahezu Vollbeschäftigung herrscht, suchen viele Firmen händeringend Arbeitskräfte. Die gibt es auf der anderen Rheinseite und sollen zu Grenzgängern gemacht werden. Dafür warb am Donnerstagabend eine Veranstaltung des Eurodistrikts in Sundheim.

Im Rahmen einer sogenannten »Afterwork«-Veranstaltung in der Organgerie des Sundheimer Restaurants »Oh Julia« hat der Eurodistrikt Straßburg-Ortenau am Donnerstagabend über sein mit Interreg-Mitteln gefördertes Projekt »Arbeitsmarkt auf 360 Grad« informiert.

Bei der vom ehemaligen Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO), Manfred Hammes, moderierten Veranstaltung sollte insbesondere auf das Potenzial von Arbeitskräften auf der französischen Rheinseite aufmerksam gemacht werden: »Beide Märkte sollen zusammengebracht werden«, bemerkte dazu Hammes.

Fachkräftemangel in der Ortenau

Während die Arbeitslosenquote in der Ortenau rund drei Prozent beträgt, sind im Großraum Straßburg etwa zehn Prozent ohne Beschäftigung, informierte der Präsident des Straßburger »Maison de l’Emploi«, Patrick Roger, die Gäste. Nahezu Vollbeschäftigung führt aber auch dazu, dass im flächenmäßig größten Landkreis Baden-Württembergs etwa 3500 Stellen nicht besetzt werden können: »Fachkräftemangel«.

Mit einer groß angelegten Werbekampagne sollen deshalb französische Männer und Frauen unter anderem dazu bewogen werden, in einem deutschen Betrieb eine Ausbildung zu absolvieren. Auch Horst Sahrbacher, Chef der Offenburger Arbeitsagentur, warb an dieser Stelle für die Potenziale der Grenzregion; ebenso Simon Kaiser, Leiter des Geschäftsbereichs Ausbildung bei der IHK Südlicher Oberrhein, der Rheinauer RMA-Geschäftsführer Andreas Truttenbach, Bernd Wiegele, Geschäftführer des Ausbildungs-GmbH der Badischen Stahlwerke, der Offenburger Bäckermeister Dominik Siegwart und Ursula Nückles von der gleichnamigen Sanitärfirma. Sie alle nahmen an einer von Hammes geleiteten Podiumsdiskussion teil.

Quelle : 18/11/2016 Martin Egg

Kontact : anne.degrossouvre@alsacedunord.fr

Flag fr_FR  BMW France gagne un projet d’investissement de 12 millions à Strasbourg

Pour gagner le projet d’extension de BMW France au Port du Rhin, l’ADIRA a travaillé en concertation avec les dirigeants français, Jacques Muller et les élus des collectivités  pour montrer l’attachement de tous au développement des activités économiques localement. BMW France a réussi à convaincre le siège allemand de l’intérêt d’investir à Strasbourg.

Les premiers contacts entre l’ADIRA et BMW datent de 2012. BMW France cherchait alors à se développer, plusieurs sites étaient étudiés pour une relocalisation. Strasbourg était en concurrence avec d’autres sites même en Alsace. Au niveau du board allemand, aucune décision n’avait été prise. A Strasbourg, des contacts avec la Dreal s’étaient déjà concrétisés pour le permis de construire mais des difficultés persistaient pour acquérir les terrains de Mory Global à proximité du site. En effet, Mory Global était en redressement judiciaire puis en liquidation et BMW France n’arrivait pas à progresser pour l’acquisition de ces terrains.

L’intervention de l’ADIRA avec Jacques Muller, commissaire au redressement productif, a permis de sécuriser l’acquisition des terrains appartenant à Mory Global.

Par la mobilisation de l’ADIRA, des services de l’Etat et de l’ensemble des élus des collectivités en soutien à la Direction de BMW France (Eric Cladé, Pascal Mitsch, Serge Naudin), le site de Strasbourg a pu être reconsidéré. Ainsi, Frank Becker, Jacques Muller, l’Eurométropole de Strasbourg et le Port Autonome de Strasbourg se sont rendus à Munich pour convaincre le board allemand de BMW d’examiner les atouts du site de Strasbourg et montrer la motivation de tous les acteurs locaux.

Après des négociations intenses avec le siège allemand et un travail en toute transparence avec la Direction locale, la décision d’implanter la nouvelle plateforme logistique de pièces détachées a été validée. Il s’agit d’une extension du site existant  de 17 500 m² assurée par LCR, soit un investissement de 12 millions d’euros.

L’ADIRA est fière d’avoir contribué à gagner ce projet qui pérennise le site de BMW au Port du Rhin et les 150 emplois locaux auxquels s’ajoute une centaine d’emplois liés au centre d’appels.

– See more at: http://www.adira.com/quoi-de-neuf/bmw-france-gagne-un-projet-d-investissement-de-12-millions-a-strasbourg.html#sthash.jzCp5TUh.dpuf

Source : www.adira.com

Flag de_DE  Handwerk International : kostenslose Webinare für Betriebe.

 Handwerk International Baden-Württemberg bietet für Handwerksbetriebe im Dezember und Januar zwei kostenfreie Webinare zu den Themen „Identifzieren Sie Ihr Innovationspotenzial“ und „Brexit – und nun?“ an. Beide Webinare starten jeweils um 11 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie auf der Internetseite von Handwerk International
14.12.16

Webinar: Identifzieren Sie Ihr Innovationspotenzial

Veranstaltungsort: Online
Branche: Branchenübergreifend
Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg
Uhrzeit: 11:00
11.01.17

Webinar: Brexit – und nun?

Veranstaltungsort: Webinar
Branche: Branchenübergreifend
Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg
Uhrzeit: 11 – 12 Uhr
Quelle : Handwerkskammer Karlsruhe InfoStream vom 08.12.16 Ausgabe 48/2016
Julia Heimerdinger jh@handwerk-international.de

Flag de_DE  Deutsche Unternehmen in Frankreich

Deutsche Unternehmen in Frankreich sehen Licht am Horizont
Die Deutsch-französische Industrie-undHandelskammer und das Wirtschaftsberatungsunte
r-nehmen EY haben im Oktober 2016 die Ergebnisse ihrerjüngsten Befragung deutscher Unternehmen in Fran
kreich vorgestellt. Befragt wurden zwischen Mai und Juli2016 insgesamt 170 Unternehmen nach ihrer Einschä
tzung der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Frankreich, den mittelfristigen Aussichten, den Erfolgsfakt
oren auf dem französischen Markt sowie der Attraktivtät des Standortes.
Quelle : IHK-Pfalz – Aussenwirtschaft aktuell – Ausgabe Dezember 2016

Flag fr_FR  LES BONNES PRATIQUES INDUSTRIELLES DE / FR : Colloque Industrie à Francfort le 17 janvier 2017

Colloque Industrie le 18 janvier 2017 à Francfort.

L’industrie allemande caracole contre vents et marées. Même les crises semblent renforcer sa tonicité. À quoi cela est-il dû ?
L’industrie française est en redéploiement et caractérisée par une créativité survitaminée encouragée par :
– un financement conséquent de la recherche développement
– l’émergence d’un écosystème de startups très diversifié.

Quels sont les ingrédients du succès ? Organisation, créativité ? Assurément un mix des deux allié au respect de son écosystème amont et aval, à savoir, les clients bien sûr, mais aussi les fournisseurs à la fois source de compétitivité et de créativité.

Ces réflexions sont le thème d’un prochain colloque
« Les bonnes pratiques industrielles allemandes et françaises »
Villa Bonn
Siesmeyerstraße 12
60323 Frankfurt/Main
9h00 à 17h00

Organisateurs :
Chambre de Commerce et d’Industrie Française en Allemagne,
Fédération Française des Industries Mécaniques
PFA Filière Automobile & Mobilités.

________________________________________
Objectif de ce colloque
Partage d’expériences entre cadres dirigeants des 2 240 filiales françaises en Allemagne et leurs maisons mères et  les 2 225 filiales allemandes en France ainsi que leurs maisons mères.

Branches
Des représentants de multiples branches seront appelés à témoignage :
– aéronautique
– automobile
– électrotechnique
– construction d’équipements

Contact :

Martin PATTON
m.patton@ccfa.de

Tél. 00 49 681 9963 102

Source : www.alsace-export.com
Information :

Flag fr_FR  „Industrie 4.0, quelle signification pour le design ?“ au niveau français , allemand et suisse.

La Haute école des arts du Rhin s’associe à sept autres établissements d’enseignement supérieur d’art et de design français, allemand et suisse, dont l’Université de Strasbourg, pour réfléchir sur la thématique « Industrie 4.0, quelle signification pour le design ? ». Réunis hier et avant-hier à la Hochschule für Gestaltung und Kunst (école supérieure de design et d’art) de Bâle, quelque 60 étudiants et 13 enseignants ont partagé leurs travaux et évoqué des pistes de collaboration.

L’enjeu de cette rencontre est d’engager une dynamique pour que se cristallisent des collaborations fertiles entre disciplines du champ du design des trois pays frontaliers.

Source : Dernières nouvelles d’Alsace du 26/11/2016 www.dna.fr

 

Flag fr_FR  VENEZ RENCONTRER AICAS GROUP AU SALON SMART INDUSTRIES A PARIS DU 6 AU 9 DECEMBRE A PARIS

Aicas Group expose au salon Smart Industries à Paris Villepinte du 6 au 9 décembre 2016, un Événement Unique Dédié à l’Usine Connectée du Futur.

Venez nous rencontrer sur notre stand E37 pour y découvrir comment vous pouvez rendre vos process efficaces  en développant un App Store grâce à notre framework d’application, sécurisé, léger et performant en temps-réel, pour l’industrie IoT.
Répondez à cet E-mail pour planifier un rendez-vous et rencontrer votre contact chez Aicas.

Plus d’information sur Smart Industries 2016 sur http://www.smart-industries.fr/fr/

Votre team Aicas
www.aicas.com

Source : Wirtschaftsförderung Kalrsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Contact : Aicas GmbH  info@aicas.com

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The Aicas group will exhibit at Smart Industries in Paris Villepinte, France, 6-9 December 2016, a Unique event dedicated to the Connected Smart Factory of the Future.

Come and visit us at our Booth E37 to discover how you can bring agility in your processes by deploying an App Store with our Secure, Lightweight, Performant, Real-Time, Platform Independent Application Framework for the Industrial IoT.
Reply to this email to schedule a meeting with your aicas contact.

For more information about Smart Industries 2016 visit http://www.smart-industries.fr/en/

www.aicas.com

 

 

 

Flag fr_FR  Soirée de l’apprentissage à Haguenau le 6/12/2016.

Soirée de l’apprentissage

Les deux Centres de Formation d’Apprentis de Haguenau, le CFA Heinrich-Nessel et le CFA André Siegfried organisent la 6ème édition de la Soirée de l’Apprentissage qui se tiendra le mardi 6 décembre 2016 de 17h30 à 20h (en accès libre) au CFA du lycée des métiers Heinrich-Nessel, 123 Route de Strasbourg à Haguenau (parking assuré)

Il s’agit d’un temps d’échange important pour les jeunes et les familles cherchant des informations sur les formations en apprentissage et sur les métiers auxquels on peut se former sur Haguenau

3 conférences seront tenues à 17h45, 18h30 et 19h15. Y seront présentées la spécificité de cette voie de formation et la méthodologie de recherche d’un contrat d’apprentissage.

Quand : Qui : Tout public Combien : Gratuit

Source : Newsletter de la Ville de Haguenau E-Hebdo N° 373 du 1 er décembre 2016

Contact : com@haguenau.fr

Flag fr_FR  „L’Europe est à vous“

Le site « L’Europe est à vous » a développé une partie Business pour les entreprises http://europa.eu/youreurope/business/index_fr.htm. Elle couvre les thématiques suivantes :

Développement

Fiscalité

Vendre à l’étranger

Personnel

Produits

Financement et aide financière

Marchés publics

Environnement

 

Source : www.adira.com

Contact : mathilde.lafaye@adira.com

Flag fr_FR  Les Ateliers Réunis-Caddie pérennisent 74 emplois chez Electropoli à Dettwiller

Chariots - Les Ateliers Réunis-Caddie

Les Ateliers Réunis-Caddie viennent d’officialiser la reprise de 74 emplois chez Electropoli à Dettwiller, entreprise spécialisée dans le traitement de surfaces pour pièces métalliques.

L’ADIRA étant partenaire de longue date de Stéphane Dedieu, Président des Ateliers Réunis-Caddie, elle a été, dès septembre 2015 avec Jacques Muller, commissaire au redressement productif, mise dans la confidence du projet de reprise du site d’Electropoli pour lequel le groupe Impala cherchait à se désengager.

Les négociations entre les Ateliers Réunis-Caddie et Electropoli suivaient leur cours avec les partenaires jusqu’à ce qu’un incendie en décembre 2015 marque un coup d’arrêt brutal au projet.

Après de longues discussions entre Caddie, le groupe Impala, les assureurs, Alsabail, les services de l’Etat, Jacques Muller et l’ADIRA, une solution permettant la sauvegarde des 74 emplois a pu être trouvée au cours de cet été et a été officialisée en novembre 2016.

Cet investissement de 10 millions d’euros permettra une nouvelle organisation et une optimisation de la chaine de valeur entre Drusenheim et Dettwiller et sera utile pour financer des moyens de production modernes pour la partie galvanisation.  Ainsi, le site de Dettwiller sera consacré à l’assemblage, aux travaux de zinguerie, au vernissage et aux travaux de peinture.

Ce projet permettra de faire face à la croissance de l’entreprise de fabrication de chariots qui dépasse encore les 20 % cette année.

L’ADIRA, comme à son habitude, a joué un rôle de mise en relation et de facilitation dans un cadre extrêmement confidentiel. Il est important de souligner l’audace de Stéphane Dedieu et de ses équipes qui ont eu dès le départ une vision très claire de l’intérêt de réorganiser le flux de production et de consolider encore l’ancrage local de Caddie qui fait rayonner l’Alsace à travers le monde.

– See more at: http://www.adira.com/quoi-de-neuf/les-ateliers-reunis-caddie-perennisent-74-emplois-chez-electropoli-.html#sthash.LkJ6E7tk.dpuf

Source : www.adira.com

Flag de_DE  Delegation aus Mertzwiller besucht „PAMINA-Haus“ in Wörth-Maximiliansau – EURODISTRICT PAMINA

 

Delegation aus Mertzwiller besucht „PAMINA-Haus“ in Wörth-Maximiliansau
Am Freitag, den 21. Oktober 2016 besuchte eine Delegation aus dem elsässischen Mertzwiller in Begleitung des Vize-Präsidenten des Eurodistrikts PAMINA, Rémi BERTRAND, eine Einrichtung für das betreute Wohnen in Wörth-Maximiliansau. Die 15-köpfige Gruppe aus Frankreich wurde vor Ort von Dietmar SEEFELDT (erster Kreisbeigeordneter des Landkreises Germersheim), der den Landrat Fritz BRECHTEL vertrat, sowie vom Investor und Betreiber der Wohneinrichtung Peter KONZOK (PAMINA – betreut leben) empfangen. Zunächst standen ein Rundgang über des Gelände und die Besichtigung einer altersgerechten Wohnung auf Programm.

