Wirtschaft

Flag de_DE  Deutsch-Französische Kooperation auf vielen Ebenen.

Grenzüberschreitende berufliche Bildung zwischen Baden-Württemberg und Frankreich entwickelt sich gut

  • Minister Peter Friedrich (l.) und Philippe Richert (r.), Präsident des elsässischen Regionalrats

„An der deutsch-französischen Grenze wird Europa konkret und nützt den Menschen ganz unmittelbar. Während anderswo europäische Freizügigkeit in Frage gestellt wird, zeigen wir hier für hunderte junge Menschen neue Perspektiven im Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit und Fachkräftemangel auf“, sagte der Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten Peter Friedrich am Donnerstag (3. September 2015) in Straßburg im Rahmen der zweiten Sitzung des Begleitausschusses zur grenzüberschreitenden beruflichen Bildung am Oberrhein.

Gemeinsam mit Philippe Richert, dem Präsidenten des elsässischen Regionalrats, mit Stéphane Fratacci, dem neuen Präfekten des Elsass, mit Jacques-Pierre Gougeon, dem Rektor der Académie de Strasbourg und mit Werner Schreiner, dem rheinland-pfälzischen Beauftragten für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zog der Europaminister Bilanz über das zweijährige Bestehen der Rahmenvereinbarung zur grenz-überschreitenden Ausbildung am Oberrhein und diskutierte die weiteren Schritte eines umfangreichen INTERREG-Projekts, das die Umsetzung des Rahmenabkommens noch stärker voran bringen soll.

„Mit der Rahmenvereinbarung zur grenzüberschreitenden beruflichen Bildung haben wir vor zwei Jahren eine wichtige Grundlage für das Entstehen eines echten grenzüberschreitenden Arbeitsmarkts geschaffen und können erste, sehr erfreuliche Erfolge verzeichnen“, bilanziert Friedrich: 177 grenzüberschreitende Ausbildungsverträge wurden mittlerweile unterzeichnet, 75 französische Jugendliche absolvieren darüber hinaus ihre Ausbildung komplett in Deutschland, der Abschluss weiterer Ausbildungsverhältnisse ist noch für diesen Herbst vorgesehen. Hinzu kommen 709 grenzüberschreitende Qualifizierungsmaßnahmen, Vermittlungspraktika und Sprachkursteilnahmen, die zu neuen Arbeitsverträgen für Grenzgänger führen. „Nun gilt es, die Möglichkeiten und die Vorteile dieser Ausbildung noch stärker bekannt zu machen und intensiv für die duale Berufsausbildung zu werben“, betonte der Minister im Rahmen der Sitzung.

Rund 23.000 Arbeitnehmer pendeln bereits heute täglich von Frankreich über den Rhein. Durch den Fachkräftemangel werden der baden-württembergischen Wirtschaft zwischen 2015 und 2030 zudem jährlich rund 200.000 qualifizierte Arbeitskräfte fehlen.

Um der nachfolgenden Arbeitnehmergeneration die Chancen des grenzüberschreitenden Ausbildungsmarktes aufzuzeigen und die Rahmenvereinbarung in der Praxis noch effektiver umzusetzen, sind die Région Alsace und das Land Baden-Württemberg dabei, gemeinsam mit den Kammern und den weiteren Partnern des Rahmenabkommens ein INTERREG V A-Projekt zur grenzüberschreitenden beruflichen Bildung aufzusetzen. Erfreulicherweise können mit dem neuen INTERREG-Programm Oberrhein ab 2015 auch ganz erhebliche europäische Mittel dafür eingesetzt werden.

„Das Projekt soll verstärkt konkrete Unterstützung vor Ort sowie Informationen über die Bildungswege und Ausbildungstraditionen in Deutschland und Frankreich, Informationen über Aufstiegs- und Karrierechancen sowie die Arbeits- und Lebenskultur beider Länder bieten“, erläuterte der Europaminister. Mit der Genehmigung des Projekts durch den INTERREG-Begleitausschuss wird im Dezember 2015 gerechnet.

Weitere Informationen

Die Rahmenvereinbarung über die grenzüberschreitende berufliche Bildung wurde am 12. September 2013 von 28 Partnern aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Elsass unterzeichnet. Zu diesen Partnern gehören die Bundesländer Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, der französische Staat, die Region Elsass, die Académie de Strasbourg sowie deutsche und französische Arbeitsagenturen und Kammern.

Die Vereinbarung ermöglicht es Auszubildenden, den theoretischen Teil der Ausbildung in ihrem Heimatland und den praktischen Teil in einem Betrieb im Nachbarland zu absolvieren. Die Jugendlichen erwerben in diesem Rahmen wichtige berufsbezogene Sprachkenntnisse sowie interkulturelle Kompetenzen. Das Diplom wird in dem Land ausgestellt, in dem die theoretische Ausbildung absolviert wurde. Unter der Erfüllung bestimmter Voraussetzungen können Auszubildende auch zu den Prüfungen des Partnerlandes antreten und eine deutsch-französische Doppelqualifikation erlangen.

Quelle : Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe.

www.wiföe.karlsruhe.de

Kontakt : newsletter@wiföe.karlsruhe.de

Flag de_DE  EDUCON 2015 in Karlsruhe.

EDUCON 2015 in Karlsruhe Wirtschaft und Wissenschaft nähern sich im internationalen Dialog an


Die EDUCON wird von der Stiftung „Delivering Change Foundation“ (DCF) veranstaltet. Die unabhängige Stiftung versteht sich als Partner von Regierungen und Kommunen mit dem Ziel der Weiterentwicklung und der Begleitung von Veränderungsprozessen. Denn Indien steht als eine der bevölkerungsreichsten Volkswirtschaften vor gro ßen Herausforderungen. Nur 4,56 Prozent der indischen Bevölkerung verfügt über eine Berufsausbildung, 25 Prozent der Ingenieure haben nach Einschätzung der Industrie starke Defizite in ihrer beruflichen Qualifikation.

Nach Stationen in Paris, Istanbul, Dubai, Malaysia oder Shanghai fand die EDUCON 2015 in Karlsruhe statt. Wie gut dieser Standort gewählt ist, verdeutlichte Satish V. Kulkarni, ehemaliger Abteilungsleiter beim Lawrence Livermore National Laboratorium und Geschäftsführender Direktor des Labor Programms an der Universität von Kalifornien, im Rahmen seiner Präsentation: „Karlsruhe ist das Silicon Valley Deutschlands.“ Auch bei ihrer elften Ausgabe wurde ein starker Austausch zwischen Industrie und Wissenschaft geführt. Hierbei erörterten Experten aus Indien, Deutschland oder Israel den Fachkräftemangel und wie diesem begegnet werden kann. Karlsruhe wurde bewusst als Veranstaltungsort gewählt, denn die Stadt steht schon seit 2007 mit Pune in engem Kontakt und intensiviert seitdem immer stärker diese Kooperation. Wie fruchtbar Kooperationen und Vernetzungen für smarte Technologien sein können, zeigte Dr. Kym Watson, vom Fraunhofer IOSB, im Rahmen seines Vortrags über den aktuellen Entwicklungsstand von Anwendungen für das Internet der Dinge sowie Dienstleistungen für smarte Fabriken auf. Hierbei setzt das Fraunhofer auf strategische Partnerschaften, Gro ßprojekte mit verschiedenen Partnern und internationale Kooperationen sowie strategische Partnerschaften, Innovations-Cluster und Spin-Offs.

Karlsruhe lockt als internationaler Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort

über die bisherigen und künftigen Bestrebungen der Intensivierung der Kooperation zwischen Karlsruhe und Indien sprach Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup im Rahmen seiner Begrü ßungsansprache. „Es bestehen vielfältige Kontakte nach Indien, die wir gerne einbringen möchten, zum Beispiel das Indo German Network Karlsruhe. Längst ist daraus ein effektives Netzwerk geworden“, erklärte Mentrup. Zudem wurde das „Memorandum of Understanding“ mit der Handelskammer in Pune formuliert, an das auch im Rahmen der EDUCON angeknüpft werden sollte. Für Indien besonders interessant sein dürfte – aus Sicht des Karlsruher Oberbürgermeisters – die enge Verflechtung von Wirtschaft und Wissenschaft, die in Karlsruhe aktiv gelebt wird und sich durch zahlreiche Ausgründungen von Hochschulabsolventen in der TechnologieRegion Karlsruhe niederschlagen würde. Diese anwendungsorientierte Wissenschaft mit Partnern wie dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Hochschule für Technik und Wirtschaft, der Dualen Hochschule, den drei Fraunhofer-Institute oder auch dem FZI Forschungszentrum Informatik Karlsruhe und dem Cyberforum mit über 1.000 Mitgliedern machen Karlsruhe zum drittgrö ßten IT-Cluster in Europa. Diese zukunftsweisenden Wirtschafts- und Wissenschafts-Strukturen könnten auch als Blaupause für Indien dienen. Die EDUCON 2016 findet in Tel Aviv statt.

Quelle : Newsletter der Wirtschaftsförerung Karlsruhe – 30. November 2015

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : newsletter@wifoe.karlsruhe.de

Flag de_DE  Erfolgreich im Wettbewerb der internationalen Standorte.

EXPO REAL: Erfolgreicher Auftritt


Werben für die TechnologieRegion auf Immobilienmesse

Mit einem Gemeinschaftsstand warb die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) in München bei der EXPO REAL, der größten europäischen Fachmesse für Gewerbeimmobilien, mit attraktiven Standortfaktoren, Gewerbeflächen und Netzwerken darum, Entscheider von einer der innovativsten Regionen Europas zu überzeugen.

„Der TRK-Auftritt fand einen sehr guten Zuspruch“, zog der TRK-Vorsitzende OB Dr. Frank Mentrup eine ebenso positive Bilanz wie Karlsruhes Wirtschaftsdezernentin Gabriele Luczak-Schwarz. „Die gelungene Kooperation unserer regionalen Partner und die vorgestellten Projekte demonstrieren das Potential unseres Wirtschaftsstandorts auf nationaler sowie internationaler Ebene“, stellte die Bürgermeisterin fest.

Die auf dem TRK-Stand gezeigten Inhalte hätten im Wettbewerb der internationalen Standorte hohe Aufmerksamkeit erzeugt, die nun in konkrete Investitionsprojekte umzusetzen seien. Für die Konzeption des TRK-Standes zeichnete die Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe verantwortlich. Partner waren die Entwicklungsgesellschaft Cité sowie die Gewerbeentwicklung Baden-Baden, die VOLKSWOHNUNG, die Weisenburger Bau + Verwaltung, die aurelis Real Estate GmbH & Co KG, die b.i.g.-Gruppe, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie die Stadt Rastatt. -red-

Weitere Informationen

Die TRK auf der EXPO REAL 2015

Quelle : Newsletter der Wirtschaftsförderung Kalrsruhe

Flag fr_FR  Emplois transfrontaliers en Alsace : les exemples de SIEMENS et de Europa Park.

Chez Siemens à Karlsruhe : 300 salariés alsaciens

L’entreprise d’électronique SIEMENS basée à Karlsruhe compte 300 alsaciens parmi ses 4.300 salariés. Une opportunité pour les travailleurs frontaliers du nord du département du Bas-Rhin : en effet la grande taille de l ‚entreprise allemande leur permet de profiter d’importantes perspectives en terme de  plan de carrières et des échanges interculturels. La société met également en place des créneaux pour faire du sport et met à disposition son propre jardin d’enfants pour ses salariés.

Contact : www.automation.siemens.com

Chez Europa Park à Rust :  : 1.800 employés d’Alsace

Le 1er parc d’attraction allemand compte 1.800 salariés alsaciens et compte 42 nationalités différentes parmi son personnel. La maîtrise de la langue française est un atout car 25 % des visiteurs sont français, et 21 % sont Suisses. La maîtrise de la langue allemande, ou au moins de l’alsacien, et des notions d’anglais s’avèrent également importants pour communiquer entre collègues, qui pour une grande part sont des employés saisonniers.

Contact : www.europapark.de

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 24/11/2015

Flag de_DE  Deutsch-Französisches Rechtsseminar am 17. Dezember 2015 in Strasbourg.

Deutsch-Französisches Rechstseminar

„Flexibilität im Französsichem Arbeitsrecht : Ja es gibt sie. Wie kann man mit Veränderungen des Geschäftsvolumens und der daraus resultierenden Arbeitslast umgehen ? Lösungen und Chancen für ausländische Unternehmen “  

Donnerstag den 17. Dezember 2015 – 9.00 bis 16.30 Uhr- In der „Ecole régionale des Avocats du Grand Est“ – 4, rue brûlée 67000 Strasbourg

Presentation auf Deutsch, Unterlagen zum Seminarinhalt in Französicher Sprache

Get Together im Anschluss bis 19.00 Uhr

Anbei finden Sie das Programm des Seminars und das Anmeldeformular.

colloque D

Quelle : Antelitis, Rechtsanwälte

Kontakt :   f.lorentz@antelitis.eu

 

Flag fr_FR  Colloque juridique franco / allemand le 17 décembre 2015 à Strasbourg.

 Colloque juridique-franco-allemand

„La flexibilité en France : oui, elle existe. Comment faire face aux variations de charge d’activités ? Solutions et opportunités pour les groupes étrangers“  

Le jeudi 17 décembre 2015 – 9 heures à 16 heures 30

A l’école régionale des avocats du Grand Est – 4, rue brûlée, 67000 Strasbourg

(présentation en langue allemande relayée par un support en français)

Et After Work jusqu’à 19 heures

Vous trouverez ci joint le programme du colloque ainsi que le bulletin d’inscription.

colloque 171215

Source : Antélitis , société d’avocats

Contacts : florentz@antelitis.eu

 

 

 

Flag de_DE  Grenzüberschreitender Pamina Business Club : Auftaktveranstaltung der neuen „Petit Dejeuner“ bringt Netzwerk noch stärker zusammen.

