Innovation

Flag de_DE  Dt-frz. Gründergrillen: PAMINA Business Club stellt sich vor

Das 111. Gründergrillen der KIT-Gründerschmiede eröffneten gemeinsam Prof. Hirth (KIT-Vizepräsident für Transfer), Mario Brandenburg (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Bildung und Forschung) und die beiden Präsidenten des dt.-frz. PAMINA Business Clubs, Jean-Michel Staerle (Wirtschaftsförderungsgesellschaft ADIRA Strasbourg) und Ralf Eichhorn (Wirtschaftsförderung Karlsruhe).

In einer vorangehenden Netzwerkveranstaltung präsentierten zahlreiche Partner ihre Angebote der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Der PAMINA Business Club als freiwilliger Zusammenschluss lokaler und regionaler Wirtschaftsförderungseinrichtungen bot den Gründungswilligen dabei ihre räumlichen Angebote der Gründerzentren, die bestehenden Verbindungen bzw. Kontakte in etablierte Unternehmen der Region und die Verknüpfung mit den spezialisierten Netzwerken an. Ebenfalls wurden von den Vertretern die Standorte Haguenau und Karlsruhe mit deren spezifischen Angeboten vorgestellt.

„Das grenzüberschreitende Angebot der Wirtschaftsförderer steht insbesondere der Zielgruppe der Gründer und Gründerinnen unterstützend und vermittelnd zur Verfügung“, betont Ralf Eichhorn zuständig in der Wirtschaftsförderung Karlsruhe für die Themenbereiche Innovation und Internationale Netzwerke.

Quelle: Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Von links: Jean-Michel Staerle, Ralf Eichhorn.

Flag de_DE  NEO2022 – Gesucht: Innovationen in der Cybersicherheit

Die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet voran, gleichzeitig häufen sich Diebstahl, Spionage oder Sabotage im digitalen Raum. Cyberattacken treffen Unternehmen aller Größen, öffentliche Institutionen und kritische Infrastrukturen. Dadurch entsteht teils großer finanzieller und gesellschaftlicher Schaden.

Entwicklungen in der Cybersicherheit sind deshalb gefragter denn je und die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH widmet ihren Innovationspreis dem Thema. Gesucht werden innovative Entwicklungen aus verschiedenen Bereichen der Cybersecurity: Technische Lösungen und Organisationskonzepte zur Vermeidung und Abwehr von Angriffen, Methoden und Techniken zur Identifikation von Schwachstellen oder Handlungsoptionen für den Notfall. Außerdem: innovative Lösungen und Kooperationsprojekte zur Sensibilisierung, zur Prävention oder zum Umgang mit Bedrohungslagen.

Bis zum 19. Mai 2022 können sich Unternehmen, Institutionen, öffentliche Verwaltungen und Wissenschaftseinrichtungen aus ganz Deutschland und dem Elsass an der Ausschreibung beteiligen. Der NEO2022 Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH ist mit 20.000 Euro dotiert.

Mehr Infos zum Innovationspreis NEO und zur aktuellen Ausschreibung finden Sie unter trk.de/neo2022

Informationsflyer herunterladen

Flag de_DE  Eine vielversprechende Praxis-Orientierung

Die Mitgliederversammlung des „PAMINA Business Club“ in Haguenau hat den Weg für große Fortschritte in der grenzüberschreitenden Wirtschaftsentwicklung geöffnet.

Der „PAMINA Business Club“ (PBC) ist wesentlich mehr als ein einfacher „Unternehmer-Stammtisch“ – es handelt sich um eine Struktur, in der einerseits die Unternehmen im Nördlichen Elsass, in Mittelbaden und in der Südpfalz, und andererseits die Körperschaften und institutionellen Wirtschaftsentwickler gemeinsam an aktuellen und zukünftigen Projekten arbeiten. In diesem Rahmen blitzen die Ideen auf und der PBC hat das Potential, enorme Innovationen auf den Weg zu bringen, sowohl im Bereich der grenzüberschreitenden Berufsausbildung, als auch in der eigentlichen Wirtschaftsentwicklung.

Die Mitgliederversammlung des PBC in Haguenau, in Anwesenheit des Direktors des Eurodistrikts PAMINA, Patrice Harster, war eine Gelegenheit für die Mitglieder, die Attraktivität des Standorts Großraum Haguenau zu entdecken, die hervorragend von Jean-Michel Staerlé und Dominique Platz präsentiert wurden.

Stefan Huber (Wirtschaftsförderung Bruchsal), Thorsten Tschirner (IHK Südpfalz) und Torsten von Appen (Wirtschaftsförderung Rastatt) stellten ihre Projekte zur Gründung von Strukturen und Start-Ups vor, die ganz konkrete Möglichkeiten für die Einrichtung „grenzüberschreitender Inkubatoren“ bieten. Erstaunlich: Während sich die Politik immer noch schwer tut, am Oberrhein eine echte grenzüberschreitende Perspektive zu entwickeln, gibt die Wirtschaft Beispiele, wie es ganz natürlich funktioniert.

Frank Rotter von der IHK Elsass stellte folglich das grenzüberschreitende Projekt „TITAN“ vor und Jochen Ehlgötz von der „TechnologieRegion Karlsruhe“ (TRK) den „Innogator“ – Projekte, die darauf abzielen, die Gründung von Unternehmen zu fördern und anzustoßen und diese Projekte haben eines gemeinsam: Sie sind alle grenzüberschreitend ausgerichtet.

Die Mitgliederversammlung endete mit einem Besuch der Messe „Plonger au cœur de l’industrie“, die zu diesem Zeitpunkt in Haguenau stattfand.

Die Arbeit des „PAMINA Business Club“ und seines Vorsitzenden Ralf Eichhorn ist bemerkenswert. Die Akteure der Wirtschaft und der regionalen Verwaltung stellen gerade die Strukturen auf die Beine, mit denen morgen das wirtschaftliche Leben in der Region sichergestellt wird, unabhängig davon, in welchem Land man sich gerade befindet. Die grenzüberschreitende Integration, die auf politischer Ebene so schwer umzusetzen ist, ist in der Wirtschaft eine Realität und geleistete Arbeit ist beeindruckend. Dabei muss man festhalten, dass die Körperschaften und öffentlichen Einrichtungen nicht nur wohlwollend die Arbeit des „PAMINA Business Club“ begleiten, sondern selbst aktive Mitglieder sind. Nach diesem Tag wird deutlich, dass die wirtschaftliche Zukunft (und nicht nur diese…) der Region von der Fähigkeit abhängt, die Grenzen zu überwinden, insbesondere diejenigen, die noch in den Köpfen vieler Menschen vorhanden sind. Der „PAMINA Business Club“ zeigt einen sehr vielversprechenden Königsweg für die nahe Zukunft auf. Im Eurodistrikt PAMINA hat diese Zukunft bereits begonnen, dank engagierter und motivierter Akteure. Ein Thema, an dem wir dranbleiben werden.

Quelle: http://eurojournalist.eu/eine-vielversprechende-praxis-orientierung/

Flag de_DE  French-German Partnering Event for Artificial Intelligence (AI) in Industry 4.0 am 17 März 2022

Wir laden Sie herzlich ein zum French-German Partnering Event for Artificial Intelligence (AI) in Industry 4.0 am 17 März 2022.

Was sind die neuesten Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz in Industrie 4.0? Wie können Sie diese für Ihre Unternehmung nutzen? Und welche Chancen bietet dabei eine Vernetzung zwischen Deutschland und Frankreich? Dies sind einige der Fragen auf die das French-German Partnering Event for AI in Industry 4.0 eingehen wird.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Deutsch-Französische Vernetzung zu Industrie 4.0 und angewandter Künstlicher Intelligenz“ statt, welches vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert wird. Es ist der dritte Brokeragetag einer Reihe von Veranstaltungen und richtet sich an KMU, Start-ups und an Forschungseinrichtungen in Frankreich und Deutschland/Baden-Württemberg, die bereits eine konkrete Projektidee haben oder ein Partnerunternehmen suchen, um innovative Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen aus Technologie- und Anwendungsbereichen KI und Industrie 4.0 zu entwickeln.

Neben den bereits vorgestellten Leitfragen der Veranstaltung, steht wie bereits während der vorherigen zwei Veranstaltungen die Vernetzung der Teilnehmenden im Rahmen einer Matchmaking-Session im Vordergrund.
Freuen Sie sich auf eine Vielfalt von inspirierenden Vorträgen, ansprechenden Präsentationen und die Möglichkeit während der Matchmaking Session nicht nur Ihr Fachwissen zu erweitern, sondern sich nachhaltig zu vernetzen.

Das French-German Partnering Event for Artificial Intelligence (AI) in Industry 4.0 wird als Online-Event auf der Plattform b2match umgesetzt. Die Vortragssprache ist Englisch.

Weitere Informationen zum Event und den Link zur Registrierung finden Sie hier:
https://3frbw-partnering-ai-i4.b2match.io/

Flag de_DE  Engineering Dialogue Kongress (AEN)

heute möchten wir Sie auf eine sehr interessante Veranstaltungen des Netzwerks Automotive Engineering Network und seiner Partner hinweisen:

Am 08. Dezember findet der ganztägige AEN Engineering Dialogue Kongress statt – mit hochkarätigen Referenten und Best Practices.

 

Mittwoch, 08. Dezember 2021
09:00 Uhr – 18:00 Uhr

Veranstaltungsformate:
1. Präsenz: IHK Karlsruhe, Saal Baden – Teilnehmerzahl begrenzt. Es gilt 2 G
2. Digital: Einwahllink wird nach Anmeldung zugeschickt.

Anmeldung: https://eveeno.com/340581761

Teilnahmegebühr: Präsenz oder digital.

Auf Einladung der Wirtschaftsförderung können Sie an der Präsenz- oder Digitalveranstaltung kostenfrei teilnehmen.
Bitte bei der Buchung den Aktionscode „KA2021Eng“ eingeben.

Folgende Partner ermöglichen den Kongress:

Und hier noch der Hinweis auf die Veranstaltungen des VDI Forum digitale Transformation

Flag de_DE  Die deutsch-französische KI-Konferenz AIxIA 2021

Der Digital Hub Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Hub France IA organisiert die Online-KI-Konferenz AIxIA 2021. Hochkarätige Referenten aus der ganzen Welt werden über das Thema AI of Things sprechen, darunter Datenräume in der KI, Cybersecurity und Edge AI. Darüber hinaus wird es interaktive Workshops mit mehr als 10 Stunden hochqualitativem Input und Networking-Events geben. Stattfinden wird die AIxIA am 18. und 19. November 2021.

Die deutsch-französische KI-Konferenz AIxIA ist ein Highlight-Event des Digital Hub Karlsruhe, der sich zum Ziel gesetzt hat, KI-Methoden und -Technologien in die Anwendung zu bringen. Die Organisation setzt auf 20 Partner*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Bildung und wird vom DIZ | Digitales Innovationszentrum koordiniert, einer Initiative des CyberForum e.V. und dem FZI Forschungszentrum Informatik.

Der Konferenztag am 18. November umfasst mehr als 18 Impulsvorträge, 7 Stunden Networking, erstklassige Gesprächsrunden, Podiumsdiskussionen und spannende Pitches von KI-Startups. Der Tag beginnt mit politischen Grußworten deutscher und französischer Politiker, gefolgt von internationalen Keynotes und 3 KI-Panels, welche insgesamt 16 Vorträge beinhalten.

Teilnehmende erfahren, welche Möglichkeiten KI bietet, wie sie diese einsetzen können und was für einen erfolgreichen Einsatz benötigt wird.

Der Workshop-Tag findet am 19. November statt. Um KI-Methoden und -Technologien in Unternehmen in die Anwendung zu bringen, werden 6 Workshops von KI-Experten geleitet. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in verschiedenste Aspekte der KI, wie z.B. der effektiven Steigerung von KI im Kontext von Industrie 4.0. Der Workshop-Tag ermöglicht es den Teilnehmenden, mit KI-Experten aus Deutschland und Frankreich über ihre Ideen und Herausforderungen zu sprechen. Die nächste Kooperation liegt somit in ihren Händen!

Moderiert wird die Konferenz von Gennadi Schermann, Abteilungsleiter für Innovation und digitale Ökosysteme beim CyberForum e.V. und dem DIZ | Digitales Innovationszentrum. Ihm zur Seite steht Gaëlle Pinson, Geschäftsführerin des Hub France IA. Somit steht auch die Moderation ganz im Zeichen des Hubs: die Entwicklung eines europäischen KI-Modells für Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Tickets sind unter aixia.eu erhältlich. Auf der Webseite erhalten Sie regelmäßig Updates zu den Sessions, Workshops und Referent*innen.

Kontakt CyberForum e.V.

Josephine Simon
Koordination Digital Hub Angewandte KI Karlsruhe
Haid-und-Neu-Straße 18
76131 Karlsruhe
T +49 (0) 721/602 897-631
E simon@diz-bw.de

Quelle : https://www.diz-bw.de/newsroom/detail/news/die-deutsch-franzoesische-ki-konferenz-aixia-2021/

Flag de_DE  Zoom kauft Karlsruher Spezialisten für Übersetzungs-Software

Quelle : www.kites.ai

Zoom will nach dem Kauf eines Start-ups aus Karlsruhe eine Übersetzungs-Funktion in seinen Videokonferenz-Dienst integrieren. Mit der Firma Kites (Karlsruhe Information Technology Solutions) komme ein Team aus zwölf Experten an Bord, teilte Zoom in der Nacht zum Mittwoch mit.

Der in der Corona-Pandemie explosiv gewachsene Videokonferenz-Anbieter erwägt auch, in Deutschland ein Forschungszentrum einzurichten. Kites war 2015 gegründet worden und spezialisiert sich auf automatisierte Übersetzungen. Mit dem Zukauf könnte Zoom auch automatisiert Abschriften von Videokonferenzen auf Deutsch und in anderen Sprachen erstellen. Bisher gibt es die Funktion nur auf Englisch. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Kites entsprang dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Technologie wurde ursprünglich entwickelt, um die Zusammenarbeit internationaler Forscherteams zu vereinfachen.

„Die Investition in die weitere Forschung in Karlsruhe ist für das KIT, die Stadt und die Region Karlsruhe ein großer Gewinn“, sagte der Präsident des KIT, Holger Hanselka.

Start-up Kites aus Karlsruhe kann in Echtzeit Untertitel erstellen

Die Software kann in Echtzeit Untertitel sowohl in der Original-Sprache der Unterhaltung als auch in anderen Sprachen erstellen. Kites verspricht, dank Vorhersagen auf Basis künstlicher Intelligenz einen Satz bereits übersetzen zu können, bevor er abgeschlossen wurde. Wenn sich aus dem Kontext dann eine Präzisierung ergibt, kann sie sich selbst korrigieren. Die Technologie dafür sei im eigenen Haus entwickelt worden, betonte Kites. Gespräche per Software zu übersetzen gilt als deutlich schwieriger als bei Text, da Menschen sich versprechen, Sätze beim Reden umbauen und Dialekte haben.

Zoom wächst in der Corona-Pandemie enorm

Zoom war mit der Corona-Krise in eine neue Liga aufgestiegen. Die Firma sollte ursprünglich Videokonferenzen für Unternehmen zur Verfügung stellen. In der Pandemie nahm aber nicht nur die Nutzung in Firmen zu: Auch Privatpersonen greifen zu Zoom für alle möglichen Gelegenheiten – von Familientreffen bis zu Yoga-Stunden. Mit dem Erfolg stiegen auch die Gewinne und der Aktienkurs von Zoom stark an.

 

Quelle : https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/zoom-kauft-karlsruher-spezialisten-fuer-ubersetzungs-software-kit

Flag de_DE  Volocopter fliegt über Paris

Volocopter flies in Paris ©Volocopter (PRNewsfoto/Volocopter GmbH)

Der Pionier der Urban Air Mobility (UAM), Volocopter, flog am 21. Juni am Flughafen Le Bourget im Rahmen des Paris Air Forums seinen Volocopter 2X, ein elektrisch angetriebenes, senkrechtstartendes (eVTOL) Fluggerät. Mit dem Flug und einem ausgestellten VoloCity-Modell vor Ort demonstrierte Volocopter die Fortschritte in der Entwicklung und Einführung von Flugtaxis als Ergänzung zum bestehenden Mobilitätsangebot in der Region Paris.

Der 3-minütige, ferngesteuerte Flug war der erste öffentliche Flug eines elektrischen Flugtaxis in Frankreich. Dies vermittelte den Besucher:innen ein realistisches Bild davon, wie ein Flugtaxi fliegt, aussieht und klingt. Der Volocopter 2X flog eine 500 m lange Strecke mit einer Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h und einer Höhe von 30 m entlang des Flugplatzes Le Bourget. Dieser Flug markiert den Beginn eines mehrstufigen Test- und Marktentwicklungsprogramms in Zusammenarbeit mit der französischen Zivilluftfahrtbehörde (DGAC), mit dem Ziel elektrische Flugtaxis sicher in der Region Île-de-France einzuführen.

„Der heutige Flug hier in Paris ist Beweis für unser Engagement, Flugtaxi-Dienste nach Paris zu bringen und zwar noch vor den Olympischen Spielen 2024“, sagt Florian Reuter, CEO von Volocopter. „Die Kooperation zwischen der Region Paris, Groupe ADP und RATP Group mit dem Ziel, UAM-Dienste nach Frankreich zu bringen, ist beispielhaft für die notwendige Zusammenarbeit, um diese neue Art der Mobilität in Städten weltweit zu etablieren.“

Volocopter wurde als erster eVTOL Hersteller und Partner für die Pariser Industrieinitiative Urban Air Mobility im September 2020 angekündigt. Nun plant das Unternehmen ein Team in Paris aufzubauen. Dieses wird Partnerschaften vor Ort verstärken, sodass die neuen UAM-Lösungen den lokalen Anforderungen entsprechen. Volocopter arbeitet zudem an einer Kooperationsvereinbarung mit Groupe ADP und der RATP-Gruppe, um zu den Olympischen Spielen 2024 erste Kernkonzepte der der Urban Air Mobility umzusetzen.

Edward Arkwright, stellvertretender CEO von GROUPE ADP: „Heute waren wir in Frankreich so nah dran wie nie zuvor, elektrische Luftfahrt zu erleben. Volocopter ist ein wichtiges Beispiel dafür, wie eine emissionsfreie und innovative Zukunft der Luftfahrt aussehen könnten, die die Groupe ADP dank unserer Infrastrukturanlagen, unserer Expertise und unseres Know-hows begleiten möchte. Zusammen mit den anderen Partnern der Initiative RE.Invent Air Mobility ist Volocopter nun bereit, bis September eine erste Testflugkampagne auf dem Testgelände des Flughafens Pontoise zu starten, welches wir in den letzten Monaten aufgebaut haben. Und wir sind begeistert, mit ihnen, der RATP-Gruppe und der DGAC zusammenzuarbeiten, um unser Ziel, Flüge in der Region Paris während der Olympischen Spiele 2024, zu erreichen und die Grundlage für ein starkes UAM-Industrieökosystem in Frankreich zu legen.“

Marie-Claude Dupuis, Direktorin für Strategie, Innovation und Entwicklung der RATP-Gruppe, sagt: „Nachdem Volocopter dem Aufruf für Partnerbewerbungen als erster Akteur im Bereich der Urban Air Mobility gefolgt ist, freuen wir uns sehr, dass Volocopter seine Entwicklung und seine Niederlassung in Frankreich bestätigt hat. Für die RATP-Gruppe zielt diese neue Mobilität darauf ab, unsere heutigen Transportmittel zu ergänzen.“

Volocopter ist im Zertifizierungsprozess mit der Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) für die kommerzielle Einführung weit fortgeschritten. Als erstes und einziges eVTOL-Unternehmen, das von der EASA als Entwicklungsbetrieb anerkannt ist, bereitet Volocopter die Einführung nachhaltiger UAM-Lösungen in Städten weltweit. Volocopter verfolgt dabei einen holistischen Ansatz mit einem UAM-Ökosystems, durch das Passagiere und Güter über Volocopters Mobilitätslösungen eine nahtlose Anbindung in Städten erfahren: VoloCity (innerstädtische Verbindungen), VoloConnect (Verbindungen über die Stadt hinaus), VoloDrone (Schwerlastdrohne) und VoloPorts (Start- und Landeinfrastruktur), die alle auf der digitalen Plattform VoloIQ vollständig integriert sind.

Über Volocopter GmbH

Volocopter baut das weltweit erste nachhaltige und skalierbare Urban Air Mobility-Business, um erschwingliche Flugtaxi-Services in den Megastädten dieser Welt zu etablieren. Mit dem VoloCity entwickelt Volocopter das erste elektrisch angetriebene, sichere und leise „eVTOL“ Flugzeug, das bereits im Zertifizierungsprozess für den kommerziellen Einsatz ist. Volocopter arbeitet mit führenden Partnern für Infrastruktur, Betrieb und Flugsicherung (ATM) zusammen, um das gesamte Ökosystem rund um Flugtaxis aufzubauen.

Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und hat mittlerweile über 400 Mitarbeiter in Büros in Bruchsal, München und Singapur. Volocopter hat in Summe über EUR 322 Millionen Kapital von Investoren wie Daimler, Geely, DB Schenker, BlackRock, Intel Capital u.a. eingesammelt.

Quelle : www.presseportal.de

Flag de_DE  TeamUp goes international ! Wo finde ich meine Mitgründer? Bei TeamUp!

Einen Mitgründenden zu finden ist eine schwierige Aufgabe. Denn anders als Kollegen oder Kunden, ist der zukünftige Geschäftspartner in wichtige Entscheidungen mit eingebunden. Deshalb bietet TeamUp am 24. Juni Gründer*innen und Gründungswilligen wieder die Möglichkeit Mitgründende kennenzulernen, um gemeinsam durchzustarten.

Die Veranstaltung findet dieses Mal in Kooperation mit dem Projekt Deutsch-französische Vernetzung zu Industrie 4.0 und angewandter Künstlicher Intelligenz  in englischer Sprache online über Zoom statt. So habt ihr die Chance mit französischen Gründer*innen in Kontakt zu treten.

Mit deiner Geschäftsidee erhältst du die Möglichkeit, dein Vorhaben 90 Sekunden lang vor den anderen Teilnehmenden zu pitchen. Aber Achtung, es gibt nur 30 Plätze in der Kategorie „Idee“ – hier gilt first come, first served. Also schnell sein und direkt anmelden!

Anschließend haben die Teilnehmenden Zeit sich per Videochat kennenzulernen, untereinander auszutauschen und entscheiden, ob sie weiter in Kontakt bleiben wollen. Garantiert ist, dass ihr euer Netzwerk erweitert und mit vielen spannenden Menschen in Kontakt kommt!

Unterstützt wird das CyberForum bei TeamUp mit den Kooperationspartnern Center for Interdisciplinary Entrepreneurship am Karlsruher Institut für Technologie, der Hochschulgruppe PionierGarage und dem Center of Competence der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft.

Das Anmeldelimit liegt bei 90 Personen, davon können max. 30 TeamUp „Ideen“ teilnehmen. Also schnell sein lohnt sich!

Alle weiteren Informationen unter: https://www.cyberforum.de/teamup/

Flag de_DE  Innovation Day Upper Rhine – April 2022

Möchten Sie ein internationales Netzwerk aufbauen?
Die Märkte von morgen kennen?
Ihre R&D boosten?

Werden Sie Teil des trinationalen Netzwerkes KTUR, das sich im Wissens- und Technologietransfer spezialisiert hat! Zwölf deutsche, französische und schweizerische akademische Einrichtungen haben sich zusammengeschlossen um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Region zu steigern und Ihnen innovative Lösungen zu bieten.

Der heutige Kontext könnte die Gelegenheit bieten, Ihr Unternehmen neu zu erfinden und seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Partner von KTUR haben beschlossen eine trinationale Innovationsveranstaltung, bei der Sie im Mittelpunkt stehen, im April 2022 in Strasbourg zu organisieren.

Helfen Sie uns Ihre Bedürfnisse und Ihre Wachstumserwartungen zu verstehen: wir möchten Ihnen eine Veranstaltung bieten, die Ihren Erwartungen entspricht!

Füllen Sie bitte den beiliegenden Fragebogen aus.

Danke für Ihre Zeit. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne: innovationdayktur@unistra.fr

Flag de_DE  TRK-Innovationspreis NEO2021 sucht Beispiele für die erfolgreiche Trans-formation von Unternehmen

Die Megatrends unserer Zeit wie Klimaschutz, Digitalisierung oder Individualisierung stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Nachhaltigkeit wird zunehmend ein gesellschaftlicher Auftrag für Unternehmen. Die Corona-Pandemie bedeutet tiefgreifende Einschnitte und hat die digitale Transformation weiter beschleunigt. Globale Lieferbeziehungen wurden auf den Prüfstand gestellt. Immer kürzere Innovationszyklen, Nachhaltigkeitsimperativ, intelligent vernetzte Systeme und Prozesse sowie die damit verbundenen enormen Informations- und Datenflüsse bedeuten für viele Unternehmen einen Paradigmenwechsel. Wer im Wettbewerb bestehen will, muss die Treiber des Wandels als Chance nutzen, um die Zukunftsfähigkeit zu sichern.

Vielen Unternehmen ist dies bereits in beeindruckender Weise mit einem hohen Maß an Veränderungsfähigkeit gelungen – von innovativen Technologien, über erfolgreiche Prozess- und Produktinnovationen, neue Wertschöpfungs- und Lieferketten bis hin zu disruptiven Geschäftsmodellen. Die TechnologieRegion Karlsruhe möchte mit ihrem diesjährigen Innovationspreis herausragende Beispiele für Transformation in Unternehmen auszeichnen.