Hintergrund des Besuches in der Südpfalz sind Pläne der französischen Gemeinde, die mit Unterstützung des Départements eine Wohneinrichtung für Senioren errichten wird. Eng eingebunden sind hierbei Bürgerinnen und Bürger, welche sich in einem beratenden Komitee zusammengefunden haben. Durch den Informationsbesuch in Deutschland sollten die Diskussionen zur Einrichtung in Mertzwiller bereichert und ggf. neue Ideen gesammelt werden. Diesen Austausch über die Grenzen hinweg stellte auch Dietmar SEEFELDT bei seiner Begrüßungsrede in den Mittelpunkt. Als Dezernent für Jugend, Soziales und Schule konnte er seinen Ausführungen auch das entsprechende Fachwissen beifügen.

Harald NIER, der Verantwortliche für Senioren beim Landkreis Germersheim, präsentierte im Anschluss an die offizielle Begrüßung das Projekt „Gemeinsam älter werden – zuhause“, ein Konzept des Landkreises Germersheim für altersgerechtere Dorf- und Stadtgemeinschaften. Mit diesem Konzept sollen die offensichtlichen Konsequenzen des demografischen Wandels abgefedert und gleichzeitig attraktive Angebote für Senioren geschaffen werden. Ein ähnliches Ziel verfolgen die Akteure in Mertzwiller. Dementsprechend interessiert zeigten diese sich in der Diskussion, was u.a. in den zahlreichen Nachfragen des Bürgermeisters Jean-Claude STREBLER zum Ausdruck kam.

Ebenso interessant für die Teilnehmer : Die Erfahrungen des privaten Investors KONZOK, der näher auf Kostenstrukturen und Dienstleistungen des betreuten Wohnens einging. Hier wurden zuweilen große Unterschiede zur Vorgehensweise in Frankreich deutlich, die stärker von der öffentlichen Hand und der nationalen Gesetzgebung geprägt ist.

Rémi BETRAND, welcher die Delegation auch in seiner Funktion als Vize-Präsident des Conseil Départemental du Bas-Rhin begleitete, bedankte sich abschließend nicht nur bei den Organisatoren des Besuches, sondern knüpfte auch gleich Kontakte, die einen erneuten Austausch sehr wahrscheinlich scheinen lassen.

Der Eurodistrikt PAMINA organisierte den Informationsbesuch in Wörth-Maximiliansau gemeinsam mit dem Département du Bas-Rhin.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Une délégation de Mertzwiller rend visite au « PAMINA-Haus » à Wörth-Maximiliansau – EURODISTRICT PAMINA

Une délégation de Mertzwiller rend visite au « PAMINA-Haus » à Wörth-Maximiliansau
Vendredi le 21 octobre 2016, une délégation de Mertzwiller (Alsace) a découvert ensemble avec le Vice-Président de l’Eurodistrict PAMINA, Rémi BETRAND, une structure de logement pour senior avec services à Wörth-Maximiliansau. La délégation française composée de 15 personnes a été accueillie sur place par Dietmar SEEFELDT (premier adjoint du Landrat du Kreis Germersheim), qui remplacait le Landrat Fritz BRECHTEL, ainsi que par Peter KONZOK, l’investisseur et le gérant du logement (PAMINA – betreut leben). Premier point sur l’ordre du jour : un tour des lieux et la visite d’un appartement adapté pour personnes âgées.

Le déplacement au Palatinat du Sud a eu lieu dans le contexte des démarches de la commune française qui réalisera avec le soutien du Département du Bas-Rhin un logement pour personnes âgées. Y sont associés de manière étroite les citoyennes et citoyens regroupés dans un comité consultatif. La visite d’information en Allemagne avait pour objectif d’enrichir les discussions par rapport à la structure à Mertzwiller et de recueillir le cas échéant des nouvelles idées. C’est notamment cet échange à travers les frontières que Dietmar SEEFELDT a souligné lors de son discours de bienvenue. En tant que chef politique pour la jeunesse, les affaires sociales et les écoles il a pu étoffer ces propos avec son savoir spécifique.

Harald NIER, le responsable pour les seniors au Landkreis Germersheim, a ensuite présente le projet « Vieillir ensemble – à la maison » („Gemeinsam älter werden – zuhause“), un concept du Kreis pour des communautés rurales/urbaines adaptées aux personnes âgées. Cette démarche a pour vocation d’atténuer les conséquences évidentes du changement démographique et en même temps créer des offres attractives pour les seniors. Les acteurs de Mertzwiller visent des objectifs comparables. Il n’est donc pas très étonnant que les personnes présentes se sont montrées très intéressées lors des discussions ; les nombreuses questions du maire Jean-Claude STREBLER en faisant preuve.

Également de grand intérêt pour la délégation : les expériences de l’investisseur privé M. KONZOK, qui a expliqué de manière plus détaillée les coûts et les offres du logement avec services. Cette intervention a rendu visible les différences entre le système français et allemand – la démarche française étant plus fortement influencée par les financements publics et la législation nationale y afférente.

Rémi BETRAND, qui accompagnait la délégation aussi en tant que Vice-Président du Conseil Départemental du Bas-Rhin, n’a pas seulement vivement remercié les organisateurs de la visite, il a également pris des contacts qui rendent un nouveau échange transfrontalier fortement probable.

L’Eurodistrict PAMINA a organisé cette visite d’information à Wörth-Maxmiliansau ensemble avec le Département du Bas-Rhin.

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Wettbewerbe im Rahmen der 23. Karlsruher Künstlermesse – EURODISTRICT PAMINA

 

Wettbewerbe im Rahmen der 23. Karlsruher Künstlermesse
Die Stadt Karlsruhe und der Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Karlsruhe e.V. veranstalten vom 27. bis 30. April 2017 im Regierungspräsidium Karlsruhe die 23. Karlsruher Künstlermesse. Ziel der Messe ist es, eine gemeinsame Plattform für die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler wie für das Kunstpublikum zu schaffen.

Die Künstlermesse gibt Künstlerinnen und Künstlern aus dem Gebiet des Eurodistrikt PAMINA Gelegenheit, ihre Arbeiten während der Messe persönlich der Öffentlichkeit vorzustellen.

Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler werden von einer Fachjury ausgewählt. Zur Bewerbung zugelassen sind freischaffende bildende Künstlerinnen und Künstler mit einer abgeschlossenen Ausbildung an einer Kunsthochschule, Studierende einer Kunsthochschule sowie Mitglieder eines Berufsverbandes bildender Künstlerinnen und Künstler aus Baden, Elsass und der Pfalz.

Zwei Wettbewerbe

Während der Messe wird durch die Stadt Karlsruhe an einen oder mehrere Teilnehmer der „Preis der Karlsruher Künstlermesse“ vergeben, der mit 4.000 Euro dotiert ist. Außerdem wird durch einen weiteren Wettbewerb das Werbeplakat für die Künstlermesse gesucht. Vergeben werden drei Preise über 2.000, 1.000 und 500 Euro.

Der Einsendeschluss für beide Wettbewerbe ist der 16. Januar 2017. Weitere Informationen gibt es auf dem Internetauftritt der Karlsruher Künstlermesse, per E-Mail oder unter der 0721/133-4062, beim Kulturamt der Stadt Karlsruhe.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Concours dans le cadre du 23ème salon des artistes de Karlsruhe – EURODISTRICT PAMINA

Concours dans le cadre du 23ème salon des artistes de Karlsruhe
Du 27 au 30 avril 2017, la ville de Karlsruhe et le Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Karlsruhe e.V. organisent la 23ème édition de la Karlsruher Künstlermesse dans les locaux du Regierungspräsidium Karlsruhe. Cette foire vise à créer une plateforme commune pour les artistes exposants et le public amateur d’art.

La foire donne l’occasion aux artistes de l’Eurodistrict PAMINA de présenter personnellement leurs œuvres au public.

Les artistes qui exposeront seront choisis par un jury d’experts. Peuvent participer au concours : les artistes indépendants ayant une formation d’une haute école d’arts, les étudiants d’une haute école d’arts, ainsi que les membres d’associations professionnelles des beaux-arts venant de l’espace PAMINA.

Deux concours

Pendant la foire, la ville de Karlsruhe remettra le „Preis der Karlsruher Künstlermesse“ à un ou plusieurs participants de la foire. La récompense s’élève à 4000 euros. En outre, un concours aura lieu pour la conception de l’affiche annonçant la prochaine foire d’artistes. Trois prix dotés de 2 000, 1 000 et 500 euros seront décernés.

La date limite de dépôt des candidatures est fixée au 16 janvier 2017. Des informations supplémentaires sont disponibles sur internet, par mail et au +49 (0)721-133 4062 au Kulturamt de la ville de Karlsruhe.

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  ÖFFENTLICHE KONSULTATION zu einem zentralen digitalen Zugangstor – EURODISTRICT PAMINA

ÖFFENTLICHE KONSULTATION zu einem zentralen digitalen Zugangstor
Gegenstand der Umfrage ist die Schaffung eines „zentralen digitalen Zugangstors“ für die Bürger und Unternehmen Europas – einer Online-Zugangsstelle, in der wichtige Informationen zum Leben, zum Arbeiten oder zum Tätigen von Geschäften in anderen EU-Ländern zu finden sind.

Die Idee, die dem zentralen digitalen Zugangstor zugrunde liegt, besteht darin, der Öffentlichkeit alle Informationen bereitzustellen, die erforderlich sind, um
- grenzübergreifende Geschäfte zu tätigen
- in ein anderes EU-Land zu reisen
- in einem anderen EU-Land zu leben / zu studieren / zu arbeiten

Hier geht es zur Umfrage

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  CONSULTATION PUBLIQUE sur un portail numérique unique – EURODISTRICT PAMINA

CONSULTATION PUBLIQUE sur un portail numérique unique
Cette consultation porte sur la création d’un“portail numérique unique“pour les entreprises et les citoyens européens – un point d’accès en ligne, où trouver des informations clé pour vivre, travailler ou exercer des activités commerciales dans d’autres pays de l’UE.

L’idée derrière le „portail numérique unique“ est de fournir toutes les informations requises pour :
- exercer des activités transfrontières
- voyager dans un autre pays de l’UE
- vivre / étudier / travailler dans un autre pays de l’UE

Accès direct à la consultation

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Erster grenzüberschreitender Aktionstag „Pflegende Angehörige ohne Grenzen“ : Unterstützung von deutschen sowie französischen Professionellen und Ehrenamtlichen für pflegende Angehörige – EURODISTRICT PAMINA

Erster grenzüberschreitender Aktionstag „Pflegende Angehörige ohne Grenzen“ : Unterstützung von deutschen sowie französischen Professionellen und Ehrenamtlichen für pflegende Angehörige
Sonntag, der 9. Oktober 2016, 11 Uhr : Die Veranstaltung „Pflegende Angehörige ohne Grenzen“ kann beginnen. Französische sowie deutsche Ehrenamtliche trugen durch in etwa 30 selbst zubereitete Kuchen – einer aufwendiger als der andere – maßgeblich zur angenehmen Atmosphäre und zum Austausch zwischen pflegenden Angehörigen und der in diesem Bereich Berufstätigen bei.

Die politischen Vertreter auf französischer und deutscher Seite (Stéphanie Kochert, Departementrätin des Bas-Rhin, Paul Heintz, Departementrat des Bas-Rhin, Rémi Bertrand, Vize-Präsident des Departementrates des Bas-Rhin und Vize-Präsident des Eurodistrikts PAMINA sowie Dr. Fritz Brechtel, Landrat des Landkreises Germersheim und Präsident des Eurodistrikts PAMINA) betonten einstimmig die Wichtigkeit der Anerkennung der pflegenden Angehörigen, ihrer täglichen Arbeit sowie der Herausforderungen und hoben die Notwendigkeit an Begegnungen mit auf diesem Gebiet tätigen Menschen vor. Durch diese Begegnungen könne ein Voneinanderlernen im PAMINA-Raum entstehen.

Außer dem Versammlungsraum des Eurodistrikts PAMINA, welcher für den Austausch zwischen den pflegenden Angehörigen, den Ehrenamtlichen und den Professionellen entsprechend umgestaltet wurde, stand für den Aktionstag das gesamte Gebäude des Eurodistrikts zur Verfügung. Der Tag stand ganz im Zeichen der pflegenden Angehörigen, die eine ältere, von ihnen abhängige, Person oder eine Person, die für die Verrichtungen des täglichen Lebens auf ihr Umfeld angewiesen ist, pflegen.

Der Aktionstag wurde auf Initiative des Departement Bas-Rhin im Rahmen des „Monats der pflegenden Angehörigen 2016“ in enger Zusammenarbeit von Akteuren des gerontologischen Netzwerks auf beiden Seiten der Grenze im PAMINA-Raum organisiert. Die Partner hatten sich zum Ziel gesetzt, die pflegenden Angehörigen zu informieren und ihnen Hilfestellungen zu geben. Hierzu konnten die Pflegenden an verschiedenen deutsch-französischen Informationsständen Auskünfte erhalten (deutsche und französische Pflegestützpunkte, Tagespflege, mobile Pflegedienste, besondere Angebote für pflegende Angehörige, deutsche und französische Bürgervereine und Vereine wie Alsace ALZHEIMER,…) und sich bei praktischen Workshops, wie beim Sitz-Amma, Handmassagen, Meditation und Sinneserwachen entspannen. Bei einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee konnten die Besucher ins Gespräch kommen und sich gegenseitig austauschen.

Zukünftig soll der Austausch im gerontologischen Netzwerk weiter bestehen bleiben und sich vor allem auf die Schlüsselthemen des Bürgerschaftlichen Engagements (und seiner Strukturierung) und der Aktualisierung der Broschüre „Was tun im Pflegefall im Eurodistrikt PAMINA ?“, welche die Systeme auf beiden Seiten der Grenze behandelt und die wichtigsten Angaben hierzu zusammenfasst, konzentrieren.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Première journée d’action « Aidants sans frontières »

Première journée d’action « Aidants sans frontières » : l’engagement des professionnels et des bénévoles français et allemands au service des Aidants
Dimanche 9 octobre 2016, 11h : La journée d’action « Aidants sans frontières » peut commencer. Les bénévoles français et allemands ont participé largement à l’atmosphère propice aux l’échanges entre les aidants en confectionnant, à cette occasion une trentaine de gâteaux plus sophistiqués les uns que les autres.

Les élus français et allemands (Stéphanie Kochert, Conseillère départementale du Bas-Rhin, Paul Heintz, Conseiller départemental du Bas-Rhin, Rémi Bertrand, Vice- Président du Conseil départemental du Bas-Rhin et Vice-Président de l’Eurodistrict PAMINA et Dr. Fritz Brechtel, Landrat des Landkreises Germersheim & Président de l’Eurodistrict PAMINA) ont souligné à l’unisson l’importance de la reconnaissance des aidants et de leur travail au quotidien et ont rappelé la nécessité des rencontres entre professionnels pour apprendre les uns des autres dans notre territoire PAMINA.

Au-delà de la salle de réunion de l’Eurodistrict PAMINA, transformée à l’occasion afin de faciliter les échanges entre les aidants, les bénévoles et les professionnels, c’est tout le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA qui a été mis à disposition de cette journée d’action dédiée aux aidants, c’est-à-dire à toutes ces personnes qui viennent en aide, à titre non professionnel, à une personne âgée dépendante ou une personne handicapée de leur entourage, pour les activités de la vie quotidienne.

