Industrie

Flag fr_FR  Plongez au coeur de l’industrie à Haguenau le 18 mars 2017

Les entreprises industrielles du territoire vous proposent de découvrir leurs métiers, savoir-faire et produits d’exception, samedi 18 mars de 10h à 17h à la Halle aux Houblons de Haguenau.

Ce showroom industriel « Plongez au coeur de l’industrie » impressionnera petits et grands par la qualité des produits et process exposés : la démineuse SDZ, l’hélicoptère Gazelle, le robot NAO, les lunettes 3D… De quoi vous émerveiller et peut-être susciter de nouvelles vocations chez les jeunes en phase d’orientation professionnelle.

Spectacle « Drum Show », par la compagnie Ulik Robotik, à 11h, 14h30 et 16h.

Les entreprises présentes :
Alstom, l’aviation légère de l’Armée de Terre, Cefa, Etesia, Isri, Mondelez, Norcan, Safran, Landing Systems, Sarel – Groupe Schneider Electric,  Schaeffler France, Sew Usocome, Siemens.

Petite restauration sur place

Vous venez en voiture ?
Profitez de la 1ère heure gratuite dans les parkings à barrière de Haguenau
– Parking Halle aux Houblons (à 50 m)
– Parking Quai des Pêcheurs (à 350 m)
– Parking Vieille Île (à 450 m)
– Parking Médiathèque (à 600 m)

Quand :

Où : Halle aux Houblons

Qui : Tout public Combien : Gratuit

Source : Lettre d’information électronique de la Ville de Haguenau N ° 386

www.haguenau.fr

Contacts : com@haguenau.fr

Flag de_DE  Testfeld „autonomes Fahren“ in Karlsruhe

Anlässlich der Auftaktveranstaltung für das Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg (TAF BW) hat Verkehrsminister Winfried Hermann in Karlsruhe den Förderbescheid über 2,5 Millionen Euro zum Aufbau des Testfelds übergeben. Prof. J. Marius Zöllner vom FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie nahm diesen stellvertretend für das Konsortium entgegen.

„Baden-Württemberg möchte Vorreiter sein und seine Spitzenposition im vernetzten und automatisierten Fahren behaupten. Dazu hat das Land erhebliche Mittel bereitgestellt und fördert das Testfeld sowie zukünftige Forschungsvorhaben mit insgesamt fünf Millionen Euro“, so Minister Hermann.

Bedeutendes Zukunftsthema

Autonomes und vernetztes Fahren sei ein bedeutendes Zukunftsthema. „Es wird über Jahrzehnte die Veränderungen in Fahrzeugtechnologie und Verkehrssteuerung bestimmen. In dieser wichtigen Entwicklungsphase wollen wir mit dem neuen baden-württembergischen Testfeld ein Zeichen setzen. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass das TAF BW auch bei der jüngst durch Bundesverkehrsminister Dobrindt ausgerufenen neuen deutsch-französischen Initiative Elektromobilität und Digitalisierung eine wichtige Rolle spielen wird“, unterstrich der Minister.

Die Zuversicht teilte auch Franz Loogen, Geschäftsführer der Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg (e-mobil BW): „Das neue Testfeld gibt nicht nur Forschern, sondern auch mittelständischen Unternehmensvertretern die Möglichkeit, auf höchstem Niveau und in praxisnahem Umfeld an den Zukunftstechnologien zu arbeiten.“

Auch der Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup hielt eine kurze Ansprache: „Wir freuen uns, dass wir nun gemeinsam mit dem Aufbau des Testfelds starten können. Dazu werden wir in der Konzeptionsphase in den kommenden Monaten weitere intensive Gespräche mit Forschungs- und Industriepartnern führen. Nach einem Jahr beginnen wir mit der ersten Inbetriebnahme des Testfeldes und nach weiteren fünf Monaten übernimmt der Karlsruher Verkehrsverbund dann den Testfeld-Betrieb“, erklärte Professor Zöllner, Konsortiumsleitung, in seiner Rede. „Dieses Vorhaben ist für uns ein Meilenstein in der Mobilitätsgeschichte Baden-Württembergs. Es schafft die Basis für die Realerprobung und Entwicklung neuer Technologien und Mobilitätslösungen.“

Minister Hermann ergänzte: „Unser kurzfristiges Ziel ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Aber wir müssen auch auf eine positive Umweltbilanz achten. Autonome Fahrzeuge sollen zu mehr öffentlichem Verkehr führen, nicht zu weniger. Fußgänger und Radfahrer sollen sich sicherer fühlen – und nicht aus Komfortgründen häufiger ins Auto steigen.“ Jeder solle das Testfeld nutzen können und alle Regionen und Firmen im Land sollen zum Erfolg beitragen.

„Ich freue mich, dass heute der offizielle Startschuss für dieses spannende und wegweisende Projekt gefallen ist. Der Karlsruher Verkehrsverbund ist stolz, als Betreiber des Testfeldes mit seinem Knowhow in den kommenden fünf Jahren dieses zukunftsträchtige Innovationsfeld maßgeblich mitzugestalten. Ich bin überzeugt, dass autonomes Fahren den öffentlichen Nahverkehr in ein neues Zeitalter führen wird. Uns eröffnet sich die große Chance mit diesem Testfeld, den KVV zu einem Mobilitätsverbund weiterzuentwickeln, um perspektivisch unseren Kunden mit intelligenten Lösungen ein Dienstleistungsangebot machen zu können, dass ihren individuellen Ansprüchen an die Mobilität der Zukunft entspricht“, erklärt Dr. Alexander Pischon, Geschäftsführer des Karlsruher Verkehrsverbundes.

Testfeld Autonomes Fahren

Grundlage des Projekts bildet die am 15. Januar 2016 veröffentlichte Ausschreibung zum Aufbau eines Testfelds zum vernetzten und automatisierten Fahren des damaligen Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft. Zur Konzeption, Planung und dem Aufbau des Testfelds stellt das federführende Verkehrsministerium 2,5 Millionen Euro zur Verfügung. Mit dem Aufbau des Testfelds ist 2016 begonnen worden, die erste Inbetriebnahme soll im Jahr 2017 starten.

Der zweite Schwerpunkt des Maßnahmenpakets umfasst die gemeinsame Ausschreibung des Forschungsförderprogramms „Smart Mobility“ der Ministerien für Wissenschaft, Forschung und Kunst und des Ministeriums für Verkehr. Ziel ist es, transdisziplinäre Forschungsvorhaben zu fördern, die grundlegende Fragen des automatisierten und vernetzten Fahrens untersuchen. Sie sollen dann für die Überprüfung ihrer Algorithmen, Hypothesen und Modelle empirisch auf dem Testfeld arbeiten können. Diese Ausschreibung ist, aufbauend auf den konkreten Spezifikationen des Testfelds, für das Frühjahr 2017 geplant.

Das Konsortium besteht aus den Städten Karlsruhe, Bruchsal und Heilbronn sowie aus den Forschungseinrichtungen FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruher Institut für Technologie, der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) und der Hochschule Heilbronn. Unterstützt wird der Aufbau des Testfeldes durch eine Vielzahl von Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft in Baden-Württemberg. Der Betrieb mit Sicherheitsleitzentrale, IT-Administration, Vertrieb, Accounting und Controlling wird über den Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) als externe und neutrale Betreibergesellschaft ermöglicht.

Karlsruhes Oberbürgermeister Frank Mentrup (l-r, SPD), Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen), Marius Zöllner, Direktor am FZI Forschungszentrum, und Alexander Pischon, Geschäftsführer des Karlsruher Verkehrsverbundes, sitzen am 31.10.2016 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) auf dem Gelände des Karlsruher Verkehrsverbundes in einem autonom fahrenden Elektro-Mini-Omnibus und halten ihre Fahrtickets in den Händen. Die Karlsruher Testregion für autonomes Fahren steht in den Startlöchern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann überreichte heute den Zuwendungsbescheid des Landes. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Karlsruhes Oberbürgermeister Frank Mentrup (l-r, SPD), Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen), Marius Zöllner, Direktor am FZI Forschungszentrum, und Alexander Pischon, Geschäftsführer des Karlsruher Verkehrsverbundes, sitzen am 31.10.2016 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) auf dem Gelände des Karlsruher Verkehrsverbundes in einem autonom fahrenden Elektro-Mini-Omnibus und halten ihre Fahrtickets in den Händen. Die Karlsruher Testregion für autonomes Fahren steht in den Startlöchern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann überreichte heute den Zuwendungsbescheid des Landes. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Quelle : www.baden-wuerttemberg.de

Kontakt : sebastian.wiekenberg@freiburg.ihk.de

Flag de_DE  AEN eruiert grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Testfeld Autonomes Fahren für das Fahrzeug „Le Cristal“

AEN eruiert grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Testfeld Autonomes Fahren für das Fahrzeug Le Cristal 

 

In einem Firmenbesuch einer Delegation aus Fachleuten und Entscheidungsträgern der TechnologieRegion Karlsruhe und weiteren Partnern der deutsch-französischen Grenzregion PAMINA bei der Firma LOHR in der Nähe von Strasbourg wurde das Elektrofahrzeug Le Cristal vorgestellt.

Das Fahrzeug Le Cristal wird im Nordelsass als reines Elektrofahrzeug entwickelt und soll ab Juni diesen Jahres in Strasbourg u.a. auch ab Dezember 2017 auf dem Weihnachtsmarkt in Strasbourg als Shuttle-Bus eingesetzt werden.

Bei dem Treffen wurde auch über mögliche deutsch-französische Kooperationen im Bereich Elektromobilität diskutiert.

Von Seiten der Städte Hagenau und Bruchsal wurde das grundsätzliche Interesse an einem grenzüberschreitenden Mobilitätsprojekt geäußert.

Die Prüfung der Förderkulissen aus der grenzüberschreitenden Interreg-Förderung, weiteren Projektförderungsfonds oder mögliche Partnerschaften sind nächste Schritte zu einer Konkretisierung eines großen Gesamtbildes hin zu einem Verkehrsverbund im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA.

 

Ein autonom fahrender Elektro-Mini-Omnibus überquert am 31.10.2016 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) vor dem Gebäude des Karlsruher Verkehrsverbunds eine Straße. Die Karlsruher Testregion für autonomes Fahren steht in den Startlöchern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) überreichte heute den Zuwendungsbescheid des Landes. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Ein autonom fahrender Elektro-Mini-Omnibus überquert am 31.10.2016 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) vor dem Gebäude des Karlsruher Verkehrsverbunds eine Straße. Die Karlsruher Testregion für autonomes Fahren steht in den Startlöchern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) überreichte heute den Zuwendungsbescheid des Landes. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++ |

Strasbourg wird erstes Testfeld des Elektrofahrzeugs Le Cristal

Quelle : Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karsruhe.de

Kontakt : ralf.eichhorn@wifoe.kalrsuhe.de

Flag fr_FR  Welcome to France : attractivité de la France.

Business France vient de lancer un nouveau site intitulé „Welcome to France“. Il vise à promouvoir l’attractivité de la France à travers un service dédié aux démarches d’expatriation des entrepreneurs et investisseurs internationaux en France.

http://www.welcometofrance.com/

Source : Business France

www.businessfrance.fr

Contact : mathilde.lafayae@adira.com

 

Flag fr_FR  Plongez au coeur de l’industrie à Haguenau le 18 mars 2017.

Halle aux Houblons

Semaine Industrie 2017

Les entreprises industrielles du territoire vous proposent de découvrir leurs métiers, savoir-faire et produits d’exception, samedi 18 mars de 10h à 17h à la Halle aux Houblons de Haguenau.

Ce showroom industriel « Plongez au coeur de l’industrie » impressionnera petits et grands par la qualité des produits et process exposés : la démineuse SDZ, l’hélicoptère Gazelle, le robot NAO, les lunettes 3D… De quoi vous émerveiller et peut-être susciter de nouvelles vocations chez les jeunes en phase d’orientation professionnelle.

Spectacle « Drum Show », par la compagnie Ulik Robotik, à 11h, 14h30 et 16h.

Les entreprises présentent :
Alstom, l’aviation légère de l’Armée de Terre, Cefa, Etesia, Isri, Mondelez, Norcan, Safran, Landing Systems, Sarel – Groupe Schneider Electric,  Schaeffler France, Sew Usocome, Siemens.

Petite restauration sur place

Vous venez en voiture ?
Profitez de la 1ère heure gratuite dans les parkings à barrière de Haguenau
– Parking Halle aux Houblons (à 50 m)
– Parking Quai des Pêcheurs (à 350 m)
– Parking Vieille Île (à 450 m)
Parking Médiathèque (à 600 m)

Quand :

Où : Halle aux Houblons

Qui : Tout public Combien : Gratuit

Source : E-Hebdo de la Ville de Haguenau N° 384 du 23 février 2017

www.haguenau.fr

Contact : com@haguenau.fr

 

Flag de_DE  TechnologieRegion Karlsruhe : Regionale Wirtschaft hält Kurs

Konjunkturumfrage der IHK Karlsruhe zu Jahresbeginn

Die Wirtschaft im IHK-Bezirk Karlsruhe startet im Branchendurchschnitt mit viel Schwung ins neue Jahr. Die Geschäfte verlaufen weiterhin auf hohem Niveau und auch die Geschäftserwartungen für die kommenden zwölf Monate zeugen den zahlreichen Risiken und Unwägbarkeiten zum Trotz von Zuversicht. Der IHK-Konjunkturklimaindex, der die Beurteilung der aktuellen und zukünftigen Geschäftslage in einem Wert darstellt, liegt zu Jahresbeginn 2017 bei 137 Punkten und damit fünf Punkte über dem Wert der Vorumfrage. Sowohl die nochmalige Verbesserung der Lageeinschätzung als auch der zunehmende Optimismus haben zu dem Anstieg beigetragen. Die Unternehmen haben weiterhin Bedarf an zusätzlichen Arbeitskräften. Die erwartete Fortsetzung des im Allgemeinen guten Geschäftsverlaufs schlägt sich auch in einer gestiegenen Investitionsneigung nieder.