Online-Bewerbung bis 21.05.2021

Flag fr_FR  Bourse de coopération franco-allemande sur l’intelligence artificielle dans l’industrie 4.0 le 18 mai 2021

Bourse de coopération franco-allemande sur l’intelligence artificielle dans l’industrie 4.0
le 18 mai 2021

Cette première journée d’une série de bourses de coopération est organisée dans le cadre du projet „Mise en réseau franco-allemand pour l’application de l’intelligence artificielle dans le domaine de l’industrie 4.0“, financé par le Ministère de l’économie du Bade-Wurtemberg (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg).
L’objectif de l’événement est la mise en réseau transfrontalière d’entreprises, de start-ups et d’instituts de recherche, l’amélioration de la visibilité des acteurs et le transfert des connaissances et des potentiels technologiques ainsi que le soutien de l’économie dans le développement du marché dans les domaines de l’IA et de l’industrie 4.0.
Attendez-vous à un événement informatif et divertissant avec des exposés et des présentations inspirants et des opportunités de coopération. Rencontrez des représentants de start-ups, de PME, d’institutions de R&D, d’investisseurs et d’intermédiaires économiques d’Allemagne et de France. Découvrez les défis de l’IA dans l’industrie 4.0 ainsi que les possibilités et mécanismes de financement et utilisez notre marché virtuel pour présenter et échanger sur vos projets et idées.

Plus d’informations et le lien pour s’inscrire sont disponibles sur ce lien.

Flag de_DE  SING&Ami: ein grenzüberschreitenden Inkubator

Das SING&Ami Ideenlabor arbeitet aktiv daran, einen grenzüberschreitenden Inkubator einzurichten und die Sichtbarkeit von grenzüberschreitenden Projekten zu erhöhen.

In diesem Jahr setzt SING&Ami mehr denn je seine Bemühungen fort. Wir möchten unsere beiden Länder durch unternehmerische Projekte weiterhin einander näherbringen.

Kennen Sie Projekte, die bei der Entwicklung der grenzüberschreitenden Region auf der Axe Karlruhe-Strasbourg unterstützt werden möchten?

– Dann kommen Sie einfach auf SING&Ami zu:

  • Besuchen Sie unsere Website! ➡️ https://singabusinesslab.de/singami/
  • Folgen Sie uns bei Instagram! ➡️ https://www.instagram.com/sbl_stuttgart/

 

Flag de_DE  SAVE THE DATE – TANDEM Workshop mit den Schwerpunkten Energiegenossenschaften und bilaterale Projekte

Nachdem wir unseren geplanten TANDEM Workshop im Frühjahr schweren Herzens absagen mussten, haben wir uns nun vorgenommen, dies endlich nachzuholen! Zu dieser Veranstaltung möchten wir Sie herzlich einladen. Die Schwerpunkte legen wir diesmal auf die Themen Bürgerenergie sowie kommunale deutsch-französische Kooperationsprojekte.

Der Workshop richtet sich an alle Vertreter*Innen von Kommunen und Energieagenturen, die Interesse an einer deutsch-französischen Kooperation zur Stärkung des Klimaschutzes haben.

 

Wann: 12. & 13. November 2020
Wo: Tagungszentrum Buhlsche Mühle, Ettlingen

 

Am ersten Tag werden wir gemeinsam mit Referent*Innen aus Deutschland und Frankreich die unterschiedlichen Aspekte und Rahmenbedingungen, sowie verschieden Modelle der Bürgerenergie in Deutschland und Frankreich vorstellen und mit Ihnen diskutieren. Am Abend möchten wir in geselliger Atmosphäre ins Gespräch kommen und uns austauschen.

Der zweite Tag steht im Licht der kommunalen Zusammenarbeit. Im Rahmen einer Inspirations-Session stellen wir grenzübergreifende Projekte vor, die sich gemeinsam mit einer Partnerkommune im Nachbarland, aber auch als individuelle Aktion durchführen lassen.

Wie immer gibt es auch ausreichend Zeit für unsere TANDEM-Paare und interessierte Kommunen, in bilateralen Gesprächen oder Kleingruppen gemeinsame Aktionen zu diskutieren. Dafür stehen wir Ihnen gern als Unterstützung zur Verfügung. Zum Schluss richten wir den Fokus auf die Verstetigung der TANDEM-Partnerschaften und stellen Ihnen in diesem Rahmen verschiedene Initiativen und Förderprogramme vor.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Das genaue Programm sowie eine Einladung mit den detaillierten Rahmenbedingungen erhalten Sie in den nächsten Wochen.

Im Falle erneuter bzw. anhaltender Reisebeschränkungen in Verbindung mit Covid-19 behalten wir uns vor den Workshop als Online-Veranstaltung zu organisieren.

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Ihr Team von Energy Cities & Klima-Bündnis

Flag de_DE  Innovationspreis NEO 2020

Die TechnologieRegion Karlsruhe verleiht auch dieses Jahr wieder ihren Innovationspreis NEO, dafür suchen wir aktuell Innovationen in der Bioökonomie. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die NEO- Ausschreibung über Ihre Netzwerke und Kanäle weiterverbreiten könnten.

Im Anhang finden Sie die Pressemeldung, die Ausschreibung und ein Webbanner in deutscher und englischer Sprache.  Darüber hinaus haben wir einen Sondernewsletter verschickt, den Sie unter https://technologieregion-karlsruhe.de/newsletter-trk/archiv/2020/sondernewsletter-neo2020-archiv.html einsehen können.

Gesucht sind insbesondere Ideen, bei denen global gedacht und regional gehandelt wird. Dabei kann es sich Produkte, Verfahren, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle handeln. Alle Personen, Wissenschaftseinrichtungen, Institutionen, Unternehmen und Vereine aus Deutschland und dem Département Bas-Rhin in Frankreich sind zur Teilnahme berechtigt. Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe ist mit 20.000 Euro dotiert.

Für Fragen stehe ich Ihnen jederzeit per E-Mail zur Verfügung, telefonisch dürfen Sie gerne meine Kollegin Frau Dr. Petra Jung-Erceg, Tel.: 0721 40244-715  kontaktieren.

Siehe anbei den Flyer :

NEO 2020 Ausschreibungsflyer_A4_8s_2020-03_EN

und die Pressemitteilung : NEO 2020 PM NEO2020_Ausschreibung

Quelle und Kontakt :

Iris Scheuermann
Projektmanagement und Kommunikation

TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

iris.scheuermann@technologieregion-karlsruhe.de
www.technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  Baden-Württemberg und die Région Grand Est wollen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiter vorantreiben

 

Bei einer gemeinsamen Konferenz am 31.01.2020 ging es unter anderem um Digitalisierung und Innovation, Bildung und Kultur sowie Mobilität und Nachhaltigkeit

 

Gruppenbild vor der Villa Reitzenstein (Foto: Staatsministerium Baden-Württemberg)

 

„Die Grenzregion am Oberrhein ist heute eine der am tiefsten integrierten Grenzregionen der Welt. Das zeigt sich auch darin, wie ungeheuer konkret unser Arbeitsprogramm ist. Die Konferenz war ein erstmaliges Format dieser Art und bestens dafür geeignet, unsere Frankreich-Konzeption zu diskutieren und mit unseren französischen Partnerinnen und Partnern gemeinsam zu beraten, wie wir unsere Zusammenarbeit bestmöglich weiterentwickeln können“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann anlässlich des Besuches der Delegation aus der Région Grand Est unter der Leitung des Präsidenten Jean Rottner.

Bereits am Vormittag besuchten Staatssekretär und Bevollmächtigter beim Bund Volker Ratzmann, die Staatsekretärin im Wissenschaftsministerium Petra Olschowski, der Staatsekretär im Umweltministerium Andre Baumann und der Präsident der Région Grand Est Jean Rottner das Cyber Valley in Tübingen. Dort erhielt die Delegation einen Einblick in die Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Max-Planck-Institut. Am Nachmittag standen bei den Arbeitsgesprächen mit den französischen Gästen der Konferenz zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit dann die Themen Bildung, Wissenschaft, Sicherheit, Umwelt, Mobilität, Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz im Vordergrund.

„Die Beziehung zwischen der Région Grand Est und Baden-Württemberg ist von unmittelbarer täglicher Nähe geprägt. Es ist uns gelungen, sowohl ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, das sich auf einer alltäglichen Basis entwickelt hat, als auch eine partnerschaftliche Beziehung im Rahmen der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Baden-Württemberg ist heute ein unverzichtbarer Partner bei der Umsetzung des Aachener Vertrages“, sagte Präsident der Région Grand Est, Jean Rottner. Die Entwicklung der baden-württembergischen Frankreich-Konzeption sei eine große Chance, die gemeinsamen Ambitionen der beiden Nachbarregionen in den Bereichen Innovation, Nachhaltigkeit, Kultur und Wirtschaft weiter zu erhöhen. „Ich werde mit Leidenschaft und Ehrgeiz an den zahlreichen Projekten arbeiten, die wir mit Ministerpräsident Kretschmann und seiner Regierung gemeinsam umsetzen wollen.“ Sowohl Kretschmann als auch Rottner betonten, dass Baden-Württemberg und die Région Grand Est zeitnah eine Erklärung zur Klärung und Konkretisierung der gemeinsamen Projekte ausarbeiten werden.

Starker Partner für Zukunftsthemen

„Mit unserer französischen Nachbarregion Grand Est haben wir einen starken Partner für Zukunftsthemen. Der gemeinsame Austausch war für alle Teilnehmenden sehr gewinnbringend und hat gezeigt, dass wir vor allem beim Thema technologische Innovationen und Digitalisierung die gleiche Richtung einschlagen. Gemeinsam werden wir nun schauen, wie unsere beiden Regionen am besten kooperieren können“, betonte die Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium Katrin Schütz. Die Aktivierung von binationalen Wirtschaftsaktivitäten und Innovationskooperationen im Austausch mit Wirtschaftsregionen wie der Région Grand Est sei ein wichtiges Ziel.

Auch Verkehrsminister Winfried Hermann verwies auf die besondere Rolle der grenzüberschreitenden Verbindungen: „Die deutsch-französische Kooperation ist für einen guten grenzüberschreitenden Nahverkehr auf der Schiene von großer Bedeutung. Deshalb arbeiten wir beiderseits des Rheins intensiv an der Umsetzung mehrerer Projekte. Damit wollen wir vor allem für Pendlerinnen und Pendler eine umwelt- und klimafreundliche Alternative der Mobilität mit der Bahn anbieten.“

„Mit 180 Kilometern verläuft zwischen Frankreich und einem deutschen Land die längste Verbindungslinie und wir sind inzwischen eng miteinander verbunden zu einem der am stärksten verwobenen Grenzgebiete der Welt. Unsere Partnerschaft und Freundschaft dienen beiden Seiten – politisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich, kulturell und menschlich natürlich auch. Dem haben wir am heutigen Tag neue Impulse gegeben“, so Winfried Kretschmann.

Weitere Details und Bilder finden Sie unter: www.baden-wuerttemberg.de/presse

Quelle : Newsletter Technologieregion Karlsruhe Februar 2020

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag fr_FR  Robotique en Alsace : EEPI ROBOTICS et ELYOTEC s’unissent !

Le rapprochement des deux sociétés a fait émerger un nouvel acteur alsacien dans la robotique !
ELYOTEC, spécialiste de l’amélioration des process industriels, et EEPI ROBOTICS, acteur majeur dans la conception de lignes automatiques à base de bras robotisés, s’associent pour offrir des solutions toujours plus complètes aux besoins industriels de leurs clients. ELYOTEC est installée à Wissembourg et emploie 10 collaborateurs. EEPI ROBOTICS fait travailler 15 personnes à Wasselonne. 

La société EEPI ROBOTICS, créée en 1990, vient d’être reprise par Christophe Huck, dirigeant de la société ELYOTEC.
EEPI ROBOTICS est experte dans la conception de machines spéciales et de lignes automatiques à base de bras robotisés, en partenariat avec des fabricants tels que Staubli, Fanuc, ABB Mitsubishi et Yaskawa. Son savoir-faire reconnu lui permet de travailler avec des acteurs majeurs du secteur pharmaceutique tels que Bayer, Sanofi, BD ou Merck, pour lesquelles elle a, entre autres, conçu des cellules robotisées de contrôle de seringues.

L’entreprise est également présente dans l’agroalimentaire (chargement/déchargement automatique), l’emballage (mise en cartons de pochons) et auprès de différents clients industriels nécessitant une automatisation, tels que L’Oréal, BOSCH ou RICOH. De l’étude à la maintenance, en passant par la conception et la fabrication, la société accompagne ses clients durant l’intégralité de leurs projets de robotisation.

L’association avec ELYOTEC marque le début d’une nouvelle dynamique vers un développement prometteur et une palette d’activités complémentaires. Basée à Wissembourg, cette dernière est spécialisée depuis plus de 12 ans dans l’amélioration des process industriels d’usinage de non ferreux pour les secteurs du bois, de l’aluminium et du composite. Le savoir-faire de l’entreprise lui permet d’élaborer des solutions industrielles sur-mesure, tout en assurant l’installation et la mise en route des équipements. Elle s’occupe également du SAV, de la maintenance du matériel installé et de la formation des équipes sur le terrain.

ELYOTEC travaille avec divers partenaires germaniques, chacun leader et fabricant d’équipements industriels, afin de proposer aux industries françaises et francophones la solution idéale. L’approche d’EEPI ROBOTICS, plus internationale, est similaire tout en étant centrée sur la conception de machines spéciales intégrant la robotique et l’automatisation des procédés industriels.

L’ADIRA, qui accompagne ELYOTEC depuis plusieurs années sur ses différents projets (détection de subventions, investissements machines, réflexions sur un showroom, communication), conseille également EEPI ROBOTICS sur son développement à l’international et le financement de ses innovations.

Flag de_DE  Rabattierung auf Teilnahmegebühr Kongress Energieautonome Kommunen 2020  

Freitickets zur Fachmesse Gebäude.Energie.Technik, 14.16. Februar in Freiburg

Gemeinsam mit der Messe Freiburg lädt TRION – climate e.V. als langjähriger Kooperationspartner der GETEC seine Mitglieder zum begleitenden Kongress „Energieautonome Kommunen“ (EAK) am 13. und 14.Februar 2020 ein.

Mitglieder bei TRION-climate e.V. erhalten 10 % Rabatt auf die Teilnahmegebühren. Wenn Sie selbst oder Kollegen zum Kongress kommen möchten, geben Sie bei der Online-Registrierung den Aktions-Code Trion_EAK2020 ein.
 
Der Code kann auf https://www.energieautonome-kommunen.de/tickets/ unter „Hier klicken, um einen Promotioncode einzugeben“ verwendet werden. Der Rabattcode vergünstigt alle üblichen Ticketkategorien um 10%.

Weitere Details sowie das vollständige Programm finden Sie unter www.energieautonome-kommunen.de.

Weiterhin stellt TRION-Climate e.V. seinen Mitgliedern und interessierten Partnern ein Freiticket-Kontingent für die GETEC 2020 vom 14. – 16. Februar 2020 in Freiburg zur Verfügung. Die Gebäude.Energie.Technik ist die führende Messe für gewerbliche, private und kommunale Bauherren, Immobilienbesitzer und Bauträger sowie Architekten, Planer, Fachhandwerker, Energieberater im Südwesten. Wenn Sie die GETEC besuchen möchten, erhalten Sie so freien Eintritt, und können sich unter folgendem Link maximal 2 Freitickets als print@home-Tickets bestellen und ausdrucken:
Freiticketlink über Reservix-Ticketshop der Gebäude.Energie.Technik 2020
(Klartext-Link: https://bit.ly/GETEC2020-KOOP )
Gutschein-Code:             KOOP-GETEC2020
 
Bitte beachten Sie, dass der Gutschein-Code nur für den Online-Vorverkauf gültig ist.
Im Rahmenprogramm der GETEC finden sich auch interessante fachliche Side Events für Architekten und Planer, wie z.B. die Info-Veranstaltung aus der Veranstaltungsreihe „DER HOLZBAU KOMMT IN DIE STADT“. Weitere Side-Events finden Sie in der Übersicht auf der Website der GETEC.

Quelle und Kontakt : 

Vulla Parasote
Geschäftsführerin TRION-climate e.V.
Directrice générale de TRION-climate

Netzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein
Réseau énergie-climat, Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

TRION-climate e.V.            @Info Trion
Geschäftsstelle                      www.trion-climate.net
Fabrikstraße 12                 Tel. 0049 (0)7851/48 42 580
D-77694 Kehl                    Fax 0049 (0)7851/48 42 582

Flag de_DE  TRION-climate und GeoTHERM – expo&congress

TRION-climate e.V. ist auch in diesem Jahr Kooperationspartner der „GeoTHERM – expo&congress“, Europas größter Fachmesse für Geothermie.
Nähere Informationen zu den Ausstellern und zum Kongressprogramm finden Sie auf https://www.geotherm-offenburg.de/

Als Kooperationspartner steht TRION-climate e.V. eine gewisse Anzahl an Freitickets zur Verfügung,  die wir in erster Linie unseren Vereinsmitgliedern vorbehalten. Bitte bekunden Sie uns Ihr Interesse auf ein Freiticket in einem Wert von 42€ bis zum 24. Januar auf info@trion-climate.net.

Für Rückfragen steht Ihnen das TRION-Team gerne zur Verfügung.

Quelle und Kontakt :

Die Geschäftsstelle von TRION-climate e.V.

Netzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein
Réseau énergie-climat, Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

TRION-climate e.V.            @Info Trion
Geschäftsstelle                      www.trion-climate.net
Fabrikstraße 12                 Tel. 0049 (0)7851/48 42 580
D-77694 Kehl                    Fax 0049 (0)7851/48 42 582

Flag de_DE  Smart Production“-Delegationsreise des PAMINA Business Club führte im November 2019 in Münchner Innovationszentren 

­

Die „PAMINA Business Club on Tour“ führte diesmal nach München – im Fokus neue Entwicklungen und innovative Geschäftsmodelle im Bereich Smart Production. Auf der Tagesordnung der 23-köpfigen Gruppe bestehend aus Unternehmern, StartUps, Netzwerken und Wirtschaftsförderungen u.a. aus Paris,Strasbourg, Karlsruhe, Baden-Baden und Bruchsal standen Laborbesuche bei Siemens sowie des Inkubators UnternehmerTum der TU München. Weiteres Highlight war der Austausch mit jungen Wachstumsfirmen, deren digitale Anwendungen bereits am Markt erfolgreich sind. Die Erfahrungen sollen jetzt in ein grenzüberschreitendes Vernetzungsprojekt des PAMINA Business Club einfließen.

Quelle : Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wirtschaftsförderung-karlsruhe.de

Kontakt : info@wirtschaftsförderung-karlsruhe.de

 

­
­
­
­
 

Flag de_DE  Auftaktveranstaltung des Interreg-V-Projektes „RES-TMO“ – 3.12.19 – Universität Freiburg

TRION-climate e.V. wurde von der DE-FR-CH Oberrheinkonferenz (ORK) mit der Erstellung eines Trinationalen Klima- und Energieberichtes beauftragt, der einen Überblick über die aktuelle Situation bei der Umsetzung der Ziele im Oberrheingebiet geben soll.

Die Ergebnisse dieser Vergleichsstudie wurden erstmals am 22. November an der Plenarsitzung der ORK Vertretern aus Politik und Verwaltung vorgestellt.

Eine detaillierte Präsentation ist am 3. Dezember in Freiburg an der Auftaktveranstaltung des Interreg-Projektes RES-TMO vorgesehen. Siehe Programm anbei : Programm_Auftakt RES-TMO_3.12.2019_Freiburg

Die Anmeldung an die Konferenz ist noch diese Woche möglich unter www.trion-climate.net

Nach dieser offiziellen Präsentation, können Sie die Studie gerne als PDF-Datei bei der Geschäftsstelle von TRION-climate e.V. anfragen info@trion-climate.net. Der Versand der gedruckten Broschüre ist allerdings unseren Vereinsmitgliedern vorbehalten (Mitarbeiter/innen der Institutionen und Unternehmen in der beigelegten Liste).

Quelle :TRION-Climate

Netzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein
Réseau énergie-climat, Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

TRION-climate e.V.            @Info Trion
Geschäftsstelle                      www.trion-climate.net
Fabrikstraße 12                 Tel. 0049 (0)7851/48 42 580
D-77694 Kehl                    Fax 0049 (0)7851/48 42 582

Kontakt :

Vulla Parasote
Geschäftsführerin TRION-climate e.V.
Directrice générale de TRION-climate

parasote@trion-climate.net

Flag de_DE  Netzwerk Industrie 4.0 : 1. Cluster-Regio-Point am 17.12.19 in Rastatt

Technologische Entwicklungen und die digitale Transformation beeinflussen Regionen und ihre Wettbewerbsfähigkeit immer stärker.  Auch die TechnologieRegion Karlsruhe befindet sich im Transformationsprozess. Insbesondere die Anwendung und Adaption von Innovationen im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Alltag, ist neben der Forschung und Entwicklung neuer Technologien von großer Bedeutung. Um diesem weitreichenden Veränderungsprozess gerecht zu werden und aktiv mitzugestalten, erarbeitete die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, gemeinsam mit ihren Gesellschaftern die
„Regionale Entwicklungsstrategie TechnologieRegion Karlsruhe 2030“. Darauf aufbauend wurden im Zuge des StrategieDialogs der ClusterAgentur Baden-Württemberg mit den Clusterinitiativen und weiteren Intermediären wichtige Innovationsschwerpunkte der Region identifiziert.

Wir laden Sie ganz herzlich zu der Fachtagung

  1. Cluster-Regio-Point „Begegnen, bewegen, kreieren – Innovation gemeinsam meistern“

am 17.12.2019, in der Reithalle in Rastatt,

ein und würden uns sehr freuen, dort gemeinsam mit Ihnen zu diskutieren, wie Transformationsprozesse vor Ort konkret umgesetzt werden sollen und wie Cluster-Initiativen, Wirtschaftsförderungen und weitere Innovationsakteure diese aktiv unterstützen können.

Das beiliegende Veranstaltungsprogramm bietet einen umfangreichen Überblick über die Fachvorträge, eine Podiumsdiskussion und die interaktiven Workshops. Die Programminhalte bauen auf den Ergebnissen unseres gemeinsamen Strategiedialogs auf.

Wir bitten Sie auch freundlichst, die Veranstaltung in Ihren Unternehmensnetzwerken zu bewerben und über Ihre Kanäle zu kommunizieren.

Die Fachtagung wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau gemeinsam mit der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, der Wirtschaftsregion Mittelbaden, sowie dem Landkreis und der Stadt Rastatt durchgeführt.

Das Veranstaltungsprogramm erhalten Sie anbei : Programm_Stand 17.11.2019

Die Anmeldung und weitere Informationen zum Veranstaltungsort finden Sie unter www.wirtschaft-rastatt.de.

Quelle : TechnologieRegion Karlsruhe

Kontakt :

info@technologieregion-karlsruhe.de

www.technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Grenzüberschreitende Innovationsprozesse : Erfahrungsaustausch in Dresden.

Das Treffen fand am 13. und 14. November 2019 in Dresden statt. Das Thema lautete „Grenzüberschreitende Innovatiosprozesse – Erfahrungsaustausch zu Vorgehensweisen und Unterstützungsmöglichkeiten in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeite“.

Siehe anbei das komplette Programm der Veranstaltung : https://tu-dresden.de/ing/maschinenwesen/cimtt/ressourcen/dateien/TRANS3Net-addon_Einladung-Erfahrungsaustausch.pdf/at_download/file

 Jean-Michel STAERLE von dem Pamina Business Club nahm am 13. November an der Veranstaltung als Referent teil.

Anbei finden Sie auch eine Zusammenfassung der wesentlichen Diskussionsinhalte in Form von Thesen : Zusammenfassung_TRANS³Net.addon_Erfahrungsaustausch I

Des Weiteren finden Sie alle Präsentationen und sonstigen Unterlagen auch im Cloudstore unter folgendem Link: https://cloudstore.zih.tu-dresden.de/index.php/s/MMq9DEbdfLmdyzM

Quelle und Kontakt :

Dr. Grit Krause-Jüttler

Projekt TRANS³Net.addon

Technische Universität Dresden

Fakultät Maschinenwesen

CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation

Dresden

Tel :    +49 351 463-33702

E-Mail: Grit.Juettler@tu-dresden.de

http://tu-dresden.de/cimtt

 

 

Flag fr_FR  Business trip à Munich avec 23 dirigeants franco-allemands à Munich

Durant deux jours, le Pamina Business Club (www.pamina-business.com) a organisé un business trip à Munich, une des toutes premières places en Europe dans le numérique et la nouvelle économie.

Le programme fait ressortir les thématiques suivantes : Business / Innovation / Start-ups / Industrie 4.0 / AI-IA / Networking et convivialité.

Deux moments forts auront marqués ce voyage :

– la rencontre avec les dirigeants du SIEMENS « Digital Enterprise Experience Center » (DEEC) pour échanger sur les dernières applications de l’Intelligence Artificielle (AI-IA) dans l’industrie. Le groupe allemand a su se hisser parmi les principaux offreurs de solutions dans l’industrie du futur grâce à ses familles de produits hightechs complétés par toute une série d’applications digitales et cloud.