Cette journée d’action, à l’initiative du Conseil Départemental du Bas-Rhin dans le cadre du Mois des Aidants 2016, était organisée en partenariat étroit avec l’ensemble des acteurs du champ gérontologique franco-allemand de l’espace PAMINA, tous très engagés, dans l’objectif d’informer les aidants sur les aides à leur disposition, à travers des stands d’information franco-allemands (ESPAS, Plateforme de répit, MAIA, hôpital de jour, équipe mobile gériatrique, ESA, SSIAD, accueil de jour, association de bénévoles et Alsace ALZHEIMER, …), leur permettre de se détendre grâce à des ateliers pratiques (gratuits) de relaxation comme le amma assis, le massage des mains, la méditation, l’éveil des sens mais aussi d’échanger aux delà des frontières autour d’une part de gâteau et d’une tasse de café.

A l’avenir, il est prévu que les échanges entre professionnels du champ gérontologique continuent, en particulier sur les thématiques-clé de l’engagement citoyen (et sa structuration) et sur l’actualisation de la brochure présentant les systèmes français et allemands et récapitulant les coordonnées importantes dans l’espace PAMINA « Que faire en cas de dépendance dans l’Eurodistrict PAMINA ? ».

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  „Kleiner“ Delegationsbesuch in Brüssel – EURODISTRICT PAMINA

„Kleiner“ Delegationsbesuch in Brüssel
Im Rahmen der europäischen OPEN DAYS reiste auch 2016 eine kleine Delegation des Eurodistrikts PAMINA vom 10. bis 12. Oktober nach Brüssel, um dort Vertreter verschiedener Institutionen zu treffen und an mehreren Sitzungen teilzunehmen. Anlässlich der OPEN DAYS, welche 2016 zum ersten Mal unter dem Namen „European Week of Regions and Cities“ firmierten, begeben sich jedes Jahr mehrere Tausend Experten, Fachleute und anderweitige Akteure der Regionalpolitik in die europäische Hauptstadt.

Die Vertreter des Eurodistrikts (Rémi BERTRAND, Vize-Präsident ; Patrice HARSTER, Geschäftsführer ; Frédéric SIEBENHAAR, Referent für Europa & Netzwerke) nahmen bei dieser Gelegenheit nicht nur an dem offiziellen Programm der mehrtägigen Veranstaltung teil, sondern trafen sich auch mit diversen Persönlichkeiten der Europa-Arbeit.

So fand am ersten Tag bereits ein Treffen mit Landrat Hans Jörg DUPPRÉ statt, welcher als kommunaler Vertreter im Ausschuss der Regionen Europas (AdR) tätig ist. Hauptthema des Gesprächs waren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im PAMINA-Raum sowie das europäische Investitionspolitik. Ergänzt wurde dieser Austausch durch die Teilnahme an einer EVP-Fraktionssitzung (Europäische Volkspartei) am nächsten Tag, bei welcher Wilhelm MOLTERER, der geschäftsführende Direktor des EFSI (Europäischer Fonds für strategische Investitionen), zu seinem Aufgabengebiet berichtete. Neben vertiefenden Einblicken in die Thematik gab es auch eine individuelle Begrüßung der PAMINA-Delegation durch den EVP-Fraktionsvorsitzenden Michael SCHNEIDER (Staatssekretär Sachsen-Anhalt), was einer besonderen Ehre gleichkam.

Am Nachmittag stand dann ein Workshop zu grenzüberschreitenden Investitionen auf dem Programm, welcher gemeinsam vom AdR und der Mission Opérationnelle Transfrontalière (MOT) ausgerichtet wurde. Hier machten verschiedene Projektbeispiele deutlich, dass grenzüberschreitende Investitionsprojekte durchaus möglich sind, die Arbeit mit den Finanzinstrument der Europäischen Investitionsbank oder des EFSI im grenzüberschreitenden regionalen bzw. lokalen Kontext allerdings äußerst schwierig ist – dementsprechend gibt es auch noch keine dementsprechenden Initiativen. Eine Lösung dieser Problematik könnten spezifische Informationsangebote, thematische Investitionsplattformen oder „Sonderregelungen“ für Grenzregionen bieten. Diese Ansätze gilt es nun weiterzuverfolgen. Der Eurodistrikt PAMINA wird in den nächsten Monaten Gespräche mit der EU-Ebene und den Gebietskörperschaften auf seinem Gebiet führen, um abzuklären, ob ein größeres Investitionsprojekt, z.B. im Bereich der Mobilität, umsetzbar ist.

Es folgte ein Arbeitsgespräch mit dem Geschäftsführer der Vertretung des Elsass (Bureau Alsace) Cédric VIRCIGLIO, in dessen Rahmen verschiedene Themen von aktueller Bedeutung besprochen. Hier sind bspw. die organisatorischen Konsequenzen für die Europa-Arbeit aus der französischen Gebietsreform, INTERREG-Projekte des Eurodistrikts PAMINA oder die bessere Koordinierung von EU-Mitteln im PAMINA-Raum zu nennen. Abgerundet wurde der Brüssel-Besuch durch ein gemeinsames Abendessen auf Einladung des Bureau Alsace, an welchem auch die ehemalige Straßburger Oberbürgermeisterin und EU-Parlamentarierin Catherine TRAUTMANN teilnahm.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Visite d’une « petite » délégation à Bruxelles – EURODISTRICT PAMINA

Visite d’une « petite » délégation à Bruxelles
C’est dans le cadre des OPEN DAYS qu’une petite délégation de l’Eurodistrict PAMINA c’est déplacée du 10 au 12 octobre 2016 à Bruxelles, notamment pour y rencontrer des représentants de différentes institutions mais aussi pour participer à plusieurs réunions. Les OPEN DAYS, dénommé en 2016 pour la première fois « European Week of Regions and Cities », sont chaque année l’occasion pour plusieurs milliers d’experts, de professionnels et d’autres acteurs de la politique régionale de se rendre à Bruxelles.

Les représentants de l’Eurodistrict (Rémi BERTRAND, Vice-Président ; Patrice HARSTER, Directeur Général ; Frédéric SIEBENHAAR, chargé de projet Europe & Réseaux) ont participé à quelques événements du programme officiel de cette manifestation, tout en se prenant assez de temps pour rencontrer divers personnalités du milieu européen.

Ainsi a eu lieu, après l‘arrivée à Bruxelles, une rencontre avec le Landrat Hans Jörg DUPPRÉ, qui siège en tant que représentant communal au Comité des Régions (CdR). Les sujets principaux des discussions ont été la coopération transfrontalière dans l’espace PAMINA ainsi que les politiques européennes d’investissement. Cet échange a été complété le lendemain par la participation à une réunion de la fraction PPE (Parti populaire européen) au CdR, dans le cadre de laquelle Wilhelm MOLTERER, le Directeur Général du FEIS (Fonds européen pour les investissements stratégiques), a témoigné de ses missions. Un regard d’expert sur la thématique qui apportait des informations précieuses pour les représentants de l’Eurodistrict (La délégation PAMINA a été saluée officiellement par le président de la fraction EPP Michael Schneider – Secrétaire d’État de Sachsen-Anhalt).

L’après-midi, un atelier sur les investissements transfrontaliers a été au programme organisé par le CdR et la Mission Opérationnelle Transfrontalière. Différents exemples de projets ont permis de démontrer que des projets transfrontaliers d’investissement sont tout à fait réalisables, le travail avec des instruments financiers de la Banque européenne d’investissement ou du FEIS reste néanmoins très difficile dans un contexte transfrontaliers régional ou bien local – de tels initiatives n’existent en effet pas encore. Des offres d’information sur mesure, des plateformes thématiques d’investissement ou des « règles spécifiques » pourraient constituer des solutions à cette problématique. Ces approches doivent maintenant être poursuivies. L’Eurodistrict PAMINA mènera des entretiens avec le niveau européen et les collectivités de son territoire pour sonder si un tel projet pilote d’investissement, p.ex. dans le domaine de la mobilité, peut être mis en œuvre.

L’atelier a été suivi par une réunion de travail sur différents sujets d’actualité avec le Directeur du Bureau Alsace Cédric VIRCIGLIO. Ce sont p.ex. les conséquences organisationnelles de la réforme territoriale en France sur les actions européennes, les projets INTERREG de l’Eurodistrict PAMINA et la meilleure articulation des fonds européens dans l’espace PAMINA qui ont été traités. La visite à Bruxelles a été complétée par un diner sur invitation du Bureau Alsace auquel a également participé l’ancienne maire de la ville de Strasbourg et parlementaire européenne, Madame Catherine TRAUTMANN.

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Neue Ausgabe : Wirtschaftsmagazin Pfalz

Kennen Sie schon unser Wirtschaftsmagazin Pfalz? Darin stellen wir regelmäßig aktuelle Wirtschaftsthemen und neue IHK-Informationen vor. In unserer neuen Ausgabe geht es unter anderem um das Thema Unternehmerischer Restart: Warum Fehler gut sein können. Das Magazin 11/16 finden Sie online auf https://www.pfalz.ihk24.de/share/flipping-book/3525144/index.html#page/1

Quelle : IHK Aktuell von der IHK Pfalz www.pfalz.ihk24.de

Kontakt : IHK-Aktuell@pfalz.ihk24.de

Flag de_DE  Deutsch-Französischer Forum am 17.11.16

Sicherheit gegen Absturz: Innovative Schutzmaßnahmen und wirtschaftliche Aspekte

Datum 17.11.2016
Uhrzeit 08:30 Uhr
Beschreibung Wir danken Ihnen für Ihr Interesse am Forum. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir aufgrund verstärkte Sicherheitsmaßnahmen im Europäischen Parlament, die Anmeldungen bei 100 Teilnehmer schließen müssten.

Allerdings können wir Ihnen anbieten, Sie in die Warteliste aufzunehmen und Sie mitzuteilen, falls Plätze frei werden.

Dazu können Sie gerne ein E-Mail an Flore Scetbon, scetbon@euroinstitut.org schicken.

Programm Download
Anmeldefrist 21.10.2016
Arbeitssprache Simultanübersetzung
Die Teilnahme an diesem Forum ist gebührenfrei

Quelle : Infostream der Handdwerkskammer Karlsruhe vom 27.10.16

www.hwk-karslruhe.de

Kontakt : schreiber@hwk-karlsruhe.de

 

 

Flag de_DE  Neue Ausgabe : Wirtschaftsmagazin Pfalz

Kennen Sie schon unser Wirtschaftsmagazin Pfalz? Darin stellen wir regelmäßig aktuelle Wirtschaftsthemen und neue IHK-Informationen vor. In unserer neuen Ausgabe geht es unter anderem um das Thema Unternehmerischer Restart: Warum Fehler gut sein können. Das Magazin 11/16 finden Sie online auf https://www.pfalz.ihk24.de/share/flipping-book/3525144/index.html#page/1

Quelle : IHK-Aktuell von der IHK Pfalz www.pfalz.ihk24.de

Kontakt : IHK-Aktuell@pfalz.ihk24.de

Flag fr_FR  Pamina Business Club on Tour les 12 et 13 décembre à Paris

Nous avons le plaisir de vous inviter, ainsi que les entreprises de votre réseau, à la nouvelle manifestation qu’organise le Pamina Business Club. Les points forts de cette manifestation :

  • Rencontre avec les responsables de la Digital Foundry de General Electric à Paris qui élabore les nouveaux concepts et applications autour de la digitalisation de  l’industrie pour la prochaine décennie.

Plus d’informations sur : www.ge-digital-foundry-eu.tumblr.com

et www.zdnet.com/article/ge-opens-paris-digital-foundry-as-part-of-international-industrial-internet-investment-push/

  • Participation à une convention d’affaires entre les grands groupes français et des PME autour des achats innovants et durables.

Plus d’informations sur : www.parisregionenterprises.org

Source : ADIRA : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Programme : pamina-programme-pdf-fr

Flag de_DE  Pamina Business Club on Tour am 12 und 13. Dezember in Paris.

Wir laden Sie und die Unternehmen Ihres Netzwerks gerne ein zu der neuen Veranstaltung des Pamina Business Clubs. Die starke Punkte dieser Veranstaltung sind :

  • Treffen mit den Verantwortlichen der Digital Foundry von General Electric in Paris die die neue Konzepte und Anwendungen über IT und Industrie für die nächsten Jahrzehnte entwickelt.

Mehr Information auf Französisch unter : www.ge-digital-foundry-eu.tumblr.com

und auf English unter www.zdnet.com/article/ge-opens-paris-digital-foundry-as-part-of-international-industrial-internet-investment-push/

  • Teilnahme an einem Business Meeting zwischen den Französichen Großunternehmen und KMUs unter dem Thema der innovativen und nachhaltigen Einkäufe.

Mehr Information auf Französisch unter : www.parisregionenterprises.org

Siehe das Program unter : pamina-programme-pdf-d

Informationen : Jean-Michel STAERLE ADIRA jean-michel.staerle@adira.com

 

Flag fr_FR  Une entreprise allemande recherche un Directeur Commercial

Pour le compte d’une entreprise allemande qui souhaite s’implanter en France et dans l’objectif de l’orienter vers l’Alsace en identifiant un futur collaborateur, l’ADIRA a été saisie pour diffuser l’offre d’emploi suivante :

Depuis plus de 30 ans, la société Hänsch, leader sur le marché allemand, conçoit, fabrique et distribue ses systèmes de signalisation et avertisseurs sonores pour les autorités et les carrossiers. Pour la France, nous recherchons un

Directeur Commercial (H/F)

Les missions et responsabilités principales du poste sont les suivantes :
– Développer le marché français et le portefeuille clients par des actions de prospection et de développement de réseau
– Assurer un rôle de représentation en externe vis-à-vis des clients stratégiques, participation à des salons, entretien d’un réseau,
– Suivre les résultats commerciaux et valider l’atteinte des objectifs,
– Suivre les budgets commerciaux,
– Assurer le reporting mensuel auprès de la direction générale sur les évolutions du chiffre d’affaires.

L’action du futur Directeur Commercial permettra d’insuffler un nouveau rythme à la politique de développement de l’entreprise, et ses qualités opérationnelles seront essentielles pour imprimer son identité au sein de la structure.

Mobile dans le cadre des fonctions, le candidat sélectionné effectuera de nombreux déplacements, et sera autonome dans son organisation (programme de visite, voyage, etc…).

Idéalement le Directeur Commercial répondra aux exigences suivantes :
Titulaire d’un Bac + 2 /3 dans un secteur commercial et/ou technique. avec des connaissances techniques affirmées, et un goût pour l’innovation dans tous les domaines techniques. La pratique de l’allemand est indispensable, une autre langue serait un plus.

Rémunération suivant expérience
+ Véhicule de fonction
Statut : Cadre
Contact : pascal.bertolone@fg-haensch.fr

Source : ADIRA www.adira.com

Contact : frank.becker@adira.com

Flag fr_FR  Extension du site de production d’Isri France à Merckwiller-Pechelbronn

 Isri France - Merckwiller-Pechelbronn - Crédit photos ISRI France © 2016

Le 29 octobre 2016, Joseph Beck, Président d’Isri France et Rolf Koenigs, Président du groupe Isringhausen-Aunde ont inauguré l’extension du site de production de 5600 m² supplémentaires. L’investissement de 15 millions d’euros permettra la création de 30 nouveaux emplois. Le rôle de l’ADIRA pour la réalisation de ce projet a été salué par Joseph Beck qui a évoqué l’agence en tant que « travailleur de l’ombre » !