Treffen der Lenkungsgruppe vom Pamina Business Club bei SIEMENS in Karlsruhe.

pamina petit dej photoAuftaktveranstaltung zur neuen Reihe „Petit déjeuner“ – zu Gast bei SIEMENS Karlsruhe

Seit mehr als 15 Jahren stellt der PAMINA Business Club ein wichtiges Bindeglied in der deutsch-französischen Wirtschaftskooperation dar. Kürzlich lud das Netzwerk zum „Petit déjeuner“ ein. Bei diesem informellen Netzwerktreffen tauschten sich die Partner rund um aktuelle Themen aus. Im Mittelpunkt stand u.a. die Präsentation der neu gestalteten Website des Clubs (www.pamina-business.com/de). „Für die Unternehmen und Institutionen aus dem PAMINA-Raum bietet die Homepage jetzt eine hervorragende Möglichkeit, um sich zu grenzüberschreitenden Wirtschafts-themen zu informieren. Sie dient auch als Plattform, um eigene Nachrichten zu platzieren und der Region ein neues Gesicht zu geben, “ erklärt Jean-Michel Staerle, von ADIRA Strasbourg und Pamina-Vorstandsmitglied.

Der PAMINA Business Club, ehemals PAMINA Club der Wirtschaftsförderer, mit rund 50 ange-schlossenen lokalen, regionalen Wirtschaftsförderungen und Kammern im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA (Südpfalz, Mittlerer Oberrhein / TechnologieRegion, Nordelsass) ist ein frei-williger Zusammenschluss, der als Schnittstelle zu den lokalen Unternehmen fungiert. Somit wer-den die Beratungsaktivitäten bei grenzüberschreitenden Fragestellungen optimiert und die Wirt-schaftsregionen gestärkt.

Mit der Realisierung von EU-Projekten, Messeveranstaltungen und dem gemeinsamen Veranstal-tungsformat „Zukunftswerkstatt“ werden hier wichtige Impulse für die Grenzregion gesetzt. Auf der Agenda stehen regelmäßig aktuelle, für Unternehmen, Politik und Wirtschaftsförderungen re-levante Themen. So bildeten zuletzt der Austausch rund um die Themen Einzelhandel und Zukunft der Innenstädte, Holzwirtschaft, Fachkräfte sowie die Bedeutung der Dualen Ausbildung wichtige Meilensteine für die grenzüberschreitende wirtschaftliche Zusammenarbeit. „Derzeit läuft die Themenfindung für die Zukunftswerkstatt 2016, die wieder wichtige Akteure von beiden Seiten des Rheins zusammenführt“, so Ralf Eichhorn, Wirtschaftsförderung Karlsruhe und ebenfalls Pamina-Vorstandsmitglied.

Ende 2013 begann der Club, an seiner Neuausrichtung zu arbeiten. Startpunkt war ein Open Space Workshop der Karlshochschule. In der Folge wurden Strukturen angepasst, der Name des Clubs sowie die Corporate Identity geändert und die Website komplett neu gestaltet, um die Kommunikation nach außen zu stärken. Somit wird die Vermarktung des Wirtschaftsraums Karlsruhe nachhaltig gestärkt und der Club weiter in Richtung Unternehmerschaft geöffnet.

Seit mehr als 15 Jahren stellt der PAMINA Business Club ein wichtiges Bindeglied in der deutsch-französischen Wirtschaftskooperation dar. Kürzlich lud das Netzwerk zum „Petit déjeuner“ ein. Bei diesem informellen Netzwerktreffen tauschten sich die Partner rund um aktuelle Themen aus. Im Mittelpunkt stand u.a. die Präsentation der neu gestalteten Website des Clubs (www.pamina-business.com/de). „Für die Unternehmen und Institutionen aus dem PAMINA-Raum bietet die Homepage jetzt eine hervorragende Möglichkeit, um sich zu grenzüberschreitenden Wirtschafts-themen zu informieren. Sie dient auch als Plattform, um eigene Nachrichten zu platzieren und der Region ein neues Gesicht zu geben, “ erklärt Jean-Michel Staerle, von ADIRA Strasbourg und Pamina-Vorstandsmitglied.

Der PAMINA Business Club, ehemals PAMINA Club der Wirtschaftsförderer, mit rund 50 ange-schlossenen lokalen, regionalen Wirtschaftsförderungen und Kammern im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA (Südpfalz, Mittlerer Oberrhein / TechnologieRegion, Nordelsass) ist ein frei-williger Zusammenschluss, der als Schnittstelle zu den lokalen Unternehmen fungiert. Somit wer-den die Beratungsaktivitäten bei grenzüberschreitenden Fragestellungen optimiert und die Wirt-schaftsregionen gestärkt.

Mit der Realisierung von EU-Projekten, Messeveranstaltungen und dem gemeinsamen Veranstal-tungsformat „Zukunftswerkstatt“ werden hier wichtige Impulse für die Grenzregion gesetzt. Auf der Agenda stehen regelmäßig aktuelle, für Unternehmen, Politik und Wirtschaftsförderungen re-levante Themen. So bildeten zuletzt der Austausch rund um die Themen Einzelhandel und Zukunft der Innenstädte, Holzwirtschaft, Fachkräfte sowie die Bedeutung der Dualen Ausbildung wichtige Meilensteine für die grenzüberschreitende wirtschaftliche Zusammenarbeit. „Derzeit läuft die Themenfindung für die Zukunftswerkstatt 2016, die wieder wichtige Akteure von beiden Seiten des Rheins zusammenführt“, so Ralf Eichhorn, Wirtschaftsförderung Karlsruhe und ebenfalls Pamina-Vorstandsmitglied.

Ende 2013 begann der Club, an seiner Neuausrichtung zu arbeiten. Startpunkt war ein Open Space Workshop der Karlshochschule. In der Folge wurden Strukturen angepasst, der Name des Clubs sowie die Corporate Identity geändert und die Website komplett neu gestaltet, um die Kommunikation nach außen zu stärken. Somit wird die Vermarktung des Wirtschaftsraums Karlsruhe nachhaltig gestärkt und der Club weiter in Richtung Unternehmerschaft geöffnet.

Quelle : Presse- und Informationsamt Wirtschaftsförderung Stadt Karlsruhe

www.karlsruhe.de/wirtschaft

Kontakt : Simone Pflieger

simone.pfieger@wifoe.karlsruhe. de

 

Flag fr_FR  Saverne : Semaine du Développement Economique

Semaine du Développement Économique du Pays de Saverne Plaine et Plateau

La Semaine du Développement Économique du Pays de Saverne Plaine et Plateau met en valeur le territoire à travers les différents acteurs qui la composent.

Du 20 au 27 novembre 2015, ont eu lieu des manifestations comme le Forum de la création et du développement d’entreprises ou les Trophées du Pays de Saverne Plaine et Plateau.

Pour en savoir plus : Pays de Saverne Plaine et Plateau

Source : ADIRA www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Flag fr_FR  Alsace du Nord : 80 chefs d’entreprises réunis à Bischwiller

Rencontre en Alsace du Nord sur la Marque Alsace

Rencontre en Alsace du Nord sur la marque Alsace et le label Alsace ExcellenceLe 9 novembre 2015, environ 80 dirigeants d’entreprises d’Alsace du Nord se sont réunis à Bischwiller pour une rencontre organisée par les communautés de communes de Haguenau et Bischwiller en lien avec l’ADIRA et l’Agence d’Attractivité de l’Alsace.

Raymond Gress, Président de la Communauté de Communes de Bischwiller et Environs, Yves Demangel, Directeur de la Marque Alsace et Claude Sturni, Député-Maire de Haguenau, sont intervenus devant de nombreux chefs d’entreprises d’Alsace du Nord. Monique Jung, Vice-Présidente de la Région Alsace et directrice adjointe à l’ADIRA a assuré l’animation de la soirée.

Cet événement a montré la coopération entre l’ADIRA et AAA dans l’intérêt des entreprises locales. Ainsi, la Marque Alsace et le Label Alsace Excellence ont été présentés comme une entrée territoriale de la démarche de marketing territorial complémentaires aux actions de développement économique menées sur le terrain par l’ADIRA. 3200 entreprises sont aujourd’hui partenaires de la Marque Alsace pour renforcer le rayonnement, l’attractivité et la compétitivité de la région. Pour sa part, le Label Alsace Excellence valorise l’excellence alsacienne des entreprises grâce à un référentiel.
Brian Martin et Stéphane Pastor ont également présenté le Réseau Commande Publique Alsace qui aide les entreprises à avoir accès aux marchés publics.

Trendel Fermetures et SEW USOCOME ont apporté des témoignages concordants : d’une part, la Marque Alsace permet de créer une dynamique entre les entreprises et les territoires et d’autre part, le label Alsace Excellence valorise le savoir-faire et les compétences des équipes.

Pour en savoir plus, vous pouvez contacter Yves Demangel à l’Agence d’Attractivité de l’Alsace ou Jean-Michel Staerlé à l’ADIRA.

Source : ADIRA www.adira.com

Contact : jean-michel. staerle@adira.com

Flag fr_FR  Alsace du Nord : Remise des Sandhaas d’Or

Organisée par la Jeune Chambre Economique de Haguenau, la cérémonie de la remise des Sandhaas d’Or a récemment eu lieu  à Haguenau en lien, cette année, avec la Mission locale d’Alsace du Nord.

Cette manifestation  récompense chaque année des sociétés, associations et personnalités qui oeuvrent de manière particulière à la vie économique et à l’attractivité du territoire d’Alsace du Nord.

Pour cette 26 ème édition, et en raison du partenariat unique noué avec la Mission locale d’Alsace du Nord, qui s’occupe de l’insertion des jeunes de 16 à 25 ans dans le monde du travail, a été créée une nouvelle catégorie des Sandhaas d’Or intitulée “ Entreprise citoyenne – inclusion professionnelle“. Celle ci a été décernée au centre hospitalier de Haguenau qui emploie 21 jeunes en CDD „Emploi Avenir“.

L’association „Les raideurs fous“ du lycée André-Maurois de Bischwiller a obtenu la palme dans la catégorie „Entreprise citoyenne – Jeunesse“.

Dans la catégorie „Métiers d’art“ le trophée a été remis à la manufacture d’orgues et de clavecins Blumenroeder de la région d’Haguenau.

L ‚entreprise Arpa de Niedermodern, fabricant de tables de cuisson, a remporté le prix de la catégorie „Innovation – Technologie „.

Le coup de coeur a été décerné à l’association „Ecurie Rochette Handicap“ de Schweighouse sur Moder.

Les autres sociétés  ayant participé au concours sont les suivantes :

« Entreprise citoyenne – Inclusion professionnelle » : Industrie Service de Haguenau, société spécialisée dans le montage d’échafaudage et la sous-traitance industrielle ; Atelier Au Poil de Haguenau, qui exploite une activité de toilettage pour chien mobile ; Haguenau Entr’Aide, association qui assure du transport à la demande pour les personnes âgées et une activité de portage de repas à domicile ; Adecco, agence de travail intérimaire et de ressources humaines de Haguenau.

« Entreprise citoyenne – Jeunesse » : Cric Crac Croc, mini-entreprise du collège de Woerth qui a créé une gamme de friandises pour animaux ; Ecoll’O, mini-entreprise du collège de La Walck qui développe un tube de colle très résistant.

« Métiers d’art » : Carrosserie Klughertz d’Oberroedern, spécialisée dans l’entretien et la restauration de véhicules anciens, de vieilles anglaises notamment ; Poterie Friedmann de Soufflenheim, qui allie tradition et modernité dans sa gamme de produits artisanaux.

« Innovation – Technologie » : LH Solutions de Laubach, qui développe des logiciels de gestion pour les entreprises ; Alsagomma’tech de Lampertsloch, société spécialisée dans le décapage et le nettoyage par aérogommage, procédé écologique.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 10/10/15 et L’ami Hebdo du 25/10/15

Contact : Jean-Michel STAERLE, Président de la mission locale d’Alsace du Nord

jean-michel .staerle@adira.com

 

 

Flag de_DE  Neuer Meilenstein für INIT in Frankreich.

INIT setzt Wachstum auf dem französischen Markt durch die Übernahme von LC Consultant fort.
Einen weiteren großen Schritt auf den französischen Markt macht INIT mit der Übernahme von LC Consultant, dem Hersteller der in Frankreich verbreiteten Personaldispositionssoftware Webus. Durch die Übernahme der Kundenbasis und der qualifizierten Mitarbeiter kann INIT ihre Marktpräsenz weiter stärken. Dabei bleibt die Unterstützung des Produktes Webus gesichert – und die Kunden von LC Consultant profitieren von einem langfristigen, umfassenden Support, der durch ein großes und renommiertes Unternehmen wie INIT getragen wird.

Weiterhin Unterstützung für Kunden von LC Consultant

LC Consultant ist ein französisches Unternehmen, das mit Webus seit über zehn Jahren Software für die Dienstplanung und Personaldisposition im öffentlichen Nahverkehr entwickelt und vertreibt. Der Kundenstamm setzt sich aus kleinen bis sehr großen Verkehrsunternehmen zusammen, die hauptsächlich in Frankreich angesiedelt sind. INIT arbeitet mit LC Consultant bereits im Rahmen des Projekts „Grand Avignon“ zusammen. In Avignon implementiert INIT das Intermodal Transport Control System MOBILE-ITCS sowie seine Systeme für Planung und Depotmanagement, die über eine Schnittstelle mit dem Personaldispositionssystem Webus verbunden sind.