IHK-Präsident Wolfgang Grenke: „Die regionale Wirtschaft profitiert von der hohen technologischen Kompetenz ihrer Produkte und Dienstleistungen und damit ihrer hohen Wettbewerbsfähigkeit. Trotz zunehmender Engpässe am Arbeitsmarkt, den politischen Spannungen und anhaltenden strukturellen Problemen in der EU, der Unsicherheit über die Folgen des Brexit, der immer noch schwachen wirtschaftliche Dynamik in Südeuropa einschließlich Italiens wackelndem Finanzsektor und den veränderten wirtschaftspolitischen Weichenstellungen in den USA zeigen sich die hiesigen Unternehmen selbstbewusst und gehen mehrheitlich von guten oder zumindest zufriedenstellenden Geschäften im laufenden Jahr aus.“

Zu Jahresbeginn 2017 laufen die Geschäfte der regionalen Wirtschaft insgesamt rund. 52 Prozent der Betriebe bewerten ihre aktuelle Situation als gut, gegenüber dem Herbst 2016 ein Anstieg um vier Prozentpunkte. Weitere 43 Prozent berichten über einen befriedigenden Geschäftsverlauf. Bei unverändert fünf Prozent liegt der Anteil der Unternehmen, die über schlecht laufende Geschäfte klagen. Die Betriebe melden per Saldo gestiegene Umsätze, eine ansehnliche Ertragslage und tendenziell steigende Auftragseingänge.

Fachkräftemangel, Nachfrage und hohe Arbeitskosten bereiten Wirtschaft SorgenIn der Gesamtbetrachtung startet die regionale Wirtschaft zuversichtlich in das neue Jahr. Der Anteil der Optimisten, die im laufenden Jahr (noch) bessere Geschäfte erwarten, ist von 31 Prozent im Herbst 2016 auf 35 Prozent zu Jahresbeginn 2017 gestiegen. Im Gegenzug ging der Anteil der Pessimisten um zwei Prozentpunkte auf derzeit neun Prozent zurück. Die größten Sorgen bereiten den Unternehmen derzeit der Fachkräftemangel sowie die Entwicklung der Inlandsnachfrage und der Arbeitskosten.

Positive Beschäftigungsperspektive

Die Beschäftigungspläne der Unternehmen für das laufende Jahr bleiben aufwärts gerichtet und haben sich gegenüber dem vergangenen Herbst kaum verändert. 28 Prozent der Betriebe haben einen Mehrbedarf an Arbeitskräften, 13 Prozent sehen Personalkürzungen auf sich zukommen (Herbst 2016: 25 bzw. elf Prozent). Den höchsten Personalbedarf meldet aktuell der Dienstleistungssektor, gefolgt vom Einzelhandel und der Industrie.

Mehr Investitionen im Inland

Die Bereitschaft der regionalen Wirtschaft, in den kommenden zwölf Monaten im Inland zu investieren, ist deutlich gestiegen. 35 Prozent der Betriebe werden im laufenden Jahr voraussichtlich ihre Investitionsausgaben erhöhen (Herbst 2016: 29 Prozent). Knapp jedes zweite Unternehmen plant für die nächste Zeit mit konstanten Inlandsinvestitionen. Um drei Prozentpunkte auf 17 Prozent zurückgegangen ist der Anteil der Betriebe, die ihr investives Engagement reduzieren oder gar keine Investitionen tätigen wollen. Neben dem unvermeidlichen Ersatzbedarf, sind Investitionen, die mit der Erweiterung des Geschäftsbetriebes einhergehen, verstärkt in den Fokus gerückt.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.karlsruhe.ihk.de

Quelle : Newsletter N° 2 Februar 2017 TechnologieRegion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : info@technologieregion-karslruhe.de

Flag fr_FR  AEN eruiert grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Testfeld Autonomes Fahren für das Fahrzeug Le Cristal

Strasbourg wird erstes Testfeld des Elektrofahrzeugs Le Cristal

In einem Firmenbesuch einer Delegation aus Fachleuten und Entscheidungsträgern der TechnologieRegion Karlsruhe und weiteren Partnern der deutsch-französischen Grenzregion PAMINA bei der Firma LOHR in der Nähe von Strasbourg wurde das Elektrofahrzeug Le Cristal vorgestellt.

Das Fahrzeug Le Cristal wird im Nordelsass als reines Elektrofahrzeug entwickelt und soll ab Juni diesen Jahres in Strasbourg u.a. auch ab Dezember 2017 auf dem Weihnachtsmarkt in Strasbourg als Shuttle-Bus eingesetzt werden.

Bei dem Treffen wurde auch über mögliche deutsch-französische Kooperationen im Bereich Elektromobilität diskutiert.

Von Seiten der Städte Hagenau und Bruchsal wurde das grundsätzliche Interesse an einem grenzüberschreitenden Mobilitätsprojekt geäußert.

Die Prüfung der Förderkulissen aus der grenzüberschreitenden Interreg-Förderung, weiteren Projektförderungsfonds oder mögliche Partnerschaften sind nächste Schritte zu einer Konkretisierung eines großen Gesamtbildes hin zu einem Verkehrsverbund im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA.

 

Quelle : Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : christian.sackmann@ae-network.de

Flag de_DE  Pamina On Tour, eine Pamina Business Club Delegation in Paris am 12. und 13. Dezember 2016 : eine erfolgreiche Geschäftsreise !

Pamina nach Paris: Das deutsch-französische Netzwerk Pamina Business Club lud kürzlich zu einer Unternehmerreise nach Paris ein. Im Mittelpunkt stand das Treffen mit den Verantwortlichen der Digital Foundery von General Electric, wo zukunftsweisende Konzepte zur Digitalisierung der Industrie entwickelt werden. Zudem fand ein Business Meeting mit französischen Großunternehmen und KMUs zum Thema „innovativer und nachhaltiger Einkauf“ statt.

tgv

Die Teilnehmer bei Ihrer Ankunft in Paris mit dem TGV.

Die Reise wurde organisiert von der Wirtschaftsförderung ADIRA in Strasbourg und dem dt.-frz. PAMINA Business Club. Zeitgleich fand in Berlin der dt.-frz. Digitalgipfel der Bundesregierungen von Deutschland und Frankreich statt.

Die Delegationsreise diente zur Positionierung des HighTech-Standorts Karlsruhe/Strasbourg/PAMINA über Präsentationen des Gold Label Europa Netzwerk CyberForum, der Vermittlung von Kontakten in die Pariser Innovationscluster Mobilität, Energie, SmartCity (in Paris: advancity!), Design u.a.

In verschiedenen Treffen auch auf politischer Ebene wie im Senat mit politischen Repräsentanten des Elsasses konnte die PAMINA-Region mit der bereits jahrelang gepflegten deutsch-französischen Kooperation sehr gut positioniert werden.

  1. Besuch des Design Thinking and Digital Foundry Labors der Firma General Electric (GE):

ge

 Im Digital Foundry Labor der Firma Genersl Electric (GE) wird die PAMINA Business Club Delegation empfangen und erhält Einblick in das Innovations- und Ecosystem eines international agierenden Unternehmens

Das mit angestrebt 200 Mitarbeitern neu aufgebaute GE Foundry ist ein Interface der GE Digital Commercial Hubs and der weltweit agierenden GE Research Centers.

GE pflegt hier mit ihren Firmenkunden sein Kunden-Ecosystem and Partnerships:

  • Develop and attract Talents
  • Lavarage Innovation (Digital Industry Challanges, StartUps and SME’s Apps)
  • Innovation As an Service (co-Design).

senat

Im Senat wurde die PAMINA Business Club Delegation offiziell empfangen von politischen Vertretern und Repräsentanten des Elsass.

  1. Paris Region Wirtschaftsförderung

Es sind hier 70 Mitarbeiter beschäftigt; die Netzwerke und Cluster sind ausgelagert außerhalb der Wirtschaftsförderung und teilweise selbstständig agierend.

Geplant sind nach einer Umstrukturierung 100 Mitarbeiter. Es gibt Offices in China und Brasilien. Mit TelAviv läuft eine Zusammenarbeit.

paris-region-enterprise

Paris Region Enterprises, die regionale Wirtschaftsförderung in Paris, ermöglicht das Treffen und den Austausch mit Innovationsnetzwerken der Ile de France.

  1. Advancity: The Smart Metropolis Hub

advancity heißt die Smart City Paris Initiative mit Umsetzungen in Brasilien, China, Marokko, Kanada und einer Partnerschaft mit Berlin Partners in den Feldern Luftreinhaltung, Wasser, Energie.

Vier strategische Programmausschüsse auf 17 identifizierten Märkten sind eingerichtet.

  1. Design Cluster: le lieu du design

Unterstützung bei der Marktplatzierung für Kreative und Designern; insbesondere sehr stark in der Platzierung von Apps auf dem Markt (Sichtbarkeit herstellen).

  1. WE World Efficiency Solutions Conference in Paris vom 17.-19. Oktober 2017

Diese internationale Messe- und Kongressveranstaltung wurde nach der Weltklima-Konferenz aufgesetzt.

Diese läuft seit 2016 als Business Plattform mit 900 Speakern. Zur kommenden Veranstaltung sind eingeladen Städte als internationale Showcases; auch die Initiative „SmarterCity Karlsruhe“, das EnergieForum mit dem Oberrhein-Netzwerk TRION, Partner wie EnBW oder EIFER wären von Interesse.

GErman Trade and Invest (GTAI) in Berlin ist Partner der Veranstaltung WE.

Ein Pavillion von internationalen StartUps wird organisiert von der Wirtschaftsförderung der Paris Region; hier könnten auch junge Unternehmen aus PAMINA profitieren.

  1. Mov’eo: Cluster der Mobilität

Das Mobilitätscluster deckt die Region Paris und die Normandie ab. Es sind 700 Mitglieder angeschlossen.

In der Ausschreibung zum „Next Urban Mobility KIC Netzwerk“ in der Initiative European Institute of Technology für 2018 wird u.a. mit Strasbourg und dem KIT zusammengearbeitet. Kontakt zum neu aufgestellten Mobilitätscluster Automotive.Engineering.Network (AEN) ist gewünscht.

Bei dem Treffen mit den Pariser Clustern präsenterte sich das CyberForum als European Gold Cluster mit seinen 1.000 Mitgliedern; hier kann man auch in einer Größenordnung von 35 Mitarbeitern mit den großen Netzwerken in Paris durchaus auf Augenhöhe agieren.

  1. Ansiedlungsgespräch mit der Firma MBE, Paris:

In dem von der Handelskammer CCI Paris, dem Europe Enterprise Network und der Wirtschaftsförderung Paris organisierten Business-Veranstaltung haben rund 300 Firmen teilgenommen. Bei den Gesprächen wurde auch eine Softwarefirma MBE aus Frankreich, tätig im ERP-Umfeld, als in Deutschland ansiedlungsinteressiert identifiziert. Hier läuft gerade ein Follower-Up mit den konkreten Anforderungen, ein Willkommenspaket Karlsruhe wurde übergeben und ein erster Kontakt zum CyberForum hergestellt.

  1. Nächste Schritte:

Die entsprechende Vernetzung zu den nicht teilnehm den Netzwerken wird hergestellt. Die Teilnehmer waren alle sehr zufrieden mit der Organisation und den Ergebnissen. Eine Einladung nach Strasbourg und Karlsruhe wurde ausgesprochen und wird von einigen Kontakten ernsthaft erwogen.

Der PAMINA Business Club hat sich als wichtiges Deutsch-französisches Netzwerk in der auch nun durch die nationalen Regierungen beschlossenen Maßnahmen der wirtschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit präsentiert.

  1. Statements:

„Die Delegationsreise und die Ergebnisse bewerten wir von Seiten der Wirtschaftsförderungen und der teilnehmenden Unternehmen als vollen Erfolg. In der bisherigen Zusammenarbeit grenzüberschreitend bedeutet dies eine neue Perspektive für den dt.-frz. PAMINA Business Club“, so Jean-Michel Staerle von der Wirtschaftsförderung ADIRA in Strasbourg und aktuell Vorsitzender des PAMINA Business Clubs.

„Für die Untenehmen Inder PAMINA Region stellt eine Teilnahme an der Wirtschaftsreise einen direkten Mehrwert dar. Die Aufgaben und Herausforderungen der Zukunft sind nur in vernetzten Kooperationen, die nicht an Landesgrenzen enden, möglich“, resümiert Jochen Weber, Geschäftsführer der Firma Prones Automation GmbH aus Landau.

„Die effiziente Verbindung nach Paris mit TGV oder ICE eröffnet nun neue Chancen für Unternehmen, Forschungseinrichtungen und bei der jetzigen Reise für die innovativ aufgestellten Karlsruher Netzwerke CyberForum, Automotive Engineering Network oder EnergieForum Karlsruhe“, erläutert Ralf Eichhorn, Wirtschaftsförderung Karlsruhe und stellvertretender Vorsitzende des PAMINA Business Clubs, die Bilanz der Tour nach Paris.

cci

Der Präsident der Wirtschaftsförderung Region Paris ermutigt die PAMINA Business Club Delegation zum intensiven Deutsch-französischen Austausch als wichtige Maßnahme im globalen Wettbewerb für neue Märkte.

Auf der Rückreise haben wir noch die Firma PTV getroffen – äußerst erfolgreich in Paris!