– ensuite, la visite du UnternehmerTUM : Center of Innovation and Business creation. Adossé au campus universitaire TUM (Technische Universität München), UnternehmerTUM fait partie des principaux accélérateurs en Europe. Il combine sur un même site un incubateur pour start-ups, entourés d’industriels, de chercheurs et d’investisseurs. Un FabLab sur 1 500 m² de dernière génération, co-géré par les industriels, complète ce lieu qui permet d’accompagner le processus d’innovation à partir d’idées jusqu’à la mise sur le marché. La proximité avec des Global Players comme BMW, SIEMENS, BOSCH, MAN, MIELE, IBM, Google, Facebook, intel, CISCO,  … en font un lieux d’excellence pour les start-ups à forts potentiels.

En tant que membre fondateur du Pamina Business Club, l’ADIRA a mobilisé son réseau de dirigeants alsaciens pour participer à cet évènement. Vu le succès, un second business trip sera proposé l’année prochaine.

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

 

 

Flag fr_FR  1ère rencontre des réseaux «Industrie 4.0» franco-allemands à Karlsruhe les 1 et 2 octobre 2019

 

A l’initiative du PAMINA Business Club*, 5 réseaux territoriaux « Industrie 4.0 » se sont réunis en marge du congrès « AIxIA« ** consacré à l’«Intelligence Artificielle» à Karlsruhe le 1er octobre 2019.

Crédit : Björn Pados, PADOS.DE

A l’échelle de l’Eurodistrict PAMINA, l’ADIRA a recensé 5 réseaux territoriaux qui agissent dans la thématique « Industrie 4.0 » :

  • Smart Engineering Network à Karlsruhe (D),
  • HubWerk01 à Bruchsal (D),
  • Technologie-Netzwerk Südpfalz à Landau (D),
  • Netzwerk « Industrie 4.0 » à Bühl (D),
  • RESILIAN à Haguenau (F).

Ces réseaux de proximités regroupent les principaux industriels locaux pour mener des actions innovantes dans le domaine de la « Smart Production », la « Smart Engineering » mais aussi sur les questions des formations technologiques ou encore, comment attirer de nouvelles compétences et talents ?

Ces premiers échanges ont mis en lumière la nécessité de mener des actions au niveau local, mais qu’il fallait organiser la coordination avec les autres réseaux. Aussi, il a été convenu d’intensifier les échanges sur les projets en cours pour rechercher des synergies. Le cas échéant, des financements européens seraient disponibles pour soutenir des actions transfrontalières.

Prochaine étape : les industriels membres des 5 réseaux seront invités à participer au voyage « PAMINA On Tour » à Munich les 14 et 15 novembre dont la thématique du programme est la « Smart Production ».

* Le PAMINA Business Club (PBC) est une association bénévole d’acteurs du développement économique intervenants à l’échelle de l’Eurodistrict franco-allemand PAMINA (Palatinat du Sud, pays de Bade, Alsace du Nord). C’est un réseau transfrontalier qui compte une soixantaine de membres.

** L’ADIRA a été un partenaire du 1er congrès franco-allemand consacré à l’« Intelligence Artificielle » : AIxIA. Cet événement a rassemblé quelques 300 experts les 1 et 2 octobre dernier au ZKM de Karlsruhe.

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Flag de_DE  Pamina Business Club on Tour : am 14. und 15. November in München.

Die Wirtschaftsförderung Karlsruhe organisiert für den PAMINA Business Club eine Delegationsreise nach München vom 14.-15.11.2019 zum Thema
Smart Production/Künstliche Intelligenz/Start-up-Förderung. Gerne können Sie oder interessierte Firmen aus Ihrem Netzwerk teilnehmen.

Wir bitten um baldige Anmeldung über das beigefügte Formular zur Reservierung der begrenzten Teilnehmerplätze.

Siehe das Program unter : Konzept FINAL -PBC on Tour in München 15.10.19

Für Fragen steht Ihne Ralf Eichhorn zur Verfügung : ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

Flag de_DE  PAMINA Smart Production Treffen auf dem deutsch-französischen KI-Kongress in Karlsruhe am 01.10.2019

Auf Initiative des PAMINA Business Clubs trafen sich am Rande des „AIxIA“-Kongresses für Künstliche Intelligenz im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) die Netzwerke der Südpfalz, Bruchsal, Bühl, Karlsruhe und Haguenau zum Austausch Ihrer Aktivitäten im Thema Smart Production/Smart Engineering.

Die nun gestartete Initiative der Bundesregierung und Frankreich zur Vernetzung in den Grenzräumen über innovative Ansätze bietet Chancen, die Impulse für neue Arbeitsplätze, neue Geschäftsmodelle und insbesondere zum Technologietransfer für etablierte Produktionsunternehmen in der Region PAMINA zu verstärken.

Zunächst wurde der steige Austausch zu den jeweiligen Aktivitäten in den bestehenden Netzwerken beschlossen, desweiteren weitere Mitglieder des PAMINA Business Clubs für die jetzt gestartete Initiative zu gewinnen und Projektideen an die politischen Entscheidungsträger zu formulieren. Eine Finanzierung von personellen Ressourcen erscheint für die nachhaltige Sicherstellung dieser deutsch-französischen Kooperation unbedingt erforderlich.

PADOS.A.DE20191001152002__DSD5686

Bild : Björn Pados, PADOS.DE

Nächste Meilensteine des PAMINA Business Clubs sind die PAMINA on Tour Delegationsreise nach München mit Schwerpunkt Smart Production und das Treffen der Wirtschaftsförderungen und Kammern aus der Grenzregion PAMINA am 29. November 2019.

Der PAMINA Business Club (PBC) ist ein freiwilliger Zusammenschluss der Wirtschaftsförderungen, der Handels- und Handwerkskammern im Grenzraum PAMINA (Südpfalz, Region Mittlerer Oberrhein, Nordelsass). Er ist Impulsgeber und Vernetzer der Akteure aus Wirtschaft und Forschung.

Ansprechpartner der Initiative: Ralf Eichhorn, Wirtschaftsförderung Karlsruhe, und Jean-Michel Staerle, Wirtschaftsförderung ADIRA Strasbourg.

www.pamina-business.com

PADOS.B.DE20191001154453__DSD5716

Bild: Björn Pados, PADOS.DE

Quelle und Information :

Ralf Eichhorn

Wirtschaftsförderung Karlsruhe

Tel.: +49 (0)721-133-7340

E-Mail: ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

Flag fr_FR  Workshop trinational Industrie 4.0 le 26/09/19 à Mulhouse

eptembre 2019
Workshop trinational industrie 4.0 – 26/09/19 Mulhouse
Echanges entre voisins industriels du Rhin Supérieur et visite de l’Usine du Groupe PSA à Mulhouse, site de production automobile référent dans le Grand Est.

Retours d’expériences sur la place de l’humain au cœur de l’Industrie 4.0.

Au programme :
► 3 workshops sur des cas concrets de PMI française, allemande et suisse
► Visite exclusive du système de contrôle d’aspect en flux de production et de la ligne de montage multi-silhouettes

EN SAVOIR PLUS 

Contact :
Frédéric PAPELARD – tél : 03.88.76.42.07

Source : Newsletter Industrie et Développement Durable Septembre 2019

www.alsace.cci.fr

Flag fr_FR  Intelligence Artificielle : Congrès Franco-Allemand les 1 et 2 octobre 2019 à Karlsruhe

Colloque AIxIA – « Artificial Intelligence » meets « l’Intelligence Artificielle »

Le 01 et 02 octobre 2019 à Karlsruhe

 

L’ADIRA est partenaire de cette première conférence franco-allemande sur les applications de l’intelligence artificielle.
Profitez pour rencontrer des spécialistes de l’intelligence artificielle et pour découvrir des cas d’applications concrets en Allemagne, en France et dans le monde!

La journée du 01 Octobre est consacrée aux conférences de spécialistes :
Lieu : ZKM – Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe | Karlsruhe, Germany

La seconde journée du 02 octobre est consacrée aux workshops :
Lieu : CyberForum & FZI | Karlsruhe, Germany

Voir le programme détaillé sur www.aixia.eu

N’hésitez pas à vous inscrire pour voir comment il est possible d’appliquer les technologies de l’IA dans votre entreprise.

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Flag de_DE  AIxIA Conference : Deutsch – Französischer Kongress am 1. und 2. Oktober 2019 im ZKM in Karlsruhe.

Let’s get real about AI!

Wie setzt man das Thema Künstliche Intelligenz im eigenen Unternehmen um?
„Artificial Intelligence meets Intelligence Artificielle“
, die erste deutsch-französischen Konferenz über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, findet am 1. und 2. Oktober 2019 im ZKM statt.
Erleben Sie am ersten Tag mehr als 24 Impulsvorträge und hochkarätige Keynotes auf insgesamt drei Bühnen mit erfahrenen und interessanten Referentinnen und Referenten aus Deutschland, Frankreich und der Welt!
Am zweiten Tag erwarten Sie Workshops mit praxisrelevanten Themen zu verschiedenen Anwendungsbereichen der Künstlichen Intelligenz.

Sichern Sie sich jetzt einen 100€ Preisnachlass auf das Ticket Ihrer Wahl mit dem Code „Event19“ zusätzlich zum Early Bird Tarif, der noch bis Ende des Monats gilt. Selbstverständlich können Sie zwischen Einzel- oder Kombitickets wählen.
Sehr gerne möchten wir Euer Unternehmen als Referent/Sponsor/Partner für unsere deutsch-französische KI-Konferenz am 01.10.2019 nach Karlsruhe in das ZKM | Zentrum für Kultur und Medien einladen, wo sich alles rund um die Anwendung von Künstlicher Intelligenz drehen wird.

Die Konferenz findet am 01. Okt unter dem Motto AIxIA – AI meets Intelligence Artificielle statt. Erwartet werden rund 300 TeilnehmerInnen – politische Entscheidungsträger, Entscheider aus den Unternehmen, Fachleute aus dem Business und Technik sowie angehende Fachkräfte aus Deutschland und Frankreich. Es wird drei Bühnen geben, mit ca. 18 praxisnahen Impulsvorträgen (Vortragssprache englisch), hochkarätigen Diskussionsrunden sowie spannender Start-up Beteiligung zu den unterschiedlichen Anwendungsgebieten der künstlichen Intelligenz.

Zugesagt haben bspw. Unternehmen wie Daimler, SICK, SEW,  Witzenmann, neohelden, ArtiMinds und viele weitere StartUps, KMU sowie Großunternehmen aus Deutschland und Frankreich. Falls ihr konkrete Use-Cases in einer der 6 Sessions habt, gerne Bescheid geben ((1)Business: Geschäftsmodelle, Arbeitsformen,etc. / (2)Technologie: neueste KI-Technologien / (3) Ethik und Recht: Umgang mit KI-Technologien / (4) Automotive: Use Cases aus dem Mobilitätsbereich / (5) Production: Use Cases aus der Industrie, Produktionsbereich / (6) Retail, e-commerce).

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Eckerle (eckerle@cyberforum.de)

Siehe das Programm unter : AIxIA D

Quelle : CyberForume Kalrsuhe

www.cyberforum.de

Kontakt : Michael Rausch

rausch@cyberforum.de

 

Flag de_DE  NEO 2019 Preisverleihung am 23.Oktober 2019 in Karlsruhe

Mit dem NEO – dem Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe zeichnen wir Innovationen für die Welt von morgen aus, denn innovative Technologien sind die Basis für die erfolgreiche Gestaltung der Zukunft.

Gesucht wurden bundesweit marktfähige Produkte oder Dienstleistungen auf Basis Künstlicher Intelligenz, deren überzeugende Leitidee von globaler Bedeutung ist.

Die Preisverleihung wird am 23. Oktober 2019 ab 18:00 Uhr im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien im Rahmen und in Kooperation mit der New Work Evolution 2019 stattfinden. An diesem Abend werden alle nominierten Projekte vorgestellt und der Preisträger des NEO2019 bekanntgeben.

Gerne können Sie sich bereits online anmelden, eine separate Einladung werden wir Ihnen aber natürlich auch noch zukommen lassen.

NEO2019_Karte-Save-the-Date

Quelle und Kontakt :

_____________________

TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

Tel.:    +49 721 40244-712

neo@technologieregion-karlsruhe.de

www.technologieregion-karlsruhe.de

 

 

Flag fr_FR  Innovation transfrontalière : Strasbourg envisage de récupérer la chaleur produite par l’aciérie de Kehl.

Innovation transfrontalière : Strasbourg envisage de récupérer la chaleur produite par l'aciérie de Kehl

L’Eurométropole de Strasbourg a lancé un projet visant à récupérer la chaleur produite par l’aciérie de Kehl pour alimenter 4000 logements strasbourgeois d’ici deux ans. Ce projet innovant est une première en Europe au niveau transfrontalier.

Chaque année, l’aciérie de Kehl produit 2,2 millions de tonnes d’acier et consomme l’équivalent des besoins en électricité de la Ville de Stuttgart. Afin de récupérer les grandes quantités de chaleur qui sont actuellement rejetées dans l’air par cette aciérie, le projet prévoit la construction d’un tuyau de 8,5 km sous le Rhin pour transporter l’eau chauffée de l’aciérie vers Strasbourg.

Le 13 mai 2019, une déclaration d’intention conjointe a été signée entre les partenaires. Elle prévoit la création d’une société transfrontalière qui prendra la forme d’une Société Publique Locale (SPL), détenue majoritairement par l’Eurométropole de Strasbourg, ainsi que par le Land du Bade Wurtemberg, la Ville de Kehl et la Région Grand Est. Le coût du projet est estimé à 25 millions d’euros. Les partenaires souhaitent obtenir une TVA à taux réduit, et d’autres soutiens financiers comme Interreg.

Le démarrage des travaux est prévu en 2020 pour une livraison en 2021. A long terme ce sont 20 000 logements qui pourraient être concernés par ce réseau.

Plus d’infos

Photo : Philippe Stirnweiss pour l’Eurométropole de Strasbourg.

Source : Mission Opérationnelle Transfrontalière

Newsletter Juin 2019

www.espaces-transfrontaliers.eu

Flag de_DE  Stadt Bühl : 5. Netzwerktreffen Industrie 4.0

Am 4.7.2019 fand das 5. Netzwerktreffen in der Max Grundig Klinik in Bühl statt.
Anbei finden Sie hier einen Bericht und Bilder über dieses Treffen und hier können Sie die Präsentationen abrufen.

Frau Prof. Dr. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jivka Ovtcharova hat im Zuge Ihres Vortrages auf eine Veranstaltung hingewiesen.
Anbei die Einladung zum Preview CAIT am Dienstag, 23.07.2019:

Die KÜNSTLICHE INTELLIGENZ setzt die Welt, in der wir leben und arbeiten, in einen fundamentalen Umbruch. Wie nie zuvor wandeln sich ganze Branchen und Lebensstile. Ein Wettkampf um die Zukunft hat begonnen, in einem Moment, in dem außerordentlich viel auf dem Spiel steht.

„Jede tiefgreifende Veränderung bietet zugleich neue Chancen für alle, die die Zeichen der Zeit erkennen.“

Unter diesem Motto nimmt das Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie sein neuartiges CENTER FOR ARTIFICIAL INTELLIGENCE TALENTS (CAIT) in Betrieb und stellt die Rückgewinnung der menschlichen Intelligenz und die Talenteförderung in den Mittelpunkt der Betrachtung. Die wichtigste Frage, die sich jetzt stellt, lautet: Wie können wir eine humane digitale Zukunft gestalten?

Unser CAIT steht für die Offenheit und Fähigkeit, neuartige Erkenntnisse der Künstlichen Intelligenz durch gezielte Förderung von Talenten, moderne Bildung, Hands-On-Befähigung und Sharing Business vor Ort wirkungsvoll und möglichst schnell in die Wirtschaft und Gesellschaft einzubringen.

Bitte teilen Sie uns bis spätestens 19. Juli über diesen Link mit, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen können. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Hinweise zur Anreise finden Sie hier. Wenn Sie mit dem PKW anreisen, empfehlen wir diese Parkmöglichkeiten.

Haben Sie noch Fragen? Karin Schmid beantwortet sie Ihnen gerne telefonisch (0721 608-42984) oder per E-Mail (karin.schmid@kit.edu).

Jivka Ovtcharova

Prof. Dr. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jivka Ovtcharova
Institutsleiterin
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI)
Email: jivka.ovtcharova@kit.edu
http: www.imi.kit.edu

KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.

Des Weiteren möchten wir auf eine Veranstaltung zum Thema Globalisierung und Entsende-Richtlinie hinweisen (siehe Flyer im Anhang).

TERMINVORSCHAU

  • 10. Oktober 2019 Netzwerktreffen (dormakaba GmbH, Bühl)
  • 28. November 2019 Netzwerktreffen (Robert Bosch GmbH, Bühl)

Quelle und Kontakt : Geraldine Rudolph

Stadt Bühl
Wirtschafts- und Strukturförderung
E-Mail       g.rudolph.stadt@buehl.de
Internet    www.buehl.de

 

 

 

Flag fr_FR  BE 4.0 – Fachmesse zur Industrie der Zukunft – Mulhouse 19-20 November 2019

Am 19. und 20. November 2019 findet bereits zum dritten Mal die trinationale Fachmesse zur Industrie der Zukunft BE 4.0 in Mulhouse statt. Die Messe wird von der Region „Grand Est“, „Mulhouse Alsace Agglomération“, der Französichen Allianz Industrie 4.0 und der „French Fab“ unterstützt.

Europäische Industrielle treffen sich auf 10 000 m² Ausstellungsfläche im Messezentrum Mulhouse, um nach Innovationen und Technologien zu suchen, die es ermöglichen, den strategischen Herausforderungen des digitalen Wandels entgegenzutreten.

Mulhouse befindet sich im Herzen des Dreiländerecks und ist sowohl von Deutschland als auch von der Schweiz aus in nur ca. 20 Minuten zu erreichen. Die Region ist ein Referenzgebiet für Advanced Manufacturing.

Über diesen Link gelangen Sie zu einem kurzen Video, das Ihnen einen Eindruck von der Messe 2018 verschafft: https://www.youtube.com/watch?v=dnc86VK_9tw&feature=youtu.be

Die Messe bietet Ihnen eine einzigartige Gelegenheit, Ihre Lösungsansätze und Innovationen zu präsentieren. Sie vereint sämtliche Akteure der Industrie 4.0: Technologielösungs- und Kompetenzanbieter und Hersteller aller Größenordnungen, vom Start-up bis zum weltweit tätigen Konzern. 2019 liegen die beiden Schwerpunkte der Messe auf den Themen Energie und Künstliche Intelligenz.

Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Knowhow konkret vor Ort zu zeigen, Ihre Produkte einem trinationalen Publikum zu präsentieren und sich unter den führenden europäischen Industrieunternehmen der Zukunft zu positionieren (Industrielle Automatisierung, Big Data, Human Ressources, Cloud Computing, Laboratorien, Modellierung, Robotik-Cobotik, …).

Die Fachmesse zur Industrie der Zukunft BE 4.0 bietet Ihnen als echte Innovationsplattform die einzigartige Gelegenheit Ihre Lösungen hervorzuheben und Ihr Unternehmen auf trinationaler Ebene (Frankreich, Deutschland, Schweiz) zum Erfolg zu führen. Es erwarten Sie:

– 4 000 Besucher

– Konferenzen und Pitchs

– Private Räume, Cocktails

– B2B-Treffen

– Starke Medienpräsenz

Siehe anbei die Broschure : Präsentation Zukunftindustrie Messe BE 4.0 Mulhouse (Mulhausern Frankreich) 2019

sowie den Formular zu der Standreservation : Technological Solution Provider Stand Reservation Mulhouse Fair BE 2019

Auf der letzten Seite der Broschüre können Sie sich einen Überblick über die Aussteller verschaffen, die im Jahr 2018 anwesend waren. Ein 9m-Stand kann für 2 270 €  gebucht werden, größere Flächen sind ebenfalls möglich. Für Start-ups besteht die Möglichkeit, einen 6m-Stand für 850 € zu buchen.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, sowie auch Frau Adeline Leder, Leiterin der Ausstellung BE 4.0, unter +33 (0) 3 89 46 80 11 oder +33 (0) 6 25 19 08 78 – aleder@parcexpo.fr

Quelle : Stadt Karslruhe

www.karlsruhe.de/wirtschaft

Kontakt : Ralf Eichhorn

ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Netzwerktreffen der Stadt Bühl am 4.07.2019 : Anmeldung noch bis am 24.06.19

Die Digitalisierung der Gesellschaft und Wirtschaft ist in vollem Gange. Schneller, höher,
weiter aber wohin?…Schwerpunktmäßig werden die Themen „Virtual Reality-Einsatz“ sowie
„Augmented Reality“ bei unserem nächsten Netzwerktreffen behandelt.
Wie im Vorfeld bereits angekündigt, findet das nächste Treffen am Donnerstag, 4. Juli 2019
um 18:00 Uhr in der Max Grundig Klinik statt.
Als Referentin konnten wir Frau Prof. Dr. Dr.-Ing. Dr. h.c. Jivka Ovtcharova vom Institut für
Informationsmanagement im Ingenieurwesen, Karlsruher Institut für Technologie, gewinnen.
Weitere Referenten sind Frau Natascha Stumpp sowie Herrn Nicolas Gerster der Firma
Essert GmbH.
Abschließend wird Herr Helmut Gerstner, Geschäftsführer GO Engineering, von seinen
Erfahrungen zum Thema Industrie 4.0 Mitarbeitermotivation berichten.

 

Siehe das Programm unter : AGENDA BUEHL 0407019

Anmeldung bis am 24.06.19 unter : wifoe@buehl.de

 

Quelle : Stadt Bühl

www.buehl.de

Kontakt : Corina Bergmaier

c.bergmaier.stadt@buehl.de

Flag de_DE  Energy4u am 26.09.2019

Innovative Ideen, spannende Vorträge sowie gewinnbringende Kontakte der  Energiebranche.

→ Sie haben ein innovatives Produkt, Dienstleistung oder Geschäftsidee?
→ Sie suchen Kunden, Entwicklungspartner, Investoren oder Förderungen?
→ Sie sind als Unternehmen auf der Suche nach neuen Energielösungen?

Die Konferenz Energy4u bringt Technologie- Anbieter, -Anwender,- Entwickler und – Förderer aus dem Energiebereich in Karlsruhe zusammen.

Das interaktive Konzept aus Fachvorträgen und Marktplatz der Ideen ermöglicht Ihnen ihre neuen Technologien in Kurzvorträgen und/oder als Aussteller einem interessierten Fachpublikum zu präsentieren.

Wir bieten ihnen eine exzellente Plattform zur Vernetzung.

Einreichung der Vorträge bis 31. Mai 2019 !

Hier noch einige Infos für die Vorträge:
Dauer 15 Minuten incl. 5 Min. Fragen
Max. 1 Folie zur Werbung ihres Unternehmens
Folien-Format 4:3

Alle weiteren Infos finden sie unter:
http://energy4u.net/

Quelle :
Andrea Bühler
Stadt Karlsruhe
Wirtschaftsförderung
Technologietransfermanagement
Clustermanagerin Energie Forum
Kontakt 
E-Mail: andrea.buehler@wifoe.karlsruhe.de
Internet: www.karlsruhe.de/wirtschaft
www.energieforum-karlsruhe.de
www.technologietransfer-aus-karlsruhe.de

Flag de_DE  Erdgas Südwest baut auf einem Baggersee bei Achern die größte schwimmende Photovoltaik-Anlage Deutschlands

Durch die Kühlung des Wassers ist im Vergleich zu Freiflächen- oder Dachanlagen ein Mehrertrag von rund zehn Prozent zu erwarten

Auf dem Baggersee Maiwald in der Gemeinde Renchen bei Achern baut die EnBW-Tochter Erdgas Südwest (ESW) derzeit die größte schwimmende Photovoltaik-Anlage in Deutschland. Damit erschließt das Unternehmen ein neues Flächenpotential der regionalen Energiewende. Die Anlage bedeckt nur zwei Prozent der Seefläche und liefert doch künftig pro Jahr 800.000 kWh regenerativen Strom.

mehr…

Quelle : TechnologieRegion Karlsruhe Newsletter Ausgabe N° 4 April 2019

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : pressse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  3. Regionalkonferenz Mobilitätswende 2019 am 14. Mai 2019 in Ludwigshafen

Die Verkehrswende kommt, machen wir uns gemeinsam auf den Weg und gestalten sie aktiv! Mit der Regionalkonferenz Mobilitätswende haben die Metropolregion Rhein-Neckar und die TechnologieRegion Karlsruhe ein gemeinsames Veranstaltungsformat geschaffen, das Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik zusammenbringt und Regionen vernetzt. Bei unserer dritten gemeinsamen Konferenz widmen wir uns spannenden Fragestellungen rund um Verkehr und Mobilität.

 

3. Regionalkonferenz Mobilitätswende 2019
„Wir machen mobil – auf der Überholspur in die Verkehrswende“
am Dienstag, 14. Mai 2019 von 9.00 – 17.00 Uhr
im Pfalzbau Ludwigshafen

Am Vormittag diskutieren kommunale Spitzenvertreter und Fachexperten aus Wirtschaft und Wissenschaft in drei Panels aktuelle Themen zur klimafreundlichen Mobilität. So geht man den Fragen nach, ob wir die Verkehrswende verschlafen und wie ein Bewusstseinswandel bei den Verkehrsteilnehmern gelingen kann.