Der Unternehmenssitz in Saint-Cloud nahe Paris bleibt erhalten. Die Mitarbeiter von LC Consultant werden von dort alle aktuellen Aktivitäten fortführen und die Kontinuität der langjährigen Kundenbeziehungen sicherstellen. Dabei profitieren sie von der Erfahrung und Kompetenz der initperdis GmbH, der sie unterstehen.
initperdis – Experte für Personal- und Fahrzeugdisposition
Die initperdis GmbH ist ein Tochterunternehmen der INIT Gruppe. Seit über 30 Jahren ist das Team von initperdis auf Personaleinsatzplanung in Verkehrsbetrieben spezialisiert und vertreibt heute von seinem Hauptsitz in Hamburg aus das Personaldispositionssystem MOBILE-PERDIS in alle Welt. MOBILE-PERDIS verwaltet und optimiert Dienstpläne, Mitarbeiter- und Fahrzeugeinsätze und bietet ein Fahrzeugverwaltungs- und ein Depot-Management-System. Als innovatives System unterstützt es die Disponenten bei ihrer täglichen Arbeit.

In Verbindung mit dem Intermodal Transport Control System (MOBILE-ITCS) sorgt es für hocheffiziente und verbesserte Prozesse und erfüllt die spezifischen Anforderungen von Verkehrsunternehmen. Mehr als 120 Verkehrsunternehmen, die 50 bis 10.000 Fahrer disponieren, nutzen heute MOBILE-PERDIS – u. a. in Deutschland, den Niederlanden, Österreich, den USA, Australien, Finnland, Dänemark, Großbritannien und Kanada.

Über INIT

Als weltweit führender Anbieter von integrierten Telematik-, Planungs-, Dispositions- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen unterstützt INIT seit mehr als 30 Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich mehr als 400 Kunden weltweit auf unsere innovativen Hard- und Softwarelösungen.
Wettbewerbsvorteil des integrierten Telematiksystems MOBILE ist, dass es alle Aufgabenstellungen eines Verkehrsunternehmens abdeckt:
• Planung & Disposition
• Betriebssteuerung & Fahrgastinformation
• Ticketing & Fahrgeldmanagement
• Analyse & Optimierung
So entsteht eine Lösung, die den kompletten Betriebsprozess des ÖPNV abdeckt. Für mehr Arbeitseffizienz und eine exzellente Servicequalität.
INIT-Produkte überzeugen durch State-of-the-art-Technologie. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell zu einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich.

initperdis

 

Quelle : Pressemitteilung INIT www.initag.com 

Kontakt : Andrea Mohr-Braun amohr-braun@init-ka.de

Flag de_DE  Erfolgreich im Wettbewerb der internationalen Standorte.

Gemeinschaftsstand der TechnologieRegion Karlsruhe auf der Immobilienmesse EXPO REAL in München

Gefragte Anlaufstelle: Der Gemeinschaftsstand der TechnologieRegion Karlsruhe auf der EXPO REAL in München.

Gemeinschaftsstand der TechnologieRegion Karlsruhe auf der Immobilienmesse EXPO REAL

Mit einem Gemeinschaftsstand warb die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) vom 5. bis 7. Oktober in München bei der EXPO REAL, der größten europäischen Fachmesse für Gewerbeimmobilien, mit attraktiven Standortfaktoren, Gewerbeflächen, Projektentwicklungen und Netzwerken darum, Entscheider von einer der innovativsten Regionen Europas zu überzeugen.

„Der Auftritt der TRK hat insgesamt einen sehr guten Zuspruch erhalten“, zog der TRK-Vorsitzende, Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup ebenso ein positive Bilanz wie Karlsruhes Wirtschaftsdezernentin Gabriele Luczak-Schwarz. „Die gelungene Kooperation unserer regionalen Partner sowie die vorgestellten innovativen Projekte demonstrieren das Potential unseres Wirtschaftsstandorts auf nationaler sowie internationaler Ebene“ stellte die Wirtschaftsbürgermeisterin fest.“ Beide informierten sich vor Ort über den aktuellen Immobilienmarkt und waren sich einig, dass die auf dem TRK-Stand gezeigten Inhalte im Wettbewerb der internationalen Standorte hohe Aufmerksamkeit erzeugt haben, die nun in konkrete Investitionsprojekte umzusetzen seien.

„Das Land Baden-Württemberg will seinen Vorsprung in der Wirtschaftsentwicklung im Bundes- und Europavergleich halten“, betonte Guido Rebstock, Ministerialdirektor im baden-württembergischen Finanz- und Wirtschaftsministerium, beim Besuch des TRK-Standes, bei dem im Beisein von Jürgen Oswald von Baden Württemberg international (bw-i), die Themen Standortprofilierung, gemeinsame Technologieentwicklung sowie Internationalisierung besprochen wurden. Dabei erklärte Rebstock,  das Land wolle insbesondere die SmarterCity Aktivitäten von Karlsruhe in Indien befördern.

„Die vielen Anfragen haben gezeigt, dass Karlsruhe und die Region nach wie vor im Fokus von Entscheidern als Innovations- und Investitionsstandort stehen“, berichtet TRK-Geschäftsführer Jochen Ehlgötz.

„Die nachhaltig positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, die zahlreichen Innovationsthemen sowie die enge Verknüpfung von Wirtschaft und Wissenschaft wird von Branchenexperten als zukunftsorientiert und äußerst attraktiv bewertet. Zudem erhöhen erfolgreiche Leitprojekte wie der Kreativpark „Alter Schlachthof Karlsruhe“ die Attraktivität unseres Standorts“, sieht Michael Kaiser, Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe, die Hauptgründe für das große Interesse der Messebesucher.

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe zeichnete auch in diesem Jahr für die Konzeption des TRK-Standes verantwortlich. Partner waren die Entwicklungsgesellschaft Cité GmbH sowie die Gewerbeentwicklung Baden-Baden, die VOLKSWOHNUNG GmbH, die Weisenburger Bau + Verwaltung GmbH, die Wirtschaftsförderung Karlsruhe, die aurelis Real Estate GmbH & Co KG, die b.i.g.-Gruppe, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie die Stadt Rastatt.

Weitere Informationen unter: EXPO REAL 2015

Quelle : Newsletter der TechnologieRegion Karlsruhe – Ausgabe Nr. 8 – Oktober 2015

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  ALSACE DU NORD : Matinée du SCOTAN à Walbourg – rapprochements vers Karlsruhe

6e Matinée du SCoTAN : « ouvrir de nouvelles perspectives entre l’Alsace du Nord et la métropole de Karlsruhe »

« L’esprit de Walbourg » pourrait bien avoir franchi une étape et donné une nouvelle impulsion à la coopération entre l’Alsace du Nord et la métropole de Karlsruhe…

SCOTAN - Claude Sturni - © Mehdi Wehrle

Située à mi-chemin entre les deux métropoles régionales de Strasbourg et Karlsruhe, l’Alsace du Nord entend tirer profit de cette opportunité géographique. La proximité de la région de Karlsruhe, 1,24 M d’habitants, reconnue comme une des plus innovantes en Europe dans le domaine des sciences et de la haute technologie représente une occasion unique pour faire évoluer les relations vers l’Est et instaurer de nouveaux modèles de coopérations.

Une première rencontre organisée samedi 17 octobre 2015, et fondée sur la volonté de Claude Sturni, président du syndicat du SCoTAN et de Frank Mentrup, président de la TechnologieRegion Karlsruhe, a été l’occasion de débattre des enjeux communs de développement et de cohérence entre l’Alsace du Nord et la métropole de Karlsruhe, et de faire valoir une vision politique partagée des coopérations à mener.

Raccordement ferroviaire entre l’Alsace du Nord et le tram-train de Karlsruhe, maîtrise des langues voisines, valorisation de l’apprentissage transfrontalier, prise en compte des modes de vie des générations nouvelles, développement des coopérations entre acteurs économiques, réciprocité des échanges touristiques et culturels… autant de sujets qui ont animé les débats sans tabou de cette matinale à Walbourg.

Ces réflexions s’ouvrent dans un contexte nouveau d’évolution du périmètre régional au 1er janvier 2016 et constituent un apport important aux travaux des futurs conseillers d’une grande Région à la frontière de 4 pays européens !

Il reste cependant du chemin à parcourir pour transformer toutes ces intentions en actes concrets.

La 6e Matinée du SCoTAN a indiscutablement scellé les accords d’une collaboration prometteuse entre l’Alsace du Nord et la métropole de Karlsruhe !

Merci à Géraldine Staerlé, Directrice du Syndicat mixte du SCoTAN pour ce communiqué. 

Source : SCOTAN www.scotan.alsacedunord.fr

Contact : geraldine. staerle@alsacedunord.fr

Retrouvez la présentation de la matinée du SCOTAN

Flag de_DE  Neues Gesetz „Loi Macron“ in Frankreich in Kraft getreten.

Frankreich: „Loi Macron“ soll Wirtschaft ankurbeln
(EEN)
DasGesetz„Loi Macron“ zur Förderung des Wachstums, der wirtschaftlichen Aktivität und der wirtsch
aftlichen Chancengleichheit ist am 5. August 2015 in Kraft getreten.
Gegenstand des nach dem Wirtschaftsminister Emmanuel Macron benannten Gesetzes sind
u.a. Neuerungen im Vertragsund Vertriebsrecht sowie im Arbeitsrecht. So wurden die Kompetenzen der „Inspection du travail“ im Kampf gegen illegale grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung gestärkt. Mehr unter www.legifrance.gouv.fr

Quelle : IHK Karlsruhe Außenwirtschaft Aktuell – Oktober 2015

www.karlsruhe.ihk.de

Kontakt : rebecca.bohn@karlsruhe.ihk.de

 

Flag fr_FR  Actimage lauréat du prix de l’entrepreneuriat Franco-Allemand dans le Grand Est

Marc Lott,  dirigeant  de l’entreprise Actimage a remporté le Prix de l’entrepreneuriat Franco-Allemand de l’Année pour la région Est.

Pour la 23e année, EY et L’Express organisent le Prix de l’Entrepreneur de l’Année. Partenaire de l’événement, Widoobiz est présent sur l’ensemble des cérémonies afin de récolter les témoignages des lauréats.

Marc Lott, dirigeant de l’entreprise Actimage, illustre par des anecdotes, les mérites d’une association franco-allemande dans le monde de l’entreprise: 2 cultures, 2 approches.

Source : Widdoobiz Le média des entrepreneurs

www.widoobiz.com

Contact : Actimage

www.actimage.fr

Flag de_DE  Wirtschaftspiegel für die ganze Technologie Region Karlsruhe

Wirtschaftsspiegel für die ganze TechnologieRegion

Neue Ausgabe des traditionellen Wirtschaftsmagazins mit neuem Namen

Die 58. Auflage des „Wirtschaftsspiegels“ widmet sich in diesem Jahr nicht mehr nur dem Wirtschaftsleben der Stadt Karlsruhe, sondern wächst in der aktuellen Ausgabe erstmals weit in die Region hinaus. Karlsruhe hat sich in 300 Jahren von der Fürstenresidenz zur TechnologieRegion entwickelt.

Unter dem neuen Namen „Wirtschaftsspiegel der TechnologieRegion Karlsruhe“, gibt das traditionelle Wirtschaftsmagazin einen spannenden Einblick in diese positive Entwicklung der innovativen und attraktiven Wirtschaftsregion. Auf über 148 Seiten haben die Autoren das breite Spektrum des Innovationspotenzials des Wirtschaftsstandorts aufgefächert und ein vielfältiges und facettenreiches Portrait über den Wirtschaftsstandort entworfen.

Mit der Themenauswahl liefert der Herausgeber Baden TV in der aktuellen Ausgabe nicht nur viel interessanten Lesestoff, sondern auch seinen eigenen Beitrag zum Stadtgeburtstag. Er zeigt auf, dass 300 Jahre Karlsruhe gleichzeitig 300 Jahre Wirtschaftskraft bedeuten – und wirtschaftliche Prosperität, die heute bis in die TechnologieRegion mit ihren starken Kommunen hineinreicht.

Wie steht die Wirtschaft in der TechnologieRegion aktuell nach 300 Jahren da? Diese Frage findet zahlreiche Antworten im neuen „Wirtschaftsspiegel“. Dabei geht es unter anderem um die vielen Global Player, die aus dem Südwesten ihre Hightech-Produkte in den Weltmarkt hinein platzieren. Um die kleinen und mittelständischen Unternehmen, die „Hidden Champions“, die auf dem Weltmarkt führend sind und damit entscheidend dazu beitragen, die TechnologieRegion zu einem starken und führenden europäischen Wirtschaftsstandort zu machen.

Der Wirtschaftsspiegel macht eine Reise in die Zukunft und blickt hinter die Kulissen des KIT, dessen Innovationen weltverändernd sein können. Ein Streifzug durch die Karlsruher Wirtschaftsgeschichte ruft noch einmal die bahnbrechenden Erfindungen aus Karlsruhe ins Gedächtnis. Allen voran das Fahrrad von Carl Drais.  Wie viel innovatives Potenzial in der TechnologieRegion steckt, das bringen auch die Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister der Mitgliedsstädte in Interviews und Gesprächen klar zum Ausdruck.