Quelle : Ralf Eichhorn Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

 

Flag fr_FR  BMW France gagne un projet d’investissement de 12 millions à Strasbourg

Pour gagner le projet d’extension de BMW France au Port du Rhin, l’ADIRA a travaillé en concertation avec les dirigeants français, Jacques Muller et les élus des collectivités  pour montrer l’attachement de tous au développement des activités économiques localement. BMW France a réussi à convaincre le siège allemand de l’intérêt d’investir à Strasbourg.

Les premiers contacts entre l’ADIRA et BMW datent de 2012. BMW France cherchait alors à se développer, plusieurs sites étaient étudiés pour une relocalisation. Strasbourg était en concurrence avec d’autres sites même en Alsace. Au niveau du board allemand, aucune décision n’avait été prise. A Strasbourg, des contacts avec la Dreal s’étaient déjà concrétisés pour le permis de construire mais des difficultés persistaient pour acquérir les terrains de Mory Global à proximité du site. En effet, Mory Global était en redressement judiciaire puis en liquidation et BMW France n’arrivait pas à progresser pour l’acquisition de ces terrains.

L’intervention de l’ADIRA avec Jacques Muller, commissaire au redressement productif, a permis de sécuriser l’acquisition des terrains appartenant à Mory Global.

Par la mobilisation de l’ADIRA, des services de l’Etat et de l’ensemble des élus des collectivités en soutien à la Direction de BMW France (Eric Cladé, Pascal Mitsch, Serge Naudin), le site de Strasbourg a pu être reconsidéré. Ainsi, Frank Becker, Jacques Muller, l’Eurométropole de Strasbourg et le Port Autonome de Strasbourg se sont rendus à Munich pour convaincre le board allemand de BMW d’examiner les atouts du site de Strasbourg et montrer la motivation de tous les acteurs locaux.

Après des négociations intenses avec le siège allemand et un travail en toute transparence avec la Direction locale, la décision d’implanter la nouvelle plateforme logistique de pièces détachées a été validée. Il s’agit d’une extension du site existant  de 17 500 m² assurée par LCR, soit un investissement de 12 millions d’euros.

L’ADIRA est fière d’avoir contribué à gagner ce projet qui pérennise le site de BMW au Port du Rhin et les 150 emplois locaux auxquels s’ajoute une centaine d’emplois liés au centre d’appels.

– See more at: http://www.adira.com/quoi-de-neuf/bmw-france-gagne-un-projet-d-investissement-de-12-millions-a-strasbourg.html#sthash.jzCp5TUh.dpuf

Source : www.adira.com

Flag fr_FR  LES BONNES PRATIQUES INDUSTRIELLES DE / FR : Colloque Industrie à Francfort le 17 janvier 2017

Colloque Industrie le 18 janvier 2017 à Francfort.

L’industrie allemande caracole contre vents et marées. Même les crises semblent renforcer sa tonicité. À quoi cela est-il dû ?
L’industrie française est en redéploiement et caractérisée par une créativité survitaminée encouragée par :
– un financement conséquent de la recherche développement
– l’émergence d’un écosystème de startups très diversifié.

Quels sont les ingrédients du succès ? Organisation, créativité ? Assurément un mix des deux allié au respect de son écosystème amont et aval, à savoir, les clients bien sûr, mais aussi les fournisseurs à la fois source de compétitivité et de créativité.

Ces réflexions sont le thème d’un prochain colloque
« Les bonnes pratiques industrielles allemandes et françaises »
Villa Bonn
Siesmeyerstraße 12
60323 Frankfurt/Main
9h00 à 17h00

Organisateurs :
Chambre de Commerce et d’Industrie Française en Allemagne,
Fédération Française des Industries Mécaniques
PFA Filière Automobile & Mobilités.

________________________________________
Objectif de ce colloque
Partage d’expériences entre cadres dirigeants des 2 240 filiales françaises en Allemagne et leurs maisons mères et  les 2 225 filiales allemandes en France ainsi que leurs maisons mères.

Branches
Des représentants de multiples branches seront appelés à témoignage :
– aéronautique
– automobile
– électrotechnique
– construction d’équipements

Contact :

Martin PATTON
m.patton@ccfa.de

Tél. 00 49 681 9963 102

Source : www.alsace-export.com
Information :

Flag fr_FR  „L’Europe est à vous“

Le site « L’Europe est à vous » a développé une partie Business pour les entreprises http://europa.eu/youreurope/business/index_fr.htm. Elle couvre les thématiques suivantes :

Développement

Fiscalité

Vendre à l’étranger

Personnel

Produits

Financement et aide financière

Marchés publics

Environnement

 

Source : www.adira.com

Contact : mathilde.lafaye@adira.com

Flag fr_FR  Les Ateliers Réunis-Caddie pérennisent 74 emplois chez Electropoli à Dettwiller

Chariots - Les Ateliers Réunis-Caddie

Les Ateliers Réunis-Caddie viennent d’officialiser la reprise de 74 emplois chez Electropoli à Dettwiller, entreprise spécialisée dans le traitement de surfaces pour pièces métalliques.

L’ADIRA étant partenaire de longue date de Stéphane Dedieu, Président des Ateliers Réunis-Caddie, elle a été, dès septembre 2015 avec Jacques Muller, commissaire au redressement productif, mise dans la confidence du projet de reprise du site d’Electropoli pour lequel le groupe Impala cherchait à se désengager.

Les négociations entre les Ateliers Réunis-Caddie et Electropoli suivaient leur cours avec les partenaires jusqu’à ce qu’un incendie en décembre 2015 marque un coup d’arrêt brutal au projet.

Après de longues discussions entre Caddie, le groupe Impala, les assureurs, Alsabail, les services de l’Etat, Jacques Muller et l’ADIRA, une solution permettant la sauvegarde des 74 emplois a pu être trouvée au cours de cet été et a été officialisée en novembre 2016.

Cet investissement de 10 millions d’euros permettra une nouvelle organisation et une optimisation de la chaine de valeur entre Drusenheim et Dettwiller et sera utile pour financer des moyens de production modernes pour la partie galvanisation.  Ainsi, le site de Dettwiller sera consacré à l’assemblage, aux travaux de zinguerie, au vernissage et aux travaux de peinture.

Ce projet permettra de faire face à la croissance de l’entreprise de fabrication de chariots qui dépasse encore les 20 % cette année.

L’ADIRA, comme à son habitude, a joué un rôle de mise en relation et de facilitation dans un cadre extrêmement confidentiel. Il est important de souligner l’audace de Stéphane Dedieu et de ses équipes qui ont eu dès le départ une vision très claire de l’intérêt de réorganiser le flux de production et de consolider encore l’ancrage local de Caddie qui fait rayonner l’Alsace à travers le monde.

– See more at: http://www.adira.com/quoi-de-neuf/les-ateliers-reunis-caddie-perennisent-74-emplois-chez-electropoli-.html#sthash.LkJ6E7tk.dpuf

Source : www.adira.com

Flag de_DE  Deutsch-Französischer Forum am 17.11.16

Sicherheit gegen Absturz: Innovative Schutzmaßnahmen und wirtschaftliche Aspekte

Datum 17.11.2016
Uhrzeit 08:30 Uhr
Beschreibung Wir danken Ihnen für Ihr Interesse am Forum. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir aufgrund verstärkte Sicherheitsmaßnahmen im Europäischen Parlament, die Anmeldungen bei 100 Teilnehmer schließen müssten.

Allerdings können wir Ihnen anbieten, Sie in die Warteliste aufzunehmen und Sie mitzuteilen, falls Plätze frei werden.

Dazu können Sie gerne ein E-Mail an Flore Scetbon, scetbon@euroinstitut.org schicken.

Programm Download
Anmeldefrist 21.10.2016
Arbeitssprache Simultanübersetzung
Die Teilnahme an diesem Forum ist gebührenfrei

Quelle : Infostream der Handdwerkskammer Karlsruhe vom 27.10.16

www.hwk-karslruhe.de

Kontakt : schreiber@hwk-karlsruhe.de

 

 

Flag fr_FR  Pamina Business Club on Tour les 12 et 13 décembre à Paris

Nous avons le plaisir de vous inviter, ainsi que les entreprises de votre réseau, à la nouvelle manifestation qu’organise le Pamina Business Club. Les points forts de cette manifestation :

  • Rencontre avec les responsables de la Digital Foundry de General Electric à Paris qui élabore les nouveaux concepts et applications autour de la digitalisation de  l’industrie pour la prochaine décennie.

Plus d’informations sur : www.ge-digital-foundry-eu.tumblr.com

et www.zdnet.com/article/ge-opens-paris-digital-foundry-as-part-of-international-industrial-internet-investment-push/

  • Participation à une convention d’affaires entre les grands groupes français et des PME autour des achats innovants et durables.

Plus d’informations sur : www.parisregionenterprises.org

Source : ADIRA : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Programme : pamina-programme-pdf-fr

Flag de_DE  Pamina Business Club on Tour am 12 und 13. Dezember in Paris.

Wir laden Sie und die Unternehmen Ihres Netzwerks gerne ein zu der neuen Veranstaltung des Pamina Business Clubs. Die starke Punkte dieser Veranstaltung sind :

  • Treffen mit den Verantwortlichen der Digital Foundry von General Electric in Paris die die neue Konzepte und Anwendungen über IT und Industrie für die nächsten Jahrzehnte entwickelt.

Mehr Information auf Französisch unter : www.ge-digital-foundry-eu.tumblr.com

und auf English unter www.zdnet.com/article/ge-opens-paris-digital-foundry-as-part-of-international-industrial-internet-investment-push/

  • Teilnahme an einem Business Meeting zwischen den Französichen Großunternehmen und KMUs unter dem Thema der innovativen und nachhaltigen Einkäufe.

Mehr Information auf Französisch unter : www.parisregionenterprises.org

Siehe das Program unter : pamina-programme-pdf-d

Informationen : Jean-Michel STAERLE ADIRA jean-michel.staerle@adira.com

 

Flag fr_FR  Une entreprise allemande recherche un Directeur Commercial

Pour le compte d’une entreprise allemande qui souhaite s’implanter en France et dans l’objectif de l’orienter vers l’Alsace en identifiant un futur collaborateur, l’ADIRA a été saisie pour diffuser l’offre d’emploi suivante :

Depuis plus de 30 ans, la société Hänsch, leader sur le marché allemand, conçoit, fabrique et distribue ses systèmes de signalisation et avertisseurs sonores pour les autorités et les carrossiers. Pour la France, nous recherchons un

Directeur Commercial (H/F)

Les missions et responsabilités principales du poste sont les suivantes :
– Développer le marché français et le portefeuille clients par des actions de prospection et de développement de réseau
– Assurer un rôle de représentation en externe vis-à-vis des clients stratégiques, participation à des salons, entretien d’un réseau,
– Suivre les résultats commerciaux et valider l’atteinte des objectifs,
– Suivre les budgets commerciaux,
– Assurer le reporting mensuel auprès de la direction générale sur les évolutions du chiffre d’affaires.

L’action du futur Directeur Commercial permettra d’insuffler un nouveau rythme à la politique de développement de l’entreprise, et ses qualités opérationnelles seront essentielles pour imprimer son identité au sein de la structure.

Mobile dans le cadre des fonctions, le candidat sélectionné effectuera de nombreux déplacements, et sera autonome dans son organisation (programme de visite, voyage, etc…).

Idéalement le Directeur Commercial répondra aux exigences suivantes :
Titulaire d’un Bac + 2 /3 dans un secteur commercial et/ou technique. avec des connaissances techniques affirmées, et un goût pour l’innovation dans tous les domaines techniques. La pratique de l’allemand est indispensable, une autre langue serait un plus.

Rémunération suivant expérience
+ Véhicule de fonction
Statut : Cadre
Contact : pascal.bertolone@fg-haensch.fr

Source : ADIRA www.adira.com

Contact : frank.becker@adira.com

Flag fr_FR  Extension du site de production d’Isri France à Merckwiller-Pechelbronn

 Isri France - Merckwiller-Pechelbronn - Crédit photos ISRI France © 2016

Le 29 octobre 2016, Joseph Beck, Président d’Isri France et Rolf Koenigs, Président du groupe Isringhausen-Aunde ont inauguré l’extension du site de production de 5600 m² supplémentaires. L’investissement de 15 millions d’euros permettra la création de 30 nouveaux emplois. Le rôle de l’ADIRA pour la réalisation de ce projet a été salué par Joseph Beck qui a évoqué l’agence en tant que « travailleur de l’ombre » !

Chantal Ambroise, sous-préfète de Haguenau-Wissembourg, Philippe Richert, Président du Conseil Régional Grand Est, Frédéric Bierry, Président du Conseil Départemental du Bas-Rhin et de l’ADIRA, Guy-Dominique Kennel, Sénateur du Bas-Rhin, Frédéric Reiss, Député-Maire de Niederbronn, Jean-Marie Haas, Président de la communauté de communes Sauer-Pechelbronn ainsi que les maires de la CDC et Daniel Hoeffel ancien ministre étaient présents pour célébrer l’agrandissement du site de production d’Isri France et l’anniversaire des 20 ans du process industriel de livraison « juste à temps ».

Le groupe Isringhausen-Aunde est spécialisé dans la fourniture d’équipements pour l’industrie automobile. Il compte 3 divisions, 19 000 collabrateurs et 108 sites dans 27 pays.

Isri France est implantée en Alsace depuis 1962. L’entreprise emploie 430 salariés à Merckwiller-Pechelbronn dans deux usines : 400 collaborateurs sont dédiés à la fabrication de sièges suspendus pour camions, autocars et véhicules industriels et 30 personnes contribuent à  la fabrication des ressorts industriels de soupapes.