Chantal Ambroise, sous-préfète de Haguenau-Wissembourg, Philippe Richert, Président du Conseil Régional Grand Est, Frédéric Bierry, Président du Conseil Départemental du Bas-Rhin et de l’ADIRA, Guy-Dominique Kennel, Sénateur du Bas-Rhin, Frédéric Reiss, Député-Maire de Niederbronn, Jean-Marie Haas, Président de la communauté de communes Sauer-Pechelbronn ainsi que les maires de la CDC et Daniel Hoeffel ancien ministre étaient présents pour célébrer l’agrandissement du site de production d’Isri France et l’anniversaire des 20 ans du process industriel de livraison « juste à temps ».

Le groupe Isringhausen-Aunde est spécialisé dans la fourniture d’équipements pour l’industrie automobile. Il compte 3 divisions, 19 000 collabrateurs et 108 sites dans 27 pays.

Isri France est implantée en Alsace depuis 1962. L’entreprise emploie 430 salariés à Merckwiller-Pechelbronn dans deux usines : 400 collaborateurs sont dédiés à la fabrication de sièges suspendus pour camions, autocars et véhicules industriels et 30 personnes contribuent à  la fabrication des ressorts industriels de soupapes.

Avec la confiance de sa maison-mère allemande, Jospeh Beck a décidé de construire une « Usine 2 » : 5600 m² de locaux supplémentaires, pour gagner en performance et relocaliser le processus de fabrication de mousses qui était en Tchéquie. Après 1984 puis 1996, cette nouvelle construction est la troisième extension du site de Merckwiller-Pechelbronn. Elle génèrera la création de 30 emplois. L’investissement de 15 millions d’euros a permis de relocaliser le moussage, de déménager des ateliers de soudure, de montage et la logistique, et d’aménager de nouveaux plateaux administratifs techniques et de production. Ce projet ambitieux a bénéficié du soutien des collectivités pour aboutir sans aucune interruption d’activité.

L’événement du 29 octobre a permis de marquer les 20 ans du process industriel « juste à temps » qui permet à l’entreprise de fabriquer 2000 sièges par jour, soit un siège toutes les 1 minute et 30 secondes ! Ce process a été initié en 1996 pour Daimler à Wörth en Allemagne. Ainsi, 240 minutes après la réception de la commande, Isri décharge chez Daimler un siège qui vient d’être fabriqué à Merckwiller.

Isri France - Gamme de sièges poids-lourds - Crédit photos ISRI France © 2016

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Source : ADIRA www.adira.com

Flag fr_FR  Transfrontalier Pays de Bade : perplexité et colère face à la règlementation française..

Les règles du « détachement transnational de travailleur » sont un véritable casse-tête pour les entreprises badoises. Oscillant entre colère et perplexité, elles y voient un décalage fâcheux avec les principes fondamentaux du marché intérieur européen et pointent un protectionnisme caché.

Cette réglementation impose aux entreprises étrangères de faire une demande d’attestation de détachement à chaque envoi d’un salarié sur le territoire français, quelles que soient la nature et la durée de son intervention. Officiellement pour combattre le travail illégal et protéger les salariés travaillant sur le sol français en leur garantissant le SMIC.

De la théorie à la pratique

Mais dans la région, la théorie entre en conflit avec la réalité des échanges transfrontaliers. « Avec cette blanchisserie badoise, par exemple, qui ramasse chaque jour le linge sale chez ses clients alsaciens et doit déposer une demande à chaque traversée du Rhin, raconte Pascale Mollet de la IHK à Fribourg, ou cette entreprise qui envoie un collaborateur assister à une réunion ou visiter un salon en France. Cela alourdit nos efforts de coopération transfrontalière à tous les niveaux. »

Qui plus est, les entreprises doivent désigner un représentant sur le sol français à l’intention de l’Inspection du travail. Ce qui a fait émerger des soi-disant prestataires, offrant leurs services « d’interlocuteurs » à des tarifs parfois totalement farfelus.

Cette mesure bride la réactivité et l’efficacité des entreprises face aux clients français, confirme Olaf Kather de la fédération badoise du commerce. Sans remettre en question la protection du travail légal, il considère que le système mène à l’absurde. Même en cas de complaisance, donc de prestation gratuite, le prestataire devra faire les démarches. Or, « la flexibilité d’une entreprise est un argument décisif sur un marché concurrentiel », rappelle-t-il. Ce frein permanent risque non seulement de faire perdre des clients, mais remet aussi en cause les perspectives de choix que le marché unique doit offrir aux consommateurs et aux entreprises. D’où ce soupçon de protectionnisme.

Un portail de simplification inefficace

Pour simplifier la chose, un portail dédié aux demandes d’attestation (SIPSI) a été mis en place. Oui, mais… les entreprises étrangères ne peuvent y accéder car le formulaire d’inscription présente un champ obligatoire qu’elles ne peuvent pas remplir, à savoir le « numéro de siret » qui est une particularité française n’existant pas ailleurs. « Nos ressortissants sont inquiets car ils ne peuvent même pas se connecter ! Nous avons bien fait remonter jusqu’à Paris toutes les questions qui se posent ici au quotidien, mais n’avons toujours pas de réponses [depuis février 2016]. »

La situation est d’autant plus délicate que les sanctions appliquées en cas de défaut de document vont de 450 à 3 750 EUR, une peine d’emprisonnement n’étant pas exclue. Une entreprise verbalisée plusieurs fois se serait retrouvée avec une ardoise de 500 000 EUR.

Les entreprises alsaciennes peuvent être inquiétées

Côté alsacien, les chambres cherchent actuellement des solutions de proximité avec leurs homologues badois. D’autant plus que la réglementation impose aux clients commerciaux français de vérifier que leurs fournisseurs étrangers ont bien fait les démarches nécessaires. Sans quoi, ils peuvent être également priés de passer à la caisse.

Passeport de services européen

Face à cette situation kafkaïenne, la question d’un certain protectionnisme peut se poser. Les fédérations et institutions professionnelles badoises soulignent que la Commission européenne étudie depuis fin 2015 l’introduction d’un « passeport de services » permettant aux entreprises de répondre aux exigences de l’État membre dans lequel elles interviennent. Cela servirait aussi bien la cause de chaque Etat que celle du libre-échange pour les clients, les employés et les entreprises. Dans l’esprit européen et non dans le cadre d’une action isolée.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 21.09.16 Florence Baader

www.dna.fr

 

Flag fr_FR  Une infographie sur le bonheur au travail en France.

Voici un lien vers une infographie sur le bonheur au travail en France.
Dans le Grand Est, l’entreprise la mieux notée est Mars, c’est la région où les salariés sont les plus satisfaits de leur salaire et leur centre d’intérêt est le voyage.

Attention, les résultats sont à prendre avec précaution, la région où les salariés sont les plus heureux au travail est la Corse avec une note de 3,7/5 et celle où ils sont le moins heureux est la Franche-Comté avec 3,5/5…

 

https://blog.viadeo.com/product/infographie–le-bonheur-au-travail-en-france/V487RyMAAIlRns1p

 

Flag de_DE  Grenzüberschreitender Seminar in der ENA in Strasbourg am 7. November 2016.

Das Entstehen der Région « Grand Est » öffnet neue Perspektiven, was die Funktionsweise mit unseren deutschen, belgischen, luxemburgischen und schweizerischen Nachbarn angeht.

Um gemeinsam darüber zu diskutieren organisieren die Adeus und die Mission opérationelle transfrontalier, in Partnerschaft mit der Region Grand Est, der Eurometropole Strassburg und der FNAU ein grenzüberschreitendes Seminar.

Einschreibung bei der ADEUS : seminaires@adeus.org

Bitte schreiben Sie sich per mail bis zum 20. Oktober 2016 ein.

 

Das PROGRAMM kann ebenfalls von der Webseite der ADEUS heruntergeladen werden.

Quelle : www.adeus.org

Kontakt : www.seminaires@adeus.org

 

 

Flag fr_FR  Séminaire transfrontalier à l’ENA le 7 Novembre 2016.

La création de la Région Grand Est ouvre de nouvelles perspectives de fonctionnement avec nos voisins Allemands, Belges, Luxembourgeois et Suisses.

Pour en débattre, l’ADEUS et la Mission opérationnelle transfrontalière, en partenariat avec la Région Grand Est, l’Eurométropole de Strasbourg et la FNAU, organisent un séminaire transfrontalier à destination des élus et des praticiens du développement des territoires, le 7 novembre 2016 à l’ENA à Strasbourg.

Accès sur inscription auprès de l’ADEUS : seminaires@adeus.org

Merci de nous faire connaître votre intérêt par retour de courriel.

Inscription à confirmer avant le 20 octobre 2016.

 

Cf. PROGRAMME en annexe.
Ce PROGRAMME  est également téléchargeable sur le site de l’ADEUS

Source : www.adeus.org

Contact : seminaires@adeus.org

 

 

 

 

 

Flag de_DE  Studie : Analyse der internationalen Mobilität von Jugendlichen in der neuen Region Alsace-Champagne-Ardenene-Lorraine.

Im Bereich der grenzüberschreitenden und internationalen Mobilität von Jugendlichen gibt es diverse Akteure im PAMINA-Raum und darüber hinaus. Eine neu veröffentlichte Studie im Auftrag der neuen Region Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine beschäftigt sich mit den Akteuren in diesem Gebiet und analysiert Möglichkeiten und Hindernisse dieser Mobilität.

Hierbei wird zwischen professioneller und erfahrender Mobilität unterschieden, d.h. zwischen Mobilität, deren Ziel der Erwerb professioneller Kompetenzen ist, und derer, deren Schwerpunkt auf der persönlichen, sozialen oder emotionalen Entwicklung liegt. Dabei stehen für die meisten jungen Menschen die persönliche Erfahrung und das Entdecken einer neuen Kultur im Vordergrund eines Auslandsaufenthalts, noch vor den zu erwerbenden Sprachkenntnissen und der Bereicherung des Lebenslaufs. Nach ihrer Zeit im Ausland geben jeweils mehr als 80% der Jugendlichen an, offener geworden zu sein und sich persönlich weiterentwickelt zu haben, aber auch sowohl professionelle als auch sprachliche Kompetenzen erworben zu haben.

Den Akteuren der Mobilität selbst erscheint zur Förderung der Mobilität eine Vernetzung untereinander sehr wichtig. Diese Vernetzung soll auf verschiedenen Niveaus stattfinden : Ein lokales Netzwerk von Akteuren ermöglicht den Erfahrungsaustausch und die Bündelung von Ressourcen, wohingegen dessen Ergänzung durch ein jährliches Treffen mit den Akteuren der neuen Region Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine die Gelegenheit bietet, neue Kontakte zu knüpfen. Mit thematischen Netzwerken verschiedener Arten von Akteuren arbeitet der Eurodistrikt PAMINA bereits auf seiner Ebene in die Richtung dieser Empfehlungen.

Die komplette Studie (auf Französisch) finden Sie hier :

PDF - 5.7 Mo

Flag de_DE  Verkehr : Zweite Rheinbrücke bei Karlsruhe.

Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz suchen neue, machbare Möglichkeit für Rheinquerung

Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wollen das Planfeststellungsverfahren für eine zweite Rheinbrücke bei Karlsruhe abschließen und zugleich eine sinnvolle Weiterführung des Verkehrs über eine Querspange zu der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden B 36 ermöglichen.

Quelle : IHK-Newsletter Service

www.karlsruhe.ihk.de

Kontakt : info@karlsruhe.ihk.de

Flag fr_FR  Etude : Diagnostic sur la mobilité internationale des jeunes dans la nouvelle région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine

Dans le domaine de la mobilité transfrontalière et internationale, divers acteurs existent dans la région PAMINA et au-delà. Une nouvelle étude interroge ces acteurs de la nouvelle région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine et analyse les enjeux de cette mobilité.

L’étude distingue deux types de mobilité : la mobilité professionnelle ayant pour objectif l’amélioration de compétences professionnelles et la mobilité apprenante s’ouvrant elle sur des aspects comme l’apprentissage personnel, social ou émotionnel. Pour une majorité de jeunes, les motivations pour partir plurielles : l’expérience personnelle et la découverte d’une autre culture, encore plus que l’apprentissage d’une langue ou l’expérience professionnelle. Après leur période à l’étranger, plus de 80% des jeunes indiquent que cette mobilité a été enrichissante en leur apportant, respectivement, une plus grande ouverture d’esprit, des éléments dans le cadre de leur développement personnel mais aussi des compétences linguistiques et professionnelles.

Pour les acteurs de la mobilité, quant à eux, une mise en réseaux semble très importante afin de favoriser la mobilité. Cette mise en réseaux devrait avoir lieu à plusieurs niveaux : un réseau local permet l’échange d’expériences et la mise en commun des ressources, alors qu’un événement annuel global au niveau de la nouvelle région permettrait de nouer de nouveaux contacts. Animant des réseaux thématiques avec des différents types d’acteurs, l’Eurodistrict PAMINA, à son niveau, travaille déjà dans le sens de ces recommandations.

L’étude complète est disponible ici :

PDF - 5.7 Mo

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Eurodistrikt PAMINA bietet deutsch-französischen Freiwilligendienst an

Hast Du Lust, die deutsch-französische Zusammenarbeit besser kennenzulernen ? Möchtest Du eine erste Berufserfahrung im internationalen und im Jugendbereich sammeln ? Bist Du zwischen 18 und 25 Jahren alt und sprichst bereits gut Französisch ? Dann bewirb Dich auf die Stelle im deutsch-französischen Freiwilligendienst beim Jugendnetzwerk des Eurodistrikt PAMINA, die ab 1. Oktober 2016 für neun Monate angeboten wird.

Bereits im letzten Jahr hatte der Eurodistrikt PAMINA zusammen mit der elsässischen Vereinigung der Jugend- und Kulturhäuser (FDMJC Alsace) und dem Mehrgenerationenhaus IB Wörth eine Stelle im deutsch-französischen „service civique“ angeboten. Ein Interview mit Céline am Ende dieser Zeit verrät mehr darüber, was sie in dieser Zeit erlebt hat und was ihre Aufgaben waren. Wenn Du nun Interesse daran hast, der oder die nächste deutsch-französische Freiwillige zu werden, schick uns Deine Bewerbung auf Deutsch oder Französisch zu !

Der oder die Freiwillige wird jeweils drei Monate in einem deutschen und in einem französischen Jugendhaus arbeiten sowie drei Monate beim Eurodistrikt PAMINA. Er oder sie erhält ein monatliches Taschengeld von 467,34 € pro Monat und einen Zuschuss von rund 100 € für Fahrtkosten.

Mehr Informationen zum genauen Aufgabenprofil findest Du hier.

PDF - 302.3 ko
Aufgabenprofil

Bei Fragen steht Victoria Hansen gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung !

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  L’Eurodistrict PAMINA propose une mission de service civique franco-allemand

Tu as envie d’en savoir plus sur la coopération franco-allemande ? Tu souhaites combiner l’animation jeunesse et l’aspect international pour ta première expérience professionnelle ? Tu as entre 18 et 25 ans et maîtrises déjà bien la langue allemande ? Alors postule au service civique franco-allemand proposé par le Réseau-Jeunesse de l’Eurodistrict PAMINA à partir du 1er octobre 2016 et ce, pour une durée de neuf mois.

L’année passée, l’Eurodistrict PAMINA avait déjà proposé un poste de « service civique » franco-allemand en collaboration avec la Fédération des Maisons de Jeunes et de la Culture d’Alsace (FDMJC Alsace) et la Mehrgenerationenhaus IB de Wörth-am-Rhein. Interviewée à la fin de son expérience, Céline nous en dit plus sur ce qu’elle a vécu et sur ses missions durant ces quelques mois. Si la perspective d’être le prochain volontaire franco-allemand t’intéresse, fais-nous parvenir ta candidature en français ou en allemand !

Le (ou la) volontaire sera engagé(e) respectivement trois mois dans une maison de jeunes en Allemagne ainsi qu’en France mais également au sein de l’Eurodistrict PAMINA. Il(elle) percevra une gratification mensuelle de 467,34€ et une participation d’environ 100€ aux frais de transport.

Tu trouveras de plus amples informations sur le profil de mission ici :

PDF - 222.2 ko
Profil de mission

Victoria Hansen est à ta disposition pour tout renseignement complémentaire.

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Neue Ansprechspartnerin für das EU-Förderprogramm INTERREG V A „Oberrhein nimmt ihre Arbeit bei der SGD Süd auf

 

Am 15. August 2016 hat bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD Süd) eine neue Ansprechpartnerin für das Programm INTERREG V A „Oberrhein“ ihre Arbeit aufgenommen. Die neue Referentin berät und unterstützt interessierte Stellen in Rheinland-Pfalz, die einen Förderantrag in dem europäischen Programm stellen wollen.

Am Programm sind neben Rheinland-Pfalz die Region Alsace-Lorraine-Champagne-Ardenne, Baden-Württemberg und die Nordwestschweiz beteiligt. Zum Programmgebiet gehören aus Rheinland-Pfalz die Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße, die kreisfreie Stadt Landau und die beiden Verbandsgemeinden Dahner Felsenland und Hauenstein (Teilraum PA des Eurodistrikts PAMINA). Das Programm sieht jedoch auch ausdrücklich die Einbeziehung von angrenzenden Räumen, wie zum Beispiel Ludwigshafen, Speyer, Kaiserslautern sowie Neustadt an der Weinstraße vor.

Die neue Ansprechpartnerin ist für Interessierte unter folgenden Kontaktdaten zu erreichen :
- Katharina KLEIN
- STRUKTUR- UND GENEHMIGUNGSDIREKTION SÜD (SGD SÜD)
- Friedrich-Ebert-Straße 14
- 67433 Neustadt an der Weinstraße
- Tel. : 06321 / 99-2416
- E-Mail
- Internet

Dieses Beratungsangebot wird durch den Eurodistrikt PAMINA vervollständigt, welcher interessierten Akteuren aus seinem Gebiet ebenfalls in Sachen INTERREG V A sowie bei der grenzüberschreitenden Suche nach Projektpartnern zu Seite steht.

Der Ansprechtpartner beim Eurodistrikt PAMINA ist weiterhin Frédéric SIEBENHAAR (Referent für Europe & Netzwerke) :
- Tel. : 07277 / 89 990 25
- E-Mail

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Nouvelle interlocutrice pour le programme européen INTERREG V A « Rhin supérieur » à la SGD Süd

Deutsch
Une nouvelle interlocutrice pour le programme INTERREG V A « Rhin supérieur » a pris ses fonctions le 15 août 2016 à la Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD Süd), représentation du Land Rheinland-Pfalz à Neustadt. Elle conseillera et aidera les services intéressés en Rhénanie-Palatinat qui souhaitent déposer une demande de financement auprès du programme européen.

Le programme est réalisé par la Rhénanie-Palatinat, la Région Alsace-Lorraine-Champagne-Ardenne, le Bade-Wurtemberg et les cantons du nord-ouest de la Suisse. Les territoires de la Rhénanie-Palatinat faisant partie de l’espace de programmation sont les Landkreise Südliche Weinstraße et Germersheim, la ville de Landau et les deux Verbandsgemeinden (Communautés de Communes) Dahner Felsenland et Hauenstein (territoire PA de l’Eurodistrict PAMINA). Le programme prévoit pourtant également la prise en compte des espaces limitrophes comme p.ex. les villes de Ludwigshafen, Speyer, Kaiserslautern ou encore Neustadt an der Weinstraße.

Vous pouvez contacter la nouvelle interlocutrice à l’adresse suivante :
- Katharina KLEIN
- STRUKTUR- UND GENEHMIGUNGSDIREKTION SÜD (SGD SÜD)
- Friedrich-Ebert-Straße 14
- 67433 Neustadt an der Weinstraße
- Tel. : 06321 / 99-2416
- E-Mail
- Internet

Cette offre est complétée par l’Eurodistrict PAMINA qui renseigne également les acteurs intéressés de son territoire en matière du programme INTERREG V A et propose son soutien dans le cadre de la recherche transfrontalière de partenaires de projet.

Votre interlocuteur à l’Eurodistrict PAMINA est toujours Frédéric SIEBENHAAR (chargé de projet Europe & Réseaux) :
- 03 68 33 88 25
- E-Mail

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Deutsch-Französiche Projekte.

„On y va – auf geht’s – let’s go !“ Ideenwettbewerb der Robert-Bosch-Stiftung
Sie möchten ein deutsch-französisches Projekt mit einem weiteren Partner aus einem dritten europäischen Land realisieren ? Dann machen Sie mit bei »On y va – auf geht’s – let’s go !« , einem Wettbewerb für Bürger, die Lust haben, über den eigenen Tellerrand zu blicken und etwas zu bewegen.

Die Robert Bosch Stiftung unterstützt Initiativgruppen mit bis zu 5.000€ bei der Umsetzung ihrer zündenden Idee.

Bewerbungsschluss ist der 7. Oktober 2016.

Auf gehts – On y va !

Hier finden Sie weitere Informationen zum Wettbewerb der Robert-Bosch-Stiftung.

Quelle : www.eurodistrict-pamina. eu

Flag fr_FR  Projets franco-allemand.

„On y va – auf geht’s – let’s go !“ Concours d’idées de la Robert-Bosch-Stiftung
Vous souhaitez monter un projet franco-allemand avec un partenaire d’un troisième pays européen ? Alors n’attendez plus et participez au concours de la Robert Bosch Stiftung « On y va – auf geht’s – let’s go ! » qui s’adresse à tous les citoyens qui souhaitent élargir leur horizon et partager leur engagement.

La fondation soutient des projets collectifs à travers une aide financière maximale de 5.000 € par projet.

Date limite pour l’envoi des dossiers : le 7 octobre 2016.

On y va – auf geht’s !

Pour plus d’informations cliquez ici..

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  SERES : Anderungen im Bereich der elektronischen Rechnungslegung in der EU.

SERES Deutschland GmbH

„Die elektronische Rechnung wird zur Pflicht in der EU. Die elektronische Rechnungsstellung als Teil der gemeinsamen deutsch-französischen digitalen Agenda wird grenzüberschreitende Wirklichkeit.“

 

Mit Inkrafttreten der Richtlinie 2014/55/EU der europäischen Parlaments und des Rates wird die elektronische Rechnung ab 2018 für die öffentliche Verwaltung Pflicht und ist auch für die Privatwirtschaft erforderlich. Damit gelten ab dem 01.01.2017 für den Rechnungsaustausch zwischen Frankreich und Deutschland neue Gesetze. Mit der Verabschiedung dieses Gesetzes (Verordnung) wird der öffentliche Sektor in Frankreich „Step by Step“ die elektronische Rechnung für Lieferungen & Leistungen von seinen Zuliefern fordern. Diese EU Richtlinie trifft alle Unternehmen die im Rahmen der öffentlichen Beschaffung Leistungen erbringen und anschließend Rechnungen legen.

Was bedeutet dies für Unternehmen in der Zukunft?

Möchte ein Unternehmen in Zukunft an den öffentlichen Sektor nach Frankreich (oder an ein EU Mitglied) liefern und eine Rechnung stellen, so werden diese Rechnungen früher oder später nur noch in elektronischer Form akzeptiert. Somit sollten alle Unternehmen die den öffentlichen Sektor weiterhin beliefern möchten, sich frühzeitig mit dieser Thematik befassen. In der Regel werden kleine & mittlere Unternehmen einen Dienstleister wie die SERES Deutschland GmbH nutzen um Ihre erzeugte Rechnung in das passende Format zu transferieren, und der öffentlichen Stelle zuzustellen.

Beispiele aus der EU:

Neue Richtlinien für Rechnungen an öffentliche Institution in Frankreich

 

ab dem 01.01.2017 Große Unternehmen, ab dem 01.01.2018 Mittlere Unternehmen

ab dem 01.01.2019 Kleine Unternehmen, ab 01.01.2020 Alle Unternehmen

 

Spanien akzeptiert seit dem 01.01.2016 ab einem Rechnungsbetrag von 5000€ nur noch die elektronische Form der Rechnung.

Ab dem 31. März 2015 gehört die Papierrechnung an die öffentliche Verwaltung in Italien endgültig der Vergangenheit an. Die viertgrößte Volkswirtschaft Europas macht es damit Vorreitern wie Frankreich oder Österreich gleich, die allesamt bereits ihre öffentlichen Stellen auf den ressourcenschonenden elektronischen Rechnungsempfang umgestellt haben. Zudem erfüllt Italien – ebenso wie etwa Frankreich oder Österreich – damit schon heute die Vorgabe der EU-Richtlinie 2014/55/EU, die bis spätestens 2018 eine verpflichtende Umstellung der öffentlichen Verwaltungen auf den elektronischen Rechnungsempfang vorsieht.

Über SERES

SERES bietet als Pionier eine über 25 jährige Erfahrung im Bereich der E-Rechnung und des Datenaustausches per EDI. Bereits heute werden mehr als 70% des Daten-Transfers in Frankreich & Spanien über SERES abgewickelt. In Zahlen gesprochen werden von unseren Mitarbeitern über 9000 Kunden, mit mehr als 300 000 Nutzern weltweit, und dazu über 100 000 000 Transaktionen betreut.

SERES ist in Frankreich & Spanien offiziell als Dienstleister für die öffentlichen Verwaltungen tätig. Über die durch SERES betriebenen Rechnungsportale besteht schon jetzt die Möglichkeit für Unternehmen Ihre Rechnungen in verschiedenen Formaten (Anpassung bei SERES) Gesetzeskonform zu übertragen. Die von SERES betriebene Lösung ermöglicht bereits heute über ein Portal alle EU Länder mit allen Formaten zu erreichen. Weiterhin ist SERES maßgeblich an dem PEPPOL Projekt innerhalb der EU beteiligt.

 

Quelle  : SERES Deutschland GmbH

www.seres.fr/de/

Informationen unter : http://www.peppol.eu/adoption/adoption/france

Kontakt : Michael Kalinowski

mkalinowski@seres-it.de

Flag de_DE  Ohne Appenweierer Kurve keine Hochgeschwindigkeitstrasse

 

OB Dr. Frank Mentrup will als Vorsitzender der Initiative „Magistrale für Europa“ nachhaken / Stellungnahme zum Bundesverkehrswegeplan 2030

In einer Stellungnahme zu dem vom Bundeskabinett am 3. August verabschiedeten Bundesverkehrswegeplan (BVPM) 2030 begrüßt die Initiative „Magistrale für Europa“, die sich seit 1990 für den Ausbau der Schienenverbindung zwischen Paris und Bratislava/Budapest einsetzt, die in der Projektliste Schiene vorgenommene Konzentration auf Korridore. Damit werde den Hauptachsen und Knoten der Verkehrsnetze ein Vorrang eingeräumt, die auf Grund ihrer überregionalen Funktion bedeutsam seien.

Enttäuscht zeigt sich die Initiative allerdings darüber, dass der Ausbau der Rheintalbahn zwischen Kehl und Appenweier trotz steigender Fahrgastzahlen im BVPM nicht dem „Vordringlichen Bedarf“ zugeordnet werde. „Ohne den Ausbau der Verbindung „Kehl-Appenweier“ (höhere Geschwindigkeit/Kapazität) bleibt der verkehrliche Nutzen der 1. Baustufe beschränkt und ein wichtiger grenzüberschreitender Abschnitt sowie die Verbindung von zwei europäischen Verkehrskorridoren, dem Rhein-Donau sowie dem Rhein-Alpen Korridor, für den Schienenpersonen- und Güterverkehr unterentwickelt“, heißt es in der Stellungnahme. Eine Aufnahme sei auch vor dem Hintergrund der Ausbaumaßnahmen der Rheintalbahn erforderlich, um die Zeitersparnis und Beschleunigung der Achse Paris-Stuttgart-München zu erhöhen.

 „Wir werden die Zeit bis zur Ausfertigung der Durchführungsgesetze im Herbst/Winter nutzen, um unsere Anliegen erneut zu präsentieren“, will der Vorsitzende der „Magistrale für Europa“, Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup nochmals wegen entscheidender Projekte nachhaken, die notwendig seien, „um die Hochgeschwindigkeitstrasse „Magistrale für Europa“ in Deutschland und den angrenzenden Ländern vollumfänglich zu verwirklichen“.

Quelle : Presseportal Karlsruhe

Kontakt : presse@karlsruhe.de

Flag de_DE  Auslandspraktikum in der Oberrheinregion-Euregio – Zertifikat für Auszubildende und Berufsschüler / innen

 

  „Auslandspraktikum in der Oberrheinregion – Euregio-Zertifikat für Auszubildende und Berufsschüler/innen“ Ein Projekt der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz

 Einladung: Feier zur Überreichung der Euregio-Zertifikate
am Dienstag, 18. Oktober 2016
 im Europa Park Rust, Ballsaal Berlin, 11:00 Uhr

 

Junge Menschen, die bereits während der Ausbildung lernen, über Grenzen hinweg zu kommunizieren und zu kooperieren, haben bessere Berufsperspektiven. Wirtschaftsprozesse sind international, und Einsichten durch ein Praktikum im Ausland mit dem Kennenlernen des Berufsalltags in einem anderen europäischen Land können sich zu einem Sprungbrett für besonders attraktive Aufgaben entwickeln.

Für Auszubildende in der Oberrheinregion gibt es die Möglichkeit, über das Projekt „Euregio-Zertifikat“ erste berufliche Erfahrungen im europäischen Ausland zu sammeln. Die Oberrheinregion mit dem Elsass, der Nordwestschweiz, dem badischen Landesteil und der Südpfalz bietet sehr gute Möglichkeiten, die ausländischen Nachbarn, ihre (Unternehmens)Kultur und ihre Lebensart durch ein berufsbezogenes Praktikum kennen zu lernen und dabei europäische (Zusatz-)Qualifikationen zu erwerben. Und Unternehmen können die Attraktivität ihrer Ausbildung durch diese zusätzliche Lernerfahrung erhöhen. Möglich ist dies durch die Zusammenarbeit der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen im Expertenausschusses Berufsbildung der Oberrheinkonferenz über die Grenzen sowie durch die finanzielle Beteiligung von Projektpartnern.