IHK-Präsident Wolfgang Grenke geht auf die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen der Wirtschaft ein. Die Infrastruktur für den Güter- und Personenverkehr ist einer der wichtigsten Standortfaktoren. Der Wirtschaftsspiegel berichtet über den Rheinhafen Karlsruhe, der als Schnittpunkt zwischen zwei wichtigen Achsen – Rotterdam/Genua und Paris/Bratislawa – liegt und über den „Baden Airpark“, der als Regionalflughafen mit guten Businessverbindungen punktet. Viel Raum wurde auch den „weichen“ Wirtschaftsfaktoren, wie der Kultur eingeräumt. Die ambitionierte Sanierung des Badischen Staatstheaters oder ein Besuch im Kammertheater, das mittlerweile ein Publikumsmagnet geworden ist, gehören fest zum Kulturleben der Region. ZKM-Chef Peter Weibel spricht über die „Globale“, über Zukunft und Vergangenheit.

Der TRK-Vorsitzende, Oberbürgermeister Frank Mentrup, bezeichnet den Wirtschaftsspiegel als „Super Aushängeschild“. „Wenn man im Wirtschaftsspiegel blättert, merkt man erst einmal, wie stark wir eigentlich sind. Der Wirtschaftsspiegel führt die Region zusammen und demonstriert das stark nach außen.“

Der „Wirtschaftsspiegel der TechnologieRegion Karlsruhe“ ist erhältlich in allen Rathäusern, direkt über Baden TV oder online.

Weitere Informationen unter: www.baden-tv.com

Quelle : Newsletter der TechnologieRegion Karlsurhe – Ausgabe Nr. 7 – September 2015

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Hotline des douanes allemandes pour des questions concernant le smic allemand

Hotline des douanes allemandes pour des questions concernant le smic allemand

Depuis l’introduction du salaire minimum en Allemagne le 1er janvier 2015, les douanes  responsables du contrôle sont de plus en plus sollicitées par les entreprises.

Une Hotline a été créée pour permettre aux entreprises de poser toutes les questions liées aux déclarations obligatoires, à l’obligation de conservation des documents et à l’obligation de coopération …

Contact : Zentrale Auskunft der Zollverwaltung

Telefon : 0049 (0)351 44834-520

E-Mail : info.gewerblich@zoll.de

Source : News du Passe-droit Allemagne – Octobre 2015 – CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin

www.strasbourg.cci.fr  – juridique@strasbourg.cci.fr

Flag fr_FR  Congrès International au Parlement Européen de Strasbourg – 26/27 novembre 2015

L’euro-Institut vous propose un colloque international sur le thème :

Génération Y + Démocratie des genres aujourd’hui = Economie de demain

Comment la jeune génération révolutionne la conception de l’économie de demain au-delà des frontières ?

Congrès international
26-27 novembre 2015
Parlement européen, Strasbourg
Un salaire attractif seul ne suffit plus à les attirer. La jeune génération Y. Leur boulot doit s´adapter à
leur vie. Leur emploi doit s´accorder avec leurs valeurs, leurs conceptions de la société, de la famille
et de l´individualité. Souvent, cet état d´esprit laisse l´ancienne génération perplexe. « Ils ne veulent
plus vraiment travailler ! » jugeait un lobbyiste économique plus âgé. Est-ce vraiment le cas ? Ne
s’agit-il pas là de deux conceptions différentes ? Du fait des crises politiques et économiques, la
génération Y porte un regard critique sur des valeurs telles que le statut ou l´argent ainsi que sur les
rôles de genre et sur l’égalité entre femmes et hommes. Cette remise en question a un impact
considérable sur les conceptions de la société et de l´économie d´un pays. De plus, la génération Y
est mobile et fait preuve d’une capacité d´adaptation par-delà les frontières. A leur tour, ces
éléments ont un impact au niveau régional.
Le congrès international « Génération Y + Démocratie des genres aujourd’hui = Economie de demain
» abordera les questions suivantes :
Que signifie concrètement cette évolution des rôles et des valeurs pour la situation économique et
sociale dans l’espace frontalier entre l’Allemagne, la France, la Suisse, le Luxembourg et l’Autriche ?
Comment les exigences à l’égard des employé·e·s et des employeurs-ses évoluent-elles ? Que signifie
précisément « la démocratie des genres » dans la pratique ? Quels exemples de bonnes pratiques de
démocratie des genres existent déjà ? Quelles possibilités de mise en réseau offre cette région
frontalière ?
Sont invitées toutes les personnes intéressées, les élu·e·s et les scientifiques.
Plus d´informations à venir.
Die Konferenz ist eine Veranstaltung der GFGZ in Kooperation mit
dem Europäischen Parlament und dem Euro-Institut.
La conférence est organisée par la GFGZ en coopération avec le
Parlement européen et l’Euro-Institut.

Source : GFGZ – Gesell. z. Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit www.gfgz.org

Kontakt : info@gfgz.org

Flag de_DE  Die TechnologieRegion Karlsruhe bei EXPOREAL

Die TechnologieRegion Karlsruhe und der Eurodistrict Strasbourg-Ortenau waren auf der diesjährigen internationalen Immobilienmesse Standnachbarn und konnten einige Investitions- und Immobilienprojekte in zahlreichen Gesprächen für den jeweiligen Standort vorstellen und diskutieren. Auf dieser internationalen Leistungsschau der Immobilienwirtschaft treten die beiden Regionen wiederholt in Ihrer räumlichen Nachbarschaft auf. www.exporeal.com
 exporeal

Quelle : Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe

Flag fr_FR  Salaire minimum en Allemagne : bilan positif

Bilan positif pour le salaire minimum allemand

Source : © CIDAL – 16 sept. 2015

Certains avaient prédit une destruction massive d’emplois. Il n’en est rien. Neuf mois après sa création, le salaire minimum semble avoir des effets positifs en Allemagne. Il « profite, en particulier, aux personnes peu qualifiées et en formation », s’est réjouie mardi la ministre allemande de l’Emploi et des Affaires sociales, Andrea Nahles, lors d’une conférence organisée par la Confédération allemande des syndicats (DGB).

Des bénéfices pour les salariés peu qualifiés et en formation

Selon l’Office fédéral des statistiques (destatis), ces deux catégories ont enregistré des hausses de salaires nettement supérieures à la moyenne au premier trimestre (respectivement de de 4 % et 2,8 %). Plus généralement, le salaire minimum semble avoir apporté un gain de pouvoir d’achat sensible aux salariés des régions de l’est, et à ceux des secteurs à bas salaire (restauration, services de surveillance et de garde, etc.) Fixé à 8,50 euros de l’heure, il profite au total à 3,7 millions de salariés.

Toujours selon les statistiques, le salaire minimum n’a entraîné de hausse des prix notable, la chute du prix du pétrole asséchant l’inflation. Par contre, il pourrait contribuer à l’équilibre des comptes sociaux. Le nombre de personnes à très bas salaire touchant une allocation de complément de l’État a, en effet, diminué.

  • Moins de « minijobs »

Autre effet notable : un reflux net des « minijobs ». Depuis le début de l’année, leur nombre aurait baissé de 200 000 en moyenne par rapport au niveau de 2014, constatent les spécialistes du marché du travail. Il est, toutefois, impossible de savoir si ces emplois précaires se sont transformés en emplois réguliers, affirme le président de la Confédération des associations patronales allemandes (BDA), Ingo Kramer.

La fraude semble, en tout cas, restreinte. Sur 25 000 contrôles effectués, seules 300 infractions ont été constatées.

  • Créé au bon moment

La ministre du Travail et des Affaires sociales espère maintenant une revalorisation du salaire minimum d’ici à 2017. Il reviendra à une Commission spécifique d’en décider.

Elle souligne, par ailleurs, que le salaire minimum a été créé au bon moment. Il garantit, en effet, que les réfugiés souvent peu qualifiés et non germanophones qui affluent actuellement en Allemagne ne seront pas « exploités » par des employeurs peu scrupuleux.

Source : News du Passe-droit Allemagne – Octobre 2015- CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin

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Contact : actusjuridiques.strasbourg@alsace.cci.fr

Flag fr_FR  Marché allemand : de l’argent frais pour les start-up.

De l’argent frais pour les start-up

Source : © CIDAL – 17 sept. 2015

Le gouvernement allemand veut soutenir la création et le développement d’entreprises innovantes. Or, les porteurs de projets ont parfois du mal à attirer les investisseurs et à trouver des financements. Pour y remédier, Berlin a adopté mercredi un ensemble de mesures visant à leur faciliter l’accès au marché du capital-risque.

La principale nouveauté est le doublement à 500 000 euros du plafond d’investissement ouvrant droit à une subvention représentant 20 % du montant investi.

Cette subvention est ouverte business angels, particuliers ou entreprises, qui soutiennent des start-up pour un montant minimum de 10 000 euros. Entre mai 2013 et août 2015, elle a déjà permis de drainer 100 millions d’euros vers des jeunes pousses innovantes. La plupart du temps, les business angels apportent en outre aux jeunes créateurs leur expérience de la gestion d’entreprise et leurs contacts.

 

  • Soutien aux idées courageuses

Le gouvernement souhaite, de plus, voir les investisseurs soutenir des idées nouvelles et des projets courageux. Pour les y encourager, il a adopté une double mesure fiscale : un droit au remboursement de l’impôt sur les plus-values de cession en cas de revente, et une subvention de compensation proportionnelle au capital investi en cas de pertes. Jusqu’à présent, ces droits à compensation étant limités à 20 % du capital investi sous un plafond de 250 000 euros.

Enfin, le gouvernement s’est engagé à ne faire peser sur le financement des start-up aucune nouvelle charge. Les entreprises innovantes seront ainsi exemptées de l’imposition sur le flottant (parts des actions effectivement cotées en bourse).

Plus d’informations :

Office de presse et d’information du gouvernement fédéral (en allemand) :

www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2015/09/2015-09-16-wagniskapital-eckpunktepapier.html

Source : News du Passe-droit Allemagne – Octobre 2015 – CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin

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Contact: actusjuridiques.strasbourg@alsace.cci.fr

Flag fr_FR  Ouvrir de nouvelles perspectives entre l’Alsace du Nord et la métropole de Karlsruhe

Matinée du SCoTAN :

6ème rencontre annuelle des élus et des acteurs de l’aménagement du territoire en Alsace du Nord.

Samedi 17 octobre 2015 de 9h à 12h
Séminaire de jeunes à Walbourg

La Matinée du SCoTAN constitue, chaque année, un évènement marquant en Alsace du Nord, en matière d’aménagement et de prospective territoriale. Les dernières éditions ont réuni plus d’une centaine de participants dont de nombreux élus, représentants institutionnels et organisations socio-professionnelles.

‘’Ouvrir de nouvelles perspectives entre l’Alsace du Nord et la métropole de Karlsruhe’’

Table ronde 1 : Alsace du Nord / région de Karlsruhe : quelles complémentarités de part et d’autre du Rhin?

L’évolution du périmètre régional et la présence de la métropole de Karlsruhe peuvent-elles repositionner la centralité de l’Alsace du Nord, et dans quelles conditions ? Cette géographie régionale recomposée ouvre-t-elle de nouvelles opportunités ?

Intervenants (sous réserve de modifications) :

– Claude Sturni, président du syndicat mixte du SCoTAN
– Philippe Richert, président du Conseil régional d’Alsace
– Frank Mentrup, Oberbürgermeister de Karlsruhe/président de la
TechnologieRegion Karlsruhe
– Guy-Dominique Kennel, président de l’ADIRA / sénateur du Bas-Rhin

 

Table ronde 2 : Les déplacements comme levier de développement prioritaire entre l’Alsace du Nord et Karlsruhe

L’objectif de cette table ronde vise à mieux comprendre le fonctionnement transfrontalier en termes de mobilité et de développement, de manière à dégager les principaux enjeux d’aménagement transfrontaliers entre ces deux territoires de vie.

Intervenants (sous réserve de modifications) :

– Wolfgang Grenke, président de l’Industrie und Handelskammer (CCI) de
Karlsruhe
– Denis Hommel, président du SCoT de la Bande Rhénane Nord
– Antoine Herth, vice-président du Conseil régional d’Alsace
– Fritz Brechtel, président de l’Eurodistrict PAMINA

Inscription obligatoire par courriel : scotan@alsacedunord.fr

Télécharger le programme détaillé ici.

Lire la suite…

 

Source : SCOTAN www.scotan.fr

Flag fr_FR  A vos agendas : conférence à la CCI de Strasbourg le 13 octobre 2015

REUNION D’INFO

Tous à vos agendas …réunion à ne pas manquer !

« Allemagne – Salaire minimum légal et autres spécificités du droit du travail  »

Allez-vous embaucher du personnel en Allemagne ? A quelles cotisations sociales seront soumises les rémunérations versées ? Vous vous interrogez sur les heures supplémentaires et les congés ? Quelles sont vos obligations en tant qu’employeur français ? Quelles sont les règles à respecter en cas de licenciement ?
Pour vous permettre de prendre connaissance des dispositions allemandes, JurisInfo franco-allemand du Service Juridique de la CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin organise une réunion d’information gratuite

Le mardi 13 octobre 2015 à 17h00

CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin
Salle Saint Thomas
10 place Gutenberg à Strasbourg

Un verre de l’amitié sera servi à l’issue de cette réunion (durée : 2 heures environ).