Avec la confiance de sa maison-mère allemande, Jospeh Beck a décidé de construire une « Usine 2 » : 5600 m² de locaux supplémentaires, pour gagner en performance et relocaliser le processus de fabrication de mousses qui était en Tchéquie. Après 1984 puis 1996, cette nouvelle construction est la troisième extension du site de Merckwiller-Pechelbronn. Elle génèrera la création de 30 emplois. L’investissement de 15 millions d’euros a permis de relocaliser le moussage, de déménager des ateliers de soudure, de montage et la logistique, et d’aménager de nouveaux plateaux administratifs techniques et de production. Ce projet ambitieux a bénéficié du soutien des collectivités pour aboutir sans aucune interruption d’activité.

L’événement du 29 octobre a permis de marquer les 20 ans du process industriel « juste à temps » qui permet à l’entreprise de fabriquer 2000 sièges par jour, soit un siège toutes les 1 minute et 30 secondes ! Ce process a été initié en 1996 pour Daimler à Wörth en Allemagne. Ainsi, 240 minutes après la réception de la commande, Isri décharge chez Daimler un siège qui vient d’être fabriqué à Merckwiller.

Isri France - Gamme de sièges poids-lourds - Crédit photos ISRI France © 2016

– See more at: http://www.adira.com/quoi-de-neuf/extension-du-site-de-production-d-isri-france-a-merckwiller-pechelbronn.html#sthash.5oYZqSVZ.dpuf

Source : ADIRA www.adira.com

Flag fr_FR  Tryba Energy a réalisé la plus grande centrale photovoltaïque en autoconsommation en Alsace

Le 27 septembre 2016, en présence de nombreuses personnalités politiques dont le Président de l’ADIRA, Frédéric Bierry, Johannes Tryba a inauguré à Gundershoffen la plus grande centrale photovoltaïque en autoconsommation en Alsace. Cette centrale a été réalisée par Tryba Energy et financée par la Région Alsace et Tryba Industrie.

Sur le toit de l’usine Tryba, 1500 m² de panneaux photovoltaïques fournis par Voltec Solar (entreprise installée à Dinsheim sur Bruche) ont été posés. La puissance installée s’élève à 186 kWc, la production annuelle estimée est équivalente à la consommation de 150 personnes par an !  L’installation a couté 320 000 euros dont 30 % ont été pris en charge par le Conseil Régional. Ces panneaux pourront fournir 95 % de l’électricité consommée par l’usine et représentent une économie de 15 tonnes éq. CO2 par an.

Créée en 2008 et dirigée par Marie-Odile Becker, Tryba Energy est une société de développement de centrales solaires photovoltaïques, elle est adossée au groupe familial ATRYA, connu pour sa marque de menuiseries Tryba. Pour le développement de ces installations d’autoconsommation, Tryba Energy recherche du foncier à louer (toitures, parkings, friches industrielles…).

Johannes Tryba a profité de l’événement pour rappeler la solidité du groupe familial ATRYA âgé de 35 ans et qui emploie 1800 salariés dont près de 700 en Alsace.

Accueillant les conseillers départementaux de son canton, Rémi Bertrand et Nathalie Marajo-Guthmuller, Johannes Tryba a rappelé que « si nous sommes là, c’est grâce à l’ADIRA ».
En effet, l’ADIRA était déjà l’interlocutrice des entreprises industrielles lorsque le jeune Johannes Tryba franchit le Rhin pour s’installer en Alsace en 1980. Aujourd’hui encore, l’ADIRA est aux côtés de Tryba dans son développement.
Concernant le déploiement des installations photovoltaïques en autoconsommation, le Président du Conseil Départemental du Bas-Rhin et de l’ADIRA, Frédéric Bierry s’est dit intéressé d’étudier cette solution énergétique innovante pour certains des 300 sites du département dans le Bas-Rhin. Après tout, permettre à une entreprise de gagner de nouveaux marchés n’est ce pas cela le meilleur soutien au développement économique ?…

Philippe Richert - Johannes Tryba - Frédéric Bierry - Rémi Bertrand - Marie-Odile Becker

Frédéric Bierry et Johannes Tryba

Marie-Odile Becker - Frédéric Bierry

Source : www.adira.com

Contact : www.tryba-energy.com

Flag fr_FR  La chocolaterie Bockel s’installe au Martelberg à Saverne

Jacques Bockel

Inaugurée le 16 septembre 2016, la nouvelle chocolaterie de Jacques Bockel s’étend sur 3600 m² sur la plateforme départementale d’activités du Martelberg à Saverne-Monswiller.
L’installation en un temps record de cette nouvelle unité de production après un incendie en 2014 de l’atelier à Saverne, a été rendue possible grâce à la forte mobilisation des élus du territoire.

Jacques Bockel exerce depuis plus de 30 ans son activité d’artisan chocolatier à Saverne, il commercialise ses produits au magasin d’usine et grâce à un réseau de boutiques gérées en propre à Saverne, Strasbourg (centre et Hautepierre), Nancy et Metz.

En juillet 2014, un incendie a totalement ravagé son atelier de production au centre-ville de Saverne. Pour lui permettre de continuer son activité, la Maison des Entrepreneurs (pépinière de Saverne) a été mise à disposition de l’entreprise en attendant la construction d’une nouvelle unité de production.

Aux côtés des collectivités qui se sont mobilisées pour mener à bien le projet, l’ADIRA a aidé Jacques Bockel dans sa recherche de foncier disponible et dans les modalités de financement.
Le dirigeant a fait le choix de construire un nouveau bâtiment sur la plateforme départementale d’activités du Martelberg pour moderniser sa fabrication et augmenter sa capacité de production. L’investissement global s’élève à 3 millions d’euros.
L’entreprise a pu bénéficier d’un montage Alsabail avec l’engagement de la Communauté de Communes de la Région de Saverne et du Conseil Départemental du Bas-Rhin.
Ce nouveau bâtiment favorisera le tourisme d’entreprise, ainsi, il abrite le laboratoire de fabrication visible depuis le magasin et une salle de cinéma pour immerger les visiteurs dans le monde de la fabrication du chocolat.

Jean-Michel Staerlé, Responsable du Développement Ouest et Nord Bas-Rhin, salue la volonté de Jacques Bockel de rebondir et souligne que : « cet investissement immobilier concourt à renforcer une activité de production d’une TPE familiale locale sur un territoire qui souhaite renforcer son économie productive  ».

D’ici 3 ans, Jacques Bockel créera une dizaine de nouveaux emplois. Il emploie à ce jour plus de quarante salariés. De plus, en complément des boutiques, Jacques Bockel souhaite poursuivre l’ouverture  de franchises pour son développement.

Source : www.adira.com

Contact : www.planet-chocolate.com

Flag fr_FR  Le temps réel de l’industrie 4.0 – Rencontre transfrontalière

Les rencontres transfrontalières

Le temps réel et l’industrie 4.0 : quelles opportunités pour votre entreprise ?

Mardi 18 octobre 2016 à 17h30 – Fossil Group – Basel

L’arrivée des solutions mobiles avec une capacité de calcul très avancée, l’internet des objets, nous permet d’envisager des prises de décisions semi-automatiques voire automatiques, ultra rapides. Ces décisions seront plus sophistiquées car fonction de beaucoup d’informations qui permettent de mettre en évidence une dérive, de corriger et de continuer à fabriquer des pièces de qualité, de coordonner plusieurs machines, de superviser un process complexe. A terme, des systèmes cyber-physiques permettront d’anticiper les pannes et la maintenance des moyens de production. Toutes ces fonctionnalités nécessitent l’acquisition et le traitement de données en temps réel.Parlons-nous de nano/ microseconde, de seconde ou de minute et surtout pour quelles applications ?

Les champs d’applications sont nombreux et doivent permettent d’être encore plus compétitif et d’offrir des opportunités nouveaux modèles d’affaires.

Le programme

16h30 Possibilité de visiter l’entreprise FOSSIL (inscription séparée obligatoire)
17h15 Accueil des participants
17h30 Introduction par Martin FREY, Managing Director – Headquarter EMEA Fossil Group
17h40 Echtzeit in der Industrie 4.0 – Eine Multiskale Betrachtung – Le temps réel dans l’industrie 4.0, une thématique à plusieurs niveaux
Prof. Nabil OUERHANI – HEArc
18h05 Témoignage français : Le temps réel dans une PME de l’injection plastique. Etat des lieux et perspectives
Jean-Pierre WISSLER, PDG ou Pascal JULLIEN, Directeur technique – EMI
18h25 Témoignage suisse : Service à la demande avec l’aide de tous. Lorsque les experts du voisinage solutionnent des questions techniques
Christian VIATTE, CEO – mila
18h45 Témoignage allemand : Préconisations et retours d’expériences terrains sur le déploiement d’applications temps réels dans l’industrie
René OHLMANN, Dirigeant – Addi Data Gmbh
19h05 Speed meeting
19h45 Cocktail

Infos pratiques

Fossil Group
Riehenring 182 – 4058 Basel
Coordonnées GPS : 47.56998,7.59783
Inscription obligatoire avant le vendredi 14 octobre 2016
En remplissant le formulaire en ligne
En savoir plus
Corinne PATUEL, Technopole Mulhouse – Tél. : 03 89 32 76 76
En savoir plus
Imprimer le programme
Evénement co-organisé par :
        #industriesdufutur

Campus Industrie 4.0 : Un accélérateur de compétitivité

Campus Industrie 4.0 a pour ambition de constituer une offre d’expertises et de compétences technologiques, afin de faciliter leurs transferts et d’accélérer la compétitivité de plus 6 000 entreprises industrielles régionales. Cette offre leur permettra également de diversifier leurs activités sur des marchés à fort potentiel.

Les autres partenaires engagés dans la démarche Campus Industrie 4.0 :

Maison du Technopole :
40 rue Marc Seguin – CS 52118
68060 MULHOUSE CEDEX
Tél : 03 89 32 76 76 – Fax : 03 89 32 76 31
contact@technopole-mulhouse.com www.technopole-mulhouse.com

Source : Newsletter Industrie de la CCI Alsace – Direction Industrie – Octobre 2016

Flag fr_FR  Karlsruhe : L’usine Michelin a fêté ses 85 ans.

Le 27 septembre dernier l’usine Michelin de Karlsruhe a célébré ses 85 ans. La société est située près du port, elle a débuté sa production en octobre 1931 avec 250 salariés. Fermée entre 1938 et 1958, elle a investi au cours des récentes années environ 60 millions d’euros dans sa modernisation.

Y travaillent actuellement 650 personnes, dont 70 % d’alsaciens. L’usine produit des pneus pour véhicules utilitaires et camionnettes. Ils sont exportés en Europe, au Mexique, en Amérique du Nord et au Japon.   1.8 millions de pneus par an sortent des ateliers. 80 % de la production est effectuée par un procédé de vulcanisation par cuisson électrique.

Le groupe Michelin compte 4 autres sites de production en Allemagne. Au total le groupe français compte 8400 salariés outre-Rhin.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 28/09/2016

www.dna.fr

Information : www.michelin.de

Flag fr_FR  Colloque „Build and Connect“ les 22 et 23 novembre 2016 à Strasbourg.

„Build and Connect“ s’inscrit dans une coopération interclusters du Rhin Supérieur. Cinq grands réseaux professionnels allemands, français et suisses organisent ce colloque et présentent les savoir faire et compétences de plus de 400 organismes professionnels du bâtiment, de centres de recherche et de formation.

Plus d’informations sur : https://www.b2match.eu/buildandconnect2016

Flag fr_FR  SEW-Usocome : l’avenir passe par l’industrie 4.0

 Extrait ADIRA – Zut ! n° 16

 

SEW-Usocome, fabricant de systèmes d’entraînement pour l’industrie, vient d’investir 80 millions d’euros dans la construction d’une usine 4.0. à Brumath. Jean-Claude Reverdell, nouveau directeur général, mise sur la démarche Lean et le concept de l’usine intégrée. Sur le nouveau site, 40 millions d’euros ont été dédiés au process.

 

ADIRA_ZUT_Sew_Usocome_©HenriVogt

Vous dites que l’important c’est de « proposer des solutions plutôt que des produits » : comment faire ?