Am Nachmittag haben Sie die Gelegenheit, vier Fachforen zu den Themen ÖPNV und Mobility as a Service, alternative Antriebstechnologien, Logistik und Güterverkehr und neue Mobilitätskonzepte aus stadtplanerischer Sicht mit interessanten Vorträgen zu besuchen. In einer Begleitausstellung können Sie klimafreundliche Mobilität hautnah erleben – vom E-Auto bis zum Bus haben wir ein abwechslungsreiches Angebot für Sie organisiert.

Bitte melden Sie sich bis zum 09. Mai 2019 direkt über den Anmeldelink an.

Wir freuen uns auf Sie!

Quelle / Information :

_____________________
TechnologieRegion Karlsruhe GmbH
Emmy-Noether-Straße 11
76131 Karlsruhe
Deutschland
Tel.:    +49 721 40244-712
Fax:    +49 721 40244-718
info@technologieregion-karlsruhe.de
www.technologieregion-karlsruhe.de

Flag de_DE  EUROCITIES Mobility Forum im Bürgersaal des Karlsruher Rathauses

Klimaneutrale Mobilität für Europa

Internationales Forum im Rathaus vereint Teilnehmende aus 42 europäischen Großstädten

Rund 120 Teilnehmende aus 42 europäischen Großstädten trafen jüngst beim EUROCITIES Mobility Forum in Karlsruhe zusammen. Im Rathaus am Marktplatz ging es unter dem Motto „Empowering cities to go carbon neutral“ drei Tage lang darum, wie Städte klimaneutral werden können. Auch Mobilitätsunternehmen, insbesondere aus Karlsruhe, nahmen an der Veranstaltung teil.

Das Forum bot eine Plattform zum Austausch über die Herausforderungen und Chancen der Kohlendioxid-Reduzierung im Verkehr sowie die Zukunft der Mobilität in europäischen Städten. „Der Ausbau der aktiven Mobilitätsformen sowie die engere Verzahnung der Multimodalität führen zur Entlastung des Stadtverkehrs, zu einer Verringerung der Schadstoffemissionen, fördern einen gesünderen Lebensstil und schaffen ein attraktiveres städtisches Umfeld. Starke Partnerschaften von Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft helfen hier“, fasst Bürgermeister Daniel Fluhrer das Forum zusammen.

Teilnehmende und Referenten zeigten sich sehr zufrieden über die Ergebnisse der unterschiedlichen Veranstaltungsformate des Forums. Eine Weiterführung der errungenen Erkenntnisse wird angestrebt. Highlights waren für viele die Fachexkursionen, die den Teilnehmenden die Mobilitätslösungen im öffentlichen Nahverkehr Karlsruhes näherbrachten. Informationen gab es zum KVV, zum Testfeld Autonomes Fahren, zur Fahrrad- und Fußgängerstadt Karlsruhe, zur Kombi-Lösung sowie zum „Mobility Lab“ der PTV Group.

EUROCITIES vernetzt europäische Großstädte untereinander und vertritt ihre Interessen gegenüber der Europäischen Union in unterschiedlichen Themenfeldern. Insgesamt sind in dem Städtebündnis über 130 Städte aus 39 Ländern Europas Mitglied.

Quelle: Presse- und Informationsamt Stadt Karlsruhe

www.karlsruhe.de

Kontakt: presse@karlsruhe.de

Flag de_DE  Grenzüberschreitende Verkehrsinformation aus Karlsruhe nach Frankreich

Das Mobilitätsportal der TRK nach Frankreich erweitert


Das Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe mobil.trk.de entwickelt sich in seiner dritten Ausbaustufe nach Frankreich weiter und enthält ab sofort auch Verkehrsdaten der nord-elsässischen Städte Haguenau, Saverne und Wissembourg sowie des Département Bas-Rhin

(v.l.) Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, Frédéric Terrien, Direktor PETR Pays de Saverne, Patrice Harster, Direktor EVTZ Eurodistrikt PAMINA, Christian Gliech, Bürgermeister Wissembourg, Rémi Bertrand, Präsident Eurodistrikt PAMINA und Vize-Präsident Département du Bas-Rhin, Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister Stadt Karlsruhe und Aufsichtsratsvorsitzender TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und André Erbs, Vize-Präsident Communauté d’agglomération de Haguenau (Quelle: Eurodistrikt PAMINA)

Freie Parkhaus-Stellplätze in Echtzeit, eine neu gestaltete und vergrößerte Karte, Baustellen, Verkehrswebcams und Informationen zu den Rheinfähren Rhinau/Kappel, Seltz/Plittersdorf und Drusenheim/Greffern sind auf der Website mobil.trk.de abrufbar.

Ein neues Auswahl-Menü listet für den gesamten PAMINA-Raum 430 E-Ladesäulen, 300 Carsharing- und 41 Radverleih-Stationen auf. 25 000 Bus- und Tram-Haltestellen aus den Verkehrsverbünden Alsace, Karlsruhe, Rhein-Neckar, Pforzheim und Offenburg erscheinen mit Abfahrtsmonitor. Das ausgebaute Portal, das auch in Französisch und Englisch verfügbar ist, erreicht zwei Millionen Menschen in 12 Städten. Deutschlandweit gehört mobil.trk.de mit 300 000 Seitenaufrufen pro Tag zu den führenden Online-Angeboten für Mobilitätsplanung. Der Informationsservice über unterschiedlichste Verkehrsmittel war 2010 als Projekt der Stadt Karlsruhe gestartet. Ab 2015 ist er auf die TechnologieRegion Karlsruhe ausgeweitet worden, zuletzt kamen vor knapp zwei Jahren die Städte Germersheim, Wörth und Bruchsal hinzu.

„Mobilität ist und bleibt der wichtigste Wachstumsfaktor im Eurodistrikt PAMINA. Deshalb freuen wir uns, dass mit der grenzüberschreitenden Mobilitätsplattform wieder ein Projekt des Aktionsplans Mobilität PAMINA abgeschlossen ist“, sagt Rémi Bertrand, der Präsident des Eurodistrikts PAMINA und Vize-Präsident des Département Bas-Rhin, bei der Vorstellung des erweiterten Portals. „Solche Projekte sind für unsere gemeinsame Region von großer Bedeutung, denn sie verbessern konkret den Alltag der Bewohner.“ Zudem würden die Grenzregionen damit der Vorreiterrolle gerecht, die ihnen der neue deutsch-französische Aachener Vertrag zuspricht, erklärt Bertrand.

Winfried Hermann, Verkehrsminister von Baden-Württemberg, erklärte: „Das Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe macht Informationen rund um Mobilität und Verkehr in ansprechender Form digital verfügbar. Dass hier Daten über verschiedene Verkehrsmittel auch über die Landesgrenze hinweg bereitstehen, freut mich besonders. Die große Reichweite des Portals zeigt, dass sich die Bürger einen einfachen und schnellen Zugang zu umweltverträglichen Mobilitätsangeboten auch grenzüberschreitend wünschen. So ermöglichen wir nachhaltige Mobilität über die Grenzen hinweg.“

Das Angebot einer nachhaltigen, multimodalen Mobilitätsentscheidung für regionale Nutzer links und rechts des Rheins sei das Ergebnis erfolgreicher Europaarbeit, die man jeden Tag erfahren könne, findet Dr. Frank Mentrup, Aufsichtsratsvorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe. „Mit der grenzüberschreitenden Mobilitätsplattform unterstreicht die TechnologieRegion Karlsruhe einmal mehr ihr Image als zukunftsweisende Mobilitätsregion. Der Verflechtungsraum von TechnologieRegion Karlsruhe und Eurodistrikt PAMINA steht beispielhaft für einen Grenzraum, der Europa nach vorne bringt“, so Mentrup bei der Präsentation der aktualisierten Version von mobil.trk.de in Lauterbourg.

Das Faktenblatt zum Mobilitätsportal finden Sie hier.

Quelle : TechnologieRegion Karlsruhe Newsletter Nr. 2 Februar 2019

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag fr_FR  Fessenheim : signature du „projet de territoire“

Le ministre de la Transition écologique François de Rugy a signé ce 1er février le „projet  de territoire“ qui doit accompagner la reconversion économique de la zone située autour de la centrale nucléaire de Fessenheim (Haut-Rhin) dont la fermeture des deux réacteurs est prévue à l’été 2020. Mise en service en 1977, Fessenheim est aujourd’hui la doyenne des centrales encore en activité en France. Initialement prévue fin 2016 sous le quinquennat Hollande, sa fermeture a déjà été reportée à plusieurs reprises.

30 millions d’euros au total de la part de l’Etat

„Nous sommes en mesure de dire que la centrale de Fessenheim s’arrêtera en deux temps. Un réacteur fermera en mars 2020 et le deuxième, normalement, en août 2020“, a assuré François de Rugy devant la presse à Volgelsheim (Haut-Rhin), peu après avoir signé le document aux côtés d’élus français et allemands et de responsables économiques régionaux.
Cette déclaration d’intention s’articule autour de quatre axes : le développement économique, les mobilités transfrontalières, la transition énergétique et l’innovation. „L’État apporte 20 millions d’euros pour porter une trentaine de projets, en plus d’un fonds d’amorçage de 10 millions d’euros“, a indiqué  Emmanuelle Wargon, secrétaire d’État auprès du ministre.

Compensation fiscale pour les collectivités

„La fermeture de la centrale de Fessenheim aura un impact économique majeur sur le territoire, dont il faut amortir les effets autant que possible“, souligne la déclaration d’intention. La centrale, qui emploie directement 850 salariés d’EDF et environ 350 salariés permanents d’entreprises prestataires, sans compter nombre d’emplois indirects et induits, génère des recettes fiscales importantes pour les collectivités. La loi de finances pour 2019 a déjà établi un dispositif de compensation fiscale qui doit permettre au bloc communal (communauté de communes et commune de Fessenheim) de bénéficier de la compensation totale des pertes fiscales pendant les trois années qui suivent l’arrêt de la centrale. „Ce dispositif se poursuivra de façon décroissante pendant les sept années suivantes, soit une compensation globale des pertes fiscales sur la période de plus de 30 millions d’euros“, selon le ministère de la Transition écologique. „Cela permet à la communauté de communes d’investir sur la période afin de recréer les conditions d’activités économiques nouvelles“, estime-t-il.

Un projet décliné à trois échelles

Le „projet d’avenir du territoire“ vise quant à lui trois échelles prioritaires : la commune de Fessenheim et les communes voisines regroupées côté français dans la communauté de communes Pays Rhin-Brisach (CCPRB), territoire prioritaire pour la reconversion économique ; le triangle Colmar-Mulhouse-Fribourg, pour ce qui touche à la mobilité, et le territoire du Haut-Rhin, lui-même inscrit dans la région Grand Est, pour aborder les questions de transition énergétique et d’innovation. Au-delà de l’échelle territoriale, l’enjeu du projet est également transfrontalier, souligne le gouvernement, avec un renforcement des partenariats franco-allemands pour rendre le territoire plus attractif.

Implication d’EDF

Le projet s’appuie sur un certain nombre d’actions phares. Une société d’économie mixte franco-allemande a été créée pour „conduire des projets d’aménagement et de développement économique“. Côté français, elle aura pour actionnaires notamment la communauté de communes, le conseil régional, le conseil départemental, la chambre de commerce et d’industrie, la Banque des Territoires (Caisse des Dépôts). Elle comptera des actionnaires allemands et EDF prendra 15% des parts. „Nous allons nous engager financièrement dans ce projet d’avenir de manière à favoriser la création de nouveaux emplois tout en jouant notre rôle d’acteur de la transition écologique“, a assuré Jean-Bernard Lévy, président d’EDF, également présent à la signature. L’entreprise va consacrer 13 millions d’euros au projet de territoire, selon lui. Une „cellule d’accompagnement“ a été mise en place pour les salariés d’EDF et les prestataires.
L’appel d’offres pour développer 300 mégawatts de capacité solaire dans le Haut-Rhin, annoncé le 23 janvier dernier, a également été confirmé, tout comme le projet de rétablir la liaison ferroviaire Colmar-Fribourg. Il est aussi prévu de créer une zone d’activités industrielles, portuaires et fluviales, au nord de l’actuelle centrale, sur une superficie potentielle de 220 hectares aménageables.
„Ce projet n’est pas à la hauteur de nos attentes“, a réagi le maire de Fessenheim Claude Brender (SE), qui a refusé de signer le document. „Financièrement, à part le fonds d’amorçage (…) il n’y a rien de bien concret. Il y a des études, des choses programmées. Mais on reste dans l’intention et on n’a pas d’engagement sur la pérennité de l’accompagnement“, a estimé l’élu.

Source : Lettre de la Mission Opérationnelle Transfrontalière MOT www.espaces-transfrontaliers.org

Information : mot@mot.asso.fr

Flag de_DE  Verkehr & Mobilität im Eurodistrikt Pamina.

Ein neues grenzüberschreitendes Mobilitätsportal für den Eurodistrikt PAMINA

Ein neues grenzüberschreitendes Mobilitätsportal für den Eurodistrikt PAMINA

Das Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe mobil.trk.de entwickelt sich in seiner dritten Ausbaustufe nach Frankreich weiter und enthält ab sofort auch Verkehrsdaten der nord-elsässischen Städte Haguenau, Saverne und Wissembourg sowie des Département Bas-Rhin. Freie Parkhaus-Stellplätze in Echtzeit, eine neu gestaltete und vergrößerte Karte, Baustellen, Verkehrswebcams und Informationen zu den Rheinfähren Rhinau/Kappel, Seltz/Plittersdorf und Drusenheim/Greffern sind auf der Website mobil.trk.de abrufbar.

Download Flyer

Ein neues Auswahl-Menü listet für den gesamten PAMINA-Raum 430 E-Ladesäulen, 300 Carsharing- und 41 Radverleih-Stationen auf. 25 000 Bus- und Tram-Haltestellen aus den Verkehrsverbünden Alsace, Karlsruhe, Rhein-Neckar, Pforzheim und Offenburg erscheinen mit Abfahrtsmonitor. Das ausgebaute Portal, das auch in Französisch und Englisch verfügbar ist, erreicht zwei Millionen Menschen in 12 Städten. Deutschlandweit gehört mobil.trk.de mit 300 000 Seitenaufrufen pro Tag zu den führenden Online-Angeboten für Mobilitätsplanung.

Der Informationsservice über unterschiedlichste Verkehrsmittel war 2010 als Projekt der Stadt Karlsruhe gestartet. Ab 2015 ist er auf die TechnologieRegion Karlsruhe ausgeweitet worden, zuletzt kamen vor knapp zwei Jahren die Städte Germersheim, Wörth und Bruchsal hinzu.

„Mobilität ist und bleibt der wichtigste Wachstumsfaktor im Eurodistrikt PAMINA. Deshalb freuen wir uns, dass mit der grenzüberschreitenden Mobilitätsplattform wieder ein Projekt des Aktionsplans Mobilität PAMINA abgeschlossen ist“, sagt Rémi Bertrand, der Präsident des Eurodistrikts PAMINA und Vize-Präsident des Département Bas-Rhin, bei der Vorstellung des erweiterten Portals. „Solche Projekte sind für unsere gemeinsame Region von großer Bedeutung, denn sie verbessern konkret den Alltag der Bewohner.“ Zudem würden die Grenzregionen damit der Vorreiter-Rolle gerecht, die ihnen der neue deutsch-französische Aachener Vertrag zuspricht, erklärt Bertrand.

Winfried Hermann, Verkehrsminister von Baden-Württemberg, erklärte: „Das Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe macht Informationen rund um Mobilität und Verkehr in ansprechender Form digital verfügbar. Dass hier Daten über verschiedene Verkehrsmittel auch über die Landesgrenze hinweg bereitstehen, freut mich besonders. Die große Reichweite des Portals zeigt, dass sich die Bürger einen einfachen und schnellen Zugang zu umweltverträglichen Mobilitätsangeboten auch grenzüberschreitend wünschen. So ermöglichen wir nachhaltige Mobilität über die Grenzen hinweg.“

Das Angebot einer nachhaltigen, multimodalen Mobilitätsentscheidung für regionale Nutzer links und rechts des Rheins sei das Ergebnis erfolgreicher Europaarbeit, die man jeden Tag erfahren könne, findet Dr. Frank Mentrup, Aufsichtsratsvorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe. „Mit der grenzüberschreitenden Mobilitätsplattform unterstreicht die TechnologieRegion Karlsruhe einmal mehr ihr Image als zukunftsweisende Mobilitätsregion. Der Verflechtungsraum von TechnologieRegion Karlsruhe und Eurodistrikt PAMINA steht beispielhaft für einen Grenzraum, der Europa nach vorne bringt“, so Mentrup bei der Präsentation der aktualisierten Version von mobil.trk.de in Lauterbourg.

 


Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, Frédéric Terrien, Direktor PETR Pays de Saverne,
Patrice Harster, Direktor EVTZ Eurodistrikt PAMINA, Christian Gliech, Bürgermeister Wissembourg, Rémi Bertrand, Präsident Eurodistrikt PAMINA und
Vize-Präsident Département du Bas-Rhin,  Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister Stadt Karlsruhe und Aufsichtsratsvorsitzender TRK
und André Erbs, Vize-Präsident Communauté d’agglomération de Haguenau

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Kontakt : info@eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Clim’Ability am 29. März in Offenburg

Der Abschlußkolloquium Clim’Ability „Klimawandel : die Unternehmen des Oberrheins werden aktiv“ am 29. März an der Messe Forstlive in Offenburg

Das Interreg-Projekt Clim’Ability verfolgt das Ziel, die Unternehmen am Oberrhein bei der Anpassung ihrer Strategien und Prozesse im Hinblick auf den zu erwartenden Klimawandel zu unterstützen.

Das Abschlusskolloquium findet im Rahmen der Fachmesse Forstlive am 29. März in Offenburg statt. Siehe beiligendesTRION CLIMATE

Das Vormittagsprogramm ist den branchenspezifischen Folgen des Klimawandels gewidmet. Die Universität Koblenz-Landau, die Hochschule INSA Strasbourg und die IHK des Elsass werden Fallstudien mit den Schwerpunkt Mittelgebirge und Forstwirtschaft präsentieren.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion soll genauer auf die Holzbranche  eingegangen werden. Diverse Strategien zur Anpassung an den Klimawandel werden von Vertretern des Kompetenzzentrums für Klimawandelfolgen Rheinland-Pfalz, des Verbandes FIBOIS Alsace, der Holzbau Lignotrend GmbH und der Eurometropole Strasbourgs debattiert.

Am Nachmitttag präsentieren Vertreter der Universitäten Basel, Freiburg und Koblenz-Landau, sowie der INSA Strasbourg und Météo France die im Rahmen des Projektes entwickelte „Toolbox für Unternehmen“. Anschließend können die Tools „Upper Rhine Climate Inspector“, „Clim’Ability Diag“ und „Klimafolgencheck“ in kleinen Gruppen direkt erprobt werden.

Nähere Informationen können Sie beigelegtem Programm entnehmen. Simultanübersetzung deutsch-französisch wird angeboten. Die Teilnehmer/innen sind zu einem gemeinsamen Mittagsbuffet eingeladen. Ferner kann während der Mittagspause oder im Anschluss des Kolloquiums der Ausstellungsbereich der Forstlive besichtigt werden.  Die  Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung jedoch bis zum 25. März auf www.trion-climate.net erforderlich.

Das Projekt Clim’Ability wird im Rahmen des europäischen Förderprogramms Interreg-V kofinanziert. Die Trägerschaft liegt bei der Hochschule INSA Strasbourg. Weitere Partner des Konsortiums sind die Universität Koblenz-Landau, die Universität Freiburg, die Technische Universität Kaiserslautern, die Universität Basel, die Universität Oberelsass, der Deutsche Wetterdienst, Météo France, die IHK Elsass, das Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Rheinland-Pfalz und TRION-climate e.V.

Quelle : www.trion-climate.net

Kontakt : info@trion-climate.net

Flag de_DE  Welche Herausforderungen und Projekte für einen grenzüberschreitenden Metropolraum Straßburg-Karlsruhe und seine Eurodistrikte ?

Bietet die grenzüberschreitende Integration zweier Metropolräume am Oberrhein die Chance zum Aufbau einer europïschen Vorreiterregion zum Nutzen aller ?

Der am 22. Januar unterzeichnete Aachener Vertrag, sowie die Diskussionen über rechtliche Hindernisse in den Grenzregionen der Europäischen Union sind eine große Chance im aktuellen
grenzüberschreitenden Kontext. Der Moment ist besonders günstig für die Eurometropole und die Stadt Straßburg, die Stadt Karlsruhe und ihre Eurodistrikte sich gemeinsam zu engagieren, um ihre metropolitane Zusammenarbeit zu festigen und ein Signal für eine stärkere europäische Integration zu setzen. Der Metropolraum Straßburg- Karlsruhe umfasst eingrenzüberschreitendes Gebiet mit etwa drei Millionen Einwohnern, deren Fragestellungen danach verlangen, in einer metropolitanen Größenordnung behandelt zu werden und gemeinsam alle Interessengruppen
miteinzubeziehen. Es geht darum, Synergien zu stärken, um in größerem Maßstab ein Gewicht zu bekommen, aber auch darum, die Attraktivität zu steigern und den inneren Zusammenhalt zu festigen. Eine Komplementarität zwischen Metropolen, Mittelstädten und ländlicheren Gebieten ist die erste Voraussetzung, um diesem Gebiet Konsistenz zu verleihen und somit den gesamten Oberrhein zu stärken. Ein solcher Raum kann als Herzstück Europas bezeichnet werden, der den europäischen Gedanken aufleben lässt und somit auf aktuelle Bestrebungen in der Gesellschaft eingeht. Dies gelingt nur, wenn auch wirklich gemeinschaftlich geplant und gehandelt wird.

Hier finden Sie das Programm für diese Veranstaltung am 27. Februar 2019 in Straßburg (von 10h bis 17h im Palais de la Musique et des Congrès).

Flag de_DE  Internationaler Start-up BW Summit 2019 am 1. Februar 2019 in Stuttgart

­
Save the Date: Internationaler Start-up BW Summit 2019
Parallel läuft der Wettbewerb Start-up BW Elevator Pitch
­
­
­
­
Am 1. Februar 2019 findet der Start-up BW Summit in Stuttgart statt. Dort können sich Gründerinnen und Gründer einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Am Stand der Gründerallianz Karlsruhe sind mehr als 50 Start-ups aus Karlsruhe und internationalen Kooperationen, etwa aus Indien, sowie verschiedene Netzwerke vertreten.
Begleitend startete die sechste Runde des Start-up BW Elevator Pitch. Der landesweite Gründerwettbewerb will mutige Gründerteams und junge Unternehmen dabei unterstützen, ihre innovativen Geschäftsideen voranzubringen. Hier koordiniert die  Gründerallianz Karlsruhe den Regional Cup.
­
Mehr zum Wettbewerb Start-up BW Elevator Pitch 2018/2019 unter »
Mehr zum Start-up BW Summit 2019 unter »
­

Quelle : Newsletter Wirtschaftsftsförderung Karlsruhe Dezember 2018

www.karlsruhe.de/wirtschaft

Kontakt : wifo@karlsruhe.de

Flag de_DE  Dialog Sciences Tag am 27. November 2018 in Strasbourg

Der Tag Dialog Sciences findet am 27. November 2018 in dem Palais de la Musique et des Congrès in Strasbourg statt.

Das Programm finden Sie unter :  Dialog-Science-DE

Weitere Informationen finden Sie unter : https://science.rmtmo.eu/de/dialog-science/dialog-science-2018/ en allemand.

Quelle : TMO – Trinationale Metropolregion Oberrhein

www.sciences.rmtmo.eu

Kontakt : julia.schoppe@rmtmo.eu

 

Julia SCHOPPE

Koordinationsbüro Säule Wissenschaft

TMO – Trinationale Metropolregion Oberrhein

Bureau de coordination Pilier Sciences

RMT – Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

 

Villa Rehfus, Rehfusplatz 11 – D-77694 Kehl

tel : +49 7851 740735

mail : julia.schoppe@rmtmo.eu

www.science.rmtmo.eu

 

Cofinancé par l’Union Européenne / Fonds européen de développement régional (FEDER)
Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union kofinanziert / Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
 

Dépasser les frontières : projet après projet
Der Oberrhein wächst zusammen, mit jedem Projekt

 

 

Quelle :

Kontakt :

Flag fr_FR  Journée Dialog Sciences à Strasbourg le 27 Novembre 2018

La journée Dialog Sciences aura lieu le 27 novembre prochain au Palais de la Musique et des Congrès de Strasbourg.

Vous trouverez ci après le programme de la journée : Dialog Science-FR

Vous trouverez les informations sur la journée, le programme ainsi que le lien d’inscription également sur : https://science.rmtmo.eu/dialog-science/dialog-science-2018/  en français

Source : RMT – Région Métropolitaine du Rhin Supérieur

www.science.rmtmo.eu

Contact : julia.schoppe@rmtmo.eu 

Julia SCHOPPE

Koordinationsbüro Säule Wissenschaft

TMO – Trinationale Metropolregion Oberrhein

Bureau de coordination Pilier Sciences

RMT – Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

 

Villa Rehfus, Rehfusplatz 11 – D-77694 Kehl

tel : +49 7851 740735

 

Cofinancé par l’Union Européenne / Fonds européen de développement régional (FEDER)
Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union kofinanziert / Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
 

Dépasser les frontières : projet après projet
Der Oberrhein wächst zusammen, mit jedem Projekt

 

 

Flag de_DE  Innovations-,Technologie-, und Gründerzentren : Jubiläumskonferenz vom 9.-11. September 2018.