Inscription par courriel à juridique@strasbourg.cci.fr
ou par téléphone au 03.88.75.25.23

Source : Newsletter „News du passe-droit Allemagne “ – Octobre 2015 – CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin www.strasbourg.cci.fr

Contacts : actusjuridiques.strasbourg@alsace.cci.fr

 

Flag fr_FR  Les 5 et 6 octobre à Kaiserslautern : réunion de la conférence du Rhin Supérieur

Deuxième réunion de travail commune du Sommet de la Grande Région et de la Conférence franco-germano-suisse du Rhin supérieur

les 5 et 6 octobre 2015 à Kaiserslautern

Le Secrétariat du Sommet de la Grande Région et le Secrétariat commun de la Conférence du Rhin supérieur invitent à la seconde réunion de travail conjointe des groupes de travail du Sommet de la Grande Région, du CESGR et de la Conférence du Rhin supérieur.

3 ateliers sur les thématiques:

– Climat/Energie et Enseignement supérieur/Recherche,

– Marché du travail / Formation et Environnement/Agriculture/Education au développement durable,

– Infrastructure/Mobilité et Economie/Promotion des entreprises/Compétitivité-Interclusting

seront proposés. L’objectif de ces ateliers est d’une part de faciliter la connaissance mutuelle des acteurs et de leurs thèmes et projets et d’autre part de permettre l’échange sur d’éventuels projets communs.

La manifestation sera traduite en allemand et en français.

Source : secrétariat commun de la Conférence du Rhin Supérieur

www.conference-rhin-sup.org

Information : secretariat.sommet@granderegion.net

Flag fr_FR  Prix franco- allemand de l’économie 2015.

 

Un prix franco-allemand est organisé. Start-ups alsaciennes, c’est l’occasion d’y participer !


Ce prix franco-allemand de l’économie 2015 est organisé sous le patronage des ministères de l’économie français et allemand.

Les sociétés peuvent participer dans l’une des cinq catégories de prix : environnement et climat, innovation et nouvelles technologies, ressources humaines, coopération industrielle, start-up.

Concernant le prix de l’innovation et des nouvelles technologies, cette catégorie récompense une innovation issue d’une coopération franco-allemande. Les organisateurs entendent par „coopération franco-allemande“ un projet réalisé entre une société ou une organisation française et une société ou une organisation allemande lors des deux dernières années.

Concernant le prix de la start-up, cette catégorie récompense la réussite d’une start-up, également dans un contexte franco-allemand.

Date limite de candidature : lundi 21 septembre 2015.

Contact : www.francoallemand.com

Source : E-newsletter du 14/09/2015

http://www.e-alsace.net

Flag fr_FR  Allemagne – salaire minimum légal et autres spécificités du droit du travail.

TOUS A VOS AGENDAS !

REUNION A NE PAS MANQUER !

 

JurisInfo franco-allemand du Service Juridique de la CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin organise en collaboration avec Maître Jörg LUFT – Rechtsanwalt, une réunion d’information sur le thème : « Allemagne – Salaire minimum légal et autres spécificités du droit du travail ».

Cette réunion aura lieu le mardi 13 octobre 2015 à 17h, à la CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin-10, place Gutenberg.

Vous pourrez ainsi prendre connaissances des dispositions législatives allemandes en matière de droit social et plus précisément si vous embauchez des salariés en Allemagne savoir à quelles cotisations sociales seront soumises les rémunérations versées, quelle est la législation en matière d’heures supplémentaires et de congés, quelles sont les obligations d’un employeur français et quelles sont les règles à respecter en cas de licenciement.

Contact : Inscription par courriel à juridique@strasbourg.cci.fr ou par téléphone au 03.88.75.25.23.

Source : Actualités juridiques septembre 2015 – CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin

Flag de_DE  Umfrage : Überregionaler Absatz des Handwerks

Umfrage: Überregionaler Absatz des Handwerks

 

© DOC RABE Media – Fotolia
Um einen Überblick über den derzeitigen Umfang der Geschäftsbeziehungen der Handwerksbetriebe mit dem Ausland zu gewinnen, sind wir dringend auf Ihre Unterstützung angewiesen. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks führt eine Umfrage zum Thema „Überregionaler Absatz des Handwerks“ durch. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

Fragebogen online ausfüllen

Quelle : Infostream Handwerkskammer Karlsruhe 03.09.2015

Information : www.hwk-karlsruhe.de

Flag de_DE  4. IHK – Exportforum am 1. Oktober 2015 in Trier

Die IHKs Rheinland-Pfalz/Saarland veranstalten am 1. Oktober 2015 das 4. IHK-Exportforum.
Im Mittelpunkt des Programms stehen Workshops unter anderem zu den Themen Ausfuhrabwicklung, Exportkontrolle, Umsatzsteuerund Incoterms. In der AHK-Lounge beraten Fachleute aus verschiedenen Ländern in Einzelgesprächen zu länder-spezifischen Rahmenbedingungen und individuellen Marktchancen.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Nähere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter
Kontakt: IHK Trier, Susanne Martin / Ulrike Luce, Tel: 0651 9777
-230,-212, E-Mail:luce@trier.ihk.de

Quelle : IHK Pfalz – Aussenwirtschaft aktuell – Ausgabe September 2015

Flag de_DE  Klimabarometer Karslruhe

Durchschnittliche Mieten für Büroflächen in Karlsruhe
03/2015: 8,84 Euro
07/2015: 8,96 Euro
Quelle: Immobiliendatenbank der Wirtschaftsförderung
Arbeitslosenquote im Bezirk der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt
03/2015: 4,1 %
06/2015: 3,8 %
Quelle: Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt
Börsennotierte Firmen mit Sitz in Karlsruhe
EnBW
init AG
Atevia
Quelle : Newsletter derWirstchaftsförderung Karlsruhe – August 2015

Flag fr_FR  Etude portant sur le marché transfrontalier.

Un universitaire, Michel Hau, le président de la maison de l’emploi de Strasbourg, Patrick Roger, et le directeur de l’agence pour l’emploi d’Offenburg, Horst Sarbacher, ont mené récemment une étude relative au marché transfrontalier.

20.000 salariés du Bas-Rhin travaillent dans le Land voisin du Baden-Wurtemberg, dont 6.00 dans le proche Ortenau. Ce chiffre tend à faiblir, sauf sur le territoire de Wissembourg,  et la moyenne d’âge à augmenter.

Les obstacles principaux obstacles sont ceux de la maîtrise de la langue, mais aussi du niveau de salaires allemands qui n’est plus aussi attractif que par le passé. Le niveau de formation des français reste aussi difficile à apprécier pour les employeurs Outre-Rhin.

Les agences pour l’emploi allemandes prévoit à compter de septembre un accompagnement spécifique aux demandeurs d’emploi français. Une offre à utiliser largement car l’Ortenau propose de nombreux postes dans le commerce et l’industrie.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 28/8/2015

Flag de_DE  „TOP 100“ des Deutschen Mittelstands

Die innovativsten Mittelständler 2015

 

TOP 100 – das einzige Benchmarking für Innovationsmanagement in Deutschland – ehrt seit über 20 Jahren alljährlich die innovativsten Unternehmen des Mittelstands.

Nur diese Top-Innovatoren werden von Mentor Ranga Yogeshwar im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit mit dem TOP 100-Qualitätssiegel ausgezeichnet und auf www.top100.de präsentiert.

Quelle : Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe -August 2015

Internet : www.karlsruhe.de/wirtschaft

Kontakt : ralf. eichhorn@wifoe.karlsruhe.de/wirtschaft

Flag de_DE  4. IHK-Exportforum Rheinland-Pfalz/Saarland am 1. Oktober 2015 im ERA Conference Center in Trier

Auf zahlreichen Auslandsmärkten bieten sich Ihren Unternehmen hervorragende Absatzchancen. Was den guten Geschäften jedoch häufig im Weg steht, sind die vielen rechtlichen Barrieren. Damit Sie solche Hürden künftig erfolgreich meistern, laden wir ein zum
4. IHK-Exportforum Rheinland-Pfalz/Saarland
am Donnerstag, 1. Oktober 2015
im ERA Conference Centre in Trier.
Das IHK-Exportforum 2015 beleuchtet umfassend alle Seiten des internationalen Geschäfts. Im Mittelpunkt des Programms stehen Workshops zu den Themen Ausfuhrabwicklung,Exportkontrolle, Umsatzsteuer und Incoterms. Der Eröffnungsvortrag gibt einen Ausblick auf die Änderungen,die der neue Unionszollkodex mit sich bringen wird.
In der AHK-Lounge beraten Sie Fachleute aus vielen AHKs in individuellen Beratungsgesprächen zu länderspezifischen Rahmenbedingungen und Marktchancen.
Sehen Sie sich das gesamte Programm unter folgendem Link an:
Hier können Sie sich auch direkt registrieren!
Die Teilnahme ist kostenfrei, aber anmeldepflichtig.
Kontakt: IHK Trier, Ulrike Luce, Tel. 0651 9777-212
Quelle : Newsletter der IHK Pfalz – Ausgabe August 2015

Flag de_DE  Start der Bewerbungsphase für den Deutsch-Französichen Wirtschaftspreis 2015

Ende des Jahres wird die Deutsch-Französische Industrie-und Handelskammer erneut den Deutsch
-Französischen Wirtschaftspreis sowie den Deutsch-Französischen Preis der Kultur-und Kreativwirtschaftver-geben.
Für die Auflage 2015 des Deutsch-Französischen Wirtschaftspreises und des Deutsch-Französischen Preises der Kultur-und Kreativwirtschaft können sich die Unternehmen ab sofort hier bewerben:www.prixfrancoallemand.com
Bewerbungsschluss ist der 10. September 2015.
Die Preisverleihung findet am Mittwoch, dem 2. Dezember 2015 in Paris mit mehr als 400 deutschen und französischen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft statt.
Kontakt: Wolfgang Krill de Capello, Deutsch-Französische Industrie-und Handelskammer
Tel: 00 33 (0)1 40 58 35 3
Quelle : Newsletter  der IHK Pfalz – Ausgabe August 2015

Flag fr_FR  Haguenau : la rentrée des créateurs et repreneurs d’entreprises

Journée d’information et de conférences sur la création et reprise d’entreprises

Envie de créer votre entreprise, vous êtes entrepreneur mais ne savez pas par ou commencer ? Une seule journée pour répondre à toutes vos questions !

Le vendredi 18 septembre 2015

Lieu : Le CAIRE
Adresse : 84 route de Strasbourg 67500 HAGUENAU


Horaires

9h – 17h

Source :  www.ville-haguenau.fr

Information :  Dominique Platz , Tél : 03 88 63 39 00

 - Crédit :

Flag fr_FR  Rencontre transfrontalière entre Rastatt et Forstfeld : des perspectives d’emploi en Allemagne

Le maire de Forstfeld et le Landrat de Rastatt se rencontrent régulièrement pour faire le point sur la situation économique dans leur territoire respectif.

Dans le secteur de l’emploi, l’activité économique et les investissements sont en plein développement en Allemagne : ainsi au plan national Bosch embauche 18 000 diplômés dans le cadre de son plan „Industrie 4.0 “ et dans le pays de Bade, Mercedes Benz recherche 550 personnes. Au Baden Airpark, avec l’essor de l’impression 3 D, la société Stratathys a recruté 80 salariés. De manière générale, plusieurs milliers places d’apprentissage sont offertes avec la possibilité de se former en cours en France et en pratique dans une société allemande.

En matière de transports entre les deux territoires, un projet de financement Pamina Interreg V est en cours pour créer une piste cyclable entre Iffezheim et Roppenheim . Une étude de faisabilité est également en cours pour la création d’une ligne de bus Rastatt-Haguenau.

Source : DNA du 17/07/2015

Flag fr_FR  Coopération Alsace / Rhénanie Palatinat : rencontre entre M. Richert et Mme Dreyer

Récemment s’est tenue à Strasbourg une rencontre entre le Président du Conseil Régional d’Alsace, M.  Richert, et Mme Dreyer, ministre-présidente de Rhénanie-Palatinat au cours de laquelle ont été évoqués plusieurs dossiers relatifs à la coopération transfrontalière entre les deux territoires.

Parmi ces projets en cours , il convient de citer ceux visant surtout l’amélioration de l’emploi transfrontalier et de l’apprentissage dans les deux pays notamment par le développement du multilinguisme et l’amélioration des liaisons ferroviaires :

– le projet bilatéral de mise à disposition de jeunes enseignants diplômés du premier degré en Allemagne mis en place par le ministère de l’Education de Rhénanie-Palatinat doit apporter un soutien à la filière bilingue paritaire en Alsace.

– l’opération „Réussite sans frontière / Erfolg ohne Grenzen“ facilite l’accès des jeunes au marché de l’emploi du pays voisin par un processus d’apprentissage transfrontalier unissant l’Alsace au Bade-Wurtemberg et à la Rhénanie-Palatinat.

– dans le secteur des transports et pour faciliter la mobilité professionnelle, les deux interlocuteurs ont annoncé le cofinancement d’une étude portant sur les besoins et les améliorations des relations ferroviaires entre l’Alsace et le Palatinat incluant la Sarre et Bade.

– en matière de recherche et d’innovation, la politique commune „Offensives Sciences“ lancée depuis 2011 avec la Bade-Wurtemberg, l’Alsace et la Rhénanie-Palatinat sera poursuivie.

Source : DNA du 16/07/2015 et Journal des Entreprises du 16/07/2015

Flag de_DE  Karlsruhe ist gleich mit 2 Unternehemen beim Gründerpreis 2015 vertreten : Restube und Nanoscribe !