Reprenons l’historique de la société : nous étions d’abord fabricant de motoréducteurs, puis nous avons commencé à nous intéresser à la partie « commande électronique » avec des variateurs de fréquence. Plus tard, comme certaines machines nécessitaient un niveau de dynamisme supérieur, nous avons développé des systèmes servo capables de répondre aux exigences des solutions de « motion control ». Aujourd’hui, ces solutions intègrent de la logique programmable et des interfaces homme-machine. C’est ce qu’il convient d’appeler une « montée en compétences ». Nous sommes aujourd’hui à même de proposer des solutions complètes pour tous les secteurs de l’industrie et bien au-delà. S’il y a 25 ans, les technico-commerciaux ont dû s’initier au fonctionnement des matériels électroniques, aujourd’hui, ils en maîtrisent jusqu’à la détermination selon les besoins de leurs clients.
Comment avez-vous revu le process pour la nouvelle usine de Brumath ?
Toute la logistique interne a été repensée : depuis la réception des pièces aux îlots de montage desservis par des chariots motorisés autonomes, et aux zones d’emballage et d’expédition, en passant par le magasin central automatisé et la zone de préparation des commandes. Leitmotiv : augmenter la dynamique et réduire les temps de passage.
Quels changements cet investissement a-t-il apporté aux salariés ?
Nous avons porté une attention particulière à l’ergonomie et aux sources potentielles de pénibilité. Avant, les pièces d’une commande étaient prélevées individuellement, regroupées sur un chariot poussé vers les postes d’assemblage. Cette dernière opération était sans véritable valeur ajoutée et potentiellement pénible : nous l’avons automatisée. Dans le même esprit, nous avons mis en place un dispositif de retournement des moteurs lourds sur nos îlots de montage. Nous avons standardisé nos lignes tout en veillant à leur ergonomie.
Quels sont vos objectifs en termes d’emplois ?
Depuis des années, nous connaissons une croissance que je qualifierais « d’organique », même si nous avons senti la période de crise. En se basant sur ces moyennes, nous sommes en mesure de faire une projection réaliste. L’emploi est lié à l’activité et aux gains de productivité réalisables. L’an passé nous avons embauché quelque 50 salariés dans la grande région et dans nos centres de services en France. Cette année une croissance de 4 % correspondrait à une augmentation du personnel de 1,5 %. Si notre croissance se poursuit, nous continuerons d’embaucher.
Quels sont les objectifs de SEW-Usocome en termes d’usine du futur ?
En France, l’usine du futur est un impératif pour redynamiser le tissu industriel et la compétitivité, car nous ne sommes pas du tout dans le même registre que nos voisins allemands. Il y a là une incitation à entreprendre et à investir. Pour cela il faut de l’argent : certaines mesures gouvernementales pourraient y aider. Mais l’usine 4.0 n’a pas un modèle unique : chacun doit construire la sienne une fois qu’il aura analysé ses processus. Dans ce contexte, il est indispensable de supprimer les sources de gaspillage et d’automatiser certaines phases.
Selon les principes du Lean [gestion de la production sans gaspillage] ?
Exactement. Il faut tenter d’automatiser tout ce qui ne génère pas de valeur ajoutée tout en veillant à assurer un retour sur investissement. C’est ce que nous avons fait à Brumath. Ce sera d’ailleurs un thème majeur du prochain Salon industriel de Hanovre en avril, où le groupe SEW présentera sa philosophie de l’usine du futur, avec des démonstrations.
Michel Munzenhuter, votre prédécesseur, avait été très médiatisé autour de ce que l’on appelle « l’entreprise libérée » [philosophie d’entreprise popularisée par le professeur Isaac Getz : les employés sont libérés de la hiérarchie et du contrôle] : comment vous situez-vous par rapport à cela ?
Je n’aime pas le mot « entreprise libérée », car l’entreprise n’est pas une prison : nous préférons « libérer les énergies ». Depuis longtemps, nous avons mis en place des structures ad hoc. Au fil du temps le personnel s’est étoffé et renouvelé. Les « nouveaux » n’ont pas vécu les débuts du projet : la transmission des valeurs avait besoin d’être redynamisée. Une chose est sûre : nous continuerons à donner de l’autonomie à nos salariés.

Par Marie Bohner
Photo Henri Vogt


Cet article est extrait du magazine hors-série ADIRA-ZUT ! 2016 dédié à l’attractivité économique de l’Alsace.

Source : www.adira.com

Contact : frank.becker@adira.com

Information : www.usocome.com

 

 


– See more at: http://www.adira.com/quoi-de-neuf/sew-usocome-l-avenir-passe-par-l-industrie-4-0.html#sthash.mdQDuDTm.dpuf

Flag fr_FR  „Maisons Hanau“ : entreprise „libérée“ en Alsace du Nord.

L’idée principale de l’entreprise libérée est de penser différemment la hiérarchie et de laisser davantage d’autonomie aux salariés. Certaines entreprises ont ainsi totalement revu leur organisation. Par exemple la société Hanau Maison, spécialisée dans la construction de maisons personnalisées et située dans les Vosges du Nord en Alsace.  Elle était au bord de la faillite en 2013. Son dirigeant, Denis Krauth, a alors mis en oeuvre certains principes forts selon la théorie de l’entreprise libérée. La hiérarchie a été entièrement refondée dans le but de mettre les salariés au coeur du nouveau projet d’entreprise. Des brainstormings en commun ont été mis en place et des dossiers importants gérés directement.  L’entreprise est repartie, et de nouveaux employés ont même été embauchés.

Source : Dynamique Mag www.dynamique-mag.com

Informations : www.maisons-hanau.fr

 

Flag fr_FR  GRENKE : nouvelles agences en Alsace pour la filiale du groupe allemand du financement locatif.

Grenke, le groupe allemand basé à Baden-Baden, propose des solutions de financement locatif  pour accompagner les TPE et les PME dans leurs besoins en nouvelles technologies.

La société allemande développe son réseau en France depuis  son siège social français à Schiltigheim. Depuis 1999, Grenke a ouvert 17 agences sur le territoire français et emploie 112 personnes dont 40 au siège.

Source : Le journal des entreprises du 06.05.2016

Informations : www.grenke.fr

Flag de_DE  Tag der IT Sicherheit am 22. Juni in der IHK Karlsruhe

IT-Sicherheitsbedrohungen für Unternehmen nehmen zu – gerade kleinere Unternehmen und der Mittelstand müssen sich daher immer stärker mit dem Thema IT-Sicherheit auseinandersetzen, das heute aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken ist.

Fallen IT-Netzwerke oder zentrale Systeme aus, kommt es zu Datenverlusten, oder sensible Daten geraten unbefugt in die Hände Dritter. Empfindliche wirtschaftliche Schäden sind meist die unmittelbare Folge.

In den vergangenen Jahren ist somit nicht nur die Bedeutung der IT-Sicherheit gestiegen, es haben sich auch die Anforderungen an betriebliche Schutzmaßnahmen geändert.

Der Tag der IT-Sicherheit in Karlsruhe zeigt deshalb einmal jährlich aktuelle IT-Sicherheitsbedrohungen für Unternehmen auf und informiert ausführlich zu Präventionsmöglichkeiten.

Ziel ist es im Rahmen der Veranstaltung deutlich zu machen, wie wichtig ein professioneller Umgang mit dem Thema IT-Sicherheit ist und den Austausch von Erfahrungen unter IT-Sicherheitsverantwortlichen zu fördern.

Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer, IT-Leiter sowie Sicherheits- und Datenschutzbeauftragte von Unternehmen der Region, unabhängig von Branche und Größe.

Profitieren auch Sie von den Erfahrungen anderer – wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Information :  IHK KArlsruhe, KA-IT-Si und Cyberforum

Quelle : Innovations-Newsletter der IHK Karlsruhe vom 19.05.16

www.karlsruhe.ihk.de

 

Flag de_DE  Das Netzwerk der Mikrosystemtechnik bringt Unternehmen und Industrie zusammen.

mikroMontage 2016

Startdatum: 29.06.2016
Enddatum: 30.06.2016
Ort: Stuttgart Leinfelden-Echterdingen

mikroMONTAGE 2016 – Prozess- und Anlagentechnik

Diskutieren Sie mit Experten über praxisorientierte Lösungen für

• Herausforderungen in der Mikromontage
• Herausforderungen in der Verbindungstechnik
• Serienmontage und Automatisierung

Programm

Detaillierte Information über die Veranstaltung finden sie auf der Homepage

Quelle : microTE Südwest newsupdate Newsletter vom 31.03.2016

www.microtec-suedwest.de

 Kontakt : hahnsylvia@hanser.de

www.hanser-tagungen.de

Flag fr_FR  Rencontre du campus industrie du futur à l’Euroairport de Bâle-Mulhouse.

Récemment a eu lieu, à l’Euroairport de Bâle-Mulhouse, une rencontre de 140 représentants de l’usine du futur dans le cadre du campus Industrie du Futur initié par la CCI d’Alsace et Rhenatic.

La dénomination diverge selon les pays : en Suisse l’on parle de „Industrie 2025″, en Allemagne de“Industrie 4.0″, en France d'“Industrie du futur“, et l’évolution de l’industrie vers le numérique diverge également selon les pays.

Pour l’Alsace, la directrice de PSA Mulhouse , Corinne Spilios, a décrit la plateforme collaborative Novatech que le constructeur automobile développe pour les start up, TPE et PME. En France, l’on s’appuie sur le consortium et les filières.

En Suisse, le réseau créé par Vinci, Actenium, est chargé du futur dans l’industrie en développant des casques intelligents qui intègrent des fonctions de réalité augmentée. En Suisse, les projets sont axés sur des objectifs très concrets.

En Allemagne, l’industrie se base beaucoup sur les „Mittelstand“ de grosses PME ou ETI dans la cadre d’une opération nommée „100 vitrines“ destinée à faire progresser l’industrie 4.0. Ici l’on s’appuie sur les pratiques collaboratives très ancrées entre l’industrie et la recherche.

Source : L’usine Nouvelle du 22.04.16

Information : www.rhenatic.eu

Flag fr_FR  Portes ouvertes au Centre de Formation d’Apprentis de l’Industrie chez Alstom à Reichshoffen

Le 12 mars dernier a eu lieu, à Reichshoffen, dans les locaux d’Alstom, une journée portes ouvertes. Au total en Alsace, avec Strasbourg, Colmar et Mulhouse, 600 apprentis sont formés chaque année dans 500 entreprises du secteur technologique.

Sept entreprises d’Alsace du Nord participaient à l’opération, à savoir Alstom, Ernst, Gunther Tools, Schaeffler France, SEW Usocome, CSP Technologies et Trumpf Machines. Toutes ces sociétés recherchent des apprentis, essentiellement dans le domaine de l’usinage, et sont prêtes à embaucher à l’issue de la période d’apprentissage.

Une soirée Apprentis / Entreprise a lieu le 31 mars chez Trumpf pour renforcer les liens entre Industrie et l’école.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 22/03/16 www.dna.fr

Contact  : CFAI www.cfai-alsace.fr

 

 

Flag fr_FR  Zone d’activités intercommunale : des disponibilités à Gundershoffen

La Communauté de Communes du Pays de Niederbronn-les-Bains en Alsace du Nord propose différents terrains viabilisés pour le développement d’activités artisanales et commerciales. D’une surface de 30 ares à 100 ares, les terrains sont situés sur deux zones d’activités à Gundershoffen : le Dreieck sur 13 ha et le Hardtgaerten sur 2 ha.
D’après Fernand Feig, Président de la Communauté de Communes : “ l’implantation dans cette zone économique, au sein d’un territoire industriel et dans un environnement de qualité, permettra de développer pleinement vos activités“.

 

ZA Gundershoffen

Les qualités architecturales, environnementales et paysagères des implantations seront soignées dans cette zone, située dans le Parc régional des Vosges du nord.
Les entreprises qui souhaitent s’y implanter devront respecter un cahier des charges et leur projet devra être approuvé par un comité de pilotage local.

Les terrains se trouvent le long de la RD 1062 (Haguenau – Bitche) et à moins de 15 km d’Haguenau, à 25 km de la sortie d’autoroute A4 et à 30 km de l’A35. Une aire de covoiturage complète la zone qui est reliée avec les communes du territoire par un maillage d’itinéraires et de pistes cyclables.

Le territoire de la Communauté de Communes du Pays de Niederbronn-les-Bains offre de nombreux services et commerces, une importante capacité hôtelière, des atouts paysagers et environnementaux dans un bassin d’emplois industriel, commercial et artisanal de 11 000 actifs.

 

ZA Gundershoffen - JJNicolas

Source : www.adira.com

Flag fr_FR  Investissements chez KUHN à Saverne

KUHN investit 17 millions d’Euros dans un nouveau Centre Logistique

KUHN S.A., constructeur de renommée mondiale et acteur majeur dans le domaine du machinisme agricole, adapte son site de Saverne pour faire face à une augmentation de la diversité et de la taille de ses produits. Le 23 février 2016, KUHN a invité de nombreuses personnalités locales pour le coup d’envoi de ce projet industriel majeur. 

Après la création en 2008 à Monswiller de son second site de production alsacien dédié au montage de grandes machines, KUHN franchit une nouvelle étape afin de répondre aux enjeux du futur et aux exigences de sa clientèle internationale, en réorganisant et en modernisant sa logistique interne.

Ce projet de grande envergure représente un investissement d’environ 17 Millions d’euros et concerne le site historique de Saverne qui emploie aujourd’hui plus de 1 200 salariés.

Ce nouvel outil logistique baptisé « Central Logistics Center » prendra la forme d’une structure moderne de près de 10 000 m² et d’une hauteur de 20 m, remplaçant d’anciens bâtiments préalablement démolis. Il assurera la fonction de réception et de stockage des 18 000 références de pièces et composants provenant de fournisseurs, de sous-traitants et d’autres usines du Groupe. La performance de ce nouvel outil résidera dans sa capacité à approvisionner les ateliers de fabrication et de montage au bon moment, de façon toujours plus précise et plus régulière, avec des quantités calibrées au plus juste.

L’objectif du projet est de permettre à l’entreprise de réagir encore plus rapidement aux demandes des clients et de produire, précisément, ce qu’il faut, au moment où il le faut, libérant ainsi dans les ateliers les espaces de stockage pour les remplacer par des espaces de création de valeur ajoutée. Des techniques modernes de manutention (incluant une installation de transstockeurs automatiques d’une capacité de 32 000 emplacements) ainsi que les meilleurs logiciels de pilotage seront mis en oeuvre, de façon à assurer la plus haute performance et des conditions de travail optimales pour les magasiniers et caristes qui feront fonctionner ce complexe au quotidien.

Le centre logistique devrait être opérationnel au cours du second semestre 2017.

L’ADIRA est constamment présente aux côtés de Kuhn depuis des années. Elle entretient des contacts réguliers avec la Direction pour accompagner ses projets en cours comme les grands développements récents : Kuhn Center for progress et le Centre de compétence Kuhn MGM pour l’assemblage de grandes machines à Monswiller.