30 Jahre BVIZ –  Innovationszentren setzen Trends

das Jahr 2018 steht im Zeichen des 30-jährigen Jubiläums unseres Bundesverbandes.

Unter dem Motto „30 Jahre BVIZ – Innovationszentren setzen Trends“ möchten wir dieses Jubiläum im Rahmen unserer diesjährigen Jahreskonferenz würdigen und auf der Konferenz gemeinsam mit Ihnen sowie Partnern und Experten das zukünftige Gründungsgeschehen und diesbezüglichen Herausforderungen in den Zentren diskutieren sowie neue Ansätze aufzeigen.

Zu Konferenzauftakt wird es aus Anlass des Jubiläums eine Festveranstaltung geben, zu der wir auch zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie Partner erwarten.

Hiermit laden wir Sie sehr herzlich zur unserer Jubiläumskonferenz vom 9. – 11. September 2018 nach Berlin-Buch ein. Unser Mitglied, die Campus Berlin-Buch GmbH, ist der Gastgeber dieser Jubiläumskonferenz und freut sich mit uns auf Ihr Kommen!

Anlässlich unseres 30-jährigen Verbandsjubiläums möchten wir allen Interessenten, die nicht bereits Mitglied unseres Bundesverbandes sind, ein besonderes Angebot machen:
Wir bieten Ihnen die Konferenzteilnahme zum günstigeren BVIZ-Mitgliedspreis an!
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um unseren Verband und unser Netzwerk kennen zu lernen und für sich neue Kontakte und Anregungen mitzunehmen!
Sofern Sie den angebotenen Frühbucherrabatt nutzen, können Sie hier nochmals sparen! Wenn Sie dieses attraktive Angebot in Anspruch nehmen möchten, kreuzen Sie Ihre Teilnahme auf dem Anmeldebogen einfach unter „BVIZ-Mitglied“ an.

Ausführliche Informationen zur Konferenz, das Programm, Registrierung, Hotelinfos und Anfahrtsbeschreibung finden Sie auf unserer Webseite:
BVIZ-Jahreskonferenz 2018

Direkt zur Konferenz-Anmeldung geht es auch hier:
Online-Anmeldung zur BVIZ-Jahreskonferenz 2018

Nutzen Sie den günstigeren Frühbucherpreis bei einer Registrierung zur Konferenz bis zum 06.08.2018! Ab dem 2. Teilnehmer aus dem gleichen Unternehmen erhalten Sie darüber hinaus ermäßigte Teilnahmegebühren. Nutzen Sie dieses attraktive Angebot, um auch Ihren Mitarbeitern eine Konferenzteilnahme zu ermöglichen und von der gesamten Bandbreite der Konferenz zu profitieren!

Das aktuelle Konferenzprogramm erhalten Sie zusätzlich anliegend. Ein alternatives Fax-Anmeldeformular und das Hotelreservierungsformular finden Sie auf der Konferenzwebseite zum Download. Im Hotel EUROSTARS direkt am Bahnhof Friedrichstraße wurde unter dem Stichwort „BVIZ-Jahreskonferenz 2018“ ein Abrufkontingent vorreserviert.

Quelle : Technologiefabrik Karlsruhe GmbH

www.technologiefabrik-ka.de

Ute Kunzmann : Mail : ute.kunzmann@technologiefabrik-ka.de

Kontakt : Andrea Glaser

*****************************************************
Bundesverband Deutscher Innovations-,
Technologie- und Gründerzentren e.V. (BVIZ)
Jägerstraße 67
10117 Berlin

Tel.: 030 3920-0581
Fax:  030 3920-0582
BVIZ@innovationszentren.de
http://www.innovationszentren.de

Flag de_DE  CyberForum und La French Tech intensivieren Kooperation

Deutsch-Französische Delegation unterzeichnet Memorandum of Understanding

Am 13. Juli traf sich eine deutsch-französische Delegation des CyberLabs BW, der GründerAllianz Karlsruhe sowie der Initiativen La French Tech Alsace, Semia und La Grand Est symbolträchtig mittig auf der „Passerelle des Deux Rives“, der Brücke, die bei Kehl Deutschland und Frankreich miteinander verbindet.

Für Deutschland reisten Stefan Huber von der Wirtschaftsförderung Bruchsal und Michael Rausch vom CyberForum Karlsruhe an. Guillaume Hert und Elisabeth Lecq von La French Tech Alsace vertraten Frankreich. Weitere Vertreterinnen und Vertreter von der französischen Industrie- und Handelskammer sowie von Semia, dem elsässischen IT-Inkubator, rundeten die Gruppe ab. Zusätzlich kamen rund 15 Startups und weitere Vertreter diverser Interessensgruppen.

In einer gemeinsamen Ansprache wurde der europäische Gedanke in den Vordergrund gestellt und hervorgehoben, dass die Errungenschaften der Freundschaft beider Länder als nicht selbstverständlich hingenommen werden dürfen und permanenter Pflege bedürfen.

Daraufhin unterzeichneten Guillaume Hert und Michael Rausch das Memorandum of Understanding (MoU), welches die Kooperation von La French Tech Alsace und dem CyberForum zukünftig regelt.

Im Anschluss organisierte Elisabeth Lecq einen Workshop, bei dem Stefan Huber und Michael Rausch den Fragen der französischen Gründerinnen und Gründer Rede und Antwort standen. Es sollte dabei herausgearbeitet werden, inwieweit sich die Anforderungen französischer Startups von den deutschen unterscheiden.

Als letzten offiziellen Teil der Veranstaltung wurden konkrete Maßnahmen herausgearbeitet, um das MoU mit Leben zu füllen. So sollen zukünftig weitere gegenseitige Besuche stattfinden und strategische Einladungen nationaler IT-Fachmessen mit einem gemeinsamen Auftritt anvisiert werden.

Zum Ausklang der Veranstaltung regte ein kulinarisches Picknick mit deutschen und französischen Spezialitäten zum weiteren Netzwerken an.

Quelle : Start Up BW

www.startupbw.de

Flag de_DE  3-D Tage am 20.und 21 Juni 2018 im Schwarzwald.

Zm 20. und 21. Juni 2018 finden wieder die 3D-TAGE in St. Georgen im Schwarzwald statt, wozu wir Sie hiermit gerne einladen.

Das Fachbesucher-Forum rund um das Thema 3D-Druck.
Renommierte Referenten aus Industrie, Forschung und Wissenschaft stellen Ihnen die aktuellen Trends, Herstellungs-Verfahren und Anwendungsmöglichkeiten vor.
Zudem erwartet Sie parallel zu den Vorträgen ein volles Programm mit Workshops und  Ausstellung rund um die Schwerpunkte 3D-Druck und Rapid Manufacturing.

Wir haben uns erlaubt, ein kurzes Programmheft zur Themenübersicht, sowie Ihre persönliche Einladung als Anhang beizufügen.
In der Hoffnung Ihr Interesse geweckt zu haben, würden wir uns freuen, Sie und Ihre Kollegen, als Besucher willkommen zu heißen.

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmeranzahl begrenzt ist.

Die Teilnahmegebühr beträgt 50,00 € für einen Tag und 80,00 € für beide Tage pro Person (Teilnahme an allen Vorträgen, Mittagsimbiss, Getränke, Abendveranstaltung inklusive).
Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung und weitere Informationen.

Am 20.06.18 findet noch eine Abendveranstaltung im FAB in St. Georgen statt.
Hier bietet sich zusätzlich noch genügend Zeit für Gespräche mit den Ausstellern, Referenten und zwischen den Teilnehmern.
Die Teilnahme ist in o. g. Gebühr inbegriffen, wir bitten aber um verbindliche Anmeldung (sh. Anmeldeformular).

Siehe das Programm unter : 3dt_programmheft_180323_web

Bitte die Anmeldung an: info@3d-tage.de oder Fax: 07724/9164177 senden
Quelle : Technologiefabrik Karlsruhe

www.technologiefabrik-ka.de

Kontakt :
Besuchen Sie uns auch auf unserer Facebook-Seite!
www.facebook.de/3DLABSGMBH
Nächste Messen:
 
14.- 15.04.2018, 7. Internationales Z Spur Weekend, Altenbeken
05.- 07.06.2018, Rapid.Tech + FabCon 3.D
20.- 21.06.2018, 3D TAGE 2018
13.- 16.11.2018, formnext, Frankfurt

 

Flag fr_FR  Seconde édition du Pamina Business Club on Tour les 12 et 13 décembre 2017 à Paris.

La seconde édition du Pamina Business Club on Tour s’est tenue les lundi 12 et mardi 13 décembre 2017 à Paris autour des thèmes „Innovation – Networking – Business“.

Ce déplacement a lieu dans le cadre de la manifestation « Paris Region Business Meeting » du 13 décembre organisée par Paris Region Enterprise à la CCI de Paris. Il s’agit d’une convention d’affaires, destinée à des PME et startups, pour rencontrer des acheteurs des grands groupes privés et publics travaillant dans le secteur de l’innovation digitale et de la transformation numérique.

Paris 1212 a

Avant de participer à ces rendez-vous personnalisés, la délégation a eu le privilège de rencontrer Xavier Niel, entrepreneur et fondateur de la « Station F », le plus grand campus de startups au monde qui réunit sur une surface de 34.000 m², tout un écosystème entreprenarial.

Paris Niel

Un buffet déjeunatoire a été offert à la délégation, à midi, dans les prestigieux salons de la Maison De l’Alsace offrant une vue unique sur l’avenue des Champs Elysées. Ce fut l’occasion de rencontrer des représentants du Club des 100 (dirigeants alsaciens de Paris) et d’écouter les missions de la French Tech Alsace.

Veuillez trouver ci-joint le programme complet de la manifestation : FR – PAMINA BUSINESS TOUR – Programme 12-13 décembre 2017 (version 2911)

Vous trouverez des informations complémentaires sur les sites suivants :

La veille de ces rencontres, le 12 décembre, le programme mis en place par le Pamina Business Club a permis :

Paris bureau

  • Des échanges avec les clusters parisiens « Mov’eo » et « Systematic ».
  • La visite du « Cargo », plateforme de 15 000 m² dédiée à l’innovation digitale.
  • Un diner avec des parlementaires alsaciens à l’Assemblée Nationale.

Paris Parlement 1

La délégation était composée de dirigeants allemands des clusters Cyberforum et AEN, des responsables économiques de l’Eurométropole de Strasbourg, de la FrenchTec Alsace ainsi que des développeurs économiques de l’espace Pamina sous la direction de Jean-Michel Staerle, Président du Business Club Pamina.

Vous trouverez des informations complémentaires sur :

Mov’eo : www.pole-moveo.org

Systematic : www.systematic-paris-region.org

Cargo : www.lecargo.paris

Cyberforum : www.cyberforum.de – thématique ICT

AEN : www.ae-network.de – thématique mobilité

ADIRA : www.adira.com

Pamina Business Club : www.pamina-business.com

Contact : Jean –Michel Staerle, chef de projet à l’ADIRA, et Président du PAMINA Business Club, se tient à votre disposition pour toute information complémentaire.

jean-michel.staerle@adira.com

tél 06 07 17 63 28

Flag fr_FR  Le PAMINA Business Club accueille une délégation de Paris Region Entreprises

Le 27 novembre 2017, le PAMINA Business Club, présidé par l’ADIRA, a accueilli une délégation de Paris Region Entreprises (agence de développement économique d’Ile de France) pour présenter la dynamique transfrontalière dans l’espace PAMINA en matière de développement économique.

Durant la journée, un programme dense a été organisé autour la thématique « innovation & digital », avec notamment :
– la visite du CyberLab Accelerators du Cyberforum ainsi que l’incubateur dans le domaine de la créativité, Perfekt Future ;
– la rencontre avec les dirigeant de la startup PTV (www.ptvgroup.com – 700 salariés – 100 M€ de CA), dont l’activité est le développement d’algorithmes et d’applicatifs dans les mobilités urbaines. Présentation de simulations dans leur MobilityLab.
– des échanges avec des représentants d‘EUCOR, le campus européen des universités du Rhin Supérieur.

A la fin de la journée, la délégation a pris le chemin pour Frankfort afin de se rendre au salon Cloud Expo Europe 2017.
Une délégation de chefs d’entreprises et de développeurs issue de l’espace PAMINA ira à son tour à Paris courant décembre !

Le PAMINA Business Club accueille une délégation de Paris Region Entreprises

Source : www.adira.com

Contacts : jean-michel.staerle@adira.com

Flag fr_FR  Institute for Industry of the Future in Karlsruhe

Deutsch-Französische Kooperation des Karlsruher Instituts für Technologie und der Arts et Métiers ParisTech. Dafür steht das gemeinsam gegründete  „Institute for Industry of the Future”. Anfang Oktober fand nun in Karlsruhe die Conference for Industry of the Future statt, bei der sich Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft mit dem Einfluss der Digitalisierung auf die industrielle Produktion beschäftigten.

Siehe unter : www.institute-industry-of-the-future.eu

Quelle : Newsletter Oktober 2017 Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : wifoe@karlsruhe.de

Flag fr_FR  Ogranna innove dans les arts de la table à Bischwiller

Ogranna propose deux innovations dans le domaine des arts de la table. Sous la marque MACEO : la vaisselle intelligente (thermique – induction – communicante) et sous la marque IcePearl : des perles de porcelaine rafraichissantes qui refroidissent les boissons. La recherche, le développement et la fabrication sont réalisés à Bischwiller.

Installée en région parisienne, Chantal Renaud a contacté plusieurs agences de développement en France pour trouver un lieu d’installation de son activité innovante. Répondant à la sollicitation, Jean-Michel Staerlé a proposé quelques alternatives en Alsace du Nord. Un premier rendez-vous a été fixé avec Jean-François Sarras, alors agent de développement à la Communauté de communes de Bischwiller et environs.

En 2015, l’entreprise Ogranna a installé son laboratoire dans un local de 400 m² au Parc d’activités Les Couturiers à Bischwiller et a recruté localement un ingénieur céramique et un responsable de production. Depuis, un autre collaborateur spécialisé dans la céramique est venu rejoindre les effectifs.

Ogranna

Chantal Renaud a apprécié « la réactivité de l’ADIRA et surtout l’importante écoute, l’implication active de Monsieur Staerlé dans ses propositions pertinentes, qui a facilité l’installation en quelques mois, et l’accessibilité de Bischwiller en train depuis Paris ». Elle a investi 70 000 euros dans du matériel de production.
L’entreprise bénéficie du statut Jeune Entreprise Innovante et du Crédit d’Impôt Recherche pour ses dépenses de R&D. Elle a également reçu la French Tech, a récemment réalisé une augmentation de capital et a obtenu un prêt d’amorçage par BPI. L’ADIRA a mis la dirigeante en relation avec l’écosystème économique alsacien (BPI, Région Grand Est, CCI, PFIL…).

Depuis son site de production à Bischwiller, Ogranna a développé des assiettes de la marque MACEO (Most Advanced Engineered Objects). Il s’agit d’une gamme de vaisselle intelligente qui apporte confort et fonctionnalité dans la préparation et le service de la restauration et de l’hôtellerie mais pas seulement. Elles peuvent garder la chaleur pendant au moins 45 minutes. Les premières ventes test vers des restaurateurs ont eu lieu. Grâce à leurs retours d’expériences en situation réelle et à l’expertise d’un bureau d’études, des améliorations vont être apportées au produit pour la poursuite de la commercialisation prévue en novembre 2017.

La dirigeante commercialise déjà pour la partie du froid la gamme IcePearl (IceBalls et IceSphere) à des professionnels, cavistes, maisons de champagne, particulier via le site internet… Pour répondre aux attentes des entreprises, Ogranna souhaite proposer des perles rafraichissantes personnalisées pour des cadeaux d’entreprises.

D’autres projets sont à l’étude comme l’investissement dans un robot et l’acquisition d’un deuxième four pour développer l’activité à Bischwiller.

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com 

Flag fr_FR  Salon Windenergie – expo & congress « Energie éolienne» 15 et 16 novembre 2017 à Offenburg

À : info@trion-climate.net
TRION-climate est partenaire du salon Windenergie – expo & congress  « Energie éolienne» qui se tiendra les 15 et 16 novembre 2017 à Offenburg. Nous soutenons l’internationalisation de cet évènement et deux des quatre congrès proposeront la traduction simultanée en Français.

Dans le cadre de cette coopération, nous sommes heureux d’offrir les avantages suivants à nos adhérents. Cette offre s’adresse à tous les collaborateurs d’entreprises, collectivités et autres organismes ayant adhéré à TRION-climate.

  1. Tickets d’entrée gratuits

Nous mettons à disposition de nos adhérents un certain nombre de tickets d’entrée gratuits. Les demandes se font via le formulaire sur www.trion-climate.net et seront acceptées par ordre chronologique.

  1. Sous-exposant au stand de TRION

Nos adhérents peuvent se présenter gratuitement en tant que sous-exposant au stand de TRION (1 roll-up et des brochures). Le nombre de sous-exposants étant limité, les demandes seront acceptées par ordre chronologique. Si cette offre vous intéresse veuillez nous contacter sur info@trion-climate.net.

  1. Tarif exposants avantageux

Si vous souhaitez être présent avec votre propre stand, vous bénéficiez d’une réduction de 50% sur le tarif régulier d’exposants. Si cette offre vous intéresse veuillez nous contacter sur

info@trion-climate.net.

Si votre organisme ne fait pas encore partie de nos adhérents, nous sommes à votre disposition pour de plus amples informations sur l’association TRION-climate et le montant de la cotisation annuelle.

Source : www.trion-climate.net

Netzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein

Réseau énergie-climat, Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

Contact :

TRION-climate e.V             www.TRION-climate.net     

Fabrikstraße 12                 Tel. 0049 (0)7851/48 42 580

D-77694 Kehl                    Fax 0049 (0)7851/48 42 582

Flag fr_FR  De l’intelligence collective à l’œuvre chez Les Ateliers Réunis CADDIE !

A l’invitation du club Lean&Green, des représentants ou dirigeants des entreprises SIEMENS, SCHAEFFLER, ATALU, ZIMPROOV, FORTAL, BURKERT, ROBVALVE, AXXIUM, AEM Conseil, ainsi que la FIA étaient présents au sein des Ateliers Réunis CADDIE, pour une matinée de travail.

 

Gemba Walk chez Les Ateliers Réunis Caddie

L’entreprise va modifier un de ses process de montage pour plus d’efficacité et réaliser un transfert vers son site de Dettwiller. Ses équipes ont travaillé sur un projet d’implantation, mais elles souhaitaient pouvoir partager la réflexion. A cet effet, un Gemba Walk interentreprises a été organisé par l’ADIRA. Le Gemba Walk („là où se trouve la réalité“ en japonais) est une activité des managers qui consiste à aller sur le terrain pour rechercher les gaspillages et les opportunités d’amélioration. C’est à cet endroit où la valeur ajoutée est créée, où les problèmes apparaissent et où les solutions et les meilleures idées d’amélioration sont trouvées.

Après avoir visité la ligne actuelle, les participants se sont scindés en deux groupes pour aboutir à des pistes d’améliorations.

La dernière phase a consisté en un échange entre les nouvelles propositions et le projet de CADDIE.

Pour aller au-delà des purs échanges d’expériences, l’ADIRA va développer ce type d’actions collectives où une entreprise recueille l’expertise d’autres. L’objectif est de favoriser son développement. Il s’agit d’un principe où les participants sont également gagnants : ils aiguisent leur vision critique et élargissent leur champ d’actions. D’autres actions GEMBA ou démarches collectives vont suivre.

Source : www.adira.com

Contact : sebastien.leduc@adira.com

 

Flag de_DE  Mit Hochgeschwindigkeit aufeinander zugewachsen

Zehn Jahre TGV in Karlsruhe / Bahn-Feier in Paris / Weiterhin Lücken zu schließen

Die Zeit vergeht wie im Fluge, heißt es oft, und man könnte auch sagen – im Zuge: Am 10. Juni 2007, also vor zehn Jahren, fuhr der erste TGV in Karlsruhe ein. Umjubelt von hunderten Menschen am Bahnsteig des Hauptbahnhofs, „der inzwischen als entscheidendes Drehkreuz des deutsch-französischen Bahnverkehrs gilt“, blickt Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup auch als Vorsitzender der Initiative Magistrale für Europa gern auf dieses wegweisende Ereignis zurück. „Europa wächst in Hochgeschwindigkeit noch weiter zusammen. In einer Zeit, da es teils eher wieder auseinanderzudriften scheint, ein besonders wichtiges Symbol.“ Zudem bringe der grenzüberschreitende Schienenverkehr viele Vorteile mit sich: „für die Wirtschaft, speziell den Tourismus, als klimaschonender Weg auch für die Umwelt, für den Austausch – für Gemeinsames und Bereicherndes“.

Am 1. Juni zelebrierten nun Deutsche Bahn, der französische Bahnkonzern SNCF und die gemeinsame Tochter Alleo am Gare de l’Est in Frankreichs Hauptstadt das zehnjährige Bestehen der Hochgeschwindigkeitsverbindung Paris-Ostfrankreich-Südwestdeutschland. Auch mit der Taufe eines ICE auf den Namen Paris. Die Deutsche Bahn verzeichnet nach eigenen Angaben „eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte“ mit rund 16 Millionen sehr zufriedenen Fahrgästen in ICE und TGV seit 2007. Ein Anstieg von mehr als 60 Prozent bei den Passagierzahlen, mit dem auch zunehmende Marktanteile gegenüber der Flug-Option einhergehen, soll noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Zumal etwa Karlsruhe und Paris, mehrmals täglich verbunden, seit vergangenem Jahr nur noch zweieinhalb Stunden trennen. Diese kurze Zeit überbrücken immer mehr gemischte deutsch-französische Teams an Bord der Züge.

„Fantastisch und zunächst wirklich kaum zu glauben, diese nochmal deutlich schneller und auch damit besser gewordene Verbindung“, schwärmt Mentrup und fordert, jetzt nicht stehen zu bleiben. Die nach zuletzt noch einmal milliardenschweren Investitionen auf französischer Seite optimierte Hochgeschwindigkeitstrasse fußt auf dem Vertrag von La Rochelle, den beide Länder vor nunmehr 25 Jahren am 22. Mai 1992 abgeschlossen haben mit einer Intention, die über die deutsch-französische Achse hinausreicht. So strebt die Magistrale für Europa einen Hochgeschwindigkeitskorridor von Paris bis Budapest/Bratislava an. Hierzu ist jedoch nach wie vor das Nadelöhr Appenweierer Kurve auszubauen. Durch dieses können die Hochgeschwindigkeitszüge nicht mit klar über 300 Stundenkilometern ihr Potenzial abrufen, sondern kaum 100 km/h fahren. „Diesen Teil der Verbindung Kehls zur Schnellbahnstrecke Karlsruhe – Basel auf Spur zu bringen ist und bleibt Hausaufgabe der Deutschen Bahn. Diese wurde auch in einem Vierteljahrhundert nicht erledigt“, mahnt der Vorsitzende der Initiative Magistrale für Europa an. Bei weiteren kleineren oder größeren zu schließenden Lücken bedeuten Fortschritte: der im Bau befindliche Rastatter Tunnel und das Jahrhundertprojekt Stuttgart – Ulm mit dem Umbau des Hauptbahnhofs der Landeshauptstadt. „Dies“, betont Mentrup, „muss uns wie die Anstrengungen der französischen Freunde Beispiel sein, weiter voranzukommen zur auf so vielfältige Weise Gewinn bringenden Verwirklichung einer großen kontinentalen Vision“.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.magistrale.org

Quelle : Newsleter Ausgabe N° 6 Juni 2017 Technologieregion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

 

Flag de_DE  Erste Regionalkonferenz Mobilitätswende in Hockenheim zeigt Perspektiven auf

Autonomes Fahren und Digitalisierung als Schwerpunkte

Der Verkehr wird in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. So rechnet das Bundesverkehrsministerium beim Güterverkehr bis 2030 mit einem Plus von 38 Prozent. Den Zuwachs im Personenverkehr beziffern die Experten mit 13 Prozent. Besonders betroffen von dieser Entwicklung sind Ballungsräume wie die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) und die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN). „E-Mobilität, autonomes Fahren oder neue Formen der Güterlogistik werden diesen Trend zwar nicht umkehren. Gleichwohl können uns neue Technologien dabei helfen, Mobilität flexibler, komfortabler, sicherer, ökologischer und ökonomischer zu gestalten“, sagte Bernd Kappenstein, Leiter des Fachbereichs „Energie und Umwelt“ der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, am 11. Mai zum Auftakt der ersten „Regionalkonferenz Mobilitätswende“ in Hockenheim.