Was braucht man, um ein Unternehmen zu gründen? Eine gute Idee und viel Durchhaltevermögen auf jeden Fall. Diese Gründergenies haben von beidem mehr als genug. Dafür wurden sie jetzt ausgezeichnet.


http://www.stern.de/wirtschaft/news/gruenderpreis-2015–das-sind-deutschlands-genialste-gruender-6320934.html#mg-1_1435731202318

Quelle : Wirtschaftsförderung – Energie Forum Karlsruhe

Kontakt :  Andrea Bühler

E-Mail : andrea.buehler@wifoe.karlsruhe.de

Internet : www.karlsruhe.de/wirtschaft

Flag de_DE  Fair Preneur Congress am 23. und 24. September 2015 in Karlsruhe

FairPreneur Congress am 23. und 24. September 2015 in Karlsruhe

FairPreneur


Die Unternehmerinitiative Fairantwortung veranstaltet im September 2015 den ersten „FairPreneur Congress“. Dort gibt es am ersten Tag spannende Diskussionsrunden zum Thema nachhaltige Unternehmensführung mit Unternehmern, Wissenschaftlern, Nachhaltigkeitsmanagern, Vertretern von NGOs und den Medien. Am zweiten Tag wird in zahlreichen Worksessions aufgezeigt, wie Unternehmen von gesellschaftlich verantwortlichem Handeln profitieren können. Ein besonderer Höhepunkt ist die Verleihung des „FairPreneur Award“ für besonderes Engagement beim nachhaltigen Wirtschaften.

www.fairpreneur.de
www.fairantwortung.org

Quelle : Wirtschaftsförderung Karlsruhe – Energie Forum Karlsruhe

Kontakt : Andrea Bühler – Stadt Karlsruhe

E-mail : andrea.buehler@wifoe.karlsruhe.de

Internet : www.karlsruhe.de/wirtschaft

Flag de_DE  Projekt „Welcome Center TRK“

Aktuelle Entwicklungen

 

Seit der Freischaltung des digitalen Willkommensportals im Januar 2015 wird im Rahmen des Gesamtprojekts „Welcome Center TechnologieRegion Karlsruhe“ die Beratung von internationalen Fachkräften per E-Mail angeboten. Damit übernimmt das digitale Willkommensportal eine Brückenfunktion bis zur Eröffnung des physischen Welcome Centers. Die Beantwortung der eingehenden Fragen, insbesondere die damit verbundene thematische Recherche und der Kontaktaufbau zu relevanten Akteuren, soll zur praxis- und bedarfsnahen Konzeption des Informations- und Beratungsspektrums des künftigen Welcome Centers beitragen. Bisher sind Anfragen u.a. aus den Ländern Türkei, Kroatien, Russland, Spanien und Indien eingegangen. Vorwiegend nutzen Akademikerinnen und Akademiker das Angebot. Teilweise kommen Anfragen auch von Seiten kleiner und mittlerer Unternehmen der TRK.

Im Rahmen der Konzeption des Informations-, Beratungs- und Dienstleistungsspektrums werden aktuell zwei Gastwissenschaftler aus Spanien und Portugal betreut, die für die nächsten drei Jahre am Karlsruher Fraunhofer Institut arbeiten. Ziel der Beratung ist zum einen – im Sinne des Projekts als Erstanlaufstelle für internationale Zugezogene – Hilfestellung zu leisten und die Gastwissenschaftler mit Erstinformationen zu ihrer neuen Umgebung zu versorgen. Zum anderen dient die Beratung den Mitarbeiterinnen der Stabsstelle Außenbeziehungen zur Orientierung, um anhand eines Fragenkatalogs und den Rückmeldungen neue Impulse für die Konzeption des Aufgabenspektrums des künftigen Welcome Centers zu erhalten. Die Gastwissenschaftler nahmen die Chance wahr, im Rahmen der Beratung die ersten Behördengänge in Begleitung einer Mitarbeiterin des Projekts vorzunehmen. Die TRK freut sich über die neuen Mitbürger aus Spanien und Portugal!

Neben der individuellen Beratung werde im Rahmen des Gesamtprojekts in diesem Jahr vier Fachveranstaltungen für die Zielgruppen des Projekts durchgeführt. Die erste Veranstaltung erfolgte am 7. Mai 2015 mit dem Titel „Internationale Fachkräfte für die TechnologieRegion Karlsruhe – Fokus Sozialwirtschaft“. Die Veranstaltung, wurde in Kooperation mit dem Welcome Center Sozialwirtschaft Baden-Württemberg, der Evangelischen Stadtmission Karlsruhe und der Fachkräfteallianz der TRK konzipiert und durchgeführt. Die rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, überwiegend aus sozialwirtschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen der TRK, wurden in drei Impulsvorträgen zu den Themen Gewinnung und Integration internationaler Fachkräfte der Sozialwirtschaft sowie zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse informiert. Die Resonanz auf die Inhalte der Veranstaltung war sehr positiv. Die Veranstaltung zeigte auf, dass es in der Branche einen großen Informationsbedarf in puncto Rekrutierung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ausland sowie im Umgang mit neuen internationalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gibt.

Die nächste Veranstaltung findet am 16. Juli 2015 statt: Der Workshop bietet branchenübergreifend Personalverantwortlichen aus KMU einen kompakten Überblick über Prozesse und konkrete Maßnahmen der Rekrutierung ausländischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie praktische Schritte zur Integration in das Unternehmen.

Weitere Informationen unter: Fachkräfteallianz

Quelle : Newsletter der TechnologieRegion KArlsruhe / Ausgabe Nr. 5 / Juni 2015

Flag de_DE  Außenwirtschaftspreis „GLOBAL 2015 „

Außenwirtschaftspreis „GLOBAL 2015“

Jetzt bewerben!

Der GLOBAL wird dieses Jahr zum dritten Mal verliehen und soll international erfolgreiche Unternehmen aus der TechnologieRegion Karlsruhe auszeichnen. Dabei steht diesmal die interkulturelle Kompetenz der Bewerber im Mittelpunkt.

Bewerbungen können formlos bis zum 31. August per E-Mail (ramona.lange@karlsruhe.ihk.de) oder per Fax (0721 174 336) eingereicht werden und sollten folgende Angaben enthalten:

  • Firmenname und -anschrift
  • Ansprechpartner
  • Branche sowie kurze Beschreibung Ihres Produkts bzw. Ihrer Dienstleistung
  • Kennzahlen (Mitarbeiter, ggf. Gesamtumsatz, Exportanteil)
  • Hauptexportmärkte
  • Ihr „interkulturelles“ Erfolgsrezept

Die Auswahl trifft eine Jury, die sich aus Mitgliedern des Außenwirtschaftsausschusses der IHK sowie Vertretern von Hochschulen und TRK zusammensetzt.

Die Auszeichnung wird am 30. November 2015 im Rahmen einer Veranstaltung zum Thema interkulturelle Kompetenz unter Teilnahme des Botschafters der Republik Kasachstan, S.E. Bolat Nussupov, verliehen.

Weitere Informationen unter: GLOBAL2015

Quelle : Newsletter der Technologie Region Karlsruhe / Ausgabe Nr. 5 / Juni 2015

Flag de_DE  Internationale Fachkräfte für die TechnologieRegion Karlsruhe

Fokus Sozialwirtschaft

Stefan Sonn, Internationaler Personalservice der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) in Stuttgart, erläutert Fördermöglichkeiten für Arbeitgeber und Regelungen der Anwerbung internationaler Fachkräfte. Foto: Welcome Center Sozialwirtschaft Baden-Württemberg

Fokus Sozialwirtschaft

Was tun bei anhaltendem Fachkräftebedarf im Bereich der Pflege und Versorgung hilfsbedürftiger Menschen? Ist die Anwerbung internationaler Fachkräfte eine Option? Und wie gestaltet ein Unternehmen die sich dadurch verändernden Aspekte der Integration und der Personalbindung? Am 7. Mai 2015 fand im Rathaus Karlsruhe eine gemeinsame Informationsveranstaltung des Welcome Centers Sozialwirtschaft Baden-Württemberg und der Fachkräfteallianz der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) statt. Etwa 40 Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Pflege und Medizin, ambulanter und stationärer Altenpflege sowie aus kommunalen und städtischen Einrichtungen kamen zusammen, um in drei Impulsvorträgen einen ersten Überblick zu der aktuellen Thematik zu erhalten.

Regina Hartig, Leiterin des Bereiches Europa, Internationales bei der Stadt Karlsruhe, stellte die aktuellen Maßnahmen der TRK im Bereich Willkommenskultur vor: Neben Informationen zum aktuellen Umsetzungsstands des Projekts Welcome Center TRK, der künftigen Erstanlaufstelle für internationale Fachkräfte, Studierende und Auszubildende in der TRK, wies sie darauf hin, dass eine Beratung dieser Zielgruppe bereits seit Freischaltung des digitalen Willkommensportals der TRK durchgeführt wird. Bisher sind Anfragen u.a. aus den Ländern Türkei, Kroatien, Russland, Spanien, Portugal und Indien eingegangen. Parallel dazu wird in diesem Jahr eine Veranstaltungsserie durchgeführt, die sich vornehmlich an Personalverantwortliche aus KMU unterschiedlicher Branchen richtet und über Aspekte der Rekrutierung, Integration und der langfristigen Bindung internationaler Fachkräfte informiert.

Dr. Christine Böhmig gab einen Überblick zu dem Aufgaben- und Servicespektrum des Welcome Centers Sozialwirtschaft Baden-Württemberg. Die Bedeutung der Sozialwirtschaft für die TechnologieRegion Karlsruhe stellte Pfarrer Dr. Martin Michel, Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stadtmission Karlsruhe, heraus. Er berichtete von dem geplanten Pflegebündnis der TRK, das im Herbst 2015 gegründet werden soll. Inhaltliche Inputs zum Thema Gewinnung internationaler Fachkräfte sowie Fördermöglichkeiten bei der Rekrutierung lieferte Herr Stefan Sonn vom internationalen Personalservice der Bundesagentur für Arbeit aus Stuttgart. Dabei erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dass der deutsche Arbeitsmarkt im Bereich der Sozialwirtschaft sich mit Ländern wie Großbritannien, der Schweiz und Schweden messen lassen muss und dabei oft nicht die erste Wahl der ausländischen Fachkräfte ist. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Ein bedeutender Wettbewerbsvorteil in den benannten Ländern liegt in der Stellung der Sozialwirtschaft: die Branche wird dort gesellschaftlich höher wertgeschätzt als in Deutschland. Dies spiegelt sich wieder im Verantwortungsbereich der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie in den besseren Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten.

Aleksandra Walter, Welcome Center Sozialwirtschaft Baden-Württemberg, informierte über Aspekte der Anerkennung internationaler Qualifikationen nach dem sog. Anerkennungsgesetz: Die Anerkennung der im Ausland erworbenen Berufs- und Bildungsabschlüsse ist gerade in den Berufsfeldern der Sozialwirtschaft Voraussetzung für eine Arbeitsaufnahme, da es sich oftmals um sog. reglementierte Berufe handelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten praxisnahe Informationen zum Ablauf des Anerkennungsprozesses und zu der Verteilung der Zuständigkeiten. Frau Dr. Christine Böhmig machte auf die Relevanz und Implikationen einer gelebten Willkommenskultur und einer nachhaltigen Personalbindung in Unternehmen aufmerksam. In einem Punkt waren sich die Vortragenden und die Zuhörerinnen und Zuhörer einig: das Beherrschen der Landessprache ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Integration in das Erwerbsleben als auch das gesellschaftliche Leben. Im Anschluss an die Veranstaltung hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit sich über ihre Erfahrungen auszutauschen und zu vernetzen.

Weitere Informationen unter: welcome-center-sozialwirtschaft-bw.de

Quelle : Newsletter der TechnologieRegion Karlsruhe / Ausgabe Nr5 / Juni 2015

Flag de_DE  Workshop für KMU

Strategien und Maßnahmen zur erfolgreichen Gewinnung und Integration ausländischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

 

Der Workshop findet am 16. Juli von 14 bis 18 Uhr im Rathaus Karlsruhe statt und richtet sich an Personalverantwortliche in KMU.

Der demographische Wandel und der wachsende Fachkräftebedarf stellen vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU)  zunehmend vor neue personalpolitische Herausforderungen. Insbesondere bei KMUs ist der Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter längst ausgebrochen. Neue Strategien und Maßnahmen zur Rekrutierung und Integration internationaler Fachkräfte sind erforderlich. Dabei können vielfaltsorientierte Personalstrategien und Diversity Management geeignete Lösungsansätze sein. Nach der Gewinnung von internationalen Mitarbeitern stehen Unternehmen vor der Herausforderung, diese im Team zu integrieren und langfristig an das Unternehmen zu binden. Die Vorbereitung des Mitarbeiters bereits vor Eintritt in den Betrieb als auch die Einarbeitung und Betreuung in der Startphase ist für eine erfolgreiche Integration mit entscheidend. Der Workshop bietet branchenübergreifend Personalverantwortlichen aus KMU einen kompakten Überblick über Prozesse und Maßnahmen der Rekrutierung und zeigt praktische  Schritte zur Integration internationaler Fachkräfte auf. Folgende Aspekte stehen im Vordergrund der Diskussion:

Phasen der Rekrutierung und Herausforderungen für KMU:
Ressourcen und Know-How für die Bewerbersuche im Ausland, Kompetenzfeststellung im Bewerbungsverfahren, Überprüfen der Motivation und des Bleibewillens der Bewerber

Vorbereitungs- und Integrationsmaßnahmen:
Sprachliche und kulturelle Vorbereitung internationaler Fachkräfte im Herkunftsland, Vorbereitungsmaßnahmen in den Unternehmen, Willkommensmaßnahmen bei Eintritt in das Unternehmen, Betreuung in der Startphase

Spezifische Bedürfnisse internationaler Fachkräfte

Austausch zu best & worst-practice Beispielen

Berufliche Integration mitreisender Partnerinnen bzw. Partner:
Bedeutung sog. Dual Career  Beratung für die Bindung internationaler Fachkräfte an das Unternehmen, Maßnahmen und Akteure in der TRK

Weitere Informationen unter: Workshop für KMU

Quelle : Newsletter der TechnologieREgion KArlsruhe / Ausgabe Nr. 5 / Juni 2015

Flag de_DE  TechnologieRegion Karlsruhe führt Umfrage zum Fachkräftemangel in der Region durch.