Kuhn - février 2016

Source : ADIRA www.adira.com
See more at: http://www.adira.com/quoi-de-neuf/kuhn-investit-17-millions-d-euros-dans-un-nouveau-centre-logistique.html#sthash.w4DwsMxW.dpuf
Contacts : KUHN www.kuhn.fr

Flag de_DE  Industrie 4.0 – Sommertour 2016 in die Karlsruher Wirtschaft

Die IHK Karlsruhe setzt ihre Industrie 4.0-Sommertour fort. In diesem Jahr besuchen wir drei Institute des KIT.
Die Veranstaltungen finden im jeweiligen Institut von 14.30 bis 17 Uhr statt. Hier das Besuchsprogramm im Einzelnen:
21. Juni 2016: Digitale Produktentwicklung
Digitale Produktentwicklung ist nichts Neues. Doch welche Fähigkeiten und Tools brauchen Konstrukteure und Entwickler, um für die Anforderungen einer vernetzten Produktion gewappnet zu sein? Mit welchen Werkzeugen und Komponenten werden künftig Maschinen konstruiert und entwickelt, die Industrie 4.0 überhaupt erst ermöglichen? Diese Fragen beantwortet Ihnen Professor Dr.-Ing. Albert Albers, Leiter des IPEK – Instituts für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Bei der anschließenden Führung erleben Sie live die neuesten Methoden für die Entwicklung zukunftsfähiger Produkte.
14. Juli 2016: Produktionstechnik
Das Institut für Produktionstechnik (wbk) entwickelt zukünftige Industrie 4.0-Technologien für Werkzeugmaschinen und Produktionssysteme. Wie können Sie Ihre Produktion mit Industrie 4.0-Technologien zukunftsfähig machen?  Diese Frage wird Ihnen beim wbk anhand konkreter Beispiele beantwortet. Gezeigt werden ein Condition Monitoring-System von Antriebssystemen, Kugelgewindetriebe, die ihre Komponenteneigenschaften auf einem RFID-Chip mit sich führen sowie datengestützte Qualitätssicherungs-Methoden.
21. Juli 2016 : Intralogistik
Möglichkeiten der Umsetzung von Industrie 4.0-Technologien in der Intralogistik werden am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme entwickelt. Diese reichen vom gestengesteuerten und Plug&Work-fähigen Fahrzeug über einen modularen, dezentral gesteuerten GridSorter. Am Arbeitsplatz 4.0 werden Mitarbeiter in den Bereichen Montage und Verpackung durch Gestensteuerung und Arbeitsanweisungen auf den Arbeitsflächen unterstützt. In Kleingruppen werden die praxisnahen Umsetzungen für den Mittelstand demonstriert.
14.30 Uhr            Einführung
14.50 Uhr            Unterstützungsangebote des besuchten Institutes
15.10 Uhr            Besichtigung des Labs
16:30 Uhr            Diskussion bei einem Abendsnack
17.00 Uhr            Ende der Veranstaltung
Zielgruppe: Unternehmen des produzierenden Gewerbes, die Industrie 4.0-Technologien einführen, ausbauen und anbieten wollen.
Anmeldung bitte mit dem Flyer im Download-Bereich rechts oben auf dieser Seite bis jeweils eine Woche vor dem Veranstaltungstermin an:
IHK Karlsruhe, Anna Hetenyi
Telefon:              (0721) 174 – 190
Fax:                      (0721) 174 – 144
Auskünfte zur Veranstaltungsreihe und Erstberatung zu Industrie 4.0 bei:
IHK Karlsruhe, Dr. Claudia Rainfurth
Telefon:              (0721) 174 – 454
Quelle : Industrie-Newsletter der IHK KArlsruhe vom 15.01.2016

Flag de_DE  Tagung Industrie + Informatik in der IHK Karlsruhe am 9.Mai 2016

SAVE THE DATE: 1. Tagung Industrie + Informatik am 09. Mai 2016

Digitale Transformation, Industrie 4.0 oder Digitaler Wandel: viele Begriffe, viele Facetten. Aber was verstehen wir eigentlich unter der Digitalisierung der Industrie: ein Buzzword oder doch schon ein Megatrend? Wer in Zukunft wettbewerbs- und innovationsfähig bleiben will, kommt nicht drum herum, sich mit DEM Zukunftsthema der heutigen Zeit zu beschäftigen. Deshalb initiiert die Industrie- und Handelskammer Karlsruhe und das CyberForum im Rahmen des Digitalen Innovationszentrums den neuen Kongress „Industrie + Informatik“.
Die gemeinsame Tagung bietet den Teilnehmern spannende Diskussionsimpulse in Bezug auf Best Practices, Erfahrungswerte sowie neue Chancen von Digitalisierungsansätzen im Industrieumfeld:

1. Tagung Industrie + Informatik
Best-Practices für die Digitalisierung der Industrie

am 09. Mai 2016 ab 13.00 Uhr im IHK Haus der Wirtschaft in Karlsruhe

Insbesondere der fachliche Austausch und die Vernetzung relevanter Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft aus der Region und Baden-Württemberg stehen im Fokus. Im Plenum und in den parallel laufenden Foren werden die konkreten Umsetzungskonzepte auf der Ebene „Technik und Organisation“ sowie „Geschäftsmodelle und Business Opportunities“ diskutiert und bereits existierende Digitalisierungsumsetzungsbeispiele präsentiert.
Freuen Sie sich auf Beiträge von z.B. Johann Soder (SEW Eurodrive), Dr. Thomas Paulus (KSB AG), Prof. Dr. Eric Sax  (Forschungszentrum Informatik), Dr. Thomas Usländer (Fraunhofer IOSB) oder Dr. Sven Schmidt-Rohr (artiminds GmbH), etc. Die Veranstaltung richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus mittelständischen Industriebetrieben, Anbieter und Anwender der IKT-Branche sowie an Forschungs-einrichtungen, Netzwerke und politische Entscheidungsträger der Region und aus Baden-Württemberg.
Merken Sie sich den Termin bereits heute vor, das vollständige Programm ist Anfang 2016 auf unserer Homepage abrufbar.
Quelle : Industrie-Newsletter der IHK Karlsruhe vom 15.01.2016
Kontakt : Dipl. Ing. Linda Jeromin

Flag de_DE  GLOBAL 2015 geht an BOKELA aus Karlsruhe

Prof. Hans-Peter Mengele, Hauptgeschäftsführer der IHK Karlsruhe; Robert W. Huber, Vorsitzender des IHK-Außenwirtschaftsausschusses; Wolfgang Grenke, Präsident der IHK Karlsruhe; GLOBAL2015-Nominierte, Bastian Stöcklein, MalscherSitzMöbel Heinrich Stöcklein GmbH, Malsch und Patrick Krauth, Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Karlsruhe; GLOBAL2015-Preisträger Dr. Reinhard Bott und Dr. Thomas Langeloh, BOKELA Ingenieurgesellschaft für mechanische Verfahrenstechnik mbH; Botschafter Bolat Nussupov sowie Karlsruhes OB, Dr. Frank Mentrup. Foto: IHK Karlsruhe

Außenwirtschaftspreis der TechnologieRegion Karlsruhe bewertet Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor im internationalen Geschäft

Die Firma BOKELA Ingenieurgesellschaft für mechanische Verfahrenstechnik mbH aus Karlsruhe ist am 30. November mit dem GLOBAL2015, dem Außenwirtschaftspreis der TechnologieRegion Karlsruhe, für ihre interkulturelle Strategie ausgezeichnet worden. Weitere nominierte Firmen waren die Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG aus Karlsruhe sowie die MalscherSitzMöbel Heinrich Stöcklein GmbH aus Malsch.

Nach 2011 und 2013 vergab in diesem Jahr die TechnologieRegion Karlsruhe zum dritten Mal den Außenwirtschaftspreis GLOBAL. Die Preisverleihung 2015 beschäftigte sich mit einem gerade in diesem Jahr sehr wichtigen Thema: Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor im internationalen Geschäft.

„Die internationale Wettbewerbsfähigkeit ist einer der Erfolgsfaktoren unserer Region, denn mittlerweile wird bei uns jeder zweite Euro im Auslandsgeschäft verdient.“, so IHK-Präsident und Vorsitzender der TRK-Regionalkonferenz, Wolfgang Grenke. Die Exportquote lag 2014 in der TechnologieRegion Karlsruhe bei 49 Prozent. Die Auslandsumsätze des verarbeitenden Gewerbes betrugen 2014 im IHK-Bezirk Karlsruhe über 19 Milliarden Euro. Die Zahlen seien beeindruckend und zeigen, wie wichtig das internationale Geschäft für die Region ist, so Grenke weiter.

Ehrengast des Abends war Seine Exzellenz, Bolat Nussupov, Botschafter der Republik Kasachstan in Deutschland, der sein Land, in dem mehr als 125 Ethnien einträchtig – und einträglich – miteinander leben, vorstellte und für deutsch-kasachische Wirtschaftsbeziehungen warb.

Viele deutsche Unternehmen haben Standorte im Ausland, unterhalten Geschäftsbeziehungen zu Partnern auf allen Kontinenten und auch in heimischen Teams arbeiten Menschen aus verschiedenen Ländern zusammen. Immer, wenn Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen aufeinander treffen, sind bewusstes Fingerspitzengefühl und Sensibilität für Werte und Verhaltensweisen des Anderen gefragt. Erfolge auf internationalen Märkten erfordern nicht nur „Hard Skills“ wie hohe Qualität, Innovationsfähigkeit, After Sales Service etc. Sie erfordern vor allem auch „Soft Skills“. Das heißt, Unternehmenserfolg ist zunehmend abhängig von der Fähigkeit der Mitarbeiter, auf Personen eines anderen Kulturkreises einzugehen und mit diesen angemessen zu interagieren. Mit dem GLOBAL2015 werden Firmen ausgezeichnet, denen die Wichtigkeit dieser „Soft Skills“ bewusst ist und für die interkulturelle Strategie und Kompetenz entscheidende Bausteine ihres internationalen Erfolgs sind.

„Die Weltwirtschaft wird durch eine robuste Entwicklung in den USA und in Europa gestützt und damit auch das deutsche Ausfuhrgeschäft. Vor diesem Hintergrund wird es also immer wichtiger über die Fähigkeit zu verfügen, mit Menschen aus anderen Kulturkreisen so umzugehen, dass beide Parteien den Austausch als gewinnbringend erachten. Dies ist mit einer der Gründe, warum wir den GLOBAL2015 unter das Motto interkulturelle Kompetenz gestellt haben.“, laudatierte der Vorsitzende des IHK-Außenwirtschaftsausschusses, Robert W. Huber. Die BOKELA Ingenieurgesellschaft für mechanische Verfahrenstechnik mbH aus Karlsruhe lebe dies in vorbildlicher Weise vor.

Vor der Preisverleihung plädierte Joachim Eckerle, geschäftsführender Gesellschafter der Eckerle Holding GmbH, für einen wertebasierten Führungsstil und die Notwendigkeit von Veränderungen. Anschließend widmete sich eine Podiumsdiskussion dem Thema „Interkulturelle Kompetenz als wichtiger Baustein im  Auslandsgeschäft“. Diskutanten waren Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Felix Hammann, Geschäftsführer der Heinrich Hammann GmbH & Co. KG aus Haßloch, Bernd Lanius, Werksleiter der Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Karlsruhe sowie Michael Schmitz, Vorstand der Schöck AG, Baden-Baden.

Weitere Informationen unter: GLOBAL2015

Quelle : Newsletter der TechnologieRegion Karlsruhe – Ausgabe Nr. 10 – Dezember 2015

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Inauguration chez ACEA à Gundershoffen.

ACEA, un sous-traitant électronique en Alsace du Nord qui a su rebondir !

La dynamique d‘ACEA est, malgré des pertes d’emplois, une belle histoire, celle d’une reprise réussie par Thierry Mohr pour pérenniser la société qui emploie désormais 55 salariés à Gundershoffen.
Le 4 décembre 2015, le dirigeant a convié ses partenaires et les élus du territoire pour les inviter à découvrir le site de production et les remercier pour leur implication dans le projet.

Pour Jean-Michel Staerlé, le succès d’ACEA « est la preuve qu’il est possible de reprendre et de développeur une activité très concurrentielle de sous-traitance électronique en Alsace du Nord ».

ACEA Gundershoffen

Une ultime émanation d’un site de production de Minitel !

L’origine d’ACEA remonte à 1995 : la Société Boulonnaise Electronique (SBE) reprend un ancien site Alcatel de fabrication de Minitel à Woerth et créée Woerth Electronique, société qui emploie Thierry Mohr en tant qu’ingénieur spécialisé dans le contrôle industriel. En 2002, Woerth Electronique se rapproche de SACEL à Boulogne sur Mer pour fonder ACEAN (Application Construction Electronique de l’Alsace et du Nord). M. Mohr en devient le responsable de production. ACEAN déménage à Gundershoffen dans un ancien centre logistique d’Alcatel.
La crise de 2008 et la perte d’un important donneur d’ordres précipitent le désengagement d’ACEAN. Pour éviter la fermeture, M. Mohr propose de reprendre l’activité avec quelques collaborateurs. La SARL ACEA est créée en 2011. Fin 2014, M. Mohr est devenu propriétaire des bâtiments d’ACEA marquant la finalisation de la reprise.

Un sous-traitant électronique reconnu dans un secteur fortement concurrentiel

ACEA est aujourd’hui un sous-traitant de cartes électroniques et de produits finis pour les petites, moyennes et grandes séries, avec comme principale force la réactivité et la flexibilité de sa production. D’après Thierry Mohr : « Structure industrielle souple à taille humaine, ACEA offre sa capacité d’adaptation et ses compétences liées aux nouvelles technologies. Ses savoir-faire optimisés par un personnel qualifié dans un système qualité éprouvé s’organisent autour de lignes de production spécialisées. »
Le gérant et ses équipes se sont attachés à consolider la clientèle historique, adapter les effectifs à la charge de travail et réorganiser les ateliers de Gundershoffen.
Depuis 2013, la société recrute régulièrement pour assurer son développement. L’investissement dans de nouveaux équipements et le lancement d’une démarche lean permettront de gagner encore en compétitivité.