Der Vorstandsvorsitzende der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH i. G. und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Dr. Frank Mentrup, begrüßte den regionalen Schulterschluss: „Die Bereitstellung bedarfsgerechter, leistungsfähiger und nachhaltiger Mobilitätsangebote zählt zu den zentralen Aufgaben der kommunal- und regionalpolitischen Entscheidungsträger. Klar ist aber auch, dass zukunftsweisende Mobilitätskonzepte und Mobilitätssysteme nur im Zusammenspiel von Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand entwickelt werden können. Hierzu leistet die Regionalkonferenz einen wertvollen Beitrag.“

Autonomes Fahren und flexible Mobilität im Fokus
Rund 250 Teilnehmer waren der gemeinsamen Einladung von TRK und MRN gefolgt, um innovative Mobilitäts-Projekte kennenzulernen und Lösungen für die Zukunft der Mobilität zu diskutieren. Auf dem Vorplatz der Stadthalle konnten sich Teilnehmer und Bürger zudem über den aktuellen Stand der Technik beim autonomen Fahren informieren, zum Beispiel am Info-Stand des Karlsruher Forschungszentrums Informatik oder bei einer Tour mit dem fahrerlosen Elektro-Kleinbus „EZ10“, bereitgestellt durch den Verkehrsverbund Rhein-Neckar. Das 21. Jahrhundert sei nicht nur durch einen wachsenden Mobilitätsbedarf gekennzeichnet, sondern vor allem durch eine Vielfalt der Mobilitätsformen, betonte Stefan Dallinger, Vorsitzender des Verbandes Region Rhein-Neckar und Landrat des Rhein-Neckar-Kreises: „Menschen und Unternehmen werden künftig flexibel und kurzfristig darüber entscheiden, welcher Verkehrsträger am besten passt. Umso wichtiger ist es, Mobilität ganzheitlich zu denken und Plattformen für den Austausch zu bieten. Ich freue mich sehr über die große Resonanz auf die gemeinsame Initiative von Metropolregion Rhein-Neckar und TechnologieRegion Karlsruhe.“

Neue Mobilitätsformen, die Digitalisierung und die intelligente Vernetzung verschiedener Verkehrsträger eröffneten enorme Möglichkeiten, betonte Norbert Barthle, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Anspruch des Bundes sei es, eine Trendwende hin zu mehr klimafreundlicher Mobilität einzuleiten – angefangen beim Ausbau von Radschnellwegen über die Förderung von Ladeinfrastruktur für Elektro-Autos bis hin zum autonomen Fahren. Voraussetzung für viele Mobilitätsformen der Zukunft sei der Ausbau der Breitbandinfrastruktur. „Die Verarbeitung und Nutzung der Datenströme benötigt leistungsfähige und robuste digitale Infrastrukturen. Und zwar überall und flächendeckend“, so Barthle. Deshalb investiere der Bund vier Milliarden Euro in die Anbindung von bisher unterversorgten Landkreisen und Kommunen. Der öffentliche Personennahverkehr könne auch im digitalen Zeitalter das Rückgrat des nachhaltigen Stadt- und Regionalverkehrs bilden, allerdings müssten verschiedene Mobilitätsdienstleistungen dazu besser vernetzt und zum Beispiel über Mobilitäts-Apps verfügbar gemacht werden.

Mobilität 4.0: Noch ein weiter Weg
„Sind wir bereit für die Mobilität von morgen?“ lautete die zentrale Frage der anschließenden Diskussionsrunde, moderiert von Gerhard Augstein (SWR). Das Fazit: Der Weg hin zu einer klimafreundlichen und vernetzten Mobilität ist noch weit. Bis dahin wird es ein Nebeneinander vieler verschiedener Antriebssysteme geben. „Technisch ist vieles bereits möglich. Doch in allererster Linie braucht es einen Mentalitätswandel bei den Menschen“, so Prof. Dr. Christoph Walter (PTV Planung Transport Verkehr AG). Eine Stellschraube könne in diesem Zusammenhang eine dynamische Maut sein, so Hilmar von Lojewski (Deutscher Städtetag), der zugleich die Automobilhersteller in der Pflicht sah, endlich die geforderten Grenzwerte zu erfüllen und dem Thema Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen.

„Die innerstädtischen Wirtschafts- und Lieferverkehre werden rasant zunehmen“, prognostizierte Artin Adjemian (IHK Rhein-Neckar). Auch für diese Verkehre benötige man eine leistungsfähige Infrastruktur sowie innovative Mobilitätslösungen, insbesondere in den Städten.

„Strategien neu ausrichten“
Autonom fahrende Autos seien eine großartige Erfindung, befand Dr. Daniel Hobohm (Siemens AG). Sie könnten unter anderem für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Gleichwohl müssten auch negative Entwicklungen mitgedacht werden: „Viele Menschen könnten von Bussen und Bahnen auf das autonome Auto wechseln, mit potenziell mehr Stau und geringerer Auslastung des ÖPNV“. Diese Gefahr sahen auch Volkhard Malik (Verkehrsverbund Rhein-Neckar) und Dr. Alexander Pischon (Karlsruher Verkehrsverbund). „Das Mobilitätsverhalten wird sich ändern. Deshalb müssen alle, die heute im Mobilitätsmarkt aktiv sind, ihre Strategien neu ausrichten“, so Malik. Verkehrsverbünde würden bereits verstärkt in Zusatzangebote wie Car-Sharing oder Fahrradvermietsysteme investieren. „Die Ansprüche an Flexibilität, Schnelligkeit und Komfort steigen. Entscheidend wird sein, den Menschen einen einfachen und transparenten Zugang zu Mobilitätsdienstleistungen zu ermöglichen. Und dies zu einem fairen Preis“, unterstrich Pischon.

Die Zukunft der Mobilität werde durch eine größere Vielfalt von Verkehrsmitteln und -konzepten geprägt sein, bestätigte Dr. Thomas Meyer (Karlsruher Institut für Technologie). Diese Vielfalt könne bei intelligenter Gestaltung und Nutzung erhebliche Potenziale freisetzen. „Die Komplexität des Systems erfordert aber ein systematisches Verständnis in Tiefe und Breite, wie es nur im Verbund von Spezialisten zu erreichen ist“, warb Meyer für ein koordiniertes, gemeinsames Vorgehen bei der Herausforderung „Mobilitätswende“.

Quelle : Newsletter N° 5, Mai 2017 Technologieregion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt: presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Le 4 juillet à Wissembourg évènement chez Etesia

La flexibilité, élément moteur de la compétitivité

 

PerfoEST organise un échange d’expérience chez ETESIA pour démontrer comment la flexibilité sur la ligne de montage a généré réactivité et performance en phase avec la demande Client.

Mardi 4 juillet 2017 de 9h00 à 12h00

Contact : Patricia Fettig

Source : Pôle Véhicule du Futur www.vehiculedufutur.com

Flag de_DE  NEO 2017 : „Syteme urbaner und regionaler Mobilität“

Intelligente Lösungen für Wandel der Mobilität gesucht

Die TechnologieRegion Karlsruhe schreibt den NEO – Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe für das Jahr 2017 unter dem Motto „Systeme urbaner und regionaler Mobilität“ aus. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert und wird im Herbst verliehen.

Informationen zu den Ausschreibungskriterien, zum Vergabeverfahren und zur Preisverleihung sowie die Kurzbewerbung zum NEO2017 sind unter http://www.trk.de/neo2017 abrufbar. 
Wir laden Sie ein: Nehmen Sie teil und bewerben Sie sich bis 30. April 2017 mit Kurzbewerbung oder direkt Online:  http://www.trk.de/neo2017

Immer mehr Menschen leben und arbeiten in Städten und der Verkehr kol­la­biert, weil Autos mit Verbrennungsmotor für viele immer noch alternativlos sind.  Vor allem in den verdichteten urbanen Räumen stellen Luftverschmut­zung, hohe Feinstaubwerte und Lärm ein großes Problem dar. Deshalb muss die Zukunft umweltschonenden Lösungen gehören – Lösungen, die Menschen schnell, sicher und bequem ans Ziel kommen lassen: mit Elektrofahrrädern, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Sharing-Angeboten aller Art – und das internetbasiert, intermodal und nutzerspezifisch. Dafür gebraucht werden smarte Lösungen: 1. für die intelligente Vernetzung unterschiedlicher Verkehrssysteme, 2. für Stadtentwicklung und Verkehrsplanung sowie 3. für Bewusstseinsbildung (Awareness) und individuelles Mobilitätsverhalten.

Diese drei Themenbereiche stehen im Fokus der Ausschreibung zum NEO2017, dem Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe. Gesucht werden die besten Lösungen für einen intelligenten Wandel der urbanen und regionalen Mobilität. Denn die Mobilität der Zukunft ist multimodal, vernetzt und nachhaltig.

mehr…

Quelle : Pressemitteilung  TechnologieRegion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Gonzague Dejouany, PDG de The Nesting Company“ : projet de fonds de financement transfrontalier.

« Constituer une alternative franco-allemande à la concurrence mondiale »

 

Correspondances transfrontalières – Transfrontalier – Metz – Environnement – Grandes écoles – Investissements – Numérique | Presse

Ancien directeur d’EDF Allemagne, Gonzague Dejouany a fondé The Nesting Company, agence d’innovation dédiée aux technologies urbaines. A l’occasion de la semaine « Metz est wunderbar », il a exposé le potentiel technologique et commercial de l’espace franco-allemand et présenté un projet de fonds de financement transfrontalier.

Quels sont les objectifs de The Nesting Company ?

Implantée à Paris et à Berlin, l’agence se positionne sur le domaine des City Tech – les technologies urbaines englobant l’énergie, l’eau, la gestion des déchets et la mobilité – sur l’espace franco-allemand.

Lire la suite

 

Sources : www.correspondances.lor

Contacts : correspondances.lor@free.fr

Flag de_DE  Testfeld „autonomes Fahren“ in Karlsruhe

Anlässlich der Auftaktveranstaltung für das Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg (TAF BW) hat Verkehrsminister Winfried Hermann in Karlsruhe den Förderbescheid über 2,5 Millionen Euro zum Aufbau des Testfelds übergeben. Prof. J. Marius Zöllner vom FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie nahm diesen stellvertretend für das Konsortium entgegen.

„Baden-Württemberg möchte Vorreiter sein und seine Spitzenposition im vernetzten und automatisierten Fahren behaupten. Dazu hat das Land erhebliche Mittel bereitgestellt und fördert das Testfeld sowie zukünftige Forschungsvorhaben mit insgesamt fünf Millionen Euro“, so Minister Hermann.

Bedeutendes Zukunftsthema

Autonomes und vernetztes Fahren sei ein bedeutendes Zukunftsthema. „Es wird über Jahrzehnte die Veränderungen in Fahrzeugtechnologie und Verkehrssteuerung bestimmen. In dieser wichtigen Entwicklungsphase wollen wir mit dem neuen baden-württembergischen Testfeld ein Zeichen setzen. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass das TAF BW auch bei der jüngst durch Bundesverkehrsminister Dobrindt ausgerufenen neuen deutsch-französischen Initiative Elektromobilität und Digitalisierung eine wichtige Rolle spielen wird“, unterstrich der Minister.

Die Zuversicht teilte auch Franz Loogen, Geschäftsführer der Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg (e-mobil BW): „Das neue Testfeld gibt nicht nur Forschern, sondern auch mittelständischen Unternehmensvertretern die Möglichkeit, auf höchstem Niveau und in praxisnahem Umfeld an den Zukunftstechnologien zu arbeiten.“

Auch der Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup hielt eine kurze Ansprache: „Wir freuen uns, dass wir nun gemeinsam mit dem Aufbau des Testfelds starten können. Dazu werden wir in der Konzeptionsphase in den kommenden Monaten weitere intensive Gespräche mit Forschungs- und Industriepartnern führen. Nach einem Jahr beginnen wir mit der ersten Inbetriebnahme des Testfeldes und nach weiteren fünf Monaten übernimmt der Karlsruher Verkehrsverbund dann den Testfeld-Betrieb“, erklärte Professor Zöllner, Konsortiumsleitung, in seiner Rede. „Dieses Vorhaben ist für uns ein Meilenstein in der Mobilitätsgeschichte Baden-Württembergs. Es schafft die Basis für die Realerprobung und Entwicklung neuer Technologien und Mobilitätslösungen.“

Minister Hermann ergänzte: „Unser kurzfristiges Ziel ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Aber wir müssen auch auf eine positive Umweltbilanz achten. Autonome Fahrzeuge sollen zu mehr öffentlichem Verkehr führen, nicht zu weniger. Fußgänger und Radfahrer sollen sich sicherer fühlen – und nicht aus Komfortgründen häufiger ins Auto steigen.“ Jeder solle das Testfeld nutzen können und alle Regionen und Firmen im Land sollen zum Erfolg beitragen.

„Ich freue mich, dass heute der offizielle Startschuss für dieses spannende und wegweisende Projekt gefallen ist. Der Karlsruher Verkehrsverbund ist stolz, als Betreiber des Testfeldes mit seinem Knowhow in den kommenden fünf Jahren dieses zukunftsträchtige Innovationsfeld maßgeblich mitzugestalten. Ich bin überzeugt, dass autonomes Fahren den öffentlichen Nahverkehr in ein neues Zeitalter führen wird. Uns eröffnet sich die große Chance mit diesem Testfeld, den KVV zu einem Mobilitätsverbund weiterzuentwickeln, um perspektivisch unseren Kunden mit intelligenten Lösungen ein Dienstleistungsangebot machen zu können, dass ihren individuellen Ansprüchen an die Mobilität der Zukunft entspricht“, erklärt Dr. Alexander Pischon, Geschäftsführer des Karlsruher Verkehrsverbundes.

Testfeld Autonomes Fahren

Grundlage des Projekts bildet die am 15. Januar 2016 veröffentlichte Ausschreibung zum Aufbau eines Testfelds zum vernetzten und automatisierten Fahren des damaligen Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft. Zur Konzeption, Planung und dem Aufbau des Testfelds stellt das federführende Verkehrsministerium 2,5 Millionen Euro zur Verfügung. Mit dem Aufbau des Testfelds ist 2016 begonnen worden, die erste Inbetriebnahme soll im Jahr 2017 starten.

Der zweite Schwerpunkt des Maßnahmenpakets umfasst die gemeinsame Ausschreibung des Forschungsförderprogramms „Smart Mobility“ der Ministerien für Wissenschaft, Forschung und Kunst und des Ministeriums für Verkehr. Ziel ist es, transdisziplinäre Forschungsvorhaben zu fördern, die grundlegende Fragen des automatisierten und vernetzten Fahrens untersuchen. Sie sollen dann für die Überprüfung ihrer Algorithmen, Hypothesen und Modelle empirisch auf dem Testfeld arbeiten können. Diese Ausschreibung ist, aufbauend auf den konkreten Spezifikationen des Testfelds, für das Frühjahr 2017 geplant.

Das Konsortium besteht aus den Städten Karlsruhe, Bruchsal und Heilbronn sowie aus den Forschungseinrichtungen FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruher Institut für Technologie, der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) und der Hochschule Heilbronn. Unterstützt wird der Aufbau des Testfeldes durch eine Vielzahl von Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft in Baden-Württemberg. Der Betrieb mit Sicherheitsleitzentrale, IT-Administration, Vertrieb, Accounting und Controlling wird über den Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) als externe und neutrale Betreibergesellschaft ermöglicht.

Karlsruhes Oberbürgermeister Frank Mentrup (l-r, SPD), Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen), Marius Zöllner, Direktor am FZI Forschungszentrum, und Alexander Pischon, Geschäftsführer des Karlsruher Verkehrsverbundes, sitzen am 31.10.2016 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) auf dem Gelände des Karlsruher Verkehrsverbundes in einem autonom fahrenden Elektro-Mini-Omnibus und halten ihre Fahrtickets in den Händen. Die Karlsruher Testregion für autonomes Fahren steht in den Startlöchern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann überreichte heute den Zuwendungsbescheid des Landes. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Karlsruhes Oberbürgermeister Frank Mentrup (l-r, SPD), Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen), Marius Zöllner, Direktor am FZI Forschungszentrum, und Alexander Pischon, Geschäftsführer des Karlsruher Verkehrsverbundes, sitzen am 31.10.2016 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) auf dem Gelände des Karlsruher Verkehrsverbundes in einem autonom fahrenden Elektro-Mini-Omnibus und halten ihre Fahrtickets in den Händen. Die Karlsruher Testregion für autonomes Fahren steht in den Startlöchern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann überreichte heute den Zuwendungsbescheid des Landes. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Quelle : www.baden-wuerttemberg.de

Kontakt : sebastian.wiekenberg@freiburg.ihk.de

Flag de_DE  AEN eruiert grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Testfeld Autonomes Fahren für das Fahrzeug „Le Cristal“

AEN eruiert grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Testfeld Autonomes Fahren für das Fahrzeug Le Cristal 

 

In einem Firmenbesuch einer Delegation aus Fachleuten und Entscheidungsträgern der TechnologieRegion Karlsruhe und weiteren Partnern der deutsch-französischen Grenzregion PAMINA bei der Firma LOHR in der Nähe von Strasbourg wurde das Elektrofahrzeug Le Cristal vorgestellt.

Das Fahrzeug Le Cristal wird im Nordelsass als reines Elektrofahrzeug entwickelt und soll ab Juni diesen Jahres in Strasbourg u.a. auch ab Dezember 2017 auf dem Weihnachtsmarkt in Strasbourg als Shuttle-Bus eingesetzt werden.

Bei dem Treffen wurde auch über mögliche deutsch-französische Kooperationen im Bereich Elektromobilität diskutiert.

Von Seiten der Städte Hagenau und Bruchsal wurde das grundsätzliche Interesse an einem grenzüberschreitenden Mobilitätsprojekt geäußert.

Die Prüfung der Förderkulissen aus der grenzüberschreitenden Interreg-Förderung, weiteren Projektförderungsfonds oder mögliche Partnerschaften sind nächste Schritte zu einer Konkretisierung eines großen Gesamtbildes hin zu einem Verkehrsverbund im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA.

 

Ein autonom fahrender Elektro-Mini-Omnibus überquert am 31.10.2016 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) vor dem Gebäude des Karlsruher Verkehrsverbunds eine Straße. Die Karlsruher Testregion für autonomes Fahren steht in den Startlöchern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) überreichte heute den Zuwendungsbescheid des Landes. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Ein autonom fahrender Elektro-Mini-Omnibus überquert am 31.10.2016 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) vor dem Gebäude des Karlsruher Verkehrsverbunds eine Straße. Die Karlsruher Testregion für autonomes Fahren steht in den Startlöchern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) überreichte heute den Zuwendungsbescheid des Landes. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++ |

Strasbourg wird erstes Testfeld des Elektrofahrzeugs Le Cristal

Quelle : Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karsruhe.de

Kontakt : ralf.eichhorn@wifoe.kalrsuhe.de

Flag fr_FR  Welcome to France : attractivité de la France.

Business France vient de lancer un nouveau site intitulé „Welcome to France“. Il vise à promouvoir l’attractivité de la France à travers un service dédié aux démarches d’expatriation des entrepreneurs et investisseurs internationaux en France.

http://www.welcometofrance.com/

Source : Business France

www.businessfrance.fr

Contact : mathilde.lafayae@adira.com

 

Flag fr_FR  AEN eruiert grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Testfeld Autonomes Fahren für das Fahrzeug Le Cristal

Strasbourg wird erstes Testfeld des Elektrofahrzeugs Le Cristal

In einem Firmenbesuch einer Delegation aus Fachleuten und Entscheidungsträgern der TechnologieRegion Karlsruhe und weiteren Partnern der deutsch-französischen Grenzregion PAMINA bei der Firma LOHR in der Nähe von Strasbourg wurde das Elektrofahrzeug Le Cristal vorgestellt.

Das Fahrzeug Le Cristal wird im Nordelsass als reines Elektrofahrzeug entwickelt und soll ab Juni diesen Jahres in Strasbourg u.a. auch ab Dezember 2017 auf dem Weihnachtsmarkt in Strasbourg als Shuttle-Bus eingesetzt werden.

Bei dem Treffen wurde auch über mögliche deutsch-französische Kooperationen im Bereich Elektromobilität diskutiert.

Von Seiten der Städte Hagenau und Bruchsal wurde das grundsätzliche Interesse an einem grenzüberschreitenden Mobilitätsprojekt geäußert.

Die Prüfung der Förderkulissen aus der grenzüberschreitenden Interreg-Förderung, weiteren Projektförderungsfonds oder mögliche Partnerschaften sind nächste Schritte zu einer Konkretisierung eines großen Gesamtbildes hin zu einem Verkehrsverbund im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA.

 

Quelle : Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : christian.sackmann@ae-network.de

Flag fr_FR  Plan d’aide à des projets de recherches transfrontalières dans la région du Rhin Supérieur

Ce plan , nommé Offensive Sciences, est mis en oeuvre depuis 2011 par l’Alsace, le Bade-Wurtemberg et la Rhénanie-Palatinat. Suite à  appel d’offres lancé en 2016, en coopératon ave le programme européen Interreg, 7 entreprises ont été retenues sur 22 candidates. D’ici 2019, 7,6 million d’Euros seront attribués à trente structures de recherhe du Rhin Supérieur, une trentaine de PME et quelques grandes entreprises de la région.

Les sept projets retenus concernent :

  •  la production d’énergie durable grâce à une utilisation efficiente de la biomasse,
  • le développement d’un drone,
  • la conception d’une infrastructure de production intelligente,
  • la création d’un outil numétique de prédiction de lésion de la tête et du cou sous chargement extrême,
  • la décontamination d’eaux contenant des pesticides issus de la viticulture,
  • le développement de panneaux photovoltaïques,
  • l’impression 3 D d’un dispositif robotisé innovant poru la radiologie interventionnelle et poru al chirurgies guidée par l’image.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 06.02.2017 www.dna.fr

Information : www.interreg-rhin-sup.eu

Flag de_DE  Pamina On Tour, eine Pamina Business Club Delegation in Paris am 12. und 13. Dezember 2016 : eine erfolgreiche Geschäftsreise !

Pamina nach Paris: Das deutsch-französische Netzwerk Pamina Business Club lud kürzlich zu einer Unternehmerreise nach Paris ein. Im Mittelpunkt stand das Treffen mit den Verantwortlichen der Digital Foundery von General Electric, wo zukunftsweisende Konzepte zur Digitalisierung der Industrie entwickelt werden. Zudem fand ein Business Meeting mit französischen Großunternehmen und KMUs zum Thema „innovativer und nachhaltiger Einkauf“ statt.

tgv

Die Teilnehmer bei Ihrer Ankunft in Paris mit dem TGV.

Die Reise wurde organisiert von der Wirtschaftsförderung ADIRA in Strasbourg und dem dt.-frz. PAMINA Business Club. Zeitgleich fand in Berlin der dt.-frz. Digitalgipfel der Bundesregierungen von Deutschland und Frankreich statt.

Die Delegationsreise diente zur Positionierung des HighTech-Standorts Karlsruhe/Strasbourg/PAMINA über Präsentationen des Gold Label Europa Netzwerk CyberForum, der Vermittlung von Kontakten in die Pariser Innovationscluster Mobilität, Energie, SmartCity (in Paris: advancity!), Design u.a.

In verschiedenen Treffen auch auf politischer Ebene wie im Senat mit politischen Repräsentanten des Elsasses konnte die PAMINA-Region mit der bereits jahrelang gepflegten deutsch-französischen Kooperation sehr gut positioniert werden.

  1. Besuch des Design Thinking and Digital Foundry Labors der Firma General Electric (GE):

ge

 Im Digital Foundry Labor der Firma Genersl Electric (GE) wird die PAMINA Business Club Delegation empfangen und erhält Einblick in das Innovations- und Ecosystem eines international agierenden Unternehmens

Das mit angestrebt 200 Mitarbeitern neu aufgebaute GE Foundry ist ein Interface der GE Digital Commercial Hubs and der weltweit agierenden GE Research Centers.

GE pflegt hier mit ihren Firmenkunden sein Kunden-Ecosystem and Partnerships:

  • Develop and attract Talents
  • Lavarage Innovation (Digital Industry Challanges, StartUps and SME’s Apps)
  • Innovation As an Service (co-Design).

senat

Im Senat wurde die PAMINA Business Club Delegation offiziell empfangen von politischen Vertretern und Repräsentanten des Elsass.

  1. Paris Region Wirtschaftsförderung

Es sind hier 70 Mitarbeiter beschäftigt; die Netzwerke und Cluster sind ausgelagert außerhalb der Wirtschaftsförderung und teilweise selbstständig agierend.

Geplant sind nach einer Umstrukturierung 100 Mitarbeiter. Es gibt Offices in China und Brasilien. Mit TelAviv läuft eine Zusammenarbeit.

paris-region-enterprise

Paris Region Enterprises, die regionale Wirtschaftsförderung in Paris, ermöglicht das Treffen und den Austausch mit Innovationsnetzwerken der Ile de France.

  1. Advancity: The Smart Metropolis Hub

advancity heißt die Smart City Paris Initiative mit Umsetzungen in Brasilien, China, Marokko, Kanada und einer Partnerschaft mit Berlin Partners in den Feldern Luftreinhaltung, Wasser, Energie.

Vier strategische Programmausschüsse auf 17 identifizierten Märkten sind eingerichtet.

  1. Design Cluster: le lieu du design

Unterstützung bei der Marktplatzierung für Kreative und Designern; insbesondere sehr stark in der Platzierung von Apps auf dem Markt (Sichtbarkeit herstellen).

  1. WE World Efficiency Solutions Conference in Paris vom 17.-19. Oktober 2017

Diese internationale Messe- und Kongressveranstaltung wurde nach der Weltklima-Konferenz aufgesetzt.

Diese läuft seit 2016 als Business Plattform mit 900 Speakern. Zur kommenden Veranstaltung sind eingeladen Städte als internationale Showcases; auch die Initiative „SmarterCity Karlsruhe“, das EnergieForum mit dem Oberrhein-Netzwerk TRION, Partner wie EnBW oder EIFER wären von Interesse.

GErman Trade and Invest (GTAI) in Berlin ist Partner der Veranstaltung WE.