Rund 3 000 Unternehmen werden angeschrieben

Die Aktionsgemeinschaft TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) führt ab dem 1. Juli eine Umfrage zum Thema Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung durch. Insgesamt werden rund 3.000 Unternehmen aller Branchen im Gebiet der TRK angeschrieben und vom Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup in seiner Eigenschaft als TRK-Vorsitzender zur Teilnahme an der Online-Umfrage eingeladen. Neben der Identifikation akuter Fachkräftebedarfe dient die Umfrage auch dazu, allgemeine Trends und Entwicklungen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt abzubilden sowie das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie aus Sicht der Unternehmen näher zu beleuchten. Darüber hinaus erwartet sich die TRK ein Feedback zu bestehenden regionalen und überregionalen Unterstützungsangeboten im Bereich der Fachkräftesicherung.

„Im Wettbewerb mit den wichtigsten Wirtschaftsstandorten in Deutschland, Europa und den USA steht die TechnologieRegion Karlsruhe auf einem der vorderen Plätze. Daher sind wir – wie andere prosperierende Regionen in Deutschland auch – dringend darauf angewiesen, Fachkräfte zu rekrutieren, weiter zu qualifizieren und in der Region zu halten.“, so Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TRK. Um die Unternehmen in der Region passgenau und zukunftsgerichtet zu unterstützen, sollen die im Rahmen der Umfrage erhobenen Daten eine Datengrundlage bilden, die der Identifikation von passgenauen politischen Handlungsbedarfen und Maßnahmen dient. Neben einer Auswertung der Umfrage auf Ebene der TRK sollen auch einzelne Teilräume innerhalb der TRK näher betrachtet werden. Um insbesondere hier eine räumliche Repräsentativität zu gewährleisten, wird um eine rege Teilnahme der angeschriebenen Unternehmen gebeten.

Mit der Durchführung der Umfrage hat die TRK das Amt für Stadtentwicklung der Stadt Karlsruhe beauftragt. Fragen zur inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung der Umfrage beantwortet Andrea Hammer, Telefon 0721/133-1221, E-Mail: stadtentwicklung@afsta.karlsruhe.de.

Die TRK ist eine bundesländerübergreifende Aktionsgemeinschaft von elf Städten, vier Landkreisen und dem Regionalverband Mittlerer Oberrhein.  Mit einer Gesamtfläche von 3.240 Quadratkilometern umfasst sie Stadt- und Landkreis Karlsruhe, Baden-Baden und den Landkreis Rastatt auf baden-württembergischer Seite sowie die Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße auf rheinland-pfälzischer Seite. Die zukunftsgerichtete Zusammenarbeit der Akteure bezieht sich auf die Themenfelder Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung.

Quelle : Pressemeldung TechnologieRegion Karlsruhe 24/06/2015

Kontakt : Nicole Völz und Ute De Clemente
Pressestelle TRK
Presse- und Informationsamt
Rathaus am Marktplatz,
76124 Karlsruhe
Telefon: 0721 / 133-13 21 oder -13 02
Telefax: 0721 / 133-13 09

 

Flag fr_FR  La Région Alsace participe à « Eucor Entrepreneurship », un projet ambitieux et innovant soutenu dans le cadre du Programme des Investissements d’Avenir

Philippe Richert, Président du Conseil Régional d’Alsace, Ancien Ministre, se félicite de la sélection du projet « Eucor Entrepreneurship » par le Commissariat général à l’investissement. «Eucor Entrepreneurship», déposé par l’Université de Strasbourg, associe directement dans sa mise en oeuvre la Région Alsace, l’entreprise Start Hop, les organismes consulaires, l’incubateur régional SEMIA, Alsace Innovation, l’Université de Haute Alsace, le Conseil Départemental du Bas-Rhin, l’agglomération de Mulhouse et l’Eurométropole de Strasbourg ainsi que l’ADEC (Association pour le Développement des Entreprises et des Compétences).
Il a été retenu parmi les 18 projets préalablement sélectionnés.
« Eucor Entrepreneurship » porte sur la promotion de la culture de l’innovation et de l’entreprenariat auprès des étudiants de l’espace rhénan et des jeunes Alsaciens en particulier, quels que soient leur statut ou leur situation professionnelle.
L’enjeu est en effet de faire émerger une société entrepreneuriale, interculturelle et transfrontalière.

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Source : Alsagora / Communiqué de presse de la Région Alsace

Merci à Aurélie Boitel, Eurodistrict PAMINA pour cette information.

Flag fr_FR  Prix Franco-Allemand de l’économie 2015


Sous le patronage
d‘ Emmanuel Macron,
Ministre de l’Economie
de l’Industrie et du Numérique


Sous le patronage
de Sigmar Gabriel,
Ministre fédéral de l’Économie
et de l’Énergie

Le Prix Franco-Allemand de l’Economie met à l’honneur la coopération des entreprises françaises et allemandes. Ce prix hautement symbolique récompense des exemples de « Best-Practice » franco-allemands des deux dernières années dans les domaines suivants :

           ●  l’environnement et le climat
●  les ressources humaines
●  l’innovations et les nouvelles technologies
●  la coopération industrielle
●  le prix de la start-up

CANDIDATURE

Date limite de candidature :
jeudi, le 10 septembre 2015

Le Prix Franco-Allemand des Industries Créatives et Culturelles a pour objet de mettre à l honneur et recompenser les coopérations franco- allemandes (entreprises, institutions ou individus) les plus talentueuses et performantes dans les domaines suivants:

           ●  Editions musicales
●  Livres
●  Editions cinématographiques
●  Editions numériques, jeux vidéos
●  Mode
●  Design
●  Medias
●  Commerces culturels (Luxe, galeries d‘ Art…)

CANDIDATURE

 Date limite de candidature :
jeudi, le 10 septembre 2015


Source : Lettre de la Chambre Franco-Allemande de Commerce et d’Industrie.

Contact : Pour toute question complémentaire, nous restons à votre disposition par Tél : 01 40 58 35 33 ou par e-mail sous www.francoallemand.com

Flag de_DE  Deutsch-Französicher Wirtschaftspreis


Unter der Schirmherrschaft von
Emmanuel Macron,
französischer Minister für Wirtschaft,
Industrie und Digitales

Unter der Schirmherrschaft von
Sigmar Gabriel,
Bundesminister für
Wirtschaft und Energie

Der Deutsch– Französische Wirtschaftspreis hat zum Ziel die Kooperation deutscher und französischer Unternehmen hervorzuheben. Dieser symbolische Preis zeichnet deutsch – französische  « Best-Practice » der vergangenen zwei Jahre in den folgenden Kategorien aus:

           ●  Umwelt & Klima
●  Personalmanagement
●  Innovation und neue Technologien
●  Industrielle Kooperation
●  Start-up

BEWERBUNG

Bewerbungsfrist :
Donnerstag, 10. September 2015

Der Deutsch-Französische Preis der Kultur- und Kreativwirtschaft zeichnet Personen, Unternehmen und Institutionen aus, die sich durch deutsch-französische Projekte im Bereich der Kreativwirtschaft, in Medien und in Kulturwirtschaft hervorgetan haben.:

           ●  Musikedition
●  Buch
●  Film
●  Presse
●  Design
●  Digitale Medien
●  Mode
●  Kulturhandel

BEWERBUNG

Bewerbungsfrist :
Donnerstag, 10. September 2015

 


Quelle : www.francoallemand.com

Kontakt : Für weiterführende Informationen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer + 33 (0)1 40 58 35 33 oder per E-Mail jederzeit sehr gerne zur Verfügung unter www.francoallemand.com

Flag fr_FR  Quatre cadres britanniques rachètent Thermal Ceramics à Wissembourg

Thermal Ceramics, installée à Wissembourg est devenue Sitek Insulation suite au rachat de l’entreprise par quatre cadres britanniques.

Le groupe américain Johns Manville avait implanté un site de production de matériaux d’isolation pour le bâtiment en 1965 à Wissembourg. En 1990, la société a été reprise par le groupe Morgan et s’est alors appelée Thermal Ceramics. En janvier 2015, quatre cadres britanniques ont repris l’activité et ont permis de préserver 123 emplois en Alsace du Nord.

L’ADIRA a su mobiliser les acteurs et moyens locaux pour permettre un accompagnement global. Un financement a été trouvé dans le cadre de la revitalisation Bürstner et d’autres actions sont en discussion.
Avec le soutien du groupe Morgan, la PME prend désormais un nouveau départ, les investisseurs souhaitent recruter une dizaine de collaborateurs supplémentaires d’ici 2016 et développer les ventes sur des marchés de niche à travers l’Europe. Par ailleurs, une politique d’investissement permettra de moderniser l’outil de production et de pérenniser les emplois sur le site de Wissembourg.

Le 29 mai 2015, une rencontre a été organisée avec Denis Brunet, les quatre investisseurs britanniques (John Simons, Ron Wainwright, Dominic Bodart et John Middleditch), plusieurs élus d’Alsace du Nord : Frédéric Reiss, Député, Christian Gliech, Maire de Wissembourg, Stéphanie Kochert, Conseillère départementale et Jean-Max Tyburn, Vice-Président de la Communauté de communes du Pays de Wissembourg, la SODIV et la BPI.
Tous ont salué la bonne nouvelle pour le territoire !

SITEK Photo ADIRA

Source : La lettre de l’Adira – Juin 2015
Contact  : Jean-Michel Staerlé à l’ADIRA au 03 88 52 82 81.

Flag de_DE  Interregionale Allianz für den Rhein-Alpen-Korridor ins Leben gerufen

Interregionale Allianz für den Rhein-Alpen-Korridor ins Leben gerufen

Stadt und TechnologieRegion Karlsruhe zählen zu den zehn Gründungsmitgliedern

Als konstruktive Verkörperung des seit Jahrhunderten entscheidenden und heute Europas wirtschaftsstärkste Regionen verbindenden Raumes zwischen Rotterdam und Genau hat sich am Freitag, 24. April, in Mannheim die „Interregionale Allianz für den Rhein-Alpen Korridor“ gegründet. Zu den zehn Gründungsmitgliedern aus den Niederlanden und Deutschland zählen die Stadt Karlsruhe und die TechnologieRegion Karlsruhe. Als deren Repräsentant hat der Karlsruher Stadtrat Tom Høyem eine die Kooperation besiegelnde Übereinkunft mit unterzeichnet.

mehr…http://www.trk.de/index.php?id=489

Quelle : Newsletter der TechnologieRegion Karlsruhe Ausgabe Nr. 4 Mai 2015

 

Flag fr_FR  Une étude en sociologie du CNRS analyse les obstacles au travail transfrontalier

Le sociologue Vincent Goulet du CNRS de Mulhouse a récemment présenté les résultats d’une enquête portant sur les entraves à l’embauche de français en Allemagne. Ce constat porte en particulier sur la jeunesse du sud de l’Alsace, alors que les sociétés du Baden-Wurtemberg voisin embauchent.

Les obstacles concernent à la fois le manque de mobilité des jeunes, leur faible niveau en langue, leur manque de qualification et leur mauvaise connaissance du marché du travail Outre-Rhin.

Une nouvelle étude est en cours, portant sur les jeunes d’Alsace suivant un apprentissage transfrontalier. Ses résultats seront publiés à la fin de 2015.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 22/05/2015.

Flag de_DE  Badischer Wirtschaftstag in Karlsruhe am 11/06/15

Badischer Wirtschaftstag – 11/06/2015 Karlsruhe
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Der Hochleistungs-Event

… mit diesen 6 Kern-Ideen für Unternehmer und Entscheider:

Der 8. BWT ’15 unterstützt die Innovativsten in Maschinen- und Anlagenbau, Produzierender / Verarbeitender Industrie, ihre Zulieferer und Dienstleister sowie das Industrienahe Handwerk, Ingenieure, Entwickler, Konstrukteure, Produktmanager, technische Einkäufer in diesen Punkten:

1)  Viel zu oft suchen unsere erstklassigen, regionalen Mittelstandsbetriebe neue Kunden in Magdeburg und China, anstatt im nächsten Industriegebiet…

2)  Durch die intensiven Speed-Meetings, durch die Kooperationsrunde, durch die gezielte Einladung von produzierenden / verarbeitenden Besuchern gibt es mehr Bekanntheit untereinander, mehr Information, mehr tatsächliches Wissen voneinander, mehr intensive, intelligente Zusammenarbeit, mehr Ein- und Verkauf in der Region!