Une PME soutenue par les collectivités

ACEA a bénéficié de nombreux soutiens locaux : la Région Alsace, la SODIV, le Conseil Départemental du Bas-Rhin, Alsabail, l’ADIRA, la communauté de communes du pays de Niederbronn… Tous ont contribué à la consolidation de la PME locale dans un territoire qui a connu d’importantes mutations économiques. En 2013, ACEA a gagné le Grand Prix CCI Reprise et avait, la même année, été remarquée dans les entreprises « Coups de cœur » de l’ADIRA à la Foire Européenne.

Contact : Pour en savoir plus, merci de contacter Jean-Michel Staerlé.

Source : www.adira.com

Flag fr_FR  SIMEA inaugure ses nouveaux locaux à Keskastel en Alsace Bossue.

SIMEA, leader pour la fabrication d’enceintes acoustiques

SIMEA - inauguration

SIMEA (Société industrielle de menuiserie d’enceintes acoustiques) a récemment inauguré ses nouveaux locaux de 5000 m² à Keskastel, en Alsace Bossue. L’investissement s’est élevé à 4,5 millions d’euros. L’entreprise, en plein développement, est spécialisée dans l’ébénisterie de caissons de hauts-parleurs.

Jean-Michel Staerlé, conseiller développement en Alsace du Nord, avait accompagné le dirigeant M. Thierry Rieb en amont du projet lors de ses réflexions sur les besoins d’évolution de son site industriel historique. Après l’étude d’une option de rachat d’un site existant, M. Rieb a finalement choisi de construire de nouveaux locaux afin d’optimiser l’organisation industrielle et de conserver des possibilités d’extension.

Créée en 1984, SIMEA a été rachetée par le groupe français L-Acoustics en 2007. L’entreprise emploie aujourd’hui une soixantaine de salariés qui fabriquent plus de 45 000 caissons chaque année. Le savoir-faire de menuiserie est assuré à Keskastel, les caissons sont ensuite envoyés à une autre usine du groupe qui se charge de la partie électronique et acoustique. Grâce aux compétences des équipes et aux équipements de machines à commandes numériques, SIMEA s’est positionnée en tant que leader au niveau mondial.

L’entreprise a reçu une mention spéciale du jury en 2015 dans le cadre de la campagne „Productivez !“ qui promeut le rôle stratégique de l’investissement productif dans l’industrie. Cette distinction permet de faire connaître des démarches d’excellence industrielle.

Pour en savoir plus, merci de contacter Jean-Michel Staerlé au 03 88 52 82 81.

Source : ADIRA – www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Flag fr_FR  Inauguration d’un nouvel Espace Eco Entreprenant à Monswiller.

Situé à Monswiller, à quelques kilomètres de Saverne, l‘Espace Eco Entreprenant, le nouvel hôtel d’entreprises du territoire est entré en service !
Inauguré le 10 octobre 2015, cet équipement certifié bâtiment Passif est un espace de ressources pour toutes les entreprises et tous les acteurs de la construction et de la rénovation. Des bureaux à la location accueilleront des entreprises du secteur. 

Espace Eco Entreprenant - Crédit photo : © Simone Ramos Ferreira / CCRS

Dans le cadre du Pôle d’Excellence Rurale « développer l’économie de l’habitat durable » ce lieu vise à mettre en réseau les professionnels engagés sur la voie de l’excellence énergétique. Il permet de partager les expériences acquises et de diffuser de l’expertise au profit de la transition énergétique qui nous concerne tous.

L’Espace Eco Entreprenant est un outil : bâtiment exemplaire de l’ingénierie de la construction passive, il comporte une salle de réunion, une salle d’exposition et un service d’information du public. Expositions, animations et conférences font vivre les lieux, faisant de ce bâtiment une adresse de choix pour y installer votre entreprise ou développer votre activité en réseau.

Avec ses 11 bureaux à la location, l’Espace Eco Entreprenant est un lieu idéal pour le développement des entreprises de l’ingénierie du bâtiment et un pôle de ressources pour toutes celles qui ont besoin de mobiliser l’expertise de la filière de l’efficacité énergétique. L’ambition des partenaires de ce projet et d’amener les entreprises à partager plus que des locaux, il leur est proposé d’adhérer à un projet global et de s’enrichir mutuellement.

D’après Patrick Hetzel, Député du Bas-Rhin et Président du Pays de Saverne Plaine et Plateau „le territoire est engagé dans une démarche vers un territoire à énergie positive. Ce lieu est essentiel pour faire vivre le projet auprès de nos concitoyens et auprès de nos entreprises„.

Pour en savoir plus ou si une location de bureau peut vous intéresser, merci de contacter Jean-Michel Staerlé à l’ADIRA (03 88 52 82 81) ou Frédéric Aveline à la Communauté de Communes de la Région de Saverne (03 88 71 61 17).

Source : ADIRA www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Flag de_DE  Dialogforum : Die Zeit is reif für Industrie 4.0

Dialogforum Industrie 4.0

Dialogforum Industrie 4.0

Details und Download

Dialogforum Industrie 4.0

Dialogforum Industrie 4.0

Details und Download


Weitere Informationen

Wirtschaftsförderung

K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro

Dialogforum diskutierte über neue Formen der Zusammenarbeit

Die Zeit ist reif für Industrie 4.0. Das war einhelliger Konsens beim gut besuchten „Dialogforum Industrie 4.0“ am 18. November im Gründerzentrum Perfekt Futur. Was ist nötig, damit sich solche neuen Geschäftsmodelle in Karlsruhe entwickeln können, lautete eine der zentralen Fragen. Industrie 4.0, auch als vierte industrielle Revolution bezeichnet, stellt bewährte Geschäftsmodelle vor große Herausforderungen. Gleichzeitig bieten sich für Unternehmen und StartUps Chancen durch neue Produktideen und Dienstleistungen. Die Vernetzung und Digitalisierung der Fertigung wird zu einem wichtigen Innovationstreiber. Um sich mit Fachleuten aus Wirtschaft, Wissenschaft und den Institutionen über neue Möglichkeiten und erforderliche Rahmenbedingungen auszutauschen, hatte die Wirtschaftsförderung Karlsruhe mit dem Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes sowie dem K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe in den Kreativpark Alter Schlachthof eingeladen.

Überlegungen für Hightech-Produktionspark

Unter dem Motto „Industrie 4.0 als Chance für kreatives Unternehmertum“ berichteten zunächst sogenannte „First Mover“ über neue Geschäftsmodelle. Der zweite Themenblock widmete sich unter anderem der Frage. „Was bedeutet Industrie 4.0 für die Region Karlsruhe?“ Hier wurden erste konzeptionelle Überlegungen für einen Hightech-Produktionspark „SmartProductionPark“ als Technologie-, Wachstums- und Gründerzentrum vorgestellt. Anschließend diskutierten die Teilnehmenden über die Erfolgsfaktoren. Einigkeit herrschte darüber, dass Karlsruhe mit seinen exzellenten Hochschul- und Forschungseinrichtungen, den zahlreichen Hochtechnologiefirmen – insbesondere in den Bereichen IT und Fertigung – sowie den etablierten Branchennetzwerken bereits über gute Voraussetzungen verfügt. Was es braucht, sind etwa neue Formen der Zusammenarbeit. Konkretes Beispiel: Hightech-Produktionen sind oft nicht zu 100 Prozent ausgelastet. Durch die Vernetzung von Akteuren – auch im Sinne einer Shared Economy – könnten Effizienzsteigerungen erzielt werden. In der Bildung wiederum sei interdisziplinäre Kompetenz gefragt, was die sparten- und bereichsübergreifende Kooperationen verschiedener Disziplinen erfordere. Solche Themen voranzutreiben, könnte die Aufgabe eines Hightech-Produktionspark sein, der als zentrale Anlaufstelle fungiert, Vernetzung unterstützt und Beratung für Gründerinnen und Gründer bietet.

Karlsruhe gut aufgestellt

Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup sieht Karlsruhe gut aufgestellt, „Es gibt bereits alles, was es braucht, um Industrie 4.0 erfolgreich umzusetzen und selbst zum Impulsgeber zu werden. Jetzt geht es darum, dass sich die Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft gut miteinander vernetzen und gemeinsam Lösungen erarbeiten.“ Michael Kaiser, Direktor der Wirtschaftsförderung: „Die hohe Zahl an Fachexperten und das positive Feedback zur Veranstaltung belegen, dass die Bereitschaft, das Thema Industrie 4.0 gemeinsam anzupacken, bei den Karlsruher Akteuren hoch ist. Um den Wirtschaftsstandort Karlsruhe zukunftsfähig aufzustellen, braucht es neue, auf diese Anforderungen ausgerichtete Konzepte. Die von der Wirtschaftsförderung vorgestellten konzeptionellen Vorarbeiten zu einem Hightech-Produktionspark erhielten breite Zustimmung.“ Wie die Veranstaltung zeigt, sind Know-how und Innovationsbereitschaft in Karlsruhe vorhanden, um mit neuen Geschäftsmodellen neue Unternehmen und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Mit Blick auf die Kreativwirtschaft betonte Christoph Backes, Vorstand des renommierten u-instituts, dass es noch nie so einfach war, ein Unternehmen zu gründen wie derzeit: „Innovationen werden oft von unzufriedenen Kunden angestoßen. Kreativunternehmen nehmen Impulse häufig schneller auf und sind gute Partner bei der Verbesserung von Produkten. Durch Industrie 4.0 können sie in Nischenmärkten schnell zu Produzenten werden.“ Die Teilnehmenden sprachen sich für die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit aus. Die Gründung eines zunächst informellen Netzwerks „Karlsruhe Industrie 4.0“ fand ebenfalls breite Zustimmung.

Quelle : Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe vom 30/11/2015

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : newsletter@wifoe.kalrsruhe.de

Flag de_DE  Smart Factory Kaiserslautern als Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 gekürt

Factory SmartFactory in Kaiserslautern/Pfalz wurde vor kurzem vom Bundeswirtschaftsministerium als eins von fünf bundesdeutschen Kompetenzzentren Mittelstand 4.0 gekürt.

Siehe unter : http://www.bmwi.de/DE/Presse/pressemitteilungen,did=726912.html

Quelle : Industrie-und Handelskammer für die Pfalz : www.pfalz.ihk24.de/landau

Kontakt : marc.watgen@pfalz.ihk24.de

Flag de_DE  Wettbewerb zu Share Economy-Projektideen : Antrag bis 19. Oktober 2015

Die Technologiefabrik Karlsruhe informiert über einen spannenden Wettbewerb, ausgeschrieben vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK).

Im Rahmen des landesweiten Wettbewerbs „shareBW“ (ein Projekt von smart businessIT) werden innovative Ideen rund um das Thema Share Economy, die moderne Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen, gesucht und mit Preisgeldern von insgesamt 180.000 Euro gefördert.  Der Wettbewerb zielt darauf ab, den Nutzen und die Möglichkeiten der Share Economy nicht nur im wirtschaftlichen, sondern auch im sozialen und gesellschaftlichen Miteinander erlebbar zu gestalten und in unserer Gesellschaft einzubringen.
Die besten Ideen werden von einer Jury prämiert und mit einem Preisgeld ausgezeichnet. Die mit den Preisen verbundenen Gelder sind dazu bestimmt, die Share Economy-Projektideen bis zum Sommer 2016 in ihrer Umsetzung zu unterstützen.
Sie sind begeistert von der Idee, zu teilen? Sie brennen darauf, den Gedanken der Share Economy selbst in einem spannenden Projekt einzubringen?

Dann nutzen Sie die Chance: Reichen Sie Ihre Ideen in Form eines kurzen, formlosen schriftlichen Antrags ein, und leisten Sie damit einen Beitrag zum digitalen Wandel in der Gesellschaft. Über eine Verbreitung an der Hochschule Mannheim bzw. über Ihr Netzwerk würden wir uns ebenfalls sehr freuen.
Einsendeschluss ist der 19. Oktober 2015. Informieren Sie sich auf
shareBW.de.

Quelle : Pressemitteilung der Technologiefabrik Karlsruhe vom 30.09.2015

www.technologiefabrik-ka.de

Kontakt : ute.kunzmann@technologiefabrik-ka.de

Flag de_DE  Einladung an Preisverleihung NEO2015 am 13. Oktober 2015 in Baden-Baden

Nachfolgend erhalten Sie unseren Pressedienst.
Um Presseeinladungen zu lesen müssen Sie registriert sein.

EINLADUNG AN DIE MEDIEN
Einladung zur Preisverleihung NEO2015
Dienstag, 13. Oktober 2015, 18 Uhr, Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr. Reckeweg-Straße 2-4, 76532 Baden-Baden

Zu dieser Meldung stehen (Bild-)Medien zur Verfügung

Kontakt und Information :

Nicole Völz und Ute De Clemente
Pressestelle TRK
Presse- und Informationsamt
Rathaus am Marktplatz
76124 Karlsruhe
Telefon: 0721 / 133-13 21 oder -13 02
Telefax: 0721 / 133-13 09

Quelle : Pressmitteilung der TechnologieRegion Karlsruhe vom 21.09.2015

 

Flag de_DE  Die größten Arbeitgeber der Südpfalz

Die Industrie- und Handelskammer der Südpfalz informiert über die Veröffentlichung der Liste der TOP 100 Arbeitgeber der Südpfalz.