Das „Euregio-Zertifikat“ dokumentiert diesen Auslandsaufenthalt. Das Praktikum kann zudem auch in den „europass Mobilität“ der Europäischen Union (http://www.europass-info.de) eingetragen werden. Dieses Jahr erhalten voraussichtlich ca. 300 Absolvent/innen einer Berufsausbildung das Euregio-Zertifikat. Unternehmen, die sich neu am Projekt beteiligen, erhalten eine Betriebsurkunde.

Hiermit laden wir Sie herzlich zur feierlichen Überreichung der Zertifikate an Teilnehmer/innen aus allen Teilregionen am Oberrhein ein. Sie findet statt

am       Dienstag, 18. Oktober 2016

                                    um      11.00 Uhr

                                   im        Europa Park Rust

                                               Europa Park Str. 2

                                               77977 Rust

                                               Ballsaal Berlin

                            Zugang       rechts vom Informationsschalter am Haupteingang.

Wir würden uns sehr freuen, Sie bei dieser Feier begrüßen zu können. Den Ablauf können Sie der beigefügten Einladung mit organisatorischen Hinweisen entnehmen.

Wir bitten um möglichst baldige Anmeldung, jedoch bis spätestens am Montag, 27.09.2016 über unsere Internetseite www.mobileuregio.org àVerleihfeierà Verleihfeier-Anmeldung .

Betriebe, die im Jahr 2016 neu am Projekt beteiligt sind, melden sich bitte gesondert mit einem PDF-Formular an, das Sie von Ihrer zuständigen Stelle erhalten.

Bitte beachten Sie: Es werden keine Anmeldebestätigungen versendet. Sollten Anmeldungen jedoch nicht berücksichtigt werden können, werden wir schriftlich absagen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Quelle : Regierungspräsidium Karlsruhe

www.rpk.bwl.de

Flag fr_FR  «Période de Formation en Milieu Professionnel (PFMP) à l’étranger dans la région du Rhin supérieur – Certificat Euregio à l’attention des élèves en lycée professionnel et des apprentis»

 

 

 

Un Projet de la Conférence franco-germano-suisse du Rhin supérieur

Invitation:   Remise des « Certificats Euregio »,

mardi, 18 octobre 2016 à l’Europa-Park Rust,

salle « Ballsaal Berlin », 11h00

Les jeunes qui, dès la formation initiale, apprennent à communiquer et à coopérer au-delà des frontières, disposent  de meilleures perspectives professionnelles. Le monde des entreprises opère de plus en plus dans des contextes internationaux, et l’expérience d’un stage à l’étranger ainsi que la connaissance de la vie du travail au quotidien dans un autre pays européen sont des atouts indéniables pour la réussite professionnelle.

Le projet « Certificat Euregio » offre aux apprentis et aux élèves de lycées professionnels de la région du Rhin supérieur l’opportunité d’acquérir des premières expériences professionnelles dans un pays étranger. Le Rhin supérieur, qui englobe l’Alsace, la Suisse du nord-ouest, le Pays de Bade et le Palatinat, est un espace idéal pour que les jeunes puissent apprendre à connaître un pays étranger voisin, à se familiariser avec la culture d’entreprise et les manières de vivre du pays en question. Par le biais d’un stage généralement de quatre semaines, les jeunes peuvent également acquérir des compétences supplémentaires européennes, et les entreprises ont l’occasion, en même temps, de renforcer l’attractivité de leur apprentissage en proposant cette expérience complémentaire. Le projet Euregio est le résultat d’un travail collaboratif des autorités responsables de la formation professionnelle dans le cadre du Comité d’Experts pour la formation professionnelle de la Conférence du Rhin Supérieur et rendu possible grâce à la participation financière des partenaires du projet.

En outre, le stage effectué peut faire l’objet d’une inscription à l’ « europass Mobilité» de l’Union européenne https://europass.cedefop.europa.eu/fr . Cette année, environ 300 jeunes se verront attribuer le « Certificat Euregio ». Les entreprises ayant participé pour la première fois au projet recevront également un certificat.

Par la présente, nous avons le plaisir de vous inviter à la Remise des Certificats Euregio aux participants des quatre régions du Rhin supérieur, qui aura lieu le :

           mardi, 18 octobre 2016

                                               à 11h00

                                               Europa-Park, salle « Ballsaal Berlin »

                                               Europa-Park-Str. 2

                                               D-77977 Rust

accès à droite du guichet d’informations de l’entrée principale.

A cette occasion, nous serons très heureux de vous compter parmi nos invités. Vous trouverez le programme sur l’invitation ci-jointe qui contient en outre quelques indications importantes. Nous vous prions de nous retourner votre inscription le plus rapidement possible, au plus tard le 27.09.2016, sur notre site internet www.mobileuregio.org à Remise des Certificats Euregioà Inscription à la cérémonie.

Nous ne confirmerons pas votre inscription, toutefois les invités dont l’inscription ne pourrait pas être prise en compte en raison de l’affluence seront informés par écrit.

Source : Regierungspräsidium Karlsruhe.

www.rpk.bwl.de

Kontakt : Angelique.Thery-roth@epk.bwl.de

 

Flag de_DE  „Auslandspraktikum in der Oberrheinregion – Euregio-Zertifikat für Auszubildende und Berufsschüler/innen“

 

 

 

 Ein Projekt der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz

 Einladung: Feier zur Überreichung der Euregio-Zertifikate
am Dienstag, 18. Oktober 2016
 im Europa Park Rust, Ballsaal Berlin, 11:00 Uhr

 
 

Junge Menschen, die bereits während der Ausbildung lernen, über Grenzen hinweg zu kommunizieren und zu kooperieren, haben bessere Berufsperspektiven. Wirtschaftsprozesse sind international, und Einsichten durch ein Praktikum im Ausland mit dem Kennenlernen des Berufsalltags in einem anderen europäischen Land können sich zu einem Sprungbrett für besonders attraktive Aufgaben entwickeln.

Für Auszubildende in der Oberrheinregion gibt es die Möglichkeit, über das Projekt „Euregio-Zertifikat“ erste berufliche Erfahrungen im europäischen Ausland zu sammeln. Die Oberrheinregion mit dem Elsass, der Nordwestschweiz, dem badischen Landesteil und der Südpfalz bietet sehr gute Möglichkeiten, die ausländischen Nachbarn, ihre (Unternehmens)Kultur und ihre Lebensart durch ein berufsbezogenes Praktikum kennen zu lernen und dabei europäische (Zusatz-)Qualifikationen zu erwerben. Und Unternehmen können die Attraktivität ihrer Ausbildung durch diese zusätzliche Lernerfahrung erhöhen. Möglich ist dies durch die Zusammenarbeit der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen im Expertenausschusses Berufsbildung der Oberrheinkonferenz über die Grenzen sowie durch die finanzielle Beteiligung von Projektpartnern.

Das „Euregio-Zertifikat“ dokumentiert diesen Auslandsaufenthalt. Das Praktikum kann zudem auch in den „europass Mobilität“ der Europäischen Union (http://www.europass-info.de) eingetragen werden. Dieses Jahr erhalten voraussichtlich ca. 300 Absolvent/innen einer Berufsausbildung das Euregio-Zertifikat. Unternehmen, die sich neu am Projekt beteiligen, erhalten eine Betriebsurkunde.

Hiermit laden wir Sie herzlich zur feierlichen Überreichung der Zertifikate an Teilnehmer/innen aus allen Teilregionen am Oberrhein ein. Sie findet statt

am       Dienstag, 18. Oktober 2016

                                    um      11.00 Uhr

                                   im        Europa Park Rust

                                               Europa Park Str. 2

                                               77977 Rust

                                               Ballsaal Berlin

                            Zugang       rechts vom Informationsschalter am Haupteingang.

Wir würden uns sehr freuen, Sie bei dieser Feier begrüßen zu können. Den Ablauf können Sie der beigefügten Einladung mit organisatorischen Hinweisen entnehmen.

Wir bitten um möglichst baldige Anmeldung, jedoch bis spätestens am Montag, 27.09.2016 über unsere Internetseite www.mobileuregio.org àVerleihfeierà Verleihfeier-Anmeldung .

Betriebe, die im Jahr 2016 neu am Projekt beteiligt sind, melden sich bitte gesondert mit einem PDF-Formular an, das Sie von Ihrer zuständigen Stelle erhalten.

Bitte beachten Sie: Es werden keine Anmeldebestätigungen versendet. Sollten Anmeldungen jedoch nicht berücksichtigt werden können, werden wir schriftlich absagen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Quelle : Regierungspräsidium Karlsruhe

www.rpk.bwl.de

Kontakt : Angelique.Thery-Roth@rpk.bwl.de

Flag fr_FR  Journée de l’économie alsacienne le 7 septembre à Strasbourg.

la Chambre de Commerce et d’Industrie de Région Alsace,

la Chambre de Métiers d’Alsace

et la Chambre d’Agriculture dAlsace

ont le plaisir de vous convier à la

Journée de l’Economie Alsacienne

mercredi 7 septembre 2016 de 10h00 à 12h30

au Palais de la Musique et des Congrès à Strasbourg.

Des centaines de chefs d’entreprises et d’acteurs économiques régionaux seront présents pour assister aux débats sur le thème :

RÉGION GRAND EST : QUELLES OPPORTUNITÉS POUR LE MONDE ÉCONOMIQUE ?

  1. Philippe RICHERT, Président de la Région Grand Est sera notre grand témoin.

Participation libre. Merci de vous inscrire en ligne sur www.rdv-entreprise.com

 

Président de la Région Grand Est et Président de l’Association des Régions de France,

Philippe RICHERT interviendra sur les enjeux et les perspectives ouvertes

pour l’économie des territoires par l’évolution du fait régional.

 

La réforme territoriale, qui porte à la fois sur le périmètre des régions

et sur les compétences des collectivités, est-elle à la hauteur des attentes exprimées ?

Quel bilan peut-on tirer, à l’issue des premiers mois de cette nouvelle mandature

par rapport aux grands champs d’intervention de la Région : compétitivité,

développement des infrastructures, formation, stratégie territoriale… ?

 

Source : adira.com    wwww.adira.com

Inscription en ligne sur : www.rdv-entreprise.com

Flag de_DE  Global Sustainable Finance Conference : International renommiertes Forum zum Wissensaustausch.

Für ein nachhaltigeres Finanz- und Wirtschaftssystem: Global Sustainable Finance Conference 2016 in Karlsruhe


Die Förderung einer nachhaltigen Finanzwirtschaft ist das Ziel der Global Sustainable Finance Conference. Das hochkarätige internationale Forum fand dieses Jahr zum 5. Mal in Karlsruhe statt. Dabei präsentierte sich die Fächerstadt am 14. und 15. Juli als ein hoch innovativer HighTech Standort, der Wissenschaft und Wirtschaft weltweit vernetzt. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung der „Karlsruher Sustainable Finance Awards“.
Zu den Teilnehmern der Global Sustainable Finance Conference zählten Entscheidungsträger von Struktur- und Entwicklungsbanken sowie führende Vertreter aus Politik und Wirtschaft.. Insgesamt waren 35 Länder vertreten, mit hochrangigen Delegationen unter anderem aus Malaysia, Indien, den Philippinen, Laos, Kambodscha, Bhutan, Sri Lanka, ägypten sowie 14 afrikanischen Ländern. Europa war mit Vertretern der größten russischen Entwicklungsbank sowie Einrichtungen aus den Niederlanden, Luxemburg und Großbritannien dabei. Zu den Ehrengästen zählten der Botschafter aus Pakistan, Jauhar Saleem, der geschäftsführende Botschafter aus Nigeria, Kenneth Ogoro Okeh, der Konsul von Südafrika, Mathews Lebelo, Principal Administrator der EU-Kommission, Mathieu Hoeberigs, sowie Ministerialrat Stephan Klaus Ohme vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Damit bot die Konferenz ein hochkarätig besetztes internationales Forum zum Wissens- und Erfahrungsaustausch. Im Mittelpunkt standen Ideen, Projekte und neue Geschäftsmodelle, die einen Wechsel hin zu einem nachhaltigeren Wirtschafts- und Finanzsystem unterstützen sollen. Gemeinsames Ziel ist eine umweltgerechte und krisenfeste Finanzdienstleistungsbranche, die die damit verbundenen Herausforderungen hin zu einer nachhaltigeren Weltwirtschaft bewältigen kann. Richtschnur dafür sind die 2015 durch die UN Mitgliedsstaaten ratifizierten 17 Nachhaltigkeitsziele für die Finanzwirtschaft. Um diese Ziele zu erreichen, will die Finanzdienstleistungsbranche mit neuen Finanzierungsmodellen sowohl Innovationen von kleineren Unternehmen als auch großangelegte Strukturförderungsprojekte unterstützen -etwa die Entwicklung strukturschwacher Gebiete im ländlichen Raum. Einen weiteren Konferenzschwerpunkt bildete die Fragestellung, wie es angesichts der Globalisierung gelingen kann, junge und kleinere Unternehmen so zu unterstützen, dass sie fit für das 21. Jahrhundert sind. Die Teilnehmerländer stellten hier innovative Finanzierungs- und Investitionsmodelle als Best-Practice-Beispiele vor.
So erläuterte Omobolanle Victor-Laniyan von der panafrikanische Access Bank, wie sich eine Privatbank durch gezielte Maßnahmen bei der Vergabe von Unternehmenskrediten, wie z.B. der Integration von Umweltrisiken, für Nachhaltigkeit einsetzen kann. Anthony Robles, Acting CEO und Executive Vice President der Development Bank of the Philippines verwies auf die Zusammenarbeit zwischen Kreditinstitut und Kommune und zeigte auf, wie sich durch innovative Finanzierungsinstrumente die kommunale Infrastruktur verbessern lässt. Der pakistanische Botschafter S.E. Jauhar Saleem wiederum gab einen überblick über innovative Kreditprogramme, die gezielt Frauen bei der Existenzgründung in seinem Land unterstützen.
Ein Highlight der Konferenz bildete am 14. Juli die Verleihung der „Karlsruher Sustainable Finance Awards“, die seit vier Jahre vergeben werden. Ausgezeichnet wurden Kreditinstitute und Entwicklungsbanken weltweit die sich in sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht der Nachhaltigkeit verschrieben haben und dies in ihren Instituten oder Finanzprodukten erfolgreich umsetzen: Der Preis „Best Innovation in Financial Services“ ging an die indische Yes Bank Ltd., den Preis für „Outstanding Sustainable Project Financing“ erhielt die Agrobank Malaysia. Die Freude über den Preis für „Outstanding Business Sustainable Achievment“ war besonders groß. Denn zum ersten wurde mit der Access Bank ein nigerianisches Finanzinstitut ausgezeichnet. Am Abend des zweiten Konferenztages hatte die Wirtschaftsförderung Karlsruhe – in Kooperation mit der European Organisation for Sustainable Development und dem Fraunhofer ICT – noch zu einem Gründer-Pitch für Startups und junge Unternehmen eingeladen. Die Unternehmen konnten ihre Produkte und Projekte potentiellen internationalen Investoren und Auftraggebern vorstellen. Am Wochenende 16. und 17. Juli waren die Konferenzteilnehmer schließlich zu einer Tour rund um das Thema Energie in Karlsruhe und Umgebung eingeladen. Unter der Leitung des EnergieForums Karlsruhe erhielten sie dabei Informationen zum Projekt SmarterCity Karlsruhe, zum Mobilitätskonzept der Kasig sowie zur Technologie- und Energiestadt Karlsruhe.