3)  Der richtige Weg ist gut Badisch: ein „Schwätzwerk“ sein = Jede + jeder redet mit jedem + jeder. Jede und jeder weiß am Abend, was jeder andere Aussteller tut, wo man sich konstruktiv, kommunikativ, kooperativ, ERGEBNISORIENTIERT trifft  –  und vernetzt.

4) Die globalen Märkte greifen immer aggressiver, immer direkter, immer wettbewerbsfähiger an. Unsere Antwort: innovative, intensive, intelligente Zusammenarbeit ganz gezielt herbeiführen, und intensiv vorantreiben!

HIER sind die kurzen Wege, die schnelle PERSÖNLICHE Kommunikation, die Kurzstrecken-Besuche mit Aug-in-Aug-Gesprächen in den Unternehmen; Fragen sind schnell und direkt abgeklärt. Und: wie viele Stunden sind Sie unterwegs bis Mannheim  –  und wie viele stattdessen bis Hamburg… oder bis China…!?

5)  Stärken zusammenführen, Schwächen minimieren:  Der 8. Badische Wirtschaftstag (BWT) soll die innovativsten, erfolgreichsten Unternehmer und Unternehmen der Region zur Partnerschaft anregen: sie haben sich hervorragende Marktpositionen erarbeitet, und sie erfüllen  –  bewusst oder unbewusst  –  Vorbildfunktionen in der Gesellschaft.

6) Wer diesen EINEN voll-dynamischen Tag als Aussteller nützt, kann ab 1.120 € Standkosten bis zu 150 Unternehmen kontakten! Wer 150 Unternehmen einzeln besucht, kann dafür etwa 25.000 € rechnen. Was ist intelligenter…!?

Der 8. BWT ‘15 ist ein Tag für “Mit-Schaffer”, nicht für gemütliche Herumsteher: ein Hochleistungs-Event:  Alle Aussteller machen mit bei SpeedMeetings, Empfehlungsnahme und -gabe, usw: sie  “MÜSSEN”  einfach intensiv miteinander reden!

Treffen Sie die pro-aktiven Unternehmer der Region, die “Hidden Champions”, die echten Aktivisten der Badischen Industrie, auf dem 8. BWT ‘15, 11.06.2015, neue Messe, Messegelände Karlsruhe-Rheinstetten!

Standard-Standgröße ab 400 x 100 cm, Standpreis 1.120 € + MwSt., Rabatt nur für Frühzahler 15% bei Buchung bis 31. Oktober; danach nur noch 5% Skonto bei Buchung bis 31. Dezember 2014.

Informieren Sie sich hier auf der Homepage unter “Ihr Ausstellungsstand 2015″

Melden Sie Ihren Stand JETZT an! Noch gibt es gute Standpositionen!

Bei allen Fragen stehe ich Ihnen immer gerne zur Verfügung!

Information : http://badischerwirtschaftstag.de/event-info/was-ist-der-badische-Wirtschaftstag/

Kontakt : in Frankreich

André C. Burger
Mobile: (00 33) 06 21 71 56 37
Tel.: (00 33) 03 88 08 18 66 – Mail: a.burger@trinational.info
Adresse: 29, rue Martin Feuerstein F-67140 BARR

 Quelle : Newsletter Industrie CCI Alsace Mai 2015

Flag fr_FR  Réussir à travailler avec les allemands : atelier à Colmar le 23/06/2015

Vos rendez-vous

Comment réussir à travailler avec les Allemands ? 23/06/15 Colmar – Inscription jusqu’au 12/06/15

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Mardi 23 Juin / COLMAR

CCI Colmar Place de la Gare

 Intervenant : Ronald HOPP – Expert Business Developpment

 

8h30 – 10h00 : Comment aborder le marché ?

  • Préparation d’une stratégie adaptée
  • Trouver les entreprises et les marchés pertinents
  • Identifier les contacts-clefs 

10h00 – 12h00 : La communication franco-allemande

  • L’interculturel, clé de la compréhension
  • Adaptez vos outils de communication

Cas pratique : Analyse et conseils sur vos documents de communication

13h30 – 17h30 : Réussir vos négociation avec vos partenaires allemands

  • La négociation avec les Allemands en quelques mots
  • Construction de l’argumentaire
  • Déroulement de l’entretien

Cas pratique : Simulation d’entretien

 

Les raisons de participer à cet atelier :

  • Au-delà d’un marché de proximité, prendre en compte les spécificités du marché allemand pour les associer à votre propre démarche de développement export
  • Adapter et développer des outils de communication appropriés à vos cibles sur le marché allemand
  • Adapter et développer votre argumentaire à votre interlocuteur allemand
  • Cas pratiques pour améliorer la communication et la négociation avec vos partenaires actuels et à venir
  • Préparer votre participation à la Mission de Prospection Automobile en Bavière et dans le Baden Wurtemberg, organisée du 24 au 26 Novembre 2015

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Date limite d’inscription 12/06/15 (nombre limité de places)

Participation gratuite, inscription obligatoire

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CONTACT

Pour toute question sur le programme FILAUTO :

Source : Newsletter Industrie CCI Alsace Mai 2015

Flag fr_FR  Les entreprises du pays de Bade cherchent de la main d’oeuvre

La situation économique du pays de Bade est très bonne, les entreprises du secteur sont à la recherche de salariés. Les hôpitaux, maisons de retraite et maisons de soins offrent des centaines d’emplois.

Dans le secteur industriel près de Karlsruhe, la société Blanco et Ego, qui produit des appareils ménagers, propose près de 200 postes de travail. Chez Daimler-Mercedes, 250 emplois sont à pourvoir. 5.000 places d’apprentissage sont disponibles à l’agence pour l’emploi de Karlsruhe-Rastatt.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 06/05/2015

 

Flag fr_FR  Partenariats franco-allemands d’aides à la recherche d’emploi

Dans le domaine de l’aide à la recherche d’emploi, existent, depuis des dizaines d’années, des relations entre Pôle Emploi, et son équivalent allemand nommé Bundesagentur für Arbeit.  Il y a deux ans, un partenariat officiel a été mis en place entre la Moselle et le Pays de Sarre.

Des relations bilatérales viennent d’être mises en place en Alsace, avec en particulier des liens avec les agences pour l’emploi du Baden-Wurtemberg et de Rhénanie-Palatinat. Cette aide à la recherche d’emploi a été financée par le programme Intereg V Rhin Supérieur 2014-2020.

Source : „Les Echos“ du 18/05/2015

Flag fr_FR  PAMINA : Interview de Patrice HARSTER

Le Journal „La Croix“ a publié le 26 mars dernier, sous la signature de François Ernenwein , une interview de Patrice Harster, le directeur général de l’Eurodsitrict Regio PAMINA. Il présente le rôle économique joué par la coopération tranfrontalière entre le Nord de l’Alsace, le Mittlerrer Oberrhrein et le Palatinat du Sud. 

Ce sont des pompiers, raconte-t-on, qui ont commencé à écrire cette histoire. Au lendemain de la dernière guerre, des volontaires de Wissembourg (en France) et de Bad Bergzabern (en Allemagne) se livrent à des manœuvres communes. Pour Pierre Bertrand, ancien maire de Wissembourg, on peut trouver dans ce récit les origines de cette coopération transfrontalière toujours si vivante. Mais l’anecdote sert aussi à souligner tout le pragmatisme nécessaire en la matière: « Les raccords des tuyaux allemands n’étaient pas les mêmes que ceux des tuyaux français. Il a fallu inventer des solutions: une simple pièce métallique peut ainsi avoir une haute charge symbolique… »

Admettons tenir là (sans oublier les jumelages) un acte fondateur de la coopération transfrontalière entre le Palatinat – la partie allemande du Rhin supérieur – et le nord de l’Alsace. Mais, après cet épisode des tuyaux, tout ne s’est pas déroulé aussi simplement. Il a fallu au moins trente ans, une sérieuse purge des mémoires, pour entrer pleinement dans une phase active de cette coopération transfrontalière. Et il va falloir encore trente nouvelles années pour dessiner le paysage d’aujourd’hui, très foisonnant. Même les services de l’État dans le champ régalien (armée, police) acceptent de s’y inscrire.

Patrice Harster, le directeur général de l’Eurodistrict Regio Pamina, déroule la carte des multiples réseaux engagés dans cette coopération. Dans le Rhin supérieur, 11 structures publiques, à des échelles territoriales différentes, sans hiérarchie entre elles, « traitent à peu près des mêmes sujets » comme l’aménagement du territoire, les transports, l’apprentissage, l’économie, l’emploi… Un vrai maquis, allant du «macro» au «micro», œuvrant à des partenariats par-delà les frontières.

C’est pourtant au plus près du terrain, dans l’Eurodistrict qui réunit le Palatinat du Sud, la région Mittlerrer Oberrhein, et le nord de l’Alsace (Pamina) qu’on mesure mieux les avancées faites d’actions concrètes. On s’ingénie là à résoudre les problèmes pratiques. Nous sommes des « sherpas », dit Patrice Harster.

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Source : La Croix – 26.03.2015 – François ERNENWEIN.

Infos : www.eurodistrict-regio-pamina.eu et www.infobest.eu/infobest-pamina.eu

Flag fr_FR  Le Mittelstand : pièce centrale de l’économie allemande

Une récente campagne publicitaire très originale a mis en lumière les petites et moyennes entreprises du Mittelstand Outre-Rhin. Un spot télé des chambres de métiers allemandes fait ainsi la promotion des métiers de l’artisanat pour les jeunes.

Ces PME représentent 99,6 % des entreprises privées dans le pays. Il peut s’agir de société industrielles de taille moyenne, mais aussi des start’s up et d’entreprises artisanales traditionnelles; toutes reposent sur les même critères de fonctionnement : elles sont familiales, implantées dans leur région d’origine, et s’appuie sur la formation en alternance de leurs apprentis.

Le secteur autour de Karlsruhe et de Baden-Baden enregistre ainsi 18.00 entreprises artisanales, avec 1.300 nouveaux immatriculés en 2013 et  7.000 apprentis actuellement en formation.

Cependant le secteur du Mittelstand se heurte à un manque de main d’oeuvre, le spot publicitaire, visible sur YouTube et intitulé „Das Handwerk 2014 : Stürzt euch drauf“ compte attirer de nouveaux jeunes vers le Mittelstand.

Source : Institut de recherche pour le Mittelstand (IfM) Bonn

Flag fr_FR  Le boulanger-pâtissier DREHER de Kehl réussi son implantation à Strasbourg

Thomas Dreher a créé son entreprise à Kehl en 1987, avec pour son enseigne la figure d’un boulanger portant un kougelhopf. Depuis, 18 filiales ont été ouvertes en Allemagne entre Baden-Baden et Offenburg, employant 190 salariés. A Kehl un quart du personnel en production et dans les services est français. Une bonne partie de la clientèle outre Rhin est également française.

La filiale française a été ouverte en 2013 près de la cathédrale de Strasbourg par son fils, maître boulanger, mais aussi diplômé en économie. Le succès a été rapide dans le nouvel établissement strasbourgeois : trois livraisons quotidiennes de produits se font depuis Kehl, les 7 employées sont françaises.  Et le jeune dirigeant Benjamin Dreher, fort de ce succès, n’exclut pas de poursuivre l’ouverture d’autres filiales en Alsace.

Source : DNA 10.03.2015

 

 

Flag de_DE  Rheinland-pfälzische Wirtschaft zeigt sich robust

Die rheinland-pfälzische Wirtschaft zeigt sich – trotz anhaltend hoher konjunktureller Risiken – zum Jahresanfang sehr robust. Die leichte wirtschaftliche Schwächephase aus dem Herbst 2014 scheint vorerst überwunden. Das geht aus dem aktuellen Konjunkturbericht der Arbeitsgemeinschaft der rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) hervor, der auf den Einschätzungen von rund tausend Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung aller Landesteile basiert.

„Insbesondere der fallende Ölpreis und die Schwäche des Euros haben die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zuletzt verbessert“, sagt Robert Lippmann, Federführer Wirtschaftspolitik der IHK-Arbeitsgemeinschaft. 40 Prozent der Unternehmen bewerten ihre Lage explizit als gut – in der Vorumfrage aus dem Herbst waren es nur 34 Prozent gewesen.

Mehr…

Quelle: IHK Pfalz

Flag fr_FR  Étude sur les travailleurs frontaliers

L’INSEE a publié en février 2015 une étude „Résider en France et travailler à l’étranger“.

Ainsi, 353 000 navetteurs transfrontaliers résident en France tout en travaillant dans un pays voisin. Ces navetteurs ne sont pas nécessairement français, ils sont nombreux à être de nationalité étrangère. La Suisse est la première destination des frontaliers.

Près de 50 000 travailleurs résident en France et travaillent en Allemagne. Dans l’autre sens, les flux provenant d’Allemagne se chiffreraient à environ 4000. Certaines zones d’emploi concentrent le plus de travailleurs frontaliers, ainsi, à Wissembourg, en Alsace du Nord, les frontaliers représentent plus de 30 % des actifs.

Pour en savoir plus, vous pouvez télécharger l’étude de l’INSEE „Résider en France et travailler à l’étranger“.

Flag fr_FR  Nouvelle usine Kronen à Offenbourg

La brasserie Kronen va construire une nouvelle usine à Offenbourg.

Pour permettre d’accroitre son développement, la brasserie Kronen investit 10 millions d’euros pour construire un nouveau bâtiment qui comprendra le site de production, une boutique, un musée et un restaurant.

L’entreprise familiale emploie 45 salariés et produit 100 000 hl de bière chaque année. C’est la plus importante des cinq brasseries actives dans l’Ortenau.