Siehe unter :  BroschuereTop Arbeitgeber 2014 data

Die o.g. Südpfälzer Standorte gehören in nachfolgende der 3 Gebietskörperschaften der Südfalz : 

<Landau ->kreisfreie Stadt Landau>

< Wörth, Germersheim, Hagenbach, Rülzheim, Bellheim, Kandel -> Kreis Germersheim >

< Edenkoben, Bornheim, Annweiler, Herxheim -> Kreis Südl. Weinstraße>

Quelle und Information :
Dipl.-Phys. Marc Watgen
Leiter des Dienstleistungszentrums Landau

Industrie- und Handelskammer für die Pfalz
Im Grein 5
76829 Landau
Tel. 06341 971-2511
Fax 06341 971-2514
marc.watgen@pfalz.ihk24.de
http://www.pfalz.ihk24.de/landau
 

 

Flag fr_FR  L’industrie 4.0 : Conférence à la CCI de Strasbourg le 24 juin 2015

Stammtisch 4.0 : L’industrie 4.0 par Wittenstein, la fabrique d’innovations le 24 juin 2015  à partir de 17h30 – CCI de Strasbourg, place Gutenberg

Dans le cadre du Stammtisch 4.0, le DR.-Ing E. h. Manfred Wittenstein, tiendra une conférence en allemand, traduite simultanément dans la salle sur le thème de l’innovation.

„Par la fusion du virtuel et du matériel, désignée souvent comme le „Cyber Physical Systems“, et par le co-développement des processus techniques et des modèles d’affaires rendu ainsi possible, l’Allemagne comme lieu de production industrielle peut entrer dans une nouvelle ère, et cela comme leader international. Pour cela nous devons être à l’avant garde de ces développements et participer à sa conception. Seulement ainsi nous pourrons avoir une chance, d’être pionnière grâce à notre force industrielle. Nous devons parvenir à faire murir ces réflexions, et les transformer en applications concrètes. L’entreprise Wittenstein AG est fortement impliqué pour relever ce défi.“
DR.-Ing E. h. Manfred Wittenstein
Son intervention sera suivie d’une table ronde.

Le „Stammtisch 4.0: L’industrie 4.0“ fait partie d’un cycle de conférences, de tables rondes, de rencontres et de forum de discussions entre entreprises innovantes qui s’interrogent et expérimentent la numérisation de leurs activités. Cette initiative est née de la volonté de créer des évènements réguliers permettant de partager l’état de l’art des connaissances liées à l’entreprise numérique et d’améliorer ainsi la compréhension des mécanismes de transformation à l’oeuvre.

Ce Stammtisch 4.0 est porté par le BETA (Bureau d’Economie Théorique et Appliquée de l’université de Strasbourg), la CCI d’Alsace et VOIRIN, Conseil en Management avec la collaboration d’ACCRO (ACtions pour un développement CRéatif des Organisations) et le soutien de la Chaire en Management de la Créativité, et ont le plaisir de vous inviter à cette 4ème édition des Stammtisch 4.0 sur le thème de l’Industrie 4.0.

Nous vous espérons aussi nombreux qu’aux précédentes éditions et vous donnons donc rendez-vous le mercredi 24 juin 2015 à 17h30 pour cette nouvelle édition !

La conférence sera en allemand, traduite en simultané à l’auditoire.

INSCRIPTION GRATUITE

Source : Chambre de Commerce et d’Industrie d’Alsace

Informations : www.alsace.cci.fr

Flag fr_FR  Astuces juridiques et fiscales pour s’implanter en Allemagne.

« Comment s’implanter en Allemagne ?

Les astuces juridiques et fiscales pour conquérir le

marché allemand ! »

La Chambre de Commerce et d’Industrie de Strasbourg et du Bas-Rhin vous invite à une réunion d’information gratuite sur ce thème :

A Strasbourg le jeudi 18 juin 2015 à 17h – Salle Saint Thomas

10, place Gutenberg à Strasbourg

Vous souhaitez créer une entreprise en Allemagne ? Vous hésitez entre une succursale ou une filiale ? Vous vous interrogez sur les conséquences juridiques et fiscales ?

Il existe plusieurs manières d’entrer sur le marché allemand. Le droit des sociétés allemand offre toute une variété de structures juridiques adaptées à tous types d’activités.

Afin de prendre connaissances de toutes ces informations essentielles, JurisInfo franco-allemand du Service Juridique de la CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin organise une réunion d’information.

Cette réunion sera animée par :

  • Dr. Boris DOSTAL – Rechtsanwalt, Fachanwalt für Internationales – Wirtschaftsrecht
  • Andreas EIDEL – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater et Frank LAUTENBACH, Steuerberater und Avocat à la Cour

Un verre de l’amitié sera servi à l’issue de cette réunion (durée : 2 heures environ).

Participation gratuite, mais inscription obligatoire

 s-incrire-rouge

separation-bleue

Contact : Service Juridique de la CCI Alsace  : + 33 (0)3 88 75 25 23

juridique@strasbourg.cci.fr

Source : Newsletter Industrie – juin 2015.

Flag de_DE  Baden-Wurtemberg Stipendium : Arbeiten am andere Ende der Welte

Die Programme EuroTrainee und Euro Skills-plus, Teilprojekte von Go.for.europe, bietet motivierten und interessierten Auszubildenden im kaufmännischen Bereich (EuroTrainee) sowie im Bereich Metall- und Elektro, die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Ausbildung ein vierwöchiges Auslandspraktikum in Plymouth, London, Brescia oder Malaga zu absolvieren.

Nähere Informationen finden Sie in dem Flyern im Downloadbereich in der rechten Spalte.

Nach dem Auslandspraktikum erhalten Sie den Europass-Mobilität, ein europaweit gültiges Dokument, das die während des Auslandsaufenthalts erworbenen fachlichen, sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen bestätigt. Zudem stellt Ihnen die Partnerorganisation Sprachzertifikate und Praktikumsbestätigungen der ausländischen Betriebe aus. Dies erhöht die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Für das Praktikum in Spanien sind noch Plätze frei. Die Bewerbungsfrist läuft bis 19. Juni 2015.

Quelle : Berufsbildung-Newsletter der IHK Karlsruhe / Ausgabe 23 / 05.06.2015

Flag fr_FR  Réunion d’information juridique le 18 juin à la CCI de Strasbourg

JurisInfo franco-allemand du Service juridique de la CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin organise une réunion d’information portant sur le thème suivant :

« Comment s’implanter en Allemagne ?
Les astuces juridiques et fiscales pour conquérir le marché allemand ! »

10 Place Gutenberg
67000
STRASBOURG
Dates et horaires
Le 18 Juin 2015
De 17h00 à 19h00
Attention, toutes les dates sont sujettes à changement. Prenez contact avec l’organisateur avant d’entreprendre tout déplacement.

Source : Actualités juridiques de la CCI de Strasbourg – Mai 2015

Contact : CCI Info Services

Tél : 03 90 20 67 68

cci-infoservices@strasbourg.cci.fr

Flag fr_FR  205 apprentis transfrontaliers

205 apprentis français passent la frontière quotidiennement pour se former dans les entreprises du Bade-Wurtemberg et de Rhénanie-Palatinat. Cette démarche répond aux besoins des entreprises allemandes. Ainsi les entreprises de Rastatt et Karlsruhe cherchent respectivement 1200 et 3300 apprentis. Le site de la Région Alsace recense des offres d’apprentissage depuis le niveau CAP jusqu’au Master.

Les places sont accessibles à des jeunes maîtrisant l’allemand, les entreprises du Palatinat ont créé des cycles de formation accélérés pour permettre aux apprentis de viser des fonctions techniques ou d’encadrement.

Source : Les Echos 18/05/2015

Flag fr_FR  Journée du savoir-faire industriel à Haguenau

A l’occasion des 900 ans de la ville de Haguenau, Frédérique Dirian, chargée Emploi-Formation à l’UIMM (Union des Industries et Métiers de la Métallurgie) et Dominique Platz à la Direction du développement économique du CAIRE, ont organisé une journée du savoir-faire industriel. L’idée de cette journée était de „mettre en avant les produits fabriqués par les entreprises et permettre aux exposants d’expliquer les compétences nécessaires“.

Dans le cadre des 900 ans de Haguenau et de la Semaine de l’industrie, plusieurs entreprises se sont mobilisées pour gagner en notoriété et attirer des jeunes talents :
– Itron qui fabrique des compteurs d’eau et d’énergie thermique pour l’industrie (Haguenau)
– Norcan située à Haguenau et spécialisée dans les profilés en aluminium
– Schaeffler connue pour ses roulements à aiguilles (Haguenau)
– SEW-Usocome spécialisée dans les motoréducteurs (Haguenau et Brumath)
– Siemens qui fabrique des outils de mesure de gaz ou de débit d’eau (Haguenau)
– Messier-Bugatti-Dowty reconnue pour ses trains d’atterrissage (Molsheim)
– Caddie qui fabrique des chariots pour la grande distribution, l’hôtellerie et les aéroports (Drusenheim)
– CEFA qui produit des équipements militaires à Soultz-sous-Forêts
– Alstom Transport qui fabrique des rames de trains régionaux (Reichshoffen)
– Sarel Schneider Industrie à Sarre-Union
– Etesia qui produit des tondeuses à Wissembourg
– Celtic qui met en bouteilles l’eau minérale de Niederbronn-les-Bains.

Source : DNA – 3 avril 2015

Flag fr_FR   SEW-USOCOME a inauguré son „usine du futur“ à Brumath

Le 27 février 2015, SEW-USOCOME a officialisé sa troisième usine française (après Haguenau et Forbach) sur la plateforme départementale d’activités de la région de Brumath. Ce nouveau site industriel couvre 32 000 m² et a demandé un investissement de 70 millions d’euros (dont 30 millions pour les équipements) sur les fonds propres du groupe à capitaux familiaux.

Michel Munzenhuter - SEW USOCOME

L’aboutissement de ce gigantesque projet d’usine-modèle revient à Michel Munzenhuter, directeur général de SEW-USOCOME qui s’apprête à prendre sa retraite.

Très attaché aux valeurs humaines, il s’est exprimé lors de l’inauguration : „Une usine fonctionnera toujours avec des hommes. L’objet est de simplifier leur travail, alléger la pénibilité, pour aller plus vite et faire mieux que nos concurrents. La robotique et l’informatique restent au service de l’humain“. „Le sens de notre travail, c’est de créer de la richessse économique et de faire grandir nos collaborateurs. Il n’y a pas de performance sans une bonne ambiance de travail“.

Cette usine du futur concentre les dernières innovations en termes d’automatisation et emploiera 500 salariés d’ici fin 2015. Ils proviendront en grande partie de l’usine de Haguenau qui sera rénovée et produiront 4500 moteurs par jour.

Lire la suite sur le site de l’ADIRA

Flag fr_FR  8 ème journée de l’industrie Badoise le 11 juin 2015 à la Foire de Karlsruhe

Veuillez noter une opportunité exceptionnelle pour vos clients, membres, amis, adhérents ou confrères de la branche mécanique, métallurgique et électronique (constructeurs ou transformateurs) : il s’agit de la 8ème Journée de l’Industrie Badoise du 11 juin 2015 à la Foire de Karlsruhe.

Les exposants ont la possibilité, en une seule journée et à très peu de frais, de rencontrer 130 confrères et concurrents du Pays de Baade et d’Alsace-Lorraine qui présentent leur production, et aussi des centaines de visiteurs intéressés par ce domaine, et ils seront présentés dans plus de 4.000 entreprises par des newsletters annonçant cette manifestation.

Pour une dépense inférieure au cout d’un seul déplacement professionnel concernant un seul prospect, ils concentrent ainsi en une seule journée l’équivalent de plusieurs centaines de journées de travail. Et ils peuvent inviter nommément des dizaines de leurs prospects pour visiter leur stand ce jour-là.

Contact : André Burger
Délégué Est – France de la CFACI (Chambre Franco-Allemande de Commerce et d’Industrie, Paris)

 

 

Flag de_DE  Daimler investiert eine Milliarde Euro in das LKW-Werk in Wörth

Geplante Investitionen von Daimler setzen positives Signal für den gesamten Wirtschaftsstandort

„Gleich zu Anfang des neuen Jahres über ein solches Zukunftspaket informiert zu werden, wie Daimler es nun für den Standort in unserem Wörth geschnürt hat, lässt mich noch zuversichtlicher das Arbeitsjahr 2015 beginnen“, freut sich Landrat Dr. Fritz Brechtel über die Meldungen in der vergangenen Woche. „Das LKW-Montagewerk Wörth ist nicht nur eine starke Zugmaschine für den gesamten Wirtschaftsstandort, sondern auch ein Signalgeber für die wirtschaftliche Entwicklung in unserer Region insgesamt.“ Weiterhin führt Brechtel aus: „Die geplanten Investitionen seitens der Konzernspitze werte ich als Vertrauensbeweis in die optimalen harten wie weichen Standortfaktoren unserer Region. Auch die Arbeitnehmer, hiesigen Zulieferer und Dienstleister, die durch ihre Leistungen zum Erfolg des LKW-Werkes von Daimler und zum wirtschaftlichen Wohlstand in unserer Region beitragen, erfahren hiermit eine Bestätigung.“

Standortchef Gerald Jank und Betriebsratsvorsitzender Ulli Edelmann hatten das Zukunftspaket vergangene Woche präsentiert. Dieses beinhaltet Investitionen in Höhe von einer Milliarde Euro bis zum Jahr 2020, Erweiterung der Produktionsanlagen, Auslagerung von einfachen Tätigkeiten der Vormontage und der Logistik sowie die Erhöhung der Zahl der Auszubildenden.

„Ich bin überzeugt davon, dass die Umsetzung des Zukunftspakets im Daimler-Werk viele positive wirtschaftliche Effekte in der Region nach sich ziehen wird, und dies über die direkten Zulieferer und Dienstleister des LKW-Werks hinaus“, so das Resümee von Brechtel.

Quelle: Lankreis Germersheim