Quelle : Newsletter Wirtschaftsförderung Stadt Karlsruhe August 2016.

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Flag fr_FR  Coopération Transfrontalière : la CCI en pôle position.

Fin juin, les dirigeants des CCI du Rhin Supérieur ont rencontré le président de la Conférence du Rhin Supérieur, M. Guy Morin de Bâle pour un échange de vues.  En effet, suite à la nouvelle organisation territoriale en France et la création de la Région Grand Est, les entreprises situées dans le Rhin Supérieur s’interrogent.

Pourtant, les financements Interreg sont en place jusqu’en 2020 et la future CCI Alsace Eurométropole, qui verra le jour en 2017, continuera à s’occuper du Rhin Supérieur. Le Grand Est pourrait ainsi servir de point de départ à l’élargissement de la coopération transfrontalière.

LA CCI Alsace revendique le pilotage de la coopération transfrontalière du Grand Est en liaison avec la Région.  Avec 800 entreprises étrangères en Alsace dont plus de la moitié sont allemandes ou suisses l’Alsace peut servir de relais vers les autres partenaires.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 27.07.16.

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Flag fr_FR  Création des réseaux thématiques French Tech : deux réseaux en Alsace.

Le Ministre français de l’économie a annoncé, fin juillet, la création en France des réseaux thématiques French Tech qui doivent doper l’innovation et susciter des start-ups internationales. L’Alsace, à travers son pôle métropolitain Strasbourg Mulhouse, intègre deux réseaux : le réseaux thématique Health Tech et le réseau thématique IOT Manufacturing qui englobera la démarche „Industrie du Futur“.

Health Tech est le nouveau développement du label MedTech qui devient ainsi un réseau national dont font partie Besançon, Brest et Lyon. Le réseau IOT Manufacturing englobe l’internet des objets et l’industrie du futur.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 25.07.16.

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Flag de_DE  NEO2016 rückt über Gamification die Zukunft des Lernens im Fokus.

 

Nominierte für den Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe stehen fest

Wem das Lernen nicht spielend leicht fällt, der lernt vielleicht eher spielerisch, bleibt auf diese Weise selbst motiviert und das frisch erworbene Wissen im Kopf. Spielerisches Lernen ist seit Langem ein geflügeltes Wort, entfaltete sich zum pädagogischen Konzept und hat mit der Digitalisierung als Gamification eine neue Ebene erreicht – beflügelt und eröffnet neue Möglichkeiten. Darum rückt auch der NEO2016 das Prinzip in den Fokus: Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe würdigt progressive Akteure, die dabei helfen, spielfremde Bereiche mit bewährten und weiterentwickelten Methoden spielerisch zu beleben, Lernschwierigkeiten zu überwinden, verborgene Potenziale zu nutzen, und daraus generiert sich das Motto: „Gamification – die Zukunft des Lernens“.

Die anhand einer Bewertungsmatrix durch die Juroren schriftlich getroffene Vorauswahl umfasste noch zehn Projekte, von denen nach der abschließenden Jury-Sitzung vier ins Finale einziehen dürfen. Auf Basis der Kernfaktoren überzeugende Leitidee, Marktfähigkeit und globale Relevanz blieb unter anderem Prof. Kay Berkling von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg im Rennen. Gemeinsam mit Nadine Pflaumer und der Firma Inline Internet hat sie die mobile Lernsoftware „Phontasia“ entwickelt, eine Pionierleistung in Sachen Spracherwerb. Die den natürlichen Spieltrieb nutzende und so stärker motivierende Anwendung speziell für das iPad ist im Wortschatz nicht begrenzt, vermittelt sowohl schriftlich als auch phonetisch die Fähigkeit, Deutsch umfassend und dabei individualisiert zu lernen. Das wiederum ist wichtige Voraussetzung, um Lernen an sich, andere Fächer und Themen überhaupt angehen zu können. Der oder die Lernende setzt eigene Wörter aus den vorgegebenen Buchstaben zusammen, um sich selbst dann immer wieder überprüfen und weiterentwickeln zu können. Speziell auf Deutsch als erste oder zweite Fremdsprache ausgerichtet, sind auch andere Sprachen und ein früheres Ansetzen, etwa im Kindergartenalter, leicht realisierbar. Nicht Wenige, die im Mathe-Unterricht an die Tafel mussten, denken mit Grausen daran zurück. „Mathopia“ hingegen setzt mit der gleichnamigen E-Learning-Plattform auf spielerische Elemente und schnelle Erfolgserlebnisse. Weniger für angehende Mathematiker als all jene Studierenden konzipiert, die – wie etwa auch Geisteswissenschaftler – Mathe-Scheine zu bewältigen haben, löst die interaktive Plattform ein drängendes Problem. Mathematische Inhalte werden immer bedeutender, müssen aber mit stetig nachlassendem Vorwissen erlernt werden. Die im Testmodus kostenlose, dann studentisch zahlbare und auf jedem Rechner zu betreibende Anwendung erspart den Hochschulen zusätzliche Lehrkräfte und macht die Mathematik individuell und erfolgreich zugänglich. Angelehnt an erfolgreiche Online-Sprachlernplattformen besteht „Mathopia“ nicht aus purer Theorie oder Lehrvideos, sondern ermöglicht das Begreifen „in derart kleinen Schritten, dass selbst mathematisch weniger Begabte mühelos folgen können“, verspricht Macher und Unternehmensgründer Dr. Patrick Breuning.

Dem Lernen in Unternehmen widmet sich – mit der nie nachlassenden Freude am Duell – „Quizzer“ von Geschäftsführer Christian Kiefer und Team. Leicht an spezifische Zielgruppen anzupassen, erproben bereits mehrere Unternehmen das Modul, und sie erstellen die Inhalte als Kunden selbst – über Fragenkataloge. Diese können die Beschäftigten dann als grafisch und dramaturgisch hochwertiges Quiz erlernen und so auch gegeneinander antreten – entweder nacheinander oder gleichzeitig. Spannend, ästhetisch und zugleich einfach aufgebaut, weckt „Quizzer“ Lust am vielzitierten lebenslangen Lernen. Früher sprach man bei einem unkonzentrierten Schüler vom Zappelphilipp, heute ist das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom in aller Munde, und die meisten pädagogischen Konzepte wie auch psychologischen Erkenntnisse betonen die Bedeutung des Bewegungsdrangs, den es in den Alltag einzubinden gilt. Daran versucht sich „Hopscotch“ (Himmel und Hölle), veranwortet von Dr. Martina Lucht vom Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie. Von der Firma Wehrfritz lizensiert, vertreibt diese das Lernspiel als „MoveOn – Schloss Cleverstein“ an Schulen und Kitas. In Kooperation mit der Hardtschule und dem Fraunhofer Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) entsteht zurzeit eine neue Version, mit der Flüchtlingskinder schneller und nachhaltiger Deutsch lernen sollen. Alternierender Schwierigkeitsgrad, verschiedene Methoden und ein seit Generationen auf Schulhöfen beliebtes Prinzip: hüpfend zum Erfolg. Die Sensormatte ist so gestaltet, dass sie die Antworten oder deren Elemente anzeigt. Wohin sie zu springen haben, müssen die Schüler selbst herausfinden, was die Leistungspotenziale von Geist und Körper gleichermaßen und koordiniert abruft und fördert.

Der mit hochkarätigen Fachleuten besetzten Jury, die das Favoriten-Quartett herausfilterte, gehörten an: Prof. Dr. Jürgen Beyerer (Leiter Fraunhofer IOSB), Wolfgang Grenke (IHK-Präsident), Prof. Dr. Mutfried Hartmann (PH Karlsruhe), Matthias Hornberger (CyberForum), Prof. Dr. Roland Küstermann (Duale Hochschule Baden-Württemberg), Prof. Dr. Karl-Heinz Meisel (Rektor Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft), Oliver Passek (Landeswissenschaftsministerium), Jan Reichert (CyberForum), Prof. Christiane Riedel (ZKM-Geschäftsführerin), Prof. Dr. Orestis Terzidis (KIT).

Neben und unter den vier Nominierten haben die Juroren auch schon entschieden, wer den seit 2010 verliehenen NEO dieses Jahr erhalten soll. Das wird allerdings erst am 29. September im Karlsruher Tollhaus bekanntgegeben. Im Anschluss an den dort stattfindenden Gamification-Kongress bizplay, der auch Gelegenheit zum Netzwerken bietet, ist die Gala der TechnologieRegion ein Glanzlicht. Es umfasst die filmische Präsentation aller in die engere Wahl Gerückten samt Würdigung und Preis-Übergabe, um so gemeinsam einen Blick in die Zukunft, vor allem die des Lernens zu werfen.

Quelle  : Presseportal Karslruhe 29.07.2016

Kontakt : presse@karslruhe.de

Flag de_DE  Neue Tarife und Verbindungen im grenzüberzschreitenden Verkehr.

Dank intensiver Kooperation zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, der Région Grand Est, der staatlichen französischen Eisenbahngesellschaft SNCF, dem Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd sowie dem Karlsruher Verkehrsverbund und dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH treten in naher Zukunft deutliche Verbesserungen in den grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen am Oberrhein in Kraft.

- Großes Verdienst von Land und Région

Landrat Brechtel freut sich über die angekündigten Verbesserungen. Er sei den Hauptakteuren der erreichten Verbesserungen, insbesondere dem Land Rheinland-Pfalz in Person von Werner Schreiner, dem Beauftragten der Ministerpräsidentin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, und der Région Grand Est für ihr konsequentes und, wie sich einmal mehr zeige, erfolgreiches Engagement ausgesprochen dankbar, so Landrat Fritz Brechtel (Germersheim), Vorsitzender des Eurodistrikt PAMINA. Attraktive öffentliche Verkehrsangebote seien eine entscheidende Voraussetzung zur Intensivierung der grenzüberschreitenden Beziehungen, Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität für alle bei gleichzeitiger Schonung der Umwelt. „Der Eurodistrikt PAMINA als nördlichster des Oberrheins wird unmittelbar von den angekündigten erweiterten Tarif- und Linienangeboten profitieren“, zeigt sich der Eurodistrikt-Vorsitzende erfreut.

- Verbesserung der grenzüberschreitenden Lebensqualität

Bereits ab dem 1. Dezember 2016 können auch Kunden des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) mit dem französischen Anschlussticket „Ticketplus Alsace“ Wochenendausflüge ins benachbarte Nordelsass unternehmen. Bisher war diese Möglichkeit nur in Verbindung mit einem Ticket des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) gegeben. Analog wird der im Elsass erhältliche Pass Alsace-RheinNeckar künftig auf das Gebiet des KVV ausgeweitet. Ab dem 1. Mai 2017 und bis zum Ende der Ausflugssaison am 31. Oktober wird es erstmals seit dem Jahr 1980 wieder durchgehende Zugverbindungen in der Relation Wörth in der Pfalz – Lauterbourg – Straßburg geben. Beide Maßnahmen, so Brechtel, sind ein konkreter Beitrag zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Lebensbedingungen und Steigerung der Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger des Eurodistrikts.

- Aktionsplan Mobilität PAMINA

Mit der Einführung des grenzüberschreitenden KVV Tickets und den durchgehenden Zugverbindungen nach Straßburg in 2017 werden wichtige Bausteine aus dem Aktionsplan Mobilität PAMINA umgesetzt, den der Eurodistrict PAMINA unter Beteiligung einer Vielzahl von Akteuren erarbeitet und Anfang Juni beschlossen hat. „Diese schnelle Realisierung erster konkreter Projekte ist Grund zur Freude und Ansporn für den Eurodistrikt, zügig auch solche Projekte anzugehen, die in der Kompetenz der kommunalen Gebietskörperschaften liegen“ resümiert der Eurodistrikt-Vorsitzende. So sollen im Herbst u.a. erste Gespräche für eine grenzüberschreitende Mobilitätsplattform stattfinden.

Quelle : Pamina Eurodistrict www.pamina-eurodistrict.eu

Flag fr_FR  Nouveaux tarifs et nouvelles liaisons ferroviaires directes au niveau transfrontalier

C’est grâce à l’étroite coopération entre la Région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine, le land de Rhénanie-Palatinat, la SNCF, le Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd (A.O.T. compétente en Rhénanie-Palatinat du Sud ) et les communautés de transport du Rhin-Neckar (VRN) et de Karlsruhe (KVV) que les transports en commun transfrontaliers dans le Rhin supérieur s’amélioreront nettement dans un avenir proche.

- Engagement méritoire du land de Rhénanie-Palatinat et de la Région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine

Fritz Brechtel se réjouit des améliorations annoncées lors d’une conférence de presse organisée le 11 juillet 2016 à Neustadt. Il saurait « particulièrement gré aux acteurs principaux dont notamment le land de Rhénanie-Palatinat en la personne de M Werner Schreiner, chargé de mission de la Ministre-Présidente pour la coopération transfrontalière, et la Région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine, de leur engagement fort et réussi en faveur des améliorations progressives au niveau des transports transfrontaliers » a déclaré le Landrat M Brechtel (Germersheim), Président de l’Eurodistrict PAMINA. Selon lui, des offres de transport public attrayantes sont une condition indispensable au renforcement des échanges transfrontaliers et à l’amélioration de la mobilité pour tous, tout en respectant l’environnement. « L‘Eurodistrict PAMINA en tant que partie septentrionale du Rhin supérieur, bénéficiera directement de ces offres tarifaires et des lignes élargies » se félicite le Président de l’Eurodistrict.

- Amélioration de la qualité de vie

Déjà à partir du 1er décembre 2016, le billet complémentaire nommé « Ticketplus Alsace » – jusqu’à présent réservé aux voyageurs de la communauté tarifaire du Rhin-Neckar (VRN) – sera aussi disponible dans le cadre de la communauté tarifaire de Karlsruhe (KVV). Cela permettra par conséquent à un plus grand nombre de personnes de découvrir toutes les richesses de la région voisine de l’Alsace du Nord. De même, le Pass Alsace-RheinNeckar permettant la libre circulation sur l’ensemble du réseau TER bas-rhinois et le réseau du VRN (bus, tramways, trains régionaux) sera étendu à la zone de Karlsruhe. De plus, à partir du 1 mai 2017 et pour la première fois depuis l’année 1980, des liaisons ferroviaires directes entre Wörth am Rhein et Strasbourg sans rupture de charge à Lauterbourg seront opérationnelles. Pour cette offre phare un autorail mono caisse de la série X73900 de la SNCF surnommé « Balaine bleue » sera mise en service. L’offre comprendra quatre allers-retours par jour tous les week-ends entre le 1er mai et le 31 octobre. Comme le souligne M Brechtel, ces deux dispositifs contribueront directement à l’amélioration des conditions de vie et à l’augmentation de la qualité de vie des citoyens de l’Eurodistrict PAMINA.