Ein Pavillion von internationalen StartUps wird organisiert von der Wirtschaftsförderung der Paris Region; hier könnten auch junge Unternehmen aus PAMINA profitieren.

  1. Mov’eo: Cluster der Mobilität

Das Mobilitätscluster deckt die Region Paris und die Normandie ab. Es sind 700 Mitglieder angeschlossen.

In der Ausschreibung zum „Next Urban Mobility KIC Netzwerk“ in der Initiative European Institute of Technology für 2018 wird u.a. mit Strasbourg und dem KIT zusammengearbeitet. Kontakt zum neu aufgestellten Mobilitätscluster Automotive.Engineering.Network (AEN) ist gewünscht.

Bei dem Treffen mit den Pariser Clustern präsenterte sich das CyberForum als European Gold Cluster mit seinen 1.000 Mitgliedern; hier kann man auch in einer Größenordnung von 35 Mitarbeitern mit den großen Netzwerken in Paris durchaus auf Augenhöhe agieren.

  1. Ansiedlungsgespräch mit der Firma MBE, Paris:

In dem von der Handelskammer CCI Paris, dem Europe Enterprise Network und der Wirtschaftsförderung Paris organisierten Business-Veranstaltung haben rund 300 Firmen teilgenommen. Bei den Gesprächen wurde auch eine Softwarefirma MBE aus Frankreich, tätig im ERP-Umfeld, als in Deutschland ansiedlungsinteressiert identifiziert. Hier läuft gerade ein Follower-Up mit den konkreten Anforderungen, ein Willkommenspaket Karlsruhe wurde übergeben und ein erster Kontakt zum CyberForum hergestellt.

  1. Nächste Schritte:

Die entsprechende Vernetzung zu den nicht teilnehm den Netzwerken wird hergestellt. Die Teilnehmer waren alle sehr zufrieden mit der Organisation und den Ergebnissen. Eine Einladung nach Strasbourg und Karlsruhe wurde ausgesprochen und wird von einigen Kontakten ernsthaft erwogen.

Der PAMINA Business Club hat sich als wichtiges Deutsch-französisches Netzwerk in der auch nun durch die nationalen Regierungen beschlossenen Maßnahmen der wirtschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit präsentiert.

  1. Statements:

„Die Delegationsreise und die Ergebnisse bewerten wir von Seiten der Wirtschaftsförderungen und der teilnehmenden Unternehmen als vollen Erfolg. In der bisherigen Zusammenarbeit grenzüberschreitend bedeutet dies eine neue Perspektive für den dt.-frz. PAMINA Business Club“, so Jean-Michel Staerle von der Wirtschaftsförderung ADIRA in Strasbourg und aktuell Vorsitzender des PAMINA Business Clubs.

„Für die Untenehmen Inder PAMINA Region stellt eine Teilnahme an der Wirtschaftsreise einen direkten Mehrwert dar. Die Aufgaben und Herausforderungen der Zukunft sind nur in vernetzten Kooperationen, die nicht an Landesgrenzen enden, möglich“, resümiert Jochen Weber, Geschäftsführer der Firma Prones Automation GmbH aus Landau.

„Die effiziente Verbindung nach Paris mit TGV oder ICE eröffnet nun neue Chancen für Unternehmen, Forschungseinrichtungen und bei der jetzigen Reise für die innovativ aufgestellten Karlsruher Netzwerke CyberForum, Automotive Engineering Network oder EnergieForum Karlsruhe“, erläutert Ralf Eichhorn, Wirtschaftsförderung Karlsruhe und stellvertretender Vorsitzende des PAMINA Business Clubs, die Bilanz der Tour nach Paris.

cci

Der Präsident der Wirtschaftsförderung Region Paris ermutigt die PAMINA Business Club Delegation zum intensiven Deutsch-französischen Austausch als wichtige Maßnahme im globalen Wettbewerb für neue Märkte.

Auf der Rückreise haben wir noch die Firma PTV getroffen – äußerst erfolgreich in Paris!

Quelle : Ralf Eichhorn Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Handwerk International : kostenslose Webinare für Betriebe.

 Handwerk International Baden-Württemberg bietet für Handwerksbetriebe im Dezember und Januar zwei kostenfreie Webinare zu den Themen „Identifzieren Sie Ihr Innovationspotenzial“ und „Brexit – und nun?“ an. Beide Webinare starten jeweils um 11 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie auf der Internetseite von Handwerk International
14.12.16

Webinar: Identifzieren Sie Ihr Innovationspotenzial

Veranstaltungsort: Online
Branche: Branchenübergreifend
Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg
Uhrzeit: 11:00
11.01.17

Webinar: Brexit – und nun?

Veranstaltungsort: Webinar
Branche: Branchenübergreifend
Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg
Uhrzeit: 11 – 12 Uhr
Quelle : Handwerkskammer Karlsruhe InfoStream vom 08.12.16 Ausgabe 48/2016
Julia Heimerdinger jh@handwerk-international.de

Flag fr_FR  VENEZ RENCONTRER AICAS GROUP AU SALON SMART INDUSTRIES A PARIS DU 6 AU 9 DECEMBRE A PARIS

Aicas Group expose au salon Smart Industries à Paris Villepinte du 6 au 9 décembre 2016, un Événement Unique Dédié à l’Usine Connectée du Futur.

Venez nous rencontrer sur notre stand E37 pour y découvrir comment vous pouvez rendre vos process efficaces  en développant un App Store grâce à notre framework d’application, sécurisé, léger et performant en temps-réel, pour l’industrie IoT.
Répondez à cet E-mail pour planifier un rendez-vous et rencontrer votre contact chez Aicas.

Plus d’information sur Smart Industries 2016 sur http://www.smart-industries.fr/fr/

Votre team Aicas
www.aicas.com

Source : Wirtschaftsförderung Kalrsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Contact : Aicas GmbH  info@aicas.com

———————————————————————————————————-

The Aicas group will exhibit at Smart Industries in Paris Villepinte, France, 6-9 December 2016, a Unique event dedicated to the Connected Smart Factory of the Future.

Come and visit us at our Booth E37 to discover how you can bring agility in your processes by deploying an App Store with our Secure, Lightweight, Performant, Real-Time, Platform Independent Application Framework for the Industrial IoT.
Reply to this email to schedule a meeting with your aicas contact.

For more information about Smart Industries 2016 visit http://www.smart-industries.fr/en/

www.aicas.com

 

 

 

Flag fr_FR  Pamina Business Club on Tour les 12 et 13 décembre à Paris

Nous avons le plaisir de vous inviter, ainsi que les entreprises de votre réseau, à la nouvelle manifestation qu’organise le Pamina Business Club. Les points forts de cette manifestation :

  • Rencontre avec les responsables de la Digital Foundry de General Electric à Paris qui élabore les nouveaux concepts et applications autour de la digitalisation de  l’industrie pour la prochaine décennie.

Plus d’informations sur : www.ge-digital-foundry-eu.tumblr.com

et www.zdnet.com/article/ge-opens-paris-digital-foundry-as-part-of-international-industrial-internet-investment-push/

  • Participation à une convention d’affaires entre les grands groupes français et des PME autour des achats innovants et durables.

Plus d’informations sur : www.parisregionenterprises.org

Source : ADIRA : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Programme : pamina-programme-pdf-fr

Flag de_DE  Pamina Business Club on Tour am 12 und 13. Dezember in Paris.

Wir laden Sie und die Unternehmen Ihres Netzwerks gerne ein zu der neuen Veranstaltung des Pamina Business Clubs. Die starke Punkte dieser Veranstaltung sind :

  • Treffen mit den Verantwortlichen der Digital Foundry von General Electric in Paris die die neue Konzepte und Anwendungen über IT und Industrie für die nächsten Jahrzehnte entwickelt.

Mehr Information auf Französisch unter : www.ge-digital-foundry-eu.tumblr.com

und auf English unter www.zdnet.com/article/ge-opens-paris-digital-foundry-as-part-of-international-industrial-internet-investment-push/

  • Teilnahme an einem Business Meeting zwischen den Französichen Großunternehmen und KMUs unter dem Thema der innovativen und nachhaltigen Einkäufe.

Mehr Information auf Französisch unter : www.parisregionenterprises.org

Siehe das Program unter : pamina-programme-pdf-d

Informationen : Jean-Michel STAERLE ADIRA jean-michel.staerle@adira.com

 

Flag de_DE  Einladung zum Seminar und Workshop in Stuttgart

Embedded Systems für die Entwicklung des vernetzten und intelligenten Fahrzeugs – Kooperationsmöglichkeiten zwischen Frankreich und Deutschland
am 1. Dezember 2016 von 9 Uhr – 12:30 Uhr im Literaturhaus in Stuttgart
vom 28. November bis 1. Dezember 2016 besucht eine Delegation der vier französischen Kompetenznetzwerke zur Automobiltechnologie LUTB-RAAC, Mov’eo, Pôle Véhicule du Futur und ID4CAR die Innovationsstandorte Baden-Württemberg und Bayern.

Anlässlich ihres Besuchs in Stuttgart lädt die Delegation zu einem Workshop „Embedded Systems für die Entwicklung des vernetzten und intelligenten Fahrzeugs“ ein:

Datum: 1. Dezember 2016, 9 Uhr – 12:30 Uhr
Ort: Literaturhaus, Breitscheidstraße 4, 70174 Stuttgart

Beigefügt erhalten Sie das detaillierte Programm sowie die Firmenprofile der teilnehmenden französischen Cluster und Unternehmen zur individuellen Auswahl von B2B Gesprächen.

Nutzen Sie die Möglichkeit, die Teilnehmer der Delegation näher kennenzulernen sowie neue Geschäfts- und Kooperationskontakte zu knüpfen. Bitte verwenden Sie das beigefügte Anmeldeformular. Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie von Frau Gwendoline Delculée, Business France, E-Mail: gwendoline.delculee@businessfrance.fr.

Die Veranstaltung wird durch die französische Außenhandelsorganisation Business France, e-mobil BW und Baden-Württemberg International organisiert und ist kostenlos. Alle Gespräche und Vorträge finden in englischer Sprache statt.

 Programm : stuttgart-programm-011216

Quelle : Newsletter der Baden-Württemberg International

www.bw-i.de

Kontakt : auwi@bw-i.de

Flag fr_FR  Tryba Energy a réalisé la plus grande centrale photovoltaïque en autoconsommation en Alsace

Le 27 septembre 2016, en présence de nombreuses personnalités politiques dont le Président de l’ADIRA, Frédéric Bierry, Johannes Tryba a inauguré à Gundershoffen la plus grande centrale photovoltaïque en autoconsommation en Alsace. Cette centrale a été réalisée par Tryba Energy et financée par la Région Alsace et Tryba Industrie.

Sur le toit de l’usine Tryba, 1500 m² de panneaux photovoltaïques fournis par Voltec Solar (entreprise installée à Dinsheim sur Bruche) ont été posés. La puissance installée s’élève à 186 kWc, la production annuelle estimée est équivalente à la consommation de 150 personnes par an !  L’installation a couté 320 000 euros dont 30 % ont été pris en charge par le Conseil Régional. Ces panneaux pourront fournir 95 % de l’électricité consommée par l’usine et représentent une économie de 15 tonnes éq. CO2 par an.

Créée en 2008 et dirigée par Marie-Odile Becker, Tryba Energy est une société de développement de centrales solaires photovoltaïques, elle est adossée au groupe familial ATRYA, connu pour sa marque de menuiseries Tryba. Pour le développement de ces installations d’autoconsommation, Tryba Energy recherche du foncier à louer (toitures, parkings, friches industrielles…).

Johannes Tryba a profité de l’événement pour rappeler la solidité du groupe familial ATRYA âgé de 35 ans et qui emploie 1800 salariés dont près de 700 en Alsace.

Accueillant les conseillers départementaux de son canton, Rémi Bertrand et Nathalie Marajo-Guthmuller, Johannes Tryba a rappelé que « si nous sommes là, c’est grâce à l’ADIRA ».
En effet, l’ADIRA était déjà l’interlocutrice des entreprises industrielles lorsque le jeune Johannes Tryba franchit le Rhin pour s’installer en Alsace en 1980. Aujourd’hui encore, l’ADIRA est aux côtés de Tryba dans son développement.
Concernant le déploiement des installations photovoltaïques en autoconsommation, le Président du Conseil Départemental du Bas-Rhin et de l’ADIRA, Frédéric Bierry s’est dit intéressé d’étudier cette solution énergétique innovante pour certains des 300 sites du département dans le Bas-Rhin. Après tout, permettre à une entreprise de gagner de nouveaux marchés n’est ce pas cela le meilleur soutien au développement économique ?…

Philippe Richert - Johannes Tryba - Frédéric Bierry - Rémi Bertrand - Marie-Odile Becker

Frédéric Bierry et Johannes Tryba

Marie-Odile Becker - Frédéric Bierry

Source : www.adira.com

Contact : www.tryba-energy.com

Flag fr_FR  Innovations Santé et Energie

Les Pôles Alsace BioValley, Fibres Energivie, et Alsace Innovation facilitent l’Europe aux PME innovantes du Grand Est

 
 

Les Pôles Alsace BioValley, Fibres Energivie, et Alsace Innovation ont été sélectionnés à l’échelon national dans le cadre d’un Programme de Partenariat Technologique Européen (PPTE) initié et cofinancé par le Ministère de l’économie, de l’industrie et du numérique.

Cette initiative vise à faciliter l’accès aux financements européens (H2020, Eurostars) pour les PME innovantes et dans les thématiques suivantes : Santé-Sciences de la Vie, Matériaux et Economie circulaire, Bâtiments à énergie positive.
En découle un calendrier d’actions au bénéfice des entreprises, qui se déroulera de septembre 2016 à fin 2018.

 

lire le communiqué de presse

Source : Communiqué de presse Alsace Biovalley

www.alsacebiovalley.com

Contacts : france.mandry@alsace-biovalley.com

Flag fr_FR  I-Novia salon des nouvelles technologies à Strasbourg les 5 et 6 octobre 2016

Exposez au Salon des Nouvelles Technologies i-Novia

i-Novia s’ouvre cette année aux offreurs de solutions à destination de l’industrie et met en route la Cité de l’Usine du Futur
Exposez au Salon des Nouvelles Technologies i-Novia

10ème Salon des Nouvelles Technologies i-Novia qui se tiendra au Parc des Expositions de Strasbourg les 5 & 6 octobre 2016

Parc des Expositions de Strasbourg les 5 & 6 octobre.

i-Novia s’ouvre cette année aux offreurs de solutions à destination de l’industrie et met en route la Cité de l’Usine du Futur pour

  • renforcer la relation entreprise – offreur de technologie
  • apporter de nouvelles solutions pour améliorer leur performance et leur agilité.

I-Novia propose un espace dédié aux offreurs des solutions destinées à accompagner le dirigeant dans la transformation vers l’entreprise contemporaine et du Futur.

Cet espace d’exposition, de démonstration et d’échange sera destiné et visité par les industriels à la recherche des nouvelles solutions.

Un espace d’excellence pour engager des relations d’affaires, et enfin un lieu d’échange sur l’innovation et les bonnes pratiques.

Ce nouvel espace sur le salon permettra de garantir la mise en relation des offreurs des solutions aux entreprises pour renforcer la compétitivité de nos entreprises et de notre territoire.

La cité de l’usine du futur est ouverte aux compétences suivantes :

  • Conception / Modélisation Produit-Process
  • Robotique et Flexibilité Machines de Production
  • Pilotage, Mesures et Contrôles de la Production
  • Intégration / Maintenance
  • Numérique, Cybersécurité, Gestion des Données
  • Management et Organisation du Capital Humain
  • Optimisation des Ressources, financeurs, collectivités et structures d’accompagnement…

Le plus puissant levier de mise en relation professionnelle avec le marché des PME-PMI et Grands Groupes. Le meilleur moyen d’aller à la rencontre de vos clients de demain.

Le Rendez-vous annuel essentiel pour les entreprises qui souhaitent développer leur chiffre d’affaires en présentant leurs technologies, services et savoir-faire à un public 100% Professionnel.

Avec plus de 40 partenaires institutionnels & médias (CCI Alsace, Chambre des Métiers, Région Alsace, Adira, Les Echos, Le Nouvel Economiste, Le Journal des Entreprises, etc…)

Voir le plan du salon 2016 à jour (avec les derniers emplacements restant disponibles en blancs).

80 % des exposants 2015 seront à nouveau présents pour la 10ème édition.

INTERNET & WEB-MARKETING

100 000 contacts ciblés au travers de campagnes d’e-mailings bannières et visuels sur plus de 50 sites dédiés aux professionnels opérations de web marketing (affiliation, re-targeting, display…)

Animations sur les réseaux sociaux : Linkedin, Viadeo, Twitter Facebook des communiqués de presse diffusés tout au long de l’année

Le salon mobilise plus de 40 partenaires institutionnels, groupements d’entreprises & médias (CCI Alsace, CMA, CD67, BPI, ADIRA, RHENATIC, PAMA, Les Echos, Journal Des Entreprises,  Fusacq, etc…)

Pour une communication efficace et réussie auprès des PME-PMI et Grands Groupes sur le plan national et régional.

Les Rendez-vous d’Affaires :

  • Chaque chef d’entreprise, lors du téléchargement de son badge sur le site du salon pourra planifier son parcours en prenant directement des rendez-vous d’affaires avec les exposants
  • Les rendez-vous d’affaires reposent sur des rencontres ciblées et planifiées. Vous recevrez également un lien personnel pour lancer des rendez-vous d’affaires à vos prospect (exemple )
  • Un programme génère un planning de rendez-vous pour chaque exposant qui recevra en temps réel les rendez-vous pris par les visiteurs.

Un espace sur la Cité de l’Usine du Futur comprend :

  • Flocage du stand à l’effigie de votre société
  • Une Borne d’accueil Blanc / Chrome L : 126, P : 41, H : 109
  • Un siège blanc H 156
  • Les frais de gestion de dossier
  • Invitations papier illimitées
  • Invitations online illimitées  (j-15  j -5)
  • 5 badges d’accès permanent
  • Intégration d’une page dédiée à la présentation de votre Société sur le site web du Salon + lien vers votre site

Tarif : Un espace de 9 m² 1520€ sans mobilier 2000€ avec mobilier et flocage de stand

Lien vers le site du salon

Contact

MS.Expo – 2 rue des vignes  68240 SIGOLSHEIM

Tél: +33 (0)3.89.47.80.66 – info@strasbourg-salonentreprise.com

Source : Newsletter Industrie de la CCI Alsace du 08/09/16

www.alsace.cci.fr

Contact industrie@alsace.cci.fr

Flag de_DE  Einladung zur Verleihung des NEO2016 am 29.09.16 in Karlsruhe.

 

Einladung zur Verleihung des NEO2016

Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe rückt Gamification in den Fokus
Donnerstag, 29. September 2016, 18 Uhr, Tollhaus Karlsruhe, Alter Schlachthof 35

Quelle : Presseportal Karlsruhe

presse@karlsruhe.de

Kontakt :  Nicole Völz und Ute De Clemente
Pressestelle TRK
Presse- und Informationsamt Karlsruhe
Rathaus am Marktplatz
76124 Karlsruhe
Telefon: 0721 / 133-13 21 oder -13 02
Telefax: 0721 / 133-13 09

Flag de_DE  „Roboter in Latzhosen“ : am 20. September in Ettlingen

Mit diesem Newsletter wollen wir Sie sehr herzlich zu unserer Veranstaltung „Roboter in Latzhosen“ am 20. September um 17 Uhr nach Ettlingen einladen.

Wie Sie dem beigefügten Einladungs-pdf entnehmen können, erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm, welches das aktuelle Thema Digitalisierung unter vielen Aspekten beleuchtet. Kurzweilige Unterhaltung, wissenschaftliche Aspekte, betriebliche Sicht und ein netter Abschluss – es wird sicher eine interessante Veranstaltung.

Wir würden uns sehr freuen, Sie an diesem Abend begrüßen zu dürfen. Bitte senden Sie uns bis Ende dieser Woche Ihre Zusage.

Einladung

Antwortformular

Quelle : Newsletter der Handwerkskammer Karlsruhe vom 06/09/16 www.hwk-karlsruhe.de

Kontakt : schreiber@hwk-karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Global Sustainable Finance Conference : International renommiertes Forum zum Wissensaustausch.

Für ein nachhaltigeres Finanz- und Wirtschaftssystem: Global Sustainable Finance Conference 2016 in Karlsruhe


Die Förderung einer nachhaltigen Finanzwirtschaft ist das Ziel der Global Sustainable Finance Conference. Das hochkarätige internationale Forum fand dieses Jahr zum 5. Mal in Karlsruhe statt. Dabei präsentierte sich die Fächerstadt am 14. und 15. Juli als ein hoch innovativer HighTech Standort, der Wissenschaft und Wirtschaft weltweit vernetzt. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung der „Karlsruher Sustainable Finance Awards“.
Zu den Teilnehmern der Global Sustainable Finance Conference zählten Entscheidungsträger von Struktur- und Entwicklungsbanken sowie führende Vertreter aus Politik und Wirtschaft.. Insgesamt waren 35 Länder vertreten, mit hochrangigen Delegationen unter anderem aus Malaysia, Indien, den Philippinen, Laos, Kambodscha, Bhutan, Sri Lanka, ägypten sowie 14 afrikanischen Ländern. Europa war mit Vertretern der größten russischen Entwicklungsbank sowie Einrichtungen aus den Niederlanden, Luxemburg und Großbritannien dabei. Zu den Ehrengästen zählten der Botschafter aus Pakistan, Jauhar Saleem, der geschäftsführende Botschafter aus Nigeria, Kenneth Ogoro Okeh, der Konsul von Südafrika, Mathews Lebelo, Principal Administrator der EU-Kommission, Mathieu Hoeberigs, sowie Ministerialrat Stephan Klaus Ohme vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Damit bot die Konferenz ein hochkarätig besetztes internationales Forum zum Wissens- und Erfahrungsaustausch. Im Mittelpunkt standen Ideen, Projekte und neue Geschäftsmodelle, die einen Wechsel hin zu einem nachhaltigeren Wirtschafts- und Finanzsystem unterstützen sollen. Gemeinsames Ziel ist eine umweltgerechte und krisenfeste Finanzdienstleistungsbranche, die die damit verbundenen Herausforderungen hin zu einer nachhaltigeren Weltwirtschaft bewältigen kann. Richtschnur dafür sind die 2015 durch die UN Mitgliedsstaaten ratifizierten 17 Nachhaltigkeitsziele für die Finanzwirtschaft. Um diese Ziele zu erreichen, will die Finanzdienstleistungsbranche mit neuen Finanzierungsmodellen sowohl Innovationen von kleineren Unternehmen als auch großangelegte Strukturförderungsprojekte unterstützen -etwa die Entwicklung strukturschwacher Gebiete im ländlichen Raum. Einen weiteren Konferenzschwerpunkt bildete die Fragestellung, wie es angesichts der Globalisierung gelingen kann, junge und kleinere Unternehmen so zu unterstützen, dass sie fit für das 21. Jahrhundert sind. Die Teilnehmerländer stellten hier innovative Finanzierungs- und Investitionsmodelle als Best-Practice-Beispiele vor.
So erläuterte Omobolanle Victor-Laniyan von der panafrikanische Access Bank, wie sich eine Privatbank durch gezielte Maßnahmen bei der Vergabe von Unternehmenskrediten, wie z.B. der Integration von Umweltrisiken, für Nachhaltigkeit einsetzen kann. Anthony Robles, Acting CEO und Executive Vice President der Development Bank of the Philippines verwies auf die Zusammenarbeit zwischen Kreditinstitut und Kommune und zeigte auf, wie sich durch innovative Finanzierungsinstrumente die kommunale Infrastruktur verbessern lässt. Der pakistanische Botschafter S.E. Jauhar Saleem wiederum gab einen überblick über innovative Kreditprogramme, die gezielt Frauen bei der Existenzgründung in seinem Land unterstützen.
Ein Highlight der Konferenz bildete am 14. Juli die Verleihung der „Karlsruher Sustainable Finance Awards“, die seit vier Jahre vergeben werden. Ausgezeichnet wurden Kreditinstitute und Entwicklungsbanken weltweit die sich in sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht der Nachhaltigkeit verschrieben haben und dies in ihren Instituten oder Finanzprodukten erfolgreich umsetzen: Der Preis „Best Innovation in Financial Services“ ging an die indische Yes Bank Ltd., den Preis für „Outstanding Sustainable Project Financing“ erhielt die Agrobank Malaysia. Die Freude über den Preis für „Outstanding Business Sustainable Achievment“ war besonders groß. Denn zum ersten wurde mit der Access Bank ein nigerianisches Finanzinstitut ausgezeichnet. Am Abend des zweiten Konferenztages hatte die Wirtschaftsförderung Karlsruhe – in Kooperation mit der European Organisation for Sustainable Development und dem Fraunhofer ICT – noch zu einem Gründer-Pitch für Startups und junge Unternehmen eingeladen. Die Unternehmen konnten ihre Produkte und Projekte potentiellen internationalen Investoren und Auftraggebern vorstellen. Am Wochenende 16. und 17. Juli waren die Konferenzteilnehmer schließlich zu einer Tour rund um das Thema Energie in Karlsruhe und Umgebung eingeladen. Unter der Leitung des EnergieForums Karlsruhe erhielten sie dabei Informationen zum Projekt SmarterCity Karlsruhe, zum Mobilitätskonzept der Kasig sowie zur Technologie- und Energiestadt Karlsruhe.

Quelle : Newsletter Wirtschaftsförderung Stadt Karlsruhe August 2016.

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : newsletter@wifoe.karlsruhe.de

Flag fr_FR  Création des réseaux thématiques French Tech : deux réseaux en Alsace.

Le Ministre français de l’économie a annoncé, fin juillet, la création en France des réseaux thématiques French Tech qui doivent doper l’innovation et susciter des start-ups internationales. L’Alsace, à travers son pôle métropolitain Strasbourg Mulhouse, intègre deux réseaux : le réseaux thématique Health Tech et le réseau thématique IOT Manufacturing qui englobera la démarche „Industrie du Futur“.

Health Tech est le nouveau développement du label MedTech qui devient ainsi un réseau national dont font partie Besançon, Brest et Lyon. Le réseau IOT Manufacturing englobe l’internet des objets et l’industrie du futur.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 25.07.16.

www.dna.fr

Flag de_DE  Eurodistrikt PAMINA verabschiedet einstimmig Aktionsplan zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität

Am 8.J uni hat sich der Verband des Eurodistricts getroffen um sein Aktionsplan zur Mobilität im Pamina Raum zu genehmigen.
Der Vorsitzende des Eurodistrikts PAMINA, Landrat Fritz Brechtel, eröffnete die Verbandsversammlung mit dem Hinweis auf den „historischen Charakter“ der Sitzung und auf die Bedeutung der Beschlüsse für die Zukunft des Eurodistrikts.

Aktionsplan „PAMINA Mobilität“

Nach intensiver Diskussion beschloss die Verbandsversammlung einstimmig den Aktionsplan „PAMINA Mobilität“. Dieser Aktionsplan umfasst eine Liste mit über 20 kurzfristig, mittelfristig und langfristig realisierbaren Mobilitätsprojekten für den PAMINA-Raum, welche z.B. eine grenzüberschreitende Mobilitätplattform, Lückenschlüsse im Radwegenetz, intelligente Verkehrsführung an den Rheinfähren oder optimierte ÖPNV-Verbindungen umfassen. „Das Papier ist sensationell. Es vereint kleinere Maßnahmen und große Visionen für den Raum und legt zudem ein hohes Maß an Pragmatismus an den Tag. So etwas ist bisher im grenzüberschreitenden Kontext noch nie gelungen“, äußerte sich der Oberbürgermeister von Karlsruhe, Frank Mentrup, begeistert. Diesen Enthusiasmus teilte auch Rémi Betrand, Vize-Präsident des Conseil Départemental du Bas-Rhin, welcher die wirtschaftliche Bedeutung von grenzüberschreitenden Mobilitätsmaßnahmen für das nördliche Elsass unterstrich und das diesbezüglich Engagement der Städte Karlsruhe und Haguenau lobte. Der entsprechende Beschluss wurde unter Einbezug von punktuellen Ergänzungen aus dem Plenum einstimmig gefasst.

Umwandlung zum EVTZ

Ebenfalls einstimmig beschlossen wurde die organisatorische Umwandlung des Eurodistricts zu einem Europäischen Verbund für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ). Die Vorbereitungen hierzu hatten bereits vor Monaten begonnen und fanden im engen Austausch mit den Zweckverbandsmitgliedern und den jeweiligen Rechtsaufsichtsbehörden statt. Nach Übermittlung aller Unterlagen an die zuständigen Stellen in Frankreich, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg geht man beim Eurodistrikt davon aus, dass die benötigte Zustimmung im Oktober 2016 vorliegen wird, so Brechtel. Die offizielle Gründung des EVTZ Eurodistrikt PAMINA ist im Rahmen einer Verbandsversammlung am 11. Januar 2017 vorgesehen.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  NEO2016 Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe

Die Zukunft des Lernens ist digital : die TechnologieRegion Karlsruhe präsentiert die innovativsten Technologien für das Lernen von Morgen.

Am 29.September 2016 findet um 18 Uhr im Tolhaus in Karlsruhe die Preisverleihung des NEO 2016 statt. Die Laudatio wird durch Dr. Constanze Kurz, Sprecherin des Chaos Computer Clubs geführt. Der Moderator ist Herr Alex Hofmann von dem SWR-Studio in Karslruhe.

Im Rahmen der Preisverleihing werden die besten Ideen und Innovationen aus dem Bereich der Zukunft des Lernens gewürdigt. Die nominierten Arbeiten werden präsentiert und der Preisträger des NEO2016 bekannt gegeben.

Quelle :   www.technologieregion-karlsruhe. de

Flag fr_FR  SEW USOCOME A BRUMATH LABELLISEE USINE DU FUTUR

L’Alliance Industrie du Futur, association d’organisations professionnelles ayant pour but de fédérer, d’accélérer et de transformer l’industrie française, s’est réunie en comité de pilotage le 1er Avril 2016 sous la coupe d’Emmanuel MACRON afin de présenter ses résultats.

AGV usine de Brumath

L’Alliance Industrie du Futur, association d’organisations professionnelles ayant pour but de fédérer, d’accélérer et de transformer l’industrie française, s’est réunie en comité de pilotage le 1er Avril 2016 sous la coupe d’Emmanuel MACRON afin de présenter ses résultats.

A cette occasion, elle a labellisé deux nouvelles vitrines de l’Industrie du futur, dont SEW-USOCOME pour le site de Brumath, dans le cadre des « vitrines avec un contenu franco-allemand ».

En effet, grâce aux phases du processus d’assemblage développé dans l’usine de Brumath nous reflétons désormais une excellence industrielle. Cette excellence tient en deux mots : l’optimisation des trajets et des communications pour accélérer les flux. De par notre approche entièrement inédite du montage des motoréducteurs qui place l’homme et ses savoir-faire au centre de la démarche, grâce aux solutions technologiques que nous avons mises en œuvre, nous préfigurons les processus de production de demain.

Nous sommes particulièrement fiers de ce nouveau label et tenons à remercier tous nos collaborateurs pour ce succès.

Il nous permettra, plus que jamais, de poursuivre notre but qui est d’être « tous moteurs de notre croissance pour grandir ensemble en France ».

Flag fr_FR  Première conférence franco-allemande sur le thème de l’industrie du futur

Récemment la chambre de commerce et d’industrie franco-allemande organisait la première conférence franco-allemande de l’industrie 4.0, aussi nommé „industrie du futur“ en France.

Selon une étude menée par le cabinet de conseil Kohler C&C de part et d’autre du Rhin, la définition est en effet différente selon les pays.

L’Allemagne a présenté certains de ces succès dans ce domaine dans des sociétés telles que Bosch, BMW, Adidas et Speed Factory en Bavière ainsi que Trumpf dans le domaine de systèmes laser et de machines outils.

Il est nécessaire que les société coopèrent pour établir des standards de communication communs et pour instaurer un système européen de sécurisation des données.

Source : L’Usine nouvelle du 12.05.16. www.l’usinenouvelle.com

 

Flag fr_FR  Industrie 4.0 : Regards franco-allemands à Paris le 23 juin 2016.

Le jeudi 23 juin 2016, de 9h00 à 11h00, la Fondation Jean Jaurés organise à Paris une rencontre franco-allemande consacrée au thème de l’industrie 4.0.

La digitalisation de l’industrie est aujourd’hui un enjeu crucial pour les pays occidentaux. Quelles innovations économiques et technologiques peut-elle apporter ? Faut-il craindre ses coûts sociaux ?

Jeudi 23 juin de 9h à 11h au Goethe Institut, à Paris,

une rencontre franco-allemande décrypte les enjeux d’une industrie 4.0 pleine d’avenir.

 Avec la participation de :
Daniel Buhr, Institut de sciences politiques de l’université de Tübingen, auteur de l’étude „Une politique d’innovation sociale pour l’industrie 4.0“,
Tanja Smolenski, directrice du département politique, IG Metall,Vincent Charlet, directeur de La Fabrique de l’industrie.
Vincent Charlet, directeur de la Fabrique de l’Industrie.
Débat animé par Guillaume Duval, rédacteur en chef d’Alternatives Economiques.
Ce débat est co-organisé avec la Fondation Friedrich-Ebert, le ministère de l’Economie, de l’Industrie et du Numérique et La Fabrique de l’industrie.
Vous pouvez vous inscrire en cliquant ici

 

      

Source : La Fabrique de l’Industrie www.la-fabrique.fr
Information :> Information et inscription

Flag fr_FR  Les corridors écologiques transfrontaliers.

Le Parc naturel régional des Vosges du Nord, côté français, et le Naturpark Pfälzerwald, côté allemand, viennent d’obtenir un financement européen pour leur projet « Life biocorridors » : il s’agit de rétablir des continuités écologiques à l’échelle de la réserve de biosphère des Vosges du Nord-Pfälzerwald.

Source : l’Alsace du 26/05/2016 par Geneviève Daune-Anglard
Information : www.l’alsace.fr

Flag de_DE  Intelligence 4.1 Unternehmensimpulse!

MECHATRONIC DIALOGUE Kongress am 13. April bei der IHK Karlsruhe

Vor über 15 Jahren wurde diese deutsch-französische Kooperation zu einem Mechatronik Fachkongress von führenden Hochschulinstitutionen aus Baden-Württemberg und Frankreich von Prof. Fritz J. Neff ins Leben gerufen und gemeinsam mit der Wirtschaft weiterentwickelt.

Mit dem Kongress soll der Austausch Hochschule/Universität, Industrie/Handwerk mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft sowie zwischen deutschen und französischen Experten und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Forschung und Industrie gestärkt werden. Mit dem Leitthema »Intelligence 4.1« der diesjährigen Kongressveranstaltung steht die smarte Vernetzung der Wirtschaft im Vordergrund. Dabei spielt eine große Rolle, welchen Beitrag die mechatronische Forschung und Industrie für die intelligente Vernetzung und Interaktion von Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnologie leisten kann. Insbesondere der Strukturwandel zur Industrie 4.0 und dessen Potenziale sind für die Weiterentwicklung unserer mittelständisch geprägten Industrie und für den Innovations- und Industriestandort Baden-Württemberg von enormer Bedeutung. Entscheidend für unseren Mittelstand ist es, sich frühzeitig mit den verschiedenen Themen auseinanderzusetzen – von der Steigerung der Leistungsfähigkeit ganzer Wertschöpfungsketten über die Schaffung von zusätzlichem Kundennutzen durch Mehrwertservices im Produktlebenszyklus bis hin zu den Möglichkeiten für radikale Neuerungen in den Geschäftsmodellen.

Die Mechatronik wird als eine der Schlüssel- und Querschnittstechnologien für die Digitalisierung die Zukunft unserer Wirtschaft entscheidend mitprägen. Mit seinem Programm und Informationsangebot leistet der Fachkongress Mechatronic Dialogue einen wichtigen Beitrag, um die mechatronische Kompetenz baden-württembergischer Unternehmen und auch elsässischer Unternehmen weiter zu stärken.

Veranstalter ist das Steinbeis Transferzentrum Mechatronik und Nachhaltigkeit unter der Leitung von Prof. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Fritz J. Neff in Zusammenarbeit mit dem Landesnetzwerk Mechatronik BW GmbH, Industrie- und Handelskammer Karlsruhe, ADDI-DATA Rheinmünster, SLOGAN GmbH, VDI Bezirksverein Karlsruhe, Handwerkskammer Karlsruhe, TechnologieRegion Karlsruhe, DGM Bochum, IESF/ARISAL Strasbourg, PAMINA, Spitzmüller AG Gernsbach, uvm.

Weitere Informationen unter: www.mechatronic-dialogue.eu

Quelle : TechnologieRegion Karlsruhe Newsletter Ausgabe N°  3 März 2016

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse @technologie-region-kalrsruhe.de

Flag de_DE  MECHATRONIC DIALOG 2016 : 13. APRIL 2016 IHK KARLSRUHE

Anbei finden Sie den Programmflyer als PDF für den Mechatronic Dialog 2016 . Herr Anselm Bilgri wurde als Keynote speaker gewonnen dem es sicher gelingt eine andere Sicht mit in die Diskussion einzubringen.

MECHATRONIC DIALOG
Bei der jetzt laufenden Werbung für diese/Ihre Veranstaltung danken wir IHK Karlsruhe, HWK Karlsruhe, VDI Bezirksverein Karlsruhe, LVI Baden-Württemberg, Fa. Spitzmüller, IESF, DGM, MST BW sowie die TechnologieRegion Karlsruhe und vor allem auch dem Landesnetzwerk Mechatronik BW, der Fa. SLOGAN und Fa. ADDI-Data für die hervorragende Unterstützung.
Bei der geographischen Auswahl der Adressaten sollten wir vor allem den Südwesten, auch Allgäu, Südpfalz und Südhessen von Bregenz-Konstanz-Basel-Strasbourg-Südpfalz-Mannheim-Heidelberg-Künzelsau-Heilbronn-Stuttgart-Ulm-Memmingen-Bregenz und was innerhalb ist abdecken; so gut es geht.

Wir wollen als Zielgruppe hauptsächlich Unternehmer, Leiter von Unternehmen, Technische Geschäftsführer, Inhaber von Unternehmen, Entwicklungsleiter, Institutsleiter an Hochschulen/Universitäten ansprechen.
Dabei wollen wir als Branchen sowohl Industrie- als auch Handwerksbetriebe berücksichtigen die sich mit anspruchsvollen, mechatronischen Produkten befassen in den Bereichen Haustechnik, Haushaltstechnik mit weisser und brauner Ware, Sicherheitstechnik, Klima- und Solartechnik, Medizintechnik, Automatisierungstechnik und Robotik, Kommunikationstechnik, Luftfahrt-, Automobiltechnik, Elektromobil, Schiffbau, Schienengebundene Fahrzeuge und freifahrende Fahrzeuge, Drohnen, Film- und Fotogeräte, Kunst- und Medientechnologie um wenigstens die wichtigsten zu nennen, wobei es auch um die Produktionstechniken selbst geht.
Ich hoffe, dass ich Ihnen so einige Anhaltspunkte für Ihre Werbestrategie geben konnte. Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie dieses Programmheft auch dafür nutzen würden ihn entsprechend weit zu streuen; in Ihrem Unternehmen, bei Ihren Kunden und Lieferenten.
Sollten Sie gedruckte Programmheftchen benötigen, so nennen Sie mir die Anzahl, ich werde diese umgehend zu Ihnen senden.
Wenn Sie uns bis zu 5 Personen aus Ihrem Unternehmen nennen und diese sich dann anmelden, so können wir nur für diese den Teilnehmerbetrag auf 280,- Euro netto (333,20 Euro brutto) festsetzen.

Ein weiterer Hinweis wäre ein Link auf Youtube unter Mechatronic Dialogue 2016 und auch unter Fritz J. Neff um das Programm als PowerPointPräsentation und auch weitere Videos zu Mechatronik-Veranstaltungen von mir zu finden.

Quelle : Steinbeis Transfer Center „Mechatronic and sustainability“ Karlsruhe.

www.mechatronic-dialogue.eu

Kontakt : Prof. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Fritz J. Neff

Director of Steinbeis Transfer Center
„Mechatronic and Sustainability“
Diakonissenstrasse 18
D-76199 Karlsruhe, Germany
www.stw.de et www.stz-mechatronik.de

Flag fr_FR  Rhin Supérieur : 7 Millions d’Euros pour financer des projets de recherche transfrontaliers.

La région métropolitaine trinationale du Rhin supérieur renouvelle le dispositif „Offensive Sciences“ pour soutenir des projets de recherche transfrontaliers. Le fonds est doté de 7 millions d’euros.

Le dispositif „Offensive Sciences“ promeut les projets dans le domaine de la recherche et de l’innovation et s’adresse aux établissements d’enseignement supérieur, aux organismes publics de recherche, mais aussi aux TPE et PME du Rhin supérieur. C’est-à-dire le périmètre du Bade-Wurtemberg, de la Rhénanie-Palatinat et l’Alsace et de la Suisse du Nord-Ouest.

Ce programme est doté d’un budget de 7 millions d’euros grâce à la participation du fonds européen Interreg V A Rhin supérieur et aux moyens des régions pré-citées.

Les formulaires de participation doivent être déposés avant le 15 avril sur le site www.interreg-oberrhein.eu et une réunion d’information est proposée ce 12 février à la Maison de la Région à Strasbourg.

Source : Le Journal des Entreprises – 10.02.216

Informations : www.rmtmo.eu

Daniel Schaefer
Bureau de coordination du Pilier Sciences de la RMT
+49 7851 740735
daniel.schaefer@rmtmo.eu

Flag de_DE  Suche nach geeigneten Kooperationspartner im Ausland.

Zur Ermittlung eines geeigneten Kooperationspartners imAusland setzt das Enterprise Europe Network (EEN) dieBusiness Cooperation Database ein. Diese Datenbank wird von den rund 600 von der EU-
Kommission unterstützen EEN-Partnern in mehr als 50 Ländern zur Verbreitung von Kooperationsgesuchen genutzt.
Sie wollen potenzielle Partner nicht verpassen oder ein Kooperationsgesuch verbreiten? So geht’s :
Entsprechend Ihrem konkreten Gesuch kann Ihr Enterprise Europe Network (EEN) diese Datenbank
nach geeigneten Partnern in den jeweiligen Zielländern durchsuchen. Und umgekehrt: Wer sein Kooperationsgesuch in diese Datenbank einstellen lässt, kann sicher sein, dass diese von allen EEN
wahrgenommen und in den gewünschten Zielregionen weiterverbreitet wird. Die EEN arbeiten mit einem Fragebogen, dessen Detailliertheit für eine genaue Darstellung des inserierenden U
nternehmens einerseits und eine präzisen Beschreibung des gesuchten Kooperationspartners andererseits bürgt. Die Kooperationsgesuche werden anonym verbreitet.
Ihr Unternehmensprofil wird für maximal zwölf Monate in die Datenbank eingestellt und betreut. Änderungen und Ergänzungen sind jederzeit möglich. Wenn sie die aktuellen Euro
kontakte monatlich kostenlos per E-Mail erhalten möchten, melden Sei sich bei
Carine Messerschmidt, EEN Rheinland-Pfalz/Saar, carine.messerschmidt@saar-is.de
Tel.: 0681 9520-452.

Flag de_DE  DEUTSCH-FRANZÖSISCHE KONFERENZ ZUR DIGITALEN WIRTSCHAFT

Gemeinsam veranstalteten Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie und sein französischerAmts-kollege Emmanuel Macron, Minister für Wirtschaft, Industrie und Digitales, am 27. Oktober 2015 in Paris die Konferenz „Beschleunigung des digitalen Wandels in der Wirtschaft“.

Dabei verabschiedeten beide Minister eine Erklärung zur „Beschleunigung des digitalen Wandels in der Wirtschaft“mit den Prioritäten der Zusammenarbeit bei derDigitalisierung der Wirtschaft. Sie
regen darin konkrete Projekte an, um wichtige Schritte bei der digitalen Transformation und Innovation zu machen, etwa im Bereich Cloud Computing undBig Data.
Im Laufe der Konferenz hat der Beirat „Junge Digitale Wirtschaft beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie“ gemeinsam mit dem französischen „Nationalrat für Digitales“ (Conseil national
du numérique) einen Aktionsplan für „Digitale Innovation und Digitale Transformation in Europa“ an
die Minister übergeben.
Er enthält 15 Vorschläge für den gemeinsamen Aufbau des digitalenBinnenmarktes in Europa
und die Stärkung einer international wettbewerbsfähigen europäischen Digitalwirtschaft.

Quelle : IHK Pfalz – InnovationsNachrichten, Ausgabe November 2015 www.pfalz.ihk24.de

Kontakt : IHK-Aktuell@pfalz.ihk24.de

Flag de_DE  BioFIT am 1. und 2. Dezember 2015 in Strasbourg : ein Europäisches Ereigniss

biofit logo

Die europäische Partnering-Veranstaltung BioFIT gibt das Vortragsprogramm ihrer 4.Ausgabe bekannt.
BioFIT, der europäische Schwerpunkt der Open Innovationund des Technologietransfers in den Life Sciences, gibt ihr detailliertes Vortragsprogrammbekannt.
Am 1. und 2. Dezember vermitteln 70 hochrangige Referenten aus 20 Ländern in Straßburg
(FR) ihre Sichtweisen und ihr Fachwissen in Bezug auf Verbundforschung und Lizensierung.
Mit einer Beteiligung von 20% Pharmaunternehmen, darunter die Top 20 der Big Pharma, 35%
Akademikern und Fachleuten für Technologietransfer sowie 35% BiotechUnternehmen unterst
reichtdie BioFIT 2015 einmal mehr ihre Rolle als führende internationale Partnering-Veranstaltung der
Branche.
In diesem Jahr werden insgesamt wieder mehr als 1000 Teilnehmer erwartet, die sich für die
Partnering one-to -one Meetings, die Technologiepräsentationen und/oder den Ausstellerbereich
eingeschrieben haben. Ferner gibt es für alle die Möglichkeit, an den Vortragsreihen teilzunehmen.
Die Pharmaunternehmen erschließen hier die neuesten Entwicklungen in Bezug auf Technologien und
geistiges Eigentum, die Leiter von Technologietransferzentren (TTOs) finden hier den perfekten
Rahmen zur Würdigung ihrer Technologien und Patente, die Auftragsforschungsinstitute (CRO) und
Biotech-Unternehmen kommen, um ihre Pipeline, ihre Patente sowie ihre PI zu verstärken.
3 Vortragsreihen, 70 Referenten.
Das Vortragsprogramm der BioFIT 2015 empfängt insgesamt 70 hochrangige Referenten (Big Pharma
, Leiter von TTOs, Biotech-Unternehmer, Investoren, Forscher,…), aufgeteilt in eine Plenarsitzung, 14
Diskussionsrunden zum Austausch über hoch spezialisierte Themen und zur Beantwortung heikler
Fragen über die besten Praktiken in Bezug auf Verbundforschung, Technologietransfer sowie die
Finanzierungsmöglichkeiten für Innovation im Frühstadium.
Die Plenarsitzung zur Eröffnung der BioFIT wird von John Carrol (Chefredakteur, FierceBiotech
-USA) moderiert; die Teilnehmer der Diskussionsrunde, Alexander von Gabain (Deputy Vice
-Chancellor for Innovation and Corporate Alliances, Karolinska Institute-SE), Ivan Baines (Chief Operating Officer,Max Planck Institute of Cellular Biology and Genetics-DE), Marisol Quintero (CEO, BiOncoTech

Quelle : Alsace Biovalley www.biofit-event.com

Contact : communication@alsace.biovalley.com

Mehr Information unter : http://www.biofit-event.com/strasbourg/wp-content/uploads/2015/BioFIT2015_Press%20release%20German_Oktober015.pdf

 

Flag fr_FR  BioFIT à Strasbourg les 1er et 2 décembre 2015 : un évènement d’envergure européenne

biofit logo

La Convention d’affaires européenne BioFIT dévoile le programme de conférences de sa 4ème édition
Strasbourg, le 15 octobre 2015 | BioFIT, épicentre européen de l’open innovation et du
transfert de technologies dans le domaine des sciences du vivant, dévoile le détail de ses
conférences.

70 speakers de haut rang, venus de 20 pays différents, viennent partager leurs visions et
expertises en matière de recherche collaborative et de licensing les 1er et 2 décembre à
Strasbourg (FR).

Avec 20% d’entreprises pharmaceutiques dont le top 20 des Big Pharma réuni, 35% d’académiques
et de professionnels du transfert de technologie, et 35% d’entreprises de biotechnologies, BioFIT
2015 confirme sa place d’événement international leader dans ce domaine.

Plus de 1 000 participants sont attendus cette année encore, certains ont choisi le cadre des business
dating, d’autres les sessions de presenting, ou encore l’exposition. Enfin tous ont la possibilité de
participer aux conférences.

Les Pharmas viennent y sourcer les émergences en termes de technologies et de propriété
intellectuelle, les TTOs y retrouvent un cadre pour valoriser leurs technologies et brevets, les CRO et
les entreprises de biotechnologies viennent se ressourcer pour renforcer leur pipeline, leurs brevets
et leur PI.

3 parcours de conférences, 70 speakers :
Le programme de conférences de BioFIT 2015 accueillera 70 intervenants de haut niveau (des bigs
pharmas, directeurs de TTOs, patrons de biotechs, investisseurs, chercheurs…) répartis sur une
conférence plénière, 14 tables rondes pour échanger sur des sujets pointus et répondre à des
questions épineuses sur les meilleures pratiques en matière de recherche collaborative, de transfert
de technologies ou encore de financement de l’innovation à un stade précoce.

En ouverture de BioFIT, John Carroll (rédacteur en chef, FierceBiotech – USA) animera la session
plénière en présence d’Alexander von Gabain (Vice-Président innovation et collaborations avec les
entreprises, Karolinska Institute – SE), Ivan Baines (Directeur des opérations, Max Planck Institute of
Cellular Biology and Genetics – DE), Marisol Quintero (Directrice générale, BiOncoTech Therapeutics –
ES), Jean-Francois Mouney (Président Directeur Général, Genfit – FR), Kurt Hertogs (Chef de la plateforme Stratégique innovation et Incubation, Johnson & Johnson Innovation centre – UK) et Jochen Maas (Directeur général, Sanofi R&D – DE). Les conférenciers débattront sur la question : « Who drives innovation in life sciences : academia or industry?

Source : Alsace Biovalley www.biofit-event.com

Contact : communication@alsace.biovalley.com

Téléchargez le dossier de presse BioFIT2015