- Plan d’action mobilité PAMINA

L’introduction de la nouvelle offre tarifaire transfrontalière du KVV et la mise en service des lignes directes vers Strasbourg en 2017 représentent des éléments importants du plan d’action mobilité PAMINA élaboré en coopération avec de nombreux experts locaux et régionaux et adopté par l’Eurodistrict le 8 juin 2016. « La réalisation rapide des premières actions concrètes rassure l’Eurodistrict de sa démarche et l’encourage à mettre le cap sur d’autres projets relevant de la compétence de ses collectivités membres » résume le Président de l’Eurodistrict. Ainsi, un premier échange approfondi sur le projet d’une plate-forme de mobilité transfrontalière sera organisé en automne.

Source : Eurodistrict Pamina www.pamina-eurodistrict. eu

Flag fr_FR  Colloque „Build and Connect“ les 22 et 23 novembre 2016 à Strasbourg.

„Build and Connect“ s’inscrit dans une coopération interclusters du Rhin Supérieur. Cinq grands réseaux professionnels allemands, français et suisses organisent ce colloque et présentent les savoir faire et compétences de plus de 400 organismes professionnels du bâtiment, de centres de recherche et de formation.

Plus d’informations sur : https://www.b2match.eu/buildandconnect2016

Flag fr_FR  La fragile comparabilité des durées de travail en France et en Allemagne.

La mesure du temps de travail fait partie des objectifs assignés aux enquêtes Emploi européennes (EU Labour Force Surveys). Cet article propose d’examiner les conditions dans lesquelles les estimations de durée de travail sont construites à partir des enquêtes Emploi en France et en Allemagne. Il est surtout consacré à la mesure des heures effectivement travaillées, concept privilégié par les analyses économiques de court terme et les comptes nationaux. À partir de l’analyse des différentes composantes entrant dans le calcul du temps de travail, les différences entre les deux pays sont analysées au regard des conditions pratiques dans lesquelles les informations nécessaires à ces calculs sont collectées. Plusieurs dimensions apparaissent incontournables pour la compréhension fine de la qualité des informations collectées sur les semaines de référence et des biais affectant potentiellement les comparaisons entre pays : la précision des questionnements relatifs à la mesure des absences au travail, la tendance des personnes enquêtées à arrondir les grandeurs numériques, ainsi que les biais induits par les conditions dans lesquelles l’enquête est administrée.

Les analyses complètes de l’INSEE se trouvent sous :

Source : INSEE Thomas Körner (Destatis), Loup Wolff (Insee, CEE).

Flag de_DE  1. deutsch-französischer Freiwilligendienst neigt sich dem Ende zu : Interview mit Céline

Nach neun Monaten und drei verschiedenen Stationen geht der erste vom Eurodistrikt PAMINA zusammen mit dem elsässischen Verband der Jugend- und Kulturhäuser FDMJC Alsace sowie dem Mehrgenerationenhaus IB Wörth angebotene deutsch-französische Freiwilligendienst zu Ende. In einem Interview teilt Céline ihre Eindrücke und Erfahrungen und empfiehlt den service civique lebhaft weiter.

Céline, die neun Monate deines Freiwilligendienstes neigen sich dem Ende zu. Du hast in einem deutschen und in einem französischen Jugendzentrum gearbeitet sowie beim Eurodistrikt PAMINA. Wie würdest du diese Erfahrung zusammenfassen ?

Es war eine sehr gute Erfahrung und es hat mir viel Spaß gemacht ! Ich konnte nicht nur mein Deutsch verbessern, sondern habe auch viel Neues gelernt und bin verantwortungsbewusster, reifer und selbständiger geworden.

Was waren deine Aufgaben ?

In Wissembourg habe ich die Jugendarbeit im Allgemeinen kennengelernt und ich hatte die Gelegenheit, einen ersten deutsch-französischen Nachmittag zu organisieren. Die Kinder haben zusammen Bredele gebacken (elsässische Weihnachtsplätzchen) und über Weihnachten in den beiden Ländern und die kulturellen Unterschiede geredet. Außerdem konnte ich den Alltag einer périscolaire (schulergänzende Betreuungsform, enstpr. deutschem Hort) kennenlernen und habe das Projekt des „Was ist das ?“ angefangen, einem Kurzfilm in dem Kinder auf Fragen zu aktuellen Themen antworten.

Während der drei Monate beim Eurodistrikt PAMINA habe ich hauptsächlich bei der Organisation und dem Anwerben der Teilnehmer für den PAMINA Aktionstag im Februar geholfen. So habe ich gelernt, was alles zur Organisation einer derartigen Veranstaltung dazugehört. Außerdem habe ich einen Kalender mit Freizeitaktivitäten für Jugendliche erstellt, wobei ich die verschiedenen Angebote kennengelernt habe. Während der Treffen des PAMINA-Jugendnetzwerks konnte ich die anderen Jugendarbeiter aus der Region besser kennenlernen. Außerdem habe ich einige Übersetzungen angefertigt, die Kollegen von INFOBEST und Vis-à-Vis unterstützt und allgemein die grenzüberschreitende Zusammenarbeit kennengelernt.

In Wörth hatte ich auch sehr verschiedene Aufgaben, die in verschiedenen Aktivitäten mit den Jugendlichen (Billard, Tischtennis,…), den Vorbereitungen vor der Ankunft der Kinder und Jugendlichen, dem Entdecken der anderen Bereiche des Mehrgenerationenhauses sowie Hausaufgabenhilfe bestanden. Außerdem habe ich einen zweiten deutsch-französischen Nachmittag organisiert, an dem wir zusammen gebastelt und getöpfert haben.

Welche Momente werden dir besonders im Gedächtnis bleiben ?

Zuallererst der nationale französische Konvent der Jugend- und Kulturhäuser im Oktober 2015 in Straßburg, wo mehr als 2.000 Jugendliche aus Frankreich und Europa u.a. über die Beteiligung von Jugendlichen diskutiert haben. Genauso wie die Verleihung der service-civique-Bescheinigungen fand dieser Konvent im Europaparlament in Straßburg statt, was wirklich großartig war ! Am ersten Tag des Freiwilligendienstes konnte ich außerdem eine Ministerin des Landes Rheinland-Pfalz kennenlernen. Die Begleitseminare und die Erste-Hilfe-Ausbildung waren auch super !

Aber das wichtigste für mich war, so viele nette Leute kennengelernt zu haben und die Arbeit in der Kinder- und Jugendarbeit besser kennenzulernen, sodass ich meinen Berufswunsch bestätigen konnte.

Und gab es auch besonders schwierige Momente im Freiwilligendienst ?

Am Anfang hatte ich schon Angst davor, in einem anderen Land zu arbeiten, besonders wegen der Sprache und der anderen Kultur. Außerdem war es anfangs nicht leicht mit Jugendlichen zu arbeiten, die fast genauso alt sind wie ich, aber wir haben gelernt uns gegenseitig zu respektieren.

Nach dem ersten Monat deines Freiwilligendienstes hattest du gesagt, dass du anderen Jugendlichen empfehlen würdest, auch einen Freiwilligendienst zu absolvieren. Bist du immer noch dieser Meinung ? Hast du andere Ratschläge für Jugendliche, die am Überlegen sind, sich so zu engagieren ?

Ja, ich bin immer noch der gleichen Meinung und ich kann diesen Freiwilligendienst nur empfehlen ! Zusätzlich zu guten Kenntnissen in beiden Sprachen sollte man schon recht selbständig sein und Eigeninitiative zeigen können, um so seine Aufgaben selbst interessant mitgestalten zu können.

Dieser deutsch-französische Freiwilligendienst ist ideal für Jugendliche, die sich für die Kinder- und Jugendarbeit und für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit interessieren. Mir hat auch gut gefallen, dass ich in gewisser Weise mitbestimmen konnte, wo die Schwerpunkte meiner Aufgaben lagen.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  La fin de son service civique franco-allemand : interview avec Céline.

Après une période de neuf mois durant lesquels trois structures différentes se sont investies, le premier service civique franco-allemand proposé par l’Eurodistrict PAMINA en partenariat avec la Fédération des Maisons de jeunes et de la Culture d’Alsace (FDMJC Alsace) et la Mehrgenerationenhaus IB de Wörth am Rhein, touche à sa fin. Dans cette interview, Céline nous partage ses impressions et son vécu, tout en recommandant vivement de tenter l’expérience du service civique.

Céline, les neuf mois de ton service civique arrivent à leur terme. Tu as travaillé dans un centre de jeunesse français, un centre de jeunesse allemand et à l’Eurodistrict PAMINA. Comment pourrais-tu résumer cette expérience ?

C’était une bonne expérience et j’ai pris beaucoup de plaisir ! Non seulement j’ai progressé dans la langue allemande, j’ai découvert de nouveaux horizons, gagné en responsabilité, maturité et en autonomie.

Quelles-ont été tes tâches ?

A Wissembourg, j’ai découvert le métier de l’animation jeunesse. J’ai eu l’opportunité d’organiser un premier après-midi franco-allemand, où les enfants ont confectionné des Bredele et ont échangé sur le thème de Noël ainsi que sur les différences culturelles dans les deux pays. J’ai aussi pu découvrir pendant quelques jours, le quotidien d’un périscolaire et commencé le projet « C’est quoi ? », un petit film dans lequel des enfants répondent à diverses questions sur des thèmes d’actualité.

Pendant les trois mois à l’Eurodistrict PAMINA, j’ai principalement contribué à l’organisation et à la promotion de la bourse aux projets qui s’est tenue en février. J’ai ainsi pu apprendre tout ce qui entoure la préparation d’un tel événement. De plus, j’ai élaboré un calendrier d’activités à destination des jeunes dans la région PAMINA, ce qui m’a permis de découvrir toutes les offres existantes. Lors des réunions du Réseau Jeunesse, j’ai multiplié les rencontres avec les autres acteurs jeunesse de la région. Enfin, j’ai fait quelques traductions, donné des coups de main à la mission d’information INFOBEST et à l’association touristique Vis-à-Vis et pu découvrir la coopération transfrontalière de manière plus générale.

A Wörth, mes tâches étaient aussi très variées et consistaient en plusieurs activités avec les jeunes et les enfants (billard, ping-pong…), la préparation avant la venue des enfants, la découverte des autres activités de la maison intergénérationnelle, ainsi que de l’aide aux devoirs. J’ai aussi organisé mon deuxième après-midi franco-allemand en proposant de la poterie et du bricolage.

Quels sont les moments que tu garderas particulièrement en mémoire ?

C’était sûrement la Convention nationale des MJC qui a eu lieu à Strasbourg en octobre 2015, où plus de 2000 jeunes de France et d’Europe ont, entre autres échangé sur le thème de l’engagement des jeunes. Cette Convention s’est tenue au Parlement européen à Strasbourg, tout comme la remise des attestations de service civique, ce qui était aussi super ! Le premier jour de mon service civique, j’ai d’ailleurs pu rencontrer une ministre allemande de Rhénanie-Palatinat . J’ai également eu l’occasion de participer à une formation civique et citoyenne et aussi au PSC1 (formation Premiers Secours).

Mais l’essentiel c’était la rencontre de personnes très sympas et cette découverte du monde de l’animation, ce qui a renforcé mon choix de métier de travailler avec les enfants.

Quels ont été les moments les plus difficiles lors de ton service civique ?

Au début, j’appréhendais de travailler dans un autre pays, notamment au niveau de la langue et de la culture qui sont différentes. Ce n’était pas non plus évident de travailler avec des jeunes qui ont presque le même âge que moi, mais un respect mutuel s’est développé au fur et à mesure.

Après ton premier mois de service civique, tu avais dit que tu recommanderais d’en faire un. Tu es toujours de cet avis ? As-tu d’autres conseils pour des jeunes qui pensent à s’engager de la sorte ?

Oui, je suis toujours du même avis et je ne peux que recommander le service civique à chaque personne intéressée ! En plus des connaissances dans les deux langues, je pense qu’il faut être assez autonome et savoir prendre des initiatives pour contribuer à rendre sa mission plus intéressante.

Ce service civique franco-allemand, pour promouvoir le transfrontalier, est idéal pour les personnes qui s’intéressent au domaine de l’enfance et de la jeunesse mais aussi à la coopération transfrontalière. Il est agréable de pouvoir décider soi-même, dans une certaine mesure, des domaines dans lesquels on souhaite s’investir.

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Neue Tarife und Verbindungen im grenzüberzschreitenden Verkehr

Dank intensiver Kooperation zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, der Région Grand Est, der staatlichen französischen Eisenbahngesellschaft SNCF, dem Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd sowie dem Karlsruher Verkehrsverbund und dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH treten in naher Zukunft deutliche Verbesserungen in den grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen am Oberrhein in Kraft.

- Großes Verdienst von Land und Région

Landrat Brechtel freut sich über die angekündigten Verbesserungen. Er sei den Hauptakteuren der erreichten Verbesserungen, insbesondere dem Land Rheinland-Pfalz in Person von Werner Schreiner, dem Beauftragten der Ministerpräsidentin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, und der Région Grand Est für ihr konsequentes und, wie sich einmal mehr zeige, erfolgreiches Engagement ausgesprochen dankbar, so Landrat Fritz Brechtel (Germersheim), Vorsitzender des Eurodistrikt PAMINA. Attraktive öffentliche Verkehrsangebote seien eine entscheidende Voraussetzung zur Intensivierung der grenzüberschreitenden Beziehungen, Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität für alle bei gleichzeitiger Schonung der Umwelt. „Der Eurodistrikt PAMINA als nördlichster des Oberrheins wird unmittelbar von den angekündigten erweiterten Tarif- und Linienangeboten profitieren“, zeigt sich der Eurodistrikt-Vorsitzende erfreut.

- Verbesserung der grenzüberschreitenden Lebensqualität

Bereits ab dem 1. Dezember 2016 können auch Kunden des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) mit dem französischen Anschlussticket „Ticketplus Alsace“ Wochenendausflüge ins benachbarte Nordelsass unternehmen. Bisher war diese Möglichkeit nur in Verbindung mit einem Ticket des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) gegeben. Analog wird der im Elsass erhältliche Pass Alsace-RheinNeckar künftig auf das Gebiet des KVV ausgeweitet. Ab dem 1. Mai 2017 und bis zum Ende der Ausflugssaison am 31. Oktober wird es erstmals seit dem Jahr 1980 wieder durchgehende Zugverbindungen in der Relation Wörth in der Pfalz – Lauterbourg – Straßburg geben. Beide Maßnahmen, so Brechtel, sind ein konkreter Beitrag zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Lebensbedingungen und Steigerung der Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger des Eurodistrikts.

- Aktionsplan Mobilität PAMINA

Mit der Einführung des grenzüberschreitenden KVV Tickets und den durchgehenden Zugverbindungen nach Straßburg in 2017 werden wichtige Bausteine aus dem Aktionsplan Mobilität PAMINA umgesetzt, den der Eurodistrict PAMINA unter Beteiligung einer Vielzahl von Akteuren erarbeitet und Anfang Juni beschlossen hat. „Diese schnelle Realisierung erster konkreter Projekte ist Grund zur Freude und Ansporn für den Eurodistrikt, zügig auch solche Projekte anzugehen, die in der Kompetenz der kommunalen Gebietskörperschaften liegen“ resümiert der Eurodistrikt-Vorsitzende. So sollen im Herbst u.a. erste Gespräche für eine grenzüberschreitende Mobilitätsplattform stattfinden.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu